1910 / 236 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 Oct 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Spezialwerten, die allem Anschein nach von guter Seite erfolgten. Auch hieß es, daß die Großbanken den von der Standardoilgruppe in [Teßter Zeit verbreiteten Haussenachrihten entgegenträten. Der [leiht anziehenden Tendenz der Geldsäße schrieb man auch Verkäufe der Geldnehmer in den jüngst erworbenen Werten zu. Schließlich trat auf Interventionen und Deckungen eine nachhaltige Befestigung ein, die bis zum Schluß anhielt. Die Notizen waren gegen C ErR vereinzelt über einen Dollar höher. Canadas gewannen 32 Dollars. Aktienumsaß 340 000 Stück. Tendenz für Geld: Stetig. Geld auf 24 Stunden Durchschnittszinsrate 23, do. Zinsrate für letztes Darlehn des Tages 23, Wechsel auf London 4,83,25, Cable Transfers 4,86,80.

Rio de Janeiro, 6. Oktober. (W. T. B.) Wechsel auf London 181.

Kursberichte von den auswärtigen Warenmärkten.

Essener Börse vom 6. Oktober 1910. Amtlicher Kursbericht. Kohlen, Koks und Briketts. (Preisnotierungen des Rheinisch- Westfälishen Kohlensyndikats für die Tonne ab Werk.) 1. Gas- und Flammkohle: a. Gasförderkohle 12,00—14,00 4, b. Gas- flammsörderkohle 11,00—12,00 4, c. Flammförderkohle 10,59 bis 11,00 Æ, d. Stüdfoble 13,50—14,50 #, e. Halbgesiebte 13,00 bis 14,00 #4, f. Nußkohle gew. Korn 1 und 11 13,50—14,50 4, do. do. III 12,75—13,25 #, do. do. IV 11,75—12,25 A, g. Nuß- gruskohle 0—20/30 mm 7,50—8,50 4, do. 0—50/60 mm 8,50 bis 10,00 6, h. Gruskohle 5,75—8,50 4; II. Fettl'ohle: a. Förder- Tohle 10,50—11,00 , b. Bestmelierte Kohle 12,35—12,85 , ch. Stüdkohle 13,50—14,00 4, d. Nußkohle gew. Korn 1 13,50 bis 14,50 #, do. do. II 13,50—14,50 4, do. do. III 12,75—13,75 4, do. do. I1V 11,75—1250 #, e. Kokskohle 11,25—12,00 4; IIL. Magere Kohle: a. Förderkohle 9,50—1050 , þ. do. melierte 11,25—12,25 4, c. do. aufgebesserte, je nah dem Stü- galt 12,29—14,00 #, d. Stüdfoble 13,00—15,00 4, e. Nus oble, gew. Korn I und II 14,50—17,50 #, do. do. IIT 16,00 bis 19,00 #4, do. do. IV 11,50—13,50 4, f. Anthrazit Nuß Korn 1 19,50—20,50 M, do. do. II 21,00—24,50 4, g. Sördergrus 8,75 bis 9,50 46, b. Gruskohle unter 10 mm %5,50—8,00 4; IV. Koks: a. L 14,50—16,50 #4, b. Gießereikoks 17,00—19,00 A,

rechkoks I und II 19,50—22,00 4; V. Briketts: Briketts je nah Qualität 10,00—13,25 4. Die nächste Börsenversammlung ndet ‘am Montag, den 10. Oktober 1910, Nachmittags von 4 bis 4x Uhr, im „Stadtgartensaale“ (Eingang Am Stadt-

garten) statt. -

Magdeburg, 7. Oktober. (W. T. B.) ZuckerberichGt. Korn- zucker- 88 Grad o. S. 9,80—9,90. Naddro ukte 75 Geib o. S.

—— Stimmung: MNRuhiger. Brotraffin. 1 o. F. —,— Kristallzucker T mit Sack —,—. Gem. Raffinade mit Sack —,—. Gem. Melis 1 mit Sack —,—. Stimmung: Rubig. Rohzucker 1. Produkt Transit frei an Bord Hamburg: Oktober 9,85 Gd., 9,90 Br., —,— bez., Dezember 9,925 Gd., 9,95 Br.

Januar-März 10,024 Gd., 10,05 Br., bez., Mai

E be p E E 10,12} Gd. 10,15 Br., —,— bez., August 10,277 Gd., 10,30 Br., bez. Stimmung: Flau. Wochenumsaß: 269 000 Zentner. Cöôln, 6. Oktober. (W. T. B.) Rübdöl loko 61,00,

Mai 58,50.

Bremen, - 6. Oktober. (W. T. B.) (Börsenshlußberiht.) atnotierungen. Schmalz. Höher. Loko, Tubs und Firkin 66], ehauptet. Offizielle Notierungen

oppeleimer 6 E Kaffee. der Baumwollbörse. Baumwolle. Rubig. Upland loko (W. T. B.) Petroleum amerik.

middling 764. Hamburg, 6. Oktober. \pez. Gewicht 0,8009 loko \{chwach, 6,00. Hamburg, 7. Oktober. (W. T. -B.) (Vormittagsbericht.

n mae 3

Kaffee. Stetig. Good average Santos Oktober 484. Gd., Dezember 483 Gd. März N Gd, Mai 474 Gd. uckermarkt. (Anfangöbericht.) übenrohzuder I. Produkt Basis

% Rendement neue Usance, frei an Bord Ham urg Oktober 9,95, November 9,924, Dezember 9,974, Januar-März 10,074, Maiï 10,20, August 10,35. Matt.

London, 6. Oktober. (W. T. B.) NRübenrohzucker 88% Oktober 10 h. d. Wert, willig. Javazucker 96 9% prompt 11 h. 3 d. Verkäufer, matt.

London, 6. Oktober. (W. T. B.) (S{luß.) Standard- Kupfer kaum fetig, 564, 3 Monat 57. London, 6. Oktober. (W. T. B.) Wollauktion. Das Ge-

\châft ist belebt und fest, die Preise sind behauptet.

Liverpool, 6. Oktober. (W. T. B.) Baumwolle. Umsaß: 8000 Ballen, davon für Spekulation und Export Ballen. Tendenz: Willig. Amerikanishe middling Lieferungen: Fest. Oktober 7,57, Oktober-November 7,48, November-Dezember 7,45, Dezember - Januar 7,45, Januar - Februar 7,46, Februar - März 7,47, Maärz - April 7,50, April - Mai 7,50, Mai - Juni 7,51, Junti-Juli 7,49.

Glasgow, 6. Oktober. (W. T. B.) (Sluß.) Roheisen cubig Middlesbrough warrants 49/2. aris, Oktober. (W. T. B.) (S@Wluß.) Rohzucker

ig, 889/09 neue Kondition 397—40}. Weißer Zudcker ruhig, Da fir 100 ke Oktober 31}; November 314, Sanuar-April 324:

ärz-Juni 32k. März-Juni 323 6. Oktober. (W. T. B.) Java-Kaffee good

Anmsterdani | 43. Bankazinn 91. ordinary A Oktober, (W. T

Antwerpen, 6. s BE E Naffiniertes Type weiß loko 194 bez. Br., do. Oktober 194 Br., do. November - E do. Dezember 20 Br. Ruhig.

malz Oktober 1623.

S York, 6. Oktober. (W. T. B.) (Shluß.) Baumwolle Toko middling 14,15, do. für November 14,02, do. für Januar 14,29, do. in New Orleans loko middl. 137, Petroleum Refined (in Cases) 9,40, do. Standard white in New York 7,40, do. do. in Philadelphia 7,40, do. Credit Balances at Oil City 1,30, Schmalz Western Gean 13,25, do. Rohe u. Brothers 13,50, Zucker fair ref.

uscoyados 3,50, Getreidefraht nach Liverpool 2, Kaffee Rio Nr. 7

to 11, do. für November 8,90, do. für Januar 8,97, Kupfer, Standard loko 12,20—12,30, Zinn 36,00.

Nr. 686 der volkswirtschaftlichen Zeitschrift „Die Sparkasse“, E Fadblatts des Deutschen Sparkassenverbandes (Heraus- On 1 Dftob €, Handelskammer- und örsensyndikus in Hannover), Sparkassen i S enthält u. a. folgende Beiträge: Die deutscken t Staatöpa ut 1910; LUquidität der Sparkassen und Anlage holsteiniser Verhalt „Unter besonderer Berückfichtigung \{le8wig- solche Sparkasse N ez Sparkassenneubau in Harsefeld; Ist eine in Preußen von 1886 bis 1908’ Spucte seuelen: Sparen

Ges i . Sparkassenwesen :

Bdischen Gema en: Tilgungsbarlehen der in Duisburg; 80 jähriges Besteho N s ah A H Sparkasse; Giro- und Scheckverkehr bei d Krei E Die Entwicklung der Sparkassen im Königrel L aen in N: und Kreditwesen: Ueber die Zunahme der Sparkasseneinlagen und Bankdepositen in Nußland; Aktienkapital und Ref : banken; Hypothekenanlagen der Versiche teserven der Hypotheken- lid Anleihen: Obligationenumlauf dee wogelellschaften. Oeffent- Genofsenschaftöwesen: Schedstempel und Keertt enesenlaften rung elen. Gescyentwurf über die Pensions- und Stier: Bliebenenversiherung der Privatangestellten; Die privaten Ver- sicherungsgesellschaften ; Die deutschen Lebensversicherungsgesell\haften n Ire srats über Stellung Les Speckessemore e igung veräußerung eines gh Noene erworbenen Grundstücks; Aufbören der Verzinsnng nah 30 Jahren.

Verdingungen im Anslande. (Die näheren Angaben über Verdingungen, die beim „Neichs- und

Staatsanzeiger“ ausliegen, können tin den Wochentagen in A Expedition während der Dienststunden von 9 bis 3 Uhr eingesehen werden.)

Türkei.

Ministerium für öffentlihe Arbeiten in Konstantinopel: Vergebung der Konzession für den Hafen von Rodosto. Angebote bis zum 14. Dezember 1910 an das genannte Ministerium, auf dessen Kasse das Lastenheft zum Preise von 10 Piastern zu haben ist.

Theater und Musik. Konzerte.

Ein Liederabend, den Felix Brandes“am Sonnabend in der Singakademie gab, interessierte vornehmlih dur die s{önen Stimmitiel, die der junge Sänger zu entfalten vermochte; sein klang- voller Baß zeigte sich auch gut geshult; weniger gelang es dem Künstler, den Ausdruck leiht und charakteristisch zu gestalten.

Die volkstümlichen nere des Blüthner- Orchesters nahmen am 2. d. M. unter des Hofkapellmeisters Edmund von Strauß, des neuen ständigen Dirigenten des Ton- körpers, Leitung ihren verheißungsvollen Anfang. Alle Darbietungen standen auf der Höhe und wurden von dem zahlreichen Publikum mit wohlverdientem Beifall aufgenommen, zumal da das Programm, wie immer, dem Zweck entsprehend geschickt zusammengestellt war. Als Solist wirkte der Konzertmeister Lambinon, der schon früher durh sein künstlerisch \{önes Geigenspiel die Besucher dieser Veranstaltungen des öfteren erfreut bat, in dem G-Moll-Konzert von Bruch und Tschaikowskys „Der Nußknacker" mit.

Der erste Symphonieabend der Königlichen Kapelle fand am Montag noch nicht an der bisherigen Stätte, sondern in dem für diesen Zweck nicht sonderlih geeigneten Neuen König- lihen Operntheater statt. Altem Brauch zufolge wurden bei diesem Eröffnungskonzert nur Werke klassischer Tondichter aufgeführt und zwar: die Symphonien in Es- und G-Dur von Mozart und Haydn sowie die „Eroica“ von Beethoven. Diese bekannten herrlichen

ompositionen erstanden unter der ausgesprochen individuellen Leitung des Generalmusikdirektors Dr. Nichard Strauß zu neuem, frischen Leben und erthüllten dem andächtig lauschenden gu órer immer neue Schönheiten, die der Dirigent, Mb REnea von allem Herkömm- lichen, hervorzuzaubern verstand, lodast die Werke selbst den kunst- finnigsten Kennern in neuem, hellen Lichte erstrahlten. Der Dirigent wußte, wie stets, seine künstlerisden Absichten derartig auf den ausführenden Tonkörper zu übertragen, daß ein vollendet einheitlihes Ganzes dadur eschaffen. wurde und er sich sowohl wie das Orchester in seiner Anpassungsfähigkeit die allgemeine Bewunderung erwarben. Nament- lih trat das bei ter „Eroica“ in die Erscheinung, deren Darbietung eine geradezu glanzvolle war. leichfalls am Montag fand der erste der drei angekündigten Lieder- abende von Elisabeth Houben in der Singakademie statt. Das Programm konnte {hon gefallen; waren doch Goethe-Lieder in der Vertonung von Beethoven, Schubert, Hugo Wolf darauf vermerkt. Auch die Stimme, ein heller Sopran, zeigte erfreuliherweise Frische

und Wohlklang. Dagegen ließ die Sauberkeit der Tongebung E zu wünschen übrig, und der Ausdruck blieb während des ganzen Ab blos.

ends slel&mäßig er Tenorist Eugen Erik hatte sich für seinen Liederabend in der Singakademie am Dienstag ein recht hübshes Programm zusammengestellt. Irgend welche nennenswerten Wirkungen erzielte er jedoch- troßdem nicht mit seinen Vorträgen. Das Organ ent- wickelte geringe Kraft, und der Vortrag noch weniger Temperament; man verspürte nichts von der \{önen Sangesfreudigkeit, die man bei ungen Künstlern Maße voraussegen sollte.

aula Stebel ga

in erhöhtem 7 AIS am Dienstag, im großen Saale der E chule für

b usik ein Konzert mit dem Philharmonischen rchester. Wenn sie sich ozarts Es-Dur-Konzert E anfangs in einem etwas unpersönlih-objektiven Verhältnis zeigte, so ewann ihr Spiel bei Beethoven und Brahms ein immer beseelteres igenleben. Im Brahmsschen B-Dur-Konzert, das von dem Solisten ein nachschaffendes Eingehen und stärksten innerli@en Kontakt mit dem bedeutungêvollen Orchesterpart verlangt, bewies Paula Stebel, daß ihre musikalishe Begabung eine der stärksten des jungen Nach- wuses ist und sie hon jeßt zu den \{chwersten pianistischen Aufgaben

efähigt. j Eine geradezu bewunderungswürdige Technik zeiWnet den noch im zarten Knabenalter stehenden Violoncellisten Henri Mainardi aus, der am Mittwoch in der Singakademie mit dem Philharmo- nishen Orchester (Dr. E. Kunwald) konzertierte. Seine Auf- fassung ist freilih, wie ja nicht zu verwundern, noch nicht selbstständig genug ; der junge werdende Künstler gibt noch zu wenig aus dem Eigenen, es haftet ihm noch zu merkbar das Erlernte, Unfertige an. Infolgedessen war auch u. a. die Wiedergabe des melodiösen A Konzerts in A-Dur etwas nüchtern, und die rassige Komposition Dvokáks (Konzert H-Moll) wurde von ihm ohne rechten Shwung gespielt, welcher der unausgereiften Kraft des Es Solisten noch nicht gegeben ist. Das Orchester zeigte durhweg wiederum

Glanzleistungen.

Nr. 40 der „Veröffentlihungen E Gesund- heitsamts“ vom 5. Oktober 1910 hat folgenden Inhalt: Arbeiten a. d. Kais. G.-A., XXX1V. Bd., 4. (Schluß) eft. (Ankündigung.) Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. Sterbefälle im August. Zeitweilige Maßregeln gegen ansteckende Krankheiten. Desgl. gegen Pest. Desgl. gegen E Gesetzgebung usw. (Italien.) Heilpersonen. S Spn Lumpen 2c. (Venezuela.) Nahrungsmittel. Konserven. (Australisler Bund.) Handels- bezeihnung. Tierseuhen im Auslande. Zeitweilige Maßregeln gegen Tierseuhen. (Bayern, Sachsen, Clsaß - Lothringen.) Vermischtes. (Großbritannien.) Berichte des obersten Gewerbe- aufsichtébeamten, 1908 u. 1909. Geschenkliste. Monatstabelle über die Sterbefälle in E Orten mit 15 000 und mehr Ein- wohnern, August. A en in größeren Städten des Auslandes. Wohentabelle über die Sterbefälle in deutshen Orten mit 40 000 und mehr Einwohnern. Leo in größeren Städten des Auslandes. Erkrankungen in Krankenhäusern deutsher Großstädte. Des- Pa die E Tae und S Witterung. Bei- age: Gerichtliche Entscheidungen auf dem Gebiete der öffentliche Gesundheitspflege (Heilmittel, Gifte). Mengen

Mitteilungen des Königlichen Aëronautishen Observatoriums Lindenberg bei Beeskow,

veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Ballonaufstieg vom 6. Oktober 1910, 8#—10 Uhr Vormittags :

en Seehöbe. . ... 122m | 500 m |1000m | 1500 m | 2000m |2220 m Temperatur (C° 6,4 8,2 12 6,7 68 |5 Rel Fiat, (0/0) | 100 | 74 | 4 | 0 | 80 [910 Wind-Nichtung . | WSW W |WNW| NW |NNW N

Geshw. mps| 3 5 3 2—3 4 6

Größtenteils bedeckt. Bis zu 390 m Höhe Temperat bis 8,8, deégleihen zwisWen 810 und 1190 m Ga 68 oie ¿wischen 1550 und 1660 m von 6,5 bis 7,5 9. L 19,

Wetterbericht vom 7. Oktober 1910;

Vormitt

Nane der Wind-

Beobachtungs- station

u. Schwere in 45° Breite

stärke

auf Meere3-

Borkum 772,1 |NO Keitum J 1,8 2 WNW2 68,7 j 1 pr 1 174 J

Dresden 1,4

S Malin Valenttia

766,0 |[SW 766 Scilly 767,1 Aberdeen 4 1 Shields [yhead Isle d St. Mathieu

770,1 768.8 |Windst. 762,6 766,4

ri Us Wetter

SSW 3\Nebel

4lheiter

ags 914 Uhr.

Witterungs- verlauf der leyten 94 Stunden

1heiter

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meist [ft Magde orm. Grünberg Schl. meist bewölkt ülhaus., Els. heiter

Friedrichshaf.

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und über Böhmen, flache Depressionen Nordwestrußland G A “Peraidert,

iscayasee und dem Nordmeer. ei {wachen Winden und ger vielfa heiter oder neblig.

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