1910 / 256 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 31 Oct 1910 18:00:01 GMT) scan diff

L

{64956]

' vember 1860 zu Pleidelsbeim, zuleßt wohnhaft in

__ Aufgebot. Der Kommerzienrat Älbert Eduard Toepffer zu Stettin, Birkenallee Nr. 10, vertreten durch den Rechtsanwalt Wolff in Stettin, hat das Aufgebot der angeblih in seinem Cigenbesiße befindlichen Katasterparzellen: a. Gemarkung Grabow a. O. Kartenblatt 2 Flächenabschnitte Nr. 1282/129, 1284/129, 1784/128, 1825/0,81, 1827/129, 1829/129, 1831/128, Graben, Flächeninhalt 12 a 4 qm, b. Gemarkung Bredow Kartenblatt 1 Flächen- abschnitte Nr. 2546/166, 1451/166, 1904/166, 1906/166, Graben, Flächeninhalt 10 a 12 qm, zum Zwecke der Ausschließung von Personen beantragt, die Eigentumsrechte an jenen Parzellen geltend machen wollen, ohne sih in dem Besiße derselben zu befinden. Personen, welche das erwähnte Recht in Anspruch nehmen wollen, werden aufgefordert, ihr Recht spätestens in dem auf den 10. Januar 1911, Vorm. 10 Uhr, anberaumten Aufgebots- termine anzumelden, widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihren Nechten auf die bezeichneten Grundstüde erfolgen wird. Stettin, den 24. Oktober 1910. Königliches Amts8gericht. Abt. 2.

[65178] Aufgebot. Z

Der Wilhelm Melchior, Flaschnermeister in Besig- heim (Württ.) hat beantragt, den verschollenen Karl Schmid, Kellner, geb. am 28. Mai 1841 in Besig- beim (Württ.), zuleßt wohnhaft in Hamburg und Lübeck, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 17. Mai 1911, Vor- mittags 10 Uhx, vor dem unterzeichneten Gericht an- beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die G ESA erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Vesigheim, den 27. Oktober 1910.

Königlih Württ. Amtsgericht. Amtsrichter Heyd.

{64944] Aufgebot.

Der Bauer Gottlieb Gerni in Pleidelsheim, Ab- Enger der nachstehend bezeichneten Luise «Charlotte Gwinner, hat beantragt, die verschollene Luise Charlotte Gwinner, geboren am 28. No-

Frankfurt a. M., Merianplab 12, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 2. Mai 1911, Vor- mittags 11 Uhx, vor dem unterzeichneten Gericht, Abteilung 42 Königl. Amtsgerichts, Seilerstraße M 33 2 Stock, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder od der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Fraukfurt a, M., den 21. Oktober 1910. Königliches Amtsgericht. Abteilung 42. s (gez.) Dr. Levi. Ausgefertigt: Kn obeloch, als Gerichts\{reiber. [64950]

gehört ein Sohn Otto Vietheer, geboren am 7. August 1822 zu Haselau, der in Elmshorn ver- ‘heiratet gewesen sein foll, auch 2 Kinder gehabt haben foll, vor etwa 40 Jahren jedoch mit einem Grönlandfahrer ortgegangen und verschollen sein soll. Es werden der Otto Vietheer, seine etwaigen Ab- kömmlinge und überhaupt alle, welche, außer den dem Gericht bereits bekannten Erben, Erbansprüche zu haben vermeinen, hiermit aufgefordert, ihre Ansprüche an den Nachlaß unverzüglich, spätestens aber’ bis zuin 31. Januar 1911, bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden. Hamburg, den 21. Oktober 1910. Das Amtsgeriht Hamburg. Abteilung 111 für Testaments- und Nachlaßsachen.

[84979] Oeffentliche Aufforderung zur Anmeldung der Erbrechte. : Adolf Schmidt, Architekt aus Freiburg, ist am 18. Januar 1908 in Basel gestorben. Alle bis jeßt bekannten Erben haben die Erbschaft ausgeschlagen. Diejenigen, welche. an den Nachlaß des Genannten Erbrechte gen zu machen haben, werden aufge- fordert, solche binuen sechs Wochen bei dem unter- zeichneten Notariat als Nachlaßgeriht unter Bei- bringung der erforderlichen Nachweise anzumelden. Freiburg i. Br., den 26. Oktober 1910. Großh. eno I als Na(hlaßgericht.

ilger.

[64959] Oeffeutliche S:

Am 10. Dezember 1903 ist in Alt-Schwedendorf, Gouvernement Cherson in Nußland, der deutsche Staatsangehörige, “Schiffer August Woyke, ohne Hinterlassung eines Testaments gestorben. Er ist angeblich am 3. August 1835 in Thorn als Sohn des Georg Woyke ünd seiner Ehefrau, Friederike geb. Grunwald, geboren. Er war dreimal ver- heiratet, in dritter Che mit Julianna Emilie Woyke, geb. Skorno. Leßtere hat die Erteilung eines Erb- scheins für sich als Alleinerbin beantragt. Die- jenigen, welhe Erbrechte zu haben glauben, werden aufgefordert, sih bis spätestens 21. Januar 1911 bei dem unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls die Erteilung des Erbscheins, wie be- antragt, erfolgen wird.

Thorn, den 21. Oktober 1910. Königliches Amtsgericht. [63180] Aufforderung an die Erben, Vermüächtnis- uehmer. und Gläubiger eines Ausläuders,

A VI 574/3/10. Am 9. August 1910 ist der nah Trebschen-Züllichau, zuständige preußische Staatsbürger Friedrich Kockjeu, Maschinist in Wien, 111 Salmgasse 21, woselbst er seinen ordentlichen Wohnsig hatte, ohne Hinter-" lassung einer U gei Anordnung verstorben.

Gemäß §§ 137, 138 Kais. Pat. v. 9. August 1854 N. G. Bl. Nr. 208 werden alle Erben, Vermächtnis- nehmer und Gläubiger, die österreihisGße Staats- bürger oder hierlands ih aufhaltende Freunde sind, aufgefordert, ihre Ansprüche an den Nachlaß längstens bis L. Jauuar 1911 beim gefertigten Gerichte anzumelden, widrigenfalls der NaGläß ohne

) ö Aufgebot. Die Frau Lina Teicher, eb. Möller, in Cshwege, bat beantragt, den vers{ollenen Swhlossex Karl “Ferdinand Robert Möller, geboren am 3. Sep- tember 1840, zuleßt wohnhaft in Bramsche, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf-

* Cer fih spätestens in dem auf den L. Juni

11, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter- zelhneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, „ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Malgarten, den 25. Oktober 1910.

Königliches Amtsgericht. [64636] Aufgebot.

Auf Antrag der Witwe Magdalene Klare, geb. Schwarze, der verwitweten Frau Dr. von Ferentheil, Lucie geb. Klare, und des Kaufmanus Louis Klare, sämtlih zu Oschersleben, vertreten dur die Nechts- anwälte Justizrat Dr. Pomme und Loebell zu

-Halberstadt, wird der am 25. April 1847 zu Oschers-

leben als Sohn des Sattlers Andreas Ernst Wolf und seiner Ehesrau, Dorothee geborene Gehse, ge- borene Sattlermeister Ernst Hermann Wolf, welcher im Jahre 1872 in Oschersleben gewohnt hat und eit mehr als zehn Jahren verschollen ist, aufge- ordert, sich spätestens im Aufgebotstermine, den 18, Mai 1911, Vorm. A1? Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 12, zu tinelden, widrigenfalls seine Todeserklärung N DES Zu- glei werden alle diejenigen, welche uskunft über er vder Tod des Verschollenen zu erteilen ver-

mögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine

dem Gericht davon Anzeige zu machen. '

Oschersleben, den 15. Oktober 1910.

Königliches Amtsgericht.

164977

93. Jamtar 1909 is zu Vorbruch, Kreis Blumenthal, die unverehelihte Margarete urfeind,

ochtex des Köôtners Hinrich Burfeind und seiner ‘Ehefrau Metta geborene Lindemann daselbst, ver- storben. Der Hofbesizer Albert Tietjen in Neuen- kirchen, ein Sohn einer Schwester tes Vaters der Erblasserin, hat den Antrag auf Erteilung eines Erbscheins nah Margarete Burfeind gestellt. Als erbberechtigt kommen mit in Frage die unbekannten Johann Lindemann und. der Gretie (Gre) dinke, Johan D n und. der Gretje (Greta) Linde- mann, geborene Lindemann, in Vorbruch geborenen Friedrich Lindemann. Leßterer war ein Bruder der Mutter der Erblasserin. Die genannten unbekannten Erben des Friedrich Lindemanu werden hiermit aufgefordert. fich spätestens bis zum 20, De-

iber 19140 bei dem unterzeichneten Gezichte zu gem ber “Der Wert des Nathlasses soll etwa 10 is 12000 #6 betragen.

en 21. Oftober 1910. Blumenthal, ieliches Amtsgericht. Jes E

| Oeffeutliche Aufforderung. [64946] Unril 1910 ist in Hamburg gestorben Gute Wilhelmine geb. Vietheer, A Peter Fri Wedermann Witwe, geboren am L O S i Uetersen Sie hat Verfügungen von e egen p nter, (e de Glase nid iee cin. K Binrih Vietheer und Margaretha geb.

wegen Ehescheidung, mit deim Antrage, zu erkennen: die am 20. November 1898 vor dem Standesamt Crailsheim geschlossene Ehe „der Parteien wird ge- schieden und der Beklagte für den {huldigen Teil erklärt. Beklagter „hat die Kosten des Nechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Vellagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des K. Landgerichts Hall auf Samstag, deu 17, Dezember 1910, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Yechtsanwalt aufzustellen. Zum Zwette der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hall, den 28. Oktober 1910. Der Gerichts\chreiber des K. Landgerichts: (Unterschr.).

[64925] Oeffeutliche Zustellung.

Die verehelichte Bergmann Klara Fettköter in Halle a. S., große Ulrichstraße 93, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Kettembeil in Halle a. S, flagt gegen ihren Ehemann, den Bergmann Heinrich Fettkötex, zuleßt in Mansfeld, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte am 1. April 1892 die damalige Familienwohnung in Mansfeld verlässen und nah Amerika ausgewandert sei, daß die Klägerin seit dem Jahre 1895 nie wieder etwas von ihm gehört habe und sein jetziger Aufenthalt nicht zu ermitteln gewesen sei, mit

dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und auszusprechen,

) daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. Die Klägerin ladet den Beklagten zux mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Halle a. S. auf den 21, Ja- nuar 1911, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf- forderung, sich dur einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Í Halle a. S., den 26. Oktober 1910.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[64926] Oeffentliche Zustellung.

Die Chefrau Wilhelmine Friederike Dorothee Hoffmann, geb. Schmidt, Hamburg, vertreten dur Rechtsanwälte Kümpel, Dr. Bleckwedel, klagt gegen ihren Ehemann Reinhold August Friedri ) Hoff- mann, unbekannten Aufenthalts, wegen böélicher Verlassung, mit dem Antrage : die Ehe der Parteien zu scheiden ‘und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die Zivilkammer ITT des Landgerihts Hamburg (Zivil- justizgebäude vor dem Holftentor) auf den 20. De-

ember 1910, Vormittags 93 Uhr, mit der

erung, einen bei dem gedachten Gerichte zu-

gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der

öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage

bekannt gemacht.

Hamburg, den 26. Oktober 1910.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts Hamburg. Zivilkammer 111.

[64927] _Oeffentliche Zustellung. Die Ghefrau ‘Minna Sophia Friederike Boye, geb. Mee Hamburg, Lübeckerstr. 131, vertreten durch C!

Nücksicht, auf diese Ansprüche an die ausländische Behörde oder ‘eine von "dieser legitimierte Person ausgefolgt werden fanu. |

ugleich werden gemäß § 140 Kais. I aE E 9. August 1854 R. G. Bl. Nr. 208 mit-Nücksicht daraus, ‘daß die hieclands befindlichen Erben um die Vornahme der Verlassenschaftsabhandlung durch die österr. Gerichtsbehörde angefudht haben, die allfälligen auswärtigen Erben und Vermächtnisnehmer auf- gefordert, ihre Ansprüche in der gleihßen Frist anzu- melden und bekannt zu geben, daß sie die Abtretung an die ausländische Behörde verlangen, widrigens, wenn leßtere nit selbst die Abtretung verlangt, die Abhandlung bierlands, und zwar mit den sich meldenden Erben allein, S A würde. K. K. Bezirksgericht Landstraße. Abt. V1.

Wien, am 6. Oktober 1910.

(S)

Beninger. [64674]

Der verschollene Kaufmann Wilhelm Zimmer- maun ep geb. am 9. Juli 1863, ist durch Urteil des unterzeichneten Gerichis vom 18. Of- tober 1910 für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1898, Nachts 12 Uhr, festgestellt.

Siegen, 24. Oktober 1910.

Königl. Amtsgericht.

[64667 : s Durch Urteil des hiefigen Amltsgerichts vom 25. Oktober 1910 sind folgende Urkunden für kraft- los erflärt: : : 1) die Mäntel zu zwei Hypothekenpfandbriefen der Westdeutschen Boden-Credit-Anstalt in Cöln, näm- lih aus der Serie V Lit. C Nr. 2835 über 1000 und Lit. D Nr. 7710 über 500 4, 5

2) die Aktie Nr. 1963 der Waggonfabrik Aktien- gesellshaft vorm. *P. Herbrand & Cie. zu Cóöln- Ehrenfeld, -

3) die von dem A. Schaaffhausen’shen Bank. verein in Cöln am 1. Januar 1849 ausgestellten 3 Aktienmäntel zu den Aktien Lit. B Nr. 7877, 11210 und 67343 über je 200 Taler Preußisch- Kurant.

Cöln, den 25. Oktober 1910.

Königliches Amtsgericht. Abt. 60.

[64923] Oeffentliche Zustellung.

Die Chefrau Ernst Leffler, Johanna geborene Heberaing, in Aitenbohum, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Lingemann in Bochum, klagt gegen ihren - Chemann, früher in Altenbohum, auf Grund der 88 1567 und 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Ste ladet den Be- klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die Zivilkammer 5 des Königlichen Land- gerihts in Bochum, auf den 31, Januar 1911, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 22, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Bochum, den 27. Oktober 1910.

í Meyer, Landgerichtssekretär,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[64964] Oeffentliche Zustellung. /

Die Karoline Scherz, geb. Moschinsky, in Chem- nit, Annabergerstraße 12 11, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Schmid in Hall, klagt gegen ihren Ehemann Karl Gottlieb Scherz, Maler, früher

hre Lr verstorben, beide in Elmshorn. 1g sind bor ihr versiorLel, r . Dazu E aithia die Abkömmlinge ter Gliern. Vas

“S 1567 Abî.

tsanwalt Dr. Ruhle, Hamburg, klagt gegen ihren GChemann Carl Johann Ernft Boye, un- bekannten Aufenthalts, aus § 1567 Abs. 2 B. G.-B. mit dem O die Che ter Parteien gemä S Y 2 B. G.-B. zu \{heiden, den Beklagten sür den allein s{uldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 1 des Land- gerichts Hamburg (Ziviljustizgebäude vor dem Holsten- tor) auf den 28, Dezember 1910, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforderun , einen bei dem ger dachten Gerichte zugelassenen Ámvalt zu bestellen.

um Zwecke der öffentlichen Zustell ird di E der Klage bekannt A E ette

Hamburg, den 28. Oktober 1910. Der Gerichtöséhreibe des Landgerichts. h. Krick atharina Krick, Cßweiler dur Rechtsanwalt Dr. Paul Tuteur Lin Kaise, lautern gegen Ludwig Krick, Musiker, früher in Cßweiler, z. Zt. unbekannten “ufenthalts, Klage er- hoben mit dem Antrage: die Ehe aus Verschulden des Beklagten zu scheiden und ihm die Proze kosten zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklaaten zur mündlihen Verhandlung in die Sißung der 1. Zivilkammer des K. Landgerichts Kaiserslautern vom 21. Dezember 1910, Vorm, 9 Uhr, mit der Aufforderung zur Amwaltsbestellüng. G Kaiserslauteru, den 26. Oktober 1910. Der Gerichts\{hretiber des K. Landgerichts. O MBeffentliche Zuß efffenutliche Zustellung einer Klage.

Nr. 111 3678. Die Arbeiter Adolf Löhn GEhe- frau, Anna geb. Büing, in Erfurt, Traubengasse 6, Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Dr. aa) in Mannheim, ladet ihren genannten Chemann, zuleßt in Mannheim, Mittelstr. 85, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Chescheidung aus Verschulden des Mannes zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Mannheim auf Freitag, den 16. Dezember A910, Vor- mittags 9 Uhr, mit der (orderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.

Mannheim, den 26. Dftober 1910.

Müller, Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.

[64928] T Se Zustellung. , Die Ehefrau Franz Konak, Katharina geb. Vogel, in Pfersee (Bayern), Prozeßbevollmä tigte: Nechts- anwälte Justizrat Dr. Reinach, Dr. Hochgesand und Dr. Baum in Mülhausen, klagt egen ihren Ehe- mann, den Fabrikarbeiter Franz Konak, zuleßt in Mülhausen, Kometenstraße 56, wohnhaft, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, wegen bös- lien Verlassens, unter der Behauptung, daß der Beklagte sih \{hwerer Verleßung der durch die Ehe begründeten Pflichten \huldig gemacht, die Klägerin auch seit dem Jahre 1904 böslih verlassen habe, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien ‘am. 19. Juni 1890 vor dem Standesbeamten in Pfersee (Bayern) geschlossene Che für aufgelöst, den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu erklären und ihm Verfahrens aufzuerlegen. Die

eb. Degen, in

die Kosten des Klägerin ladet den Beklagten

in Hall, jegt mit unbekanntem Aufenthalt abwesend,

Ì}

handlung des Rechtsstreits y zur mündlihen Ver-

tf or die zweite ‘2ivil- kammer des Kaiserlichen Landgerichts in Nl,

hausen {, Els. auf den 22, Dezember 1910,

Vormittags 9 Uher, mit der Aufforderung, einen

bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu

bestellen. Zum

wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mülhausen, den 27. Oktober 1910.

Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts-

[64930] Oeffentliche Zustellung. c

Die Chefrau Emma Lasch, geborene Hüsselstein, ohne Gewerbe, in Straßburg, Knoblochgasse 17, Prozeßbevollmächtigte: Nechtsanwälte Burger & Lu

engenwald, klagt gegen ihren Ehemann Au ust Lasch, Bäergeselle, z. Z. ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltêëort, zuleßt in Straßburg i. Elf, unter der Behauptung, daß der Leßtere: sich des E bruchs \huldig eina und die Klägerin öfter m ie handelt und bedroht habe, mit dem Antrage, i zwischen den Ehegatten am 14. August 1909 she dem Standesbeamten in Straßburg ge\chlossene, sem aus Verschulden des Ehemanns zu scheiden und die a die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die O ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung S Nechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des N lihen Landgerichts in Straßburg i. Els. auf mit 23. Dezember 1910, Vormittags 9 E: der Aufforderung, einen bei dem gedachten de der zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwe Klage öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug dek bekannt gemacht. Straßburg, den 26. Oktober 1910. dres Gerichtsschreiberei des Kaiferlichen Landger

64976 Oeffentliche Zustellung. , j

y Die Marths Miel E Wiefenberg, in Be Müllerstraße 7 a, vertreten dur Ne an eman Löwenstein in Stuttgart, klagt gegen He 1910 in Karl Nickel, Kellner, bis 19. n mit unbe- Stuttgart, Nosenstraße 30, wohnhaft, Berit Antrage: fanntem Aufenthalt abwesend, ht erkannt werden: &s wolle durch Urteil für Recht exan 1900 1) Die zwischen den Parteien M Fene Ehe wird vor dem Standesamt Berlin gel bén: Der wegen Ehebruchs des Beklagten gel! uldigen Teil Beklagte wird für den allein -chtsstreits zu eiflärt und hat die Kosten des Reh gur tragen. Die Klägerin [avet cechtestreits vor die mündlichen Verhandlung des Ne Landgerichts U 111. Zivilkammer des Königlichen 29. Dezemb Stuttgart auf Dounerstag, den D Aufforderung 1910, Vormittags 9 Uhx, mit elassenen Anwalt einen bei dem gedachten Gerichte sg

zu bestellen. 1910

Stuttgart, den 26, Oktober ¿

Kolbus, eri Gerichts\{reiber des Königlichen Landg {64924]

his.

Die Frau Meta Moses, genannt e bei Kahn zu Berlin, Prenzlauerstraße 21, L iganwalt Kahn wohnhaft, Proze beo straße 103, Justizrat Goerke in Berlin, Belle Alliance Marx flagt gegen ihren Ehemann, den Kaufm Moses genannt Moser, zuleyt in Char b Dahlmannstraße 3 wohnhaft gewesen, jeßt U! Zenta, auf Grund der Behauptung, D

wahrscheinli nah Amerika gegangen sei, M mein ntrag auf Wiederherstellung der ebelichen Ge Die schaft gemäß § 1567 Bürgerlichen Gesezbudh?- nd? Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ÿ erha s lung des Rechtsstreits vor die 14. Zivilkamm® n- Königlichen Landgerichts 111 in Berlin zu Charl0 den burg, Tegeler Weg 17/20, Saal 531, auf m 24, Jauuar 19141, Vornittags 10 Uhr, ichte der Aufforderung, einen bei dem gedachten e e der, zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zunt er Klage gfentlihen Zaftellung wird dieser Auszug elannt gemacht. i 10. Charlottenburg, den 28. Oktober Liber Doll, Aktuar, als C eri in Berlin. des Königlichen Landgerichts 1 , duug- Oeffeutliche Zustellung mit E Vipilkammer, Zum K. Landgerichte Frankenthal, 11°- (Ehefrau des hat Sophie Kumm, geb. Schramm, Bäckers Adolf Kumm in Karlsruhe, e s Klägerin, durch ihre Prozeßbevollmäd E Blum in anwälte Hugo David und Dr. Ro 18 rankenthal, vertreten, gegen ihren b Shemann, nun unbekannt wo abwesend,

zu gefalle dem K. Landgerichte, den Beklagten ebung urteilen, an Klägerin li banhlen R der Gr ore der gegenwärtigen Klage ab eine dreimon 4 auszahlbare Rente von monatlich dreißig en u Beklagten die Prozeßkosten zur Last zu 16s erkflären-

0 vom Dienstag, den 20. Dezember 19109, es mittags 9 Uhr, zur mündlichen Verhandluno hei Rechtsstreits vor mit der Aufforderung, i zu be- dem Prozeßgerichte zugelassenen Rechtsann ntlichen stellen. In Ausführung der bewilligten öffen Zustellung wird vorstehendes bekannt gegevel- Fraukeuthal, den 28. Oktober 1910. [64973] Kgl. Landgerichts\chreiberei- ;

[64916] Oeffentliche Zustellung- »hners? Buchberger, Maria, unehelich der Taglöh st VE

tohter Maria Buchberger von Unterflintsbah- und Brannenburg, Bayern, ttebten durch, den Vorl

den vollj. Kutscher z- Zt. unbekannten e und Unterhalts, mit dem Antrage au folgen? jellt/ urteilung des Beklagten: 1) Es wird fel s daß der Beklagte der Vater des von der ache Buchberger am 8. Mai 1910 in Gmund r

Para Kindes „Maria“ ist. 9) Bekla is zum chuldig, für die peit vom 8. Mat 1910 * zijesev vollendeten 16. Lebentjahre des Kindes Mi ghetras einen dreimonatlich vorauszahlbaren Unterha Kosten von vierteljährlih 45 /6 zu entrichten und die aaten: des Rechtsstreits zu tragen bezw. Iu ifsig, - f 3) Das Urteil “wird, soweit geseßlih d veshalb vorläufig vollstreckbar erklärt. Beklagter w :

Markus Klaß von Obers

das K. Amtsgericht Landsberg a. Le Nr. 11 auf Samstag, den an we Vormittags 9 Uhr, geladen. L ver Muszu bffentlihen Zustellun f wird hiermi g age bekannt gemacht. 1910. --

, den 26. Oltober |

S e reiberei des K. Amtsgerichts -

(L. 8) Fürst, K. Sekretär.

Zwecke der öffentlichen Zustellung

Oeffentliche Zustellug toser, geborene 4

t nd sagte die Klägerin böswillig verlassen habe L

Klage auf Unterhalt erhoben, mit dem Antrage: «r

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Urteil für vorläufig vollstreckbar su, es E Klägerin ladet den Beklegten in die Si ermer, Kgl. Landgerichts Frankenthal, 111. Zivi Ot

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Johann Buchberger, Taglöhner daselbst, kla bot. Ld

Aufenthalts, N Val Fer

t or 8, zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits mer

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