[M 302.
Dritte Beilage
Statistik und Volkswirtschaft.
Ein- und Ausfuhr von Zucker vom 11. bts 20. Dezember 1910 und im Betriebsjahr 1910/11, beginnend mit 1. September.
Gattung des Zulker3
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Tbrauhszucker, raffintier:er und dem raf nei Cte BUder U E aa S U (10) E C S Rüb davon Veredelungsverkèhr . . .
Wenzucker: Kristallzucker (granulierter), (auch O D e R H davon Veredelungsverkehr . .. " Platten-, E und Würfelzucker . gemahlener Melis (1764)... davon Veredelungsverkehr ... - Stücken- und Krümelzucker (1760) . davon Veredelungsverkehr . . . » gemahlene Raffinade (176)... davon Veredelungsverkehr . .. " Srolder (1760) K
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u dav ere er Zu Fes (1768 De Veredelungsverkehr PaprôUder, roher, fester und flüssiger (176k enzucker, roher, fester und As C76 avon Veredelungsverkehr . ..
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Menge
Berlin, den 24. Dezember 1910.
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Einfuhr Ausfuhr im Spezialhandel im Spezialhañdel 1. Sept. | 1° Sept. 1 Ct L Sepk 1) vis 3910 1909 1 G OIO 1909 bis bis bis bis 20. Dezbr. | 99. Dezbr. | 20. Dezbr. | 20. Dezbr. | 90. Dezbr. | 20. Dezbr. 1910 1909 1910 1909 dz rein dz rein 179 6137| 17124 | 197252 | 1286224 | 1174604 173 5 551 S E 9 9 L 478 S0 A 2 e 9 99 7944 | 139145 | 873093 | 800615 = 2 TROS N E 7 730 4 72 37 | 24117 | 149467 | 123120 L L 1| 17475 | 99053 | 108800 2 E 2s G S 12 859 S 19 1 6486 | 65993 | 31927 E Tie as Se BESTB L 46 549 e e S0 3048 — — 6 988 7 683 23233 E E E e Ss 10 871 E 50 181 651 7 835 9 880 40 9397| - 22394 | 188712 | 1126214 | 1578 666 30 613 662 9 E 6 38 | 91496 | 186116 | 1114727 | 1571510 de 2% SIOC E E L W R 915 1236 113 E 2 E iz 95 93 4 8 745 236 2379 | 10249 7 043 E S 1751 6 681 3447 1598 | 17824 | 19030 640 6.578 6 768
Kaiserliches Statistishes Amt.
van der Borght.
Usfubr etzt R L vom 11. ;r einiger wichtiger Waren in der Zeit T bis 20. Dezember der L leßten Jahre-
p o Einfuhr | Ausfuhr i WVarengattung im Spezialhandel 4 dz = 100 kg « 50 1910 1909 1910 1909 i gg Olle R L Tw 135 936 186 760 8 323 13 383 # ho, gebrochen, ge- Ungen usw. .. 8 474 22 572 6 157 5 430 n brochen, ge- U inden S 12 433 T2717. 346 2455 ted Jutewerg 69852) 81391 1 783 442 Key, Wolleim Schweiß 29 076 19 961 118 75 Eh olle im Cme Ee 14 871 15 879 205 102 Hh s 640013| 435 119] 441 307| 523642 Enden . 9 145 479) 3 314 191] 7 229 583| 8 803 122 Mi len... | 1610729) 2 130078] 10609| 2b813 | Wleseteinigt e M D31294| 423939 157 245 Fs T P 08591) 899421. 2490 198 E 39919| 19352 188968| 181857 Ny ahigyRohschienen, (ige de usw. . . 502) 1465] 174618| 175828 bah E ae 83 226 70241 91 308 t ltt. Zahnrad-, enbah 9 Ychienen — — 149 112) 78 215 h Gen nshwe en aus ; ba \ e (E — 0 10 786 E p s 646) 53619 ) 1759 f ije Ledierted Gab | 30 D — emde G oldmünzen . 0,92 i; 9,48 T Beis, münzen D 0/15 % den 24. Dezember 1910. Kaiserliches Statistisches Amk. van der Borght. h, Veit Literatur. lg dwir rift für Agrarpolitik, Organ des Deutschen
u hafts rats, dz vyretungen, herausgegeben von Professor Gesüberhest Paul Parey. P i l d Ile d gon s Ste Be «P E U ie on | PtttaGetöffentli d ershriebenen Aufsaß
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0 aller Betriebe mehr wie 5 ha. Geh nnahme aus, daß nahezu alle Beir deuts fen
etriebs; P Ati net mecnn0 von 1907 ga
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entralblatt der deutschen landwirt\chaft-
de. Berlin,
is vierteljährlih 1,50 46. — Das reis e ne und die
rofessor Dr. Dade, ung dur die neueste Schrist von Professor Dr. duplenlano F über die deutschen Getreidezolle angerea O
jn aftlichen in dieser Schrift u. a. folgendes aus: „Na 0
M eer trug der Umfang Betriebszählung von ‘1882 betrug t man von
iebe bis zu
fe zu mens{lichem Unterhalt, sei es zur Viehfütterung, D nile je Bin dfe n dfe erie êr i etreidezó . i Do E 1384780 Betriebe bis
inan dazu die 17 982 Betriebe über 9 1a, We ha en, fo erhält man 4402 768 von H 736 082, D. L
ree 2 0%, pudwirt\chaftsbetriebe, welche Getreide zukaufen müssen.
V ir deut it heute an ho 1 bgeseh fler fie Dus finde O v hältnidmäßi wenigen linge en, die Großgrundbesißzer, und zwar in der D
essiert.
en G | t e er roßgrundb 5 De erechnung din Bent, Dade in seinem Aufsaß aus den * und Betriebszählung folgendes fest: N etriebszählung von 1907 gibt es in
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hohen
auptsache rentanos Ergebnissen ach der land- Deutschland
5 736 082 landwirts{chaftliche Betriebe. Von diesen Betrieben haben 1351296 oder 23,56 9/9 eine landwirtschaftliche Fläche von 5 und mehr Hektar. Brentano erwähnt nur diesen Prozent- saß, nicht du die absolute Zabl der Betriebe von 5 und mehr Hektar, die über 1 Million beträgt; sie hätte wohl den Leser fubia machen Rehn
* da allgemein bekannt i aß es nur gegen 20 000 ber gibt. Von den Inhabern aller landwirtschaftlihen Betriebe waren indes nur 2 424 420 felbständige Landwirte im Haupt- beruf, und die Inhaber von weiteren 546 622 Betrieben waren ihrem Hauptberufe nach unselbständige Erwerbstätige “ in der Landwirtschaft, davon allein 524 398 Arbeiter und Tagelöhner. Von allen gezählten landwütschaftlihen Betrieben gehörten also nur 2 971 042 oder rund 3 Millionen zur S E Bevölke- rung; die Inhaber der übrigen 2765040 Betriebe, von denen 1631823 nur eine Fläche von unter einem Viertel Hektar hatten, gehörten ihrem Hauptberufe nah der nitlandwirtschaftlihen Be- völkerung an. Nicht weniger als 1 Million dieser Betriebe wurden von Industriearbeitern bewirtschaftet. Will man deshalb ermessen, ein wie großer Teil der deutschen Landwirte ein Interesse an den Getreidezöllen hat, fo darf man die Zahl der landwirt- schaftlichen Betriebe von 5 und mehr Hektar selbstverständlich nur mit der Zahl derjenigen landwirtschaftlichen Betriebe in Verhältnis seen, deren Inhaber sih hauptberuflih als selbständige Landwirte bezeichnet haben, d. h. 1 351 296 : 2424420 = 595,74 9/6 aller Landwirte oder, wenn man noch berücksihtigen will, daß von den Juhabern der Betriebe von 5 und mehr Hektar 94543 selbständige Landwirte nur im Nebênberuf sind, 1256 753 : 2424 420 = 51,84 0% aller Landwirte. Mithin haben nach der Vorausseßung Brentanos niht nur ein Viertel, sondern über die Hälfte aller Landwirte einen direkten Vor- teil von den Getreidezöllen. Noch mehr tritt das Interesse auch des bäuerlichen Besißes an den Getreidezöllen hervor, wenn man nit die Zahl der Betriebe mit 5 und mebr Pee sondern vielmehr die Tandwirtschaftlich benuyte Fläche dieser Betriebe zur Grund- lage der Untersuchung nimmt. Diese beträgt nach der Betriebs8zählung von 1907: 26 798 685 ha oder nicht weniger als 84,18 % der gesamten landwirtschaftlich benußten Fläche. Davon entficlen 7409/6 auf die bäuerlihen Betriebe von 5—100 ha und nut 26 09/9 auf die Betriebe von über 100 ha. Oder mit anderen Worten: 84 09% des landwirtshaftlihen Kultur- bodens in Deutschland ist nach der Vorausseßung von Brentano, daß der Getreideverkauf bei 5 ha beginnt, an den Getreidezöllen interessiert. Berücksichtigt man auch hierbei nur die landwirt- \chaftlich benußte Fläche derjenigen Betriebe, deren In- haber hauptberuflich jelbständige Landwirte sind, so be- trug diese 28662 680 ha, während nur 3172194 ha auf die fast 34 Millionen Betriebe O deren Inhaber einen landwirtschaft- i Betrieb nur als Nebenerwerb haben. Von der landwirt\caft-
roßgrundbe
li N Fläche aller hauptberuflih selbständigen Landwirte gehören 25 729 563 ha oder 89,77% zu den Betrieben von 5 und mehr Hektar. Oder .mit anderen Worten: 90 9% der landwirtshaf1lich benußten Fläche aller Landwirte in Deutschland sind nah der eigenen Vorausseßung Brentanos an den Getreidezöllen interessiert. Auch an dem Ergebnis der Betriebszählung von 1907, daß von der gesamten Brotgetreidefläche (Roggen, Weizen und Spelz) in Deutschland 780/60 in Betrieben mit weniger als 100 ha und nur 229% in Betrieben. mit über 100 ha ‘ bewirtschaftet werden, geht Brentano mit en vorüber. _— Aus dem übrigen Inhalt des Dezemberhestes heben wir noch die folgenden Beiträge hervor : „Ueber Hagelversiherung“ von Dr. W. Rohrbeck - Berlin ; „Die Uebershwemmungsversicherung und die Landwirtschaft" von Dr. Otto Melßing-Berlin; Vertrags- bedingungen beim Düngemittelhandel; „Vie Hausindustrie als Problem der Landwirts “u von Dr. Dienstag - Charlottenburg; Einbringung von Nindvieh aus seuchenfreien österreihishen Grenz- gebieten; Ergebnisse des Heeresergänzungsge|chäfts nah Her- funft und Beschäftigung der Militärpflichtigen für die Jahre 1902—1909; Die Tauglichkeit der land- und stadtgeborenen Militär- pflichtigen in den cinzelnen Armeekorpsbezirken von 1902—1909; Zoll-
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Sonnabend, den 24. Dezember
1920,
begünstigungen für Hengste und Stuten aller Pferderassen fowie für Bullen und Höhenvieh aus dem Auslande; Ergebnisse der Viehzählung in Bayern am 10. Oktober d. JI.; Verhandlungen, Beschlüsse und Einrichtungen der deutschen landwirtschaftlien Interessenvertretungen: 1) Fleishversorgung, 2) Errichtung von Stallshweizershulen, 3) Maul- und Klauenseuche, 4) Stallpreise für Schlachtvieh, 5) Güterzertrüm- merung, 6) ft 7) Abänderung des Unfallversiherungs- eili 8) Vieh- und Fleischpreise, 9) Wertermittlung bet landwirt- schastlich genußten Grundstücken.
__D. Hübners Geographisch-statistische Tabellen aller Länder der Erde, fortgeführt und ausgestaltet von Dr. Fr. von Juraschek f, Präsidenten der K. K. österreichischen Statistischen Zentralkommission und Universitätsprofessor in Wien. 59. Ausgabe für das Jahr 1910. 1X und 103 Seiten. Verlag von Heinrich Keller in Frankfurt a.*M. Geb. 1,50 4. — In der vorliegenden Ausgabe für 1910 sind die bekannten Hübnerichen Tabellen wieder nach den neuesten, fast aussließlich amtlichen Quellen berichtigt und ergänzt. Besonderes Interesse erhält dieser Jahrgang durch die Be- rücksihtigung zahlreicher statistisher Erhebungen, die mit den Tages- fragen in innigem Zusammenhang stehen, so hinsihtlich der Lebens- mittelpreise, der agrarischen Produktion, der Entwicklung der Kriegs- flotten u. a. m. Hervorgehoben seien ferner das Verzeichnis der Orte des Deutschen Reichs und Desterreihs mit 10000 und mehr Einwohnern sowie die Angaben über die demographishen und wirtschaftlihen Verhältnisse in den Kolonien und Schutzgebieten. Neu eingefügt sind u. a. die Ergebnisse der pablng der Siottfaliaie im Deutschen Reiche von 1910, Angaben über den Verkehr außerdeutscher Kraftfahrzeuge, über dic-Ein- und Ausfuhr von Wild und Wildfellen in Deutschland, Desterreih-Ungarn, Frankreich, Italien, Belgien und der Schweiz sowie über den Wildkousum in einer Ges Anzahl deutscher und außerdeutsher Städte. Die diesjährige Ausgabe der Tabellen wird durch einen Nachruf für den verstorbenen bisherigen Herautgeber Dr. Franz von Juraschek eingeleitet, der von dem neuen Präsidenten der österreichishen Statistischen Zentralkommifssion, Sektionschef Dr. Nobert Meyer verfaßt ist.
Die von dem Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten unter dem 12. Dezember d. I. erlassene Dienstanweisung für die Direktoren und Lehrer an den höheren Lehranstalten für die männlihe Jugend ist im Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses in Halle a. S. im Druck erschienen. Sie kostet 30 4.
Handel und Gewerbe. Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 23. Dezember 1910.
Ruhrrevier Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen Weite e DOILE 8 844 Nicht gestellt 83 _—,
Eine bisher als zweifelhaft gemeldete ausländische Firma in Warschau (Agentur- und Kommissionsgeschäft) ist, wie den Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin mitgeteilt worden ift, inzwischen (Ende 1910) ihren Verbindlichkeiten gegenüber deutschen Firmen nahgekommen. Vertrauenswürdigen Interessenten wird im Zentralbureau der Korporation, Neue Le 511, an den
Werktagen zwischen 9 und 3 Uhr mündli oder shriftlich nähere
Auskunft gegeben werden. i — Nach einer durch „W. T. B.“ übermittelten ‘Meldung der Kaiserlih russishen Finanz- und Handelsagentur ergab der ohenausweis der Rusfsishen Staatsbank vom 21. De- zember d. J. folgende Ziffern (die eingekllammerten Ziffern entsprechen den gleihen Positionen des bekannten Bilanzformulars der Staats- bank bezw. den L der Vorwoche), alles in Millionen Nubel: Aktiva. Gold in den Mus und auf besonderen Konten Nr. 1b und 2) 1227,8 (1229,5), Gold der Bank im Auslande (Nr. 3 und 4) 224,9 (244,8), Silber- und Scheidemünze (Nr. 1e und Be (63,1), Diskont- und Spezialre{nungen (Nr. 5) 253,6 (253,8), Spezialrehnungen, fichergestellt durch Wechsel und Wert- papiere (Nr. 6 und 7) 188,4 (171,5), Sonstige Vorshüße (Nr. 8—-17) 198,0 (196,5), Protestierte Wechsel und prolongierte Schulden, sicher- estellt durch unbeweglihes Eigentum (Nr. 18 und 19) 47 (4,7), Wertpapiere (Nr. 20) 83,2 Q Wertpapiere auf Kommission er- worben (Nr. 21) 0,5 (0,6), Summen zur Verrehnung mit den Adels- und Bauernagrarbanken und anderen Regierungsinstitutionen (Nr. 22) 1,1 (1,1), Unkosten der Bank und verschiedene Konten (Nr. 23) 33,5 31,4), Saldo der Rechnung der Bank mit ihren Filialen (Nr. 24 ktiva und Nr. 13 asfiva) — (—), Saldo der Konten mit den Reichsrenteien (25 Aktiva, 14 O — (—), zusammen 2278,83 (2288,3). Passiva. Kreditbillette (Differenz iden 1 passfiv und la aktiv) 1260,44 (1262,7), Kapitalien der Bank (Nr. 3—b) 55,0 (55,0), Einlagen und laufende Rehnungen (Nr. 6, 7, 8b, c, d, o, 9) 533,4 (Me gu Laufende Rechnungen der Departements der NReichs- rentei (Nr. 8a) 299,4 (316,5), Verschiedene Konten (Nr. 2, 10, 11, 12) SHA (63,4), Saldo der Rechnung der Bank mit ihren Filialen (Nr. 24 Aktiva und 13 Passiva) 61,5 BLD, Saldo der Konten mit den Reichsrenteien (Nr. 25 Aktiva und Nr. 14 Passiva) 1,5 (36,2), zu- sammen 2278,8 (2288,3). New York, 23. Dezember. (W. T. B.) Der Wett der in der vergangenen Woge eingeführten Waren betrug 16 520 000 Dollars gegen 16 610 000 Dollars in der Vorwoche; davon Lr Stoffe 2934 000 Dollars gegen 3 259 000 Dollars in der Vorwoche. New York, 23. Dezember. E T. B.) In der ci j enen Woche wurden 13 000 Dollars Gold und 829000 Dollars Silber ausgeführt; eingeführt wurden 254000 Dollars Gold und 124 000 Dollars Silber.
Berlin, 23. Dezémber, Marktpreise nah Errittlung des Königlichen Polizetpräsidiums. Ls e niedrigste Preise.) Der , Doppelzentner für : Weizen, gute Sorte?) 19,70 46, 19,64 #6. — Weizen, E A Ae M, 1e D i: E geringe 79269 e M,
/ . _— Moggen, gute ort 00 d, — Ms — oggen, Mittelsorte O M o. — Roggen, geringe Sorte —,— 4, —— «sé. — Futtergerste, gute Sorte *) 16,20 #, 15,30 #, — Futtergerste, Mittelsorte *) 15,20 #, 1440 6. — Futtergerste, geringe Sorte *) 14,30 46,-13,50 #. — Haser, gute Sorte *) 18,10 e, 17,20 #. — Hafer, Mittelsorte *) 17,10 4, 16,20 4. — Hafer, geringe Sorte *) 16,10 46, 15,20 #. — Mais (mixed) gute Sorte 14,10 4, 13,80 4. — Mais (mixed) geringe Sorte —,— 4 - j Mats (runder) “ gute Sorte 13,80 13,50 #. — Nichtstroh 5,32 #6, 5,00 6." — Heu 6,90 4" 5,00 A. — Erbsen, gelbe zum ‘Kochen 50,00 #, 30,00 4" — Speisebohnèn, weiße 50,00 4, 30,00 „. — Linsen 60,00 „4 20,00 . — Kartoffeln (Kleinhandel) 8,00 4, 5,00 4. — Rinvfleijeß von der Keule 1 kg 2,40 4, 1,60 4; do. Baußfleis 1 kg 1,80 6, 1,20 4. — Sweincfleish 1 kg 2,00 4, 40 M — Kalbfleish 1 kg 2,40 4, 1,40 4. — Hammel“leish 1 kg 2,20 #, 1,30 t. — Butter 1 kg 2,80 4, 2,20 4. — Gier (Markt allenpreise) 60 Stück 6,40 #4, 3,80 4. — Karpfen 1 kg 40 M, 1,20 46. — Aale 1 kg 3,00 6, 1:60 ¿éa Zander 1 kg
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