sandter und bevollmächtigter Minister, Staatsrath. Dr. Bing- — Der Bundesrath hat, wie in Nr. 100 d. Bl. mit- allernähsten Zeit entschieden werden, nahdem der für den ag A ai A Ta * gue, Se B. 5 geei p der Sizung vom En d. Js, e ERE der Unter e E se. e Dg Kredit ju ne ¡gegangen E Baikinét L roßherzogthum Hesjen. rhr. von ard, erstellung von ermuthpulver zur Denaturi- | sei. Die Pforte müsse Garantien dafür bieten, daß den rist- merifa. ashington, 30. April. (W. T. B.) | den Vorzug, ohne jedoch an inzivi ; “ i; L E : Präsident des Gesammt-Ministeriums und Minister des Groß- | rung von Salz Beschlüsse gefaßt. Der Finanz Mi- lihen Unterthanen, die in Oesterreih ein Asyl gefunden Der Schabsekretär Sherman hat abermals Ç Millionen Dies beweist glei in iner der besten, vevellen Unseren “Ut bt 9 Fl T Es bind Dotir She L FerzogltGen uses und des Aeußern, sowie des Jnnern. | nister hat diese mittels Cirkularerlasses vom 16. April d. s hätten, eine menshenwürdige Existenz gesichert werde; sonst 5/29 Bonds zur Amortisirung einberufen. sorgfältige Wiedergabe (in Farbendruck) eines chinesishen Garten- Betrag von 100.000 M ant O, 2 eas aller Fonda den empff}f, Präsident des U Ps, Wirklicher | den Provinzial-Steuerdirektoren zugehen lassen, um diese Be- | müßten dieselben unter dem Schuße der österreichischen stuhls aus Porzellan, im Gewerbe-Museum zu Berlin, (aufgenommen Antwerpen, 30. April. (W. T S E “oll s Li rE ou Geheimer Rath. Dr. Neidhardt außerordentliher Ge- | s{lüsse durch die Negierungs-Amtsblätter zur öffentlichen Macht zurück begleitet werden. Es erheischten dies sowohl die von Prof. s Stuttgart). Auf dem ersten Blatt der 4. Liefe- | 1794 B. Buenos-Ayres-, 795 B. Montevideo - Wollen angeboten, sandter und bevollmächtigter Minister, Ministerial - Rath. Kenntniß zu bringen und die betheiligten Amtsstellen mit ent- Jnteressen Oesterreich - Ungarns wie die Humanität und die z Vereinswesen. nisse A fax gen FeiGauer soglei cue der graziösesten Erzeug- | 1024 B. Buenos - Ayres-, 511 B. Montevideo-Wollen verkauft. Vertreter: inger, Ministerial-Rath. Aw YA sprechender Anweisung zu versehen. Zur Vermeidung will- | Civilisation. — Die „Neue freie Presse“ meldet aus E ‘Der Rechbenschaftsberiht der Deutschen Pestalozzi- | Fruchtschale E E ema e Tie W E IEEEE Preise unverändert. Ministerial-Rath. üller, Geheimer Finanz-Kath. kürlicher Preissteigerungen hat der Minister es als wünschens- | Pest, bezüglih der einzelnen Differenzpunkte in Betreff V fstiftung für 1877, der 23., welcher erscheint, lautet in der Haupt- Bas die niht nur in der Soravosition und der le Peti L — Wie in früheren Jahren hat auch in dem laufenden die en Profiltrung, | Societät der „Berliner Bürgerzeitung“ einen „Nachtrag“ zu ihrem

Großherzogthum Mecklenburg-Shwerin. von werth bezeichnet, daß die Vereitung von Wermuthpulver nicht auf | des Ausgle1chs sei zwar noch kein formelles Abkommen ge- fache folgendermaßen: ; L sondern auch in den (vergoldeten) Relief-Dekorati L Set : 1 Prollius, außerord. Gesandter und bevollm. Minister, Ge- | eine oder ivenige Anlagen beschränkt bleibe. Die Provinzial- | troffen, aber auf ein Zustandekommen des Aus glei chs „Es ist uns eine angenehme Pflicht, über das vergangene Jahr | Formgefühl bekundet. In dèr Cet ist s, A nen e StCT cin O ene Adreßbuch für 1878* erscheinen lafsen, Dieser Nach- t. — 1877 — Beritt zu erstatten. Unsere Stiftung is au in diesem | erfreulicher Beleg dafür, daß die einfa edlen Formen der Renaissance rag enthält Veränderungen, Ergänzungen und Berichtigungen in

i ions-Rath. - i / teuer-Direktoren si laßt worden, etwaigen An- | im Ko ionswe i ründete Aussi : en, L u, n : l heimer Legations-Rath. Oldenburg, Ober-Zolldirektor Steuer-Direktoren sind daher veranlaßt worden, etwaig mpensationswege sei geg \ 30. Jahre ihres Bestehens eifrig bemüht gewesen, die ihr anver- | in den neueren Arbeiten der Silbershmiede immer mehr die Herr- R ger eie neberg, mit Berüfibtigung n Dante, I w , , a en Î

Großherzogthum Sachsen-Weimar. Dr. Stich- | trägen auf Ertheilung von Zusagescheinen unter Beachtung Den Delegationen solle bezüglih des gemeinsamen Budgets : z Aus He , ! t / e ' i: j l : - A T E trauten Lehrerwaisen und sonstigen Zöglinge im Sinne Pestalozzi's t i ; ling, Geheim-Rath. Vertreter: Dr. Heerwarth, Ge- | der in* dem Beschlusse des Bundesrathes ertheilten Vorschriften | eine Vorlage gemacht werden, wonach Jndemnität bis Ende zu erziehen, die Geistes- und Gemüthsbildung mit der Arbeitscnteit relches fic lange genug, an E eCunltn s E E des leßten großen Umzugstermins. Außerdem sind aber au die in-

heimer Finanz-Rath. Dr. Brüger, Geheimer Justiz-Rath. thunlichst zu entsprechen. Die nähere Regelung des Verfahrens | des Jahres verlangt werde. u vereinen — ihre Pflichten gegen die armen physish und morali Charakter cänli@ wi „Li zwischen eingetretenen Veränderungen bei den Behörden, d ' Groherzogthum.- Mel i ö P alis harakter gänzlih widersprechenden “naturalistishen Rococo gefallen | nison, den Anstalten, Gesellschaften und e Buen air n e ie

enburg - Streliß. von | bei der Anmeldung des rohen Krauts und des gewonnenen est, 30. April. (W. T. B.) Jn der heutigen Sißung verwaisten Kinder durch Unterriht und Arbeit in den ländlichen | lassen mußte, i i j fredi ; Prollius (siehe Mecklenburg-Schwerin). Pulvers, bei deren Prüfung und Verwiegung, und der Füh: | des î, Ste ebauses voli der Vizeptäfident ie Are ige vos ßte, zu einer seiner Eigenschaften würdigen Wirkung zu | dem Anhang finden si wie in dem Hauptexemplar des Adreßkalenders

Pflegeanstalten zu erfüllen. Die Gönner und Freunde unserer | verhelfen. Das folgende Blatt zeigt ein rei it ; : .

Großherzogthum Oldenburg. Selkmann, | rung eines Lagerkonto, die Sena der anca ei der | der Mandatsniederlegung des Deputirten Sennyey. j Stiftung wissen, L : vg Di ländlichen Grund- | Elfenbein und verschiedenen N I A eut a f. gien fs Men dinzagrtrelezien Anweisungen über den Verkehr des Publikums Staatsrath. Dienststunden u. \. w. ist in Nr. 12 der Bestimmungen des : h 5 i 4 stückt in der Nähe des Dorfes Pankow bei Berlin, | Shmudckästchen, entworfen und ausgeführt von Ferdinand Bosch in T Herzogthum Brauns chweig-Lüneburg. Schulz, Bundesraths der obersten Landes-Finanzbehörde überlassen. Schweiz. Basel, 29. April. (Bund.) Die gestrigen M Res Anst uihigen G f e r F gelungen war, zwei Friedrichshafen, eines der anmuthigsten Werke von der Weihnachts- N x Verkehrs-Anstalten. L Staats-Minister. von Liebe, Minister-Resident, Wirklicher | Die in dieser Beziehung zu treffenden Anordnungen sollen in Großrathswahlen sind in gemäßigt liberalem Sinne a abgesonderte Znitatten Erricqrel IMmd, 10e 107 Morgen Garten und | Ausstellung des württembergischen Kuastgewerbevereins zu Stuttgart. ew-York, 30. April. (W. T. B.) Der Hamöurger

st 7 s \ / g5 g : j : ; : | Aer ausgestattet und einen abgesonderten Hausstand bildend, wel De j i ; g Postdampfer „P er f i hi ausgefauen. 1e Ton)ervalive Lisie €erran eimen dnmrellen : : k: "1E E ' c ntwurs etner aminblende fur ; : n 7 ? Geheimer Rath. jedem einzelnen Jalle nah Anhörung des Unternehmers von sgefall Die konservat _List g keinen direkt : von dem Lehrer und Sie, geleitet für 25 bis 30 28 A be: Bre E daran anshließende Entwurf _ Kamiriblende für | hier eingetroffen ommerania“ ist heute Vormittags 11 Uhr Herzogthum Sachsen-Meiningen. Giseke, | dem Provinzial-Steuer-Direktor entworfen und dem Minister | Erfolg. Entscheidend werden die 17 Nahhwahlen sein, welche stimmt ist. Es sind seit dem Bestehen der Anstalten ca 180 Knab fi i "Weis, Prof. Wilh. Wollanek in Wien, fymbolisirt in : Staats-Minister. Gerst W bank vet t werden. Sten na für | stattzufinden haben. E aufgenommen. und na e Einsegnung zu den verschiedensten Bernlen Gedanke bat e ie T ry Binelheitea Las R Herzogthum Sach{sen-Altenburg. von Gersten- | dle U ichtsbeamten zur Erkennung von echtem, unverdorbenem Velai Brüssel, 30. April. (W. T. B) J M entlassen. Das angekaufte Grundstü. ist bedeutend genug, um noh | konsequenten, immer wieder auf die mährchenhafte Grund- j berag- 2e, Staats-Minister. Vertreter: Shlippe Re- | Wermuthkraut bleibt vorbehalten. Degen, V1 \sel, 30. April. (W. L. D.) n M mehr Anstalten einzurichten, sobald es die Geldmittel gestatten. Als | stimmung anklingende d : Berlin, 1. Mai 1878, ; CiemgRah \ S ) : i h E der heutigen Sißung der Deputirtenkammer brahte der M eine größere Gabe, die im verflossenen Jahre uns zu Theil geworden, Ganze is: schönen din heronisS einheitlich einer In Gegenwart Sr. Kaiserlihen: und Königlich Herzo thum Sachsen-Coburg-Gotha Frhr. von — Na einem Spéezialerlaß des Ministers des Funern Minister der aen Arbeiten einen Gesetzentwurf, be- M haben wir dankbar eine Zuwendung von 1000 (zu nennen, die uns | Es folgt ein außerordentlich \{chöner Plafond aus den Speise- oheit des Kronprinzen, der Botschafter von Frankrei D S eedach, Staats-Minister i: vom 7. März d. J. ist die Vorschrift im §8. 10 der Aus- | treffend den Ankauf mehrerer Linien der Flandrischen # durch die Herren Testaments-Exekutoren des hierselbst verstorbenen | zimmer einer Villa in Wiesbaden, entworfen von dem Architekten talien, der Staats-Minister Dr. Falk, von Stosh und Hofmann N y bi 2 A ald Krosigk, Staats- führungsverordnung des Bundesraths vom 22. Juni 1875 | Eisenbahnen, ein. E Rentiers David Herzog aus den von dem Testator für wohlthätige | W. Bogler daselbst — unstreitig, was Vornehmheit der den geläu- der Delegirten von auswärtigen und hiesigen gelehrten Gesellschaften ; abge nhald von Krosigk, * | zu dem Reichsgeseße vom 6. Februar 1875, wonach zu jedem j ; iz ; Zwecke bestimmten Fonds bewilligt worden is. Diese Gabe | tertsten Renaissance-Motiven entlehnten Erfindung und gediegenen und zahlreicher anderer Ehrengäste hielt gestern Abend zu Ehren Minister. er drei Standesregister ein alphabetisches Nam ens- Großbritannien und Jrland. London, 1. Mai. mußte um so erwünschter sein, als wir im leßten Jahre zu einer | Geshmack in der Anordnung betrifft, eines der schönsten Muster- ihres fünfzigjährigen Bestehens die hiesige Gesell\chaft Fürstenthum Schwarzburg - Sondershaus en. | yerzeihniß zu führen ist, dahin auszulegen, daß zu dem (W. T. B.) Gestern tagte 1n Manchester eine von Yy sehr ansehnlichen außerordentlichen Ausgabe genöthigt waren. In | blätter, welche die „Gewerbehalle“ gebraht hat. Die leßten Tafeln für Erdkunde im großen Saale des Rathhauses eine Fest- Freiherr von Berlep\ch, Staats-Minister. Vertreter: Geburtsregister, dem eirathsregister und dem Sterberegister etwa 1500 Delegirten der liberalen Vereine ‘Nord- dem vor 4 Jahren neu errihteten Gebäude der einen Anstalt hatte | zeigen : ein Paar gravirte und ges{lifene Krystallgefäße wahrschein- sißung. Nachdem der Vorsißende, Professor Dr, Freiherr von von Wolffersdorff, Geheimer Staatsrath und Kammerherr. nur ije ein al habethi ches Namensver eichniß geführt werden Englands beschickte Konferenz, um gegen die krie- nämlich sehr bald das Grundwasser Uebelstände erzeugt, welche im li französischer Arbeit aus dem 17. Jahrhundert, einen Büsffet- Richthofen die Anwesenden begrüßt, entwarf er in seiner Festrede Fürstenthum Schwarzburg - Rudolstadt. von ll V Rä dis Absicht dahi Ô d A lphabetisch gerische Politik der Regierung zu protestiren. Die Winter 1876—77 in dem Grade zunahmen, daß eine gründliche Ab- | {hrank, entworfen und ausgeführt von dem Möbelfabrikanten Ma- ein anziehendes Bild der Entstehung und der Wirksamkeit Bertrab, Staats-Minister soll. Wäre die Absicht dahin gegangen, daß das alphabeli\he | Lon der Versánmlung angenommenen Resolutionen miß- hülfe — dur ein Kanalisations\ystem — geboten war. Diese ist im | zaroz in Paris und endlich einige fehr verwerthbare Ornamentfüllungen, | der Gesellshaft und {loß mit dem Wunsche, daß" die an- ürftenthum Waldeck und Pyrmont. von Som- Namensverzeichniß in zwei Exemplaren g werden sollte, | Lilligen die Politik des Ministeriums sowie die Drohungen À legten Sommer zwar. in durchaus befriedigender Weise herbeigeführt, | (deutsche Renaissance des XVI. Jahrhunderts), aus dem Kaiserli bez, | wesenden Vertreter der geographischen Gesellschaften in den C Lee A y i so würde dies ausdrücklih zu bestimmen gewejen sein. : E s Vie E fg A RE É g À hat aber eins{ließlich der Reparaturen an dem Gebäude selbst einen Museum für Kunst und Industrie in Wien, mitgetheilt von dem | verschiedenen deutschen Städten zu einer „Deutschen Gesell- merseld, Landesdirektor. u, B E h bau und bezeichnen die Entsendung in ischer Truppen nah Europa j für unsere Mittel überaus empfindlichen Kostenaufwand von mehr!als | Herausgeber. Die leßteren sind im Style des Nürnberger Meisters chaft für Erdkunde“ zusammentreten und so if den wissen- Fürstenthum Reuß ä. L. Faber, Wirklicher Ge- — Wenn unter ene für eine Forderung aus ver: | als eine höchst allarmirende Maßregel. Die Lage des Konti- 2000 M. verursaht. Hervorheben wollen wir noch, daß die Stiftung | H. Aldegrever gehalten und zwei davon der iu Silber getriebenen aftlichen Bestrebungen dieselbe Einheit {hafen möchten, wie sie heimer Rath, Regierungs-Präsident. Vertreter: von Gel- | derseitigen Handelsgeschästen ein mit Blanko-Abtretung ver- | nents rectfertige keinen Krieg, die Regierung Lord Beacons- i vor einigen Jahren eine Ausdehnung in der Art erfahren hat, daß | Scheide eines säcsishen Kurshwertes entnommen. das leßte Jahrzehnt in: politischer Hinsicht dem deutschen Vaterlande

dern-Crispendorf, Geheimer Regierungs-Rath. sehener Grund\schuldbrief verpfändet wird, so ist, nah | fields sei das einzige Hinderniß des Friedens. Fohn Bright in der einen der beiden Anstalten Knaben auch gegen ein mäßiges In der 5. Lieferung tritt uns zunächst eine chwungvoll entworfene | CXkungen worden sei. Nachdem Professor Dr. Bastian dem gle:chen Wunsche einen warmen Ausdruck gegeben und die betreffenden Herren

ürstenthum Reuß j. L. Dr. von Beulwi einem Erkenntniß des NReichs-Ober-Handelsgerihts, rach si besonders stark mißbilligend gegen die friegerishe ; Kostgeld aufgenommen werden, wodurch au Aeltern oder Angehörigen | Bronze-Lampe, erfunden und ausgeführt von . Stoß in d s AA! h ß 1 b, )prah si be! s ßoillig ges g aus den bemittelteren Ständen Gelegenheit geboten ist, ihren Söhnen Maar von A. Sto ‘in Witnaei Rent: E zu heute Mittag zu einer Besprechung eingeladen, erfolgte die Ueber-

-Mini I. Senats, vom 12. Februar 1878, der Gläubiger berechtigt tf des Ministeriums aus und erklärte, Lord ( ( l : S rsentbu Schaumburg-Lippe. Höcker, Ge- | nah Fälligkeit feiner, Forderung den Grundschuldbrief, den Uenconasield Ti der einzige Friedensstôrer seine Politik sei oder Pflegebefohlenen die Pestalozzi'\he Erziehungsmethode in gleicher | Fauteuil und Stuhl von einfa gediegenem Charakter, entworfen mittelung der Glückwünsche der auswärtigen Gesellschaften. Die j ; Q e R (8ohei- | handelsgeseblihen Vorschriften entsprechend, zu verkaufen und | ei x De S R P Art wie den Lehrerwaisen, für welche unsere Stiftung zunächst nur | in der Kunstgewerbeschule zu Stuttgart, unter Leitun ' von Prof geographischen Gesellschaften von Paris, London, Wien, St. Petersbur heimer Ober-Regierungs-Rath. Vertreter: Spring, Gehei- | 9 K g Erlós fod sei D Pre) L d 2 Veanhgzber eine den höchsten Jnteressen Englands feindselige und gefähr- : bestimmt war, und welhe nach wie vor völlig unentgeltlich aufge- | R. Reinhardt, ausgeführt von I. Schingen Königlichem Hoftapezier | Kom, Pest, Amsterdam, Bukarest, Madrid, Brüssel, Antwerpen e mer Regierungs-Rath. / : um E rlóôs sodann seine Forderung gegen den Psandgever | liche. ‘Die Cirkulardepesche Lord Salisburys zeige klar den nommen werden, zu Theil werdea zu lassen. An Alle, welche die | und Möbelfabrikanten daselbst; Bordüren und Fenster-Lambrequin für Marseille hatten theils Vertreter gesandt, "theils ihre Glückwünsche : dea Lippe. Eschenburg, Regierungs- | zU reduziren. eigentlichen Zweck der englischen Regierung — die Wiederher- | Grundsäte und Ziele unserer Stiftung billigen, richten wir die recht | Applikationsarbeit, von denen die Borlagen zu den ersteren telegraphisch oder brieflich übermittelt; Namens der geographischen Präsident. — Eine Musikerbande, welche, von Ort zu Ort stellung der türkishen Herrschaft in Europa. : dringende Bitte, uns ferner ihre Unterstüßung zu gewähren und ihren | (italienishe Renaissance) dem Prachtwerke L'ornement des Gesellschaften in Leipzig, Dresden, München, Bremen, Hamburg und

reie und Hansestadt Lübeck. Dr. Krüger erumwandernd, nur auf vorherige Bestellung von Gast- ; ; ; ; ; aus eL Einfluß bei Gleichgesinnten zur Geltung zu bringen.“ tissus (Paris, Ducher u. Co.) entnommen find, während Mey sprach Professor Dr. Bruhns aus Leipzig. Von anderen 4 Ÿ , f herige Besi g \ Frankreich, Paris, 29. April. Die beiden Häuse Statistische Nachrichten. e Bau R L E Le us j lehrten A R ia Se O E

Ministerresident. , wirthen 2c. gegen ein bestimmtes Honorar oder gegen freie i ‘bei j | i te 1 ehrte ten 1 ertreter ent

Freie Hansestadt Bremen. Gildemeister, Kost und Logis und L tung E Einsammelns Von Geld: H Boa, geme S n E N e l Die Aus fuhr aus Bremen belief sich, nah dem „Jahrbuth arbeits[Mule „zu München entstanden ist, und eine prächtige Jar- S NaRten, die hiesige Universität, die Gesellschaft der natur-

Bürgermeister. Vertreter: Dr. Krüger (siche Lübe). beiträgen bei den Gästen oder gegen sonstige wesentliche Gegen- | 1879 vertl eilt Die Staatseinnahmen sind darin auf füt brentishe SIUMTE Neu dagen. Lan Suxeag fir aremalve La galt e O E oe ibi ager id Reda i Bete Bn E

Freie und Hansestadt Hamburg. Dr. Kirhen- | [eistungen Seitens des Bestellers K te aiebt, betreibt, nah Les, - S A Me | Statistik (Bremen, G. A. von Halem, 1878) auf 20 153 009 Ctr, | hauer Kaltenhaufer in Paris. Das dann folgende Blatt zeigt drei f A ie geologishe Reichsanstalt in Aen und gelehcie Ve- gen Cel ers Nonzerle gIevI, / 92 711 672014 Fr., d. i. um 5 482 608 Fr. niedriger als im / Brutto = 430 972 793 M (gegen 18 265 654 Ctr. = 421 824 680 46 \{öne Intarsiafüllungen von-dem Chorgestühl der Maria-Magdalenen- sellschaften in Breslau, Kiel, Halle und Gotha.

pauer, Bürgermeister. Vertr eter: Dr. Shroeder, Se: | cinem Erkenntniß des Ober-Tribunals vom 28. März d. J., | Vorjahre angeseßt. Jn dem Erträgniß der Post allein ist im : in 1876). Davon gingen 7 255 646 Ctr. = 141 913 391 4 see- Kirche in Breslau, welche unstreitig den besten uns überliefcrten Nah Schluß der Begrüßungen wurden die Namen der neu | 12 309 416 lachornamenten deutscher Renaissance beizuzählen sind. Die drei ernannten Ehren- und korrespondirenden Mitglieder verlesen ;

nator, Dr. Krüger (siehe Lübeck).1Y damit nit ein Hausirgewerbe und kann deshalb au niht | Hinblick auf die Herabseßung der Taxen eine Abnahme von Ÿ wärts (gegen 6 103 677 Ctr. = 129 031 462 Æ in 1876); nent _beizuz, ¿ E t ) verle — Die vereinigten Ausschüsse des Bundesraths für | zur Hausixgewerhenenee Peranigezogen en Dagege O 5 113 000 Fr. präliminirt, während für Telegraphen ein Plus j M gr O lanimäris (gegen LLOPO E Ctr. = d A E agen Bete Der A werden, U Hs qo Afrika lug T : E A G au Ghrenmitgüieder

j j / ufi J f ng von - F j j indi L 8 in un Str. = 6 736 828 M. s i eise unmittelbar verwenden lasen. 7 d Slantez genannk. le das Landheer und die Festungen und für Rechnungswesen, herumwandernde sikex, die auf Aufforderung ofa von 220 740 Fr. angenommen is. Bei den indirekten Steuern E L Mas E A M. fluß Das Collier auf dem folgenden Blatt (na einem Entwurf des Gesellshafst hat alsdann laut Mittheilung des Vorsitzenden

sowie der Aus\huß für Rechnungswesen hielten heute | inhabern Musikäufführungen veranstalten, ohne von dem Auf- | wird ein Ausfall von 13 291 400 Fr. in Folge der kürz- wärts (gegen N ibrubr waren 7363 246 Ctr. (36,540 ) Prof. zur St uns ie in Leipzig J beschlof i ld j i i

' l l E . (36, 11 drof. zur Straßen an der Kunstakademie in Leipzig von den Juwe- | c en, eine goldene und silberne Verdienstmedaille zu Sigungen. fordernden irgend welGe Gegenleistunge zu beanspruchen, als | [i beschlossenen Abschaffung der Steuern auf Seife und | (23,2600) E E ealländo (N e C IL BOE Cte, A lieren Th. Strube u. Sohn ebendaselbst aus mattem Golde an- | silten und erstere als Humboldt-Medaille alle fünf Jahre, legtere — Jm weiteren Verlaufe der gestrigen (36.) Sizung als Ritter-Medaille von 1879 -an alle Jahre zu vergeben. Die Hum-

Hausirer zur Hausirgewerbesteuer heranzuziehen. ordentliche ea Bs vermuthet. Die Staats - O O E U o O Od CEeHUO N Sd nied Gotivo o j atter : i: O i E dies ,799/6 in 1876); 11 465 514 Ctr. (56,899/o0) rtigt) ist nah antiken Motiven aber beinahe-etwas-zu ftreng — : : : E i des Reichstages führte bei der zweiten Berathung des __— Jn Folge der Erweiterung der Fest ungsgefäng- A N D O d ada E Gr Q = 167448 493 g (38,85%) Rohstoffe (gegen 10 557 845 Ctr. itvlisirt, ite rg A M S genie Mexpen zu Ee a catenten D it T O dem russishen Ent- Geseßentwurfs, betreffend die Ausrüstung der deutschen | nisse zu Cöln und Torgau sind mit dem 1. Mai d. Js. die so daß das Budget mil inem A n P B L Y oder 57,80 Ws 06 e 461 „#& oder 40,27%/o in 1876); 140 933 Ctr. | fn o E lab deen zu geborgen n. é n assis ( verliehen worden. d Stettin aufgelöst | 1 526 466 Fr. abschließt. Jn seinem Exposé beantragi der A (0,70%) = 008 M (4,65 9/0) Halbfabrikate (gegen 167 810 | „on Prof. Fischbach in Hanau, ausgeführt Das G. Sribsce in N) Am künftigen Sonntag findet auf der Rennbahn zu Hoppe-

Kauffahrteishifse mit Bootén der Präsident des Festungsgefängnisse zu Coblenz, Erfurt un j T. aqu El | ; L A 4 : ( - - en Steuern noch in der der 0,92% = 22 873 451 M oder 5,42% in 1876); 117 351 Ctr. 0 E ; E 19091 Finanz-Minister, daß die direkten Ster Y (0,51 0/0 — 39347517 M (9:13 9/0) Ae bttodaren Grd mit feinen zierlihen Renaissance-Ornamenten auf dem leßten Blatte garten die Fortseßung des Berliner zrühjahrs-Mee-

Reichskanzler-Amts Staats-Minister Hofmann aus, die ver- | wörden. i en Sessi O: L A

f ; x ; ; ; tirt würden, damit die Generalräthe ( ) : : l 1 y L : s bündeten Regierungen hätten gegen die Ueberweisung an eine E ¿29 v 0s ¿F oyTi gegenwärtigen Session vo S matégt S 61 Ctr. oder 0.57% = 34 782757 M = 8,25% in 1876); | Lietet dagegen den Gewerbtreibenden wieder mannigfawe Anregung | tings statt. Es werden diesmal 6 Konkurrenzen gelaufen, von denen gierungen h geg | Der Vize-Admiral Henk, Direktor der Kaiserlichen | ihrerseits das- Budget der Departements in ihrer Augustsession aas E (5,29 0/0) lo 39 816 129 M Adl) anber irie: zur \cfortigen Verwerthung in der Praxis dar. gfad Jung | as „Jungfernrennen“ (1500 4) 9 Unterschriften, der Staatspreis

Kommission nichts einzuwenden. Der Grundgedanke des | Admi alität, ist von seiner Dienstreise nah Wilhelmshaven, | f ó i ile sei l : é) 9 : eststellen könnten. Ueber die anderen Theile seiner Vorlage, : : S O RRRS Bei der wirkli künstleri Ausstattung der „Gew ne« | IV. K. (1500 M) 9, das „Flibustier-Handicap“ (1200 4) 12, d erzeugnisse (gegen 624 468 Ctr. oder 3,42% = 32 056 200 M. oder stlerishen Ausstattung der „Gewerbehalle “Preis: von Neuenhagen" (150046 12, E Preis M Maas

Entwurfs, ihtvergessene Rheder einer strengen Be- ç VOR N: 3 A S ; ä i 4 i V : c iiérkel zu M mi sei f b sveciändlih ° daß die | Kiel und Danzig hierher zurücgekehr!. : Gs Auer die A Sicuern Stag, | 780% in 1876); 2809 Æ edle Metalle (gegen 191 128 M in 1876). dige H E Us LUIQE tve Ee Erholung gewähren, die | «Erei, 00) 10, und das „Hürden-Rennen" (1200 Regierung nicht geglaubt habe, über die Bedürfnißfrage — Als Aerzte haben si niedergelassen die Herren Dr. | äußer! sih Hr. Léon Say nicht werter, gter e P ba e Der Werth der Ausfuhr berechnet sib durchschnittlih auf 21,38 | pop * dunstgenusses des reien Wohl verwerthen zu wollen, fie nur | P" htershriften aufweisen, Die Rennen verspreche! E ues sführliche Erörterungen vorlegen zu müssen. Indessen sei Soenderop in Labes, Klein in Stettin, Dr. Dettmar in Auras, | sU gewiß, daß dieselben erst im Oktober zur Verhandlung Ÿ pro Ctr. (gegen 23,08 G in 1876); für die Verzehrungsgegenstände es Kunstgenusses des reinen Wohlgefallens an der schönen Form Véei “Salair ennen verspréhen somit durs ausführliche Erörterung gen z jen. [De h : ller i i j , langen werden 2 f 23,96 (23,79); Rohstoffe 14,60 (40,27); Halbfabrikate 142,29 der dargestellten Gegenstände wegen in die Hand nehmen. Für unsere zahlreihe Beseßung für die Freunde des Sports ein anregendes sowohl diesè Frage als auch die über die Modalitäten der | Dr. Stohlmann in Dissen, Dr. Moeller in Maid, D O E A April (W. T. B.) Zur Vorfeier der morgen i (136 31); Manufakturwaaren 335,30 (335 70); ge A rate Kunstgewerbtreibenden aber bietet sich hier eine solche Fülle der An- Interesse zu gewähren. Ausführung einer gründlichen Berathung unterworfen worden. muth in Perl, Dr. Hisgen in Schweich. stattfindenden Erd efü S gur iCusnelluna baben N ‘rieuanisse 30 79 (51,33) 4 ' 10); I regung, wie kaum in einer anderen periodishen Publikation. j Die Ostbahn legt wiederum zu dem Rennen drei Ertrazüge ein, Auch die Reichsschiffahrts - Kommission habe die Bedürfniß- | Bayern, München, = April. Bezüglich der dies- | ¿ahlreiche Häuser geflaggt. Jn dem Ausstellungspalast wird 8 Die hauptsählisten Ausfuhrartikel waren: Kaffee 7 502 274 kg Gewerbe und Handel, ea Bin atr A ad rcvpiarna bee Menne e A De P E adeartcilet- welde E L A E Le dei j L Nas E zur Vollendung der legten Vorkehrungen die äußerste Thätig- A L 11678 e N L am em Beritt der „Direktion des Berliner Pfandbrief- | 5 Min, 6 Uhr 20 Min. und 6 Uhr 35 Min. von Hoppegarten ; E ; F 4 2 ) N id , Amtes entnehmen i e itthei : i o ü : i Grunde gelegt worden sei. Eine Präventivkontrole über die | die „Allg. Ztg.“, daß die Manöver des 1. Armee-Corps bn leit entsaliet, 1:8 30, April. (W. T. B) Die Depu- | 64506 BE S L oid Ee 80651 402 M; Seis | Valin DanbbrieeAn Mg a Lf aae A Zahl, Größe und Konstruktion der Boote einzuführen, sei | der Gegend zwischen Donauwörth und Jngolstadt und die- | tixtenkammer hat die Berathung über den von Gambetta # Cb aaeneier 7909. La r 908 000 A: Mies 51 462 4; Sei- | Berliner Pfandbrief-Institut geäußert, vielmehr if die Geschäfts- Im Wallner-Theater verabschiedete si gestern die Gesell- : j 4 : L : É V Ï Y g = é; Schafwolle 5 314410 kg = twidel den leßten 3 F 18 ei ; ; : T g | E L Absicht E M ite A jenigen des Il. Armee-Corps in der Umgegend von Lohr ab? | und Proust eingebrachten Geseßentwurf, betreffend die Er- 5 14 619 336 A; Baumwollengarn, fremdes 2 955 471 kg = 8541 574 4; bezeichnen. - d 18 7 wurde Vi “Emission des Vorjahres e Publikum as Did Tier H t O Rie n E See ädten Z / ai ! - Ï arn, S i ‘5 ¿ ( res um ublikum, um i . Di in Bee Denis in O dai g gehalten werden sollen. höhung der Offizierspensionen, auf ‘die Tagesord- H Baumwollenwaaren, deutsche 2088 046 kg = 11 425 226 f; deutshe | 1808 700 4 überschritten. Die gesammte Vfandbrief-Ausgabe bis Steiner ans Sit ‘4 Gia ‘Gastjpiele g dem e Gesellihaft

schehen jolle, sei Sache der betreffenden Landesgeseßgebungen. Elf î i E S de D | seidene und halbseidene Waaren 278 357 kg = 7 180519 4; d t{ i x Œ x 3 5 ; s : aß - Lothringen. Straßburg, 29. April. | nung vom Donnerstag gesebt. Im Senat wurde der ; and 6; deutsche | ultimo Februar d. I. beträgt 45 446 100 „6- Davon wurden aus- | zu überlassen. Zugleih war die gest i j A € | Wollen- und Halbwollenwaaren 679 108 kg = 5 919 878 (4; deutsche | gegeben: in 44/igen Pfandbriefen 36 997 200 G, in 5°/6igen Pfand- | welcher T Sing als Ttänbiges Mitalied der {allner Blihne

er Abg. Mosle konstatirte, daß ein Bedürfniß zur i j : ; ; E Heute Vormittag um 11 Uhr wurde der Bezirkstag des | Geseßentwurf, betreffend den Generalstab, in erster Lesung E, 310 ; : fan Regelung der vorligenven Ange E N t ieses Geseves Ct | Unterelsasses dur den Präsidenten Lebderhose eröffnet. | genehmigt | | Manufgfturwaaren 628 808 kg —= 5022 381 ei Eisenwaaren | briefen 8448 200 & Dia ultimo Dejember 1877 waren e Cinta: | Vuhre, bah de Künstler in den Verband hes Wallner-Tb:ters ein staltfinden. Jm Uebrigen würden die betreffenden Bor: Türkei. Konstantinopel, 30. April. (W. T. B.) 1875: 8 891 868 Ctr. = 226 506 409 d 14 006909 ¿6 Berliker Psandben O e T T R 600 M: [fal Wührent vieler langen R L S schriften besser durch Verordnungen des Bundesraths als durch y Gestern fand eine Schlägerei zwischen russischen unD E 1876: 11119681 , = 240912975 M Es waren ultimo 1877 930 Grundstücke bepfandbri-ft eute be- | der Hauptstüben diese Büh fen a t “e ing eine Geseß getroffen, weil es erforderlichen Falles viel {hwieriger türkishen Soldaten statt, wobei auf beiden Seiten gzahl- - die Ausfuhr n ele V Sta d 6 a L / trägt die Gesammtzahl ca. 22 mehr. Der Reservefonds belief sich | Pub iums in olen Grade c cionh ne u N e Somiler sei, das Gesey abzuändern, als die Verordnungen des reie Verwundungen vorkamen. Das Seraskierat hat in È 1875: en 692 079 Ctr Lag L 794 9 ¿ea auf 1 624463 4 Bis Ende 1877 waren dur Ausloosung getilgt | is das Prototyp geworden für eine ganze Kategorie der komischen Bundesraths. Oesterreichß-Ungarü. Wien, 30. April. (W. T. B.) | Folge dessen den russischen Soldaten die Ueberschreitung der Ñ E O = MLBLLEAL M Le E e Pshnvbriese, Der Feuerversicherungswerth der bis ultimo | Muse; die \spezifis Berliner Pofse, deren berufenster Dichter David Dem Antrage des Abg. Rickert gemäß ging die Vorlage Die „Polit. Korresp.“ veröffentlicht folgende Meldungen. Aus emarkationslinie untersagt. Ï 18772 976263 " = 54079090 M A v v, S. füv 14 700 / Pfandbriefe verpfändeten Grundstücke Kalisch war, hat wesentlih der carakteristischea, launigen, in ihrer an eine Kommission von 14 Mit liedern Konstantinope 30. d.: Großfürst Nik olaus stellte / : é i Gegen : Seegefabr N i Bie veusidert 1877 beläuft sih auf 74680 534 (4 Unter den im vorigen Jahre beim Art vollendeten, Darstellung von Figuren aus dem Berliner Volks- a i L “2 : Nußland und Polen. St. Petersburg, 30. April. j 317 194 000 M, L 366 377 174 K in 1876 e er Königlichen Stadtgericht subhastirten 445 bebauten Grundstücken be- | leben dur Helmerding ihre langjährige Anziehungskraft und Herr-

¿e dritte Be- | gestern General Totleben den Truppen als seinen Nach- ; ; ; 2 ; s e : Der lebte Gegenstand der Tagesordnung, die dite De s M | Ÿ (W. T. B.) Das Befinden des Reichskanzlers is unver- 4 Die bremishe Handelsflotte zählte Ende 1877 274 See- aa E nas der Berliner Vieh- bie Wre lang Ven Sefedei pee Was so mai ‘woge den

rathung des Geseßentwurfs, betreffend die Bde eheinfuhr: olger vor und statte!e heute mit dem General Totleben dem | Lhort eine Vershlimmerung ist nicht eingetreten. — Bezüg- 4 : gegen die zur Abwehr der Rinderpest erlassenen Vieheinfuhr- | Sultan einen Besu ab, um sich von demselben zu verab- lid bec Sän 0 n 4nd A eitun ciner Of e E J Le G l N N R E G R La Dig markt-UAktien-Gesellschaft wurden Geschäftsbericht und Bilanz | heiterster , angenehmster Unterhaltung bereitet und is der er- verbote wurde mit Rücksicht aus die shwache Besegung des E Unmittelbar darauf \ciffte sich der Großfürst mit | f[otte getroffenen Vorbereitungen bemerkt die „Agence Y Vog den Scbiffen Ente Jahres 1877 V Dampfer, Tg þ Pro IA(7, sowie die au 0 festgeseßte Dividende genehmigt, und | klärte Liebling des Publikums geworden, das ihm stets die leb- Hauses von der Tagesordnung a geseßt. (Schluß 24 Uhr.) g General Nepokoiczycki nah Odessa ein. L E n russe“: es seien diese Vorbereitungen wer be eili ch in i 57 380 Reg.-Tons afen S A werte es L teil un s des Mager A e N i uns en eg O un T, uer leues E O az gon. R L Moi 4 i nterdlie ; , n Ï 5 y . l Au äß be- ohlwollens _ gegeben hal. je on sei -Vor- — Jn der heutigen (37.) Sißung des RNeichs- E der V Freignisse E E e v bedeutende | (Nem, Moment, wo Rußland und Ea fr ¿ Pee, Je : A a es M e 1877 auf 19 Sciff lossen, den Termin der Auszahlung der Dividende von den bereiten stellung am Sonnabend, so gestaltete si nth ie peltcsze Abend pi tages. wle am Tite Ves E Se iann, und | Zruppen-Detadhieungen Lorihin cle oenbig maten, Die | Bermiticlung Deuts Auflands bas aufrichtige Ver: 19 12 Auswanderern wurden im Zahre 1877 auf 19 SHhiffen | Betriebbmitteln dex Gefelhast abbänoig zu maden e Pater, | bie brd alteren beliebten Stie „Papa, hat b erlaubt” von Moser ihstanzler - 2m18 aats - Minister Hofmann, un ; ; i U s ula h E t é : S i v l r Aktionäre der Pater t- | die drei älteren beliebten Stücke „Papa at's erlaubt“ von e ichr Tbee Bevollmächtigte zum Bundesrath beiwohnten, Russen verhafteten in Adrianopel mehrere Muhamedaner. | [angen bestehe, zu einer Verständigung mit England zu ge- Mü MAny, R und Literatur. Papier-Fabrik wurde der bereits veröffentlichte Geschäftsbericht | und L'Arronge, „Berlin wird Welt tadt" und “Musikalish-detlama- theilte der Präsident mit daß eine Denkschrift über die Er- Die Kommission zur _Pazifizirung dér _6Uf- langen. ünchen, 28. April. Die hiesige Geographishe Gesell- | verlesen und die Bilanz ult. 1877 mit den dazu gehörigen speziellen | torishe Abendunterhaltung“ von Kalish, welche beiden leßteren ; ständishen Distrikte ging nah Philippopel ab. — \chaft hat in ihrer leßten Vorstandssißzung drei Ehrenmitglieder | Nachweisungen vorgelegt. Zum Schluß fand die Ausloosung der | Possen Jacobson mit einigen neuen recht wir?samen Couplets be-

e der über die Wanderlager und Waarenauktionen an- | Dem Vernehmen nach ruhten die Ver andlungen Schweden und Norwegen. Stocholm, 27. April. ewählt, und zwar Hrn. Hofrath Dr. von Hochstetter in Wien, den | zum 9. Sanuar 1879 zur Auszahlung gelangenden 6prozentigen Prio- | reichert hatte. Hr. Helmerding, wel in allen drei Stü öß- gestellten Erhebungen eingegangen sei. h O h h g : rhrn. Ferdinand von Richthofen und Hrn. Professor Dr. Bastian ritäts-Obligationen statt, wobei folgende 9 Nummern Citogan wurbent liche, von S A Ceabdata Char G blie vine E wicderho E

C j wischen dem russishen Hauptquartier und dem en lishen | (H. C.) Der von den beiden Kammern des Reichstages i l i and. s nd rofel}or 3 Sodann trat das Haus in die dritte Berathung des Ge- ear iiiaavo Wegen d E UlriGzeitigen Rückzu es e esezte Spezialaus\{chuß hat nunmehr Bericht über | mie Ee, twe a CR E fünlzgWrlgen Ele Nr. 123, 228, 291, 348, 464, 479, 497, 534, 547. wahrhaft rauschenden Beifalls-, Blumen- und Lorbcerkränze-Spenden sehentwurfs, betreffend die Zuwiderhandlungen gegen | pon Konstantinopel in den leßten Tagen vollständig. | die : corganisation des shwedishen Heerwesens | wird Hr. Prof. Dr Bitte. bie hiesige Ie t als Detecet elfeste — Jn der Generalversammlung der Aktien-Gesellschaft | förmlih übershüttet. Am Shluß, als die Be'fallsbeze.gungen die zur Abwehr der Rinderpest erlassenen Vieh- | Es verlautet aber, daß General Totleben neue Jnstruktionen erstattet. Der Aus\uß beantragt, daß das s{hwedi)che Heer theils Factev 2 T Wm gebt y D Suda Eda fen Nensecland-Rei- Po Sra Ie e Jen Bilanz, ee und | ihren Höhepunkt erreichten, trat der Künstler an L Latnpen, einfuhrverbote. Der Präsident des Reichskanzler-Amts, mitgebraht habe, in Folge deren die Wiederaufnahme der | aus Geworbenen, theils aus eiter aus Wehrpflichtigen bestehen- : séide rnaÏ Berik, . Dr, , il ihtôrath sowie den Liquidatoren einstimmig Decharge f gnd tig» m Ip bn Res E eise, et R E Ce S E Stet Rg die | Verhandlungen versucht werden dürfte. — Aus St. Peters- | den Stammtruppe und theils aus Landwehr a lababer | — Von der „Gewerbehalle, Organ für den Fork- — Der Aufsichtsrath der Mechanishen Weberei in | sprechen, da seine rennung von dem Berliner Publikum und ver Feen 8vorlage bei der emehung ee Os in diesem | h urg vom 30. d.: Das gichtishe Leiden des ürsten | den soll. Die ersteren bilden die festen Cadres der Bese )lshaber | \chritt in allen Zweigen der Kunstindustrie“, unter Mit- | Linden bei Hannover hat beschlossen, hei der Generalversammlung “rer-Bühne feine andauernde und definitive, sondern nur cine * ga e auch den Zweck der Abschre ung habe verfolgen müssen. Gortschakoff, welches sich in einer leihten Schwellung | und Unterbesehlshaber (Offiziere und Unteroffiziere). Die ra bewährter Fachmänner redigirt von dem Architekten Adolf | den Aua zu stellen, aus dem Reinerträgniß des vergangenen zeitweilige sein solle, und daß er, wenn auch nicht als ständiges Mit- bat, wenn nicht die u rangaoe Regierungsvorlage, so do | cines Fußes äußert, machte. keine weiteren Fortschritte. Nichts- | Stanumtruppe aller Waffengattungen soll zusammen 30 000 ill (Stuttgart, : ie Aktionäre eine Dividend: von 13% zur Vertheilung | glied der Bühne, so doch zu Gastspielen möglichst bald wiederkehren wenigstens den Antrag eseler anzunehmen , welcher lautet : destoweniger scheint bei vorauss\itlich längerer Verhinderun Mann zählen Wer in die Cadres der Befehlshaber und ug Lieferungen, die 4. und 5. des laufenden Jahrganges, vor. Die | zu bringen. wolle. Es wird also den Freunden der Helmerdingshen Muse Ge- „Der Reichstag wolle beschließen : des Rei ar l W p Geschäft g Unterbefe [shaber einrücken will, muß T Bens ein Jahr in denselben enthaltenen großen stattlihen Folioblätter — an und — Jn der Generalversammlung der Niedersächsishen | legenheit geboten werden, au in Zkunft ihren Liebling nit ganz a ‘Qu §. 2 statt: „nit unter drei Monaten“, zu seven: es Reichskanzlers an der ahrnehmung Sh Ie e neuer: | m D Laninénovs - aédient ’ haben. Die Diénstzeit der für si Musterwerke der Holzschneidekunst aus der xylographishen | Bank in B ückeburg wurde beschlossen, von dem erzielten Nuyerx | entbehren zu müssen. „nit unter sech8 Monaten“ ; dings an die Berufung des Grafen Shuwa df aus 1 U VEr SSAMLE, L e R aut Ki 7 Anstalt von A: Cloß in Stuttgart — stellen den Fortschritten des deutschen | von 322 677 & auf das Aktienkapital eine Dividende von 34 ‘/o — Die Mitglieder des Friedrih-Wilhelmstädti- b. zu 8. 4 Absaß 3 statt: „niht unter sech8 Monaten“, zu London zur interimistishen Vertretung des Reichskanzlers ge- Stammsoldaten dacf 6 Jahre niht übersteigen ; die erste Aus- Kunstgewerbes das erfreulitbste Zeugniß aus, und bieten den Jüngern S 10 M pr. Aktie) zu vertheilen und den Rest von 122 677 4, | \chen Theaters haben am Montag Berlin verlassen, um heute seßen: „niht unter einem Jahre“. dacht zu werden. bildung wird in Uebereinstimmung mit den Vorschlägen von deffelben eine reibe Quelle fkünstlerisher Anregung dar. owie den beim vorigen Jahresabschluß unvertheilt gebliebenen Ge- | (Mittwoch) ihr Ges ammtgastspiel in Cöln mit der Operette: Diesen Antrag befürwortete auch der Abg. Günther (Sachsen). —- 1, Mai. (W. T. B.) Das „Fremde nblatt“ | 1875 geregelt; die spätere jährlihe Uebungszeit ist auf einen Dem frischen Zuge fi end,” der dur die si so kräftig reorgani- | winnrest von 8198 H, zusammen 130 875 (A auf Delkredere-Konto |, „Die Fledermaus" zu beginnen. (Schluß des Blattes.) - shreibt, die bosnishe Flüchtlingsfrage müsse in der | Monat festgeseßt worden. E sirende deutsche Kunstindustrie geht und mit Recht zu den noch immer | zu verbuhen. : — Im National - Theater tritt heute Hr. Ludwig ; unerreichten und, wie es [eint, an Mannigfaltigkeit uners{chöpflichen Wien, 1. Mai. (W. T. B.) Der „Presse“ zufolge, beschloß | Barnay als „Hans Jürge“ und als „Dr. Hagen" in dem Lust- i S Formen der Renaissance hinstrebt, giebt auch die „Gewerbehalle“ diesen | der Verwaltungsrath der Galizischen Carl-Ludwigsbahn, ! spiel: „Das Gefängniß“ auf.

erlag von I. I liegen gegenwärtig wieder | Jahres an