1878 / 109 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 09 May 1878 18:00:01 GMT) scan diff

Statuen Herodes seinem fkaiserlihen Zögling zu Ehren [ lebt, die noch fehlenden Theile dieses wunderbaren Kunst- Im Residenz-Theater eröffneten gestecn Frl. Josephine E V t é d) é î C â g É

werks allmäh d wieder aufzufinden. Auch der hier aus- | Wessely und Hr. Direktor L ga E A Leipzig

geweiht. : E T ; ; : ein Gastspiel, erstere in der 7 . o” + im Aufräumen des Terrains im Süden der Exedra | gegrabene Theil einer Basis mit der Inschrift des als „Mr. son“ in A. V ' „Die Frêmde“. D Í R -A d K [ 1s3-A und Ie Often des Heraions stießen wir in der se | äginetishen Künstlers Glaukfias, der um die Zeit Das 'icfaate Stu, ate la los gesidlen E zum (Ul en d 8- Nzeiger Un 0nig l Tell l enl aa - nzeiger. dieses Tempels auf den Unterbau ans e ar m. großen E aer E R E Paul Endan A iei Jahren Zanale Zang ie n g 9 : L8G ¡ellei i iehun muß hierher verschle Wor : ger © ieses Theaters und eine große Anziehungskraft ausübte,

T Fings “Pee g ggpire va ma Eta in einem fein cifelirten bronzenen Pfannengriff in Ge- wirkt jeßt nach Thee Lncaien Pause wegen seines überaus wirksamen 2 109. Berlin, Donnerstag, den é Mai - Anzeigen.

#19 Edictalladung.

Votivbilder von Thieren, Dreifüßen 2c. ausgegraben, und | stalt eines nackten Jünglings von alterthümlihen Formen | fcenischen Aufbaues, der andauernd \pannenden Ertwicklung der ne en Das Untergeriht der freien Hansestadt Bremen

; : ; T6. toll oi S i ta- | Handlung und des geistvollen, gewählten Dialogs mit derselben Frische | ‘Jute Qua nördlih von demselben zwei große, alterthümliche Greifen- | vielleicht das erste Stück aus dem Speisesaal des Pry e DeLLINNE S VODen L | , R ; ; ; ; ck es s gute Novität. Bekannt und allseitig

köpfe aus Bronze, von denen der größere, besser erhaltene | neions, in dem die olympischen Sieger bewirthet wurden CEDLE ift die vorzüglie Darstellung des Stüds dure die Mit mat hierdurch bekannt, daß auf den Bericht der Pupillenkommission, der Antrag des Ober-Gerichts- anwalts Dr, Eberhard Noltenius, als Kurators der

mit dem s{uppenbedeckten Hals niht weniger als 60 cm wenigstens wurde es in dem Raume gefunden, der mit einiger lieder des Residenz-Theaters; die Besetzung ist bis auf die der bei- mißt. Sa e daraus entnehmen, von wie gewaltigem | Wahrscheinlichkeit für das Hestiatorion gilt. L E E Dan Ri ‘milde eb 0g ist Gâäíte L MEMENES Umfang das Gefäß oder Geräth gewesen sein muß, welches ein Der Abbruch der byzantinishen Ostmauer ist jeßt | kgben, die frühere geblieben Frl, Wessely, die jetzige Darstellerin Ornament von fo monumentaler Größe vertrug. vollendet. Sie hat zuleßt noch die Reste einer großen In: | der Herzogin von Septmonts, hat si in Berlin ‘durch wiederholte Von den kostbaren Weihgeschenken, welche Pausanias in | scriftbasis geliefert, welhe nah Dr. Weils Vermuthung die Gastspiele „im hiesigen National-Theater bereits als eine begabte, den Scha häusern auf der Terrasse am Kronion gesehen, } Statuen des Mummius und der zehn Kommissare trug, welche viel versprewende Künstlerin eingeführt. Damals waren es über- : ist, wie zu erwarten stand, nichts übrig. Nur ein paar Bronzen | im Auftrage des römischen Senates nah der Zerstörung Os D gl O Nai 1ndies C Sve E Vireiahen Seuno Gus Uegatiber Pee in primitiv alterthümlichem Styl, ein Schlangenkopf mit | Corinths die Verhältnisse Griechenlands ordnen sollten. E s e e E D as S D ie bas rfen ‘aur My - ) Che o E Lea gn Sas runden Bernsteinaugen und eine gewaltige Löwentaßte sind _In der byzantinis Gen Sa Res e G pi Wi sationsftüs bn dlnsilgem Lilie a ne Ein flang- geboren zu Glaß am 19. Derewbe Tv Caa Lenez unter den hier gemachten Funden der Erwähnung werth; in | {rift eines pythischen Siegers Lykome es und ne ret er | olles, wohlgeshultes Organ, verständnisivoller SutbruiE tn Ehefrau Johanne Hermanne, geb. Cordes. geboren dem hohlen Jnneren der leßteren, . die wohl als Geräthfuß ge- | Mauer das Mittelstück einer alterthümlichen bemalten Haltung, Bewegung und Mimik vereinigen \ich bei der Künstlerin hierselbst am 4. April 1849, da über dieselben, na- dem sie zusammen auf dem von Ersterem als Ka- pitän geführten bremischen Dreimastschooner „Doris“ am 26. August 1867 von Shanghai nach Chefoo versegelt seien, üb-rall keine Kunde eingetroffen sei, für todt zu erklären“ als zulässig und demgemäß eine Edictailadung der Verschollenen erkannt wor-

26

766 | 98 523/ 42 574 127

Uhren

nv ri GI Cn di u O D 0 D

12

32 777| 48 875 113

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1877 66 064 110 60 405 11 7 435 114 31 824 135 14 189 136

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zwischen Achs- 24 078'

er und Geleis- er (Geometr.

[Mittel) von Col. 47

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13 008 14 403)

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39 001| 18 362 [17

333 | 41 321| 17 769/18 386 | 44067| 32 683 [19 324 | 47 616| 35 496 [20

15 136| 45 976 333 | 49 027| 16 809 |2

1878 16 107| 32038 18 335| 30 076 20 698] 22 143 27 702

253 | 30 240) 32 001

| Kilo- tirome | filome M 346 | 32 56 33 871

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| M

314 | 38 353| 35 925 116 636 | 60016| 60 932 123 765 | 87433] 84 970 124 737 | 89 303| 36 386 125

178 | 23 725 722 | 90 793

meter 136 104 106 167 146 145 194 255 192 242 308 320 248

je Eine Verunglückung auf 21 7945855 | 376 | 54 659| 51 792 122

Von der Gesammtzahl der Ver- L t 9 992 847 5 270] 4650| 6854| 10 821 112

2 954 490 2 988 372

1 553 491

2440| 8 306| 3 009 379 1715| 3547| 3614 301 1628| 1774| 5333 496 5 127 448

j 1 6997814 4281| 11 708] 7 218 167 5 663 426

8010| 6046] 5 030 821 11417 351 12673 361

zurüdgelegte Ahs- Kilometer aller 617} 1 244219

wesene | aller

Be-

583

dung demselben Monate des Vorjahres,

A G E N fd Ai a 2 V D E M P N Bs N: 2 B06 O A S E S NANEEZEN B

Gat-

Ü auf beför- derte Züge | amte; tungen:

n Col. 16, 7 U A 31 u. 39 unglückungen Col. 41 u. 42 kommt

dient hat, fanden sich räthselhafter Weise zahlreiche feine | Terraco ttasphinx gefunden, die als Akroterion gedient zu mit einer gewinnenden äußeren Erscheinung, nur erschien die Sprache

Goldblattfragmente. Was in und um diese Schaßzhäuser von | haben scheint. : i in der ruhigen Konrersation nicht leicht, fließend und glatt genug,

plünderncken Händen verschont geblieben is, wird mit den Auch die mühevolle Arbeit des Herabrollens der gewal- während die dramatisch bewegten, leidenschaftlih:n Scenen vortreff-

sämmtlichen Baugliedern der Thesauren die Terrasse hinab- | tigen Säulentromméln vor dex Ost- und Westfront des zzeus- | lih gelangen und lebhaften Beifall fanden. Hr. Direktor Dr. För-

estürzt sein, und von uns hoffentlich noch in einem | tempels und die Durchsuchung der Erde unter denselben ist | ster entwarf in seinem Mr. Clarkjon mit meisterhafter Sicherheit

g ÿ , Ne) “c ck=; 9 5 fte Fund der Zeichnung ein originelles Bild des betrieb amen, markigen, selbst-

Graben aufgefunden werden, welchen _ wir jeßt zu diesem vollendet. Sie hat an der Westsront massenhafte Funde an bewußten Yankee von ähtem Schrot und Korn mit allen seinen den ist.

Behufe die Stufen derselben entlang geführt haben. Bereits | Fragmenten der Giebelgruppe ergeben. G T prägnanten Vorzüa2en und Shwächen. Das Zusammenspiel war, wie Es werden daher die vorerwähnten Benno Gustav fanden si in diesem Graben südlich vom sechsten Schaßhause eorg Treu. immer auf dieser Bühne, ein durhaus lobenswerthes und fand die Alexander Friedrih von Foris und Ehefrau hier- (von W. gezählt) zwei flahgedrückte große Gefäße, eine Bein- E wärmste Anerkennung. dur geladen, spätestens am und eine Armschiene aus Bronze. Ferner wurde vor dem Hr. Knut Ekwall, der hier lebende s{wedische Genremaler, hat Die gestrige Vorstellung der italienischen Operng-:- fell- Montag, den 29. September 1879, siebenten Thesauros ein ' ganz besonders merkwürdiges Stüd, | auf die Nachricht, daß drei Feuerwehrmänner bei der Erfüllunz ihrer | {aft in Kroll1s Theater gestaltete sich zu einer glänzenden Ovation Vormittags 10 Uhr, 06 j ein Unicum in seiner Art, ausgegraben : die kolossale mar- | Pflicht den Tod fanden, den Familien der Verunglückten sein Ge- sowohl für die Gäste als für Hrn. Direktor Bial, Der aewaltige Felb dem Untergerichte oben in der alten Börse hier- Mmorne Nachbildung eines thierischen Fußknöchels | mälde „Die Berliner ener ER E Me A Nd Raum des Köniassaals vermochte das ungemein zahlreich erschienene r S chis bats ei D

- . , . , v , , ? o Hi , , , ; e M

(Astragalos), auf einer viereckigen marmornen Plinthe ruhend | Ausstellung Aufsehen erregte, zum G: schenk gemacht. Das Bild ift | distinguirte Publikum kaum zu fassen und ets zur Zeit der Triumphe ben und Aufenthalte zu geben, widrigenfalls fie für todt erklärt und ihr Vermögen den in Folge ihres Todes dazu Berechtigten verabfolgt werden wird. Sodann werden Alle, welche von ihrem Leben

It ; in Hrn. Cfwalls Atelier, Kurfürstenstraße 14, ausgestellt. der Fr. Gerster waren sogar die Logen uxzd Tribünen voll beseßt. (H. 60, Br. 40, L. 80 ecm). Wie zwei Fußspuren auf der Die italienische Gefell|chaft bot unter dem Titel „Miscellanea“ eine Zu- oder Tode Nathrichten besißen, aufgefordert, solche dem Untergerichte mitzutheilen.

9989| 1634| 2302 469

1375| 3489 786| 2074] 3 065 013

409| 1657| 1 994 469 1529| 3139| 2161366 1636| 2384| 4439 199 2584| 1593} 3724 780

e 825 475

amt 20

3132| 7661| 3162 158 1599| 2580| 3 802 620 1190| 1920| 4684 602 8115| 11 139} 6 133 245

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ol. 15, 19, 30 kommt Verunglückung auf 636 000| 6730 409 040 751 996

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beförderte Personen: |

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Oberfläche des Astragalos zeigen, stand auf demfelben eine sammenstellung des Besten aus ihrem Repertoire : zunächst den 1. Akt von etwa lebensgroße Statue aus Bronze. Einen Lösungsversuch Die Eröffnung der vierten Mastvieh-Ausstellung in „La Traviata“ mit Sgra. Emma Saurel in der Titelrolle und Sgr. dieses Räthsels zu wagen, ist hier nicht unseres Amts; da- | pen Hallen der Berliner Viehmarkt-Aktiengesellshaft hat gestecn, | Vidal als Alfredo. Fanden die Genannten, namentli Sgra. Saurel, gegen haben wir noch über einen Fund aus derselben Gegend Vormittags 9 Uhr, stattgefunden. Die Ausstellung übertrifft alle | für ihre s{chônen Leistungen gerechte Anerkennung, fo riß Sgra. zu berichten, der bereits der römischen Zeit angehört: einen | ihr: Vorgängerinnen. Der Minister für die landwirthschaftlihen | Alma Fobström als „Soranambula“ in dem darauf folgenden Marmorkopf des Kaisers Claudius. Angelegenheiten besuchte dieselbe gestern Nachmittags und spra si | 1. Akt dieser Oper das Publikum zu dem lautesten Beifall hin, der Nachd drei der Umfassungsmauern des mächtigen fehr anerkennend über die Fortschritte der Viehmästung aus; derselbe hob | sich später nach dem 3. Akt aus „Lucia“ zu einem hier E Drei _DE a Sue N t d sind und | dabei inébesondere die Gesammtleistung des Hrn. Eduard Lübben- | selten erlebten Enthusiasmus steigerte. Die Künstlerin wurde unzäh- ais ke V Drienténuna h E M aas add 40A Nen eel Ee Lees pi H a O sergfen 1 le f De und Frättzan dk bru E ] : 5 tellu"g, die goldene Staatsmedaille zu Theil wurde, sowie die des Hrn. au gra. Saurel fehlte für ihren reizenden Vortrag des Scmuck- dessen Jnnern vermittelt haben, ist nun auch die Auf- G. Preuß, Königlichen Domänenpächters zu Friedrichsau bei Zechlin, | walzers aus „Faust“ von Gounod der wohlverdiente Applaus räumung des nordöstlichen Winkels ziemlich weit vorgerückt. | hervor. Den Züchter-Ehrenpreis für Rindvieh erhielt Barou cbensowenig wie Sgr. G. Sweet, welcher nah einer schr bei- Ueber die dabei zu Tage getretenen architektonischen Nesultate | A. v. Edckardstein-Haselberg, den Züchter-Chrenpreis für Schafe | fällig aufgenommenen Romanze von Faure ein englises Lied ist bereits berichtet worden. Die plastischen und epigraphischèn | A. W. Braver-Hohenhausen bei Ostromeßko, Westpreußen, | einlegte und damit fast noch größeren Anklang fand. Den Beschluß Funde fanden si hier in zwei übereinanderliegenden dur | der die s{wersten Schafe im „Gewiht von 2380 bis | des abwehselungs- und genußreihen Abends bildete der leßte Akt ; ; : - | 340 Pfd. und einen Bock von 380 Pfd. ausgestellt |- der Oper „Rigoletto“ mit dem großen effeftvollen Quartett gesungen eine starke Sandschicht von einander A on He hat. Den Chrenpreis des Klubs der Landwirthe zu | von den Dameti Saurel und Fiorio und den HHrn. Vidal und theilt. Jn den späten „Mauern der oberen Schicht fan sich Berlin errang Franz Rasch-Duderode bei Ehte a. Harz, Hannover, | Giannini, nah welchem sich wieder ein Sturm des Beifalls erhob. außer zahlreichen Bautrümmern und Statuenfragmenten die | Zen Ghrenpreis der Merinozüchter der Königliche Domänenpächter | Als der Vorhang gefallen war, rief man aufs Neue und immer Marmorbasis verbaut, welche einst das Bild des bekannten | E. Preuß-Friedrihsau, den Ehrenpreis für Züchter cou Schweinen | wieder den leider schon jeßt von hier scheidenden Gast Sgra. Foh- Rhetors E Sophisten fat e U Fein gee E i Mane Hr. A R o O Un Beste Cv arder strôm, Lbenso wie Sgra. Saal, Sgr. Sweet und Hrn. Direttas trug, welches ihm, wie die Fnschrist lehrt, seine Vatersta Schweine, feine Waare, wurde 220— 10, liegend, bet Zara | Vial, dem das Berliner Publikum auch diesen musikalischen Genu R R des aaa Ratten geseßt hatte. Au | von 45 Pfd, mit 16—17 Thlr. pro 100 Pfd. Schlachigcwicht be- verdankt, und der zur Ermöglichung deffelben keine riet Opfer in der tieferen Fundschiht, welche mit dem antiken Terrain | zahlt. In Rind»ieh waren Oc:sen zu 20—24 Ctr. nicht. Ungewöhn- | gebracht hat. fast in demselben Niveau liegt scheint {hon frühzeitig eine | liches; der shwerste Ochse, welher 2700 Pfd. wog und den 1, Preis Das mit durchweg neuen Dekorationen und Kostümen Ummwäl tattgefund aben, den hier fand sich zu | mit 200 # erhielt, war vom Baron A. v. Elkardstein-Haselberg glänzend ausgestattete Drama „Adonia“ von G. Conrad, worin mwälzung stattgefunden zu haben, denn hier r Dil, | ausgestellt. Der Verkauf in Rindvieh war jedo gestern gegen das Grl. Nosa Hildebrandt als \„Balkis*“ und Hr. Salomon als unserer Gupen „Verwunderung am 1. April der viel- Borjahr flau. Kälber waren ebenfalls noch wenig gekauft, die Preise | Suleiman“ auftreten, kommt nur noch heute und morgen im gesuchte Oberkörper des Vionysosknaben, welchen | varürten von 60—65 S pro Pfd. Schafe wurden feinste Waare mit National-Theater zur Aufführung, weil die genannten Gäste E A Of d ini Gh aae va ( erin B s pro A ira a nur mäßig angekauft, in einzelnen | pur kurzen Urlaub erwirken konnten. rm trägt. t derselbe auch stark verstümme es fehlen ällen wurden 7 erzielt.

ihm Kopf und Arme), so hat er doch die Hoffnung neu be- E

Selbst-

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und Ver-

leßungen, \{ließlich

Gesammt- zahl der Tödtungen jedoch aus-

der mörder :

.

„Zugleich werden die unbekannten Erben und Gläu- biger der obgenannten Benno Gustav Alexander Friedrich von Foris und Ehefrau hiermit geladen thre etwaigen Ansprüche und Forderungen, bei Strafe des Verlustes derselben, in dem obgedachten Termine anzugeben und geltend zu machen. Bremen, aus der Kanzlei des Untergerichts, den

6. Mai 1878. Cordes, Secr.

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen 2c.

[4138] Bekanntmachung.

Die im Merseburger Kreise, 2 Kilometer von der von Weißenfels nah Leipzig führenden Eisenbahn

belegene , Domäue Schladebach

soll auf die Zeit von Johannis und der dazu ge- \chlagene, troden geleate f. f: Schladebacher Unter- teih vom 1. Oktober 1879 bis Johannis 1897 im Wege des öffentlichen Ausgebots anderweitig ver- pachtet werden.

Die Gesammtfläche der Domäne beträgt 200,713 ba, worunter si 160,003 ha Aer, 26,735 ha Wiesen und 3,201 ba Hütung befinden.

Den Verpachtungstermin haben wir auf

Mittwoch, den 3. Juli d. Z,,

: Vormittags 11 Uhr,

in dem Sa ane der unterzeiGßneten Regie-

rungsabtheilung anberaumt, zu welchbem Pachtlustige

mit dem Bemerken eingeladen werden, daß:

1) das Pachtgelderminimum 15,300 M4 beträgt

2) zur Üebernahme der Pachtung ein diéponibles Vermögen von 56,000 K erforderlich ist und

3) sich die Bietungslustigen vor der Licitation über ihre Qualifikation als Landwirthe und den Besiß des erforderlichen Vermögens ausweisen müssen.

Die Verpachtungsbedingungen , die Regeln der Licitation, sowie die Karte und das Vermessungs- register können mit Ausnahme der Sonn- und Fests tage in unserer Domänen-Registratur und auf der Domäne S{hladebach eingesehen werden. Auch sind wir bereit, auf Verlangen Ab|\criften der speziellen Pachtbedingungen und Srempláve der gedruckten all- gemeinen Bedingungen gegen Erstattung der Kopia- lien und Druckosten zu ertheilen. Pachtliebhaber, welche die Domäne und die dazu gehörigen Grund- stücke in Augenschein zu nehwen wünschen, wollen sih an den Domänenpächter Herrn Strauß in S{hladebah wenden. i

Merseburg, den 30. April 1878. Cto. 86/5.)

Königliche Regierung, Abtheilung für direkte Steuern, Domainen und Forsten.

[4137] Königliche Ostbahn. Linie Justerburg-Prostken. 2

Es soll die Lieferung von Bessemerstahlschienen für die Strecke Lyck-Proftken im Gesammtgewicht von 1,000,000 Kilogramm verdungen werden. Sub- missionstermin am Di: nstag, den 21. Mai 1878, Morgens 11 Uhr, in unserem technischen Bureau, Victoriastraße Nr. 4 hierselbst, bis zu welchem Of- ferten mit der Aufschrift: „Offerten auf Schienen Insterburg-Prostken“ einzureichen find. Die Bedin- gungen liegen bei unserem Bureau-Vorsteher, Eisen- ahn-Sekretär Pasdowsky, Victoriastraße Ne. £ aus, werden au von diesem gegen Franco-Einsen- dung von 1 Mark pro Eremplar abgegeben. Brom- Berg, den 7. Mai 1878. Königliche Direktion der Ostbahn, Bauabtheilung I. Cto, 91/5.)

[4040] :

Königliche Ostbahn. Die Lieferung von 280 kTompleten Saß Gußstahlachsen mit \{chmiedeeisernen Speichen- resp Scheibenrädern oder von 134 kom- pleten Saß Gußstahlachsea wie vor und 146 kom- Þpleten Saß Gußstahlahsen mit Gußstahlscheiben- rädern, soll verdungen werden. Submissionstermin im Central-Bureau der Direktion am 22. Mai cr., 11 Uhr Vormittags, bis zu welhem Offerten, bezeichnet: „Offerte auf Asen mit Rädern“ einzu- reihen sind. Die Bedingungen liegen in unserem maschinentechnischen Bureau hierselbst aus und find nebst Offertenformular von demselben auf frankirte Anträge zu erhalten, Bromberg, den 3. Mai 1878. Königliche Direktion der Ostbahn, Cto. 46/5.)

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T5888 O9 3ST S083] 2 674 4630| 4993998 | 305 (39028 398121

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Bei der Bahn be- schâftigte Arbeiter excl Werkstatt :

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Entgleisungen, Zusamme

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“abng u31azydlaoa záänvéaagn 139 14v& an? uazua?aa1cck u1

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‘puygogaaun

ziem Deffentlicher Anzeig

Staats-Anzeiger, das Centrol-Handelsregister und das

27

|23/24] 25 | 26]

M T. Inserate nehmen an: das Central - Annoncen- Mode es E E Heqngen 4 Berlin, » die e Gy j 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 9, Industriello Etablissements, Fabriken und ohrenstraße Ir. 45, die Annoncen-Expeditionen desg | Postblatt nimmt an: die Königliche Expedition 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Grossbandel. : „„«Jüvalidendauk“‘/, Rudolf Mosse, Haasenstein

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von Fahr- zeugen:

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des Dentschen Reihs-Anzeigers und Königlich u, dergl. 6, Verschiedeno Bekanntmachungen. & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, Preußischen Staats-Anzeigers : 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. | 7, Literarische Anzeigen. Vüttner & Winter, sowie alle übrigen größeren Berlin, §8. N. Wilhelm-Straße Nr. 32. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung | 8, Theater-Anzeigen. | In der Börsen- Anunonucen-Vurcaus, 5 U. 8, w. von öffentlichen Papieren. 9. Familien-Nachrichten, beilage. M

von Thie-

aufgestellt im Reichs-Eisenbahn-Amt. 28

[72 312]

ren:

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efe und Untersuchungs-Sachen. Steckirief. Gegen den Holzhändler Fürchte- 9350 : meistbietend verkauft werden. leiten f 53 d A J F gott Wilhelm Drechsel aus Cbersdorf it wegen a 1 Oeffentliche Vorladun A gedahten Tage von 11 Uhr ab zur Besichtigung Stebr 5 d ec l M ¡ Amann Sees Verdachts des Meineides die gerichtlihe Haft be-| Die Berliner Kredit- & Discontobank, ein- | auf dem Hofe der Kaserne bereit stehen. Der Zu- Christian An ns ble e dia ‘Altes gere {lossen worden. Seine Festnahme hat nicht aus- ne Genossenschaft, hier, Langestraße 15/6, | {lag wird nur ertheilt, wenn ein annehmbares liche t aa eeiP agung in u A Ber- | scführt werden können. Es ‘wird ersuht, den hat gegen den Kaufmann Amandus Ebert, | Gebot erzielt wird. Berlin, den 8. Mat 1878. Nr. 254 î E CeE s nes g le Ga 2c, Drechsel im Betretungsfalle festzunehmen und früher hier wohnhaft, jept sih angeblich in Eng- | von Hesberg, Oberst und Regiments-Commandeur. B ha ms dgs: ‘bros wer 1B E sfalle | Mit allen bei ihm si vorfindenden Gegenständen und land aufhaltend, eine eselllage auf Zahlung w D ersucht, e u R Sa fi D A, find, a | Geldern an uns abzuliefern. Beschreibung: Alter: von 5338 4 75 Z nebst 6 % Zinsen, von 1600 l aen un O en N R5, ; lid in a E 52 Jahr, Statur: groß und kräftig gebaut, Augen: seit dem 14. Dezember 1877, von 1867 M seit | [4036] D » -V t gena tion bi c [bs b: Lief R li V blau, Nase und Mund: gewöhnli, Haare: braun 3. Januar 1878 und von 1871 4 156. A eit omdanen- erpach ung. 20g ur au erse O a 5 U j s ALth en | und ftark grau untermengt, Sprache: deutsch, be- 20. Januar 1878, 29 4 29 S Protestkosten und | Der zur Verpachtung der Stift Neuzelleschen 8. Mai Ünte S Qr gern _ | fondere Kennzeichen: keine. Sprottau, den 3. Mai Provision aus 3 verschiedenen Wechseln angebracht. Domäne Scitwaun m Me 11 vil gi ar ate O LAe I L 1878. Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung. Die Klage ist eingeleitet, und da der jezige : ; : ‘bien E, 1896 s Ba t: Old D, re, —— Aufenthalt des Verklagten, 2c. Ebert, unbekannt | am 25. April d. J. angestandene Termin hat nit G T Juni 5 25ll CVITISONL Fn Tie Gegen den Arbeiter und Wehrmann Johann | is, so wird dieser hierdurch öffentli aufgefordert, | den gewünschten Erfolg gehabt. Es ift daher ein erei D Buß r U A Birr E i ordan, geboren am 10. Februar 1842 zu Groß- | in dem zur Klagebeantwortung und weitern münd, | neuer Lizitationstermin auf usen Due (star se lid, Gesichts: | Kleeberg, Kreis Allenstein, zul: pt in Mühlenbeck, | lihen Verhandlung der Sache auf : , den 24, Mai d. Z., Vormittags 11 Uhr, bildü, Au E Ee E 1e Desi [[- | Kreis Nieder-Barnim, wohnbaft, is wegen un-| den 17. Juli 1878, Vormittags 10 Uhr, | in unserem Sißungszimmer, Regierungsftr. Nr. 25/25 tedung: run it: Ras e: gesund, Zähne: voll- | “[qubten Auswanderns die gerihtlihe Untersuchung | vor der unterzcichneten Gerichtsdeputation im | bierselbst, vor dem Herrn Regier.-Assesjor Meyer anbe- ständig, Gestalt: kräftig. einzeleitet. Derselbe wird, da fein gegenwär!iger | Stadtgerichtsgebäude, Jüdenstraße Nr. 59, Zimmer | raumt. Die Domäne, eins{ließlich der drei Vor- : Aufenthalt unbekaunt ist, hierdurch öffentlich aufgefor- | Nr. 67, anstehenden Termin pünktlich zu erscheinen, | werke Gr. Orenzig, Borack und Lahmo, mit einem Steckbriefs - Erledigung, Der hinter den derk, in dem auf den 1. November 1878, Mittags | die Klage zu beantworten, etwaige Zeugen mit zur | Areal von 502 va, worunter 328 hs. Aer, 54 ha, Sthieferdecker Julius Puhlmann wegen s{hweren | 19 Uhr, hierselbst anberaumten Termine zur fest- | Stelle zu bringen, und Urkunden im Original ein- Wiesen und 65 ha, arp nane Seen, soll auf die Diebstahls in den Akten 6. 102 de 1878 unter dem geseßten Stunde zu erscheinen, die zu seiner Ver- | zureichen, indem auf spätere Einreden, welche auf | 18 Jahre von Johannis d. J. bis dahin 1896 ver- 20. April d. J. erlassene Steckbrief wird hierdurch | theidigung dicnenden Beweiémittel mit zur Stelle | Thatsachen beruhen, keine Rücksicht genommen wer- pahtet werden, und ist das Minimum des jähr- zvrüctgenommen. Berlin, den 7. Mai 1878, Kö- zu bringen, oder dem Richter fo zeitig anzuzeigen, | den kann. / lien Pachtzinses nahträglich auf 8000 6. festge» niglihes Stadtgericht, Abtheilung für Untersuhungs- daß sie noch zu dem Termine herbeigeshafft werden | Erscheint der Beklagte zur bestimmten Stunde | seßt. Zur Uebernahme der Pachtung it ein dispo- sahen. Kommission 11. für Voruntersuchungen. können. Im Falle des Ausbleibens des Angeklag- | nit, fo wrden die in der Klage angeführten That- | nibles Vermögen von 85 000 M erforderli, über —— ken wird mit der Untersuhung und Entscheidung | sahen und Urkunden auf den Antrag des Klägers | dessen eigenthümlichen Besiß si die Pachtbewerber Steckbriefs-Erledigung. Der hinter den An- | in contumaciam verfahren werden. Oranienburg, | in contumzciam für be Pi veigd und anerkannt er- | vor dem Termine auszuweisen haben. Die Ver- streicher Gustav Adolf Emil Stephan wegen | den 1. Mai 1878. Königliche Kreiëgerichts-Depu- | achtet, und was den echten nach daraus folgt, | pahtungsbedingungen können in unserer Registratur Münzverbrechens in deu Akten 8. 635 de 1876 | tation. Der Polizeirichter. wird im Erkenntniß gegen den Beklagten ausge- | eingesehen, und auf Verlangen abshriftlich mitge- ö ; : \prochen werden. theilt werden. unter dem 3. Juli 1876 erlassene und unter dem Þ

12, März 1878 erneuerte Steckbrief wird hierdurch Subhastationen, Aufgebote, Vor- Ms Ra Se eriht. Granit a O n lies

i . 1 T; i 18 8, Ó - N W L G . lies Stavtgerichte Abiheilung fe Unte ladungen u. dergl, Erste Abtheilung für Civilsachen. Abtheilung für Kirchen- und Schulwesen,

fachen. Kommission 1I. für Voruntersuchungen. [4155] Aufforderung von Erben! Prozeß-Deputation 2. von Selchow,

G vi E Linen E Tee ais Von rowt Ee S Steckbriefs-Erledigung. Der hinter den Gym- audine, geb, Eyler, au einfeld, zuleßt hier j Fäáufe ervachtun Redacteur: J. V.: Riedel. nastiker Oskar Albert Otto Modrow ey domizilirt, werden aufgefordert, sich, soweit dies Ver eyt idt f flammngie Gem, Bt J Riedel {weren Dicbstahls in den Akten M. 224 do 1878 | no6 nit geschehen, innerhalb drei Monaten R Verlag der Expedition (Ke\s e l). unter dem 15. April d. Js. erlassene Steckbrief | von heute an zum Erbschaftsantritt zu melden, Pferdeverkauf. Am künftigen Dienstag, den 14, Druck: W. Elsner. wird hierdurch zurückgenommen. Berlin, den 4. Mai | widrigenfalls nur diejenigen, welche bis dahin an- | d. Mts,, Vormittags 114 Uhr, soll auf dem Hose der 878. Königliches Stadtgericht, Abtheilung für | getreten haben, in die Ex schaft eingewiesen werden Kaserne des 11, Garde-Ulanen-Regiments ein als Drei Beilagen Untersuchungssachen. Kommission IL. für Vorunter- | würden. : : Reitpferd niht geeignetes 64 Jahr altes Dienst- i fuhungen. Wiesbaden, 20. April 1878. pferd. öffentlih, jedoch unter Vorbehalt des Zu- (einschließlich Börsen-Beilage). Königlich Preußisches Amtsgericht. V. {chlags Seitens des unterzeichneten Commandeurs, | “12utUIn}G aQUaInvA

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und fonstigen Betriebs-Ereignisse :

18 F 19 2021 Folgen der Entgleisungen, Zusammenstöße

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Nachweisung der auf deuts{chen Eisenbahnen (erfl. Bayerns) im Monat M

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Unfälle bei fahrenden Zügen und

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