, Und zwar als Pr. Lt. mit einem Patent vom 2. August 1875 Emden, 3. Juni. Jn der heutigen, von vielen Hun- Kammer wurde nah 12 Uhr dur den Präsidenten v. Zeh- — Sämmtliche Kabinette haben die denselben zugegangene | werden häufig - erst nach Ablauf der geseßlihen Fristen ein- | sie im gegenwärtigen Falle zweckmäßig wäre, fi doch in estellt. ; derten besuhten Bürger-Verfammlung auf dem Räth- men mit fol endoniAnspra e eröffnet : Einladung zum Kongreß am 13. Juni angenommen. elegt, häufig au nicht bei derjenigen N, gegen deren .| Zukunft als unbequem erweisen. Seine gestrigen, von dem \chieds8bewill iqungen. Im aktiven Heere. Berlin, hausé, welche von iner Anzahl „ang#fehener Bürger berufen B, : Herren Dur eine Hanolung verruchter Bosheit und lgendes ist der authentishe Text der Note, ‘mittels eschluß die Beschwerde gerichtet ist, sondern direkt bei der | Marquis von artington warm unterstüßten, vom Hause 25. Mai. v. Ploet, Oberstlt. von ‘der Armee, in Genehm. seines } var um eine Kundgebung der tiefsten Entrüstung unserer ‘derträthtigtett, fie die deutsche Geshihte noch rit gekannt L Fo g der Kaiserliche L, die Ein- | Ministerial-Jnstanz eingereiht. Die Einreichung des Rekurses | emphatish bekräftigten Aeußerungen dürften daher an Stelle Abschiedsgesubes, als Oberst mit Pens: ünd der Unif des Hus. Regts. “Bevölkerung über das Ms Aelintee ‘auf den Käiser und der Leben -Sr° Majestät des Deutschen Kaisers in kurzer welcher die Vertreter der Kaiserlichen Regierung die Ein- direkt beim Ministerium führt leiht Fristver äumnisse und | einer formalen Adresse dienen (Beifall.) Der Marquis Nr. 13 zur Disp. gestellt. — 28. Mäï. Prigkow, Pr. Lt. a: T dl änglihkeit an Se. Majestät zu erlassen, wur- | Beit, nah einem erften durch Gottes Gnade mißlungenen Mordver- [i ladung zum Berliner Kongresse notifizirt haben: jedenfalls die Verzs der Rekursbescheid bei. D Salisb be übrigens der de lé zuleßt Sec. Lt. von der Inf. des Res. Landw:XBats. Nr. 73, die reue und Anhänglichkeit an Se. 1 ä Ene “ } fuche zum zweiten Male in Gefahr gebraht worden, und di:¿smal Le Soussigné, Ambassadeur extraordinaire et plénipotentiaire | C! „Derzöogerung der Rekursbescheide herbei. Der von Satisdbury habe ü rigens der deutschen Regierung Eclaubuiß zum Tragen der Landw. Armee-Unif. ertheilt. den einstimmig folgende Beschlüsse gefaßt: F leider niht ohne {were Verleßung des greisen Monarchen. de Sa Majesté lEmpereur d’Allemagne, Roi de Prusse a Handels-Minister hat deshalb die Regierungen 2c. ange- | die Gefühle des Landes ausgedrüdckt, (Lauter Beifall.) Der Im Beurlaubtenstande. Berlin, 28. Mai. Keller, 1) natstehende Adresse an Se. Kaiserliche und König- Mit Empörung werden Sie Alle die Nathriht darüber E Tra do van Gouvernement de porter à la con- | Wiesen, die Betheiligten Seitens der in erster gonsianz e- Unter-Staatssekretär Bourke verlas ein Teleg:amm, des Jn- Sec. Lt. von-der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 85, | liche oheit den Kronprinzen angenommen, sofort unter- empfangen haben, und Sie Alle, meine Herren, werden die allgemeine issance de 8. E. ete. etc. etc. la commnnication suivante: | findenden Behörden bei Eröffnung der betreffenden Verfügungen pan, der Zustand des Kaisers Wilhelm sei befriedigend, behufs Uebertritts zu den Sanitätsoffizn. ausgeschieden. schriftlih vollzogen und im Laufe des Nachmittags abgesandt : | Entrüstung theilen. E Ds En conformité ‘avec l’initiative prise par le Cabinet Austro- | Und Beschlüsse nit blos über die zulässigen Rechtsmittel, die | die Schmerzen hätten nachgelassen. (Anhaltender Beifall.) Im Sanitätscorps. Berlin, M. Mae (ns T Bin Entseßt und voller Entrüstung sind die Bürzer und Einwohner L Ich VanE ne in Vcranlafsung dieses Vorganges bitten lassen, Hongrois, le Gouvernement de Sa Majesté l'Empereur d'Alle. | Fristen zur Einlegung und die Folgen der Versäumniß der- Frankreich. Paris, 4. Zuni (W. T. B.) Der genbeck, Generalarzt 1. Kl. und Prof., unter Belaf. Emdens auf die Kunde des verruchten Attentats, das ein Bösewicht | und zwar lediglich für diesen Zweck, zu einer Sitzung heute zu- magne a l’honneur de proposer aux puissances signataires des selben, sondern insbesondere auch über diejenige Stelle, bei Minister des Auswärtigen, Waddington, wird als

des Sanitäts-Corps, der Rang als General-Major verliehen. das Leben unseres guten und ‘großen, allgeliebten und allver- sammen zu kommen, indéèm das Diresitorium der ammer Ihnen Ee Pt L j ili of j ind 2258 , L ‘Königlich Bayerische Armee. oes Stier ritte eme teR I s vorzuschlagen hat: M traités de 1856 et 1871, de vouloir bien se réupir en Congrès Bee Rekurse schriftlich einzureichen oder mündlich zu Bevollmächtigter Frankreihs auf dem K ongresse am Sonn- efô

Ernennungen, ederungen und Verseßungen. Von den Räumen ihres Rathhauses aus richten sie an Ew. den Gefühlen der Entrüstung über jene unerhörte Frevelthat, \o- à Berlin pour y discuter les stipulations dn traité préliminaire zu geben sind, belehren zu lassen. abend oder Sonntag nat Berlin abreisen. Der Direktor Im aktiven Heere. 24, Mai. Holler, Pr. L. a. D., im Kaiserliche und Königliche Hoheit die Bitte, bei Sr. Majestät, dem wie den Gefühlen der lebhaften Theilnahme und Verehrung für de San Stefano conclu entre la Russie et la Turguie. — Dur Allerhöchste Ordre vom 24. v. M. ist bestimmt | der politischen Angelegenheiten im Ministerium des Auswär- 5: Inf. Regt. reaktivirt. Kaifer und. Könige, fobald das Befinden Allerhöcftdesselben es ge- Se. Majestät den Kaiser dur eine an Se. Majestät in Gemein- Le Gouvernement de Sa Majesté, en faisant cette invi- worden, daß der Stab und das 1. Bataillon 4. Groß- | tigen, Staatsrath Desprez, wird den Minister begleiten.

Abschiedsbewilligungen. Im Beurlaubtenstande. stattet, Vermittler sein zu wollen für den Ausdruck der Gefühle, die schaft mit der jenseitigen Kammer abzulassendes Kondolenz- tation au Gouvernement , . . ., entend qu’en Pacceptant le herzoglih Hessischen Infanterie-Regiments (Prinz Versailles, 4. Juni. (W. T. B.) Die Deputirien-

24. Mai. S id, Sec. LT. des 7. Jäger-Bats., Fischer, Sec. [l überwältigend zur Mussprache drängen, Se. Majestät bez. Beglückwünschungss\chreiben Ausdruck zu geben. ‘ : ; ; : E , ; : : Lt. des B. At Regts., beide vom Beurlaubtenstande, auf Nach- S t been wie wie Aud uier D ad Gesianuna und des Gi! Die Aw eite Kaum A in einer aeitern Abend an- Gouvernement . . . . consènt à admettre la libre discussion Carl) Nr. 118 definitiv in Mainz zu verbleiben hat. kammer hat die Berathung des Hand elsvertrages mit

suchen verabschiedet. Alle emprt e eund des Geslechts, wie Alt und Jung, wie | geseßt gewesenen Sipung beschlossen, ihrem Birr" werda Jo 1 E Ua contenu; dis falis de Ban Btefina & qu'il r gDie Bevollmächtigten zum Bundesrath , Königlich | Italien auf Donnerstag vertagt. Alle empört und entrüstet sind bis in die Tiefe ihrer Seelen inein! | werfung und Erlafsung eines solchen Sthreibens Auftrag zu ertheilen, est prêt à y participer. ¿ y : 2 bayerisher Ober - Zollrat Sümidikons und Königlich Italien. Rom, 4. Zuni. (W. T. B.) Der Finanz- Entfeßlihes Verbrechen, verübt gegen die geheiligte Person unseres | und um die Ermäctigung, sich in Ihrem Namen derselben anzu- Pour le cas de l’assentiment de toutes les puissances in- württembergisher Öber - Steuerrath von Moser sind von | Minister Seismit erklärte in seinem gestrigen finanziellen allverehrten Kaisers und Königs, dem es beschieden war, Jahrhun- | \chließen, bittet gegenwärtig das diesseitige Direktorium. } vitées, le Gouvernement de Sa Majesté propose de fixer la Berlin abgereist Exposé daß die Regierung einen Gesezentwurf betreffend Nicßtamtlicßzes derte larges Sehnen des deutschen Volks in glänzender Weise zu er- Sie Alle, meine Herren, werden ih mit mir in dem Wunsche ' réunion du Congrès au treize juin prochain, : i 4 t E Leg L B h Ge 2 L Ÿ en e füllen, ihm Ruhm, Ehre, Anfehn und Sicherheit unter den Natio- vereinigen, daß Gott in Gnaden Sr. Majestät dem Kaifer baldige Le Soussigné en portant ce qui précède à la connaissance — Nath der konstanten Judikatur des RNeichs-O ber- ay E Thu a inri ren De om abzuhaltenden As Neis. Bolke d L des trlitbe Be des allgeli bien eise ee S ferne: blind Mbl 00, gewähre, und Seine allmächtige Hand de S. E. etc. etc. etc. a l’honneur de prier S. E. etc. etc. de andelsgerihts, welher jezt auh das preußische Ober- | Weltausstellung, einbringen werde. ; es as landesväterliche Her allgeliebten Kaisers kennen ge- é S E ropa L : 2 L: y y P L i A f L E Preußen. Berlin, 5. Juni. Se. Majestät der emt Lt daf Se. Majestät Lir Seinem hohea Throne herab bei Die Kammer erklärte sich einstimmig mit dem Vorschlage vouloir bien lui faire connaître le plustôt possible la ré ribunal durch Plenarentscheidung beigetreten ist, sind die __ Türkei. Konstantinopel, 4. Zuni (W T. B.) Kgisexr uvd König empfingen gestern zwischen 4 und | alle Gelegenheiten unseren Seelen als ein liebevoll für Alle wie | 8 Direktoriums einverstand d äsident ei ponse du Gouvernement . dur Vertrag bestimmten Beschränkungen im Be- | Die hiesige „Agence Havas“ meldet, Mehemed Ruschdi p s Oen E / ihres Direktoriums einverstanden, worauf der Präsident ein : Le Soussigné profite etc. etc. etc. | triebe eines Gewerbes prinzipiell nicht unzulässig. Da- | Pascha wurde, während er einem Ministerrathe präsidirte,

5 Uhr den Reichskanzler Fürsten von Bismar. für jeden Einzelnen forgender und fühlender Mitmensh nahe ge- dreimaliges Hoh auf Se. Majestät den Kaiser ausbrachte, in Tel : as ( D i p! L Ea bie Kalferin: Köntai treten ift. P welches die Netsacuitins begeistert einstimmte. Nach Vor- — „W. T. B.“ meldet aus London, daß das dort ver- E ist E nit ausgeschlossen, daß folhe Kontrakte im ein- | seiner Würde als Großvezier enthoben und der Minister des Jhre Majestät die aiserin önigin Jhm, dem Vater des Volkes, dem allerehrwürdigsten, aller- l t Folle ie Si itete Gerücht, die Pforte habe si gegen die K zelnen Falle als der Sittlichkeit oder der öffentlichen Ordnung Auswärtigen, Safvet Pascha, zum Großvezier ernannt. —

und Jhre Königliche Hoheit die Großherzogin von Baden ver- eliébtesten Greise \{lägt unser Herz voll Mitgefühl entgegen! Für | lesung des Protokolls wurde die ißung geschlossen. breitete Gerücht, die Pfort geg onferenz | ¿zuwider aufend keine Rechtswirksamkeit haben. Jn dem Kaiserlihen Hat, welher Safcet Pascha an weilen in der Nähe Sr. Majestät des Kaisers, Aller öchst- Sn und mit Ihm fühlen und leiden wir! — 4. Zuni. (W. T. B.) Wie in der Re idenz, fo hat ausgesprochen, unrichtig sei. ¿ a “ : Stelle Mehemed Ruschdi Paschas zum Großvezier ernenni, ift welche gestern Seine Enkel und heute Se. Königliche Cobuit Wir finden nit Worte, um Alles auszudrücken, dessen unsere Eh Ne S AEBeLTTELU Rg E Zei en ib ein I, E s Sen Botschaft, Me es. g Es 0s heute Mittag eingetenGatte pp E L S Sie zuglei bestimmt, daß Safvet A ha das Minilieriune ‘ves

iei i - | Herzen voll find. etenayme-Telegramm an den Kaiser gerichtet. E den deu after, ; S e iht. 25 2 D ; -

it Dad Sard f A der e Tai N Mir möGten aber fo gerne, und bitten Ew. Kaiserlihe und Leipzig, 3. Juni. (Dr. J.) Der Rath derStadt hat Pforte übergeben und sofort von derselben angenommen wor- S. M. Glattdecks- Korvette „Medusa“, 9 Geschüße, My grtgen Pak, E “pom wert Po or Zhren Kindern dem Dankgottesdienst im Dom beizuwohnen. | Königliche Pobeit, uns darin helfen zu wollen, abzuwenden suchen, | sich mit den hiesigen Kirchenbehörden ins nen geseßt den ist. Kommandant Korvetten-Kapitän Hollmann, ist am 14. v. M., mud | r-

daß etwa bange Zweifel an der Treue und Liebe Seines Volkes und beschlossen, daß am Mittwoch Vormittag in ämmtlichen Nachmittags , im Hafen von Havanna nach einer 19!/tägigen | nannt. Der Hat empfiehlt den Ministern die Befestigung der

T Stats ; EoftZ ; 5 i p h l TOSNR s a taats-Minister und Vize-Präsidenten des ; ; ; - | freundlihen Beziehungen zu den Mähhten. — Jhre Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten | Sr. Majestät Herz beschleichen könnten. Alle, so weit unsere Augen | hiesigen Kirchen ein Dank- und Fürbittegottesdien#| ._— Der zum Sl M in ( eise von Colon aus angekommen und befindet \ich tele- d der Kronprinz und die Kronprinzessin statteten im E est und treu zu Ihm! aus Anlaß der glülichen Errettung des K aisers statt: s i Mera Werte ie in graphisher Nachricht zufolge jeßt in Norfolk. Nußland und Polen. St. Petersbur g, 4. Juni.

Laufe des gestrigen Tages Sv. Majestät dem Kaiser wieder- „der Allgütige, wolle, so flehen wir Ss Se. O 1 e G bon hiesigen Studirenden wird eine Glü. An Bord Alles wohl. (W. T. B.) Anläßlich des auf den Kaiser Wilhelm holte Besuche ab. _ : | : N poonanpig geyglen Tassen Und Ihn. Seiner Volke noch läge wunschadresse an den Kaiser, in welcher zugleich die Er- getro E Leitung der Botschaft is als interimistishem Ge- — Briefsendungen 2c. für S. M. S. „Nymphe“ sind | verübten Attentates hebt das „Journal de St. Se. Kaiserliche Hoheit der Kronprinz ertheilte un Gx he Ew. NKaiserliden und Königlichen Hoheit allerunterthänigste | gebenheit und Anhän lihkeit der akademischen Jugend ver- E ben Legations-Rath G DZ von heute ab bis incl. 9. d. M. nach Swinemünde, vom 10, | Pétersbourg“ hervor, daß die Jrrlehren, aus welchen Abends demGeneral-Adjutanten, General-Lieutenant von Werder treugehorsamste Bürger und Einwohner der Stadt Emden, sidert werden soll, Dorbeteitet shäftsträger Ls A . Srasen pon SRDEH bis incl. 16. d. M nah Neufahrwasser (bei Danzig vom | die verabsheuungswürdigen Attentate hervorgingen, welche Audienz und empfing um 8 Uhr Abends Se. Durhlaucht den (Folgen 773 Unterschriften.) —, 4. Zuni. (W. T. B.) Vei Beginn der heu- | übertragen worden. 17. bis incl. 24. d. M. na@ Helsingör, vom 25 L n bis | die Ruhe der Regierungen und der Völker “ sörten, Fürsten von Bismarck. 2) wurde folgende Resolution angenommen: : tigen Sißung der Handelskammer gab der Vorsitzende — Unter Vorsiß des Staatssekretärs Dr. Friedberg haben | incl. 4. Zuli nah Saßnig und vom 5s. Juli cr. ab bis auf | internationalen Charakters seien, „Und daß daher die Frage B O Ea S e: „So lange das Leben Sr. Majestät noch nit außer | Hr. Wachsmuth der Entrüstung über das abermalige Attentat am3.d. M. im Reichs-Justiz-Amt Berathungen über wichtige | Weiteres nah Kiel zu dirigiren. aufzuwerfen sei, ob nicht die demnächst zusammentretende inter- — Jhre Majestät die Kaiserin-Königin hat zu | aller Gefahr ist, soll täglich Abends 7 Uhr mit sämmtlichen auf Se. Majestät den Kaiser und der Freude über die Erhal- Fragen des Strafvollzugs begonnen. An denselben nahmen S Sb A i (D Di it nationale Vereinigung der Regierungen auf Mittel bedacht der Sammlung des Central-Comités zu Gunsten der Hinter- | Glocken der großen Kirche geläutet. werden, um die Ein- tung Seines so theuren Lebens beredten Ausdruck. Die ganze außer Mitgliedern des Reichs-Justiz-Amts und außer den achsen. Dresden, 4. Zuni. (Dr. J.) Die Zwei è | sein sollte, welhe Europa vor dieser ansteckenden Krankheit bliebenen der Mannschaften des „G roßen Kurfürsten“ wohner hiesiger Stadt in die Gotteshäuser zu rufen ¿Um | Kammer erhob sich zum Zeichen der Zustimmung. Morgen Kommissarien der bei dem Gefängnißwesen betheiligten preußi- | Kammer berieth heute über t öniglihe Dekret, die | s{hüßten. — Die Blätter sprechen sih sehr günstig über eintausend Mark bewilligt. Gebet für die Erhaltung des theueren Lebens Sr. Majestät | Vormittag findet in allen Kirhen Gottesdienst statt, um sen Ministerien auf besondere Einladung noh Theil : Straf- | Ne b d R Steuern ea D blieb be- | den Kongreß aus. Die „Agence Russe“ und das „Zournal s 25 des Kaisers und Königs. - E ; für die Erhaltung des Lebens Sr. Majestät zu beten. gefängniß-Direktor Wirth und Sanitäts-Rath Dr. Baer von Ée ih f h N N tue bei L frühe N ‘br de St. Pétersbourg“ glauben hoffen zu können, daß der — Mit jedem Tage mehren sich die Aeußerungen inniger 2 Ae as hiesigen kirchlihen T perdein — 5. Juni. (W. T. B.) Anläßlich des heutigen der Strafansialt am Plößensee, Strafanstalts-Direktor Krohne Gefäcliton Aer ven Bes dla A M itorr Karen ‘Hun Beiden LORREE, Mai he ic E rage, Q Sympathie für Se. Majestät den Kaiser, ín Form von | ersucht, täglih 'À Jotteshäuser zu öffnen und ihre Prediger : - und Fürbitte-Gottes dienstes für den Kaiser aus Rendsburg, Strafanstalts-Direktor Petras aus Ratibor, Beschlüsfen stehen, wogegen die bezügli des Geseßentwurfs A auerhafte Ar zu ¡ a tirdi i wer ; Bag Ä eine Adressen, Glüdwünshen und anderen O vunien wo f A Du Tay e Mie chend: a a, Hai S ee Un En: ganze Geheimer M Ae E E E Det Ra aa Be die direkten Steuern betreffend, vorhandenen Differenzen dur) Nuff Lernen, “Anwesenheit “der « delle u Fkatlualus as ÿ i i , : e önnen. : ürnberg, Gefängniß-Direktor Köstlin aus Heil- „228 N E E | / e Lei Be ammlUngen. Den orporationen, Heid gert Und „Dor Magistrat möge das Polizei-Präsidium zu Berlin Alle GesGästslotle sin Sette bes e L N berrscht bie E ae Su C Ekert aus Brugssal. Beitritt zu den jenseitigen Beschlüssen ihre Erledigung fanden. | Kabinette auf dem Kongresse und der Geist, welcher Dank- und Bittgottesdienste für die Erhaltung des theueren erzuchèn, der Stadt Emden auf ibre_Kosten täglih 2 mal feierlihste Ruhe. H : i Hierauf wurde der Entwurf eines Gefeßes, Bestimmungen zur auf demselben voraus\ihtlih walten werde, ließen hoffen, daß

Lebens Sr, Majestät und die baldige Genesung des Monar en | autographische Bullecins über das Befinden Sr. Majestät des Start 4 ris P ck— Hn Et — Bei Verathung eines Antrags des Abg. Landraths | Ausführung des Gerichtsverfassungsges eßes, vom | die orientalische Frage dort niht nah den kleinlihen Gesichts- abgehalten worden öder für die nächsten Tage aco Kaisers und Königs # senden, und diese Bulletins dur Merkur“ verzeichnet Line Reibe Its Si Caen U F bie von Meyer, betreffend den Ankauf von Forst t üadureten 27. Januar 1877, und über die Zuständigkeit der Gerichte in | punkten der Eifersucht, sondern in einer Weise behandelt M

„n Berlin findet heute Abend -um 7 Uhr im Dom ein Ge: | öffentlichen Anschlag r Kenntniß der Bürgerschaft bringen.“ Kaiser aus württemberai Stä ; um Skaatsareal 2c., sind Seitens des Hauses der Ab- | Sachen der nicht streitigen Rehtspflege enthaltend, in einer | werden würde, welche das allgemeine Einverständniß und! die betsgottesdienst für die Errettung Sr. Majestät statt. — | "Frankfurt a. M, ‘4. Zuni. (W. L. B.) Aus den Au dwigabur e Betde iet rum geordneten in der Sigung vom 30. Januar cr. verschiedene | von der Deputation vorgeschlagenen , erheblich erweiterten Befestigung des europäischen Friedens zum Ziele habe. Es Von den auswärtigen big qaen lassen wir die uns Kreisen „der Bürgers chaft is eine Adresse an Se. und Ravensburg. s : ci ladas gefaßt worden, welche im Wesentlichen folgender- | Fassung nah längeren Debatten gegen 1 Stimme angenommen. sei zu wünschen, daß das Befinden des Fürsten Gortscha- aus dem Reiche vorliegenden hier folgen : Majestät den Kaiser ‘beschlossen worden, welche dein Weimar, 4. Zuni. Seitens der Gemeindebehörden aßen lauten: Neuß à. L. Greiz, 3. Juni. Jn der heutigen | koff es demselben gestatten möge, dem Kongresse beizuwohnen.

Breslau, 4. Zuti. (W. T. B. Nach einem weiteren | großen Schmerze über die grauenvolle That, sowie dem tief- unserer Stadt “ist Veute Jhrer Majestät der Kaiserin Die Königliche Staatsregierung aufzufordern: in der nächsten Sizung des Landtags wurden zwei neue Eingänge, die | Ein Kongreß unter solchen Umständen sei stets das Ziel der

Beschlusse des Ma gistrats begeben si morgen Abend um | sen Beileid und der allgemeinen Entrüstung über den Frevel ein Telegramm übermittelt worden, in welchem den Gefüh- Session dem Haufe der Abgeordneten eine Uebersicht vorzulegen, aus Gerichtsorganisation betreffend, an eine Kommission | Bestrebungen des Fürsten gewesen. — Kaiser A lexander

" , , , . , , . , , y . ; ; - Y f 7 - 96 F . 6 Uhr sämmtliche Mitglieder des Magistrats, die Stadtver- | gegen das Leben des geliebten Kaisers Ausdruck giebt. Die len der Theilnahme der hiesigen Bevölkerung Ausdruck ver- E R gur Beit n Vesige pet Staud Tegen, A e L ge- | verwiesen, sowie der Geseßentwurf über den Gewerbebetrieb | hat heute dem Fürsten Gortschakoff einen Besu abgestattet.

ordneten, die städtischen Beamten und die Jnhaber von Ehren- | Adresse, welhe an vielen Stellen aufliegt, ist bereits mit liehen worden if i ch8 7 El / S ETE : : ; ; : N 8 (G 8 — 5. Juni. (W. T. B.) Heute findet in der deutschen umtern in ihrer Amtstracht in feierlihem Zuge unter Glocken- | vielen tausend Unterschriften bedeckt. | eils Dérsänitilukig behan Absendure ché Dev Sa e va | E el Ner L A Aue s: E Uber bor Ur RAE O LG Ee e N reformirten Kirche ein Tee Gottesdienst anläßlich des eläute vom Rathhaus über den Ring Es der Elisabeth- München, 3. Juni. (Allg. Ztg.) Der Eindruck, welchen | Kaiser usammenberufen. Ein Gebetsgottesdient a e: D) wels Domtteen, si ganz oder theilweise zur Aufforstun : : Altentates auf den Kaiser Wilhelm statt. Gestern wurde rhe zu dem Dank- und Bittgottesdien st für den | die Nahricht von dem abermaligen ru{losen Attentat auf | Fürbitte für den Kaiser wird eben lls Bet ‘Albert b s edmäßi * perwenken lasen; 3) in welhem Umfange über- in allen KirheSKronstadts Gottesdienst abgehalten. — Kaiser. Se. Majestät den Deutschen Kaiser auch hier in allen Kreisen iesigen Stadtkirche abathalten: evenfalls heute Abend in der Luv der Ankauf und die Aufforstung von Ländereien zur Das „Journal de St. Pétersbourg“ schreibt über den Meise, 5. Juni. (W. T. B.) Heute findet in den | gemacht, läßt sih kaum schildern ; ein Schrei des Entseßens Greiz, 3. Zuni (Leipz. tg.) Die Naghricht d Erfüllung des Landeskulturintereses in den verschiedenen Kongreß: Wenn man auch nicht behaupten könne, daß alle meisten Städten Obershlesiens ein Vittgottesdienst für | gab si allenthalben fund, überall hegt man die {werte Be- gestern erfolgten Attentat auf @ M Majestät den K T 2 Provinzen noch erforderli sein wird ; 4) welche Flächen feit dem ; ; Juni. (W. T Details im Voraus vereinbart seien, so sei do vorauszusehen, Se. Majestät den Kaiser statt. jorgniß für die ‘Erhaltung des Lebens des hohbejahrten Kai- | die hiesige Bevölkerung in die größte Bestü Q E ay ¿, Januar 1867 alliährlich von den Staatsdomänen, resp. Forsten A Oesterreich - Ungarn. „Wien, 4. Zuni. E Mr daß die leitenden Staatsmänner Europas Entscheidunge:: troffen Halle, 4. Juni. Die Vertreter der Handelsvor- | serlichen Herrn, in allen Kreisen zeigt sich die tiefste Betrübniß. nahme verseßt. Von Seiten L Sanbi A "D „DYell- in den einzelnen Provinzen abverkauft oder taushweise resp. zum | Jn der heutigen Sigung der österreichischen De egation würden, welche für alle Mächte verbindlich sein würden Es stände der Provinz Satsen, wele gestern hier tagten | Durch die im Laufe des deutigen Vormittags eingetroffenen | heutigen Sißun desselben „dem Gefühle der tiefster Gtr A Se Se ea Worden Draa E E ble der Gee graf Lrauttmannsdorf, dem Ge- sei der Zweck dieser Entscheidungen, einen Zustand der Dinge haben folgende Ad resse an Se. Majestät den Kaiser sofort a ist man, was die Wiedergenesung des Kaisers | und des Abscheues über das rulofe Attentat U eat und Forstbesives des Staates énotbtn worben ha 6) weldhe Preise i ) Ce x S A "i A At ernde Et- im Orient ju schaffen, welcher geeignet sei, alle legitimen An: unterzeihnet und abgesandt: betrifft, etwas beruhigter; mögen die weiteren Nachrichten | üher das nit vollständige Gelingen desselben / sowie dem tür die sub 4 und 5 bezeichneten Grundstücke in den einzelnen Pro- das dur bié Vorsehung än größeres Unglück abgewendet | prüche zu befriedigen, um neuen Konflikten vorzubeugen.

Noch haben \sich die Wogen nationaler Entrüstung 1 bald so lauten, daß sie jede Besoragni Zu L é ; é E i i h ) - 0 : E Ew. Majestät geheiligte Person von ruloser / t L ial mögen! As sorgniß zu versheuden ver Wunsche baldiger Wiedergenesung Sr. Majestät von den Cte S: fowie fette SRbanE fon Milde E worden sei. Zugleich sprah_ Graf Trauttmannsdorf den Amerika. New-York, 4. Juni. (W. T. B.) Nah hier ein-

versud nit gelegt, noch sind die von edel ift i R L L ite Ri ; Folgen iejehs Geraer Ausdruck gegeben und die Absendung 3; Wunsch und die Hoffnung auf baldige Wietergenesung des | gegangenen amtlichen Nachri ten haben die Jndianer einen Ew. Majestät glückliche Errettung aus debertagelabe dee g ber Dr. Wihenwie erdfincte vie Wige Magi frage den Kaise cesiglen entsprechenden Telegrammes an s der Erledigung dieser Beschlüsse hat das Finanz- | Kaisers aus. (Das Haus erhebt sih.) Kuranda inter- Einfall in T eee eA O gemact und große Vene Le Sanogebungen nicht Fevumagen, da erschüttert {hon von | mit einer tief ergreifenden Ansprache, theilte sodann ber Den Ae lag beschlossen. ; Ninisteriuum unterm 21. Mai d. J. die Bezirksregierungen | pellirte sodann die Regierung hinsichtlich der Lage der Verwüstungen angerichtet. Die Ansiedler flüchten und mehrere

recensfunde eines wiederholten Versuchs, das dem | Wortlaut des gestern im Namen der ‘beiden städtishen Be- Ad dg n atis Maiéfit beson a. N E ite veranlaßt, zu 1 eine Nahweisung der Ländereien durch die Ober- | israelitischen Bevölkerung in Rumänien. Graf | pon ihnen find getödtet worden. Es sind Truppen gegen die

Wohle des Vaterlandes iht ; L L / N ( J N » ; ; ; 2 i: ; die Welt! Goties allmaditzee Gee A A fü hörden an den Kaiser gerichteten Beileids- und Glück woh einen Dankgottesdienst in der St. aclsfirde förster des Bezirks aufstellen und dort nach Oberförstereien | Andrassy erklärte, die Regierung habe es sich stets angele- Indianer in Bewegung gesetzt worden.

/ tetct si ; : - i i i en sein lassen, innerhalb der Grenzen der staatsre{tlihen ! eie ua B r R A len Drd- daß Gottes ‘A ide “f nenbé Bait h Lében Ves Kats L ; ; E M Beschlu 2 e é Regierungen an- Perbältnife Für Gleichberehtigung zu wirken. Die Regierung

n Beluo Gefes auflehnenden Elementen der Gesellschaft entgegen | bewahren, die Wunden Desselben heilen und den Kaiser d ene Bürgerschaft tritt morgen zu einer Sigung zu- | A worden mittelst besonderen Berichts sich gutachtlich | werde auh auf dem Kongresse in gleicher Richtung einstehen. ¡zu treten. Möge eine Cinkehr in ih bei der ganzen großen deut- | Liebe und Verehrung Seines treuen Volkes “nos fange Jahre E E E Be M Dei, darüber zu äußern, ob und eventuell welche von den dortigen t A Die „Polil, orre M A ale Aus dem Wolffshen Telegraphen-Bureau. [Gan Nation, eine Umkehr vom Wege des Verbr bei j erhalten möge. "Sämmtliche Räthe und alle Anwesenden auf S Majestät ei Riifer boute Mt ae Domänenvorwerken und anderen Domänengrundstücken zweck- | gende Meldungen : Aus Bukarest, 4.: Die englische Regie- St. Petersburg, Mittwoch, 5. Juni. Der Gesundheits-

i j h i N B f ) ; are ¿T mot j Í ie | rung ließ eröffnen, sie werde die Unabhängigkeit Ru- 2 : | ; ; tigen Saat sein! W it heißem Geb itr A era Rg (N Br eli L, außerordentlichen Sißung zusammengetretene Bürger] haft nig E Faden Hletorsten über liE 4 Ha A s ehen und einen föttlichen S Aude, zustand G ite e ENIE? É ate S Ee Lin antbigii Len ium Heil unseres preußischen und des ge, | kollegien von Nürnberg haben anläßlich des Ae e einstimmig toe Curas des Präsidenten und Vizepräsidenten | weisung zusammenzustellen. Bei eingehender Erörterung | vertr ag mit Rumänien abschließen. Jn gen Ovgierunga- if in desimnte L genommen. Rußland wird sens

ge einstimmig den Erlaß einer Adresse an den Kaise L, in dieser Frage foll die Lage und Bodenbeschaffenheit, so wie der | kreisen hofft man, England werde sich auf dem Kongresse be- dur den Fürsten Gortschakoff, den Grafen Sqcuwaloff und

ien und Königlichen Majestät Aüerunterthänigste den König Ludwig beschlossen. Jn beiden Adressen wird die s eit der Hamburger Bürger- gegenwärtige Ertrag der Vorwerke, im Vergleih zu der bei | züglich der bessarabischen Frage zu Gunsten Rumäniens aus- errn von Oubril vertreten sein Die Delegirten der Handelskörpershaften der Provinz Sacsen. Nothwendigkeit betont, im Kampfe gegen die Zuchtlofiake, S I INMIONE L Tf R ige der forstlihen Benubung zu erwartenden Rente in Betracht | sprechen. — Aus Kon stantinopel, 4. d.: Die Pforte hat | D

olgen die: Unterschriften. i ie Ni j be, C 0 „W i ei ilwei estern die Einladung zum Kongreß erhalten. Möglicher- Hannover, 4 Zuni (W. T. B)’ Der Ma iet ‘Dresden, a M B Aae Wbitiecun » | Weisheit und Milde des Einigers der Nation die Geschide Yuforsung eines Vorrwotta lebtercs dén dann verlie fue wi anstatt Edhem Paschas Sadyk Pascha neben und die Bürgervorsteher beschlossen in der heutigen | Entrüstung über ‘das weite Attentat i” Se. Maj t rw pes paterlandes mit starker Hand lenke. Die Versammlung Umfange nah als solches ferner wird fortbestehen können, | Safvet Pascha die Pforte auf dem Kongresse vertreten. iMtifde Nachricht Sisung einstimmig, eine Adresse an den Kaiser zu richten, | Kaiser und Köni ist hier eine ganz Un zehe e, ie f H dies | loß mét einem dreimaligen stürmischen Hoch auf dent Kaiser. oder ob es vorzuziehen sein würde, den Rest parzellenweise zu | Ungeachtet des Drängens Rußlands ist in der Frage wegen DELINAE M, in welcher sie ihre Entrüstung über das Attente,: aussprehèn | aub nit aues cini A e s Ungeyeuere, wie si die Straßburg, 3. Juni. (Straßburger Ztg.) Die gestern verpachten resp. zu veräußern, auch ob sih dazu ausreichende Pacht- | Räumung der Festungen abermals ein Aufschub eingetreten. In dem Hafen zu Geestemünde kamen im Jahre 1877 und zugleih dem Wunsche Ausdruck geben, daß Se. M j "Dis Nahriht, welche y eva 5 Uhr dur ein Extrablatt Abend hier eingetroffene Kunde von einem zweiten, kaum drei resp. aufbiwerbee finden würden. Nicht minder ist solchen A gram, 4. Juni. (W. T. B. Die „Agramer Zeitung“ 593 Seeschiffe (473 beladene, 120 unbeladene) ais 213 Ta baldigst genesen und Deuts, i der „Dresdener Nachrihten“ Verbreitung fand, wurde theil: A ohen nah dem Mordanschlage Hödels stattgefundenen Falles die demnähstige Benußung der Vorwerksgebäude zu | meldet : Das Generalkommando sah si veranlaßt, wegen der | Register-Tons an, davon 134 gus Bremen, 5 Hamburg, 1 Lübeck,

; ; 2 i i j : ; ; ‘lücht- | 5 Mecklenburg, 42 Oldenburg, 21 aus den alten preußischen Pro- môge. Am Donnerstag Morgen fin f weise zuerst in den Konzerten der verschiedenen Vergnügungs- lttcntat auf das Leben des Kaisers hat in allen Schichten der erörtern. zahlreihen Ausschreitungen der bosnishen Ft vhijto, 137 aus der Provinz Í annover, 28 aus der Provinz S{hles-

Plate ein Militär ottesdien ie Ctpil- ; ; ; Bevölkerung einerseits eine verdoppelte Entrüstung gegen die int of ; linge an der slavonishen und Banatgrenze das Stand- ] : ; 2 } lte Min epa fi E | e u Ma Wle Me d | wet se ein nten Gy s fecaolie fe | So Bed pee vate unte Weltas | 1e m malte R Be amer B Han: | BaSal feu Pn S'Siclen "D hen Ärtlanfon Göttingen, 4. Zuni. „Heute fand die öffentliche Ver- Kaiser aus und spielte „Heil Dir im Siegerkranz“. berwund Wera onardhen hervorgerufen, als der Aer letver der Departements-Räthe der Regierungen auf-, zusammenzu- | in Berathung getreten; vorläufig sind allen Flüchtlingen die 23 Norwegen, 3 Oesterrei, 1 Rußland, 9 Schweden, 1 Spanien.

theilung der Königlichèn Preise an 2 z ntasi ; : ; verwundet worden ist, So ih die traurigen Ge- Waffen abgenommen worden. Unter diesen Schiffen waren 141 Se:dampfer (80 deutsche, 57 bri- Uri g glihèn Preis der Georg August Jm Königlichen Theater in der Neustadt theilte der Reichs- rüchte bestätigt hatten, spra ät telegraphisch stellen und resp. zu summiren. ï y tische, 1 Vie E E und 1 \{wedis{er.) An Seeschiffen

In iversität statt.“ Am z il j i s: ; : Gefüh E n Schluss H tagsabgeordnete und Stadtverordneten - Vorsteher, Hofrath - ihre heißen Wünsche jür die A Sr. Majestät des No Bezüglich der Beschlüsse unter 4, 5 und 6 haben die Großbritannien und Jrland. London, 4. Zuni. liefen aus Geestemünde 594 (263 bel, 331 unbel.) von 209 874 Le

ammten deutschen Vaterlandes! Jn tiefster Ehrfurht Ew. Kaiser- | den Erlaß von Adressen an den Deutschen Kaiser und an welcher die unwandelbare B

Ackermann, nach dem ersten Akt dem ublikum die erschütternd j ; ; z terungen über die in der Zeit vom Pa 1867 T Q i nterhaussi erklärte

2 t 1C Di H Kunde mit. Während er sprach, tbnen von allen Seiten er GeE et g Beute e U N f Ür Vie aba alt je insdließli ab bis zum 1. April cr. - alljä rlih dur vei int Mie See Sa La A des Mes E E. Watt- und Lichtersiffen, sowie Fiskuttern liefen

j Een naa N rien ir¿0d ford u erne ter Be: Ausrufe der Entristun g ; ul ct erh ob fi ch das ganze Publikum | Erhaltung tes Qu, n g ajes : ti L L batte cin 7 P Es „Md A A Vet ¿E UDINdE, ola M Bourke, die Frage hinsihtlich Armeniens | 1973 von 68 939 brit. Reg. Tons ein, 1962 von 69 520 Reg. Tons : Tae ein Hoh auf Se. Majestät den Kaiser aus, wä 5 diger z Ä er die dur ertauf, i ä - | aus. :

Herrscher auf. Die ganze Versammlung, Lehrer und Stu- | die Volkshymne gespielt wurde. E N R gezogen, tiaß dag iger aus allen Klassen und Ständen an- Der Ablösungen eingetretenen Flähenabgänge eine naÿ der pes L T E Scttanie Mh N ote Se BEN Der Hafenverkehr des Jahres 1877 war der Schiffszahl nah

dirende der Universität, Mitglieder der Königlichen und städti- No 111 i - | Beogen, daß das geräumige Gotteshaus die Erschienenen nit Domänen- und Forstverwaltung getrennte Nachweisung auf: ; ; i i - | geringer als der des Jahres 1876, in welchem 626 Seeschiffe (209 144 schen Behörden, das zahlrei M tacobs Offiziercorps des nit O E ias L Di ie veciL L100 Poly E aufzunehmen vermochte. : zustellen. P Uung N Meeiung „auf dem Deputirten Dilke, der Kon greß selbst müsse Griehen- brit. Reg. Tons) und 2140 Fluß- u. \. w. Schiffe (78) 756 (brit.

82. Negi 8 j # ; L ; Sr ; : N : _ | land einladen; die Frage werde auf dem Kongresse aufge- i s) einliefen, geringer, e was den Rauminhalt der See- Anza u bie Griese Bd ja ase gten Gästen die große | schaft versammelt und drückten dur eine patriotische Demon- Die vorgedachten Nachweisungen sind bis zum 1. Sep- worfen werden. (Bell Newdegate gegenüber führte Norh- alle C B er als in allen Vorjahren. Was die Fluß-

en sich und antworteten | stration ihre Theilnahme aus tember cr. einzureichen. : pat : : z L : j malt s j cote aus, es sei kein Präzedenzfall vorhanden, daß das Parla- S belangt, so wurde, wenn man den Rauminhalt in Be- I ufforderung durch ein lautes dreimaligés Hoh auf Se. 4. Juni. (Dresd. Jour.) Beide Kammern traten — Die in Enteignungss achen dur das Geseß vom | ment bei äte wiklun Breit ttentate eine Sympathie- abt Gebt bee Lb 1877 nur von den Jahren 1875 und 1876

Majestät den Kaiser und König. heute zu Sißungen zusammen. Die Sigßung der Ersten 11. Juni1874 zugelassenen Rek urse an die Ministerial-Jnstanz | Adresse erlasse. Die Schaffung solcher Präzedenz könnte, obshon übertroffen.

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