1878 / 150 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 28 Jun 1878 18:00:01 GMT) scan diff

in Rede stehenden Art, we j die geordnete Ausbildung der þ entwurf, die d M nolredung wegen Geldleistungen in ; Regierung werde bei den Kontinentalmähten Schritte thun, Mitte des 13. Jahrhunderts mit dem Abte Herrmann von Nieder- | frage hat si bis jeßt Positives noch nit feststellen lassen, und ift | wi d der Land 8- und d enremalerei k Truppen en reer f und eur lbare Schäden mit sich | Verwaltungssa betreffend, mit einigen von der Deputation | um dieselben -zu veranlassen, daß sie den Zudckerfabrikanten altach wieder aufblühenden Historiographie i Banca betrachtet sein, | dieserhalb die Geri im E E ae ift bekaintlide in erster Reibe Meissonnier e vergan, E bringt, auf ein möglichst gerin zurückgeführt werde. | beantragten Aenderungen einstimmig angenommen, hierbei | ane:upfehlen, Zuer in Entrepots zu raffiniren. deren Höhepunkt die Schöpfungen Aventins bilden. In einer Bei- Triest, 27. Juni. (W. T. B.) Der Lloydpostdampfe r | bei dieser Gelegenheit wieder alle seine Rivalen um Bedeutendes

g h S : - : : : Se J L F x L Hef : ; ; ; L E : s j lage wird der älteste Fürstenfelder Bibliothekskatalog mitgetheilt. | „Argo“ ist heute Vormittaz 11 Uhr aus Konstant [ b An Allem, was jcht Edles geleistet d - e E e E Mage hâlt der Reihskanzler | auch beschlossen, in der ständischen Schrift den Wunsch auszu (W. T. B.) Man hat hier über die durch Daran {ließt fi eine sehr eingebende Arbeit tue Gener le ie ree Pas | gefa, rmittaz 114 Uhr onstantinopel hier ein L Trag j N e i i Eo geleist wit s pon fran-

es es nden Personals für | sprechen, daß für gegenseitige Rechtshilfe im Deutschen Reiche | die Zeitungen gemeldeten russishen T ruppenbewegungen e L 1 : i die Grenzbewachung in dem Maße L atrian zu lassen, daß | au in Verwaltungssahen Sorge getragen werde. | um Konstantinopel keinerlei bestäti gende titthei- Sai slets Meile Le De L Mveeas E a ch4 E R E E B M E Lf g ger auf die Heranziehung militärischer Hülfe für den Schuß der | Die Zweite Kammer trat den bezüglich des Einnahme- | lun es und weiß von keinen etwa lokalen Differenzen „Beiträge zur Geschichte des Kampfrechts in Bayern“, Vortrag, ge- Berlin, 28. Juni 1878. er SlAe p C TEEN VRO D E e

( L : Ls A h ; 5 Sohn, der Künstler und sein Sohn, der Philosoph und eine Vedette Grenze gegen den Viehshmuggel im Allgemeinen auf so lange | budg s und des Etats des Ministeriums des Jnnern im zwishen Türken und Russen. Nach einem Telegramm der halten am 1. Mai 1877 von Jos. Würdinger, Major a. D. (2. Ver- r; ; ; besonders lobend erwähnt. verzihtet werden kann, als nicht auf Grund der §8. 7 und 8 | Vereinigungsverfahren erzielten und von der Ersten Kammer | „Times“ aus T herapia, vom 26. d. M., sind dort etwa einsvorstand). E Ea 2 : Bert En, M U E E Nas der Unadt o

: l ( L : b D DO 4 s Aus der Unzahl von Vertreter: der Genremalerzi treten Gé- der Fnstruktion vom 9. Juni 1873 die vollständige Verkehrs- | bereits genehmigten Vermittelungsvorschlägen auch ihrerseits | 20 Personen verhaftet worden, welche verdächtig sind, an Eine der Urkunden, die der höchst fesselnden und belehrenden den 1. Zuli, Abends 9 Uhr, im großen Saale des Zoolo- | rôme, James fal Landelle, Perrault und Feyen-Perrin sperre zu verhängen ist. bei und beharrte in denjenigen Punkten, über welche eine | einer Vers chwörung zu Gunsten der Wiedereinseßung Darstellung zu Gcrunde liegt, sowie anderes Quellen-Material is d Garleus cin Ab endessen stattfinden, welches von Dis hervor und sind es besonders zwei Bilder, welhe Künst-

Nach den Ergebnissen der Ermittelungen, welche hierüber | Vereinigung niht zu Stande gekommen war, bei ihren frühe- | Murads Theil genommen zu haben. Auf den Bericht des in ersen ist dem Vortrage nagedruckt. Es folgt eine Dee inigten Berliner [ist d Shriftstell - | Peer Lafen entzüen. Perraults junges Mädchen und Feyen- ili i istrikte | ren Beschlüssen. Das Leßtere geschah u. a. bezüglich der von | Polizei-Ministers, daß die Partei Murads im Wachsen be- eingehende genealogishe Monographie über die Grafen von eung riner Journalisten und Schriftstellern veran- | Perrins „Meereëblume“, zwei reizende Blüthen poetisher Empfin- unter Betheiligung der Verwaltungsbehörden der Grenzdistrikte | r btere g z z / taltet worden ist. D [ . ;

stattgefunden haben, sind zur wirksamen Handhabung der | der Kammer früher beschlossenen, von der Ersten Kammer | griffen sei, ließ der Sultan die Garnison von Stambul be- O L ry e: E rot an o I Be L Feaboriem stes Ne 4 U E zes E fa rar e bilden wobl: die (wn ; , : e ; j g , 1" 1 - E . Ey 1 Wle tere un an a rei bilden wo e a en Grenzüberwachung noch 143 Fußgensd armen, 30 berittene | abgelehnten Ermächtigung er Regierung zum Verkauf der | deutend verstärken. sehr alten - Gräbers{ädel in der Sammlung des Vereins, von | wird Sonnabezd Mittag geschlossen werden. Seiten der französishen Abtheilung. Hier muß man wabrbaft Gensd’armen und 7 berittene Ober-Wachtmeister für erforder- | Kammergüter Mügeln und Lohmen. Spanien. Madrid, 27. Juni. (W. T. B.) Die B. Hagen. Bekanntlich ist die Schädelkunde eine noch sehr junge j Edt O S4 Gediegenes und Gutes mit der Laterne suchen, und fände man nit Lich zu erachten. Die dadurch entstehenden Kosten hat das Württemberg. Stuttgart, 26. Juni. Der K öónig | Krankheit, in Folge deren der Tod der K önigin er- Wissenschaft. Früher hat man bei der Aufdeckun alter Grabftätten DieStadtverordneten-Versammlung genehmigte gestern | endlih einige wenige Kabinetsstücte von van Marke, Eugène Lambert Reich zu tragen. j s hat sich heute zut Truppenmusterung nah Ulm und von da | folgte, war ein gastrish-nervöses Fieber, zu welchem sich hef- zwar auf die Kostbarkeiten, Schmudckgegenstände, Geräthe 2c. zwar ein | in Betreff der Zuschüttung des Königsgrabens nachstehende Anträge und Vayson unter den Thierstücken, und drei oder vier sehr anmu:hige Die preußische Regierunghat si bereit erklärt, diezur Durh- | Zim Sommeraufenthalt nah Friedrihshafen begeben tige Hämorrhagien gesellten. Dem König sind von allen Augenmerk gehabt, die knöchernen Ueberreste aber entweder achtlos | ihres Aus\{usses: „Die Bersammlung lehnt die Vorlage des Magi- | Landschaften von Corot und Courbet, nebs einigen gelungenen führung der Maßregel erforderlichen Anordnungen zu treffen, E : regierenden Fürsten die he si ste Beiletd T2 via bei Seite geworfen oder aus Pietät sofort wieder versharrt. | strats vom 24. Mai cr. abz; sie ersucht dagegen den Magistrat, mit | Werken jüngerer Künstler, die der einzige Lohn für das Opfer sindck und zu diesem Zweccke die Vermehrung der Gensd'armerie um g en die Ey ten die T g ß Sebr ‘viele Skelette gingen auch wohl wegen ihrer Zerbrelichkeit | den zuständigen Königlichen Behörden in weitere Unterhandlungen zu | weldes man durch Betrachtung der Legion von Mittelmäßigkeiten zugegangen. Jn ganz Spanien is die Trauer eine große unter ung?übten Händen in Trümmer. So kam es, daß der Verein treten, und zwar auf folgender Grundlage: I. Der Königliche Fiskus | gebraht hat, so müßte man mit großer Unzufriedenheit dieser Ab-

, , ° , 143 Fußgensd'armen, 30 beriîtene Gensd'armen und 7 und allgemeine. von all den großen Gräberfeldern, wie von Nordendorf, Gauting, | übernimmt: a. die Koiten für die Zuschüttung des Königsgrabens und | theilung den Rücken wenden. hwendig werdenden Entschädigungen, b. die zur Ein bei Weitem günstigeres Resultat als die Malerei haben die

beritiene Ober-Wachtmeister durch den Landeshaushalts- ; : : : Cuba. (A.A.C\) A : . Oberhacing, Äufbof ldaf idolfina, Wibdorgk bern dp en - e : i s Ï ; i T VI A . (A. A. C. s Havana wird unter dem 7. Juni erhaching, Aufhofen, Feldaffing, Fridolfing, Widdersberg 2c., kaum | die hierdurch etwa not Etat für 1879/80 herbeizuführen, falls ihr eine Zusicherung Oesterreich-Ungarn Wien, 27. Juni. (W. T. B.) Die E ) t ; ; ; 7 O hundert Schädel besißt, von denen wieder nur etwa 20 vollständig | Regulirung der Vorfluthverhältnisse vorzunehmenden Erweiterungs- französishen Sfulpturwerke erzielt. Die Knappheit des zugemefsenen dahin ertheilt wird: „daß die Reichskasse die Erstattung | „Polit. Korresp.“ bringt e Ér Meldung. Aus Athen: ans L E die Ds E Le E erhalten find. 19 von diesen werden von dem Verfasser genau be- | bauten an den Stauwerken und Gerinnen ver Königlichen Mühlen. | Raumes verbietet aber eta eingehendere Betrachtung dieser der für die erforderlich werdenden Gensd'armerie-Personen | Seit drei Tagen findet in der Umgebung von Kanea el E 1e Que “beute ist zu Ende. Mae iche n- schrieben, dieser trockenen Beschreibung aber und darin besteht der | Il, Der Königliche Fiskus übereignet an die Stadtgemeinde: a. das nörd- | schr respektablen Ausstellun, und sei daher nur zweier nah den in dem jederzeitigen preußishen Etat normal- | ein erbitterter Kampf zwischen den Türken und den kreten- | surgenten im ös ichen Departement haben ihre Waffen nieder- Werth der Abhandlung eine leiht faßliche, belehrende und interessante | lich. des Nordbahnviadukts auf der Strecke von der Stralauer | Künstler gedaht, welche ih auf diesem Gebiet einen hervorragend? mäßig zu berechnenden Selbstkosten auf so lange übernimmt, sischen Jnsurgenten siatt. Die Türken gingen selbst gegen | gelegt. Nach der in einigen Tagen erwarteten Ankunst des Einleitung in das Wesen der Craniologie und ihre Bedeutung für | Brücke bis zur Herkules-Brüe belegene, zur Anlage einer | Namen gemacht haben, Octave Mercié und Paul Dubois. D221 als die gegenwärtig in Aussicht genommene Einrichtung dauern | ruhige Einwohner Ie vor. : Generals Martinez Campos wird der Friede offiziell prokla- Ethnologie und Kulturgeschichte vorangeshickt. Auf drei fauberen | Straße von 19 m Breite erforderliche Terrain, soweit dasselbe sih | Glanzpunkt dieser Ausstellung bildet das Monument des Generals wird, und daß, wenn diese Einrichtung ganz oder theilweise 28. Juni. (W. T. B.) Die „Wiener Zeitung“ ver- | mirt werden und sollen große Festlichkeiten stattfinden. General- Tafeln find als Vertreter der drei Hauptformen ein brahycephaler | nicht hon in dem Besiß der Stadt befindet; b. die zur Herstellung | Lamoricière, zu welhem Boitte den Plan entworfen hat; ein Kunst- iebe auf hoben wird, die Kosten der disponibel werdenden | öffentlicht folgendes Allerhöchste Handschreiben: „Lieber | Kapitän Jovellar wird bald nah Spanien abreisen und Mar- Schädel aus Nouing bei Erding, ein dolichocephaler Schädel aus | der in dem Beschlusse der Stáädtverordneten - Versammlung vom | werk ersten Ranges, defsen Eindruck izadessen leider durch die Auf- DNELE SUIUE Pg tet d p diese Gens- | Fürst Auersperg! Jch finde mi bestimmt, die Vertagung des | tinez Campos General-Kapitän werden (inzwischen {chon tele- Widdersberg und ein mefocephaler Schädel aus Oberhaching, sämmt- | 9, März bezeichneten und der an Stelle der dort erwähnten Ver- | stellung unter sehr ungünstiger Beleuchtung leidet. Gensd'armen no bis dahin erstattet werden, wo diese Gens- ; j J i ab bi Weit ügen. | graphisch gemeldet). Nah der Angabe eines in Santiago de lich im Besiße des Vereins, abgebildet. Eine Zusammenstellung der | längerung der Kaiserstraße in ihren Baufluchten zur Feststellung zu Aehnlich wie Deutschland seinen künstlerishen Triumph neben d’armen in die zunächst vakant werdenden anderen etatsmäßi- | Reichsrathes vom 27. Zuni ab bis auf Weiteres zu verfügen. | graphisch gen E E C 0 Cay bis jest beshriebenen Schädel au? alten bayerishen Gräbern süd- | bringenden Querstraß derlichen Grabenabschnitte. 111. Die in | der vorzüglichen Auswabl d hrten Werk ählih d ; i El Mit lebhafter Befriedigung spreche ih bei dieser Gelegenheit | Cuba erscheinenden Blattes haben in Quinces Villas, La : ; e at ringenden Querstraßen erforderlichen Grabenabschnitte. 11. Die in orgag Ten Auswahl der vorgeführten Werke hauptsählih der en preußischen Stellen verscßt werden können. Der Uu , D : ; 2 lich der Donau nach ihren wichtigsten Ausmaßen (nach Professor | dem Plane vorgesehenen Oeffnungen im Bahnkörper der Stadtbahn | ges{mackvollen Dekoration des Saales und der tackellofen Gruppi- undesrath hat sich auf den Antrag des Reichskanzlers | den Mitgliedern der beiden Häuser des Reichsrathes meine | Francha und dem Central-Departcment 10 018 Personen, dar- Kolkmann), sowie eine Tabelle über die Ausmaße der abgebildeten | für projektirte Querstraßen sind auf Kosten der Bahn respektive des | rung verdankt, ifi es auch mit Oesterrei der Fal. Auch hier vereinigt in der Sißzung vom 21. d. M. damit einverstanden erklärt, volle Anerkennung und meinen Kaiserlichen ‘Dank für den unter 11 Generale und 127 Jnsurgentenchefs, die Brat Schädel vervollständigen die sehr fleißige Arbeit. Den Schluß des | Königlichen Fiskus zur Ausführung zu bringen. 1V. Die Stadt- | sich auch hier Alles, um ten Aufenthalt in dieser Abtheilung an- daß das Reich diese Leistungen übernehme. hingebungsvollen Eifer und patriotischen Geist aus, womit | bedingungen angenommen. Jn dieser Zahl sind die Kapitula- Bandes bildet ein Nekrolog pon Dr. H. Holland: „Franz Graf | gemeinde zahlt für diese Ausführungen und Terrainüberlafsungen ein | genehm zu machen und die hohe Befriedigung über die vortrefflichen a Us L dieselben die e e Rid fori 7 E T tionen im östlihen Departement nicht mitgerechnet. eee an Var und SeE Se r e 1876 p Ar: E rer dessen Höhe der aa Me Köni Gen tas E E Hier ea vier Namen veigader Fes Jn einer an den Bundesrat erihteten Eingabe nteressen der beiden cile des Reiches, sowie dem Wohle s s A é oMbegabte ann gehorle ¿ange Fahre dem Verein zuerst a in Verhandlung zu treten ersucht wird. „D adtgemeinde ervor: alari, atejfo, unlaczy und Czermak. Ueber Hans vom 9. Me 1876 hatte der Vorstand 08 A deutscher B d per Reiches A eranten Weise vollbracht haben. Bl O Nus: Rom, 27. Juni. (W. T. B.) tr e Sekretär, dann „als Auss{hußmitglied an. Am Schluß des übernimmt die Herstellung des behufs Ausführung der Graben- | Makarts neuestes Koloffalbild: „Der Einzug Karl V. in Antwerpen“ Spiritushändler und Spritfabrikanten die bestehenden Vor- JZh gebe zugleih der zuversichtlihen Hoffnung Ausdruck, daß all meldet die Verlängerung der mit esterr. ich, Artikels wird die Aufftellung eines Verzeichnisses der Werke und | zus{hüttung erforderlihen Entwässerungs- respektive Nothauslaß- | ist {hon so viel geschrieben und erzählt, sind {on so zahlreiche : e Li istell des Nett wihts beim | das Gefühl d t h Zusammengehörigkeit und bas Belgien und der Schweiz bestehenden Handelsverträge Kunsts{öpfungen Pocci’s versucht, welches dur seine Länge und die | Kanals, und ist, soweit dabei fiskalishes Terrain in Frage kommt, | gute und s{lechte Urtheile abgegeben worden und mau ‘hat dasselbe schriften über die Feststellung des Nettogewi, be- as Gefühl der untrennbaren geYorig beiden Häls- | bis zum 31. Dezember d. J. Mannigfaltigkeit des Inhalts von der Vielseitigkeit des Verstorbenen ein | dasselbe unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. VI. Für die Ver- | so mannigfah komm-ntirt, daß an dieser Stelle nur wiederholt zu werden Export von Branntwein in Fässern insofern be- Bewußtsein der Gemeinsamkeit der Jnteressen in eiden Hälf- lebendiges Bild entwirft. Troßdem sind darin die Handzeihnungen gar | pflihtung des Königlichen Fiskus, zur Herstellung der unter der Be- | braucht, daß der Eindruck des imposanten Gemäldes auf die Menge der mängelt, als er einerseits die daselbst angenommene Normal- | ten des Reiches immer tiefere Wurzeln {lagen wird, und nit, sonder1 nur dasjenige aufgenommen, was durch Druck oder | nußung von Terrain des Königsgrabens anzulegenden Straßen bei- | empfänglichen Beschauer ein mächtiger ist. Jeder, der Makarts tara von 22 bezw. 20 pCt. für zu hoch erachtete, andererseits | daß die gesammte Monarchie auf den neuerdings befestigten irgend ein anderes vervielfältigendes Verfahren allgemein zugänglih | zutragen resp. mitzuwirken, sind die MeN ven u-d ortsftatutarishen | Werke, die Eigenart seines Talentes kennt, weiß, worin die Macht die zur Vermeidung dieser hohen Tarasäße nothwendige amt- Grundlagen in einträhtigem Zusammenwirken aller Kräfte Statistische Nachrichten ist, Bezeichnend is au, daß, wie der Verfasser entshuldigend an- | Bestimmungen maßgebend. VII. Die aufluchtlinien der in dem | seiner Gebilde begründet liegt. Meister in der Farbe, ist er auch Meister [iche Tarirung der Exporifässer für eine große Belästigung madchtvoll gedeihen wird.“ Das amtliche Blatt veröffentlicht 5 y L “eiti n Z Sibi Witt Tee L, Shevung a0 L E ove oe S O 8 9, Maa Bs ansgeltveln Quer- Reit Wie an m Jebod E, ante, a ° i : ition batte E Les : : ; a ittheilung des statistishen Bureaus der Stadt Berlin gra er j isen unmöglich schien, da Wort, Bild und Ton raßen sowie der in der Verlängerung des Weges dur as Lager- ojtume jetner Figuren mit historischer Treue. zu zeichnen, zeigt si des Exporthandels hinstellte Jn Folge diejer Petit gleichzeitig sämmtliche Ausgleihsgeseße find - bei s blei Standesämtern in der Woche vom bei Pocci untren ¡bar zusammengehörten. Mehrere seiner Abhand- | haus bis zum Ep projektirten Straßen sind nach Maßgabe au hier eben so stark als bei seiner Katharina Cornaro, Me a

der Bundesrath in seiner Sißung vom 8. November 1876 Salzburg, 26. Juni. Wie der W. „Pr.“ von hier T det , d S E ,_duig n 6 I / Ó „Paß d : L i 1 beschlossen : H En s Veemtibeinsteuergeuteiaiaft gemeldet Died, trifft ver Sab von Bersien Montag, den | 16. Juni bis incl. 22. Juni cr. zur Anmeldung gekommen: 151 Ehe- gungen O E in früheren Publikationen des Vereins zum Ab- der in dem vorliegenden Plane angedeuteten Oeffnungen im Bahn- drische, deutshe und italienische Kleidungen mist er bunt dur- s den Regist derjenigen Aemter ihres | 1 li Mi f end, hier ein, wird bis Donners- | s{bließungen, 809 Lebendgeborene, 34 Todtgeborene und 792 Sterbefälle. ruck gebra orde i / körper der Stadtbahn zur Feststellung zu bringen. einander, gerade wie es ihm im Augenblick für den Effekt seines

zu ersuchen, aus den Registern erJentg inländi . Juli, von München kommend, hie! /, j L Paris, 26, Juni. Einer von der Polizeipräfektur aufgestellten Die Monographien über einzelne hervorragende pr-ußische Í A Pinsels und seiner Farbe am geeignetsten erscheint. Wesentlich höher Gebiets, bei welchen erhebliche Es Es von inländischem tag hier verweilen und am 5s. d. in Wien eintreffen. Zu Statistik zufolge, giebt es gegenwärtig in Paris und der Bann- Adelsgeshle{chter haben neuerdings durch die im Verlage von Ernst Cöln, 27. Juni. Seit einigen Tagen ist man auf dem süd- | stebt dieses sein neuestes Werk gegen die früheren dur die feinere Nüancirung des physischen Ausdruck8s iz den Gesihtszügen seiner

Branntwein zum Ausgang stattgefunden aben, bezüglich aller seinem Empfange ist General-Feldzeugmeister Graf Crenne- meile 2885 Zeitungshändler. În Paris erscheinen 726, in ten Siegfried Mittler und Sohn hierselbft erschienenea: „Nachrichten lihen Domthurme mit der Weiterführung des Baugerüstes be- [ über das Geshlecht Derer von Massow, gesammelt von s{äftigt. Dasselbe hat eine so bedeutende Höhe erreiht, daß es in | Figuren. Nicht todte, gespensterartige Züge, wie wir sie bei seiner

Abfertigungen, bei welchen von der Berehnung der Normal- | ville designirt. Der Schah wird sein Absteigequartier in der | Departements und Algerien 928 politishe und literarishe Zeits- ow, ! tara Abstand genommen worden ist, für den Zeitraum vom Burg nehmen. schriften. Paul Hermann Adolph von Massow, vervollständigt und heraus» | entfernt liegenden Straßen unserer Stadt sichtbar ist. Inzwischen „Abundantia“, „der Erde und des Meeres Gaben“ kennen, 1. Juli 1874 bis auf die Gegenwart feststellen zu lassen: 1) Pest, 27. Juni. (W. T. B.) Das Unterhaus ver- Kunst, Wissenschaft und Literat gegeben von Ewald Ludwig Valentin von Massow“, eine werthvolle wächst au der nördliche Thurmhelm mehr und mehr, so daß er bald | treten uns hier entgegen, sondern frishe, sprechende Gesichter das ermittelte Bruttogewicht eines jeden zum Ausgang abge- | handelte heute über verschiedene die Orient rage be- unit, enscchast un treratur. Bereicherung erfahren. Mit großem Eifer und anerkennenswerthem | die Höhe des südlichen erreiht haben wird. mit. Blut und Leben. Als einzige A4snahme hiervon ist vielleicht ; ; e G, h : 44 ; | T aat Der Geheime Archiv-Nath und Bibliothekar der Kriegs- Geschick ift das urkundliche und biographishe Material für die Fa- die Hauptfigur, Kal V. selbst, zu nennen, die als verfehlt zu be- ferti ten, mit, Spiritus gefüllten Fasses, und daneben 2) die | treffende Petitionen. Jn Erwiderung auf die hiebei akademie Dr. Gottlieb Friedländer ist gestern hierselbst gestorben. miliengeshichte, welhes, wie in dem Vorworte bemerkt : ; zeichnen ist. zugehörige (eihamtlih ermittelte und eingebrannte) Faßtara vom Deputirten Helfy gemachten Ausführungen erklärte Z 95. Junt 7 farb Bicrtaktt K j wird, der bei St. Privat gefallene Pzul Hermann Adolph Weltausstellung in Paris 1878. Höher noch als Makarts sind die Leistungen des bekanntlich in b tigend tell das 7 dent T fs ls tere München, 25. Juni. Heute früh verstarb hierselb der Hof i Friv Z . Ÿ i: ) ) und die hierüber anzufertigenden Zusammenstellungen an das | Minister - Präsident Tisza, es könne niemals im Jnteresse maler Julius Lange (geb. den 7. Auzust 1817 zu Darmstadt), von Massow mit gründlihem Studium und regem Fleiße i : f ; i Paris lebenden und hier ho gefeierten Ungarn Munkaczy zu stellen, Reihsfanzler-Amt einzusenden. Die Zusammenstellungen sind | Ungarns gelegen sein, wenn an dessen Südgrenze slavische Chrenmitglied der Königlich italienishen Akademien der bildcnden gesammelt und zusammengestellt hat, von dem Herausgeber | Die (Gie Liste auf Aer Bettag (Fortfegung.) | Seine beiden prächtigen Gemälde: „Milton, feinen Töchtern das dem Dage e Dol ias At E Staaten ne uo 1B Hände reichten und Ungarn eine | Künste zu Mailand und Venedig. (Sein älterer Bruder, der Archi- ide s Gelil N ameagelbagei, e E E. don S Feanzöfilden Run Li A E Æ fes S R Prm A E Ga a auf Veranlassung desselben von dem Zoll: un teuey Rechnungs- | Kette um: die Füße ängén. tekt und Professor Ludwig Lange, war. ihm am 31. März 1868 im es Ges@teht, welches, wie nachgewiesen wird, hon über sehs- d : h E ; 1 ein au8gs, | lers in Paris darstellend, gehören zu dem önsten, was die Aus- den, auf Grund deren dergenannte AussQuß bei bem Üunboarup | Schweiz. Born, 26, Juni. (N. Zür, Ztg) Der | Tbe vorangegangen) Thoren ber Stadt Massow, enes Massowsden Crindng, fett der | sprodenee seh {o wolle man dies nid dehit versehen ate ole ser | lang bietet, Ueberhaupi tigt b unter ten Kistlera von dee Sage NUQQUN bet bem ara Nationalrath hat den Z tarif unter Annahme eines ¿7+ Der historiswe Verein von Oberbayern in München alte Familienspruch: Massow; Was s0; Ist s0; Blifft so. Zeugniß | Allgemeinen die französische Kunst herabgeseßt und über derselben der | erausfordert, / M f beantragt hat, unter Aufrechterhaltung der übrigen durch den Be- ; gehört zu den rührigsten Genossenschaften seiner Art. Dies beweist ; Di "r bn RE Mt 7 Stb gebrochen werden. Im Gegentheil muß troß jenes nit zu ; - O E E {luß vom 25. November 1873 gegebenen Vorschriften für die Fest- | Antrags Feer-Herzog, der folgendermaßen lautet, erledigt: | der uns vorliegende umfangreicbe Jahresbericht für 1873—1875, RRH ae Dal E Me n Be UNE D Ls Le läugnenden Faktums denno koastatirt werden, daß der altbewährte | in ee Murg ‘Gnbefrie Ta E T e E ut Wo stellung des Nettogewichts beim Export von Spiritus in Fässern, Sactts E nie s Tie Si E, die Shhweiz G E E E D e wes federn gefunden, daß 187 Angehörige dieses Geschlechtes der | Ruhm der französishen Shule au in der neueren Kunstepohe si | bildenden Kunst dieses Landes Ler Fall. Abt Stre sind es, welche vom 1. November d. F. an die Normaltara für Fässer bis zu | Tari ¿eug : Ek þ ; h ô avo : e s l ber den Bébaa s Âega i ves N de preußishen Armee angehörten, darunter sieben als Generale, und | reiblich bewährt. z L : j; L von den Künstlern Großbritanniens eingenommen werden, und findet niht auf dem Fuße der meist begünstigten Nationen behan: | aufweist, sondern auch über den edeutenden Zuwachs der rei Sektion der französischen s{önen Künste giebt ungefähr das sid hier eine durhweg geläuterte Wahl, eine Sammlung von fast

. Br i 1 ., für Fässer über 5 Ctr. l Jf b O ) i Tage 40 daß scchs Massows Minister waren. Als Illustrati dd Die : l schöônen L e Di G25 Proz, sür Füser über 5.C deln, oder ‘deren Tarif hweizerishe Produkte mit besonders | haltigen Sammlungen des Vereins Rechnung legt. Die leßteren a He E. a f Sit Vailiiavitben Lie Bitetis tas Resumé der Arbeit auf diesem Gebiete während der leßten 10 Jahre, aus\ließlich bedeutenden Werken. sie spricht beredt für die große Bedeutung des in diesem Volke Wer nicht Gelegenheit gehabt hat, sich von der hohen Stufe der

bis zu 8 Ctr. Bruttogewicht auf 18 Proz., für Fässer über M Ie / : i E N t einer entsprechenden Zuschlagstaxe | umfassen zahlreihe Bücher, Manuskripte, Ur unden, Autographen, : j , 1

hohen Zöllen beshwert, mit einer entsprech Zuschlagstax Landkarten, Pläne, Hantzeihnungen, Wappen, Porträts, Kupferstiche, Paul Hermann Adolph von Massow und eine mit großer Sorgfalt heimischen Talentes und zeugt genügend von der stattlichen Zahl Lee englisben Kunst, tee Lee Aba hal, RH von ver hohan Slufe

sich auf die wenigen im Auslande vorhandenen englischen Gemälde

8 Ctr. Bruttogewicht auf 17 Proz. festzuseßen. Der Bundes- ) i etre ; l ) ?

rath hat in seiner Sibung vom 21, Juni d. J. demgemäß | auf e For E, flârt —— Dec Nationelrath ted rue Ub | Litho- und Photographien, Münzen, Mevaillen, Siegel und endliss ew R E Künstler von Ruf. Wenn au nit behauptet werden kann, daß

beschlossen. Son L hen A. art. antiquarische Gegenstände aus römischer, vorrömischer Zeit und dem Jn der Generalversammlung der M ärkif ch-Schlesischen diese Werke den Stempel der Unsterblichkeit für ihre Meister beschränkt, wird überrascht sein von diesen Leistungen. Ein reineres, : Mittelalter. Namentlich verdienen die Alterthumssammlungen des Mastinen- und Hütten-AÄktien-Gesell\chaft, vormals sich trügen und geeignet wären, der Nachwelt als edleres Streben als das, weles die englishen Maler bewegt, läßt

in London, 2. Jun! Vereins Beachtung, die in den leßten Jahren dür \{öône Erwer- F. A. Egells, wurde: Geschäftsbericht und Bilanz pro 1877 geneh- S für das fkünstlerishe Streben zu dienen, so geben sich faum denke. Fern von allen Einflüssen der modernen Strö-

e 26. Mr Na aas E auf Zeno! Großbeliainionr und Irland Gesundbrunnen der Berliner Verbindungsbahn ein Zusam- h L ene [ bungen aus den Reibengräberfunden zu Egling, Seefeld, Widdersberg, 4 : A : dennoch den erfreulihen Beweis von der frischen Ent- ; ; ; J menstoß des Personenzuges 83 der Nordbahn mit einem | (E. C.) Fn Portsmouth lief gestern Abend der Befehl |- Murnau, Kletheim, Gauting, sowie dur einen {önen Kupferkelt und E a ling O e ber wod vil widelung des gegenwärtig, seit 1830 bestehenden UÜebergangs- ie ab E A d E s u Kieszuge, wobei mehrere Wagen zertrümmert wurden und eine | von der Admiralität ein, das indis he LrUuppentrans- | piele andere Stücke aus den Hügelgräbern im Landgerichtsbezirk ir Aus aTania «f ¡capia Divibentenkckeine Nr. 1D E R stadiums zu einer neuen reformirenden Epoche, vorausgeseßt, rührenaifsance ‘hin und wieder beeinflussen Kein frivoler Zug Lokomotive entgleiste. Menschen sind nit verunglückt. Der A chiff „Euphrates unverzüglich nah Malt a zu ent- | Bruck, insbesondere dee durch R zu ten sien Seltenhetten C F ea Ne. 3 mit 7,50% in Unt a ; m | daß sih Genies entwickeln, wie sie ihrer Zeit in Delacroix und Gé- pn auf den Sinnenreiz abzietendes Bemühen zeigt, fi béi biefen

enden. Am 5. Juli wird das Schiff „Crocodile“ und am | zählenden Fund von ham ia der Pfarrei Eiselfing, Landgerichts- Bestande der Gesellschaft befindliche 6% Prioritäts-Obligationen zu ricault vertreten waren. Es zeigt si deutlich bei den gegenwärtigen | Gemälden. Gemüth, Ünbefangenheit und edle Würde harmoniren

Unfall soll durch Nichtbeahtung der Signale Seitens des j / S: s ; i ; Le : nch | j 1 Führers des Personenzugs veranlaßt sein. Die Untersuchung | 6. der „Serapis“ ebendahin abfahren. Wie verlautet, sollen | bezirk Wasserburg, bestehend in goldenen Ohrringen, welche in die bewirken, wurde zum Beschluß erhoben und eine Statutenänderung, det R U Rd fe e ne E ius e hier und vereinigen sich zu einem bedeutungsvollen Gesammtbilde.

ist eingeleitet. (S. auch unter Verkehrsanstalten.) die genannten Fahrzeuge die indishen Truppen heim- | Zeit der Merovinger resp. Agilolfinger zurückreiden, aufs Wesentlichste betreffend die gerihtlihe Legitimation des Aufsichtsraths, genehmigt. pfunden und geschaffen, sie leben von Traditionen, die fie aber mit Unverkennbar haben die Werke Alma Tadema's, welcher mit den

j 4 j befördern. Einem weiteren Befehle der Admiralität zu- | dereidert worden sind. ¿ ; Hannover, 27. Juni. (W. T. B.) In der heutigen ordent- Ì ge l L T Engländern ausgestellt hat, wesentlih zu dem Gesammteindruck bet-

t" Briefsendungen 2c. für S. M. S. „König Wil- folge, werden auf der Werfte von Portsmouth keine neuen berde D S M s es (21 } ¿regie lihen Generalversammlung der Hannover - Altenbekener E Male ee ie n E R getvägen. Neben den historishen Motiven bieten das Volsleben, die helm“ sind nah Wilhelmshaven zu dirigiren. E MENE E audgebtode ages he M vor | 8) enthält eine Meihe interessanter monographischer Beiträge. Zu- R He A Bike Der Boltilatate Ce tung, wird mehr und mehr werthlos, tritt nur noch vereinzelt und ad epa ‘fab zablreide Auretaene M E pa einigen Tagen in Belfast ausgebrochenen U n ruhen dauern nächst wird darin über die Ausgrabungen auf dem Gräberfelde legung des Betciebsvertrages mit der Magdeburg- Halberstädter Eifen- | i" Mittelmäßigkeit auf, was wohl vorwiegend seine Ursache darin anderem Terrain als bei den Franzosen. Im Ganzen wirkt die

annover, 27. Juni. Der Provinzial-Landta ; ; 1; w a i Nagel | as 1 i ( L J f | noch fort. Es find deshalb eine Menge von Polizisten | wischen Esting und Geiselbullah am 4. November 1873. von bahngesellschaft. Von Seiten ve:siedener Aktionäre wurde die Cin'egung | ah daß si in jepiger Zeit nit mehr fo viele opulente Säckel von | englische Abtheilung freilid äuselis t fo bestehend und blen-

beschäftigte sih in seiner gestrigen Sißzung mit dem Entwur aus den umliegenden Städten ; ; ; : ; ; L L 2 x E i

/ , S H zur Hülfeleistung bei | Franz Hartmann, Gerichts\hreiber in Bru, berihtet. Nach : : R R E, A i E reichen Kunstgönnern öffnen, nur um die Palais mit Riesengemälden ie bi ß Â

tue C E e A menante L A der Wiederherstellung der Ordnung ribia gesandt worden. den vorliegenden Tue und a elgrabungtergebnissen e e felt Sli mate bet B G ate zu Jena d en Mittel zu Ge die n Winde der Scbwäther Tad “die Welstungen der lies Bee E og Da f g 00 O int i ; i eilen, welche au afeln in lldung wiedergegeben find un ; ; oto | großen Säle mit einem werthvollen eforations\stück zu t 1 i f i ai f

Vor einigen Tagen starb hierselb der Admiral Sir zeichnet. Der Verwaltungsrath und der Vorstand suchten unter Hinweis beleben. Auch fann der Staat niht mehr solde s E ben E, N Umer A L die

thür. ‘Die Berathung, welche bis zu §. 32 gedieh, wurde ; ; ; ; Urnen oder Urnenscherben, Nadeln, Ringe, Schließer 2c. umfassen, y : 2 / / George Back im 82. Lebensjahre. Derselbe begleitete in gehören diese Gräber der heidnisen Vorzeit und keltish-germanisen auf den Betriebsberiht den Vorwürfen entgegenzutreten. Der Vor- Opfer für seine monumentalen Bauten bringen, als dies früher der Spaniens Kunstabtheilungbielet im boben rale Lea Les.

wegen vorgerüdter Tageszeit abgebrochen und die Fortseßung den Jahren 1818 uud 1827 Sir John Franklin auf dessen : M S ; sißende betonte unter Anderem die verantwortliche Stellung d auf heute anberaumt. : elber im Jahre 1833 eine sol Stämmen an, welche hier ihre Todten begruben. Indessen mag ihre E der Magdeburg - Halberstädter Eisenbahn in wel E Are Fall war. In diesem Genre, der dekorativen Malerei, treten momentan ier ist es Fortuny, der während seiner Lebenszeit sich gern zu den Nordpolfahrten und leitete selber in hre eine solche, Benußung noch in die Zeit der römischen Okkupation hineingeragt Aufsichtsrath eine t a e für bis R N etri hofe S nur zwei Künstler als nennenswerth hervor. M. Rolle mit einem Franzosen Bra ließ, jeßt nach seinem Tode aber den. ermatteten

Sachsen. Dresden, 27. Juni. Die diesjährigen | die zur Aufsuchung des im Jahre 1829 von England abge- haben. Es folgen dann „einige Nachrichten über die Burastelle : % : La Le ; großen Gemälde, eine Ueberschwemmung darftellend, und besonders ; ; ; ; Herbstübungen des Sächsischen Armee-Corps finden | fahrenen Six John Roß unternommen ward. Seine vierte | 1. Schwaige Roenstein (Roggenstein) im Bezirksamte Bruck in Las Verkau a versWiederer Di N M EOS fenri éoy weier im Pavillon der Stadt Paris einize vortreff bedeuteiverts Me R E E hilft und mit ca. 20 feiner

auf Befehl des Königs an der Zschopau statt, nachdem | arktische Reise unternahm er 1836/37 als Befehlshaber des | Oberbayern“, von Jakob Groß, Königlich bayerishem Zollinspektor ; 6 ; : : Î z / jeh Z\chop statt, ch P [ fehlsh ? Verwaltungsrathes in Betreff eines Erneuerungsfonds und einer Nac- \{mack zeugende Bilder vorgeführt hat. Gustave Doré's Beskrebun- Im E E u E L Os

die Uebungen in Regimentern und Brigaden oweit | Schiffes „Terror“. Seitdem hat er mit nur kurzer Unter- und Zollvereins-Controleur in Lübeck. Kulturhistorish sehr interessant a : ; i g 0 2 9 2 y Ô nd namentlich die „Haus- und Hofhaltungsordnungen“ Herzogs zahlung auf die Dividendenscheine wurden von der Versammlung gen auf diefem Gebiete müssen indessen bis jeßt als recht fruchtlos Lee verursacht ar e Bewegung în der Pariser Kunst-

mögli im Anschluß an die Garnisonen, abgehalten worden sind. brehung auf Halbsold gestanden. Er erhielt im Jahre 1838 ù i y s L i Nah Schluß der ordentlichen Generalversamml i i

Nt ; ; ‘42 N _ ; ; : - | Ludwig des Reichen von Niederbayern für das Residenzs{hloß Burg- angenommen. as I L SENera ver ammg} PezeiGnet werdén. Bei: fetuen Werken sieht man mehr was er leist j i :

l E ie Erste Kammer grogt A Mun E A O es die Eee e, gra pas dmiralsrang. An Ves 18 eo: Ge während des Autenthalts seiner Gemahlin, Herio in Amalie, trat eine N von idr bs E rg ein Comité mt als was er Listet, Im Gegensaßz- hierzu fleht bie ‘Portug Derclibe nagaenlange Sen PTeE Plctee Ke E O andwi N Sexving zil fenshlag nebst 90 Anshluß- | graphische Gesellschaft wählte ihn zu ihrem Vize - Präsidenten. dortselbst, mitgetheilt von Joseph Baader, Königlichem Reichsarchiv- behufs Bor Cas eis Bese ns tue aa Fund er Intere malere: in höchster Blüthe. Außer den vielen Kapazitäten auf diesem | t geben, Me iee Gel L a e PAliaelptia ma E petitionen, i beta O Ben, E s O Qa: as Right t Sir enr C. e O MET 9, | Rath. Das Sthloß zu Burghausen wurde der Herzogin von ihrem Ge- Da onare der Hannover » Allenbelener Gisenbahn» |' (hiète- wie Boankta dessen Porträt Thiers so ungemeines Auf- | Masse, als dur wahrhaft Bedeutendes verteeton ie éclzinellen regierung zu befü ; #1) daß die Landwi hschaft von itglied des Geheimen Raths und früher ange Jahre in: | mahle im Jahre 1463 als Wohnsitz Ren Für ihren dortigen El Ta: 27. Juni. (W. T. B.) Wie die „Elberfel- sehen mat, sind es Henner, Carolus Durau, Paul Dubois, Ideen, welche vielen der Arbeiten zu Grunde liegen, sind recht unter-

der ausländischen Konkurrenz durch Einführung von aus durch in der Verwaltung Ostindiens beschäftigt, is im 76. Aufenthalt erließ Herzog Ludwig die hier mitgetheilten ,Haut- und l : ) Bastien Lepage, Wenker, Renard, Dubuffe und last but not least h E i j; "A / : s , : : ; L x der Zeitung“ meldet, wurde in der heutigen Generalversammlung De A : E L haltend, man bewundert auch die bedeutende Technik in geistiger und Ent o A durch N dage der Eisenbahn-Differentialtarife | Lebensjahre verstorben. ofordnungen“, welche ein lebendiges Bild einerseits von der sirengen L Bund f ch - Märkischen Eisenbahngesellschaft des Jules Gonpil,” welche die festesten und würdigsten Stützen dieses künstlerischer Hinsicht, jedo erhebt sich die Menge nicht über das

e, sowie 3) daß die Grundsteuer beseitigt, deren 27. Juni. (W. T. B.) Fn derheutigenSizungdes Untec- | Etikette und Zucht, die in der Umgebung der abresberit geschäftmäßig erledigt. Di t

; e ! , N E : ; ; ; ; ry ftr; L gt. Die Anträge des Gesellschafts- j ; i ; ; ; s

usfall n Ca get e en Ao indirekte Steuern | hau Les erilicte auf eine bezügliche Anfrage Le halts und der beat Leb A ae VRRE aen ger di A O E Finnentrop-Nothemükla Us foi n Ae af M fet der matenlenn, mehr aff Virtuosität erseut Gen É, 7E SRIIET e d Be Petition As der ener Northcote: es ei thm keine B, iche Mließung des Herzoglichen Residenzshlosses vor unseren Emscher Thal-Bahn wurden angenommen. Die Gesellschafts-Depu- Maler, si die Vorliebe für das religiöse Genre Eingang verschaffen Das Friedrih-Wilhelmsstädtishe Theater bereitet des Punktes 1 wegen atte nder Begründung l sich | Nachricht darüber ga daß in der Nähe von Kanea Augen entrollen. Die „Ordnungen“ sind den beim König- tation wurde in der bisherigen Zusammenseßung wiedergewählt. fonnte. Und doch ift es e neben den vielen béletigen Gemälden, | eine neue Gesangsposse vor, deren Verfasser die Herren Sa- beruhen zu lassen, den Antrag unter 3 als dur die Frauen und Kinder von türkishen Baschibozuks ermordet Bre Reichsarhiv in München verwahrten gleichzeitigen §opial- Verkehrs-Anstalten. welche Bougereau ausgestellt hat, dessen heilige Jungfrau, der | lingré und Weller sind. Die Novität, zu welcher Hr. Kapellmeister

bei Gelegenheit der Berathung des Königlichen Dekrets, die | worden seien; er hoffe, die bezüglichen Zeitungsmeldungen ern des Herzogs Ludwig entnommen und werden hier in freier Am 26. Juni cr., Nachmittags ca. 5 Uhr 29 Minuten, ist | Jesuéknabe, die Pietà und der Heilige Saint Jean Baptiste einen leininger die Musik ieben hat, wird den Titel: „Lockere Reform der direkten Steuern D gefaßten Beschlüsse | seien übertrieben: der Botschafter Layard in Konstan- Bearbeituni, (o mit möglihster Schonung der Eigenthümlichkei- der PersonenzugNr.83 der Berliner Nordbahn in Gesund- | lebhaften Beweis für die ivezifisde Be abung des Künstlers ie bieser Be el“ Tüficen und e n bten Dienstag zum ersten Male brunnen auf einen Arbeitszug aufgefahren. Ein Lokomotivbeamter Richtung abgeben, gruppiren fic eine Unzah mittelmäßiger Stücke, | in Scene gehen. ;

als’ erledigt zu erkären, und bezüglih des Antrages unter 2 tinopel sei übrigens eventuell angewiesen, bei der Pforte zu |.ten des ursprünglichen Textes veröffentlicht. U-ber die Weingüter l n geb } die Petition nebst allen Anschlußpetitionen mit üdsiht auf | remonstriren. des Klosters Herrenchiemsee theilt der Rentbcamte Hartwig der Berliner Nordbahn hat eine anscheinend unerhebliche Kontusion welchen religiöse Motive zu Grunde gelegt sind. Doch kann man Krolls Theater. Wegen Heiserkeit des Hrn. Grisa mußte einen Antrag der Zweiten Kammer, welcher zunächst dort zur 28. Guni. (W. T. B.) Der Schaztzkanzler | Peeß in Traurstein kulturhistorishe Resultate aus den Akten erlitten, anderweite Verleßungen von Personen sind nicht derge diesen Leistungen nicht mehr als ein flütizes Interesse entgegen | die auf heute angekündigte erste Aufführung der Oper „Ernani“ Berathung zu kommen hat, sowie auf die ebenfalls dort | N orthcote hat gestern eine Deputation von Zucker- | des allgemeinen bayerishen Reichsarhivs (aus den Jahren 494 kommen. Mehrere Arbeitswagen sind theilweise erheblih beshädigt bringen, da man gerade hierin die höchsten Ansprüche zu maten ge- | verschoben werden, Dieselbe wird nunmehr mit Hrn. Trochlil vom eingegangene Petition der sächsischen Holzinteressenten, mit interessenten, welhe die Aufhebung der Ausfuhr- bis 1794) mit. Dann folgt eine größere Abhandlung „zur Kritik worden. Für die Personenzüge der Berliner Nordbahn und der Ber- | wohnt ist; das Auge ist eben dur die älteren Werke dieser Art zu | Stadttheater in Magdeburg morgen in Scene gehen. Am o we ber diese etition im - engsten Alam L "steht rämien für Zuder anstrebt, empfangen und derselben auf der älteren Geshichtsquellen des Klosters u an der Amper liner Ringbahn sind, da beide Hauptgeleise gesperrt wurden, hierdurch | sehr verwöhnt , um Genuß an den JImitationen untergeordneteren findet das vorleßte Auftreten * des Hrn. Jos. Beck als „Tell“ f

: : / gien ; i P i; Ot, EINPICNgent (zwischen München und Augsburg, gestiftet als Beweis der Verspätungen entstanden, : : Werthes zu haben, welhe uns die Erinnerung an das Bekannte, | und im Laufe der näbsten Wohe wird das Gasispiel des K. K. an die Zweite Kammer ab- und beziéhentlich zurückzugeben. ihre Tuer erwidert, daß er die Uebelstände des Systems | Reue über die Tödtung seiner Gemahlin Maria von Brabant Die die Ringbahnzüge benußenden Reisenden haben in Gefund- | Vollendete nur trüben. Kammersängers Hrn. Walter aus Wien beginnen. Von jeßt ab

Niveau der Mittelmäßigkeit.

Hierauf wurde der Geseßentwurf, das Disziplinarversahren | der Aus uhrprämien anerkenne ; indeß würde die Einführung | von Ludwig dem Strengen, in Jahre 1263)“, von Martin Mayr. brunnen umsteigen müssen. Am folgenden Tage 5 Uhr Vormitta 18 Unter den Malern, welche keinem speziellen Genre huldigen nehmen die Opernvorstellungen erst um 7 Ühr ihren Anfang, und nverändert und ein Gesez- von Differentialzöllen großen Schwierigkeiten begegnen. Die ! Der Aufsaß will als Beitrag zur kritischen Würdigung der seit der war die Störung vollständig beseitigt. Jn Bezug auf die Schuld- ! und \ich ebenso sicher auf dem Gebiete der Porträts- endigen die Konzerte nah der Opec um 11 Uhr.

gegen städtishe Beamte betreffend, u