1940 / 45 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 22 Feb 1940 18:00:01 GMT) scan diff

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4 R D E M E N Ä O T M A nf D R "C: B E

S 2. Ziehung

I. Es werden zwei Ziehungsräder benußt, das Nummernrad und as Gewinnrad. Vor Beginn der Ziehung 1. Klasse werden für die anze Lotterie die Röllchen mit den aufgedruckten Nummern 1 bis

000 in ‘das Nummernrad geschüttet. Vor Beginn der Ziehung jeder Klasse werden die Gewinnröllhen mit dem Aufdruck der plan- mäßigen Gewinne dieser Klasse in das Gewinnrad eingeschüttet. Das Einschütten- und Mischen der Röllchen sowie die Ziehungen finden öffentlih im Ziehungsfaal der Deutschen Reichslotterie in Berlin unter amtlicher Aufsicht statt. Auf jede aus dem Nummernrad

ezogene Nummer entfällt je in den Abteilungen I, TI und IITI der- enige Gewinn, der dem gleizeitig aus dem Gewinnrad entnommenen Röllchen aufgedruckt ist. Jn jeder Klasse werden so viele Nummern ezogen, wie Gewinnröllchen in das Gewinnrad eingeschüttet sind. amit fallen in jeder Klasse auf drei Losabteilungen fo viele Gewinne, wie im Plan für diese Klasse vorgesehen sind. Die am Schluß der 5. Klasse: im Nummernrad zurückbleibenden Nummern sind Niéten.

11. Ueber die Gültigkeit einer Ziehung entscheidet unter Ausschluß des Rechtsweges der Präsident der Deutschen Reichslotterie und auf Beschwerde gegen seinen Entscheid endgültig der Reich3minister der

inanzen. F 111. Die Prämiewird dem höchsten Gewinn des leßten Ziehungs- tages der Schlußklasse zugeschlagen, von mehreren höchsten Gewinnen gleichen Betrages dem zuerst gezogenen.

IV. Nach der Ziehung gibt die Deutsche Reichslotterie eine Amtliche Gewinnliste heraus, die bei den St. L.-Einnehmern un- entgeltlih eingesehen oder zum amtlih festgeseßten Preise gekauft werden fann. Andere Gewinnlisten, Ziehungsmeldungen und jonstige Nachrichten begründen keinen Anspruch auf Gewinnzahlung.

V. Ein im Laufe der Lotterie gezogenes Los nimmt am Spiel dieser Lotterie niht mehr teil. Will der Spieler eínes solchen Loses sich weiterhin am Spiel derselben Lotterie beteiligen, so hat er ein Ersaßlos (Kauflos) zu erwerben. Bei Kauflosen, die ein Spieler nach der 1. Klasse erwirbt, ist der Lospreis der früheren Klassen nachzubezahlen.

S 3, Erneuerung der Klassenlose

I. Jedes Klassenlos gewährt den Anspruch auf Teilnahme an der Ziehung und Gewinn nur für die Klasse, auf die es lautet. Der Spieler, der ein nihtgezogenes Los in der folgenden Klasse weiter- spielen will, hat Anspruch auf ein Los gleicher Nummer der folgenden Klasse (Erneuerungslos) gegen Zahlung des Klassenpreises.

11, Die Erneuerung der Klassenlose hat spätestens am 7. Tage vor Beginn der Ziehung der nächsten Klasse bis 18 Uhr unter Vorlegung des Vorklassenloses und Bezahlung des neuen Einsaßes zu erfolgen. Ver- fäumt der Spieler diese Frist, so verliert er den Anspruch auf das Er- neuerungslos,

111. Erhält ein Spieler infolge Verwechslung der Nummern durch den Einnehmer sür die neue Klasse irrtümlich ein Los mit einer anderen Nummer als in der Vorklasse, so wird ihm seine ursprünglich gespielte Losnummer wieder zugeteilt, sobald der Umtausch möglich ist, spätestens zur nächsten Klasse, Solange der Umtausch nicht stattgefunden hat, haben die Jnhaber der verwech{chselten Losnummern nur Anspruch auf den Gewinn, der auf die tatsächlich in ihrem Besiß befindlichen Lose entfällt, Die Spieler sind verpflichtet, die verwechselten Losnummern zum Umtausch an den St. L.-Einnehmer zurückzureichen. Js eine der verwechselten Losnummern bereits gezogen, so erhält der ursprüngliche Inhaber dieses Loses cin neues Los zum Klassenpreis.

8 4. Vorauszahlung und Verwahrung

I. Dem Spieler ist eine Vorauszahlung der Einsäße für eine oder mehrere Klassen gestattet. Der St. L.-Einnehmer hat ihm eine Quittung auf rotem Papier oder eine Abrechnung über die Voraus- zahlung auszufolgen. Von der Beachtung der planmäßigen Vor- schriften über Loserneuerung, Gewinneinlösung oder Verlustanzeige entbindet die Vorauszahlung nicht.

11. Um der Verpflichtung zur Vorlegung des Vorklassenloses enthoben zu sein, fann es der Spieler gegen einen Gewahrsamschein auf w.ißem Papier im Gewahrsam des St. L.-Einnehmers lassen. Der St. L.-Einnehmer wird dadurch bei planmäßiger Entrichtung der Einsäße durch den Spieler zur Erneuerung der Lose und zur Ein- ziehung der Gewinne, im Gewinnfall 1, bis 4. Klasse auch zum Erwerb eines Kausloses für die neue Klasse ermächtigt. Eine Verzinsung von Gewinnen findet nicht statt. j

111, Werden für Gewahrsamlose Einsäße für mehrere Klassen vorausgezahlt, so werden Quittung und Geivahrsamschein auf rotem Papier ausgefertigt.

IV. Gegen Rückgabe des Gewahrsamscheines kann der Spieler jederzeit die Aushändigung der verwahrten Lose verlangen.

8 5, Gewinne

I, Nur der rechtmäßige Besiy des vor Ziehung bezahlten Loses gewährt den Gewinnanspruch. Der JFnhaber eines Gewinnloses fann die Auszahlung des Gewinnes verlangen, sobald der St. L. Ein- nehmer von dem Ziehungsergebnis amtlich Kenntnis hat, frühestens jedoch nah Ablauf einer Woche nah Beendigung der Ziehung der Klasse, auf die das Los lautet. Vermag der St. L.-Einnehmer einen Gewinn von 1000 NA undgdarüber nicht soglei zu zahlen, so kann sih der Jnhaber des Loses darüber eine Bescheinigung erteilen laïsen und sie zusammen mit dem Gewinnlos selbst an die Deutsche Reichslotterie zur unmittelbaren Auszahlung einreihen. Die Prämien von 500 000 2% mit den dazugehörenden Gewinnen und die Haupt- gewinne von 500 000 N werden durch die Reichslotteriekasse unmit- telbar ausgezahlt,

11, Die Deutsche Reichslocterie 1st nur gegen Uebergabe des Das Gewinnlos ist dem zuständigen St. L.-Einnehmer zur Einlösung zu übergeben. Qu A

eutsche Reichslotterie nicht verpflichtet. Sie is} aber befugt, die Gewinnzahlung vorläufig auszuseßen, wenn erhebliche Bedenken bestehen, ob der

Gewinnloses zur Zahlung verpflichtet.

Prüfung der Berechtigung des Jnhabers des Loses is} die

Inhaber zur Verfügung über das Los berechtigt ist.

111, Die im Gewinnplan verzeichneten Gewinne werden unter

Abzug von 20 % ausgezahlt.

IV. Der Gewinnanspruch erlischt mit Ablauf von 4 Monaten nah dem leßten Ziehungstage der Klasse, in der das Los gezogen

worden is}.

V. Wenn ein Los abhanden gekommen is, jo hat der Spieler den Verlust dem zuständigen St. L.-Einnehmer unverzüglich unter genauer Bezeichnung des Loses schriftlich anzuzeigen. Der Gewinn auf ein abhanden gekommenes Los kann nah den für diesen Fall dem St. L.-Einnehmer gegebenen Dienstvorschriften bis 5 Monate nach Ablauf der Klasse, in der das Los gezogen wurde,

ausgezahlt werden. L S 6. Postgebühren

I. Der Spieler hat im Geschäftsverkehr mit dem St. L.-Ein-

nehmer alle Postgebühren zu tragen.

11. Besondere Postgebühren, wie Einschreib- und Nachnahme- kosten, die durch den Spieler veranlaßt werden, hat dieser zusäßlich zu

tragén.

auch wenn mehrere Lose oder Losabschnitte von einer Staatli

bezahlt werden. Berlin W 35, Viktoriastraße 29, 15, Januar 1940,

Der Präsident der Deutschen Reichslotterie.

Ju Vertretung: Konopath.

11, Wünscht der Spieler die Zujendung der Lose und Gewinn- listen durch die Post, so hat er für jede Klasse einen Pauschbetrag von 0,23 RA im Ortsverkehr und von 0,28 RA im Fernverkehr zu ent- richten. Dadurch sind die Kosten des gewöhnlichen C Ea

en Lotterie-Einnahme bezogen werden, abgegolten. Der Betrag wird zu: jeder Klasse angefordert, kann aber auch für alle Klassen im voraus

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 45 vom 22, Februar 1940.,S. 4

Preußen.

: Berfügung. Auf Grund des Gesetzes über die Einziehung kommu-

in Verbindung mit § 1 der Verordnung zur Durchführung des Geseßes über die Einziehung kommunistishen Ver- mögens vom 31. Mai 1933 (G D 6. 207) und des. Geseßes über die Einziehung volks- und staatsfeindlichen Vermögens De Sine age 1933 E M ris werden die nah- ezeihneten üromaschinen der kath. Kirchengemeinde Duisburg-Mündelheim, und zwar: ? s

Statkes Auslandsinteresse für die Leipziger Frühjahrsmesse 1940.

_ Gelegentlich eines Presseempfangs gab der Präsident des enger Messeamts, Ludwig Fichte, eine Vorlen auf mfang und Bedeutung der diesjährigen Leipziger Frühjahrs- messe. Er wies dabei u, a. auf die besonderen Aufgaben und die Bedeutung der Leipziger Messe für den heute ershwerten inter- nationalen Handel hin. Schon L E, des Weltkrieges hat sih in der Zeit von 1914 bis 1918 die Zahl der Leipziger Messobesucher verfünffaht, und die Zahl der Auslandsbesucher ist im gleichen Zeitraum auf das 14 fache gestiegen. Da damals das Zäblen- verhältnis zwishen kriegführenden und neutralen Staaten be- deutend ungünstiger lag als heute, so kann man gegenwärtig auf ein bedeutend stärkeres Fnteresse des Auslandes an der d eei Messe rechnen als im Weltkrieg. Entscheidend ist aber auch insbesondere die heutige Lieferfähigkeit der deutshen Export- industrie; 1938 Ban beispielsweise 82 9% der deutschen Europa- ausfuhr in solhe Staaten, die heute neutral sind, und anderer- seits wivd, mo einer Feststellung von S ete a E, T die Aufrechterhaltung der deutshen Ausfuhr zu 80 9% ihres bisherigen Standes möglich sein. Als Abnehmer kommen dabei hauptsählich in Frage die Staaten Novdeuropas die süd- osteuropäishen Länder sowie Holland, Belgien, die Schweiz und Ftalien. Diese Länder haben {hon bisher von Deutschland im wesentlichen alle Arten von Verbrauchsgütern bezogen, die auch in diesem Frühjahr wieder auf rund 6600 Ausstellerständen in leihem Umfang angeboten werden wie in den vergangenen Fahren. Aber auch angesichts der veränderten Versorgungslage mancher neutralen Länder kommt dêr Leipziger Messe an Hand ihres umfassenden Angebots große Bedeutung in der Richtung zu, BEGE u N e eres bei den Neutralen beheben zu helfen und thnen die von der deutshen Wissenschaft und Technik erarbeiteten Ausweichmöglichkeiten aufzuzeigen. Das E an der bevorstehenden Leipziger Frühjahrs- messe ist dementsprehend groß. Einkäuferanfragen liegen bisher aus vd. 35 neutralen Staaten vor. Außerdem haben sih 16 aus-

Berliner Börse vom 21. Februar.

zeihnen. Nach: wie Ee h rungen, während vekeinzel auslösen. zeichnen.

1/9 9% an. Vereinigte Stahlwerke blieben unverändert. Von Braun-

ee t und Schering ?/s °/o. Rütgers lagen 1!/4/o niedriger. Ele

Daimler % und von Bauwerten Berger 4 %.

Borsig um 4, Demag um 1%4 und Deu

Aschaffenburger um % und von l 1% %. Niedriger lagen noch Dortmunder Union um 1% %.

ein Abgleiten der gge Beispielsweise 24 % her. Vereinigte Sta

Waffen kamen andererseits 1°/ höher an.

blieben \schließlich gestrichen.

heine IT waren völlig unverändert.

(+10 Pfg.). obligationen sowie Liq.-Pfandbriefe wieder zièmli

auleihen waren behauptet. Altbesigemissionen wurden z. T. herau

um % %. 8er und 39er Reichsba nige, Am Markt der Fndustrieobligationen war d? i lih. 5 ige Harpener befestigten ih um X %-,

Der Privatdiskontsay wurde bei 2!/2 belassen. ]

einem unveränderten Sbamde von 1%k—2 %.

G ——.

| Gulden von 182,36 auf 182,45 heraufgeseßt.

nistishen Vermögens vom 26. Mai 1933 (RGBL.1 S. 293)

Wirifcaftsteil.

and, Japan, Jugoslawien, Niederlande, Rumänten, die Ungarn sowie das Protektorat Länder beweisen, da ihren Güteraustaus neutralen Ländern zu Erwartungen erfüllen und sih als Förderin eines blockadefreien andels und als erfolgreiche Dienerin des zwischenstaatlichen üterverkehrs erweisen.

Eine grundlegende “Aenderung der Marktlage war bei Er- öffnung des Aftienverkehrs auch am Mittwoch nicht zu ver- irken Anlagetese leihte Kurssteige-

t Abgaben entsprechende Einbußen Nennenswerte Abschläge waren jedoch nicht zu ver-

agen unter

Am Montanmarkt, der wiederum im Vordergrunde stand, be- festigten sich Stolberger Zink um 14 und Harpener um 1% %. Klöckner und Mannesmann zogen um je % und Rheinstahl um

kohlenwerten ermäßigten sich Bubiag um 1 und JFlse Genuß um 1% %. Bei den Kaliaktien wurden Wintershall um 4 % herauf- Chemishe Werte lagen überwiegend freundlih. Hier iegen Farben auf 176 (+ 4). Ferner gewannen M f ro- un Versorgungswerte konnten sih gut behaupten. A G lagen um %, Schuckert und Siemens um je 4 % gebessert. Lichtkraft und HEW ewannen je '/2, Gesfürel RWE und Dessauer Gas je 3/4 9/0. Charlotte Wasser stiegen um 1%. Am Autoaktienmarkt verloren Gummi- und Linoleum- sowie Kabel- und Drahtwerte veränderten sih kaum. Die Anteile von Maschinenbaufabriken lagen gu, So Rheinmetall tshe Waffen um 2%. Von Textilwerten stiegen Mara um ”/s, von Zellstoffaktien Brauereiwerten Engelhardt um

Jm Verlaufe bewirkten Gewinnmitnahmen verschiedentlih

aben Goldschmidt l, Deutscher Eisenhandel und HEW büßten 1% ein. Farben gingen auf 1753/4 % zurück. Deutsche

Gegen Ende des Verkehrs bröelten die Notierungen ver- einzelt noch vom Verlaufs\tande ab. Jm wesentlichen wurden die zuvor erreichten Kurse aber ungefähr behauptet. Farben {lossen allerdings mit 175% und Daimler mit 131. Reichsbahnvorzuge, die im Verlaufe mit 12814 (Vortag: 128%) angeschrieben wurden,

Am Einheitsmarkt gewannen Deutsch-Asiatische Bank 5 K, Deutsche Effekten- únd Wechselbank sowie Vereinsbank Hamburg aben um je !/2% nach. Bei den Hyp.-Banken zeigten Hamburger Hyp. mit —1 und Meininger Hyp. mit +1 die stärkste Ver- änderung. Schiffahrtsaktien waren z. T. etwas fester. Kolonial- papiere bröcelten dagegen meist leiht ab. Bei den zu Kassa- fursen gehandelten Fndustrieaktien - hielten sih Gewinne und Ver- luste von 2—3 % zahlenmäßig ungefähr das Gleichgewicht. Steuer- en 1 wichen kaum vom lehten Stande ab. Steuergut-

Am variablen Rentenmarkt bewertete man Reichsaltbesit mit 141% ‘gegen 141%. Die Gemeindeumschuldung notierte 964

unveränderte

Jm Kassarentenverkehr- hatten Hop. -Pandbrels Kommunal- Marktlage. Stadtanleihen verkehrten in stiller Haltung. Par

a) eine Koffermaschine, Marke „Rheinmetall“ Nr. 6828 N D ein Vervielfältigüngsäpparat, Marké Púrts“, s

¡mit der Maßgabe zugunsten des Preußischen Staates ein

( 1 j e- ri daß mit der öffentlichen Bekanntmachung dieser Ver Staatsanzeiger diese Preußischen Staates werden.

im Deutschen * Reichsanzeiger und Preußischen

Vermögenswerte Eigentum des

Gegen diese Verfügung ist ein Rechtsmittel nicht gegeben. Düsseldorf, den 17. Februar 1940.

Der Regierungspräsident. J. A.: Pféffe-.

ländishe Staaten mit umfangreichen Kollektivausstellungen an- emeldet. Dazu gehören: n gal P, Estland, Griechen-

talien, Lettland, Luxemburg, die E Schweden, die Slowakei und ( öhmèn und Mähren. Diese sie gewillt sind, über die LOTBNer Messe mit Deutshland und mit den übvigen pflegen. Die Leipziger . Messe wird diese

Das Protektorat auf der Wiener FrühjaHhrs-

messe.

Wien, 21. Februar. Das Ministecium für Jndustcie,

Handel ‘und Gewerbe in Prag veranstaltet auf der Wiener Früh- jahrsmesse ein umfangreiches Verkaufsangebot böhmisher und mährischer Waven. Die Veranstaltung, die in einem selbständigen Pavillon untergebracht wird, ist vorwiegend für Südost-Europä, die Stowakei, Ungarn, Jugoslawien, Rumänien, Bulgarien und Griechenland bestimmt, denn der Sübosten ist der größte Handels- partner Böhmens und Mährens. Die 1 wird ine Uebersicht über sämtliche Jndustrieerzeugnisse gewähren, die die böhmishe und mährishe Fndustrie. nah dem Südosten exportiert: - -Es nehmen daran dje metallverarboitende und fein- mechanische Dere die Kloinmetall-,. die chemische, die Glas- und- Keramikindustvie, die Textil-, die- Zuckex-, Malz- und Bran- industrie sowie die Bavion Lu unter dem Zeichen zweier Symbole: des Pfluges und des

böhmischen und mährishen Fndustrie am Aufbau der südosteuro- äishen Landwirtschaft, das Zahnvad ihren Anteil an der «Fndu- rialisierung Südosteuropas.

rotektoratsausstellung

lederverarbeitende Jndustrie teil. Der

ahnrades. Der Pflug symbolisiert die Beteiligung der

Das Exportinstitut für Böhmen ähren hat einen eigenen Auskunftsdienst auf der Wiener

Frühjahrsmesse eingevichtet. : E a0

Ausgewählte Umfagzsteuerfragen

und Srläuterungen zur Umsathzsteuerertlärung..

m Rahmen der Vortragsfolge über „Ausgewählte Steuer- L Berücksichtigung der Kriegswirtschaft“ O

George am 21. d. M. in der Technischen Hochschule zu

Berlin über „Ausgewählte Umsaßsteuerfragen und Erläuterungen ur Umsaßsteuererklärung“. !

ie l vid iche Steuerpflicht ein und kegte dar, wann ein. steuer- i

Der Vortragende ging P auf tiger Unternehmer im Sinne des Umsabßsteuergtseßes vor-

be juristischen

anden den Hierbei wurde besonders die Frage der Selbständig-

andelt, wobei zwischen natürlihen und

Personen unterschieden. werden muß. - Bei natürlichen Personen ist das Merkmal der Selbständigkeit nicht: vorhanden, wenn ein Angestelltenverhältnis Personen werden als Organe des beherrschenden l 1 bezeihnet. Organe sind mehr als An estellte dem Willen eines anderen untergeordnet; denn ihnen i jeder eigene Wille, au der, das E Unterordnungsver

der Angeste

von sih aus zu beenden.

vorliegt. Ge Rani)ge j juristische nte

rnehmens

ältnis. aufzulösen, währen lte noch die Möglichkeit. hat, das Angestelltenverhältnis

ur Frage . der sachlichen En übergehend

behandelte der Vortragende u. a. die Lags des Leistungsaus- hes und verdeutlichte . an verschiedenen Be :

Leistungsaustaush und damit Umsayßsteuerpflicht anzunehmen ist. So ist bei den Wirtschaftsbeihilfen, die die Angehörigen einge- gener Unternehmer zur Bestreitung der Ladenmiete und zur ezahlung eines Ersa ange in erhalten a nicht

ispielen, wann ein”

ein Leistungsaus- E ie Wirtschaftsbeihilsen sind daher nicht

aßsteuerpflihtig. Weiter ist an vershiedenen Beispielen der

Unterschied zwishen Werkleistungen und Werklieferungen, ihr Borbiltais Ä des Tauschverträgen usw. klargelegt worden. Von den Ausführungen über die einzelnen Steuersäße (ermäßigter Genera

O A ite Mebl und

von Getreide, Mehl un beson

ndlung der neuesten Rechtsprehung des Reichsfinanzhofs zur rage dex Bearbeitung und Verarbeitung und des Buchnachweises érwahnt. erläutert.

ür Gro adeloleferungen, Fn die Lieferungen von t abge H Erzeugnissen, für die Lieferungen

© forstwir : | ackwaren usw.) sei besonders die Ve-

Zum Schluß wurde die Umfaßsteuererklärung kurz

Notierungen 2

der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes

-: vom 22. Februar 1940. -

f (Die Preije E ch ab Lager in Déutschland für prompte

ieferung und Bezahlung):

L i .

Originathü e 183 BA fûr 100 kg desgl. in Wal4- oder Drahtbärren

. L E E. 137 - e A | Felnniden oa % 0 90.0.0 ea A o" e " Feinsilber H C O " fein

esebt, so Oberhessen um 1 %. Staats- und Länderanleihen waren a Dre Téen, Be Reichsanleihen gewannen 38er und 39er Aus-

j i ichs\{chàue, auslosbar 41-—45 stiegen gabe 2 je 20 Pfg. 3öer Reich schäue, a T ist 3,

e Stimmung freund-

Am Geldmarkt. bewegten sich die Blankotagesgeldsäße auf Bei der amtlichen Berliner O wurde der

VerantwortliŸ:

für den Amtlichen und Nichtamtlichen. Teil, den redaktionellen

Teil, den Anzeigenteil und für den Verlag: {.V.: Rudolf Lanÿ\ch in Berlin-Charlottenburg.

Druck der VreuktsGen Druterei- und Verlags-Aktiengesellshaft.

erclin, Wilhelmstr. 32. Drei Beilagen

(einshl. Börsenbeilage und einer Zentralhandelsregisterbeilage)

Erste Beilage nzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Donnerstag, den 22. Februar

Wirtschaft des Auslandes.

1 Fracht- und Versicherungsraten zu erklären ist, Die Ausfuhr | dagegen ist durch die ganze Schwere der durch den Krieg ver- Verhältnisse getroffen worden. Sie {chrumpfte in den ersten vier Kriegsmonaten gegenüber dem entsprehenden Zeit- abschnitt des Fahres 1938 der Menge nah um 40/9 und wert- mäßig um 30% zusammen. Fnfolgedessen erhöhte sih in diesem Zeitraum, verglichen mit dem Vorjahr, die Passivität des nieder- ländishen Außenhandels ill. hf, (1939) oder um rund 155 %%. Ein derartiges Außen- handelsdefizit ist naturgemäß besorgniserregend, zumal auch die unsihtbare Ausfuhr der Niederlande, wie sie in den Diensten der niederländischen Frachtfahrt und Spedition für das Ausland zum Ausdruck kommt, stark zurückgegangen ist.

Bemerkenstwert

zum Deutschen Reichsa Nr. 45

1940

Elektr. Wke. 1925 (nat.) —,—, 7% Rhein.-Westf. Elektr. Wke, 1931 ,_ 6% Rhein. - Westf. Elektr. Wke. 1972 (nat.) —, 6% Eschweiler Bergwerkver. (nat.) —,—, Amsterdamsche Bank 91,50, Rotterdamsche Bank Vereeng. 86,50, Deutsche Reichs- , Holl, Kunstzijde Unie 35,50, Jnternat, A. Jürgens Ver. Fabr., 0294 e t nat.) (Z) Ee ectriciteits Mij. (Holding-Ges.) 211,00, Montecatini (Z) = Zertifikate, (nat.) = nationalisierte Stüde.

Notes (nat.)

Zur Beseitigung der Arbeitslofsigkeit ift die atenregierung unfähig. England hat über 1!/, Million Erwerbslose.

Die Arbeitslosenziffer Englands s Januars 1940, des 5. Kriegsmonats, erneut Registrierung der Arbeitslosen am 15, Fanuar hme von 157 371. Damit ist die rückläufige Be- ih dur eine leihte Verminderung der Arbeits- l im November und Dezember 1939 bemerkbar machte, sondern in gegenläufige Richtung umge- Gesamtzahl der Arbeitslosen in England nuar 1940 1518 896. arbeitslos, 249 723 als zeitweise ohne Arbeit und 49670 als Personen mit normalerweise vorübergehender Beschäftigung registriert.

Die englishe Oeffentlichkeit zeigt sich über die ungün Entwicklung der Arbeitslosigkeit stark beunruhigt. sich die Stimmen, welche an der Untätigkeit der Regierung gegenüber dem Arbeitslosenproblem bittere Kritik üben. Ein fsaß über „Arbeitspolitif“ aus der

bank (nicht nat.) Viscose Comp. F. G. Farben

lutokr P Pref. and A.

Amsterdam, 21. Februar. Algem. Nederl.- ist während de gestiegen. Die zeigte eine Z

107 Mill. hfl. Fn Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische

Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphishe Auszahlung.

niht nur aufgehalten, bogen worden. betrug am 15. Ja 1219 503 als völli

Von diesen

Ber 1 ist, daß die niederländishe Einfuhr aus Großbritannien und Frankreich, die in den Mh 8 Mueten 1939 erheblich über diejenige des gleichen Zeitraums 1938 ange- wachsen war, in den vier Kriegsmonaten stark zurückgegangen . Auch bei der Ausfuhr der Niederlande minderung gegenüber

22. Februar 21. Februar

Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (Kabul Argentinien (Buenos Mes) qs os Le Australien (Sydney) Belgien (Brüssel u. Antwerpen)

die Absay-

Frankreih und Großbritannien sehr 1 ägypt. Pfd.

100 Afghani

1 Pav.-Pes. 1 austr. Pfd.

18,73 18,77

Beispiel hierfür ist ein Au Wirtschaftszeitschri macht sich über die wiederholten Versicherungen der Regierung, daß die steigende Flut der Arbeitslosigkeit endlih bezwungen und in eine allmählihe Ebbe umgewandelt worden sei, lustig und meint, eine ähnliche Versiherung komme von Zeit zu Zeit aus dem Munde der Regierung, ohne daß man ihr allzuviel Glauben n müsse. Er greift sodánn die Rundfunkerklärung Churchills an, daß England bald eine Million Frauen für die 1 nôtig haben werde. Diese Aeußerung Churchills habe bei der Regierung ebensoviel Verwirrung hervorgerufen wie scine Erklärung über die Stell1 sei, daß England Munitionsfabriken brauche, sich 1/2 Millionen Arbeitslo minister Brown wird in dem Aufsaß heftig angegriffen. Es wird ihm vorgeworfen, daß er die Arbeitslojenziffern mit statistischen Tris bagatellisieren wolle, was seinen Angaben aus früherer Zeit widerspreche. Die Versuche des Ministers, zunächst einmal dem Problem dér Langarbeitslosigkeit zu Leibe zu rücken, werden lächerlich gemacht, indem darauf hingewiesen wird, daß die La1 arbeitslosen in den Fahren 1933 bis 1938 aus rein wirtsch lihen Gründen von selbst verschwunden wären.

0,573 90,577

E m R E M Et N E M M V a E E T N E L

Srhöhung der Baumwollpreise in Ztalien um 38 °/,.

Rom, 21, Februar. Der Ausschuß für Baumwollpreise unter Borst l beschlossen, den Preis für italienische Baumtwwolle erster Qualität von 15,95 Lire je Doppel- zentner auf 22 Lire oder um 38 % zu erhöhen. Die Preise der ande l 1 entsprechend Steigerung wird mit der Marktlage und der Absicht begründet, die einheimische Erzeugung zu fövdern.

Vorsiß des Agvrarministers hat 0,130 0,132

0,130 0,132 Brit. Fndien (Bom- : bay-Calcutta) Bulgarien (Sofia) .…. Dänemark (Kopenh.) England (London)

(Reval/Talinn) .…. Finnland (Helsinki). . Frankreich (Paris) Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam

und Rotterdam) Jran (Teheran) Jsland (Reykjavik) Ftalien (Rom und

Mailand) ves Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien

grad und Zagreb) . Kanada (Montreal). Lettland (Riga) Litauen (Kowno/

Kaunas3s) „….. Luxemburg (Luxem-

100 Rupien

100 Kronen 1 engl. Pfd.

100 estn. Kr. 100 finnl. M.

100 Drachm. . | 100 Gulden 100 isl. Ker.

3,047 3,053

Qualitäten 48,05 48,15

ing der Neutralen, eine Million Frauen für die o sei nicht einzusehen, warum es Auch der Arbeits-

Ztalienische Kohlenförderung wird weiter verstärkt.

__ Rom, 21. Februar. Die italienische Steinkohlenförderu reichte im Jahre 1989 nah den Angaben des Statistischen Zentval- amtes 1925 000 t, was einer Steigerung von 42% gegenüber erner wurden 1 058 000 t Braun- ehr als 1938. An Anthrazit wurden

e leisten könne.

2,353 2,357] 2,353 2,357

132,42 132,68 |132,32 132,58 dem Jahre 1938 entspricht. kohle gefördert, d. st. 25 2% m 100 000 t gefördert.

Nachdem vor wenigen Tagen anläßlich der Gründung der t Ali festgelegt wurde, die Braunkohlen- erzeugung noh in diesem Fahre auf 2,5 Mill. t zu steigern, ist ingwishen auf Befehl des Duce die Leistungsfähigkeit weiter erhöht worden, und zwar auf mindestens 3 Mill. t. Jm Fahre 1938 betrug die Braunkohlenförderung erst 0,9 Mill. t.

Braunkohlengesell schaf

Der niederländische Nußenhandel im Fahre 1939. Starke Auswirkungen des Krieges.

Amsterdam, 21. Februar. Die jeßt vorliegende niederländische Außenhandelsstatistik für 1939 zeigt deutlih, wie tief der Aus- bruch des Krieges im September 1939 in den niederländischen Außenhandel eingeshnitten hat. Die in den ersten aht Monaten günstige Entwicklung steigender Einfuhr den Ausbruch des unächst brachten die See- nahmen Englands und Frankreichs die Einfuhr in nde des Jahres beeinträchtigten sie auch

1 kanad. Doll.

100 lux. Fr.

1 neuseel, Pf. 100 Kronen 100 E83cudo

Schwedens Außenhandel auf verhältnismäßig befriedigendem Niveau.

Schwedens Außenhandel

Neuseeland (Welling-

des Fahres 1939 niederländishen Au

nd Ausfuhr zum Ausdruck kam, i ah unterbrochen worden.

u beobachtende enhandels, die in steti

ee ooooo...

Norwegen (Oslo) Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden(Stockholm und Göteborg) ….. Schweiz (Zürich, Basel und Bern) Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) .………... Südafrik.Union( Pre- toria, Johannesbg.) Türkei (Fstanbul) .…. Ungarn (Budapest) Uruguay (Montevid,) Verein. Staaten von Amerika (NewYork)

Stockholm, 21. Februar. im Januar mit einem Einfuhrübershuß von 89,44 Mill. Kr. ab jegenüber nur 25,2 Mill. Kr. im Fanuar vorigen Fahres. Die Finfuhr stieg im Fanuar im Vergleih zum gleihen Vorjahrs- monat um 89,4 auf 258,0 Mill. Kr. und die Ausfuhr um- fast 20,0 auf 168,6 Mill. Kr. Von der Wirtschaftspresse wird betont, daß sih damit der s{chwedishe Außenhandel troß der durch Preis- und Frachtverteuerungen bedingten Steigerung der Umsäße auch mengenmäßig auf einem verhältnismäßig befriedigenden. Niveau gehalten hat.

reti Omi ¿r. i Sur

2 bam

nordnung,. und gegen E die Ausfuhr. A Die Einfuhr nach Holland konnte sich in den vier Kriegs- Imonaten 1939 der Menge nah verhältnismäßig gut behaupten, ie auch etwas zurückging; dem Wert nah nahm die Einfuhr durch das Anziehen der Rohstoffpreise auf dem Weltmarkt ebenso wie durch die sharfen Erhöhungen der

vie

me M m S A C A i Li «I C D EIRIRNSTNE: Ma I i - _ Mt van I A M G S D ONT A E T E D D E E I A D A A D N I d “A A MASORT L

100 Kronen

100 Franken 100 Kronen

100 Peseten

1 südafr. Pf. 1 türk, Pfund 100 Pengö

1 Goldpeso

ier eft ati

beträhtlih zu, was

Wertpapiere.

Derichte von auswärtigen Devijsen- und 21, Februar.

Wertpapiermärkten.

Devisen.

21. Februar. (D. N. B.) Amsterdam 15,543, Berlin 0, Oslo 664,75, Kopenhagen 565,00, London Mailand 152,20, New York 29,233, Raris 65,42*), Stockholm 696,00, Brüssel 493,50, Polnische Noten —, Belgrad 66,00, Warschau —,—.

*) Für innerdeutschen Verrechnungsverkehr.

Budapest, 21. Februar.

Frankfurt a. M., Reichs - Alt- besißanleihe 141,50, Aschaffenburger Buntpapier —,—, Buderus Eisen 106,25, Cement Heidelberg 155,50, Deutsche- Gold u. Silber 242,50, Deutsche Linoleum 134,00, Eßlinger Maschinen 122,25, Felten u. Guill. 154,00, Ph. Holzmann 157,50, Gebr. Funghans 102,00, Lahmeytr 127,50, Laurahütte 28,50, Mainkraftwerke 92,00, j Ee 159,00, Voigt u. Häffner —,—, Zellstoff Waldhof 5.

0,934 0,936

Zürich 655,5 i i Für den innerdeutschen Verrehnungsvexkehr gelten folgende Kurse:

Hamburg, 21. Februar. (D. N, B.) [Schlußkurse.] Dresdner | England, Aegypten, Südafrik, Union Bank 108,75, Vereinsbank 118,50, Hamburger Hochbahn 99,00, Hamburg - Amerika Paketf. 53,75, Hamburg - Südamerika 99,00, Nordd. Lloyd 55,00, Alsen Zement 88,50, Guano Brauerei 140,00, Neu Guinea —,—,

Wien, 21. Februar,

Australien, Neuseeland „ooo ee eve Britisch-Fndien

(D. N. B.) [Alles in Pengôö.] Amsterdam 183,75, Berlin 136,20, Bukarest 34,50, London 13,65, Mailand 17,7732, New York 345,60, Paris 7,72, Sofia 413,00, Zürich 77,50, Slowakei 9,65. London, 22, Februar. 03,50, Paris 176,50—176,75, Berlin —,—, 9,00 B., - Amsterdam T7, (Freiv.) 78,00, Schweiz 17

210,00, Dynamit Nobel 179,00, Holsten- Otavi 22,00.

614 % Ndöst. Lds. - Anl, 1934 101,00, 5% Oberöst, Lds, - Anl. 1936 100,05, 61% Steier- mark Lds. - Anl 1934 100,50, 6% Wien 1934 99,50 K., Donau- A, E. G. - Union Lit, A „Dermann Göring“ Broton - Boveri

Prag 11,86,

New York 402,50— Spanien (Freiv.) 52—T7,57, Brüssel 23,80—283,95, ,85—17,95, Kopenhagen (Freiv.) 20,50 B., Stotholm 16,85—16,95, Oslo 17,65—17,75, Buenos Aires (offiz.) 17,15—17,45, Rio de Janeiro (inoffiz.) 3,12 B.

Paris, 21. Februar. ondon 176%, New York 43,80, Berlin —,— Velgien 737,00, Schweiz 985,00, Kopenhagen 2329,00, Oslo 996,50, Stockholm 1044,00, Prag —,—, Warschau —, Belgrad —,—

Paris, 21. Notierungen sind ausgeblieben. Amsterdam, 21. Februar. 7,433, New York 1881/g,

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

(D. N. B.) (De Ne B.)

22. Februar 21. Februar

Dampfsch. - Gesellschaft ; Alpine Montan AG. Brau - AG Egydyer Eisen u. Stahl 229,75, „Elin“ AG. f. el, Jnd, 23,90, Enzesfelder Metall Felten - Guilleaume Hanf - Jute - Textil Finze AG. 77,00,

Sovereigns ....... 20 Francs-Stüdcke Gold-Dollars ....+« Aegyptische Amerikanische: 1000—5 Dollar 2 und 1 Dollar Argentinische ... Australische

(D. N. B.) [Schlußkurse, amtilich.]

Jtalien —,—, 2 Sin 79,00, Kabel- u, Drahtind, 165,00, Lapp- gypt. Pfd. Leykam - Josefs- Kalk 440,00,

Leipnik - Lundb. Neusiedler AG, Schrauben - Schmiede,

Simmeringer Msch. —,—,

Perlmooser Siemens - Schuckert „Solo“ Zündwaren —,—, , Steirische Wasserkraft 35,25, Puch 124,00, Steyrermühl Papier —,—, Veitscher Magnesit —,—, Waagner - Biro 161,00, Wienerberger Ziege

Amsterdam, 21. Februar. (D. N. B 7674, 51%% Dt. Reih 1930 (Young, ohne Kettenerkl., nicht nat.) Loan 1960-1990 m. Kettenerkl, 67/15, 41,% Frankreich Staatskasse Obl, 19322 —,—, Algemeene Kunst- zijde Unie (Aku) 372/,, M., Philips Gloeilampenfabr, (Holding-Gefs.) 113,75, Lever Bros u. Unilevecr N. V. (Z) 88% Nederl, Mij. tot Exploit. v. Petroleumbronnen 240,75 M.,, Philips Petroleum Corp. (Z) 303/z, Shell Union (Z) 8%/1; M., Holland Nederl, Scheepvaart Unie 105,00 M., Rotterdamsche Lloyd 90,00, „Amsterdam“ Rubber Cultuur Mij. 1924 (Datoes, ohne Kettenerkl., nicht nat.) —,—, 62% Bayern 1925 (nat.) 12,00, 6% Preußen 1927 7% Deutsche Rentenbk, Kred. Anst. 1925 (nat.) 12,00, 7% Ver. Städteanl. d, Dt. Spark.- u. Giroverb. 1926 (nat.) 1174, 7% Deutsche Hyp.-Bank Bln. Pfdbr. (nat.) —,—, 4% % Preuß. Central Bodenkred., Pfdbr. (nat.) —,—, 7% Preuß. Pfand- brbk,, Pfdbr. (nat.) 15,00, 7% Rhein.-Westf. Bod.-Cred,, Pfdbr. (nat.) —,—, Sächs, Bodencred., Pfdbr. (nat.) —,—, 5!/1;% A. R. B, E. D. (Acióries Réunies) 108,00, 7% Rob. Bosch A. G. Gummi - Werke 7% Deutsch. Kali - Syndik., Sinking Funds (nicht nat.) 16,50 6% Harpener Bergb.,, 20jähr. (nat.) —,—, 6% J. G. Farben m. Gewinnbeteilig. u. Kettenerkl, (nicht nat.) (Y) —,—, Rhein - Elbe Union 1926, m. VBezugsschein (pat.) —,—, m. Gewinnbeteilig. (nat.) —,—, 7 % Vereinigte Stahlwerke Vereinigte Stahlwerke, 25jähr., Serie C Far A. G. (nat) —,—, 71% Rhein.-Westf.

Februar. (D. N. B.) [11,05 Uhr, Freiverkehr,]

(D. N. B.) [Amilich.] Berlin Paris 421,50, Brüssel —, Madrid —,—, Oslo 42,774,

1 Pap.-Peso 1 austr. Pfd.

Steyr-Daimler-

5,523, London 31,67, Schweiz 42,19, Ftalien —, Kopenhagen 36,35, Stockholm 44,8 22. Februar.

Brasilianische .«+««« Brit.-Jndische e... Bulgarische .....«

100 Rupien

100 Kronen 1 engl. Pfd. 1 engl. Pfd. 100 estn, Kr. . | 100 finnl, M.

100 Gulden

,) 304 Nederland 1937

2 Prag —,—.

. Ñ. B.) [11,40 Uhr.] - Paris 17,65, New York 446,00, Brüssel 75,10, Mailand Holland 237,25, Berlin 178,75, Stockholm 00 B., Budapest .„, Konstantinopel 355,00 B.,

Englische: große L 1 £ u. darunter

Finnische „…... Französische . Holländische ...…... Ftalienische: große .

10 Lire u. darunter. Jugoslawische: große

Kanadische „. ettländishe itauische: große .…. 100 Litas u. darunt, Luxemburgische Norwegische Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei . unter 500 Lei ….. Schwedische ....... Schweizer: große .. 100 Frs. u, darunt, Sant eisen Südafr. Union ,

I 10,00, London 22,52, Madrid —,—, 106,20, Oslo 101,35, Kopenhagen 86,123, Sofia 550, 79,50 B., Belgrad 10,00, Athen 330,00 Bukarest 335,00 B., Helsingfors 7,50 B., Buenos Aires 10414, Japan

(D. N. B.) London 20,45, aris 11,75, Antwerpen 87,35,

7,00, 4% England Fundin

Kopenhagen, 21, Februar. New York 518,00, Berlin —,—, P ch 116,35, Rom 26,45, Amsterdam 275,95, Stockholm 123,50, 117,90, Helsingfors 10,55, Prag —,—, Madrid

m, 21. Februar. (D. N. B.) London 16,85—16,95, Schweiz. Pläße 95,25, slo 96,00, Washington

Amerika Lijn 92,75 M.,

187,75 M.,, 7% Dt. Reich

-

D

bi Q

Warschau —,—-

Stockhol 1 kanad. Doll. Berlin 169,00, Paris 9,60, Brüssel 72, Amsterdam 224,50, Kopenhagen 81,25, 20,00, Helsingfors 8,59, Rom 21,60, Prag 14,00, Warschau —,—. London 17,45, Berlin 179,00, Paris 10,20, New York 440,00, Amsterdam 236,50, Zürich 100,25, Helsingfors 9,20, Antwerpen 75,50, Stockholm 105,20, Kopenhagen 85,40, Rom 23,00, Prag 15,50, Warschau —,—. - (D. N. B.) New York 5,30, London Paris 11,96, Berlin

(nat.) —,—,

_-

100 lux. Fr. 100 Kronen

If H J S

C1 bi bf D hi

21. Februar. (D. N. B.)

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B A A Lag J; atz c Ri R Ä 62%; A dmn E

R iere A4

H

100 Kronen

Moskau, 13. Februar, Brüssel 89,20,

_

Amsterdam 281,85

00 00 Fi bi b C0

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Gr orr

Siemens u. Halske Siemens u. Halske

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|

400 Peseten 1 südafr. Pfd. 1 türk. Pfund 100 Pengö

; (D. N. B.) Silbèr Barrén prompt Silber auf Lieferung Barren 22,00, Silber fein prompt

0?/16, Silber auf Lieferung fein 2

London, 21. Februar,

bi O 000 i C0

_

Gold 168/—, (nat.) T 6% Ungarische oa...