Neichs3- und Staatsanzeiger Nr. 57 vom 7. März 1940. S. 2

Die Preise gelten für Kiefern-, Fichten- und Buchen-

holzwolle in folgenden Abmessungen: Spanlänge: mindestens 50 cm, Spanbrette: 2 mm. Spandicke: Sorte 5 0,33 mm, 0,25 mm, 0,20 mm, 0,15 mm, 0,10 mm, 0,07 mm, 0,05 mm, „ 00 0,03 mm.

Für Holzwolle in einer Spanbreite von 1 mm dürfen Busch üge von 10 vom Hundert und für Holzwolle in einer Spanbreite von 0,5 mm Zuschläge von 25 vom Hundert zu- gerechnet werden.

r ,” 1 ,” "

r"

8 2 Für Holzwolleseile werden nachstehende Erzeuger-Höchst- preise festgeseßt:

Jn Reichsmark je 1000 m. Hergestellt aus Holzwolle der Sorten:

3 } 2

5,05 6,55 9,55 12,80 16,15 20,05 24,45 28,35

Seildicke

-

‘) T

Für Liefermengen ab L R 2000 kg ab Reichs- | 56 mm bahnversandstation,. 25 mm

Spanbreite der 30 mm

lle 2 Ï Holzwolle 2 mm : 35 mm 40 mm

E L n D l — C n oRaRn

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5 mm M 5,15 Für Liefermengen unter | 10 mm Je 6,70 2000 kg (Stückgut) 15 mm ( 9,90 ab Reichsbahnver- 20 mm 13,30 sandstation. Span- 25 mm 16,85 breite der Holzwolle 30 mm 20,90 2 mm 35 mm 25,50 40 mm 29,55

5 min 0,13 0,16 10 mm ‘ 0,26 0,32 exx le ul 15 mm ‘ 0,53 0,64

uschläge für Seile aus y “ "R 3 9 20 mm - 0,80 0,96

Holzwolle in einer de zva ( 1,06 1,28 Spanbreite von ] mm 20: rei 1,32 1/60

35 mm 36 1,60 1,92 40 mm j 1,88 2,24

83

(1) Für Holzwolle und Holzwolleseile in anderen als den genannten Abmessungen gelten die Vorschriften über das- Verbot von Preiserhöhungen.

(2) Die Preise für Mengen unter 2000 kg (Stückgut) dürfen nur dann in Rechnung gestellt werden, wenn die Ab- nehmer den Versand in Mengen unter 2000 kg ausdrücklich verlangen. Bei der Versendung mehrerer een an einen Abnehmer dürfen diese Preise nur dann gefordert werden, wenn das Gewicht der ganzen. Sendung, einschließ- lich etwaiger mitversändter ‘Holzrbolléseile, 2000 Kg" nicht erreicht. : T corrutay

S 4

(1) Der Handel darf bei Lieferungen ab" Handelslager an den Verbraucher Handelsaufschläge von höchstens 30 vom Hundert auf die tatsählihen Einkaufspreise berechnen. Der Berechnung dürfen im Höchstfalle die für Liefermengen ab 9000 kg festgeseßten Erzeugerpreise zugrunde gelegt werden. Bei Lieferungen unmittelbar ab Reichsbahnversandstation des Erzeugers an den Verbraucher dürfen die Handelsauf- \chläge höchstens 10 vom Hundert betragen.

(2) Die dem Handel entstehenden Frachtkosten bleiben bei der Errehnung der Handelsaufschläge unberücksichtigt; sie können jedoch dem Verbraucher in ihrer tatsächlichen Höhe gesondert in Rechnung gestellt werden.

(3) Bei Lieferungen ab Handelslager an den Verbraucher darf der Handel die sich aus der Gesamtheit seiner Einkäufe ergebenden Durchschnittsfrachtkosten berechnen.

(4) Der Handel darf außerdem die ihm bei Lieferungen ab Handelslager an den Verbraucher entstehenden tatsächlichen Zufuhrkosten, höchstens jedoch die- nah der Verordnung über Höchstpreise für Fuhrleistungen mit Kraftfahrzeugen im Nah- verkehr vom 15. Januar 1940 (Reichsgeseßbl. 1 S. 115) zu- lässigen Kosten in Rechnung stellen.

85 (1) Das Gewicht der Packhölzer soll höchstens 5 vom Hundert des Ballen-Bruttogewichtes betragen. E (2) Die Tranusportgefahr trägt in jedem Falle der Käufer.

S 6 (1) Die Holzwolle-Ballen müssen beim Versand wie folgt sihtbar gekennzeichnet sein: j a) Bezeichnung der Herstellerfirma, h) Ballen-Nummer, c) Holzwollesorte, d) Gewicht des Ballens. Falls die Holzwolle cine andere Spanbreite als 2mm und einen höheren Wassergehalt als 20 vom Hundert bei Sorten 2 bis 00 und 30 vom Hundert bei Sorten 5 bis 3 hat, sind außerdem Spanbreite und Wassergehalt an den Ballen sicht- bar zu vermerken. : (2) Die Holzwolleseile müssen beim Versand wie folgt sihtbar gekennzeichnet sein: a) Bezeichnung der Herstellerfirma, h) Rollen-Nummer, c) Seildicke, d) Anzahl der Meter, e) verarbeitete Holzwollesorte.

(3) Angebote, Bestätigungsschreiben und Rechnungen

müssen außer diesen Kennzeihnungen alle Angaben enthalten, die zur Preiserrechnung nah den Vorschriften dieser An- ordnung erforderlich sind.

i 8.7 :

(1) Die Zahlung hat entweder im voraus mit einem Skonto von höchstens 3 vom Hundert oder innerhalb 14 Tagen ab Lieferungsdatum mit einem Skonto von 2 vom Hundert oder spätestens innerhalb 60 Tagen in bar ohne Skontoabzug

Als Tag der Auslieferung e der Tag, an dem das Eigen-

Autoaktien lagen bei Besserungen bis zu 4 % freund

gu erfolgen. Für im Rechnungsbetrag enthaltene Frachten arf ein Skonto niht abgezogen werden. (2) Bei -Wechselzahlung it der Käufer den Diskont für diejenige Laufzeit zu vergüten, die 60 Tage ab Lieferungs- datum überschreitet. Wird bis zum 60. Tage nicht gezahlt, so sollen für die darüber hinausgehende Zeit Verzugszinsen in Höhe von 2 vom Hundert über dem jeweiligen Reichsbank- diskont berechnet werden. ; (3) Als Lieferungsdatum im Sinne dieser Bestimmun gilt der Tag, an dem der Verkäufer die Ware zum Versan gebracht hat. i (4) Mengennahlässe dürfen niht zuungunsten der Ab- nehmer verändert werden. 88

__ Der Reichskommissar für die Preisbildung oder die von ihm Heauf Len Stellen können in volkswirtschaftlih be- gründeten Fällen oder zum Ausgleih unbilliger Härten Aus- nahmen von den Vorschriften dieser Anordnung zulassen ‘oder anordnen, S9

(1) Die Anordnung tritt am dritten Tage nah ihrer Verkündung in Kraft. Gleichzeitig treten sämtliche, von dem Reichskommissar für die Preisbildung oder den Preis- bildungsstellen für Holzwolle und Holzwolleseile bisher er- teilten Ausnahmebewilligungen außer Kraft. ___ (2) Sie gilt rückwirkend auch für laufende Verträge, jedoch nur insoweit, als der Verkäufer den Vertrag noch nicht durch Auslieferung der verkauften Mengen erfüllt hat.

tum an der Ware auf den Käufer übergeht, ü (3) Die Anordnung gilt auch in den eingegliederten Ost- gebieten.

Berlin, den 4. März 1940. Der- Reichskommissar für die. Preisbildung. Wagner.

Irichtamtliches.

Deutsches Reich.

Númmer 10 des Ministerial-Blatts des Reichs- und Preußi- {hen Ministeriums des JFnnern (herausgegeben vom Reichs- ministerium des Fnnern) vom 6. März 1940 hat folgenden Fn -

Ministerialdirektor Lange über Kriegs3wirtschaft und Kriegsfinanzierung. — Der jugoslawische Handelsminister zu den deutsch -sugoslawischen LWirtschaftsbeziehungen. Zu Ehren der gegenwärtig in der Reichshauptstadt weilenden jugoslawischen Schristleitex veranstaltete: am Dienstag der Verein Berliner Kausleute und- Faindustriellex einen Empfang. Untex den ' ahlreihen. Ehrengästen wurde insbesondere der gleich8falls er- Slenéns ; Königlich, Jugoslawishe -Haudelsministex.: Andres; herzlih bêégrüßt.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand ein Vortrag des Ministerialdirektors im Reichswirtschaftsministerium und Mit- glieds des Reichsbankdirektoriums Kurt Lange über „Kriegs- wirtshaft und Kriegsfinanzierung“. Der Vortragende stellte in den Vordergrund seiner Ausführungen die Produktionsseite der deutshen Wirtschaft und konnte hierbei zeigen, wie im Gegensaß zu 1914 der gesamte deutshe Wirtschastsapparat heute ereits vorausshauend auf die Lücken und Engpässe der Versorgung aus- erichtet gewesen is; an zahlreihen Beispielen der Eisen- und Stahlproduktion, der Textilwvirtschaft usw. wurde der grundlegende Wandel in der ausreichenden kriegsmäßigen Versorgung der deutschen Wirtschaft deutlih. Diese Wandlung findet ihren Aus- druck andererseits auch darin, daß unsere Gesamtproduktion heute unt ein Drittel größer ist als 1914, während unser Einfuhrbedarf andererseits um mehr als die Hälfte zurückgegangen ist. Auch in der Frage der Produktionskosten ist heute nah verschiedenen An- laufshwierigkeiten ein durchaus befriedigendes Ergebnis erzielt.

Auf der Seite der Kriegsfinanzen andererseits wird der Unterschied zu 1914 {hon daraus deutlich, daß das Steuer- aufkommen im Weltkrieg, das nur 10% des kriegsmäßigen Finanzbedarfs gedeckt hat, heute durch das gemeinsame Opfer des ganzen Volkes um ein Vielfaches überboten wird, so daß die Staatsverschuldung der damaligen Zeit für diesen Krieg aus dem

Bereih des Möglichen gerückt ist. Dabei ist troßdem, wie

Berliner Börse vom 6. März:

Die Aktienmärkte boten am Mittwoch bei der Eröffnung etwa das gleiche Bild des Vortages. Die Kursentwicklung war nicht cinheitlih, überwiegend aber nah oben gerichtet. Ver bevor- stehende große Stéuertermin macht sich in verhältnismäßig ge- ringem Umfange fühlbar. Die meisten Werte erzielten wiederum Kurssteigerungen, wobei eine Begünstigung irgendeines Markt- gebietes kaum zu verzeihnen war. Größere Gewinne erzielten chemishe Werte. A

Bei den Montanen waren Harpener um 14 % rüdckgängi(. Klöckner und Vereinigte Stahlwerke büßten je 4 % ein. Höher lagen Hoesch um !4 und Rheinstahl um */s %. Von Braunkohlen- werten stiegen Deutsche Erdöl um 4, während Leopoldgrube 1 % cinbüßten. Bei den Kaliaktien gewannen Salzdetsurth 14, bei den Textilwerten Bremer Wolle 1 %. Jn der chemischen Gruppe wurden von Heyden um 214 %, Goldshmidt und Schering um je 1 2% heraufgeseßt. Farben seßten mit 180% um 4 % niedriger ein. Von Elektro- und Versorgungswerten gewannèn Schuckert und EW-Slesien je 1, ferner HEW 14 und Wasser-Gelsen- kirhen 4 %. Siemens blieben unverändert, AEG lagen um */s % gebessert. Rückgängig waren Bekula um 4 und Neg U Sie:

ih. är- kere Verluste wiesen Maschinenbauanteile und Metallwerte auf. Hier verloren Metallgesekllshaft 4, Deutscher a 1%, Rheinmetall-Borsig 2?/s und Dt. Waffen 2 2%. Andererseits waren mit nennenswerten Dele ttgurgen noch Det. Telefon und Kabel, Gebr. Junghans" und Süddt. Zucker mit je +1 % zu erwähnen. Außerdem stiegen Schultheiß um 4, Enge toff um 1% und Welte, Kaufhof um 24 %. Papier- und ellstoffwerte zogen bis zu % % an. :

Jm Verlaufe trat der bereits p Anfang herrschende fréund- lihe Grundton etwas stärker in Erscheinung. Die Sue ras ließ zwar immex noch eine einheitliche Linie vermissen, jedò waren dabei Besserungen weitaus in dex O Eine stärkere Erhöhung erfuhren Rheinmetall (+ 1), die somit einen großen

Teil ihrer 2% % betragenden Anfangseinbuße ausgleihen fonüten. e 1% höhér wurden Buderus, Siemens, Metallgesellshaft und estdt. Kaufhof bewertet, Daimler verloren dagegen 1 %.

(edltgimagiteeneid Verwaltung. RdExcl. 28, 2. 40, Be-

chäftigungstagegeld. — RdErl. 29. 2. 40, Gerätebewirtshaftg. — dErl, 1. 3. 40, Dienstpostverkehr in d. eingegliedert. Ostgebteten. — Verlust eines Ausweises. — Kommunalverbämde. RdEx[. 23. 2. 40, Verteilg. d. Pauschbeträge z. Abgeltg. d. Verw.- Kostenzuüsch. d. Dt. Reichsbahn u. d. Dt. Reichspost f. d. RJ. 1939. — RdErl. 24. 2. 40, Kraftfahrz.-Steuerverteilgn. — RdErl. 26. 2 40, Einbau v. Fettabscheidern z. Sammlg. u. mern fetthaltig. Abwässex in gemeindl. Betrieben. — RdErl. 27. 2. 40, Rechnungleg. üb. d. Anteile d. Gemeinden u. GV. an d. Steuer- überweisgn. —Polizeiverwaltun g. RdErl. 26. 2. 40, Stell- vertretungserlaubn? nah d. Gaststättenges. — RdErl. 1. 3. 40, Vertrieb d. Aufkflärungsschrift „Was tue ih im Ernstfall?“. — RdErl. 23. 2. 40, Geldbelohngn. f. Mitwirkg. v. Pérsonen aus d. Bevölkerg. bei_d. Aufklärg. strafb. Handlgn. — RdErl. 27. 2. 40, Ernenng. d. Offz. d. SchP. u. Gend. auf Lebenszeit. — RdErl. 27. 2. 40, Dedbl. z. PDV. 13 u. 14. — RdErl, 29. 2. 40, Unfall- versicherg. — RdErl. 26. 2. 40, 16. u. 17. Offz.-Anw.-Lehrg. — RdErl. 27. 2. 40, Bedarf d. Pol. an ronen f. fotograf. Zwécke. — RdErl. 28. 2. 40, Dienstkleidungszusch., Einkleidungsbeih. u. Kleidergeld d. Pol. — RdErl. 29. 2. 40, Bekleidungsabfindg. -d. auf Widerruf Fe E ehem. Offz. u. Jnsp. d. OrdnPol. — RdErl. 1. 3, 40, Bekleidungsabfindg. d. Wa tm.(-Anwärter) d. Ausbildungshundertsch. — KRdErl. 1. 3, 40, Bedarfsscheinë . f. Taschenlampen- u. Anodenbatterien. — RdErl. 27. 2. 40, 4 efórderg. d. FShP.-Offz. u. -Beamten auf d. öffentl. regelmäßig verkehrend. Beförderungsmitteln. — RdErl. 29. 2. 40, Herstellg., Vertrieb U. Abbrennen v. Brandsäßen. — RdErl. 26. 2. 40, Luftshußmaß- nahmen in Zoolog: Gärten, Tierparks, Tiergärten, Heimattier- gärten, Ztrkussen, Menagerien u. ä. Anlagen. — RdErl. 27. 2. 40, Gasmasfen f. d. en Luftshußz:. — RdErl. 28. 2. 40, Erstattg. v. Fahrkosten f. d. Luftshuzwarndienst u. d. Sicherheits- u, Hilfs- dienst. — RdExl. 1. 3. 40, Entgiftg. d. Fußbekleidg. — RdErl. 29. 2, 40, Bucha. d. Heilbehandlungskosten f. d. Nt, — Verkehrswesen. RdErl. 28. 2. 40, Stempelkästen f. Ver- fehrsunfallskizzen. — Staatsangehörigkeit, Paß=- und Ausländerpolizei. RdErl. 29. 2, 40, Zustellg. v. Heimat- scheinen. —Wehrangelegenheiten, Familienunter- halt. RdELl. 27. 2. 40, Sachschädenfeststellungs-VO.; Schiffahrts- shäden-VO. Bestellg. d. Reichsstatth. (Wasserstraßendir.) in Danzig als Feststellungsbehörde. — RdErl. 27. 2. 40, Fürsorge u. Versorg. d. Waffen-; — 9. RdErl. 29. 2. 40, Famillenunterhali d. Meh, d. Einberufenen. — Volksgesundheit, RdErl. 26. 2. 40, Lehrplan f. d. Ausbildg. med.-techn. Gehilfinnen u. med.-te{chn. Assistentinnen. — Uebertragb. Krankh. d. 5. Woche. — Ve- terinärverwaltunmg. RdErl. 29. 2. 40, Bekämpfg. d. Maul- u. Klauenseuhe. — Néuerscheinungen. Stellenaus- schreibungen v. Gemeindebeamten. — ZU beziehen durch alle Postanstalten. Carl Heymanns Verlag Berlin W 8, Mauerstr. 44. Vierteljährlih 1,85 RM für Ausgáäbe A (zweiseitig bedruckt) und 2,40 RM für Ausgabe B (einseitig bedruckt),

Wirischaftsteil.

Ministerialdirektor Lange auch bei dieser Gelegenheit wieder hervorhob, die Frage der Tragbarkeit des Steuerauffommens für die Wirtschaft, abex auch für die Bildung von Spar- und Kredit- kapital, eine ständige Sorge der beteiligten Stellen, ‘und es ist durchaus nicht daran gedacht, die Steuershraube zu überspannen, Auf Grund dex sichergestellten Kriegsfinanzierung konnte Ministerialdirektor Lange -abschließend auch die absolute Sicherheit dèr beutschèn Wäühtung. betonén, zumal“ für die inflationisti]en Erscheinungen dex Zeit nä" dem Weltkeïege im heutigèn Deut ch- ‘sand lle Vorausseßungen beseitigt sind;.die. Erschütterungen Uur Versäilles und die Reparationszahlungen werden sih_ nit wieder- holen, und andererseits bedeutet auch die Geldschöpfung der jüngsten Zeit im Hinblick auf die Gebietserweiterung des Reiches nux einen natürlichen Vorgang. Zusammenfassend stellte der Vortragende fest, daß Deutschland somit auch einem langen Krieg sorglos entgegensehen könne.

Bei dem anschließenden geselligen Beisammensein ergriff. dex Königlih Jugoslawishe Handelsminister Andres das Wort. Er wies auf die unveränderlichen, durch die Natux gegebenen geographishen Bindungen hin, die auch dex Gestaltung der volks- wirtschaftlichen Bana stets ihren Stempel aufgeprägt hätten. Aehnliche Bindungen, Einflüsse und Kräste bedingten in dex Regel auch den Handelsverkehr zwischen den verschiedenen Ländern. Den besten Beweis hierfür liefere der intensive Handel3- verkehr zwishen dem großen Deutschen Reich und seinem, Vater- land. Der Zwang der internationalen Verhältnisse schreibe N Lande die von allen Seiten gutgeheißene neutrale Haltung owie die Pflege aller Freundshaften zwangsläufig vor. Die jugo- \lawishe Handelspolitik werde somit einerseits von dem Gesichts- punkt des intensiven Handelsverkehrs bestimmt, und zwar «im Rahmen derx vor Ausbruch des Krieges übernommenen Verpflich- tungen, andererseits von der Einhaltung der strikten Neutralität. Der jugoslawishe Handelsminister brahte abschließend die tiefe Bewunderung zum Ausdruck, die thm sein. Besuch im Reich für die großen Leistungen der deutschen Wirtschaft abgenötigt hätte,

I E E G S I S I E I I R M E E A I I E E A N A E E E

Gegen Ende des Verkehrs konnte die Aufwärtsbewegung der Aktienkurse vexschiedentlich noch Fortschritte nmiächen, so daß die Schlußkurse 4. T. die höchsten des Tages waren. Jn anderen Fällen wurde dex Verlaufsstand behauptet. Vereinzelt kam es allerdings auch zu geringfügigen Ermäßigungen. Dies galt u. a. für Wald- hof und Demag. Farben shlossen mit 1816. | : Jm Kassaverkehr unterlägen Banken Schwankungen von bis zü 14 % nach beiden Seiten, wobei es sih meist um Besserungen han- delte. Deutsch-Asiaten büßten allerdings 19 NA ein. Von .Hypo- thekenbanken waren Süddt. Boden mit einem 2/4 igen Gewinn und Hamburger Hyp. mit einem Rückgang von 4 % zu nennèn Schiffahrtsanteile gewannen 14—24 %. Bei den- ebenfalls wies der fest veranlagten Kolonialpapieren sezte man Neu-Guinea beîï Repartierung sogar um 4 % herauf. Für die zu Einheitskuxsen gehandelten Fndustrieaktien blieb die Stimmung freundlich. Eine größere Steigerung erfuhren gegen leßte Notiz Müller-Gummiti mit + 6. | j

Von Steuergutsheinen T waren Dezember, Fanuar, Februar und März um 214, April und Mai um 7%4 Pfg. befestigt. Von den sonst unveränderten Steuergutscheinen Il gaben lediglich Julï und Oktober je 4 % her.

Von variablen Renten notierten Reichsaltbesiß 143 gegen 142%. Reichsbahn-Vorzüge befestigten sich um */s % auf 128% Die Gemeindeumschuldung stellte fh auf 97,40 % (+ 15 Pfg.),

Am Kassarentenmarkte hielt die starke Nachfrage nah Hypo

dem Materialmangel an. Liquidationspfandbriefe veränderten sih nux unbedeutend. Stadtanleihen waren bei etwas lebhafterem Geschäft verschiedentlih gebessert. ie tOS Bete konnten Ln behaupten, auch Staats- und Länderänleihen bewegten he ; af durchweg auf leztem Stande. Reichsemissionen waren meistente: s unverändert. Fndustrieobligationen verkehrten in unregelmäßiger Haltung, ohne daß jedoch wesentliche Schwankungen eintraten

Der Privatdiskontsay wurde bei 2/4 % belassen Am Geldmarkte blieben die Blankotagesgeldsäßé mit 14—2 %

unverändert i : i: Ñ Bei dex amtlichen Berliner Devisennotierung stieg der Gulden

auf 132,45 (132,40)

thekenpfandbriefen und Kommunalobligationen bei gleichbleiben=-:

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 57 vom 7. März 1940. e. 53

Die Aufbauarbeit im General- aouvernement.

Mitgliederversammlung der Deutschen Handels- ; iges kammer für Polen.

“Ain 1. Mätxz 1940 fand in Berlin die ordentlihe Mitglieder- “versammlung der Deutschen Handelskammer für Polen statt. Hier- bei erstattete der Präsident der Kammer, Dr. Friedri Fretherr von Gregory, den Geschäftsbericht über das abgelaufene Ge- schäftsjahr. Das Geschäftsjahr 1939 ist für die Kammer das

* ereignigsreihste seit ihrer Gründung vor 13 Fahren gewesen. «Fm

‘Anfang des Jahres war noch eine . steigende Ausdehnung des deutsh-polnischen Warenverkehrs zu beobachten. Die zunehmende feindliche Haltung der Polen wirîte sich jedoch allmählih immér lähmender auf den Wirtschaftsperkehr aus. Ende August mußte die Geschäftsstelle Warschau geschlossen werden. Aber auch während

-- der reinen Kriegsereignisse 1n Polen hat die Arbeit der Kammer feine Unterbrèhung erfahren. Ende Oktober nahm die Geschäfts- stelle Warschau ihre Arbeit wieder auf.

Die Kammer hat .nah dem Kriege ihre Arbeit auf den Bereich des Generalgouvernements für die beseßten polnischen Gebiete beschränkt, Gegen Ende des Geschäftsjahres 1939 fielen ihr eine Reihe umfangreicher besonderer Aufgaben zu. «So wurde Ende November die Kammer vom Reichswirtschaftsministerium beauf- tragt, sih den reihsdeutschen Firmen, welche Forderungen aus Lieferungen aus der Zeit vor dem Kriege hatten, zux Einziehung _ dieser. Forderungen zur Verfügung zu stellen. ‘Die Kammer steht fernèr’den deutshen Firmen, welche Geschäftsbeziehungen nah dem Generalgouvernemént aufnehmen wollen, beratend zur Verfügung. Sehr stark ist die Kammer cuch damit beschäftigt, leistungsfähige deutsche Großhändler in das Generalgouvernement zu ziehen. Selbst- verständlich wird diese Arbeit im engsten Einvernehmen mit der Dienststelle des Vierjahresplanes im Generalgouvernement sowie ¿- Mmit-den zuständigen Abteilungen im Amt des Generalgouverneurs und dem Wirtschaftsabteilungen der vier Distrike geleistet. — Am 1. Febritar ist in Krakau eine neue Geschäftsstelle der Kammer eröffnet worden, die“ allmählich zur Hauptgeschäftsstelle ausgebaut werden wird.

Jm Ansch{hluß an den formalen Teil der Tagesordnung hielt

der Chefreferent der Dienststelle des Vierjahresplanes im General- ouvernement, Dr. Bergmann, einen Vortrag über die wirt-

chaftlichen Aufgaben im Generalgouvernement. Der Vortragende wies darauf hin, daß die: Aufbauarbeit der gesamten polnischen Bevölkerung zugute kommt. Dr. Bergmann ging im einzelnen auf die in Angriff genommenen Aufgaben ein, die insbesondere auf die Steigerung der land- und forstwirtschaftlichen Produktion, den Aùs- hau der Rohstofferzeugung, die Fngangsebung besonders bedeu- tungsvoller und lebenswichtiger Betriebe und die Wiederherstellung normaler Verhältnisse im Rahmen des wirtschaftlich Möglichen Fe Er betonte, daß bei allen diesen Arbeiten auch eine weit- gehende Beseitigung der polnischen Arbeitslosigkeit erreicht werde, insbesondere auch dur einen auf freiwilligen Meldungen auf- gebauten Einfaß großer Mengen ‘polnischer Landarbeiter und -arbeiterinnen im Reich. Abshließend wies der Vortragende auf die Besondere Bedeutung der Arbeit der Deutschen Handelskammer für Polen bei der Gestaltung des gegenseitigen Warenverkehrs hin.

Der vierte Messetag: Durchschnittlich guter Berkauf.

Der vierte Tag der Leipziger Frühjahrsmesse verlief etwas | Gros der geschäftlichen Juteressenten |

ruhiger. Es scheint so, daß das die Messe bereits auf esucht hat und p jeyt mehr nur jene Kund- haft zu erwarten ift, die große Rei Litreden urüdzulegen hat. aa war der Verkauf A oniltlid gut Die Nachfrage der deutshen Kundschaft hält an, und auch vom Auslande meldeten sih wieder Einkäufer. kann jedenfalls noch nicht gesprochen werden, E L Fn Eisen- und Stahlwaren hat der Bédatf die Liefermöglic: keiten weit überschritten. Sehr groß ist die Nachfrage der Oft ebiete. Abschlüsse kamen mit Rumänien und der Schweiz zu ederwaren und Reiseartikel blieben weiter gefragt. Bes flott gingen billige Koffer aus Vulkanfiber, Hartplatte uf ziemlich schnell geliefert werden fönnen. messe und Textil: ruH geworden. Das Hauptgeschäft scheint vorüber zu sein, Bücher und Bilder hatten einen guten Géschäftsgang. Ziemlih stark waren daran nordishe Länder, Südosteurópa, Jtáliet und Holland be- teiligt. Fn Steingut-, Glas- und Porzellanwarent verlief die Mess auch am Mittwoch - recht zufriederistellend Die Glaserzeug des Sudetengaues dürfte durch die Messe einen neuen Auf

j 7m vyY G

erfahren haben. Beleuchtungsglas und Wiréshafisglaler fauften | 5 A

pren- und. | Roftr Schmuckwaren erhielten sich “ihre Nachfrage in allen Artikeln. | Musikinstrumente hatten verhältnismäßig guten Jn- und Aus- |

Ungarn, Jugoslawien-- und Ftalten «Edelmetalle,

landsbesuh. Spielwaren dagegen lägen ruhig. / Wie däs Messeamt weiter mitteilt, hat: die Besucherzahl a1 der Papier- und Schreibwaxrenmesse etwas abgenommen 1

landékundschaft kaufte hauptsächlich Schreibpapiere in einfa rer |

| Annaberg 1, 1, Cher

¡-Þerg 1, 1, V

Von einem Abfkauen des Messegeschäfts |

zustande, |

Auf dex Reichsmobel- | 2 und Bekleidungsmesse ist der Betrieb ruhiger | ; | 54: Altenburg 3, 4

1,1 (1, 1), Rothenburg o. T. 1, 1, (1, I), Scheinfeld

) Uffenheim 1, 1 (1, 1). 39: Gerolzhofen 5, 14

irt 2 2), Hofheim 3, 7 (—, 4), Karlstadt a. M. 1, 5

5), Ktbingen 5niashofen 1, 2 (1, 2), Obernburg 1, 3. 40: Kempten 1, 1, K ), Sonthofen 1, 1 (1, 1). 41: nnis 1, 1 (1, 1), Glauchau 13, 16 (11, 15), Marien- Stadt 1, 1 (1, 1), Stollberg 2, 2. 42: Bauyzen ‘eóben Stadt 1, 1, Dresden 9, 17 (4, 8),

èamenz 7, 21 (2, 11), Löbau

n 23, 29 (13, 17), Pirna

a 19, 36 (4, 14), Döbeln

, Leipzig Stadt 1, 2, Leipzig

Alis 1, 1. 44; Ehwarzenberg

+ Heilbronn 1, 1 (1, 1), Ludwigsburg 3: Calw 4, 8, Rottweil 1, 2

3 “1 1),

lberg 1, 1, Sins

G, VE L

“fenach 17, 93 (2, 22),

Meiningen 1, 1s

et. a 1, 1, Dippoloiêtw

Freiberg 1, 1, G

Gera 5, v (4, 5), &

_ .

Güstrow 6, L , E 10, 29 (1, 4), 4

Baren 2, 3 (1,

Ausführung und alle im Bürobetrieb benötigten Papiersorten, | « S,

ferner Umschläge, Bleistifte und "dergleichen 1 ein ] lassen des Interesses für Bürobedarfsartikel känn jedenfalls nit

on einem Nath- j

die Rede sein. Der Begehr des Auslandes gilt vornehmlich kleinen | 5 praktishen Bürogeräten, für die namentlich-die nordishen Länder, | &

die Niederlande, die Shweiz und Bulgarien Abnehmer sind. Ein- |

zelne Firmen. von Beleuchtungskörpern konnten am Mittwoch gute Aufträge aus Norwegen hereinnehmen. Das Geschäft in Galanterie- waren I keine Abshwächung aezen, Auch das Kunsthandwerk stand im Zeichen eines regen Verkehrs. Es wurden heute mehr hohwertige Artikel gekauft. Die Aussteller von Haus- und Küchen- geräten, die aus Nichtmetallen bestehen, sprehen von einer Rekord- messe. Die Sportartikelmesse war ruhig.

Notierungen

der Kommission dés Berliner Metallbörfsenvorstandes vom 7. März 1940. (Die Preise verstehen ih ab Lager in Deutshland für prompte Is Lieferung und Bezahlung):

Originalhüttenaluminium, 99 % in Blölen „-«: « s © «-! 138 R für 100 Eg da. in Walz- oder Drahtbarren ,

Antimon-Negulus « « « o o -

9 . o * Neinniel, 98 —99 0/ "evo 09. S: G o e

E a a O G A8HA fein

O R F R DE P E S T: R T R T ARE E RTE E E C E E E L T I I E R E E E L O E I I E E O O S E I B L E E E I R E I I

___ Tierseuchenstand am 1. März (Lenzing) 1940.

| aer APUiITtetE ‘Tierärzté:) ATE: ch- ¡“Nachstehend find. die Namen derjenigen Länder, Régierüngs- usw. Bezirke nd“ Kreife (Amts- usw, Bezirke) verzeichnet, n bellen Rinderpest, Maul- und Klauenseuche, Lungenseuche des Rindviehs, Pokenseuche der Schafe, Roß, Beschälseuche der Pferde, Schweine- „pest, Milzbrand, Tollwout, Tollwutverdaht oder Geflügelcholera näch dên eingegangenen Meldungen am Berichtstage. zu melden waren. Die Zahlen der betrofsenen Gemeinden und Gehöfte um- [Fllen ps R R E E gesperrten Gehöfte, in nen die Seuche nach den geltenden ‘Vorschriften noch ni l erloschen erklärt werden GontiE, N E Die Zahlen der in der Berichtszeit neu verséuhten Gemeinden und Gehöfte sind in den Spalten der „insgesamt“ verseuchten Gemeinden und Gehöfte mitenthalten.

{Busammengestellt im Reichsgesunbheitsamt nah ‘den Boxichten, dex - | | a ate p

Betroffene Kreise usw.)

Maul- und Klauenseuche (Aphthae epizooticae).

Lt Samland-West 6 Gemeinden, 8 Gehöfte (davon neu 3 Gem 5 Geh.), Wehlau 2,4. 2:: Angerapp 2, 2, Ebenrode 6, 7 (5, 6), Gum- binnen 1, 1 (1, 1),Memel 1, 1 (1, 1). 4: Marienburg i. Westpr. 1, 2 (1, 2), Marienwerder 10,.12 (4, 4), Stuhm 1, 1. 5: Kreistierarztbezirf IL 1, 2 (—, 2), Krsbez. ITT 9 Geh. (5), Krsbez. IV 6 (6), Krsbez.V 7 (5),

„Ar8bez. VI 6 (5), Krôbez. VII 7 (6), Krsbez. VIIT 2 (2), Kröbez. IX 2

41). 6: Beeskow-Storkow!2, 3 (1, 1), Jüterbog-Luckenwalde 3, 3 (2, 2),

“Niederbarnim 2, 2 (2, 2), Oberbarnim 2, 2 (1, 1), Osthavelland 5, 7 (2, 3), Ostprigniß 13, 25 (7, 17), Potsdam Stadt 1, 1 (—, 1), Ruppin

3, 3 (3, 5),Teltow 6, 8 (1, 5), Templin 1, 1, Westhavelland 8, 13 (8,7);

Westprigniß.4,-5 (3, 4), Zauch-Belzig 3, 3 (2, 2). 72 Calau 1, 9 (—, 7 S 1, 1 (1, 1), Königsberg: i. Nm. 2, 5 (1, 4), Lanbtbeca s M 2,,8,-Lebus 1, 2 (—, 1), Ludau 3, 4 (1, 2), Meseriß 6, 13 (1, 5), Ost- steruberg 4, 4 (2, 2), Schiverin a. W. 2, 3 (—, 1), Soldin 5, 7 (5, 7), Sorau L, 1, Weststernberg 2, 2 (1, 1), Züllihau-Schwiebus 1, 1 (1, 1). 8 ¿-Franzburg-Barth 7, 7 (2, 2), Greifenhagen 2,.5- (1, 4), Greifswald 1,1, Grimmen L, 1,(1, 1), Naugard 2, 3 (2, 3), Pyriß-2, 2(1, 1), Rügen 5, 9 (2, 2), Saaßig 2, 4 (1, 3), Stettin Stadt 1, 3, Stralsund Stadt: 1, 4: (1,1). 9: Belgard 2, 2, Greifenberg 1, 1 (1, 1), Lauenburg 3, 5 (—, 1), Regenwalde 3, 3 (3, 3), Stolp 1, 1. 10: Arnswalde 2,8 (—, 5), Deutsch-Krone 7, 7 (3, 3), Friedeberg Nm. 4, 5-(1, 2), Flatow 2, 2 (1, 1), Nebekreis. 10,21 (5, 11). 11: Breslau Stadt 1, 4, Breslau 82, 49 (6, 19), Brieg 7, 16 (3, 9), Frankenstein 3, 4 (3, 4), Groß-Warten- berg 1, 1, Guhrau 4, 6 (3, 5), Militsch 5, 6 (1, 1), Namslau 1, 3 (1, 3), Neumarkt 43, 93-(11,59), Oels 3, 3-(2, 2), Ohlau 20, 39 (3, 12), Reichen- bach 10, 14 (6, 11), Shweidniß Stadt 1, 2 (—, 1), Schweidniß 8, 10 e 7), Strehlen 41, 100 (14, 45), Trebniß 11,-13 (7, 11), Wohlau 6, 8 45, 8). 12: Bunzlau 1, 1, Fraustadt 3, 3 (2, 2), Glogau 1, 2, Görliß I; 1 (—/ 1), Goldberg 13, 18 (8, 12), Grünberg 1, 3 (1, 3), Hirschberg 2, 3 (—, 1), Fauer 22, 101 (9, 54), Lauban 1, 1 (—, 1), Liegniß 27, 130 (6,79), Löwenberg 2, 2 (2, 2), Lüben 3, 5 (1, 3), Rothenburg O. L. 1, 1, Sprottau 1, 2 (1, 2). 13: Neisse 1, 1 (1, 1), Neustadt O. S. 1, 1 (1,1), 14: Burg b. M. Stadt 1, 1, Calbe 6, 11 (3, 9), Gardelegen 16,69 (5, 35), Halberstadt Stadt 1, 1 (1, 1), Haldensleben 4, 6 (2, 4) Zerichow. 1 6, 32 (2, ö), Ferichow I1 6, 10 (1, 8), Oschersleben 9, 16 (3,9, Osterburg 19, 32 (5, 22), Quedlinburg 3, 9 (—, 4), Salzwedel 11, 31 (6, 22), Stendal Stadt 1, 2 (—, 1), Stendal 9, 17 (6, 16), Wanz- leben 5, 11 (1; 4), Wernigerode 8, 8 (7, 7), Wolmirstedt 6, 10 (4, 6). 15: Bitterfeld 12, 20 (3, 11), Delibsch 11, 16 (3, 8), Eckartsberga 6, 8

S 3), Liebenwerda 20, 70 (1, 13), Mansf. Gebirgskreis 11, 31 (6, 10), ‘

Mansf, Seekreis 6, 8 (4, 6), Merseburg Stadt 1, 1 (1, 1), Merseb

d x A 6 ¿ * 9 i (i i Dur 4,4 (2,8), Querfurt 8, 12 (3, 6), Saalkreis 8, 11 (3, 1 Aa RAR 17, 82 (4, 27), Schiveiuißz 5, 10 (1, 5), Torgau 19, 43 (2, 16), Witten- berg, 2, 2. (2, 2), Zeiß 7, 11 (6, 10).- 16: Erfurt Stadt l; 4 (1, 4), Langensalza 8, 18 (3, 17), Mühlhausen 1, 5, Weißensee 20, 41 (5, 28). 17: Elkerusörda 24, 77 (4, 28), Eutin-6, 55 (1, 45), Flensburg 11, 19

————

s f d Ney n der na hst )

(4, 10), Herzogtum Laúenburg 8, 8 (4, 5), Husum 8, 20 (2, 12), Kiel Stadt 1, 1, Lübeck Stadt 1, 14 (—, 12), Norderdithmarschen 11, 33 (—-,. 20), Oldenburg.5; 6 (253), Pinnebexg. 29,64 (4,55), Plön 19, 66 (6, 26), Rendsburg:82,¿860-(I k, 83); Schleswig 2 L ecchpeia dh -Soge- berg 26, 117. (5, 72), Steinbuxg 57, 103 (87779), Stormarn 11, 26 (5, 15), Süderdithmarschen 44; 122. (6,:39), Südtondern:2, 2:- 182 Graf- haft Diepholz 42, 268 (6, 113), Grafschaft Hoya 45, 181 (21, 115), Grafschaft Schaumburg 3, 4 (1, 2), Hameln 2, 3 (2, 3), Hannover Stadt 1, 1 (1, 1), Hannover 4, 5 (3, 4), Neustadt a. Rgb. 4. 14 (2, 9), Nien- burg 26, 65 (4, 39), Springe 2, 2. 19: Alfeld 4, 8 (2, 5), Duderstadt 1, 2, Einbeck 11, 31 (10, 26), Goslar 2, 5 (1, 4), Göttingen 6, 6 (4, 4), Hildesheim Stadt 1, 1 (1, 1), Hildesheim 2, 2 (2, 2), Marienburg i. H. 5, 8 (1, 2), Münden 1, 1 (1, 1), Nordheim 2, 6 (1, 5), Peine 6, 15 (2, 5), 20: Burgdorf 8, 20 (5, 16), Celle 3, 3 (3, 3), Dannenberg 5, 8 (3, 6), Fallingbostel 5, 6 (1, 1), Gifhorn. 6, 21 (5, 20), Harburg 3, 3 (2, 2), Lüneburg 2, 4, Soltau 2, 3 (1, 1), Uelzen 2, 2 (1, 1). 21: Bremer- vörde 15, 57 (3, 22), Cuxhaven Stadt 1,1 (1,.1), Land: Hadeln 11, 14 (4, 5), Osterholz 14, 50 (—, 13), Rothenburg i. Hann. 10,-66 (3, 50), Stade 12, 20 (5, 14), Verden 9, 35 (2, 19), Wesermünde 16, 30 (8, 21). 22: Aschendorf-Hümmling- 3, 3, Bersenbrück 9, 9 (2, 2), Grafschaft Bentheim 3, 4 (3,-4), Lingen 5, 5 (2, 4), Melle 1, 1 (1, 1), Meppen 4, 15 (1, 5), O8nabrüd 11, 14 (4,7), Wittlage 14,21 (3, 14). 28: Aurich 1, 1 (—, 1), Leer 5,7 (2, 5), Norden 3,9 (1, 4). 24: Ahaus 9, 23 (—, 5), Beckum 16,54 (—, 52), Borken 10; 31 (—, 10), Coesfeld 13, 41 (—, 10), Gelsenktirhen-Buer Stadt 1,3 (—y-2), Lüdinghausen 13, 44 (1, 9), Münster i. W. Stadt 1, 6 (—, 4), Münster 9,.24 (1, 14), Reckling- hausen Stadt 1, 3 (—, 2), Recklinghaujen 6, 6 (4, 4), Steinfürt-8, 17 (1, 7), Tecklenburg 5, 12.(1, 8), Warendorf 7, 16 (1, 14). 25+ Bielefeld 2, 2 (1, 2), Büren 1,1 (1, 1), Halle i. W. 3, 3 (—, 2), Erfurt 6, 8 (3, 5), Höxter 5, 8 (3, 6), Lübbecke 17, 23 (8, 19), Minden 21, 45 (3, 33), Pader- born 1, 1 (1, 1), Wiedenbrück 10, 24.(—,-10).. 26+ Altêna 2, 2 (2, 2), Bochum Stadt 1, 4 (—, 3), Dortmund Stadt 1, 19 (—, 11), Ennepe- Ruhrkreis 4, 4 (3, 3), Hamm Stadt 1, 1 (1, 1), Herne Stadt 1, 2 (—, 1), Fserlohn 83, 4 (1, 1), Lippstadt 7, 8 (2,4), Lünen Stadt.1, 1 (—, 1), Soest 27, 65 (6, 19), Unna 9, 18 (6, 15), Wattenscheid Stadt 1, 3, Witten Stadt 1, 2 (—, 1), Wittgenstein 1,2. 27 :.Eschwege 2, 2 (—, 2), Frißlar-Homberg 5, 8 (1, 5), Fulda 1, 1 (1, 1); aale 3, 4 (3, 4), Mar- burg 5, 138 (—, 3), Melsungen-11,.53-(1, 39), Wolfhagen 1, 1 (—, 1). 28: Frankfurt a. M. Stadt 1, 1 (1, 1), Limburg 5, 7'(4, 6), Main- Taunus-Kreis 2, 4 (1, 4), Obexrlahnkreis 4, 4 (3, 3), Dbertaunusfr. 1, 1 (1, 1), Rheingaukreis. 1, L. (1, 1), St. Goarshausen 1, 11. (—, 10), Unterlahnkreis 2, 2 (2, 2), Untertaunuskreis 2, 2 (2, 2), Unterwester- waldkr. 1, 1 (1, 1), Weßlar 3, 6 (3, 6). 29: Ahrweiler 10, 25 (6, 19), Altenkirchen 1, 1 (—, 1), Birkenfeld 4, 5, Cochem 1, 1, Koblenz 5, 7 (3, 5), Kreuznach 3, 9 (—, 6), Mayen 6, 14 (3, 10), Neuwied 9, 15 (4, 15), Simmern 2, 7 (—, 2), Zell 1,1 (—, 1). 30+ Dinslaken 2, 3 (—, 1), Duisburg-Hamborn Stadt 1, 4 (—, 3), Düsseldorf Stadt 1, 2, Düsseldorf-Mettmann 9, 9 (3, 5), Essen Stadt 1, 11- (—, 8), Geldern

8, 10 (1, 7), Grevenbroich-Neuß 20, 50 (4, 27), Kempen-Krefeld 19, 33

(—, 12), Kleve 8, 8 (2, 8), Krefeld-Uerdingen Stadt 1, 5 (—, 2), Mörs 10, 11 (1, 4), Mülheim-Ruhr Stadt 1, 4 (—, 3), München-Gladbach Stadt 1, 5 (—, 3), Neuß Stadt 1, 4, Oberhausen Stadt 1, 2 (1, 2), Rees 2, 2 (—, 1), Rhein-Wupperkr, 5, 7. (2, 4), Rheydt Stadt 1,.2 (—, 2), Solingen Stadt 1, 3 (—, 1), Viersen Stadt 1, 3 (—, 3). 31: Bergheim 83, 4 (2, 2), Bonn Stadt 1, 2 (—, 1), Bonn 13, 25 (4, 14), Eusfirchen 3, 7 (1, 3), Köln Stadt 1, 16 (—, 5), Köln 8, 16 (3, 9), Oberbergischer Kreis 1, 1 (1, 1), Rheinbergischer- Kreis 1, 4 (—, 2), Siegkreis 8, 11 (4, 6). 32: Berncastel 6,16 (6, 16), Vitburg 10, 16 (5, 9), Daun 9, 17 (4, 12), Prüni 2, 2.(1, 1), Restkreis Merzig-Wadern 2, 2 (1, 2), Saarburg 1, 1 (1, 1)/ Trier 22, 38 (14, 27), Wittlich 8, 13 (3, 5). 33: Düren 20, 46 (9, 26), Erkelenz 9, 10 (1, 3), Geilenkirhen- Heilsberg 10, 15 (3, 7), Jülich 6, 9 (2, 5), Monschau 4, 4 (4, 4), Schleiden 11, 60 (6, 46), 35: Aibling 1, 1, Berchtesgaden 1, 1, Ebertsberg 2, 3 (2, 3), Erding 2, 2 (1, 1), München Stadt 1, 1, München 2, 3 (1, 2), Wolfratshausen 1, 1 (1, 1). 36+ Dingolfing 1, 1 (1, 1), Neumarkt (Ob.-Pf.) 1, 1 (1, 1), Neunburg v. Wald 1, 5 (—,.1), Parsberg 1, 1. 37: Bergzabern 1, 2, Frankenthal 1, 1,. Germersheim 3,4 (1, 1), Kaiserslautern Stadt 2, 2, Kirhheimbolanden 1, 1, Kujel 4, 8 (2, 7), Landau (Pfalz) 1, 1 (1, 1), Ludwigshafen a. Rh. Stadt 1, 2 (—, 2), Ludtvigshafen a. Rh. 3, 3 (1, 2), Neustadt. (Weinstt.) 5, 42: (—, 13), Pirmasens 1, 1, Zweibrücken' 2, 3 (1, 2). 38: Ansbach Stadt 1, 1,

stadt (Aisch) 1, 12 (—,

Ansbach 1, 1, Pamderg 10, '51 (4,34), Dinkelsbühl 1, 1.(1, 1), Höch- ), Hof i. Bay. 1, 1 (1, 1), Kulmbach 5, 8 (5, 8),

s N f ei 1

bed Cf

Schweinepest (Pestis suum).

1: Königsberg Stadt 1 Gemeinde, 1 Gehöft. 3: Neidenburg 2, 2 (neu 1, 1). 5: &rsbez. IV 2 Gehöfte, V L VI I, VIII 2. 6: Ang münde 1, 1 (1, 1), Niederbarnim 1, 1, Ruppin 4, 5, Templin 3, 6, Westhavelland 4, 4 (1, 1). 11: Breslau 1, 141, 1), Brieg 1, L. 13: Falkenberg 1, 1, Grottkau 1, 1, Toft-Gleiweis 3, 3. 14: Calbe 2,2 (1, 1), Halberstadt Stadt 1, 1, Oschersleben 1, 1, Quedlinburg Stadt 1, 1, Quedlinburg 1, 1, Wanzleben 1, 1. 15: Merseburg Stadt 1, 1 (1, 1), Merseburg 2, 2, Querfurt 3, 3, Saalkreis 2, 2 (1, 1). 16+ Erfurt Stadt 1, 1 (1, 1), Langensalza 4, 8 (4, 8), Weißeniee 1 Oldenburg 2, 2 (2, 2), Pinneberg 1, 1, Stormarn 1, 3 (1, schaft Hoya 2, 2 (2, 2), Grafsch. Schaumburg 1 H 1,2 (—, 1), Nienburg 2; 2 (1, 1). 19: Goslar 2, 2, Oste Peine 1, 3. 20: Fallingbostel 1, 1, Lüneburg Stadt X, 1,-AL f Rotenbütg i. Haun: Je Be Melle 1, 1. 25 tel Stadt 1, 1 (ch, O? halle i. W. 2/9, Hortet L, 1, Sübbede 1, F (1; I) .Wiédettbrück 1, 1,26: Bochum Stadt 1, 1, Dortmund Stadt 1, 1 27: Hanau Stadt 1, 1, Marburg Stadt 1, 1. 28: Frankfurk a. M Stadt 1, 4 (—, 1), Unterlahnkreis 1, 1 (1, 1). 29: Kreuznach1, 1 (1, 1). 30: Essen Stadt 1, 2 (—, 2), Geldern 1, 1, Kempen-Krefeld 1, 1 Mörs 1, 1, München-Gladbach Städt 1, 2 (—, 1), RheydttStadt 1, (—, 1), Viersen Stadt 1, 1 (1, 1). §1+t Bonn Stadt 1, 2, Bonn 3, 5 (2, 4), Köln Stadt 1, 1 (1, 1). 33+: Düren 1,1 (1, 1), Erkelenz 2, 3 (2, 3), Jülich 2, 3 (1, 1). 35: Aichach 2, 3, Erding 1, 1, Friedberg 1, 1, München Stadt 1, 4, München 5, 5 (3,3), Schrobenhaujen 1, 1, Tölz 1, 3. 36: Passau Stadt 1, 1 (1, 1), Passau 1, 1 (1, 1), Vilshofen 1, 1. 37+ Landau (Pfalz) 2, 2 (1, 1). 38+ Ansbach 1,1 (1, 1), Dinkelsbühl 1, 1, Erlangen 1, 1, Nürnberg Stadt 1,1 (1, 1). 40: Augsburg Stadt 1, 1 (1, 1), Memmingen Stadt 1, 1, Memmingen 1, 1. 43: Leipzig Stadt 1, 1 (1, 1). 45: Eßlingen 1, 1 (1, 1). 50: Lörrach 1, 2, Offen- burg 2, 2. 52+ Mannheim 2, 10 (1, 7). 53: Vet.-Bez. I 1 Geh., V 1, 55: Groß-Gerau 2, 2 (1, 1), Offenbach Stadt 1, 1. 56: Güstrow 2, 2, Ludwigslust 1, 1, Malchin 3, 3. 57+: Gandersheim 3, 5 (—, 1), Holz- minden 4, 9, Wolfenbüttel 5, 9. 69: Dessau-Köthen 2, 2. 61: Det- mold. T 8, 10, Lemgo 17, 22 (2, 2). 62: Büdckeburg 1, 1, Stadthagen 1, 2. 63: Ottweiler 2, 2, 64: Vet.-Bez. XX1 2(1), XXTI.I 1, XXkIV 1 XXV 1. 65: Amstetten 1, 1, Bruck a. d. Leitha 1, 1, Holtabrunn 5, §8 Korneubuxrg 2, 3, Mistelbach 1, 2 (1, 1). 67: Bruck a. d. Mur 3, 3

?

Judenburg 1,1, Mürzuschlag 2, 3. 722 Tepl 2, 4.- 73: De

1, E. 704 Brandeis a. E. 1, 1 (1, 1), Eule 2,-2(1, 1), Horf iß1, Fitschin 1, 1 (1, 1), Königgräßz 2, 2 (1, 1), Kuttenburg 1, 1, Melnik 5, (2, 2), Mühlhausen 1, 2, Münchengräg 2, 2 (1, 1), Neustadt a. M. (1, 1), Pilsen 1, 1, Prag Stadt 1,1, Rautnißz a. Elbe 6, 11 (1, 1). Brünn Land 1, 1 (1, 1), Göding 1, 1, Wischau 1,1 (1, h.

Milzbrand (Anthrax).

6+ Niederbarnim 1 Gemeinde, 1 Gehöft (neu). 8: Vyriß 7, 1 (1, 1). 9t Schlatwe.1, 1 (1, 1). 14: Haldensleben 1,1 (1, H), Quedlin- burg Stadt 1, 1 (1, 1), Wanzleben 1, 1,..15.: Mansfelder Seekreïs I, 1 (1, 1). 17+ Rendsburg 2, 2 (2, 2), Steinburg:1, 1 (1, 1). 18: Nord- heim'1, 1, 20: Fallingbostel 1,-1 (1, 1). 24: Ahaus 1, 1 (1, I). 252 Lübbede 1, 1 (1, 1). 28+: Untertaunuskreis 1, 1 (1, 1). 36: Vilshofen 1, 1,-43 ¿-Rochliß 1, 1 (1, 1). 65: Tulln 1, L.(1, 1). 67: Murau 1k, 1 (1, 1). 68+ Spittal 1, 1 (1, 1), Völkermarkt 1, 1(1, 1). 75: Klattau 1, 1 (1,1); 764 Ung.-Hradisch 1, 1 (1, 1), Wischau 1, 1 (1, I).

- s

4.

Tollwut (Rabies).

3: Johannisburg 2 Gemeinde, 2 Gehöfte. (davon 1 Geh.), Lyck 1, 2 (—, 1), Ortelsburg 3, 3.. 9: Belaar 2, 2, Köslin 2, 3-(—, 1), Kolbérg-Körlin 1, 1, L ì Rummelsburg 1, 1, Schlatwwve 5, 6 (1, 1), Stol Krone 2,4, Flatow 3, 3, Neustettin 1, 3 (—, 2 1, 2 (—, 2). 11: Groß-Wartenberg 1, 3 Wohlau 2, 2. 12: Landeshut 1, 1, Sprottaz 1, 1. 65: Nikolsburg 1, 2 (—, 1). I, 1. 76: Brünn Stadt 1, 1, W}

neu 1 Gem.,

Tollwutverdacht (Radies). 9: Belgard 1 Gemeinde, Schöft, Bütow 1, Körlin 1, 1 (1, 1), Lauenburg 2, 2 (1, U), Sto 1, 1. 12: Lüben 1, 1 (1, 1). 13: Gleiroît (1, 1). 402 Söñthofen 1, 1 (1, H. 74: Römetstadt i l, 1, Köwiggräb 1, 1 (1, H, Taus 1, L (l, H. + Vroknî Meseritsch 1, 1 (1, V.

Geflägelcholera (Cholera avium).

g L: Samland-West 1 Gemeinde, 1 Gehöft, §2: Lyëck 1, 6. 84: Köln Stadt 1, 1. 3E: Neustadt (Weinstr.) 1, 1. §42 Vot.-Bez. XXIA 1, Lt =, 1), XXIC I (1), §52 Bruck a, d. Leitha 1, L, Mistelbach U, L, 66 ¿ Kirchdotf (Krems) 1, 1. T5: Melnik 1, 1 (nen), Vraa Stadt 2. D 76: Qn Stadt 2, 2 (1, L), GÖdintga L, 2, YUTAU L, L, UNG, Oradith 1, 1, Wichau L L,