1940 / 58 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 08 Mar 1940 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs: und Staatsanzeiger Nr. 58 vom 8. März 1940. S. 2

Iichtamtliches.

Deutsches Neich.

Nummer 7 des Reichsarbeitsblatts vom 5. März 1940 hat folgenden Fnhalt: Teil 1. Il. Arbeitseinsay, Arbeîit3- beschaffung, Arbeitslosenhilfe. Geseße, Verordnungen, Erlasse: Beschränkung des Arbeitsplaßwechsels; hier: Shwerbeschädigte. Vetr.: 1. Einsichtnahme amtliher Stellen in das Arbeitsbuch, 2. Führung des Arbeitsbuches. vi) über das Landesarbeits- amt Sudetenland. Vom 24, Februar 1940. Bescheide, Urteile: Betr.: Arbeitslosenversiherung von Handwerkslehrlingen bei Ein- berufung des Meisters zum Wehrdienst. III. Sozialverfassung, Arbeitsreht, Lohn- und Wirtschaftspolitik. Geseße, Verordnungen, Erlasse: Betr.: Lohnstopz; hier: Meter in Nettobeträgen. Sondertreuhänderbestellung für die Betreuung der Heimarbeit in der feinkeramischen Fndustrie. Verordnung Uber die Einführung des Handwerksrechts in der Ostmark. Vom 24. Februar 1940. Betr.: Beurlaubung werktätiger Frauen während des Front- urlaubs der Ehemänner. Anordnung betr. Form und Fnhalt der Entgeltbücher für die im Wirtschaftsgebiet Sudetenland in

Werbung im industriellen Außenhandel.

Bn der Vortragsreihe „Tagesfragen der industriellen Aus- fuhr“ der Arbeitsgemeinschaft für indutirietien Vertrieb des VDYJ. im NSBDT., Berlin, hielt am Donnerstag Dr.-Fng. M. Seng, VDYJ., Berlin, einen Vortrag über “Beuüa im industriellen Außenhandel“.

Unsere Ausfuhr steht, wie der Vortragende ausführte, seit Fahren in einem Kampf mit fünf Hemmnissen: Mit dem Wett- bewerb der fremden JFndustrien im Ausland; mit dem politischen Boykott deutsher Waren; mit den verhältnismäßig hohen Selbst- fosten in Deutschland; mit der Lässiakeit mancher i, Fndu- striezweige infolge von Uebersättigung mit Fnlandsaufträgen und mit der Unfkenntnis vor allem kleinerer und mittlerer Fndustrie- unternehmungen über die Möglichkeiten und die Technik der Wer- bung im Ausland. Eine wirksame Förderung der Ausfuhr liege pon in der Anwendung aller werblicher Möglichkeiten, Beti- piele vorbildliher Auslandswerbung deutscher Fndustriewerke

der L Dung rie in Heimarbeit Beschäftigten. V. Sied- lungswesen, Wohnungswesen und Städtebau. Gesege, Verord- nungen, Erlasse: Erlaß über die Reichsstelle für Wohnungs- und Siedlungswesen. Vom 4. März 1940. Geseß zur Aenderung und Ergänzung der Vorschriften über die Gemeinnüßzigkeit im Wohnungswesen. Vom 21. Sebeuat 1940. Bekanntmachung der neuen Fassung der Vorschriften über die Gemeinnütigkeit im Oen, Vom 29. Februar 1940. Betr.: Gütevorschrif- ten für Bauholz DIN 4074 Erlaß vom 25. Fuli 1939 IV 2 Nr. 9600/6/39 —. Betr.: Nei GLgar geno n Verordnung zur Einführung der Verordnung über baupolizeiliche Maßnahmen ur Einjparung von Baustoffen in den eingegliederten Ostgebieten. tom 22. Februar 1940. Allgemeine baupolizeilihe Zulassung neuer Baustoffe und Bauarten (Verzeichnis der vom 1, Oktober 1939 bis Ende 1939 ausgestellten und widerrufenen Zulassungen). Betr.: Nachweis der Beton- und Steinfestigkeit; hier: Verzeich- nis von Prüfstellen für Betonversuhe. VI. Wo lfahrtspilege, Geseze, Verordnungen, Erlasse: Betr.: Nichtanrehnung des aus der Versorgungsstiftung für Angehörige der alten Garde Thürin- ens gewährten Ehrenj}oldes beî drid ung der fürsorgerechtlichen Hilfsbedürftigkeit. Personalnachrichten.

afisticil.

und Hinweise über die Planung und Durchführung der Anzeigen- und Prospektwerbung in fremden Sprahen seien daher besonders lehrreih. P: seien lee auh zu beachten die Maß- nahmen des Werberates der deutschen Wirtschaft und die Möglich- keiten, die sich daraus für die deutshe Fndustrie ergeben. Nur eine Werbung auf der Grundlage einer genauen Untersuchung der Marktbedingungen, der Gewobnbeiten und des Geschmacks der fremden Länder sowie Anwendung guter ausländischer C prache in den Werbemitteln bringen wirt Gauen Erfolg. Darüber hinaus habe die Exportwerbung der deutschen Unternehmungen eine politishe Bedeutung. Denn nur eine Werbung, die ovals tig auf das fremde Land engen ist, könne das Ansehen der deut- hen Jndustrie, des deutshen Schaffens und damit des Deutschen Reiches in der Welt fördern. Sie sei auh eine der besten Waffen im Kampf gegen den Boykott. Diese Waffe dürfe aber nur von Leuten getu 1rt werden, die sie rihtig anzuwenden wissen. Wer- bung sollte daher von Fachleuten geschaffen werden, da sie E Erfahrungen und Könuen erfordert wie die Herstellung eines hoch-

wertigen Erzeugnisses.

P: LSZLRT E S C E S E B C C E S O I E T E I T I I I I AP E E C E I S D T’

Bisher etwa 100 000 Besucher auf der Leipziger Frühßjaßhrsmesse. Gutes geschäftliches Ergebnis

Am Donnerstag, dem vorlegten Tage der Leipziger Früh- fahrsmesse, entwickelte sich nach Mitteilung des Leipziger Meg amts noch ein annehmbares Geschäft, Zwar hat der Andrang der Besucher nachgelassen, doch finden sich immer wieder neue Interessenten ein, die zum Teil aus dem Auslande stammen und Einkaufslust zeigen. Der Höhepunkt der diesjährigen Frühjahrs- messe ist aber überschritten. Nach einer vorläufigen Berechnung des Meßamts dürfte die N der Besucher mit 100 000 nicht zu hoh gegriffen sein. Das ge\chäftlihe Ergebnis wird von fast allen Branchen als gut bezeichnet. Sehr viele Aussteller sind mit den hereingenommenen Aufträgen auf Monate hinaus be- schäftigt. Auch das Exportgeschäft hat in den meisten Messe- weigen durchaus befriedigt. Es konnten niht nux neue Ver- indungen angeknüpft, sondern auch unterbrothenè wieder auf- genommen werden.

Fm einzelnen wird berichtet, daß die Porzellanmesse weiter zufriedenstellend verlief. Das Ausland kaufte gut Luxusporzellan, wie Porzellanfiguren und Tanzgruppen, Porzellanservice sowie Eß- und Kaffeegeschirre. Glaswaren waren weiterhin gefragt und hatten beträchtliche Exportumsäße, vor allem nah den Nieder- landen, dem Balkan und Jtalien. Fn Steinzeug war noch kein Abflauen der Kauflust zu verzeihnen; Hauptkäufer ist das Jn- land. Auf der Lederwarenmesse interessierte sich der Binnenmarkt in starkem Maße für Alkor und andere Ausgleichsstoffe, bessere Auslandsumsätße erbrachten billige Koffer. Auf der Reich8möbel- messe wurden Stühle und Sessel hervorragend nah Holland ver- fauft, Korbmöbel außerdem nach Rumänien, Ftalien und Schweden. Für Haus- und Küchengeräte aus Kunstharz ergaben sih phantastishe Jnlandsbestellungen. Ebenso großzügig p die Dispositionen in Plexiglas. Metallishe Fsoliergefsaße aller Art wurden von Schweden, Holland, der Türkei und dem Balkan be- langreich in Auftrag gegeben, Wie es heißt, sollen südamerika- nische Einkäufer bereits jeßt für Ende des Krieges große Auf- träge in diesen Artikeln gegeben haben. Die Automatenmesse hat befriedigt, Spieclautomaten fanden Aufnahme bei JFugoslawien, Rumänien, Bulgarien, Holland, Dänemark und Estland. Eisen- und Stahlwaren wurden von verschiedenen kontinentalen Ländern gut disponiert. Ein sehr gutes Julandsgeschäft e die Aus- steller von Rasierbedarf gehabt. Die Musikin trumentenmesse war ruhig. Das gleiche gilt für Spielwaren und für die Textil- und Bekleidungsmesse, deren Aussteller aber mit der Res messe schr zufrieden sind. Beweis dafür ist, da JFndustriefirmen ihre Mietverträge erneuert und andere den unsch nach Ver- größerung ihrer Stände ausgesprochen haben. Auf der Büro- bedarfsmesse hatten die Aussteller noch erheblich zu tun. Für Papier- und Schreibwaren war der fünfte Tag erheblich besser als die Vergleichstage früherer Messen. Vom Auslande liefen Aufträge aus Ungarn und den Niederlanden ein. Fn Pappspiel- waren kamen umfangreihe Geschäfte mit Dänemark und Schweden zustande. Auf der Uhren-, Edelmetall- und Schmu- warenmesse hat sich die RNadbieaae beruhigt; nur Gablonzer Artikel blieben stark gefragt. Sie haben auch heute Exportumsäße erbracht. Beleuchtungskörper lagen still. Für Galanteriewaren

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igte sich lebhaftes Fnteresse, namentlih für metallishe Waren. Artikel aus Werkstoffen, die unbeschränkt jw Verfügung stehen, wurden teilweise Jehr gut in Auftrag gegeben. Fn üchern und Bildern ist das Messegeshäft um ein Vielfaches höher als auf früheren Messen. Einige Aussteller verzeichneten eine zehn- bis zwanzigfahe Auftragssteigerung. Auch Olgemälde wurden gut gekauft. Jn Bilderrahmen und Leisten überschritten die Be- stellungen die gegenwärtigen A S teres Für Werbe- und Verpackungsmaterial s sich reges M ereile der anden G Verdunkelungsrollos und Sperrholzshuy für en wurden reichlich di3poniert, ebenso Klebepapier und Kistenver chlüsse.

Die Reichsmöbelmesse in Leipzig.

Der bisherige Verlauf der Reich8möbelmesse hat die Erwar- tungen bestätigt, mit denen die Aubstelen aft nth Leipzig gekommen war. Die dur die friegswirt hastlihe Lage gekenn- zcichnete Materialversorgung „in dex T V herein nur ein E erwarten lassen, daß dem gegenwärtigen Bedarf entspricht, für Großmöbel nicht die gewohnten Lieser- möglichkeiten bestehen. Nichtsdestoweniger haben sich 246 Firmen bereit gefunden, die Messe zu beschikden und drei Stockwerke im Ringmeßhaus belegt. Wie auf anderen Gebieten, so ist auch bei Möbeln eine ewisse Einschränkung der Dimensionen und eine Einsparung an Materalien zu erkennen. Die A P ott sind der modernen Wohnung angepaßt. Weiter ist charakteristi[ch die Verwendung von deutschen Hölzern. Die schlichte Form herrscht vor. Staubfänger, wie Shnörkel und Verzierungen, sind fort- elassen, da sie weder für die Fabrikation notwendig sind, noh irgendwelchen kulturellen Ansprüchen der Gegenwart entsprechen. Sehr aufshlußreih ist die Sonderschau der Fachgruppe holz- verarbeitende Def Sie geigt die Fortschritte auf dem Ge- biete von Austauschstoffen, die bei der Herstellung von Schlössern und Beschlägen durch geeignete Bolafonstrut tionen, Sperrholz- mittellagen und dergleihen verwendet werden. Der Verlauf der Messe bewies, daß diese Neuheiten gern aufgenommen werden. Man sah recht gelungene Modelle in Holzkonstruktionen für Tür- riegel, Schloßbänder, Schrankverschlüsse, Betthakenansäße usw. Die neuen Türbänder bestehen nicht mehr aus Bronze, Messing oder Leichtmetall, sondern aus Holz. Es sind beste Furnierarbeiten mit elastishen Bwischenlagen, die über gene Haltbarkeit bei wasserfester Verleimung verfügen. Wissenschaftliche Versuche haben bereits bestätigt, daß die neuen Holzbänder sehr widerstandsfähig sind und jede Anforderung erfüllen, die an ein M M Er ge- stellt werden kann. Auh in Matraßenböden aus Holz, elastish gehalten, sieht man Neuheiten, ebenso in A Dia aus neuen Werkstoffen. Für Kleinmöbel zeigte La großes Fnteresse. Man sieht viele Modelle mit neuärtigen Kachel- und Mosaikstein- einlagen. Bei Polstermöbeln gelangt reht viel Holz zur Verwen- dung, Vorherrschend sind helle L Es ist zu begrüßen, daß der größte Teil der Ausstellershaft seine Fabrikation E hat, und zwar entsprechend den ‘beim Reichsausfchuß für Liefer- bedingungen festgele ten Gütebedingungen. Troß Material- ersparnis soll die Qualität der Möbel keine Verringerung erfahren. Grundsaß ist eine rihtige Rohstoffverwendung, die dem gedachten Gebrauchszweck entspricht.

H T T T O O G T I I

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sih laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 8. März auf 74,00 K (am 7. März auf 74,00 K) für 100 kg.

Berlin, 7. März. Preisnotierungen für Nahrungs=- mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroß- handels für 100 Kilo frei Haus Groß - Berlin.) [Preise in Reichsmark]. Bohnen, weiße, mittel §) 57,50 bis 58,30, Linsen, fäferfrei §8) 65,30 bis 66,20 und 70,85 bis 71,00,, Speiseerbsen, Fnland, gelbe §) 56,00 bis 57,40, Speiseerbsen, Ausland, gelbe §) 57,25 bis 58,00, Geschl. glaf: gelbe Erbsen, ganze §) 96,75 bis 57.00, Geshl. glas. gelbe Erbsen, halbe §) 47,65 bis 48,00, Grüne Erbsen, Ausland 57,00 bis 58,00, Reis: Rangoon § *) 25,50 bis 26,50, Saigon, ungl. § *) 26,75 bis 27,75, Ftaliener, ungl. § *) 30,50 bis 31,50, Buchweizengrüße 61,00 bis 62,00, Gersten- graupen, grob, C/4 *) 37,00 bis 38,00 f), Gerstengraupen, Kälber- zähne, C/6 *) 34,00 bis 35,00 f), Gerstengrüße, alle Körnungen *) 2400 bis 35,00 f), Haferflocken [Hafernährmittel *) 45,00 bis 46,00 f), Hafergrüße [Hafernährmittel] *) 4500 bis 46,007) Kochhirse *) 34,80 bis 35,80, Roggenmebl, Type 997 24,55 bis 95,50, Weizenmehl, Type 680, Fnland 35,50 bis —,—, Weizen-

rieß, Type 450 39,35 bis —,—, Karto E hochfein 36,65 bis 38,15 }), Zucker Melis (Grundsorte) 67,90 bis —7—, Roggen-

kaffee, lose á0,50 bis 41,504) Gerstenkaffee, lose 40,50 bis 41,50 +), Malzkaffee, lose 45,00 bis 46,00 +4), Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime §) 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Sentralamerifaner §) 458,00 bis 582,00, Kakaopulverhaltige ishung 130,00 bis 156,00, Tee, deutsch 240,00 bis 280,00, Tee,

südchines. §) 810,00 bis 900,00, Tee, indish §) 960,00 bis 1400,00, Sultaninen, Perser —,— bis —,—, Mandeln, süße, hand- gewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, hand- ewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Kunsthonig in 1/, kg- ackungen 70,00 bis 71,00, Bratenschmalz 183,04 bis —,—, Roh- \hmalz 183,04 bis —,—, Dtsch. Schweineshm. m. Grieb. 185,12 bis —,—, Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, geräuchert 190,80 bis —,—, Markenbutter in Tonnen 292,00 bis —,—, Markenbutter, Gee 296,00 bis —,—, feine Molkerei- butter in Tonnen 286,00 bis —,—, feine Molkereibutter, gepackt 290,00 bis —,—, Molkereibutter ‘in Tonnen 278,00 bis —,—, Molkereibutter, gepackt 282,00 bis —,—, Landbutter in Tonnen 256,00 bis —,—, Landbutter, gepackt 260,00 bis —,—, Allgäuer Stangen 20 9/% 96,00 bis 100,00, echter Gouda 40 9% 172,00 bis 184,00, echter Edamer 40 9/9 172,00 bis 184,00, bayer. Emmen-=- taler (vollfett) 220,00 bis ——, Allgäuer Romatour 20 % 120,00 bis —,—, Harzer Käse 68,00 bis 74,00.

2) Nach besonderer Anweisung verkäuflich. ;

; Nux für Zwecke der menschlihen Ernährung bestimmt.

Ÿ Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen,

Möbelindustrie hat von vorn- ,

E Notierungen 10 der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstanbes

' vom 8. März 1940. (Die Preise verstehen sih ab Lager in Deutschland für prompte - Lieferung und Bezahlung): Originalhüttenaluminium, 99 0/6 in Blôcken + « . « « « 133 desgl. in Walz- oder Drahtbarren Do a0 daes 137 s” " Reinnickel, 93—99 O Ds in s " Antimon-Negulus . d 0 d T4 . Feinsilber . 35,50—38,50 , ú

Fn Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.

RM tür 100 kg

fein

8. März Geld Brief

7. März Geld Brief

Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (Kabul). Argentinien (Buenos Aire3)

Australien (Sydney) Belgien (Brüssel u. Antwerpen)

1 ägypt. Pfd. 100 Afghani

1 Pav.-Pes. | 0,578 0,582] 0,578 0,582 1 austr. Pfd. | a is

100 Belga 42,24 42,32 | 42,16 42,24 Brasilien (Rio

Janeiro) 1 Milreis 0,130 0,132 0,130 0,132 Brit. Jndien (Bom- \

bay-Calcutta) 100 Rupien —— Bulgarien (Sofia) . | 100 Lewa 3,047 83,0531 3,047 83,053 Dänemark (Kopenh.) | 100 Kronen | 48,05 48,15 | 48,05 48,15

England (London) | 1 engl. Pfd. _—

Estland (Reval/Talinn) .…. | 100 estn. Kr. | 62,44 62,56 | 62,44 62,56 Finnland (Helsinki). . | 100 finnl. M. f 5,045 5,055] 5,045 5,055 Frankreich (Paris) ., | 100 Fres. 100 Drahm. | 2,353 2,357] 2,353 2,357 132,32 132,58 1132,32 132,58

Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) „.| 100 Gulden 100 Rials 14,59 14,61 | 14,59 14,61 100 isl. Kr. 38,31 838,39 | 38,81 88,39 13,09 13,11 | 13,09 13,11

Fran (Teheran) .….. Jsland (Reykjavik) . 100 Lire 1 Yen 0,583 0,586] 0,588 0,585 5,694 5,694 5,706

Ftalien (Rom und 100 Dinar 48,75 48,75 48,85

Mailand) Fapan (Tokio u. Kobe) 1 kanad. Doll. 100 Lat3 41,94 41,94 10,54

18,73 18,77 | 18,738 18,77

SJugoslawien (Bel- grad und Zagreb) Kanada (Montreal). Lettland (Riga) Litauen (Kowno/ Käaunas) ae V Luxemburg (Luxem- burg) L Neuseeland (Welling- 10) C vis Es Norwegen (Oslo) Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden(Stockholm. und Göteborg) …., Schweiz (Zürich, Basel uind Bern) Slowakei ( Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) .……….…. Südafrik.Union( Pre- toria, Johannesbg.) Türkei (Zstanbul) .…. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (NewYork)

5,706 48,85 42,02 10,56

100 Litas3 100 lux. Fr.

1 neuseel. Pf. ss 100 Kronen | 56,59 656,71 | 566,59 56,71 100 Escubo | 9,191 9,209] 9,191. 9,209 100 Lei E i LABA

59,41

42,02

10,566 10,58

100 Kronen ] 59,29 59,41 } 59,29 100 Fránken

100 Kronen 100 Peseten 1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö

1 Goldpeso

1 Dollar

-65;98

55,86 8,609

8/591 25,61

55,86 8/591

25,61

65,98 - 8,609

25,67 25,67

1,978 1,982 0,939 0,941 2,491

1,978 1,982 0,939 0,941 2,491

2,495 2,495

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kutse: Geld Brief 9,79 9,81 5,544 5,556 7,832 7,848

73,43 73,57 2,128 2,132

England, Aegypten, Südasfrik. Union Frankreich Australien, Neuseeland Britisch-Jndien SLLEHE Ee. Kanada

0020000022000... 00.0. m ———

Ausl ändische*Geldsorten und Bauknuoten.

7. März Geld Brief 20,388 20,46

16,22 4,205 8,92

8, März Geld Brief 20,388 20,46 16,16 16,22

4,185 4,205 8,88 8,92

2,56 2,56 0,54 6,16 42,36 0,096 60,12

Notiz für

J Stüdck 1 ägypt. Pfd, 1 Dollar 1 Dollar 1 Pap.-Peso 1 austr. Pfd. 100 Belga 1 Milreis 100 Rupien 100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen 1 engl. Pfd. 1 engl. Pfd. 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs. , 100 Gulden 132,71 100 Lire «e 100 Lire 13,13 100 Dinar 100 Dinar 5,67 | 5,63 1 kanad. Doll. 2,01 f 1,99 100 Lats

100 Litas —— 100 Litas 41,86 | 41,70 100 lux. Fr. 10,59 | 10,53 100 Kronen 56,71 } 56,49 100 Lei

100 Lei

100 Kronen 100 Frs. 100 Frs, 100 Peseten

20 Francs-Stüde „…. Gold-Dollars o... .. Aegyptische ...«--- Amerikanische: 1000—5 Dollar 2 und 1 Dollar Argentinische ..-ch.. Australische Belgische o... Brasilianische ..««-« Brit.-Jndische .««-- Bulgarische Dänische: große. .,. 10 Kr. u. darunter. Englische: große .….- 1 £ u. darunter ..« Estnische .„-+--02-° Finnische ooooo. Französische «--.-.- Holländische ...+.-« Ftalienische: große . 10 Lire u. darunter. Jugoslawische: große 100 Dinar Kanadische .…...... Lettländische ...... Litauische: große 100 Litas u. darunt. Luxemburgische „….. Norwegische .……….., Ruraänische: 1000Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei Schwedische Schweizer: große 100 Frs. u. darunt. Spanische ......... Südafr. Union .. |1 südafr, Pfd, Türkische ........| 1 tlirk. Pfund Ungarische 000... 4 100 Pengö

Sovereigns ......« |

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Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 58 vom 8. März 1940. S. 3

Wirtschaft des Nuslandes.

Ausweise ausländischer ITotenbanken.

London, 6. März. (D. N. B.) Wochenausweis der Vank von England vom 6. März 1940 (in Klammern Zu- und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in 1000 Pfund Sterling: Jm Umlauf befindlihe Noten 534 300 (Zun. 3080), hinterlégte Noten 45940 (Abn. 3089), andere Regierungssicher- heiten dex Emissionsabteilung 564 000 (Zun. 610), andere Sicher- heiten der Emissionsabteilung 4480 (Abn. 610), Silbermünzen- bestand der Emissionsabteilüng 510 (unverändert), Goldmünzen- und Barrenbestand der Emissionsabteilung 2490 (unverändert), Depositen der Regierung 22 590 (Abn. 23 250), andere Depositen: Banken 128900 (Zun. 29 490) Private 40420 (Zun. 1570), Negierungs\icherheiten 137250 (Zun. 10 130), andere Sicherheiten, Wechsel und Vorschüsse 3040 (Zun. 260), Wertpapiere 22670 18 430), Gold- und Silberbestand der Bankabteilung 1060 Bun. 70). Verhältnis der Reserven zu den Passiven 24,50 gegen 27,17 %.

———

Der niederländische Außenhandel im Fanuar.

Amsterdam, 7. März. Die Gesamtziffern des niederländischen Außenhandels ohne Gold und Silber, Münzen und Münzmaterial sowie ohne den Diamantenhandel und die Ein- und Ausfuhr per Post ergeben für Januar 1940 im Vergleih zum Dezember 1939 und zum Fanuar 1939 sehe D Bild: die Einfuhr lag wertmäßig

wie in den Vormonaten sehr hoch und über den normalen Frie- denseinfuhren; dagegen ist die gewiht8mäßige Mengenziffer um rd. 20 9%/ gegen den Vormonat zurückgegangen; sie betrug im ee 1940 1,402 Mill. t im Werte von 138,85 Mill. hfl. gegen 1,690 Mill. t im Wert von 147,14 Mill. hfl. im Dezember 1939 und 1,645 Mill. t im Wert von 112,49 Mill. hfl. im Fanuar 1939). Demgegenüber blieb die Ausfuhr weit unter “dfrdiaE zeiten; sie betrug im Fanuar 1940 0,560 Mill. t im Wert von 71,54 Mill. hfl. (gegen 0,735 Mill. t im Wert von 67,75 Mill. hfl. bzw. 1,115 Mill, t im Wert von 78,65 Mill. hfl.). Der Einfuhr- überschuß beträgt hiernah im Fanuar / 1949 67,31 Mill. hf. oder 51,5 % (gegen 79,39 Mill. hfl, oder 46 % bzw. 33,84 Mill, Lie oder 69,9 %).

Weiteres Ansteigen der dänischen Großz- HandelSri{chtzahl. _ Kopenhagen, 7. März. Die Großhandelsrihtzahl (1935 = 100) ist vom dänischen Statistishen Amt für Februar mit 162

E P E I I S A! E R E T Si R I N T R M E T R E V F I E N C E G I O P E D E 2 T I Be E R I A F R A I

Derichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärktten.

Devisen. .

Prag, 7. März. (D. N, B.) Amsterdam 15,545, Berlin —,—, Zürich 655,75, Oslo 664,50, Kopenhagen 565,00 nom., London 114,35 *), Madrid —,—, Mailand 152,20 nom., New York 29,232, Paris 64,72*), Stockholm 696,00, Brüssel 495,00, Budapest —,—, Bukarest 21,27 nom., Belgrad 66,00, Sofia 35,08 nom., Athen 23,15 nom..

*) Für innerdeutshen Verrechnungskurs.

Budapest, 7. März. (D. N. B.) [Alles in Pengö.] Amsterdam 183,65, Berlin 136,20, Bukarest 34,50, London 13,50, Mailand 17,7732, New York 345,60, Paris 7,65, Prag 11,86, Sofia 413,00, Zürich 77,50, Slowakei 9,65.

London, 8. März. (D. N. B.) New York 402,50—403,50, Paris 176,50—176,75, Berlin —,—, Spanien (Freiv.) 38,50 B., M Lan 7,53—7,58, ch Brüssel - 23,65—23,80, - Ftalien- (Freiv.) 77,5), Schweiz 17,85—1T7,95,- Kopenhagen -(Fretv:) 20,25 B , Stock- holm 16,85—16,95, Oslo 17,65—17,75, Buenos Aires (offiz.) 16,95—17,20,- Rio de Janeiro (inoffiz.) 3,13 B.

Paris, 7. März. (D. N- B.) [Schlußkurse, amtlich.] London 176®/,, New York 43,80, Berlin —,—, Ftalien —,—, Belgien 739,00, Schweiz 985,00,- Kopenhagen —,—, Holland ident N 996,50, Stockholm 1046,00, Prag —,—, Warschau —,—, Belgrad —,—.

Paris, 7. März. (D. N. B.) [11,05 Uhr, Freiverkehr.] London 1765/,, New York 43,80, Berlin —,—, Ftalien —,—, Belgien 739,00, Schweiz 985,00, Kopenhagen —,—, Holland 2329,00, Oslo —,—, Stockholm —,—, Prag —,—. Warschau —,—.

Amsterdam, 7. März. (D. N. B.) [Ami1lih.] Berlin 75,55, London 7,873, New York 188/,,, Parts 418,50, Brüssel 31,90, Schweiz 42,22, Ftalien —,—, Madrid —,—, Oslo 42,80, Kopenhagen ‘36,374, Stockholm 44,85, Prag —,—.

Züri, 8. März. (D. N. B:)-: 111,40 Uhr.) Paris 9,94}, London 17,55, New York 446,00, Brüssel 75,574, Mailand 22,52, Madrid —,—, Holland 236,95, Berlin 178,75, Stockholm 106,274, Oslo 101,30, Kopenhagen 86,15, Sofia 550,00 B., Budapest 79,50 B., Belgrad 10,00, Athen 330,00 B., Konstantinopel 355,00 B., Bukarest 340,00 B., Helsingfors 700,00 nom., Buenos Aires 1045/,,

Fapan 104,75. Kopenhagen, 7. März. (D. N. B.) London 20,25, New York 518,00, Berlin ——, Paris 11,65, Antwerpen 87,85, ürih 116,40, Rom 26,45, Amsterdam 275,80, Stockholm 123,60,

slo 117,90, Helsingfors 10,55, Prag —,—, Madrid —,—,

Warschau —,—. C Stocckholm, 7. März. (D. N. B.) London 16,85 G., 16,95 B., Berlin 168,00 G., 169,00 B., Paris 9,25 G., 9,45 B,, Brüssel 70,65 G., 71,25 B., Schweiz. Pläye 93,75 G., 94,55 B,, Amsterdam 222,50 G., 223,70 B., Kopenhagen 80,95 G., 81,25 B,, Oslo 95,25 G., 95,55 B, Washington 417,00 G., 420,00 B,, Helsingfors 8,35 G., 8,59 B.,, Rom 21,10 G, 21,30 B., Prag 14,25 G., 14,45 B... Warshau —,—. : Osl o, 7. März. (D. N. B.) London 17,26, Berlin 179,09, Paris 10,15, New York 440,00, Amsterdam 236,50, Zürich 100,25,

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gegen 154 im Januar und 111 im leßten Frieden8monat (August 1939) errechnet. Die Kurve ging in den ersten Kriegsmonaten | aufwärts von 127 auf 132, 138, 143, 154 und nun 162, also um 51 Punkte oder 46 bis 47 %. Der Preisindex für Fmportwaren stieg von 181 im Fanuar auf 195 im Februar; er liegt damit 82 Punkte über dem Vorkriegsniveau. Die Richtzahl für Aus- fuhrwaren wurde für Februar wie für Fanuar mit 129 an- peeet sie liegt also nur 19 Punkte höher als im August des Vor- jahres.

sind Westdt.

lebhafter waren.

Sorgen aus Ueberfluß. Amerikas Goldhort in ftändigem Wachsen.

New York, 7. März, Amerikas Goldhort, der bereits auf über 18 Milliarden Dollar angestiegen ist und zur Zeit 63 % aller befannten Weltgoldvorräte umfaßt, verurjaht den für Amerikas Goldpolitik verantwortliGen Männern im Schaßamt unter Leitun Morgenthaus niht gecinge Kopfshmerzen. Der Goldhort wächst im Augenblick in jeder Woche um etwa 50 Mill. Dollar, da europäische und asiatishe Länder entweder Dollars zum Einkauf amerikanisher Produkte benötigen oder in den Vereinig- ten Staaten ein siheres Depot zu finden glauben.

In den Kreisen der amerikanischen Volkswirtschaftliher be- stehen über die Goldpolitik zwei grundsäßlihe Auffassungen. Die eine hält an der orthodoxen Meinung fest, daß Gold als Wäh- rungsdeckung und evtl. Notreserve notwendig sei. Die andere Auf- fassung, die nah „Associated Preß“ ständig mehr Manger findet, befürchtet, daß ein praktish die gesamten Goldvorräte besizendes Amerika eines Tages einer ganzlich ihres Goldes entblößten Außenwelt und damit einem weltwirtshaftlihen Vacuum gegen- überstehe. Damit wäre das Gold zu einem reinen Metallwert degradiert und seine Verwendung auf Zahnfüllungen und Shmuck- gegenstände beschränkt.

einseßten. Gesfürel

fanden stärkere

handelt.

hardt, die 1!/2 7

weiter Besserungen. Zu

Japan investiert 1,2 Mrd. Ben in Mandschukuo.

Tokio, 7. März. Zwischen den Regierungen von Fapan und Mandschukuo ist ‘eine Abmachung getroffen worden, nach der Japan in dem am 1. 4. beginnenden Finanzjahr 12 Milliarden Yen in Mandschukuo investiect und ferner 100 Millionen Yen in ausländishen Devisen zur Verfügung stellt. Von den 12 Mil- liarden werden 870 Millionen Yen in Form von Schatzantwei- sungen der Mandschukuo-Regierung und industriellen Wert- papieren in Japan flüssig gemacht werden, während der Rest ih aus Vorschüssen und anderen Titeln zusammenjeßt.

Bemberg 1 % fester.

und Reihsbahn-Vorzü

nochmals

14614 am Mittwoch. Am Einheitsmarkt

zurück. Neu-Guinea w ; S 6 % höher bewertet. Helsingfors 9,20, Antwerpen 75,75, Stockholm 105,25, Kopen- hagen 85,40, Rom 23,00, Prag 15,50, Warshau —,—.

London, 7. März. (D. N. B.) Silber Barren prompt 21!/, Silber auf Lieferung Barren 21,00, Silber fein prompt 2213/6, Silber auf Lieferung fein 221/,,, Gold 168/—.

Wertpapiere.

Frankfurt a. M., 7. März. (D. N. B.) Reichs - Alt- besißanleihe 143,60, Aschaffenburger Buntpapier 75,00, Buderus Eisen 109,75, Cement Heidelberg 155,00, Deutsche Gold u. Silber 248,00, Deutsche Linoleum 146,00, Eßlinger Maschinen 121,00, Felten u. Guilleaume 156,75, Ph. Holzmann 163,00, Gebr. Fung- hans —,—, Lahmeyer 130,25, Laurahütte 28,25, Mainkraftwerte —,—, Rütgerswerke 164,50, Voigt u. Häffner —,—, Zellstoff

Waldhof 136,00. -

Hamburg, 7. März. (D. N. B.) [Swhlußkurse.] Dresdner Bank 110,59, Vereinsbank 119,75, Hamburger Hochbahn 101,00, By « Smensa Paketf. 59,50, Hamburg - Südamerika 168,50,

ordd, Lloyd 61,00, Alsen Zement 212,00, - Dynamit Nobel 89,75, Guano 104,50, Harburger Gummi 178,00, Holsten- Brauerei 150,00, Neu Guinea ——, Otavi 24?/z. 5

Wien, 7. März. (D. N. B.) 6F 9% Ndöst. Lds.-Anl. 1934 101,75, 5% Oberöst. Lds.-Anl. 1936 100,10, 64%, Steier- mark Lds. - Anl. 1934 120,75, 6 %/ Wien 1934 99,95, Donau- Dampfsch. - Gesellshaft ——, A. E. G. - Union Lit. 4 —,—, Alpine Montan. AG. „Hermann Göring“ 15,65, Brau - AG. Oesterreich ——, Brown - Boyeri ——, Egydyer Eisen- u. Stahl 228,00, „Elin“ AG. f. el. Fnd. 23,70, Enzesfelder Metall

,—, Felten - Guilleaume —,—, Gummi Semperit 78,75, D E 0 —,—, Rabel- u. Drahtind. —,—, Lapp- inze AG. 78,00, Leipnik - Lundd. ——, Leykam - Josefs- thal 44,00, Neusiedler AG. 99,50, Perlmooser Kalk 451,00, Schrauben - Shmiedew. 151,25, Siemens - Schuckert Simmeringer Msh. —,—, „Solo“ Zündwaren —,—, Steirische A e —,—,_ Steirishe Wasserkraft —,—, Steyr - Daimler- Puch 121,00, Steyrermühl Papier 47,80, Veitsher Magnesit —,—, Waagner - Biro —,—, t T N Ziegel —,—.

Fm geregelten Freiv

rung lag allerdings nur ck É e s Steuergutiheine

UNnVverandert.

/ stellte sib auf 97% (— __ Im Kasßzarentenverke pfandbriefe eher feïter.

unbedeutenden S anleiben batten fteti wieder

Emission, Aus

44er Postihaze n obligationen ver! weiter eher fre unverändert. |

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Amsterdam, 7. März. (D. N. B.) 3 9% Nederland 1937 78,50, 54 9/0 Dt. Reich 1930 (Young, ohne Kettenerkl., nit nat.) ——, 49/0 England Funding Loan 1960—1990 mit Kettenerfl. 67,75, 4F 9/9 Frankreih Staatskasse Obl. 1932 mit Kettenerkl. —,—, Algemeene Kunstzijde Unie (Aku) 37/, Philips Gloeilampenfabr. (Holding - Ges.) 112,25 M., Lever Bros } & u. Unilevec N. V. (Z.) 91/26 M., Koninkl. Nederl. Mij. tot Exploit. v. Petroleumbronnen 242!/; M., Philips Petroleum Corp. (Z.) 28,00, Shell Union (Z.) 8/16, Holland Amerika | J Lijn 90,00, Nederl. Scheepvaart Unie 107,00 M., Rotter- | El damsche Lloyd 92,00, „Amsterdam“ Rubber Cultuur Mij. | Wke 187,90, 7% Dt. Reih 1924 (Dawes, ohne Kettenerkl., nit | nat.) e 64 9/6 Bayern 1925 (nat.) 12/2, 6% Preußen 1927 | & (nat.) 11/4, 7% Deutsche Rentenbk. Kred. Anst. 1925 (nat) | U —,—, T9% Ber. Städteanl. d. Dt. Spark.- u. Giroverb.

(nat.) 12,00, 7 9/6 Deutsche Hyp.-Bank Bln. Pfdbr. (nat.) 43 9/9) Preuß. Central Bodenkred., Pfdbr. (nat.) Dia

«V r. Wke- 1972

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Preuß. Pfandbrbk., Pfdbr. (nat.) —,—, 7 9% Rhein.-Wesrf. Bod.- |

fügige Veränderungen. 75:

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hältnismäßig engen Grenzen. und Mannesmánn um je !/s %. Fm gleihen Ausmaße zogen Ver- einigte Stahlwerke und Rheinstahl an, wobei die Umsäße etwas Hoesch gewannen !/z und Buderus i den Braunkohlenwerten, die keine einheitlihe Linie aufwiesen, gaben Rheinebraun um 2!/4% h Salzdetfurth 2/4 und Kali-Chemie 1 % höher. Fn der chemijhen Gruppe stiegen Farben um */s % auf 181!/2. Rütgers stiegen um

Gegen Ende des Verkel Gegenüber den Verlaufskursen e

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Kaufhof hervorzuheben, die bei von 300 000 NA um 4 % heraufgeseßt wurden. Maßgebend hier- für waren Dividendenerwägungen.

Am Montanmarkt hielten sih die Wertshwankungen in ver-

Berliner Börse vom 7. März.

Dié Umsätze an den Aktienmärkten waren am Donnerstag bei der Eröffnung zumeist etwas lebhafter. Da Verkaufsorders nur in einzelnen Werten vorlagen, entwidelte sich eine kräftige Befestigung, bei der Spezialwerte die Führung innehatten. So

einem Umsaß

tiedriger lagen lediglich Harpener

Zellstoffwerte lagen bei Besserungen b Maschinenbaufabriken standen Demag mit + mit + 1 % im Vordergrunde. Zu erwähnen fir werten Deutscher Eisenhandel und von Bauaktie je + 1/4 %. Bemberg gewannen 1 %. Kiedrige einbüßten. Im Verlaufe wurde di dur kleine Kursshwankunge die über ?/4% nur selten hinau

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Hypothekenbanken verkehrten i einen 3 %igen Gewinn fielen Kassakursen gchandelten Fndustrie metst wieder feîter. Die Gewin Metall stiegen um“45§ und 5

S e 14 e f + n Gewinn von 14 % gegen lezie

Von variablen Renten fiel di 1434 5 27

obligationen - hielten jowohl. M: an. Stadtanleihen-vertlehrten in jet

vereinzelt wieder um 54 % befestig

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er. Von Kaliaktien stellten si

1 %, hingegen verloren v. Heyden !/z und Goldschmidt ?/4 %. Bei den Gummi- und Linoleumwerten zogen Deutshe Linoleum um 21/2 9, bei den Kabel- und Drahtaktien Felten um 1% ein. Am Markt der Elektroaktien sind namentlich AEG zu erwähnen, die aus\chließlich Dividende gehandelt wurden und um 2,109 % höher Andererieits Schuckert 1, Licht Kraft 1!/2 und Siemens 2 %. Versorgungêwerte Beachtung und z Schlesishe Gas (— 11/2) höher. SEW gewannen */s, Desi und Charlotte-Wasser je ?/%, leztere wurden ¿xfl. Dividende ge- Thüringer Gas zogen um 12?/

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Öffentlicher 2nzeiaer.

1. Untersuchungs: und Strafsachen, 2. Zwangsversteigeruugeu,

3. Aufgebote,

4. Oêëffentliche Zustellungen,

ö. Verlust- und Fundsachen,

6. Auslosung usw. vou Wertpapieren, 7. Aktiengesellschaften, 8. Kommandiigesellshaften auf Aktien, 9. Deutsche Kolonialgesellihaften,

10. Gesellschafien m. b. H.,

b) Gr. 3 4 a) Nr

3. Aufgebote. LUUS 762 über [57091] i ») (U2 UDCY Das Aufgebot folgender Urkunden ist beantragt worden: a) der Schuldver-= schreibungen der Anleiheablösungs- | Nr. huld des Deutschen Reiches von 1925, b) der Auslosungsscheine der An- leiheablösungsshuld des Deutschen | 48 Reiches von 1925: 1. a) Nr. 1 509 628 über 12,50 FÆ, b) Gr, 8 Nr. ö86W über 12,50 K&M, 2. a) Nr. 6715 über 12650 R.Æ, b) Gr. 1 Nr. 6715 über 12,50 BR.A, 3, a) Nr, 73 038 über 25 8.4,

3160 über 50 RÆ,

über 58 746/48

DZ

d) Gr. W Nr 13 469 und

über W

b) Gr. 2 Nr. 44762 über 12,50 5. b) Gr. 20 Nr. 31 633 über 12,50 #.Æ, 6, a) Nr. 273 160 über 50 N.Æ, b) Gr. 10

2291386 über L R.&, b) Gr. 30 Nr. 556 385 über B F.Æ, 8. a) Nr.'1 989 746 je 2 RXÆ, b) Gr. 16 Nr. | 15, Juni 1988 fällig gewesenen Wechsels | übe über je 2B K E N 984 469 und-1 305 857 über je 12,50 N., | schreibung der Deutschen

4867 über îè 12,50 N.Æ, 10. des 7 (jegt | Nr. 287 32W über 23 N.Æ, d) des Aus: | Gericht îm 414) Ligen Laudesrenteubriefs der [1 '

R, | Preußischen Landesrentenbank Reihe Vi} leihe R.Æ, | Buchstabe C Nr. 1899 über den Wert |% F. R.Æ, | von 500 G.Æ, 11. des von der Firma | mann Alfred Teves Maschinen- und Armaturen: | îtr fabrik G. m. b. H Gustavsburgstr. ausgestelliey. von m Giro dec Firma 5

Vinoenzo Rusciano in Verlin NO 18, ; Froderit Zhröder der TUR 7 Landsberger Play 1, akzeptierten. am | 13. Juni 184 sêlig gewesen Wechsels

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