Neichs3:-
Stoll, Susanne, geb. am-283. 11. 1922 in Breslau, Stobl, UAriialb, gev. am. 5.5. 1925 in Breslau, Strauß, Benno Fsrael, geb. am 9. 9. 1895 in Mar- burg/Lahn,
Strau ß, Rosi Sara geb. Elias, geb. am 31. 7. 1903 in Gudensberg, : Strauß, S inclóra geb. am 2. 6. 1924 in Han- nover, Î
Strauß, Ursula, geb. am 16, 4. 1933 in Hamburg,
. Strauß, Georg, geb. am 25. 3, 1880 in Geisen- heim/Rh., :
. Strauß, Emmy, geb. Strauß, geb. am 3. 7. 1884 in Limburg/Lahn, z i Strauß, Alfred, geb. am 1. 7. 1909 in Geisen- heim/Rh., J Strauß, Siegfried, geb. am 20. 6. 1907 in Bad Ems (Unterlahnkreis), :
Stx : p p, Friy Zsrael, geb. am 6. 8. 1888 in Treysa (Krs. Ziegenhain), | i
. Strupp, Grete Sara, geb. Hildesheimer, geb. am 15. 11. 1900 in Schlüsselburg (Krs. Bielefeld),
. Strupp, Marion, geb. am 283. 9. 1924 in Gelsen- kirchen, :
. Strupp, Hans Adolf, geb. am 5. 7. 1927 in Gelsen- kirchen, :
8. Strupp, Günther, geb. am 15. 5. 1929 in Nord- hausen, /
. Strupp, Werner, geb. am 15. 5. 1929 in Nord- hausen, ;
. Tobias, Salli, geb. «am 17. 4. 1883 in Beßhdorf (Krs. Altenkirchen), E Tobias, Anna, geb. Kahn, geb. am 27. 4. 1897 in Frankenthal/Pfalz, i
. Tobias, Klaus, geb. am 2. 11. 1922 in Beßdorf,
. Tobias, Doris, geb. am 13, 6, 1924 in Beßdorf,
. Wallach, Fsidor, geb. am 12. 4. 1894 in Baumbach (Krs. Rotenburg a. d. Fulda)
Walla ch, Martha Elisabeth, geb. Siemon, geb. am 7. 9. 1898 in Zimmersrode (Krs, Friblar)
. Wallach, Brunhilde, geb. am 19. 10, 1926 in Kassel,
. Wallach, Hans Jochen, geb. am 27. 3, 1932 in Kassel,
Wallas. Otto John Louis, geb. am 15. 7. 1891 in Kassel, “
9, Wal Ie ch , Sophie Gertrude, geb. Baumann-Piccard, geb. am 26, 9, 1895 in Kassel, Walla ch, Marie-Luise Sophie, geb. am 24. 5. 1920 in Kassel,
. Wasbugßtki, Albert Fsrael, geb. am 3. 11. 1882 in Eydtkau,
Wasbußtßki, Käte Sara, geb. Lewinnek, geb. am 19, 2, 1897 in Schwedt/Oder, 93, Wasbußzki, Annelore, geb. am 14. 4, 1923 in Tilsit, 54, Wasbuxtki, Hans, geb. am 21. 8. 1927 in Tilsit, 59, Weil, Adolf Fsrael, geb. am 11. 5. 1875 in Neu- stadt/Medl., Weinberg, Emil JFsrael, geb. am 25. 2. 1880 in Dortmund-Hörde, 157. Weinberg, Hedwig Sara, geb. Gärtner, geb. am 27, 5. 1887 in Bernburg/Saale, 158, Weinberg, Max Jsrael, geb. am 3. 10. 1892 in Erdmannrode (Krs, Hünfeld), 159. Weinberg, Lina Sara, geb, Kat, geb. am 25, 1. 1900 in Fesberg (Krs. Friglar), : 160, Weinberg, Erwin, geb. am 3. 1. 1923 in Fulda, 161, Weinberg, Hanna Sara, geb. am 25. 9. 1924 in Fulda, - 162, Weinberg, Kurt, geb. am 27, 6. 1926 in Fulda, 163. Weinberg, Heinemann Meier, geb. am 23. 4. 1935 in Fulda, 164, Wolff, Ernst Fsrael, geb. am 3. 5. 1906 in Vreden (Krs. Ahaus/Westf.), 165. Worm, Edgar Fsrael, geb, am 10. 8. 1876 in Leob- shüp O/S., 166, Zernik, Hans Dagobert Fsrael, geb. am 5. 1. 1903 in Gleiwiy O/S,, 167, Zernifk, Ruth Sara, geb. Tuch, geb. am 5. 1. 1910 in Koschwin. h Das Vermögen vorstehender Personen wird beschlag- nahmt.
Berlin, den 13, März 1940.
Der Reichsminister des Fnnern. J. V.: Pfundtner.
Bestimmungen
über den Fortfall der Feiertagsbezahlung bei unentschuldigtem Fernbleiben von der Arbeit vor oder nah Feiertagen.
Vom 16, März 1940,
Auf Grund der Anordnung zur Durchführung des Vier- jahresplanes über die Lohnzahlung an Feiertagen vom 3. De- zember 1937 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 280 vom 4. Dezember 1937) Ziffer 3 ordne ih an:
L
Gefolgschaftsmitglieder, die am leßten Arbeitstag vor oder am ersten Arbeitstag nah Feiertagen, für die ihnen auf Grund geseßplicher Vorschriften dex Lohnausfall zu vergüten ist, ohne genügende Entschuldigung der Arbeit fernbleiben, haben keinen Anspruch auf Bezahlung der betreffenden Feier- tage. Das gleiche gilt für Gefolgschaftsmitglieder, die vor solchen Feiertagen Urlaub erhalten oder eine Familienheim- fahrt angetreten haben, wenn sie aus eigenem Verschulden die Arbeit nicht an dem für die Arbeitsaufnahme nah den Feiertagen festgelegten Zeitpunkt wieder aufnehmen.
IT.
Die in den einzelnen Wirtschaftsgebieten ergangenen Anordnungen der Reichstreuhänder der Arbeit über den Vort- fall der Feiertagsbezahlung bei unentschuldigtem Fernbleiben von der Arbeit vor oder nah Feiertagen treten außer Kraft.
Berlin, den 16. März 1940. Der Reichsarbeitsminister. Jn Vertretung des Staatssekretärs: Rettig.
eempc lamm R
| gegangen und bleibt unter lfd. Nr. 1 des Abschnitts „Schweden“ | unter A dem Fntecnationalen Uebereinkommen über den
und Staatsanzeiger Nr. 66 vom 18. März 1940. S. ®
Bekanntmachung ; zu der -dem Fnternationalen Uebereinkommen über den Eisenbahnfrachtverkehr beigesügten Liste. Die! Liste der Eisenbahnstrecken, Kraftwagen- und Schiffahrtslinien, auf die das Fnternationale Uebereinkommen über den Eisenbahnfrachtverkehr Anwendung findet (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 285 vom 8, Oktober 1938), wird mit sofortiger Wirkung geändert: Jm Abschnitt „Schweden“ wird unter A «die Nummer 7. Boràs-Ulricehamns Eisenbahn [in Boräs] gestrichen. (Diese Bahn ist nah Eröffnung der von den Schwedischen Staatseisenbahnen erbauten Strecke Ulricehamn-Fönköping C in den Betrieb der Schwedischen Staatseisenbahnen über-
Eisenbahnfrachtverkehr unterstellt.) Berlin, den 15. März 1940.
Der Reichsverkehrsminister. J. A.: Dr. Fri eb e.
Bekanntmachung
zu der dem Juternationalen Uebereinkommen über den Eisen- bahn-, Personen- und Gepäckverkehr beigesügten Liste. Die Liste der Eisenbahnstrecken, Kraftwagen- und Schiff- fahrtslinien, auf die das Jnternationale Üebereinkommen über den Eisenbahn-, Personen- und Gepäckverkehr An- wendung findet (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 285 vom 8. Oktober 1938), wird mit sofortiger Wirkung wie folgt geändert: Jm Abschnitt „Bulgarien“ wird unter A 1 im Absay „Die normalspurigen Linien“: die Strecke
p) Burgas—Pomorié;
nachgetragen.
Fm Abschnitt „Schweden“ wird unter A die Nummer
5. Boräs-Ulricehamns Eisenbahn [in Boräs] gestrichen.
(Diese Bahn ist nah Eröffnung der von den Schwedischen Staatseisenbahnen erbauten Strecke “Ulricehamn—Fon- köping C in den Betrieb der Schwedischen Staatseisenbahnen übergegangen und bleibt unter lfd. Nr. 1 des Abschnitts „Schweden“ unter A dem FJnternationalen Uebereinkommen fl den Eisenbahn-, Personen- und Gepäckverkehr unter- tellt.)
Berlin, den 15, März 1940. Der Reichsverkehrsminister. J: A. Dr. Frié be.
Bekanntmachung. Betr. Verbote ausländisher Druckschristen.
Jm Einvernehmen mit. dem Reichsminister für Volks- aufflärung und Propaganda- wird auf Grund des §8 1 der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schute von Volk und Staat voni 28. Fébruar 1933 bis ta, weiteres ‘îm Fnlande die Verbreitung nachstehender Druckschriften verboten:
„Krieg und Flüchtlingsnot in China“ (Broschüre), Mission und Gemeinde, Heft Nr. 52, von Gustav Hannich, Evangelischer Missionsverlag in Basel und Stuttgart,
„Ernst Abbé, der Begründer der Zeißwerke in Fen a“ (Buch) von Werner Schmid,
„Wix: bleiben die Alten... Kanktonälé Selbsthilfe oder zunehmende Krise? Bericht über die Verhandlungen des „Kantonsrates Appenzell a. Rh. (Broschüre), beide erschienen im Verlag Pestalozzi-Fellenbah-Haus in Bern,
Sämtliche Schriften vonOtto Strasser.
Berlin, den 15. März 1940,
Der Reichs&führer #h und Chef der Deutschen Polizei im Reichsministerium des Fnnern, Si A: Ov Nl
——
Bekanntmachung.
Auf Grund der F§ 1, 3 und 4 der Verordnung über die Einzichung volks- und staatsfeindlichen Vermögens in den sudetendeutshen Gebieten vom 12. Mai 1939 (RGBl.I1 S. 911) in Verbindung mit den Erlassen des Reich8ministers des Fnnern vom 12. Fuli 1939 — Ia 1594/39/3810 —
und des Reichsstatthalters im Sudetengau vom 29. August 1939 — ITT Wi/Jd. 7126/39 — wird das im Katastralgebiet Troppau-Vorstadt, Zedlißgasse Nr. 1 gelegene Hausgrundstüd, Einlegezahl 1580, K.-Nr. 520, Parzellen-Nv. 172 und 173, des Arthur Felix, geb. am 16. 2. 1889 in Troppau,
und dessen Ehefrau Jrma Felix, geb. Stern, geboren am 14, 1. 1895 in Mähr.-Ostrau, i zuleßt wohnhaft gewesen in Troppau, Seilergasse 12, hiermit zugunsten des Deutschen Reiches eingezogen. Troppau, den 14. März 1940.
Geheime Staatspolizet Staatspolizeistelle Troppau.
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Bekanntmachung. ]
Auf Grund der §F 1, 3 und 4 der Verordnung über die Einziehung volks- und staatsfeindlichhen Vermögens in den sudetendeutshen Gebieten vom 12, Mai 1939 (RGBl.T S, 911) in Verbindung mit den Erlassen des Reichsministers des Fnnern vom 12. F
uli 1939 — Ia 1594/39/38810 — und des - Reichsstatthalters im Sudetengau vom 29. August 1939 — IIT Wi/Jd. 7126/39 — wird das im Katastralgebiet Kronstadt, Bezirk Rokitniß im Adlergebirge gelegene Haus- grunds\stück, Einlegezahl 113, Parzellen-Nx. 62, 8361/1, 361/2
Rudolf Host ovsky, geb. am 13. 8, 1881 in Luzany Zizin, uleßt Ae getvesen in Senftenberg, Kreis Senftenberg, Hiermit zugunsten des Deutschen Reiches eingezogen.
Troppau, den 14. März 1940.
Geheime Staatspolizek Staatspolizeistelle Troppau.
——
Bekanntmachung. '
__ Auf Grund der §8 1, 3 und 4 der Verordnung über dkk Einziehung volks- und staatsfeindlihen Vermögens in den sudetendeutshen Gebieten vom 12. Mai 1939 (RGBl. [ S. 911) in Verbindung mit den Erlassen des Reichsministers des Znunern vom 12. Zuli 1939 — [Ta 1594/39/3810 —- und des Reichsstatthalters im Sudetengau vom 29. August 1939 — IIT Wi/Jd, 7126/39 — wird das im Katastralgebiet Dg dorf Stadt, Morißgasse 5, gelegene Hausgrundftück, Einlegezahl 288, Haus-Nr. 280, Parzellen-Nr. 832 und 80/2 der Jüdin Helene Sara Sa mek, geborene Getringes,
geb. am 17, 11, 1897 in Jägerndorf, zuleßt wohnhaft gewesen in Jägerndorf, Morißgasse 5, hier« mit zugunsten des Deutshen Reiches E
Troppau, den 14. März 1940.
Geheime Staatspolizet Staatspolizetstelle Troppau,
—
Anordnung Mr. 27
der Reichsstelle sür Tabak über die Versorgung des Handels mit Zigaretten,
Vom 18. März 1940.
Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in
der Fassung vom 18. August 1939 (ReichsgesebbLl. I S. 1430)
und der Verordnung über die Errichtung von Uebers
wachungsstellen vom 4. September 1934 (Dee Melde
anz. und Preuß. Staatsanz, Nr. 209 vom 7. September
1934) wird mit Zustimmung des Reichswirtschaftsministers angeordnet: 81
Hersteller von Zigaretten mit einer monatlichen Gesamt- Verarbeitungsmenge Über 1000 kg haben der Reichsstelle für Tabak oder einer von ihr beauftragten Stelle nah näherer Anweisung Angaben zu machen über B die Höhe ihrer Herstellung,
b) die Höhe der Lieferungen an die Wehrmacßt,
82 Dte îm § k genannten Hersteller sind verpflichtet,
L. die von der Reichsstelle für Tabak für die unmittel» baren Wehrmachtsaufträge in Anspruch genom=- menen Mengen zu liefern,
‘2, ihre bisherige Kundschaft mit einem von der Reichs8« stelle für Tabak oder der von ihr beauftragten Stelle jeweils bebanntzugebenden Vomhundertsaß der Bezügé in dev Zeit vom 1. 1. 1939 bis 30. 9. 1939 anteilig zu beliefexn, j
3, die ia Able der gemäß Ziff. 1 und 2 zu lieferna den Mengen verbleibende R t zur besonderen * big is: der Reichsstelle für Tabak oder der von ihr beauftragten Stelle zu halten.
83
Abnehmer, die n Grund der Bestimmungen der zwischen der Wirtschaftlihen Vereinigung der HZigaretten- industrie und ‘dem Reichs8verband des L IIoN, handels sowie. dem Reich8verband des Tabakwaren-Einzel= handels abgeschlossenen Kartellverträge vom 19. 3. 1937 von der unmittelbaren. Belieferung durch die JFndustrie aus- géschlossen worden sind, haben auf Grund der vorliegenden Anordnung keinen Anspruch auf unmittelbare Belieserung durch die Fndustrie. Die Belieferung dieser Abnehmer er- folgt duxch den Großhandel.
Das den Abnehmern zustehende Kontingent ist ein Wert« fontingent (Markbetrag). Die Zigarettenfabriken haben den Wünschen des Handels auf Zuteilung bestimmter Marken und ern entsprechend den Bezügen in der Vergleichs- zeit nah Möglichkeit Rechnung zu tragen. Ein Anspruch der Abnehmer auf Lieferung bestimmter Marken und in be- stimmten Preislagen besteht nicht.
S5 0
Die Zuteilung an den Handel erfolgt nur auf Grund E Bestellungen. Abnehmer, die ihr Monats- kfontingent bis Ende des jeweiligen Monats nicht. bestellen und abnehmen, haben keinen Anspruch auf Nachlieferung.
86 Die Reichsstelle für Tabak kann für Groß- und Einzel händler in T ebuvascl entsprechende Anweisungen eclasten,
S7 Die Reichsstelle für Tabak kann Ausnahmen von dieser Anordnung zulassen oder anordnen.
S8 uwiderhandlungen gegen diese {Sag ets M werden a S8 10, 12—15 der Verordnung über den Warenver-
kehr bestraft. S9 : Die Anordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft. Sie gilt nicht f die Ostmark, den Reichsgau Sudeten- . land und die eingegliederten Ostgebiete.
Bremen, den 18. März 1940. Der Reichsbeauftragte für Tabak: Bernhard,
Bekanntmachung. / Die am 16. März 1940 ausgegebene Nummer 47 des Reichsgesehblatts, Teil I, enthält:
und 363, des Kaufmanns
Polizeiverordnung zuni Schuße der Jugend. Vom 9. März 1940.
Reichs: mis Skaatsanzeiger Nr. 66 vom 18, März 1940, S. 3
Verordnung über die Einführung des Geseßes über das Paß-, das Ausländerpolizei- und das Meldewesen sowie über das Auswsiswesen, des Geseßes über die Sicherung der Reichs- grenze und über mana men, ferner der ausländer- olizeilihen Bestimmungen Uber die Behandlung der Angehörigen er zeindstaaten in den eingegliederten OÖstgebieten. Vom 12, März 1940,
._ Verordnung über das Verfahren bei Zustellungen an Ange- hörige!der Wehrmaht (WehrmZustV). Vom 13, Marz 1940.
Verordnung über die Paar ina auf früheren Eigenjagd-
bezirken in der Ostmark während des Krteges. Vom 13. März 1940.
Sedee B 1/2 Bogen, Gectausspreis! 0,15 N. A. Postver- senbungege ühren; 0,03 L.Æ für ein Stü bei Voreinsendung auf user Postsheckonto: Berlin 96 200,
Berlin NW 40, den 18. März 1940. Reichsverlagsamt. Dr. Hubrich. Autarkie und Weltwirtschast.
In einem Vortrag vor der Deutschen Weltwirtschaftlichen Q schaft segte sich Prof. Dr. Dr. h.e. von Gottl-Ott- lilienfeld mit der da und dort verbreiteten Meinung ausein- ander, daß Autarkie etwas der Weltwirtschaft Abträgliches sei. Vielmehr enthüllt sich im Lichte eines lebens8nahen Denkens die Unzertrennlihkeit von Autarkie und Weltwirtshaft. Danach beruht die Autarkie, die heute zwei große Völker mit ihrer Wirt- aftspolitik anstreben, in der politischen Steuerung ihres wirt- aftlihen Außenverkehrs, so daß sih die heimishe Volkswirt- aft gemäß ihrem eigenen Bedarf richtig in ihre Umwelt ein- paßt. Diese utarkisierung verlangt aber, daß man gleich eitig eine sinnvolle Ordnung im wechselseitigen Außenverkehr er Völker anstrebt, die jedem Volke das Seine und der Welt den wirtschaft- lichen Frieden gibt. Als diese Ordnung ist die Weltwirtschaft f verstehen. ie von England g „Freiheit der Wirt- Qr ist Uner ein empdörender Mißbrauch des Begriffs reiheit“. enn man also in der Ba Lal aftslehre un- bedingt gegen jenes uns artfremde Denken kämpfen muß, so be- S damit ein geistiger Kampf jenen E en, den as deutsche Volk gegen die Gewaltherrschaft des Ae «Fmpe- vialismus siegreih ausfechten wird, um hiermit den Völkern die
Paiee wirtschaftliche Freiheit zu erstreiten und der Welt den wahren Frieden zu bringen.
Günstige Aussichten für die Kölner Frühßjahrs- | messe 1940.
j Nachdem die Kölner Herbstmesse im vergangenen Fahr abge- sagt worden war, hat s\ich die Hansestadt Köln nach reiflichen Ueberlegungen mit den berufenen Stellen der Wirtschaft und nach Le mit den in Frage kommenden Ausstellerkreisen der deutschen Berbraucsgüterindustrie entshlossen, die Frühjahrs- ib durchzuführen. Diese wird vom 7.—9. April ds. Js. statt- nden. Allerdings wird die Messeshau wegen anderer Fnan- Beine der Messehallen in die Räume des „Hauses der rheinishen Heimat“ verlegt. Wenn damit auch die Messe auf
Itichtamtliches.
Deutsches Reich.
Nr. 9 des Reichsministerialblatts vom 15. März 1940 ilt soeben Es und vom Reichsverlagsamt, Berlin NW 40, Scharnhorststraße 4, gu beziehen. Fnhalt: Allgemeine Verwal- tungssachen: Achte Anordnung über die Neugesta tung der Hanse- tadt Hamburg, — Steuex- und Zollwesen: Verordnung über die Sa von Ne tatt in der Stadt Karlsruhe (Ober- finanzbegir Baden). — Veterinärwesen: Verordnung über Ein- n un N ersuGung elen für das in das Zollinland ein- gehende Fleisch, — Volksgesundheit: Bekanntmachung über den Schutz von Berufstrachten und Berufsabzeichen für die Betätigung in der Krankenpflege. Bekanntmachung über den Schuß von Be- rufstrahten und Berufsabzeichen für die Betätigung in der Krankenpflege.
Wirtschafisteil.
einen engen Raum begrenzt wird, so Lei doch immerhin eine Ausstellungsfläche von 12 000 qm zur Ver ügung. Es ist ein: er- freuliches Vövacidheh für das Gelingen der Lar emesse und ein Beweis für die Quer! der Aussteller, daß die große Fläche schon heute nahezu voll belegt ist. Genau wie in früheren Fahren wird wieder eine reine Handelsweise durchgeführt, die nur Wieder- verkäaufern Zutritt gewahrt.
Das Schwergewicht der bevorstehenden F Ee wird au diesmal bei der Gruppe für Haus-, Küchen- und Wohnbedarf liegen. Entsprehend der großen Nachfrage ag Verbrauhs- M aller Art, sind auch die Anmeldungen zur Beschickung der
esse, die aus allen Ziveigen der deutshen Verbrauchsgüter- industrie eingelaufen sind, umfangreih. So werden u. a. aus- estellt: Werkzeuge für Holz- und Metallverarbeitung sowie für en Straßen-, Garten- und Weinbau, Metallwaren, Solinger Stahlwaren, chemish-technishe Erzeugnisse, Besteke und Tasel- geräte, Bleh- und Lackierwaren, hauswirtshaftlihe Maschinen, Gummiwaren, "Cutania Artikel, Bürobedarf (Durchschreibe- buhhaltung und Organisationsmittel), Bastware, optishe Fnstru- mente und anderes mehr. Die Zentrale für Gas=- und Wasser- verwendung E. V., Berlin, baut wieder eine Gemeinschaftsshau auf, Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der Messe ist die Ab- teilung des Textilhandels, wo auch das ‘Kunsthandwerk und das Kunstgewerbe stark vertreten sind. Die einheimischen Werkstoffe, die ein weites Verwendungsgebiet bei allen dem täglichen Bedarf dienenden Gegenständen gefunden haben, spielen gleihsfalls eine große Rolle.
Die ul rang der Kölner - Frühjahrsmesse auch im Kriege ist ein Beweis dafür, daß sie für den inneren ne bie Vis verkehr eine Notwendigkeit ist. Die günstige T bat M die die Kölner Messe in den leßten Jahren genommen hat, ist in der Hauptsache: darauf zurückzuführen, daß sie sih Ar auf den westdeutshen Wirtschaftêraum ausgerichtet at. Auch die Kölner Frühjahrsmesse 1940 wird ebènso wie die Messeveranstaltungen in der Domstadt in früheren Fahren erneut ihre Existenzberehti- gung und ihre Bedeutung für das. westdeutshe Wirtschaftsleben
nachweisen.
Wirtschaft: des Auslandes.
Englische Wirklichkeit: Steigende Preise und Lebenshaltungskosten. — Zunehmendoe WVer- armung der Arbeiterbevölkerung.
Amsterdam, 17, März. Der Lebenshaltungsindex ist in Eng- kand während des Februar wieder um zwei Punkte I, r steht jegt auf 179. Vor Ausbruch des Krieges stand der Jndex auf 155. Somit hat sih, wie der „Daily Herald“ feststellt, die Lebenshaltung q Lena um 15,5 % verteuert. Viele Leute, so s{hreibt der „Daily Herald“ weiter, protestieren gegen die amtlihe Behauptung, daß die Lebenshaltung seit Kriegsaus8- bru sich'nur um 15,5 % verteuert haben sollte. Die amtliche Biffer erkläre sich daraus, daß man weder die gleihen Lebens- mittel wie früher kaufe noch die gleihen Mengen. Auch wérde g O mehr der gleiché Einkommensantei! für Lebensmittel,
efleidung usw. ausgegeben.
Die“ „News Chronicle“ {reibt hierzu u. a., gleichzeitig sei bekanntgegeben worden, daß die Lebens altungstosten um zwei ‘weitère Punkte gestiegen seten und daß die wöchentlihe Butter- ration verdoppelt werde. Aller Wahrscheinlichkeit nach sei die Butterration der Mehrzahl der Frauen der niedrigeren Einkom- menss{ichten E emahig gleihgültig, während sie an Preisen erheblih interessiert seien. Es gebe viel zu viel arme Leute in England, die es sih nicht leisten könnten, genügend Butter oder Pa l Fleisch zu kausen. Erhebungen in den billigeren Gast- äuern hätten ge eigt, wie shwer die Lasten seien, die der Arme s tragen habe. „Gleichheit des Opfers“ dürfe nicht zu einer üblen hrase werden.
Auch der „Daily Herald“ berichtet, daß die Fleischer in vielen Bezirken Londons am Wochenende noch einen Us ershuß an Fleisch haben würden, weil die Bevölkerung die Fleischpreise nicht ershwingen könne. Jm Osten Londons und in anderen Arbeiter- B Ln beeinflusse der Preis und nicht die Rationierung den Fleishumsay. Einige leiGer prophezeiten jeßt, daß man nicht mehr als 75 % des zustehenden Fleisches verkaufen werde. Auch der „Daily Expreß“ muß bestätigen, daß Tausende und aber Tausende nicht in der Lage seien, die ihnen zustehende Butterration abzunehmen.
1940: BVerdoppelung der italienischen Stahl- erzeugung.
__ Rom, 16. März. Auf der Ta ng der Korporation für die Eisenwirtschaft wurden wichtige Be L R Nach Ia von Senator Bocciardo wird es durch die Steigerung der Förde- rung einheimisher Erze und erhöhte Einfuhr von Erzen gelingen, die Eisenerzeugung im Fahre 1940 gegenüber dem. vorgesehenen Programm zu verdoppeln.
A
Ztalienisch-albanischer Handel weiter gewachsen.
Rom, 16. März. Fn den leßten 12 Monaten dürfte sich | italienische Handel ' mit Albanien etwa verdoppelt babe Ms von 1934 big 1938 war eine starke Zunahme festzustellen, und war erhöhte sih die Warenmenge, die von italienishen Häfen nah Albanien versandt wurde, von 28 000 auf 38 000 t, m atean bei dem viel umfangreicheren Verkehr in umgekehrter Richtung eine Steigerung von 29 000 auf 171 000 t eintrat. Davon gingen allein 123 000 t aus dem Hafen von Valona ab, der damit die Cibarian E A u erter oen talien und
( . Run 9/0 des Handels wird dur italienis Schiffe durchgeführt. B N
mz}
Der italienisch-englische Warenaustausch auf dem Iullpunktt. — „Giornale d’Ftalia stellt die eindeutige Schuld Englands fest.
Rom, 18. März. Zu dem gegenwärtigen Stand der
italienisG-englischen Handelsbeziehungen- erklärt der Direktor des
halbamtlichen iornale d'Ftalia“ unter der- Ueberschrift „Not- wendige Klärung““, däß der Waréitaustausch zwishen Ftalien und England schon seit einigen Jahren eine Shrumpsung durchmache und seit Beginn des europäischen Krieges dem Nullpunkt zu- steuere. Die Verantwortung an dieser Krise trage einzig und allein England. Sie ginge auf folgende Ursachen zurü:
1. Die Entwertung des Stexlings, die den normalen Wirt- ia Bau tals zwischen den beiden Ländern tief erschüttert habe,
. die affung dex mit dem System von Ottawa ver- bundenen Schußzölle, die das englishe Jmperium für viele italienische Waren vershließen, |
3. die von Eden erfundene1t Sanktionen, die den italienischen Handel aus Großbritannien und den Dominions verdrängten,
4. den Kriegszustand und das strenge Mebune des englischen Wirtschaftskrieges, das alle Rohstoffe in Großbritannien und den Dominions für die englischen Kriegsindustrien mit. Beschlag be- lege und durch eine Anzahl von Einfuhrverboten den englischen
arkt allen jenen ausländischen Erzeugnissen, die niht unmittel--
bar für die Kriegführung notwendig T4 wie dies besonders für italienische Produkte der Fall sei, verschkieße.
Diese Einfuhrverbote hätten sih in ‘der Tat vom 1. Sep- tember 1939 bis zum 31. Fanuar 1940 durch eine Shrumpfung der italienishen Fmports nah England um ungefähr zwei Mil- lionen ausgewirkt. Dies — so betont das halbamtlihe Blatt — seien die wesentlihen Ursachen der ernsten Krise, die sih in den Handelsbeziehungen zwischen Ftalien und Großbritannien * be- merkbar machen. Sie Ga entgegen allen englischen, fran- zösishen und amerikanischen Redensarten, die mant gerade in diesen Wochen zu hören bekomme, die“ eleéméntare Notwendig- keit der wirtschaftlichen Autarkie und der von Ftalien erhobenen o Ungen nah einem gere{hteren System der Verteilung der Ne Jtalien könne heute die tiefgehenden Eingriffe fe tstellen, die die Hegemoniesystemè gewisser roßnächte auf die Freiheit des Welthandels Vie Folge hatten. Ftalien könne si heute nicht mehr Fllusionen hingeben, seine Wirtschaft unter einem Regime des internationalen Freihandels aufrecht erhalten zu können, ebenso wenig wie es an den berühmten englischen Vor chlag eines freien Austausch der n el den England selbst Lügen strafe, Ad könne. Nachdem dieje Dinge mit dex notwendigen Klar- eit gesagt worden seien, warte Ftalien die weitere Entwick- lung der italienish-englischen. Handelsbeziehungen ruhig ab.
Die luxemburgische Eisenerzeugung.
__ Luxemburg, 16. März. Nach den jeßt veröffentlichten ant- lichen Ziffern belief sich die luxemburgische Roheisenerzeugung im P 1939 auf 1837800 t gegen 1550700 t im Fahre 1938.
ie Zunahme beträgt troy der durh den Kriegsausbruch ver- ursahten Stockung 19 9/. Die Rohstahlerzeugung stellte sich 1939 auf 1762 000 (1 436 000) t. Die Produktionszunahme beträgt hier 22 9/0. Auf Grund der Ergebnisse der beiden ersten Monate des neuen Fahres würde dié gesamte luxemburgishe Rohstahl- erzeugung im Fahre 1940 sh auf höchstens 1300 000 {bis 1400000 t belaufen. Da aber die luxemburgische Koksversor- gas jeßt verhältnismäßig befriedigend ist, wird die Erzeugung chon im März wesentlih höher ausfallen und dürfte beî etnem einigermaßen normalen Verlauf der Dinge in den kommenden Monaten noh weiter zunehmen.
L 5 Ï - . E ms I
Notierungen der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes
vom 18, März 1940. (Die Preise verstehen sih- ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): Originalhüttenaluminium, 9909/0 M Blo d oa s 133 desgl. in Walz- oder Drahtbarren 99 9% 0-0 e. 0 06 . Reinnickel, 98—99 % . 5 Antimon-Regulus . Gab Feinsilber «i
M für 100 kg
s 6 - 2 2° 35,50—838,50 " fein
Fn Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische
Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.
18. März 16, März Geld Brief | Geld Brief
Aegypten (Alexand. und Kairo) I ägypt. Pfd. | — — — — Afghanistan (Kabul). | 100 Afghani | 18,73 18,77 | 18,73 18,77 Argentinien (Buenos
Aires) 1 Pav.-Pes. 0,578 90,582] 0,578 0,582 Australien (Sydney) | 1 austr., Pfo. | — — — —_—
Belgien (Brüssel u. 100 Belga | 42,36 42,44 | 42,36
Antwerpen) Brasilien (Rio de : 1 Milreis 0,130 0,132j 0,130
Janeiro) Brit. Jndien (Bom- bay-Calcutta) 100 Rupien — — — Bulgarien (Sofia) ,, | 100 Lewa 3,0407 3,0531 3,047 Dänemark (Kopenh.) | 100 Kronen | 48,05 48,15 | 48,05 England (London) … | 1 engl. Pfd. Estland (Reval/Talinn) . | 100 estn. Kr. | 62,44 62,56 | 62,44 Finnland (Helsinki). . | 100 finnl. M. | 5,045 5,055] 5,045 Frankreich (Paris) .… | 100 Fres. — — — Griechenland (Athen) | 100 Drahm. | 2,353 2,357| 2,353 Holland (Amsterdam und Rotterdam) . | 100 Gulden [132,22 132;48 [132,27 Jran (Teheran) …. | 100 Rials 14,59 14,61 | 14,59 Jsland (Reykjavik) . | 100 isl. Kr. | 38,31 838,39 | 38,31 Ftalien (Rom und Mailand) Japan (Tokio u. Kobe) | 1 Yen JFugoslawien (Bél- grad und Zagreb) . | 100 Dinar 5,694 5,706] 5,694 Kanada (Montreal). | 1 kanad. Doll. Lettland (Riga) .….. | 100 Lats Litauen (Kowno/
100 Litas
Kaunas) Luxemburg (Luxem-
burg) 100 lux. Fr. | 10,59 10,61 | 10,59 Neuseeland (Welling-
D, ¿... | 1 neuseel. Pf — Gt Norwegen (Oslo) .… | 100 Kronen | 56,59 56,59 Portugal (Lissabon). | 100 Escudo 9,191 o 9,191 Rumänien (Bukarest) | 100 Lei _— — Schweden(Stockholm
und Göteborg) .. | 100 Kronen | 59,29 59,41 | 59,29
Schweiz (Zürich, Basel. und Bern)
100 Lire 13,09 13,11 | 13,09 0,583" 0,585] 0,583
48,75 48,85 | 48,75 41,94 42,02 | 41,94
100 Franken. | 55,86 55,98 | 55,86
|þ- Slowakei (Preßburg) | 100 Krönèn | 8/591 “ 8/609| 8/591
Spanien (Madrid u.| Barcelona) 100 Peseten Südafrik.Union (Pre-
toria, Fohannesbg.) | 1 südafr. Vf. | — — L Türkei (Zstanbul) ,… | 1 türk. Pfund| 1,978 1,982 1,978 Ungarn (Budapest) . | 100 Pengöò — — I .— — Uruguay (Montevid.) | 1 Goldpeso 0,939 0,941|* 0,939 0,941 Verein. Staaten von Amerika (NewYork) | 1 Dollar 2,491 - 2,495] - 2,491 . 2,495
24,98 25,02 | 24,98
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kursez
i Geld England, Aegypten, Südafrik. Union 9,69 Dante do aba deo C 5,495 Australien, Neuseeland 1702 British-Jndien P E Ede 72,68 M G E C S Co Coo Ls Uet 2,108
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
18, März 16, März Geld Brief | Geld Brief Sovereigns3 Notiz 20,388 20,46 | 20,38 20,46 20 Francs-Stüke …. | für 16,16 16,22 | 16,16 16,22 Gold-Dollars ….... )) 1 Stück | 4,185 4,205 | 4,185 4/205 Aegyptische .…..... |1 ägypt. Pfd.| 8,58 8,62 8,58 8,62 Amerikanische:
1000—5 Dollar . |1 Dollar F u S .« « | 1 Dollar
rgentinishe ......| 1 Pap.-Peso Australishe .......| 1 austr. Pfd. Belgische .……...... | 100 Belga Brasilianische .….... | 1 Milreis Brit.-Fndische .….… . | 100 Rupien Bulgarische .…... .. | 100 Lewa Dänische: große. … . | 100 Kronen
10 Kr. u. darunter. | 100 Kronen Englische: große . |1 engl. Pfd.
1 £ u. darunter . |1 engl. Pfd. Estnische …...... | 100 estn. Kr. — — Finnishe .…,......| 100 finnl. M. 4,79 4,81 Französische „...... | 100 Frs. ,96 4,94 496 Holländische …….…| 100 Gulden 132,09 132/61 Ftalienische: große . | 100 Lire Be A
10 Lire u. darunter. | 100 Lire 13,07 183,13 Jugoslawische: große | 100 Dinar d ¿
00 Dinar ...... | 100 Dinar , 5,63 Kanadische ........ | 1 kanad. Doll. 1/84 Lettländishe .…... | 100 Lats — Litauische: große …. | 100 Litas —
100 Litas u. darunt. | 100 Litas 41,70 Luxemburgische … | 100 lux. Fr. 10/58 Norwegische 100 Kronen 56,49 Rumänische: 1000Lei :
“Und neue 500 Lei . | 100 Lei
unter 500 Lei ..,. 100 Lei Schwedische 100 Kronen Schweizer: große .,, | 100 Frs.
100 Frs. u. darunt. | 100 Frs. Spanische 100 Pefeten Südafr. Union …. |1 südafr. Pfd. Türkische 1 türk. Pfund Ungarische ....+..|100 Pengö
2,56 | 2,53 2,55 2,56 | 2,53 0,54 | 0,52 5,61 | 5,59 42,48 | 42,32 0,095| 0,085 57,39
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