1923 / 77 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 03 Apr 1923 18:00:01 GMT) scan diff

Rechtsanwalt in München, Ottostraße 3a 111 (Geschäftslokal in München, Giselastraße 21) zu ihrem Hauptbevollmächtigten für das Deutsche Reich bestellt. (Vgi. die Bekanntmachung vom 10. Januar 1906 im Reichsanzeiger Nr. 12 vom 15. Januar 1906.) Berlin, den 27. März 1923. Das Reich8aufsichtsamt für Privatversicherung. J Ves Bertliat

*

BetanntmachMun g:

Auf Grund der uns durch die Beschlüsse des Reichs- Fohlenverbandes vom 29. Dezember 1920 und vom 28. Januar 1921 erteilten Ermächtigung werden nachfolgende Brennstoff - verkaufspreise je Tonne einschließlih Kohlen- und Umsat- steuer für den Verkauf im Landabsay vom 1. April 1923 ab bis auf weiteres festgeseßt:

T Gesamtbergamli n LberulirwWen:

Ge A a C 129 630,— Man 87 340,—- y, O . . 121 644 , Nachseß- und Schlammkohlen . « « « « 87 284,— , Mager berlin e O80 . Ca a e a0 609 110 236,— y, BeCedorter Sorderioblen « « - - « » « 98 (04 » Oro e S s 4 O Brechkoks . 0 9 #0 0-56 e . #0. 179 700,— Taae Os Koksgrus A © 0 90. E00 0.9 80 754,— F D ea oan o de ties e —_— e 9. Preußische Berginspektion in Barjinghausen: Barsinghäuser Förderkohlen . . . . - + 113094,— #4 DIantorieo SOLDertODIENn «s s e 110714— , Hobewaätter Stollentöoblen. 106 424,— y

Feggendorferx u. Nodenberger Stollenkohlen 105 828,— 8, Preußische Berginspekltionl in Ibbenbüren: äSbbenbürener Förderkohlen . « « « «. +,112358,— #8

Stückkoblen 0 E 0... #0 A 4.0 S0 6 132 106,— Un E ae «114 520,— x TL . *“ © ® ®

5 : 5 Q ck_M T2 494,— v ITI 0 S 00 E 20 S 111 462,— Ungew. Feinkohlen è © « » a a 112/000

D. Um

Gew. Feinkohlen ï ¿ é z . ¿112316 Schlammtohlen . . E Püsselbürener Förderkohlen . « . « « « 79 056, y Stuatoblen » « e e o » «L08240 Briketts 6 d 6 S S @ S d. E 0.0.0 A 200 4. Steinkohlenbergwerk Osterwald in Osterwald: Förderkohlen : a) vom Bâärensteinstollen und Nessel- Verde Giolet. M. 4 111 636,— Æ b) vom Bergefl8z des Lichtshachtes T. 79204,— , Gru 102 044,— , B, P inMünqches- agen: SPMiedeloblen ¿e ee eo e s. 129630 Æ

WSordertoblen s - «10224

6, Steinkohlenbergwerk Argestorf-Wennigsen: Förderkohlen « 55 478,— M Feinkohlen 6 0: 6 §0 @ 03 840,— n

E Kohlenbergwerk Minden, G. m. b. H.,, M inden i. W.

Stückohlen 6:0 0 06.0 # 00 0 9.0 114 844, M tußfoblen S D E O 0 0.0 P S 116 482, w Feinkohlen . « O18.

B Steintohlenwert Pl O m O in PIo8 Vei

Löbejün: Förderkoblen O . e 104 534, M

E #0 0

S S050 E

u tüdckreidh e o e. : f . a 114 720,— o Stüdtfohlen G6 00a 114 984, »” N L,

Briketts, 1,5 kg und Eiform .

9. Private Steinkohlenbetriebe in der Gegend Von Sen ven:

Glücksburg Förderkohlen . »+ ch « . « «4 83216— Dickenberg 7 I E) 74 876,— r y e TL 0E E00 69 038,— w Buchholz w L O 70 706,— 7 r v 1H E [ B E ) o. . 62 366,— 7 O See Dammersiein bei Wellingholz hausen (Kreis Melle): O e 110 168,— M Il. Borglohes Bergwerks-Gesellschaft, G. m. b. H, . Sud: S Orden » x ee oss 0010168 F 12. Sülzhayner Steinkohlenbergwerk in Sülz- hayn (Südharz): G OTDeTTODIEN oa ae 96 294,— M 49, Gewerkschaft WenBelzehe in Ilfeld: Vet . —— M 44, Gewerkschaft Titan î.n Hörstel: Oelen eo e, 4112308, 70.000 4

Leo

Hannover, den 831. März 1923 Niedersächsishes Kohlensyndikat. Se Druit.

Vekanntmachung des Eisenwirtschaftsbundes.

Nuf Grund der Verordnungen des Reichswirischafts- ministers vom 1. April 1920 und 15. Dezember 1921 über die Regelung der Eisenwirtschaft ist vom Eisenwirtschaftsbund folgendes bestimmt worden:

Die Geltungsdauer der in Nr. 53 des „Deutschen Neichsanzeigers “und Preußishen Staatsanzeigers“ vom 8. März 1923 veröffentlichten A für Roheisen, N angan und Ferro silizium wird für Lieferungen ah

. März 1923 bis ein\schließlich 831. März 1923 verlängert.

Düsseldorf, den 24. März 1923.

CEisenwirtschaftsbund. Weimann, stellvoy. Vorsitzender.

t trete et cte t

Woran maoun a,

betreffend Ausgabe von Schuldverschreibungen auf den Jnhaber.

Der Bayerischen Ne rens und Wechselbank i München wurde die Genehmigung erteilt, innerhalb der ? geseßlihen und saßungsmäßigen Umlaufsgrenze nachstehende, * auf den Snhaber lautende, in Stücke zu 50 000 M eingeteilte Schuldverschreibungen in den Verkehr zu bringen : 200 Miillionen Mark 4 prozentige, unverlosbare, seitens der Bank vierteljährlich fünbbare, jedoch: in. den ersten zehn Jahren vom Ausstellungs-

T

2 tage an seitens der Bank nicht rückzahlbare Hypdthekenptand- briefe (Lit. 00). : ; München, den 29. März 1923.

Staatsministerium für Handel, Jndustrie und Gewerbe. A Dp: Lindner,

BetanntmaMmMuna

über Ausgabe von Schuldverschreibungen

auf den Jnhaber.

Mit Ministerialentschließung von heute ist genehmigt worden, daß das Ueberlandwerk Oberfranken, A--G. in Bam- berg, mit 8 vH verzinsliche Schuldverschreibungen auf den Fnhaber im Gesamtbetrag von 120 Millionen Mark, und zwar Stücke zu 1000, 2000, 5000, 10 000, 20000 und 50000 Æ, in den Verkehr bringt.

München, den 31. März 1923.

Bayerisches Staatsministerium des Junern. J. A.: Graf von Spreti.

Bekanuntmaqunqg

Dem Krämer Franz Dirndorfer von Heinrichs- brunn, Gemeinde Finsterau (Niederbayern), ist durh das Bezirks- amt Wolfstein mit Beschluß vom 25. Juli 1922 die Erlaubnis zum Verkauft von Tabakwaren unmittelbar an den Ver- braucher untersagt worden. Die hiergegen eingelegte Beschwerde ist seitens der Regierung von Niederbayern, Kammer des Innern, verworfen worden.

Wolfftein, den 28. März 1923. Bezirks8amt. Dr. Marsen.

Preufsfzen.

Dem Ueberlandwerk „Gumbinnen G. m. b. H.“ zu Gumbinnen wird hierdurch auf Grund des Geseßes vom 11. Juni 1874 (Geseßsamml. S. 221) das Recht verliehen, das zur Herstellung von Mittel- und Niederspannungsleitungen sowie Ortsumspann- und Ortsschaltstationen zwecks Weiter- leitung und Verteilung des von der Ostpreußenwerk Aktien- gesellschaft bezogenen elektrischen Stroms erforderliche, in den Kreisen Insterburg (Sladt und Land), Gumbinnen, Pillkallen, Niederung, Goldap, Tilsit-Ragnit und Tilsit-Stadt belegene Grundeigentum im Wege der Enteignung zu erwerben oder, soweit dies ausreicht, mit einer dauernden Beschränkung zu be- lasten. Auf staatlihe Grundstücke und staatlihe Rechte an fremden Grundstücken findet dieses Recht keine Anwendung.

Gleichzeitig wird auf Grund des §1 des Gejeßes über ein vereinfachtes Enteignungsverfahren vom 26. Juli 1922 (Geseßsamml. S. 211) bestimmt, daß die Vorschriften dieses Gesetzes bei der Ausübung des vorstehend verliehenen Ent- eignungsrechts Anwendung zu finden haben.

Berlin, den 24. März 1923.

Das Preußische Staatsministerium. Der Minister für Handel und Gewerbe. F. A. Jaques.

Der Stadtgemeinde Halberstadt wird hierdurh B Grund des Geseßes vom 11. Juni 1874 G E: S. 221 das Recht verliehen, zur Erweiterung des städtischen Fried- hofs die zu dem Grundstück Grundbuch von Halberstadt Band 119 Artikel 3423 gehörige Fläche Kartenblatt 7 Par- zelle 325, soweit erforderlich, im Wege der Enteignung zu erwerben oder, soweit dies ausreicht, mit einer dauernden Be- shräntung zu belasten.

Berlin, den 24. März 1923.

Das Preußische Staatsministerium. Zugleich für den Minister für Handel und Gewerbe, Der Minister des Jnnern.

Severing.

Finanzministerium.

Beru quug,

betreffend Aenderung der Vorschriften für die Be- rechnung der Gebühren für die Katasterverwaltung (K. V. 2. 690).

I. Mit Wirkung vom 1. April 1923 ab werden die Vor- riften für die Berehnung der Gebühren für die Kataster- verwaltung wie folgt geändert:

a) Die Grundgebühr I1I1 wird auf 3600 4, die Grundgebühr V

auf 9500 .46 bis auf weiteres erhöht.

Þ) Die in der leßten Spalte der Tafeln A und B zu Ziff. 36 der

Gebührenordnung angegebenen Höchstbeträge werden verdoppelt.

c) Ziff. 64 der Gebührenordnung erhält folgenden Wortlaut :

„Alle Gebührenbeträge mit Ausnahme der Gebühren nah Ziff. 54 bis 56 sind auf volle 10 4 nah oben abzu- runden, Sind bei der Erledigung eines Messungsantrags für mehrere Besißstücke Einzelgebührenbeträge nach Ziff. 36 zu berechnen, so sind diese v or der Abrundung zusammenzuzählen.“

IT. Der Hinweis unter Ziff. 6 der Gebührenordnung „Anw. 11 Nr. 52“ ift in „Anw. TT Nr. 50 bis 52" abzuändern. i

Berlin, den 19. März 1923. Der Finanzminister. J M: oran.

An sämtliche Herren Regierungspräsidenten und an den Herrn Präsidenten der Bau- und Finanzdirektion in Berlin.

Minen U San Uno Gee

Dem bisherigen Bevollmächtigten des Reichskommissars für die Kohlenverteilung beim NReichskommissariat für die be- seßten rheinishen Gebiete, Oberbergrat Jordan, ist die Stelle des Direktors der Saline in Neusalzwerk und der Bade- verwaltung in Bad Oeynhausen übertragen worden.

Der Studienrat Dipl.-Ing. Krampe in Erfurt ist zum Regierungs- und Gewerbeschulrat ernannt worden. Jhm ist die E Stelle eines Negierungs- und Gewerbeschulrats bei den Regierungen in Erfurt und Merseburg mit dem Aml1s- fiß in Erfurt verliehen worden.

Ministerium des Jnnern.

Das Preußische Staatsministerium hat den Oberregierungs8- rat Dr. Höhnen in Stralsund zum Präsidenten der Regierung in Stettin und

den Geheimen Oberregierungsrat Dr. von Strempel zum Oberverwaltungsgerichtsrat ernannt.

r ermer E

Der Negierungsasse\sor Dr. Piesbergen in Wiesbaden ist zum Negierungsrai ernannt und dem Polizeipräsidium in Berlin überwiejen worden.

JUstizministerium.

Es sind ernannt: Minister ialdirekftor, WGOJRat Fritze zum Staatssel1etär, Ministerialdirigent, GOJNat Huber zum Ministerialdirektor, Ministerialrat, GOJIRat Dr. Thiesing zum Ministerialdirigenten, j

LGPräs. Meyer in Kiel zum OLGPräs. in Celle, SenPräs. Lüders in Kiel zum Vizepräf. des OLG. und ständigen Ve: ireter des OLGPräs. daselbst."

Zu Senatspräs, sind ernannt: OLGRát Schneider aus Breslau und LGDir. Roh rmann vom LG. I in Berlin bei dem KG., OLGRat Dr. Matthiessen in Kiel daselbst.

Zu OLGNäten sind ernanmit: LGRat Rey aus Nachen und AGNat Dr. Steinkopf aus Köln-Mülheim in Köln.

LUZDir. Coing in Hannover ist zum LGPräs. in Kiel ernannt. :

Zu LGRäten sind ernannt: StARat Settegast in Kleve daselbst, StA. Dr. Gerechter in S die LR. Dr. Ger- hard Fraenkel und Dr. Lehnsdorf in Breslau, Dr. Scriba und Wiemann in Frankfurt a. M, Hermann May und Wichtmann in Dortmund, Küppers in ‘Bonn, Gemünd, Siegfried Jkenberg und Venn sowie RA. und Notar Roters aus Kirchen in Köln. L

Zu AGRâäten sind ernannt: AR. John in Crossen a. O., GerAßsess. Martin Rosenthal in Alt Landsberg, AR. Wahrenburg in Belgard a: P.

Zu HGNâten sind ernannt: die Kaufleute Henry Heine in Charlottenburg und Simon Knoller in Berlin bei dem LG. 1 in Berlin, Diplomingenieur Fabrikant Heinrih Henb en in Remscheid bei der Kammer für Handelssachen in Barmen.

Zu HR. sind ernannt: Fabrikbesißer Moriß Rosenthal in Berlin-Grunewald und Kaufmann Samuel Striemer_ in Charlottenburg bei dem LG. I in Berlin, Fabrikant Oito Neuroth in Lüttringhausen bei der Kammer für Handels3- sachen in Barmen, Fabrikant Emil Garthe in Hagen i. W. EStA. Tezlaff in Marienwerder ist zum OStA. bei der StA. I in Berlin ernannt. E

Ernannt sind: zu EStA. die StARäte Dr. Haeden- famp und Schulte-Pelkum in Essen daselbst,

zu StARäten: StA. Josef Gansen in Aachen, GerAssef. Dr. Stenig in Braunsberg.

Zu Notaren sind ernannt: die RA. JRat Leo Kempner und Dr. Eugen Joseph in Berlin (Amtssip im Bez. des AG. Berlin-Schöneberg), Josef Burek und Dr. Johannes Drost in Breslau, Alsred Heine in Lüneburg, Anton Schaltenberg in Bochum.

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen. und Forsten.

Den Regierungs- und Bauräten (W.) Miehlke, Vor- stand des Wasserbauamts in Cöpenick, und Schneuzer bei der Wasserstraßendirektion in Hannover sind Regierungs- und Bauratsbeförderungsstellen verliehen worden. S

Der Kreistierarzt Dierick in Neuerburg, Kreis Bitburg (Nheinprov.), ist in die Kreistierarztstelle des Landkreises Köln E worden. s

Oberverwaltungs8gericht.

Der Oberverwaltungsgerichtssekretär Geheimer Rehnungs- rat Blümel ist zum Bürovorsteher bei dem Oberverwaltungs- gericht ernannt. E

Ministerium für Wissenschaft, Un und Volksbildung.

Der außerordentlihe Professor in der philosophischen :

Fakultät der Universität München Dr. Burgeff, der Privat- dozent Dr. Nippel in Breslau und der Direkior des Bota- nischen Gartens in Bremen Professor Dr. Bitter sind zu ordentlichen Professoren in der O at mae Ga lichen Fakultät der Universität in Göttingen,

der bisherige Privatdozent Dr. Regenbogen in Berlin ist zum außerordentlichen Professor in der philosophischen Fakultät der Universität Berlin ernannt worden.

Bekanntmachung

Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 (NRGBl. S. 603) habe ich dem Likörfabrikanten Hellmut Kiesow in Berlin-Chaxrlotten burg, Eosanderstraße 30, durh Verfügung vom heutigen Tage den Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt.

Berlin, den 13. Februar 1923.

Der Polizeipräsident. Abteilung W. J. V.: Dr. Hin ckeLk.

BDebanntmamun a Dem InhaberderSchankwfrtshaft Selenkestraße 17, Ernst Lache, ist auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 die Abgabe von Speisen und Ge- tränken jeder Art wegen Unzuverlä)sigkeit untersagt und die Schließung des Schankbetriebs angeordnet worden. Breslau, den 28. März 1923.

Dex Polizeipräsident. J. V.: Dr. Peudcker.

Bekanntmacmbun g

Der Ehefrau Klara Weber, hier, Friedrih-Wilhelm- Straße 15, ist von uns unterm heutigen Tage auf Grund des D der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 (NGBL S. 603) der Trödelhandel wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Gewerbebetrieb untersagt worden. Die durch das Verfahren verursachten Auslagen, insbe)ondere die Gebühren für die im § 1 der Verordnuug vorge]|criebenen öffentlichen Bekanntmachungen, hat Frau Weber zu tragen.

Minden, den 24. März 1923. Die Polizeiverwaltung. I. V.: Bergner.

Bekanntmachung.

Dem Althändler Gustay Walper sowie dessen Mutter Mathilde Walper aus Soltau ist jeglicher Handel mit Gegenständen des täglihen Bedarfs, insbesondere der Trödelhandel, untersagt worden. |

Soltau, den 26. März 1923.

Der Landrat. Dr. v. Nappard.

taat eer e

(RGBl.

MBetanntmaQun n Auf Grund des § 1 der Verordnung zur Fernhaltung unzuver- Räifsiger Perionen. vom Handel vom 23. September 1915 (RGBLU. S 603) ift dem Althändler August Ebert. hier, Hoben- zollernsiraße 2», der Trôödelhandel sowie jeglihe unmittelbare oder mittelbare Beteiligung an einem solchen Handel unter- fagt worden.

Stettin, den 28. März 1923.

Der Polizeipräsident. I. A.: ZibelL

BeokanntmaMmun qa

Auf Grund des § 1 der Verordnung zur Fernhaltung unzuver- NRässiger Pertonen vom Handel vom 23. September 1915 (RGBl. S. 603) ist der Althändlerin Elitabeth Schulz, geb. Niebow, hier, Heinrichstraße 7, der T1ödelhandel jowie Fee unmittelbare oder mittelbare Beteiligung an einem

lchen Handel unter)agt worden.

Stettin, den 28. März 1923.

Der Polizeipräsident. J. A.: ZibelLl.

BorauntmacGung. Auf Grund der Bekanntmacbung vom 23. September 1915,

betreffend die Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel S. 605), t der GVaunblerin Frau Anna

Gieseler, geb. Holzapfel, in Wittenberg, Markt 4,

: durch Verfügung vom heutigen Tage der Handel jeder Art,

insbesondere mit Altmetall, Alteisen, Knochen und Lumpen, wegen

Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt. Wittenberg, den 22. März 1923.

Die Polizeiverwaltung.

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Durch Verfügung des Reichsministers für Wiederaufbau wird die Dienststelle des Neichskommissars für die Liqui- dation ausländischer Unternehmungen am 31. März 1923 aufgehoben. Ebenso wird der Reichskommissar für die Nückführung von Eisenbahnmaterial mit Wirkung vom 1. April 1923 als selbständige Dienststelle aufgehoben. Seine Dienstgeschäfte gehen vom gleichen Tage auf die Reichsrücklieferungskommission über.

Das Neichsverkehrsministeriuum hat unterm 19. d. M. einige Aenderungen und Ergänzungen der Anlage C zur Eisenbahnverkehrsordnung verfügt. Das Nähere feu aus der Bekanntmachung in Nr. 12 des RGVBl. Teil Ix ervor.

Verkehrswesen.

Durchsuchung und Beshlagnahme deutscher Post im beseßten Gebiet. Es wird Dlaehbar Fall der. Durch- suchung und Beschlagnahme deutscher Post mitgeteilt:

Als am 19. Februar gegen 6 Uhr Abends die Kraftwagenpost bon Trier vor dem Postamt in Saarburg (Bezirk Trier) eintraf, er- öffnete der französishe Gendarm Henner von der Gendarmerie-

ation in Saarburg, der fich in Begleitung eines zweiten áañzöfishen Gendarms befand, ‘dem Postamtsvorsteher, daß er die eingegangene Post einer Durhsuchung unterziehen würde. Auf das Verlangen des Amtsvorstehers, eine entsprehende Ermächtigung bierzu vorzulegen, antwortete der Gendarm Henner, das habe die Gendarmerie als Bestandteil der Armee nicht nötig, sie könne jeder- eit Dur(ßsuchungen vornebmen. Das trifft nicht zu, denn nah r von der Rheinkandkommission erlassenen Verordnung Nr. 3 Titel 11 Artifel 11 sind von den deutschen Postanstalten Briefe und Postsendungen jeder Art nur auf \{riftlihes Ersuchen der Nheinlandkommission oder eines von ihr befonders ermächtigten Offiziers oder Beamten auszulhändigen. Der Amtsvorsteher hat deshalb jede Unterstützung des Personals des Postamts zur Durch- führung des unzulässigen Verlangens des Gendarmen abgelehnt. Die Gendarmen ließen darauf die Krafipost unter die Bewachung be- waffneter maroïfanischer Truppen stellen und zwangen die Fahr- gäste, den Wagen zu verlassen. Unter dem Zwange der Gewalt ließ der Amtsvorsteher darauf die umfangreihe Briefpost etwa 30 Säâdcke abladen und ins Postamt bringen. Hier wurden sämt- lie SWeutel von den Gendarmen aufgerissen und durchsucht, eine Ae Anzahl Zeitungen und Zeitschriften „beschlagnahmt*. Bei der eschlagnahme der Zeitungen gingen die Gendarmen ganz wahllos vor ; die Zeitungen wurden ohne Nücsicht darauf, ob sie verboten waren oder nicht, zurückbehalten. Sogar einzelne Zeitungsbunde, die ür das Saargebiet bestimmt waren, wurden bes{chlagnahmt. Die ntersuGung war 9 Uhr Abends beendet, so daß die Kraftwagenpost erst nah einer Verzögerung von fast drei Stunden weiterfahren konnte.

Diesèr Fall zeigt wiederum, welhe Gefahren dem- Post- verkehr im beseßten Gebiete drohen. Deshalb ist, um die Be teiligten nicht hweren Schädigungen auszuseßen, größte Vorsicht im Austaushe von Briefen, Zeitungen und anderen Post- ae zwischen dem beseßten und unbeseßten Gebiete ringend geboten.

Snfolge Einführung einer Gebührenabrechnung über den e verkehr mit dem Saargebiet ist die Festseyung der Gebühren ür Pakete nah dem Saargebiet in Goldfranken er- orderlich geworden. Vom 1. April an betragen danach die Gebühren t O nah dem Saargebiet bis 1 kg 30 Cts. über 1 bis 5 kg ts., über 95 bis 10 kg 90 Cts., über 10 bis 15 kg 1 Fr. 50 Cts, über 15 bis 20 kg 2 Fr. Für Sperrgutsendungen wird ein Zuschlag bon 100 vH erhoben. Die Versicerunasgebühr wird nach Wieder- aufnahme des z. Zt. ruhenden Wertpaketverkehrs auf 10 Cts. für je 1 000000 4 der Wertangabe betragen, die Behandlungsgebühr 10 Cts. Die sonstigen Vorschriften bleiben unverändert. Die Um- rechnung der vorstehenden Goldfrankenbeträge in die Markwährung erfolgt nach dem jeweils für den Auslandsverkehr gültigen Gegen- wert des Goldfranken.

Nr. 13 der „Veröffentlichungen des Reis- esundheitsamts“ vom 28. März 1923 hat folgenden Inhalt: ang der gemeingefährlihen Krankheiten. Zeitweilige Maß-

regeln gegen gemeingefährlihe Krankheiten. Gesetzgebung usw. Deutsches Reich.) Arbeitershuß. Pr Rotlaufimpfung. mpfungen mit lebenden Erregern des seuhenhaften Verkalbens. uélandéfleishbeschau. (LThüringen.) es, Polen.) Uebertragbare Krankheiten. Tierseuhen im Deutschen eiche, 16. März. Geschenkliste. Wochentabelle über die Ge- burts- und Sterblichkeitsverhältnisse in den 46 deutschen Großstädten mit 100 000 und mehr Einwohnern: Desgleichen in einigen größeren Städten . des Auslandes. Erkrankungen an übertragbaren Krank-

_heiten in deutschen und außerdeutschen Ländern. Witterung.

Handel und Gewerbe. Berkin, den 3. April 1929.

Telegraphi\che Auszahlung.

3. April 29. März Geld Briet (Beld Brie!

Amsterd.-Notterd. 8279,25 8320,75 8279. 25 8320,75 Buenos Aires

(Papierpeso) COOOOT 7789,43 7760,55 7799,45 Brüssel u. Antw. 1197 00 1203,00 1201,98 1208 02 Christiania 3800,47 3819,53 3800,47 3819,53 Kopenhagen 4019,92 4040,08 4029 90 . 4050,10 Stockholm und

Gothenburg . - 9586,00 5614,00 5586,00 5614,00

elfing\ors . . 575,95 578,45 575 55 578 45 Ztalien 1054,85 1060,15 1037,40 1042 60 LONDON ¿ ¿« » « I JSOOLST 98495 63 f 98253, 75 98746,25 New Vorl c. 1 2104/29 - 2119209 | 20922/96 21027 44 Paris Tes 1398,99 1406,01 1398,99 1406,01 Se o 3890,25 3909,75 3885,26 3904,74 Se 3226,91 3243 09 3-36 88 3253,12 Sn 9975,00 10025,00 9975,00 10025 00 Nio de Janeiro . 2294,25 2305,75 2294,25 2305,75 Wien 29,72 29,88 29,67 29,83 rag : 626,92 630 08 630,42 633,58 Jugoslawien

(Agram u. Bel-

aa 209,47 210,53 210,47 211,53

4 Kr. = 1Dinar BUdapest.…. 4,9564 4 993 4,88 4,92 Sa 157,10 157,90 158,60 159,40 Konstantinopel . . _—

Ausländishe Banknoten vom 3. April.

Geld Briet Amerikanishe Banknoten 1000—5 Doll. . « « 21147,00 21253,00 J é 2 und 1 Dol « e e 2104020 2119209 Belgische é e O 19S 00 Bulgarische é s 0a S 159,60 160,40 Dänische a 200895 402908 Englische grobe a 90202 (0 904020 : Ï bschn. zul L u.darunter 98054,29 98545,75 Finnische ae E E ranzösische ë co e ee e e 140949 1410099 olländische 7 ce 020920 +0020/(0 íStalienisce ú c e e LOCNSO 1020 A Ai L C Dinar =4 Kr). A n orwegische 5 E : / 9, Oesterreichishe , neue (1000-500 000 Kr.) 29,55 29,75 2 v neue (10 u. 100 Kr.) . _— Rumänische x VOO u. L000 Let. « 97,00 97,50 ü L unler D000 Lei « « « 84,75 85,25 Schwedische e e DOCOCO: 060400 S s Ï S De B panische i A j 239. Tschecho-slow. Staatsnot., neue (100 Kr. u. darüb.) 62640 629,60 L __ mel 602440 02060 Ungarische Banknoten . . .. ¿ 4,38 4,42

Die Notiz „Telegraphishe Auszahlung" fowie „Banknoten“ gen \sih für je 1 Gulden, Franken, Krone, Finnländishe Mark, Pesetas, Lei, für je 100 österreihische Kronen.

In der am 31. v. M. in der Ersten Beilage des N.- u. St.-A. veröffentlihten Wochenübersicht der Reihsbank muß es

unter Gold 2 (statt 2000) heißen.

Nach dem JIahresberiht der Gebr. Körting Aktien-

fund Sterling, Dollar, Peso, Yen und Milreis und

ver- Lire,

gesellschaft, Hannover-Lin den, waren die Werke das ganze Sahr voll beschäftigt. Die Fabrikation wurde erweitert. Die bei Beginn des Jahres in Angriff genommenen Neu- und Umbauten Erweiterung der Eisengießerei, Umbau und Einrichtung des Zentralmagazins, Um- bau der Werkzeugmacherei wurden zum größten Teil beendet. Die

Vertriebsorganifation vermittelte umfangreihe Aufträge.

richteten Zollmaßnahmen ershwert. Neben der 6 prozentigen zinsung der Vorzugsaktien wird der Generalversammlung die teilung von 0,02 vH Gold vorgeschlagen, die entspr-chend e Dosllarkurs von 4 21 000- mit .4 1000 pro Stammaktie zur „ahlung gelangen soll. Von dem ausgewiesenen Reingewinn

Während der Absay nach Ueberseeländern befriedigend war, wurde das Geschäft nach europâäischen Staaten durch die gegen die deutsche Ausfuhr ge-

Ver- Ver- inem Aus-

von

Á 57 376 085 erfordert demnach die Dividende auf die Vorzugsaktien 300 000 4, auf die Stammaftien 50 000000 4, Tantieme des Aufs sihterats 3831892 A Jjodaz zum VBortiag auf neue Nechnung 3184193 M4 verbleiben. Aut der Tagesordnung der fommenden (SBeneralver!ammiung steht als Punft 6: Antrag auf Erhöhung des Grundfapitals von 70 000 000 4 auf bis zu 120 000 000 4 durhch Ausgabe von bis zu 50 000 000 4 neuen, aut den Inbaber lautenden Stanmafkiien.

Der auf den 3. Maî einberufenen außerordentlichen General- versammluna der Indemnitas Versicherungs-Afktien- Gesellschaft n Diel! o aue Kapitals erhöhung auf 106 Millionen Mark vorgeschlaaen bei voller Ein- zahlung auch der alten bishec mit 295 vH einbezaylten Aktien, Um- wandlung der bisherigen amensgaftien in Jnhaberaftien und Auss aabe von 500 Vorzugéafktien. Gleichzeitig erfolgt bei den mit der Indemnitas in Interejsenaemein|chat!t stehenden Gesellschaften Düssel- dorfer Allgemeine Versicherungs-Aftien-Gesellichaft und PYbeinisch- Schlesische Versicherungs-Bank, Aktiengesellshart, die Vollzahlung ihrer Kapitalien (visheriae Einzahlung 25 vH). Aftionären, welche ihrer Verpflibtung zur Vollzablung der Aktien nicht nachzukommen wünschen, wird ein freibleibendes Angebot gemacht, ihre Aftien einem Konsortium zu verkaufen zum Preise von 410 4 tür die Indemnitas- Aktie, 500 4 für die Düsseldorfer Aktie und 350 .4 jür die Nheinish-Schlesische Aktie.

Nach dem Geschästsberibt der Widcküler-Küpper- Brauerei Actienge|]ell\chaft, Elberseld,. verbleibt ein Reingewinn von 9859520 M. Davon enijallen auf: 20 vH Dividende 2 000 000 .4, Talonsteuerrükstellung 8900 4, Wohlfahrts- einrihtung 500 000 #4, Wiederberstellungskonto 4000 000 4, Rüd- stellung für Steuern 3000000 Æ, ftatut- und vertragsmäßige Gewinnwerte 285 985 4. Als Vortrag bleiben 64 634 A.

Nach dem Geschäftsberiht der Horchwerke Afktien- agefelllchast in Zwidau L Sachsen war das Wert im Geschäftsjayr 1921/22 ohne Unterbrehung in vollem Umfang be- schäftigt und seine Erzeugnisse fanden schlanken Abjay. Die inlän- dische Nachfrage war regelmäßig und rege. Die Auslandsorganisation hat troy der frisenhaften Verhältnisse, die während der ganzen Berichtszeit auf dem Weltmarkt herr\chten, einen gegenüber dem Vorjahr wesentlich vergrößerten Absatz erzielt. Die Produktions- schwierigkeiten haben unvermindert angehalten. Troßdem gelang es, die Produktion auch mengenmäßig dem Vorjahr gegenüber zu erhöhen. Bor Feststellung des Gewinns wurde dem Delkrederefonds ein Betrag von 2600000 4 und dem WErneuerungéfonds ein Betrag von 2 000 000 M4 zugewiesen. Der Talonsteuerfonds wurde aufgelöst und dessen Bestand mit 80 000 4 dem Reservefonds überroie)en. Reingewinn eins{chl. Gewinnvortrag aus 1920/21 beträgt 9137 112 M. 50 vH auf 16 600 000 4 Aktien erfordern 8 390 000 #4. Auf neue Nechnung werden 837 112 M vorgetragen.

Speisefette. (Berichß1! von Gebr. Gause.) Berlin, den 31. März 1923. Butter: Die Zufuhren blieben ganz aus, und ist Ware zu keinen Preisen heranzuschaffen. Man hofft jedoh nah dem Fest bei Aufhören des Cigenbedarss auf dem Lande und der besseren Witterung auf regere Zufendungen rechnen zu dürten und ließ die Notierung unverändert. I a Qualität 6500 M, Ila Qualität 5900—6100 Æ#. Margarine: Die Nachfrage war infolge des gesteigerten Festbedarfs und des Fehlens der Butter recht rege, besonders in den besseren Marken. Die Preise blieben unverändert. Schmalz: Die Nachfrage is zwar immer noch mäßig, troßdem ist der Markt befestigt, da Lokoware wenig angeboten ist, und der Des visenmarkt festere Tenzvenz zeigt. Die heutigen Notierungen sind: Choice Western Steam 3400 Æ#, Pure Lard 3550 Æ, Berliner Bratenschmalz 3550 4, Ninderspeisetalg 2900 4. Spe ck: Nach- frage schwach. Gefsalzener amerifanisGer Nückenspeck notiert 3300 bis 3500 4, je nach Stärke.

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.

Devisen.

London, 31. März. (W. T. B.) Devisenkurse. Paris 70 25, Belgien 81,80, Schweiz 25,334, Holland 11,88}, New York 4,67,75, Sei 30,474, Stalien 93,62, Deutschland 102 500,00, Wien 327 500,

ukarest —,—.

Kopenhagen, 31. März. (W. L. B) VBVeyheulurle London 24,45, New Vork 5,2400, Hamburg 0,02,65, Paris 34,80, Antwerpen 30,00, Zürih 96,70, Rom 26,50, Amsterdam 206,20, Stocfholm 139,10, Christiania 94,45, Helsingfors 14,35, Prag 15,59,

Stodckholm, 31. März. (W. T. B.) Devisenkurse. London 17,65, Berlin 0,01,85, Paris 25,10, Brüssel 21,75, \{chweiz. Pläße 69,70, Amsterdam 148,50, Kopenhagen 72,30, Christiania 68,20, Washington 3,76, Helsingfors 10,30, Rom —,—, Prag 11,25.

Vraustoffverbrauch, Bierversteuerung usw. in den Brauereien der Bierfteuergemeinshaft.

Fm 3. Viertel des Rehnungsjahrs 1922 sind in den Brauereien verwendet worden versteuert oder steuerfrei abgelassen worden Landesfinanzamts- L E Bier arunter ; abfall- : S : : : bezirke Malz | Gersten- | 2 | grieß, | Einfah- | SHank- | Hollbier | Starkbier| im malz stoffe S s ganzen usw. dz dz dz dz hl hl hl hl h] MONIGSDEI a a o oe a o aae 5 058 5 058 157 545 4 357 6 321 49 729 1 496 61 903 S a 4 a 4 526 4 505 28 926 2411 83 47 161 201 49 856 SODeNIDIENEn 8 567 8 484 6 789 316 68 633 1 033 69 982 ANedeDIlenen. A 11 928 11 820 64 1 989 282 260| 145 149 950} 149 231 Inna é s 6 002 5 874 T1OL 541 5 516 329 51 318 97 5:7 260 O Dan ae ü 50 694 50 096 799 6 561 63316 80| 501 682 6 366) 571 444 Mecklenburg-Lübeck. . . S 4 230 4 218 23 561 888 17 44 210 210 45 325 E i 1) 6 561 6 561 106 1 428 881 (A! 53 696 908 55 556 SMICOMIO Oen e 12 487 12 478 99 2 744 1 397 206i 126 796 1 284 129 683 T ea S S 4 13 435 134351 9 1437 1 090 2219 93 579 _— 95 798 Dab E 886 886 2 1201 D8 —— 8 758 8 816 N ea oie 13 291 15.274 61 Li 6 503 430| 174597 480i 182 010 T c A E 44 329 43 289 62 975 3 698 2383| 459 859 944 466 884 U S S 30 131 30 128 LE 2108 5 397 3 7301| 304255 1 468 314 850 E A 291881 29188 54 1 723 3 033 3900 19001 786 198 527 S 2 023 9 023 161 610f 219 121 555 819 124 493 S i A 16 130 16 130} 16 1 575 1 579 6 037 140 111 1146 148 873 MLOODEDUTA « + «c eo A 19 084 19 045 148 2 901 3 646 1 000! . 216 943 644 222 238 E E 18 642 18 633 216 3574 4 619 4529| 174 156 1 748 180 975 F 19 027 19 027 20 2 468 4438 5 010| 198 629 2 534 210 611 Münden C C 147 992 146 825 _— 723i 135 082 938 873 326234 1107 301 MULNDEO «a eee A 91 363 01.271 _— 96 74 967| 585 194 4 361 664 618 Würzbur I E 92 788 92 748 _— C T0 4 802 174 173 829 186 579 Stutiaart E 13 982 13 941 -— 8) 40 1 243 39 714 99 780 113 140 850 E e 11251 11 226 242 2318| 117 635 188 120 141 S L 8.281 8 L 718 1891 102 256 TO 102 458 Zusammen 3. Vierteljahr 1922 . « « «„|} 618 876| 615 444 3 622 36 3391 128 100| 287 a 5 189 498| 61 241] 4) 5 666 262 Sm 1. bis 3. Vierteljahr 1922 *) „, 3 707185] 3 686 404 92 960| 302 3401 840 621! 2 645 700/21 580 294| 332 227|5)25 398 842

*) Einschließlich der Bericbtiqungen aus den Vorvierteljahren. 1) Außerdem 145 dz Reis, die zur Herstellung von Ausfuhrbier verwendet wurden. 2) Größtenteils Ausl andszucker, dec zu untergärigem Ausfuhrbier verwendet wurde.

8) Jn Hohenzollern verbraucht. 5 4) Davon 5 250 667 hl untergäriges und 415 59% hl ober 5) Davon 23 219 414 h1 untergäriges und 2179 428 11 o

Berlin, den 31. März 1923,

b

Statistisches Reichsamt.

äriges Bier. ergäâriges Bier.

Delbrü.