1923 / 88 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 16 Apr 1923 18:00:01 GMT) scan diff

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen Nichtamiliches. trägt au unsere gemeinsame Unterschrift. n diesem / ide eine ganze Reihe wichti n diesem Gefey | geschieht, di ry atel tur Coee Bt Brebleme, de abl, H e! | fi dei ten Nangieebee mter mie ear Verflitel find, Das | wre, durch cin 8 , n- z r Il. H 1 ein Kommand ; s

Meine Damen und y mk: nandowort diese Provinzialstell ;

Herren, noch weitere Wünsche von ver- E40 C s Das ist kite N he , è tamer no, insbesondere bei den P

ersonal-

Mehrheit der noch wahlberechtigten Unterzeichner des Wablvorsclags geändert werden. Die Aenderun und Forsten. Ablauf vot uet Wochen no Versezt: Regierungs- und Baurat (M) Foß (bisher be- Deutsches Reich. gesührt werden. des Maschinen- Der ishehoslowalishe Em S Weie La gaH Berlin i E der Tarifpolitik würde das Reichsbah schiedenen Herren Rednern sind wieder E stimmungen treffen und Iw | Ministerium ei ; geäußert worden, die i vor allem dem m einer eingehenden Prü , die im | angelegenheiten, eine j z Der Herr Abgeordnete Reichert eo (erden werden, früher R nicht dabe e Nebel geseisiei werden. neh, „bie d s

mt dem Gemeinmmoctnen e ¿um i itel gs rledigung der Stelle mitgeteilt werden. ie Feststellung des Gr- , saßmanns - erfolgt durch den Gemeindevorstand. Auf die Bekannt- urlaubt) nah Minden i. W. als Vorstan bauamts unter Verleihung einer Regierung§- und Baurats- | zurückgekehrt und hat Bauräâte (W.) Jordan übernommen. E biè von Sur selbst Gitvltitls Ea Î 4

in dieser ngen. Das Eng 7 ber | L ert hat getadelt, daß ih die Ei

gange Problem unserer Eisen- V eeberte nit streng aufrechterhalten habe. O E Jch stimme auch dem zu, daß wi

, wo ich diese Einber n Maß- | allen Mitteln fördern müssen “4s rg ag Fgllay mit , r je illion dankbar,

machung und die Nachprüfung der Feststellung finden die Vorschriften : des O Abs. 7 Anwendung. Ist ein weiterer Bewerber in demielben | beförderungsstelle, die Regierungs- und in B EERRa0 nicht vorhanden, jo bleibt der Gemeindevertretersiß | von Fürstenwalde a. Spr. nah Fallersleben und Garbe von GISIEDS i Eisenah nah Oebisfelde als Vorstände der dort neu Elm : : i ' ; S 9. ichteten Kanalbauämter, Wilhelm Schumacher von Peine hahnfinanz- und Tarifpolitik kulminiert, wie U Gleichzeitig mit der Wahlzeit der jeßigen Gemeindevertretungen gens "Qs z Z i y ih bereits im Aus-= u endigt die Wablzeit der im Amte befindli en, au der auf Lebenzzeit | 0 pas Wasserbaugue! jn Fe ie a) Beer in Deutscher Reichstag. i E S folgender Frage: Soll bie Eisen- | i Lte E duribioten die ih zur Förderung des Wobnungsb gewa dete istratämitgli Beigeord , Une : E , g ; S _Fehlbeträgen î t S ashinen- : s nun s Pen rior pf a s e E Sg r TR Hd) Insterburg der Oberbauleitung für den Masur ischen Kanal 333. Sizung vom 14. April 1923, Nachmittags 1 Uhr. oder weiterhin eine ordentliche Wirtschaft füh I: DQEA : i inen werden wir zu einem dent ay E Dann erst Vorsteher sowie unbesoldeten Schöffen. Die Neuwablen haben alsbald | daselbst, Jaeger in Jnsterburg dem Bauamte für den-Pregel- | (93,rit des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverlege wort wird wohl niemand im Zweifel sein. So r die Ant- | junge juristisch v . t tai abbau kommen können, wenn es mögli ist meren Personal ‘nach der Neuwahl . der Gemeindevertretungen stattzufinden; die Aus- | ausbau daselbst. : - E ger.)*) shuß des Reichseisenbahnrats noch vo So hat auch der Aus= wuchs orgebildete Beamte, für die ebenfalls kei wie früher dorthin zu verse gli ist, das Personal wiedex “eidenden bleiben bis zur Einführung der Neugewäblten im Amte. räsident L ö be eröffnet die Sißung. um 1/4 Uhr. Dey usgesprochen, daß eine all S wenigen Tagen sich dahin wiGt vorhanden ist. Jch bin der Auffass g Nach- Wenn der Herr A yen, wo Bedarf vorsiegt. Die Wahlzeit der Neugewählten . endigt gleiczeitig mit der ' 1 e Z ; aftsordnungsausshuß wird beauftragt, auch die cet E = „allgemeine Ermäßigung der Gütertari ihtigen Frage des Na AnO daß bei dieser G err Abgeordnete Dr. Quaat auf di î | ; chaf g Fra t nit an rtarife dwudses a keit h : § auf die Notwendi Mahlzeit der neuen Gemeindevertretung; die Ausscheidenden bleiben Das Bauamt M: für den Masurif hen Kanal in zu prüfen ob bei Schluß- und- Vertagungsanträgen e zurzeit m gängig sei, und daß die Reichsbahn, unbescade allzu starr festgehalten werde n solchen Bestimmungen nicht it hinwies, den preußishen Beamten, die bei der Verrei{li gr ‘bis zur Einführung der Neugewählten im Amte. § 8 Say 1, bis 5 Insterburg ist aufgelöst worden. Seine Dienstgeschäfte find | Vebatte angeschlossen werden darf, wenn gleichzeitig die Be der Erstattung der Ruhrschäden aus allgemeinen Reichsmi E Bezüglich der Tarifi n follte. niht gerade günstig abgeshnitten haben, Gerecti Berreihlihung fen E Ene P da stt ein Donner S ee ee D bisherigen Bauamte Z et erte s mit- | shlußfähigkeit bezweifelt worden ist, sowie die Frage, waz w.e pftttieitns der Ausgaben dur die laufenden aa ch Móhütabmen i A n Umzugsgutes für Ausgewiesene | Wt lassen, so stimme ih dem durchaus zu U i S ‘vorshlage niht mebr vorhanden. fo wird der Griagmann dur) Le | übertragen worden. ieses führt fortan die Bezeicmnung : hat, wenn yôm Aeltestenrat getroffen Vere festhalten müsse. i men } j i r Vegünstigung der Beförde : Bemühen sein, die d t ird unser ernstes Mehrheit der Unterzeichner des Wablvorschlags und, soweit sie niht | Yauamt für den Masurischen Kanal in Insterburg. " \chehen hat, 1 00 -[LE1 geirossene Verein Sir weiden Lea ch dem Herrn Abgeordneten Dr. Rei erung werde | , die damals entstandenen Unbilligkeiten mehr ‘mehr Gemeindevertreter sind, ihrer Ersaymänner bestimmt rungen nahher im Plenum von den Parteien durchbrochen uns bemühen, unsere Finanz- und Tarifpoliti teilung nah dem derzeiti - Reichert persönlih noch Mit- ehr auszugleichen. Jch selbst habe la nud : C : A : i lgenden Richtlinien i : arifpolitik } ; 2 rgeitigen Stande der Di i : preußishe V ; ange Jahre genug die L 10. werden. Da am Montag die Beratung des Haushalts des folger zu führen. Die v ist felbstverständli j : nge zugehen lasse : erwaltung k ; 2 i (1) Gleichzeitig mit der Wahlzeit der Gemeindevertretungen Ministerium für Wissenschaft Kunst Auswärtigen Amis a größeren politischen Erörterungen pird sein, in der schweren Zeit, die unsere Bitiläatt eau Aufgabe helfen S daß wir in dieser Beziehung helfen E M in wel ausgezeichneter Sa E um beurteilen ¿u fTönnen, diE Mie d bee Amntaversamml ere dex Provine Westfale qu und Boltabilbuna ven alt rah eer ps R E Es ar ha t Tarifpolitik den Erfordernissen des Birtscheftsleben 2 | ministeriums, Ge N S U Sowe dis Reichsverkehrs- | reußische Verwaltung früher vearbeilet oel M Ee Amtsp mlungen in de vi esifalen. -Die j Í s Den- Hau i terium u (C ali ; Ly A ebén: e n in A N T e z 7 at. s j Mot und e Nilgliever : bleiben bis jür Einführung ée: Neu- Der Privatdozent - Dr. Guardini in Bonn is zum | zu führen. Der Präsident p E deshalb ‘die Abgeordne, E A, t: Entwicklungsfähigkeit von Fndustrie organisation nit nur für E ü e Sue bex _Flirsovge- T Ii eina: besondere Pflicht, daß wir auch cat M ordentlichen Professor in der N ; theorogien Fakultät | sich « thren Aua a wan u betrauten, und bittei M yeten die Ecbälins ter i gn damit muß gebracht d Ausgewiesenen. amten, sondern. auch für die Tin, E die entstandenen Unbilligkeiten 24 Mags nnt worden. as Haus, besc{lußsähig zu bleiben, es werde eventuell ‘die Z und Entwicklungsfähigkei ei Beschwerden ü | L 19S en. Die Durchführ H 14 L ° Beschlußfähigkeit durch Namenzsaufruf festzustellen beantragt M“ Lerkehrsapparats selbst dur die Sesbiilü endete CO bitte ih L n über Vahnhofswirtschaften und Speisewagen- | "Wlih nah Maßgabe der Le a M Ie R ues ise Av slbswerständlich, daß dabei fiskalishe Interessen M ta ist dee ben ee Lin mitzuteilen, damit ih in diesen Gern möchte ih bei dem teGnisben Teellen exfolgen können: reten vorgehen Tann. Es ist ohne weiteres zuzugeben, samkeit üben. Jch selbst stehe ja au S auf A S E s ,- Day Trr, g und Durchbildung des technischen Apparates

berufen sind, kann durch die

n Reich und im ganzen fait hôr unden, Auch wir danken den Eisenbahnern für ihr mannhastes Jch wende mi zu der Personalpolitik, e i : : l rn ebenfalls

gewi) Die T lien Abgeordneten ‘bet Bi istereivers in Bresl (2 ie gewählten geordneten der Bürgermeistereiver|amm- i ät in Breslau érna lungen in der Rheinprovinz und die gewählten Ämtsverordneten der der Università : lang Stow ari e Plan der Provinz ce e E am L : vén. en Gemeindevertretungen neu gewählt. ie Za er für jede i ; : : : E ; «Ee Bürgermeisterei- oder Amtsversammlung ¿u wählenden Abgeordneten j i rat Das Haus e die Beratung des: Haushalts des N s Ee Schranken der täglichen daß an manqher Stelle mit der Preisb Ä oder Amtsverordneten bestimmt }ih nah dem, zurzeit geltenden Bekanntma hung. Reichsverkel rs8ministeriums sort. sijigleit nicht is f L „Hier gesprochen wurde, die Ents{luß- erträglihe Maß hinausgegangen Sieb ildung über das gebotene N Srecaueschuste u edes Ambotatut, fel, vie Wabl igs de | Der für ben Bauunternehmer Inh PeGS pen g | tampi fen tex, Muhe hel, vis, Gisrbahnee Matertal veumia, Fin com cinengen dünfen. Die ans den allgemeinen Ver: | ey, Dee, Here Abgeordnels D: Queah hat gestern eine Nele von | ke Verhältnisse g einer größeren Spensannei, ete ene fie) 1d Wohnsiges im Gemeindegebiete der Wobnfiß im Bert. io E bni id n Muster A Nr. 67 ist gurück- | ihren festen Willen unter allen Umständen fest zu bleiben un» Mf petenden Hommungen sollen di Stä e des Reiches si er- etnen Grundlinien für die Führung der Fi E O T 1 Wes (ia ui einer größeren Sparsamkeit, als uns selbst lieb bürgermeisterei oder des Amts tritt, und daß grundfägli he er as x | * | durdizuhalten, zu bekunden. Diese Kundgebungen habe 4 iht aufhalten und nicht hi die Stärkung des Verkehrsappavats | r Reichsbahnverwaltung aufgestell ng der Finanzwirtschaft | |+ ©s ist ja nit der Verkehrsminister allein, der in di : : inde eir \ 1bezirk bildet. Gemeinden, welhe | genommen worden, E 1 durzuhalten, zu. dund. 1 Unge en im M nit au niht hindern, daß die d Sa Grundlini : aufgestellt. Mit diesen a j ziehung zu entscheide , der in dieser Bes a em devage g pre via zu Bäklen! balan s Der Schein hat keine Gültigkeit mehr. Volk ein weithin hôrbares Echo ge Mi wendungen gemacht werden. azu noiwendigen Auf- lis Qs s G mih nur durchgehend cte ihren großen Ta agg 5 es sind andere Faktoren, die „zu Wahlbezirken zu. vereinigen, die dur Beschluß des Kreisaus\husses Meschede, den 6, April 19283. : / y lten; die deutsche Bevölkerung wird alles aufbieten, um den l ih wat cit nihts, was ih nicht unterschreiben könnte Was nun die Kopfzahl arcirit der Sparsamkeit ausüben, els sesausogen Hud, dos Ee OCRES mindestens zwei Abgeordnete E . ‘Dex Ländrât. - Tus Wohnung und Heimat vertriebenen Beamten und ihren Familien My!" vershiedenen Rednern berührt worden ist. Schon in rubigén, | T heutigen Zeit rig viéas Daß diese idealen Grundlinien in . | Lsern noch gefragt worden s e'angt das ist, glaube i, e 3) Att 1 und 2 Ra auf die Wahl der zu wählenden Ge- : e I a dass ema E A m E ON Ii L Heiten ist die Personalpolitik eines tai E ] eben an einem Zw E Fan erreicht werden können, ‘das liegt | Xnommen. Die Zahlen shwanken E se seit 1920 stetig abs _meindeverordneten der Kiripielslandgemeinden in den Kreisen Husum, 5 chlossenen Verträge loyal ausführt und die Vorbehalte respektiert, die Reichsbahn darstellt, eine recht schwierige Aufgabe. Di [e f über den zurzeit jed r den wir niht Herr werden könne Jm Sommner sind sie höher, i i „nnerhalb des. Jahres Norderdithmarschen und Süderdithmarschen mit der Maßgabe ent- i i [0 die Länder dari 8bedungen haben.. Bayern i flusgabe wivd vollends in- Zeitläuften, wi ge Ausgabe, Diese f urzeit jedenfalls niemand Herr w n, durchs{nitt Yoher, im Winter niedriger. Jm Jahres- sprechende Anwendung, daß die Zahl der für jede Kirchspielsland- Bekanntmachung e ter Ridtu Sie vie Bg L As E Su 2 ie iet mit Glaerbatt Zes a en, wie wir sie gegzawärtig | Was nun die inneren Zustände der Ei r werden kann. it s geht aber die Kopfzahl ständig zurück. Wenn wir also gemeinde zu wählenden Gemeindeverordneten sich nah dem zurzeit Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernbaltung ünzuverläffiger Zeit sind geradezu Missetaten an Bayern bega "Borben Cen j seht obenan, daß ‘be gelös! werden können. Selbstoerständ- 4. langt, so meinte der Herr Ab r Eisenbahnverwaltung an- Lo g 1D bei dem Uebergang zum Kalenderj geltenden Gemeindestatut beftimm: Perionen vom FaE vom A T 4 L Br Sri n der vollwertigen Dezentralisation, die grundiêgli maßgebend sein Myeden soll. Die ratillGe Bériota fi pas allen Mitteln erstrebt | Bentralapparat zu groß sei. E s aas daß au der E E aa it dem Abstoßen der im Sommer C R fi i1. : abe ih dem Kohlenhändler Pauxt - i Toll” i i ébabnverwaliung die \chärfste Zentralisation F io 3 Abst A L i N l Nun, wir ha \ un; erbitver ) i 1 : i (1) Die nach den Grundsäyen des Verhältniswablrechts gewählten | Ehefrau, E ._K enbrink, in Berlin- n E E e N es ift ed I R u h Ablauf des Hevbstgeshäfts eintritt C die alljährlich redlih bemüht, diesen Zentralapparat ias L glaube ih, | vorwärts n 2e E eingestellten Kräfte niht so ret Mitglieder einer Gemeindevertretung 1) - oder im § 9 Saz 1 | Schöneberg, Regensburger Strahe 30 a, durch Verfügung vom itigung der Reichsstelle Bayern " in Aussicht genommen. Dec thte 1922/23 mit den Ruhrereigniss e cider in dem | Vergangenen Fahre do erhebliches errei , und haben im | eva im Durchschni , so ist das nit so aufzufassen, als ob genannten Personen, die durch jeindlide Maßnahmen in den besezten heutigen Tage den Handel mit egenständen des täg- Po rehröminilter hat absolut kein Entgegenkommen bewiesen, Mehner stehen in der vorderste: gnissen zusammen. Die Eisen- | niht restlos das erreicht ist rreiht, wenn auch vielleicht / h shnitt des ganzen Jahres die Kopsgahl ni cht ag (Gebiéten an der Ausübung ihres Wahlauftrags oder Amts verhindert Tichen Bedärfs wégen Unzuverlässigkeit untersagt. Wo bleibt da die loyale Durchführung des Vertrages? Ds Mingen sehr erheblih an e ersteu Linie des Abwehrkampfes und | handelt sich bei diesem O notwendig scheint. Aber es E ware. (Na! Na! bei den Deutschnationalen.) ö find, können für die Dauer der Verhinderung in der Gemeindever- Berlin, den 8. März 1923. Neichsverkehrminferne ist kein Ministerium, sondern nur eine Aden au weiterhi n der Hauptlast der Abwehr mit und sie | Allem au dar dae das wie L eines Bentralapparats doch vor uf einige Fragen, die der Herr Abgeordnete Dr. Wielans gabe der folgenden Be- Der Polizeipräsident. Abteilung W. S. V. : Dr. Hin el. Generaldirektion. Aushilfskräfte darf Bayern ohne Genehmigung WA. in zu den größten Opfern bereit sein müssen. | die Arbeit immer 1 wir die Arbeit entfernen. Solange uns | Aelt dat, habe ih bereits heute früh i O L : des Reichsverkehrsministers nicht einstellen. Bayern hat na den Fay einer solhen Beit und in solcher Lage ist es Î n. mmer neu zuwähst und aus einer Arbei ge Un2 | Antwort gegeben, besonde : im Haushaltsauss{uß : : Krieg seinen Personalbestand lange niht so vermehrt wie andere Misfung psyhologischer Mont ; nach meiner Auf- | neue Arbeiten entst r Arbeit stets wieder | ej i rs was die Zusammensetzung des Rei t Eins Vermi z r Momente geboten, mit solch e ehen, solange man nicht i e eisenbahnrates und der ständi i S eihS« Eisenbahnen hatten. Ems rmind- Murühaltung zu üben, di s 1 olen Maßnahmen Dezentralisierung der Aufgab gu einer verständigen | von i; „ständigen Tarifskommission anlangt, die ja , die die Selbstentäußerung und opfer- \hwer fin; dez 8 fgaben gekommen ist, wird es eben sehr Y uns gar nicht abhängig ist; lediglich Organe der Wi Ï 28 entralapparat in dem Maße abzubauen, wi sowie die Länder sind die entscheidenden Fakto irtschafd , wie | Wasserumschlagtarife ist heute früh ebe ate ie werda ebenfalls gesprochen worden,

tretung oder in ihrem Amte nach Maß {timmungen vertreten werden. E N hr2), Stellvertreter is er Hinter den Lrsiee Stelle qu berufene |- E Stacte die damals eigene ? ahlvorsblags an er u A, : aaten, Bewerber. § 8 Sat 2 und 3 finden Anwendung. Jst ein Bewerber E Beau nten Z rung der Kopfzahl könnte nur auf Kosten des Berkehrs und de dige Hingabe de auf dem Wahlvorschlage niht mehr vorhanden, so fann ein Stell- Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverlälßge Betriebssicherheit erfolgen. ) wir haben über die Höhe der E, 9 8 gesamten Pevsonals s{chwächen können. (S Si Ÿ vertreter von der Mehrheit der noch wahlberehtigten Unterzeichner | Personen ‘vom Handel vom 23. September 1915 (RGBl. S. 603) | Tarife zu klagen. Die wirtschaftlichen Jnteressen Bayerns werden htig! im Zentrum.) Es lassen si leider bei der Ei . (Sehr | Die das wünschten. Aber bei den a des Wakhlyorschlags bestimmt werden. : habe ih der Produktenhändlerin Ernestine Wald in | niht genügend berüdsichtig. Der jeßige Verkehrsministers ‘hal Msharfe"Trennungsstriche ziehen zwischen be r Eisenbahn nicht | tralisieren, müssen niht allein wi Bemühungen, au dezen- | Jch will dara E 3) Abs. 1 und 2 finden auf die Abgeordneten der Bürger- | Neukölln, Emser Straße 116, dur Verfügung vom heutigen di selbst die Hypertrophie der E a getadelt. Möge et Müehet, wie das bei ande hen beseßtem und unbeseßtem | muß eigentli jeder Verkehrsi ir das unsrige tun, sondern es für d uf niht eingehen; die Sache eignet sich au weniger meistereiversammlungen, die Amtsverordneten der Amtsvezsammlungen | Cage den Handel mit Gegenständen des täglichen | sih diejes Wortes erinnern. Mit seiner jeßigen Eisenbahnpolitil Mer tibtiol Bel twe ren Verwaltungen möglich sein mag. :, ; _DE ehrsinteressent mitwirken. Jeder, d R E: R ünd die unbesoldeten Beigeordneten der Landbürgermeistereien und Bedarfs wegen Ünzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb | hat er keine moralischen Eroberungen gemacht. : trobleme by i den Vereinigten Sozialdemokraten.) Die i N 96: Der Herr Abgeordnete Wieland hat noch die be Aemter, soweit sie nah den Grundsäßen des Verhältniswahlrechts | untersagt. Reichsverkehrsminister Groene c: Meine Damen ui M 1. Peusonalabbaus sind au bei der Eisenbahn vie hat ; „Techniker und Juristen“ angefü ie bekannte Frags Lie sind, sowie auf die Kreistagsabgeord Kreisdeputierten Berlin, dèn 6; April 18 oel Ott Mantsbati somahL wie-hier_ing.VlenUW ist den Cijew gier, Ih habe auch darüber im Ausf ai ahn viel zu Ai mitwirken. Wenn ih aber annehme, w lhe S heutigen. Verhältnissen der A O E daß bei den un ; Freisaus fg entiyredeph on L —————D En Frias i i a j ns Anerkennung zuteil gew rbe: LEGE e F ULLUW) T E «gungen gemacht und darauf hi 5 B eingehende riefen jeden Tag hi s , Weie töße von | habe bereits de E niker fehlt. FJch : “Vetmeindebertretun ung. E i ; Heworden. ' Ah der Herr Reichspräsi ‘fir bio Qi i ingewiesen, daß es na ; : er an das Ministerium : ; eits dem Herrn Abgeordnete i ; Ei N Präs (0) Soweit die im Abs. 1 eta Der, ; S. 608) C der Bundesratsverordn ung vom 23.9. 19185 a our9 eine Kundgebung ‘die moralische Sin les R E für die Förderung des. Personalabbaues nicht L meiner | li gar nit von uns zu erledigen sind, fond gelangen, die eigent- | Auffassung über die Heranziehun rig ta wis E E ¿e ameindevertretung das die Büren Zend Quer habe ih as “Händler 4 unzuverläfsiger Personen N j tei Ste und so sind wir sicher, daß die Eisenbabn E m e für os Ausscheiden der unkündbaren BERE aut Ss sehr viel besser draußen bei den B L e I in der Eisenbahnverwaltung ikisoéteits E, ihre Stellung Abs L gundet auf die Präsentation durch die Gemeindevertretung | Qr n ra h e 90, er Hermann Stichnoth, hier e an dem Geiste festhalten werden oayner bié zun Een ege Erleichterungen zu schaffen. n auf | ihre Regelung finden, werden Sie mi en Direktionen | Tat bewiesen, daß i l : auch durch die B Put V BTSS Sh de E | Bar e P Mea Mit (n M S Geg rtatfc | Infan men (Bazar ra n bem Ie Wi E h e ae dg e Tus vor Buen | stes s me Sie mie gugrïen müsen, daß unter | Here Abgeonele Wieland ür rio hält. Die Sage feae ee : ge den Handel mit Leb er|ügung vom re Pflicht aber, meine Herven, wird O ‘lt, die ih beantworten möchte. Die Arbei oudern sogar mehr. eniger wird, | eben leider Gottes für ei indli e liegt aber (1) Bis zum Ink S 13. mitteln aller Art ebens- und Futter- | Maße die Fürsorge für diejenigen zu ird es sein, in äußersten Mebewertung stehen v Arbeiten der Dienst- W l Ute s fur eine gründlihe Regelung nicht so ei edie Sar" Qual ee aen fanbemeodoordunne fu | beka u Ble, DERUE N GBEHT [8 wegen Unuvena gt le | Bren Dein e H Wait e furter “le” wi 1e PÈN di ties u orer Be eee reM M im | 5d so sabe 1h ti gund Jed lere tnboce Sie T wweil der Pyramidenansban ber Tehniser und der Zurisien eia nern in der Provinz W ; nprobinz und A n eb unters gleit in | ihren Heimstätte : j 0E n n, die aus nmeister si ; T9rderungsverhältnisse Ran r lang darüber Statistik gefü 548 l ei den Technikern ist ei beseßen, es sei denn, d C estfalen niht mehr endgülti Dortmund, den 9 agt. atten und aus ihrer Heimat hin ogt sind ebenfalls von ihm angeschnitten und persönlich nachgeprü f r Statistik geführt | Basis der Pyramide vorhande : ne sehr breite Mitglieder der. Bür mind tens 2/2 der tat|ählich vor g zu Der (U . April 1923. i sind und weiter hinausgetvo: hinausgetwvorfen wordett nd angestrebt, diese Beförder *T+nt Ten worden. Es hinausg t. : g f, was täglich aus dem Ministerium schmale. Selb fs PEIIDEN, bei den Juristen eine sehv endgültigen Ga e Dex “antsversammlung borbandenen : komm. Polizeipräsident Wucherstelle =—, I. V. : Martini mittel zur Verfügung wstellt, die beni L! Gpdben alle G Haushaltsstellen… denen e U inisse durch Zuteilung | tragen. e A N Erlasse müssen meine alerséen schneller und S tommen die auf der s{maleren Basis] A0 Be N erklärt baben aus|ufse vorgeschlagenen : ———— T A tun, um den armen Gegen n B Ren i E ischen Bureaubeamten | und das ist für mich ide ant auf ihre Notwendigkeit geprüft, | der breiten Basis idé d Ta D (1 vis öhe: 909 die ans er kommissarischen Bes ; : i i ; Anwe 2) Ma i in 1hrer Not zu helfen; ann ist na : : : 5 ; mmer ganz angenehm. Pf ; : [ die Dauer wird nichts wirklih E Mx puntmann8 soll die Bliraermeifierei e Sn Landbürgermeisters ia Grund der Bekanntmachung zur Fernhaltu : Eifenbahner E der Verwaltung - für das Verhalten de: Mttetungen A unserem Zusammenarbeiten mit den amtlichen es für meine Pflicht gehalten, mal dabinter e Aber ih habe | liches erreicht werden können, wenn wir nicht E M glihkeit gehört werden. Artsversammlung nah | baben ie és Le doi 23. September 1915 (NONL e liger Politik gegebe N sobald die Richtlinien der allgemeine M! sagen, daß E Avbeiter gefragt worden. 3h darf S was in diesen Vorwürfen steckt. g e sd 3 der Techniker allmählih zusammendrängen und dafür dis : ° andelsmann Ernst « 603), : n worden sind, an die Die E r n diesen Vertretungen ei Tonnen, daß : e feststellen | daß ebenso wie bei den Zuri i i E (1) Soweit die in d fee seiner Ehefrau, Idageb Quandos p, ronymus und | Personal hinausgega © Dienststellen und an des Fim hat, das beiderseitig ni gen ein Zufammenardeiten ah während des ganzen Jahres vom 1. i den Juristen die Basis des ganzen Aufbaues auf Lebenszeit gewählt e §S 12 und 13 genannien Personen bi straße 5, den Handel mi uander,inGörliß, Hobe- | erhoben 0gangen. . Die Vorwü iein ¿chtunc Wi vir im erfeitig niht zu Beanstandungen geführt hat bis zum 1. Februar 1923, wenn i Februar 1922 | der Laufbahn tm richtigen Verhältnis zu den Stell rae Lebenszeit ernarct werden können oder müssen oder bish sher Grünzeug, Flasche bi t Milch, Vorkostartikeln. n worden find, kann ih nicht A e im Gegenteil insbesondere in der jeyigen Zei hat, | mit Verfügungen einzig ' ch fo sagen darf, die Zuflation | verfügbar find. : ö : en steht, die oben 12 Jahre besränft werden, wird die Wahl- oder Amtszeit a \spiritus und Pant f er über die Straße, Brenn. Im Aus\huß hat eine sehr eing voll zusammenarbeiten und daß igen Heit sehr ver- zurüdzufü gen einzig und allein auf die Personalverhältniss Beim Rei ; »niftoni : werbebetrieb untersa offeIn wegen Unzuverläfe keit 1 - | iber eine gange Rei or eingehende Aussprache stattgefunden t ba entstehe 1 und daß Schwierigkeiten, die hier | ¿5 uführen ist, daß die weit überwi © | fei chsverkehrsministerium find in den leßte gt und die Schließu gfeit im Ge- | inri nge Reihe von Punkten, die Betri (a O n, beschleunigt durch Aussp fügungen du egende Zahl der Ver- | seit ich Minister bin, verschi n Jahren ng des Ge- | Einrihtungen, Personalpolitik betr etrieb, Verkehr, tehnishé i werden. Wir Habe aus rache aus der Welt rch Personalfragen hervorgeruf , verschiedene Aenderungen eingetreten i ' bet i ¿ Mttbeamte ir haben auch in der Frage des Etats mi Personalfragen an zent gerufen wird, und daß diese | Rihtung, die der Herr Abgeordnete Wi DA feamtenrat Fühlung genommen, und Etats mit dem | 9g zentraler Stelle behandelt werd f drei techni dnete Wieland wünscht. Wir haben , soweit es die Eir- | 298 sonst noch an allgemei Merven müssen, „tehnische Abteilungen nüber frühe ¡. N Mi ni8mäßig wenig und U ri nit da Ee V E it aua L E geblieben E den Ministerial: G ie sowohl | ten haben wir vorübergehend ein ungünsti ies: Ge ngünstigeres Verhältnis da4

(2) Soweit die im § 9 ewählt werten e im § 9 genannten Personen bisher auf Lebenszeit | F fts angeordnet. Die und müssen, endigt in Zukunft ees Kosten der Bekanntmachung fallen den Betradel e die E meine i ieder ; Uftigl . r auf die wichtigsten Punkte A | „weit der Aufstellun i i i

zu beschränken, die gestern unk i E für das Finangministeriu fi uptbeamtenrat au j D bei der preußischen Verwaltung wie bei den ü

üblich war, brigen Verwaltungen ean egeméni ns einmal von den Ländern Sachsen, Hessen, en nur juristische Stellen in das Reihsverkehrs4

ablzeit gleichzeitig mi ( Dew ällt ber, ¿etlig mit derjenigen der Gemeindebertretung, die sie Görliß, den 10. April 1923. wen Auf die Stadtgemeinde Berlin findet dieses Ges A Sieves E a rh gas ia a i i ng. e eseß keine An- e : oranshicken L j n Dié entgegéntiéLenb 8 16. die Aussprache über w Tai E A p N sogenannte Heigerfrage ist ebenfalls Das U Nun ko egenstehenden Vorschri i : : i l tsausshuß be Fotdneten Höf; . on dem mme ich abe rovi find der sonstigen Gejeßze werden aufenpeer Gemeindeverfassungögesehe E Bekanntmachung E ch der Hoffnung hin, n im A A Lk Ich möchte auch E Dia E von mir e Gul E a ARG hier horád tva 2 ia t: sind, daß die administrativen Geschäfte : ach Vorschrift des Gesetzes i i i L : "b daß wir di n, daß es sich um einen Ver ind mir zum großen Teil i t E SSete lait nommen, wŒrend die bautechnkschen natiticherwe S. 357) sind bekanntgemacht: hes vom 10. April 1872 (Gefeßsamml. | / ene UO o C Ba ; i : Vrund dafür, O dieses Versuches oe Ux der heutigen Zeit, wo die B eti ren es ist eben in Prlaten ienongnen haben. herweise seit den drffen 8 s Iva der, os dem Uag ge ie Ü fene r nee ere de Eini f e | asscbotel dransen be den Dienisll, fei Aemtern aub | eeoses de acer z vritlnes. Ver der Rearrbmno ven reibt uns die Reih E , eben darin besteht, rektionen j j A ern u r gu vergzeihnen. V ie Reih A fir rihtig halte, scharfe Sthranken iwischen Ried: wendig, mit Ge HARA „auf Lis Pahe geloiiemen ift, not | 00 v en Preußen gei technische Präsidenten, ‘fei e Ma zelverfügungen einzugreifen. Jch möhte | ?dnung wurden es drei, bei der Verreichlihung im Jahre 1920 einshließlich Danzig und Posen sieben Präsidenten, und jeßt gibt

Der Minister des 917. Gesetzes nötigen Anwei Fnnern erläßt die zur Ausfü isungen. usführung dieses 1. der Erlaß de j : s Pr isleri 1923, betreffend die Gauen de aMslaiseriume vai “s Februar | verfassung vor. Di ; : eralversammlung i 97. „teser Grundsaß ist auG von d ¿D8eiien- t em Reichseijen- n Und Handwerkern i ern in der Errei hung au höherer Stellen | M besonderen den Herrn Abgeordneten Dr. Quaay daran er- es im Bereih der ehemaligen preußische n Vevwaltung aht tech«

Dieses Gese tritt mit d Ln i J em Tage seiner V der Schleswig-Holsteini orde Das vorstehende, vom L erkfündung in Kraft. | {l einischen Landschaft 96 F } ; derkündet. i , andtage beschlossene Gesez wird biermit ossenen Saßungsänder am 26 Januar 1923 be- bahnrat jederzeit gebilli : ie i _/ ferkünd Die verfassungsmäßicen Net Les Jes wird iermit in Schleswi u 10 S. Be, nate E E Ia der Regierung | hier in diesem p Eu Lu M28 ‘annehme, wird er aut auen, Die Zahl derer, die di i Berlin, den 9. Apri bruar 1923 Lay bes F iMes Staatsminist Närz 1923; Selbstkostendecktung. Jm gebilligt. Das ist der Grundsay der ." bjw, zur Prüf er, die die Prüfung bis jeßt bestanden | !nern, daß es selbst bei de i ; *Apeit 1038 bruar , betrefFenb Kia a O steriums vom 26. Fe- | vorbande d Rechnungsjahr 1922 war alle Aussicht 9 gerin ung zugelassen worden sind ist verhältni geshäßten Präside U von ihm wie von mir sehr hoch- Das Preußische S L ies gemeinde Bottrop für die À s Gnteignungsrechts an die n, das Jahr ohne Fehlbetr ; ' (t ies d Und ih darf annehn ir Mb en Präsidenten der Eisenbahndirektion E ; nische Präsidente ü äsi Braun S ‘Qo isministerium. un L e der Regierung in Münster Ne o O LedYoIs durch aus der s{wierigen Situation Mae Whuischiten üand L G witd, bis wir ein Ergebnis Bp n diese Frage zurück- | lungen ist, auf solche Erlasse zu verzihten. B e L O 9e Verhältnis hat U rue In Ii genen, A s . Severing. « März 1923; : . 76, ausgegeb iegszeit hinei ukommen, in. die uns Kriegs ‘ne weiter : es Vevrsuches mitteilen kön « denen der Herr Ab Ne on an Vbbaniitet ben U ect H 3. der Erlaß des Preußi i Lai l0gSgeit hineingeworfen hatte. Die Mehrkosten und lungen, gy e Frage war die nah den Zulagen nen. E rr Abgeordnete gesprochen hat, und zu denen ‘jt der Wille dokumentiert, d j iets ja Valin V « k jj l 5 E j , h / ä : : C j i s * Slnanzininleriga A A Verleibung des Eee ntsteriums vom 8. März ein wecauéfélle infolge des Muhreinfalls, die ja le bedeute) M fefondeee Lovähren fich, Sie n A bot es nd seine Herren ganz allein berechtigt und befugt fich | Abgeordneter Dr. Wieland: S E e u E “‘Mañberscheid if n eerirolleurstelle in Ahrweiler und Straßenbabnstrede von Mecingdoven iber t ¿n die VestisSen | besihen, wie bas nicht audecs me e L Sti Uebel D Cinzelsällen, Sine o Oeröserkehrs und in besonders. 4 Lentralstelle N 6 ine d au E O der B A S Les R A a E init zu : erfontro | trobenbabystree von Meding ov (Dehtolen), für den Bau N Ee vas | f: fait, Vene! matt d d E a O eitere Ausdehnung dieser Zula ' meine Will v rde e o sehr begrüßen, wenn Tat. darf mi zunächst auf di A i ausgegeben am 24. März R E Münster Nr. 12 S 76 aus all irtshaft zur Laft geschvieben werden. Sie würden ungsfreiho: Eisenbahnfinanzgesey wird N L“ enSemanationen auf ein ganz geringes M rit Arklärung beziehen, die ich i ihn Tbe: Gs V | 4 . 29; : S, 76, gemeinen Reichsmi Y erden. Sie | freiheit in di ; uns auch größere" | geseßt werden könnt di 4 008 Sea exuntev- F if richti ih i T L AN Saa bôte: Go Justizwministeri 4. der Grlaß des Preußis 2 mitteln decken seim. Di ufe De R ieser Beziehung gebe L en, etwa so, wie ih das glückli : ist richtig, daß ih in B: E A us 1993 betref | 1ßishen Staatsministeri ails suwendenden Beträ 2 4 sein. e dafür auf „_ Negelung d ; geben, Chef des Feldei ' as glüdcklichèrweise als | i n Dayern gesagt habe und das i Zu LGNäten sind ernannt: di j denb end die Verleihung des E riums vom 9. März 2 äge würden als 'Einnial E ür s; 9 der neuen Laufbahnen i ; eldeisenbahnwesens hatte, w ; Ries evt noch festhalte: di i in N ; A ; ; j ld, G ; es Gnteignungsrechts i halt später zu U hmen in unserem Haus L finzelne L , neu ist ebenfalls im Ga ih b j ee! 00 Ia die Verhältnisse, ‘ti ü K Sa e e daj bolerboff T n ie LN. Reinhard Brs § und Betrieb e j m. b. H. in Rhünda, für die Grat an die Firma : zu erscheinen haben. Ës ist also nit beabsichtigh Ver aufbghnen bereits i i nge öugeden muß, in diesec R ; l , Wie | Leben erfüllt werden Z muß mit wirklichen ; ; l / É q dl gh Umfangreid bereits abgeschlossen. Die Einfü ünstigée Di S R A G : : ulitA e L : e En, ner Drahfseilbahn, dur kas Ara rrihtung und den | Lese Beträge etwa dur Tariferhs nit ic iz ngreiche Erörte : inführung |* oünstigér lagen. Die Zentral : el einfaher und | stelle als sol L iht daran, etwa die Zwei ; zum AGRat in E y Cassel Nr. 12 S. 71 ntsblatt der Negieru Das Rei : iferhöhungen zu deen. | hrung ift 5 rungen mit den Beteiligt Bi Hentralstelle wird ja natürlich j T s solhe auszuhöhlen. Es handelt fi 9- «e O ‘in Emden ernannt. 5 ver E , au8gegeben am 24, ; ng 8 Reichsbahnfina ; j Y ; tan ist oft re U 1 gten. e | fie befiehlt und d i , je weniger | hältni ; I andelt sich darum, das V 4 Lem )ard Tiedemann i ; : r Grlaß des Preußisch 24. März 1923 it mein dri nzgeseß liegt dem Reichskabinett vor. Es Nngövorscri cht shwierig, zumal für ö N 0 leo N f le Ba e falten, daß E ads lin Bo Dee D E n in Berlin ist der | 1923, betreffend die Verlei en Staatsministeriums vom 1 y mein dringender “Wut , S G vorshriften erlass , dumal für jedes Land noch | größere Durchschlagsk ; nsehen haben, um so | auf dit e und Hauptstelle so zu gestalt / Ae m Bas t j Fiedemann in B 1928 ‘b de Freubiichen Staat m1 Män | Ahaus 1 [ch, sobald“ als möglich das Gesey den diese en werden müssen." Eine Ueberstü A gSraft werden ihre Verordnu uf die Dauer ein ersprießlihes Arbei ¡20 en, daß 4 Zu Notaren sind ernannt: di gewiesen. esta in Großkayna bei gnungsrechts an die Gewerk : gebenden Körperschafte 10 L Q ist N runde auch ni i E fe O : : ins mit den Ans: | i Bentralisation Berlins q:[dim Hebe B L : die RA. Dr. -W Abraum a bei Frankleben für di te Gewer EPEAE rshaften vorlegen zu kön: 3 Geseb fl M! Nongierpran e) tit angebra i : C E i vén bes“ Behecitto N ne gesäinpi. “i fu Vexlin (Amtssig dn. Bes. bea: G Ee Walter Haver Res halde ihres Grubenfeldes Vesta, duc E Crweiterung der | 9meinsam vom Reichsfinanzminister e nen, Da : eb Uber lerprämien wevden bislan 9e / l führungen des Herrn Abgeordnete ih durchaus mit den Aus- | (Zuruf von der tel über die Zentralisation Berlins geschimpft. hr Borlin (Amtssig üm B 8 Mille) DE Fee 4 in Metsébure Vi bes, B ) das Amtsblâtt doe | find vollkommen kiba mir eingebracht. ; (gen gewährt E g auf allen Bahnhöfen mit |- sind wir in di k n Dr. Quaayt überein. Leid . Bayerischen Volkspartei: Mit R Via S AMGe, Nit S. 82, ausgegeben am 31. Mätz 1928, {- : r alle Fragen -einig, ‘und ‘der Geseyentwut ha (es L, O {weben Erörterungen mit dem E E O zu einem Fdealzustand noch niGt wäre aufrichtig dankbar, wenn ih in derx Laue O J j : # i+ ie P S S A “e ten Ausdo! en T bon meinem St u bi Minden werten as i G tou M L þ im au ta:sählióh e Aale v tuns Cdtat bengntenes tet Yb Le”, d le Behnbiss mi enem cegebtigen | Mittag e ers ge n fe eei hen, Hase na beer | na Lesen ode f 18 166 Bahemn, h Was Sinn t , réläuté" wiedergegeben find. en nit , Srenstlleidungszushüssen werden die Rangi g Ytn gestern geraten worden i j L L naH. Hessen oder i i : v R A Dien] a nt geraten worden ist. Au ; er irgendiwo and . i A ¿s berüdsichtigt, da dies nur bei solchen B daß die Provinzialverwaltungen A A gebe i gern zu, | nicht nah diesen Arbeiten. S f M denn i, dränge nich gar Mean L lobcta fut See un ut. gr shwerfällig ge- | punkte l stehe heute- noch ‘auf dem Stand- : egen wäre es mir liebe i „punike, den ih im Fahre 1919 i Arti i i | r, wenn ich- in der Lage * de der S in dem Artikel eingetommen habe bet ‘Berr Abgeordnète Da Kriitek Eingeltomuten jabe, i Uer aus’ der „Kölnischen Zeitung“