1901 / 108 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 07 May 1901 18:00:01 GMT) scan diff

[98189] i gebot.

1) Der AEengehilse ann Loges,

2) der Steinbr ilbelm Loges,

__3) der Steinbreher August Loges in Derenthal, sämmtlich vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Sieger in Frankfurt am Main, haben das Aufgebot bezüg- lih der Police Nr. 3827 Nr. 12245 der Frankf- furter Lebens-Versicherungs-Gesellschaft, lautend auf

{12426] Aufgebot. Der Antragsteller hat sowohl sei tli S 7 Der Bernbard Wilch, geboren am 20. Dezember | an e A s E L DLNNE Fabrikarbeiter, in Mutterstadt, als eblicher Ver,

Í 1Darl : treter feiner minderjährigen Kinder

1849 in Weinheim, zuleßt daselbs wobnhaft gewesen, | des Antrags erforderlichen Thatsachen glaubhaft | Elisabetha Si Auf h

welcher \sich im Jabre 1873 oder 1874 von Wein- grad Das Kgl. Amtsgericht Homberg ‘erläßt Io og Ma Mein dee citassen:

20 Utta des Jreb Wid, Lantmtth t arten, | 8 000 f de M3 D de fonceuns, | wehre ¿oer U ia e E J R H ?, TandIMIriÿ In en- ff. der N.-Z.-P.-O. di derung: k E

beim, hiermit aufgefordert, fh spätestens in dem auf | 1) an den ollenen ‘Auguít Captrel sib E sen her vor 70 Jahren

Dritte Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.

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den Namen des Kleinköthers Carl Ludwig Loges oder den rechtmäßigen Inhaber, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 9, Oktober 1901, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf- ebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ur- unde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung

der Urkunde erfolgen wird. Frankfurt a. M., den 28. Februar 1901. Königliches Amtsgericht. 15. 359] Aufgebot. 5s wird ) auf den Antra

[12 C 1 der Frau Julie Schönburg, b. Franke, und ibres Ehemannes, des Polizei- Infpettors a. D. Schönburg zu Kottbus, der Inbaber des zu Kottbus am 1. Juli 1882 von dem Vor- tande des Vorschußvereins zu Kottbus, Eingetragener Senossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht, aus- estellten Schuldscheins über den Empfang eines von rau Polizei-Jnspektor Schönburg baar gezahlten, mit v. O. Jährlih verzinslichen und nah fechsmonat- licher Kündigung rüdckzahlbaren Darlehns von 100 , _2) auf den Antrag des Schneidermeisters Karl Konzack zu Kottbus, der Inhaber des zu Kottbus am 10. Januar 1873 von dem Vorstande des Vor- schußvereins zu Kottbus, Eingetragener Genossenschaft, ausgestellten Schuldscheins über den Empfang eines von dem Antragsteller baar gezablten, mit 42 v. H. jährli verzinslihen und nach fechsmonatlicher Kündigung rückzablbaren:Darlehens von 100 Thalern

aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte auf die Schuldscheine spätestens im Aufgebotstermine den 23. Januar 1902, Mittags 12 Uhr, bei dem unterzeihneten Geriht anzumelden und die Schuld- seine vorzulegen, widrigenfalls diese für fraftlos erflärt werden werden.

Kottbus, den 26. April 1901.

Königliches Amtsgericht.

[11886] Aufgebot.

Auf den Antrag des Porzellandrehers Friedrich Kolb von Goldlauter wird der Inhaber des an- geblih verloren gegangenen Sparkassenbuhs der städtishen Sparkasse zu Suhl Nr. 22576 über 184 Æ 32 4, ausgestellt für den Antragsteller und dessen Chefrau Franziska, geb. Walther, aufgefordert, spatestens in dem Aufgebotstermin am 14. No- vember 1901, Vormittags 11? Uhr, seine Nechte anzumelden und das Sparkassenbuch vorzu- legen, widrigenfalls dasselbe für fraftlos erklärt werden wird.

Suhl, den 27. April 1901.

Königliches Amtsgericht.

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[12360] Es find aufgeboten : l) auf den Antrag des Büdners August Berg mann zu Burgdorf das Quittungsbuch der Sparkaîse des Kreises Kottbus (Land) Nr. 16 914, ausgefertigt

Louise Bergmann zu Kottbus,

auf den Antrag des Kossäthen Christian Groß - Lieskow das Quittungsbuch der es Kreises Kottbus (Land) Nr. 10 524, für Anna Niekel zu Groß-Lieskow. vorstehend bezeichneter Bi ibre Ansprüche und Rechte

Aufgebot.

angebli verloren gegangen und werden

ich

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| vermogen,

92 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht im Sitzungssaal des Amtsgerichtsgebäudes zu Alzey an- beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Ferner ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, die Aufforderung, spatestens im vorbezeichneten Auserbotltecatine dem Gericht Anzeige zu machen. Alzey, den 27. April 1901. Großhl. Amtsgericht. [12429] _ Aufgebot. Die Ebefrau des Schuhmachers Franz Saalfeld, Johanna Wilhelmine, geb. Ahlborn, zu Cafel- Wehlheiden, hat beantragt, die vershollenen Brüder Philipp Werner Crauz, geboren am 28. Februar 1828, Georg Friedri Wilbelm Cranz, geboren am 30. November 1830, Söhne des verstorbenen Stadtrezeptors Georg Cranz und dessen ebenfalls verstorbenen Ebefrau Caroline, geb. Hildebrand, beide zuleßt in Cassel wohnhaft, für todt zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 29. November 1901, Vormittags 11? uh - vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeéerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver- schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf- O, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Caffel, den 30. April 1901. Königliches Amtsgericht. Abth. 13. [12422] Aufgebot. Der Rechtsanwalt Sandberg in Eberswalde bat beantragt, den vershollenen Schiffer Karl Friedri Wilhelm Kramm, welcher am 16. März 1835 zu Ruhlsdorf bei Bernau geboren und im Jahre 1870 von Heegermühle nah Australien auêëgewandert ist, für todt zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, sih svätestens in dem auf den 26. November 1901, Vomittags 92 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 2, an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Eberêwalde, den 26. April 1901. Königliches Amtsgericht [12355] Die Ebefrau des Steuerempfängers a. D. Deden- bier, Marie Katharina Elise, geb. Kaiser, zu Caffel bat beantragt, den verschollenen, zu Eschwege am 14. März 1840 geborenen und zuleßt dort wohn- haft gewesenen Friedrich Wilhelm Kaiser (Johann Philipps Sohn) für tot zu erklären. Die letzten Nachrichten über den Verschollenen stammen aus Paris. Kaiser wird aufgefordert, \sih spätestens in dem auf den 14. Januar 1902, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu ertbeilen i ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotêtermine dem Gericht Anzeige zu machen Eschwege, der . April 1901. ¿ Königliches Amtsgericht. Abth. 1!

dieselben spätestens n Aufgebotstermine 2 Mittags 12 Uhr, bei dem unterzeicneten Gericht, Zimmer Nr. 18, anzu- | melden und die Bücher einzureihen, widrigenfalls diese für erloschen erflärt und den

ue Bücher ausgestellt werden wer Kottbus, den 26. April 1901. Königliches Amtägericht

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Aufgebot.

ann trohkoro STID on nov Ddo y T K T TuDeT LCBOAeCTImeCIITer Wilbelm

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1 Ovpothbeken TrICTE seinem 44 in Artikel 1637

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[bst nah Schuldurkund

tragene mit 44 verzinélid

27 000 A beantraat A

aufgefordert, spätestens in dem

1901, Mittags 12 Uhr, 1

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Grundverrmöge!

24. Oktober ihneten

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n unteru Zimmer Nr. 24, hobes Erdgeschof raumten Aufgebotstermine fein echte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen cfläârung der Urkunde erfolgen wir Cassel, den 29. April 1901

niglihes Amtsôgericht

ebot.

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r | mittags 9 Uhr, im diesgerichtlihen Sitzungssaale

ac rt, spätestens in dem auf den 11. Februar | 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter

Gericht anl

S D J A - 4 f und die Urkunde voruleaen

tloserTlârung der Urkunde er

dem auf Antrag des Sattlers G. Schwenger gemäß B. G-B. § 1170 eingeleiteten Auf- jebotsverfahren wird der versebentlih auf Donnerstag. | ! 19. d. M., Vormittags 9 Uhr, bestimmte Auf- |( gebotstermin von Amtswegen auf Donnerstag, 390, d, M., Vormittags 9 Uhr, verlegt Baenang, 2. Mai 1901 K. Amtsgericht mati 0%) Defelen, V-A-R Beroentli®@t durh: Gerichtsschreiber Fischer

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| welcher im Jahre 1849 ih auf der NRoßtravve bei

r | Vormittags A1 Uhr, vor den | Gericht,

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L § e 4. S 4 - L Ï 9 eraumten Aufgedotsötermine | im

Unterm 3 Zrvoeibrücken als Substitutionsbevollmächtigter des

Dunkirk, baft, gegen August Cappel, geboren am 24. März 1834 zu Homdurg, welcher Amerika ausgewandert und von dem seit länger als | zehn Jahren keine Nachrichten mehr über sein Leben eingegangen find, Antrag auf Todeserklärung gestellt

23: y _Aufgebot.

Ver Kaufmann Friedrich Grau zu Halberstadt bat

| sleger des am 21. Januar 1827 geborenen ich Vtto Förster von Halberstadt,

_des enen Kupferschmieds Conrad

Andreas ¿rôrîter von dort, beantragt, seinen genannten,

zuleßt in Halberstadt wohnhaft gewesenen Pflegling

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todt zu erklären. Der

ben genommen haben soll, für erf! Berschollene, Schneider Heinrich Vtto Förster von Halberstadt, wird aufgefordert, sich spatestens in dem auf den 14. Dezember 1901, unterzeichneten anberaumten Aufgebots

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zimmer Nr. melden, widrigenfalls die Todeserklärung An alle, wel usfunft über Lebe: | es Verschollenen zu ertheilen vermögen ergedt die Aufforderung, spätestens im Au i dem Gericht Anzeige zu Halberstadt, den 26. April Königliches Amtêgerdbt. Abth Ausfertigung am 1. Mai 1901 Aufgebot. Martin Müller von Höchstadt an beiläufig 35 Jahren nach Amerika leit jener Zeit von dessen Ver Bruder des iermeister Kawar Müller in Nürn L

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‘ingegangen

Aufgebvtsverfahren zum Zwecke der - In konte d i M. E « rilarung deantragt, und wird Aufgebotstermin

uf Dieuêtag, 26, November 1901, Vor-

mnberaumt p Ms an aan U OTLCTUNC

M „i «N e. 07 «0c n Berichollenen, sich spätestens ir

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&s ergebt 1) An d ] ift üder Leden tbeilen vermögen, dem Gerichte Anzeige zu mache t Döchstadt a. Aisch. timmelmayr igkeit der Ausfertiguna Königl. Vhbersekretär

Baver Di 1 Ï 3 Mai 1901

Amtsgericht Homburg hat ' folgendes Aufgebot erlassen Máârz 1901 bat Rechtsanwalt Trier in

Medtéanmwalts Dr

H 2 Hugo Kuznitky in Berlin für mil X

odor Cappel, früher in Homburg, jeht in Staat New York, Nord-Amerika, wohn-

im Jahre 1854 nah

Mittwoch, den §8. Januar 1902, Vormittags

spätestens im Aufgebotstermine, als welcher die öffentliche Sitzung vom Samstag, den 23. No- vember 1901, Vormittags 9 Uhr, bestimmt wird, zu melden, bei Vermeidung des Ausfpruchs der Todeserklärung in diesem Zermine;

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des genannten Verschollenen zu ertheilen vermögen, spâtestens in dem bezeihneten Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu ma

ist,

aufgefordert, \ich

gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes- | alle, erflärung erfolgen wird über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen ver- | spätestens im Aufa mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotêtermine dem Gericht Anzeige zu machen

[12351]

in Braunschweig hat Kaufmann Carl Thorey, geboren am 9

erklären gefordert, sich spätestens in dem auf den 1. Februar

zeichneten Gericht melden, wird.

Tod des die Aufforderung dem Gericht Anzeige zu machen

[12352]

bagen bat beantragt, den verschollenen, am 7. Ja- | können,

nuar 1839 geborenen Heinrich Theodor Kreipke,

zuleyt wohnhaft in Gebhardöbhagen, für todt zu er- | und daß jeder Grbe nah der Theilung des auf- | nur für den seinem Erbtheil entsprechenden

den L. Fe- | der Verbindlichkeit baftet. bruar 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem | 4

klären. Der actordert,

Gerichtsschreiberei des Kgl. Amtsgerichts. Schlimmer, K. Sekr. [12056] Bekanntmachung. Das K. Amtsgericht Ludwigshafen a. Rb. hat am 30. April 1901 auf Antrag des Heinrih Schi,

[12427]

gerihts bier.

K. Amtsgericht Neuenbürg.

L Aufgebot. Zum Zwedck der Todeserklärung ergebt G

an

Wilbelm Friedrich Waidner, geb. am 24. Juli 1837 zu Stein- bâusle, Gde. Rothensol, im Jahre 1864 von dort nah Amerika ausgewandert, seit 1865 verschollen ; die Kinder des Sägers Johann Atam Heger und seiner Ebefrau Philippine, geb. Pfeiffer, in Rothenfol :

a. Jakobine Heger, geb. 12. November 1827, E

b. Karoline Heger, geb. 3. August 1829, RNothen- __c. Johannes Ernst Heger, geb. 26. September 1834, / fol; im Jahre 1836 von dort mit ihren Eltern nah Amerika aus- gewandert und seitdem verschollen ; die Kinder des verst Bauern Jakob Friedri Kull und der verst. Justine, geb. Hirschberger, in Rothenfol:

a. Gottfried Kull, geb. 2. August 1828,

b. Karoline Kull, geb. 26. Januar 1830, in

c. Jakob Friedrich Kull, geb. 28. März 1835, Rothensol;

d. Justine Kull, geb. 20. Oktober 1837, von dort spätestens im Jahre 1855 nah Amerika ausgewandert und feitdem verschollen ; Karl Friedrih Kull, Sohn des verst. Sonnenwirths Matthäus Kull, und der verst. Rosine Katharine Bürkle, in Nothensol, geb. am 6. April 1845 dortselbst, 1860 von dort nah Amerika aus- Le, seit 1865 verschollen ; Wilbelmine Christine Stängle, geb. Burkhardt, geb. am 1. Mai 1839 in Loffenau, Ebefrau des Jakob Stängle, im Jahre 1866

schollen; die Kinder des Johann Gottfried Hirshberger, Bauern von Rothensol, und seiner Ebefrau Karoline, geb. Ziegler: a. Magdalene Hirschberger, geb. 8. September 1828, _b. Johannes Hirschberger, geb. 26. Dezember 1829 beide im Jahre 1830 mit ihren Eltern von Rothensol nah Amerika ausgewandert, seit 1886 verschollen; Es ergeht nun die Aufforderung: 1) an die Verschollenen, sich spätestens in dem auf Moutag

folgen würde;

spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Den 25./29. April 1901. Amtsrichter Sandberger. r

[12358] Todeserklärung. _ Bezüglich des am 20. August 1866 geborenen | termine dem Gerich Josef Kühn, welcher im Jahre 1882 nah Amerika | Salder, den 28. ausgewandert, seit 1887 verschollen ist, ist das Auf- | botsverfahren zum Zweck der Todeserklärung be-

antragt. Derselbe wird aufgefordert, sich spätestens | [11901] in dem auf Donnerstag, 12. Dezember 1901, |“ 7x Vorm. 10 Uhr, bestimmten Termin zu melden, | 91 Dezember 1841 widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Zu- | Galitarnion gleih werden alle, welche Auskunft über Leben oder | Tod des Verschollenen zu ertbeilen vermögen, aufs | egangen gefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht | “Set Anzeige zu machen. Rastatt, den 30. April 1901. L

u T Gr. Bad.

10 Jahren feine N Auf Ant

a. der verebelichte ewig,

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san L Os b. des Hutmacher az e 0p) LEDET, c. des Schuhmach Vies veröffentlicht der Gerichtsschreiber Zirkel d i [12421] _A bot.

Ver Kaufmann Gustav Erichson in Roftock als | f. des Hutmachers gerihtlich bestellter Pfleger hat beantragt, den ver-| in Stadtilm schollenen, am 14. März 1856 zu Rostock geborenen | wird nunmehr vor; Zohann Friedrich Wilbelm Grünwald, zuleßt | aufgefordert, sich spä wohnhaft daselbst 1886 nah Ghicago übergesiedelt, für | DD. November 1 todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird | anberaumten spätestens in dem auf ten | 9. Jauuar 1902, Vormittags 10 Uhr, | bandenes vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Auf- |

—_

L Vermögen Erben vertheilt wer / welche Auskunf An alle, welhe Auskunft | shollenen zu geben 0

Gerichte Anzeige zu Nostock, den 29. April 1901 Fürstl Großherzogliches Amtsgericht | Sv Aufgebot E m i G 12430 Der pensionierte Eisenbabnbeamte beantragt,

. Amts

Albert Thorev g den verschollenen | Auf des Februar 1844 tod

zuleßt wobnhaft in Lobmachtersen für todt zu e : z j Der bezeichnete Verschollene wird auf

1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter- anderaumten Aufgebotstermine z widrigenfalls die Todeserklärung An alle, welche Auskunft : Verschollenen

-

| | und Lippmann, De. ju F f

© i erfolgen | zu ertheilen GEatEE ere E Pn spätestens im Aufgebotstermine r Ühr, A y | unterzeichneten | links, Zimmer Nr | Rechtsnachtbeil, daß

Salder, den 28. April 1901. Herzogliches Amtsgericht Lange.

¿ _ Aufgebot. Der Müblenbesizer Albert Spörr in Gebhards- | von den Erbe

bezeichnete Verschollene wird sih spätestens in dem auf

nterzeihneten Gericht V ärung | An alle, welHe Auskunft über Leben |

(gez) Veröffentlicht

Taglöhner in Herrenalb;

: Ï | Burkhardt, Holzhauers in von Rothenfol nach Nord-Amerika ausgewandert, seit 1870 vers- | sol: EEE

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu

| ergeht die Aufforderung,

L] i Ugen Der Handarbeiter Christian Karl Apel,

| Californien auêgewandert,

| gläubiger des in

anberaumten

talien ausgewandert und seitdem 0

t, wird aufgefordert, sich beim K. Amiteeie hier, und zwar spätestens in dem unten i Aufgebotstermin, zu melden, widrigenfa Todeserklärung erfolgen wird. Ferner werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des genannten Verschollenen zu ertheilen vermögen, auf- gefordert, biervon dem K. Amtsgericht hier, und zwgr spatestens im unten bezeichneten Aufgebotstermin, Anzeige zu machen. Als stimmt: Montag, 27. mittags 10 Uhr, im Sitzungssaal des K. Amts.

dessen

2

ufgebotstermin ist be, Jauuar 1902, Vor.

Ludwigshafen a. Nh., den 3. Mai 1901. Der Sekretär des K. Amtsgerichts: Heist.

auf Antrag

seines Bruders Johann Waidner, Kullenmühle, Gde.

ibres Geshwisterkinds, des Tag,

Fpners Ludwig Pfeiffer in Rothen- ol; i

ihrer Schwester Christine, Ehe-

frau des Webers und Taglöbner Johannes Schaible in Ret

seiner Schwester Rosine Christine

Wittwe des Johann Gottfried in NRothensfol; Q E

ihres Bruders Georg Friedrif Rother

ihres Geschwisterkindes Christine b. Kull, Ebefrau des Webers und

Taglöhners Johannes Schaible i 829, Rotbenfol. E N

, den 18. November 1901,

Vormittags 11 Uhr, anberaumten Aufgebotêtermine zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung er-

ertheilen vermögen,

Veröffentlicht durch: H.-Gerichts\chreiber Baur

spätestens im Aufgebots- t Anzeige zu machen. April 1901

Herzogliches Amtsgericht.

Lange. Aufgebot.

/ geb. æ , Ut vor langen Jahren rt, und ijt feit länger al achriht von seinem Leben eir- rag der an feiner Todeserklärunz

| rechtlih interessierten Geschwister :

n Therese Lange, geb. Avel, iz

s Guido Apel in Göppingen, ers Vermann Apel,

. des Hutfabrikarbeiters Wilbelm Apel Aufgebot. | e. des Shubmachers Wilbelm Apel, /

Albert Apel

zenannter Christian Karl Apel testens in dem bierdur auf den 901, Vormittags 10 Uhr,

berau _Aufgebotstermine zu melden, widrigen- raus eine Todeserklärung

erfolgen und sein vor-

an seine ih legitimierenden den wird. Zugleich ergeht an t über Leben und Tod des Ver- vermögen, die Aufforderuna, dotstermine dem unterzeichneten machen.

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Stadtilm, den 17. April 1901.

Schw. Amtsgericht. eerschneider.

erihcht Hamburg.

Aufgebot.

Nacblafpflegers des verstorbene

7 | Privatmanns Wilhelm Matthias Bergenroth, nämlis des Rechtsanwalts Dris. jur. H. Samson, vertreta durch die hiesigen Rechtsanwälte Dres. jur. Samsaæ

r. A. Blunck, werden alle Nachla, ltingerode geborenen und hier-

jelbît am 27. November 1900 verstorbenen Privat- ( manns Wilhelm Matthias Bergeuroth aufgefordert,

spätestens in

Juni

dem auf Mitb 1901, Vormittags Aufgebotstermine bei dem

Gerichte, Poststraße 19, Erdgeschoß

„1, anzumelden, unter dem sie fonst, unbeshadet des Rechtk,

| vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheilsrechten,

| Vermächtnissen und Auflagen berücktichtigt zu werden,

nur insoweit Befriedigung verlangea

nen, als sid nah Befriedigung der nicht aub

ge!s{lossenen Gläubiger noch ein —_—_—_ o L î

t Theil

anberaumten Aufgebots ¡F J April N. Ì | Y - s as Amtsgericht Hamdur termine zu melden, widrigenfalls die Todeserfl sgeriht Hambu erfolgen wird L

oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen,

| Abtbeilung für Aufgedotsf

Völckers Der. Ude, Gerichtsschreiber.

„M 10S.

Untersuchungs fgebote,

L.

2. und

3. Unfall- und Invaliditäts- 2c. V g. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

5. Verloosung 2. von rthpapieren.

EE and Fundsaben, Zustellungen rk.

Berlin, Dienstag, den 7. Mai

Oeffentlicher Anzeiger.

9. Bank

19041.

6. Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien-Gesellsck. 7. Erwerbs- und Wirthschafts-Genofsenschaften. 8. Niederlaffung 2c. von Rechtsanwälten. -Au8sweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

9) Aufgebote, Verlusi- u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

356 Oeffentliche orderung. la T8. November 1844 isst auf Sumatra als Arzt der niederländish-indishen Armee Carl Friedrich Petash (geb. den 12. Oktober 1806 zu Lauban) ge- storben. Das unterzeichnete Gericht ist mit der Er- mittelung der Erben des Genannten und der Aus- händigung seines Nachlasses, der ohne Kosten- abzug 1068 M 50 4 beträgt, beauftragt. Erben kommen u. A. die 2. Chefrau und die Ab- fêmmlinge 1. und 2. Ebe des T Iohann Wilhelm Petash in Betracht, der 1837 vün Wilthen aus nach Rußland ausgewandert ist, in Zsdonska- Wola und Schieratof gelebt hat und Anfang der 50er Jahre gestorben ist. Von dreien seiner Kinder 1. Ebe, nämlich von _ ; , ga. Carl August Petasch (geb. den 12. Mai 1824, in Lodtz 1847 aufhältlih, wahrscheinlich verheirathet), b. Johann August Petasch (geb. den 11. August 1829, in Lodsz aufhältlih gewesen, von da angebli nach Galizien ausgewandert, verheirathet) und c. Friedrih Gotthold Petash (geb. den 7. Fe- bruar 1831, angeblih verheirathet), ist unbekannt und ungewiß, ob sie selbst noch sowie ob Abkömmlinge und Ehegatten von ihnen leben, ebenso ist unbekannt und ungewiß, ob die 2. Ebefrau Joh. Wilh. Petash's und Abkömmlinge aus dieser 2. Ebe bezw. Ehegatten der leßteren oder sonstige Erbberehtigte dieser Personen noch vorhanden sind. ] : Die 2. Ehefrau Joh. Wilh. Petasch's und die genannten 3 Brüder Petasch, sowie etwaige Erb- erehtigte dieser Personen werden hbierdurch auf- gefordert, unter Beifügung ihrer Legitimationen die thnen an den Petash’schen Nachlaß zustehenden Erb- rehte bis spätestens den 4. Juli 19601 bei dem unterzeihneten Gericht anzumelden, widrigen- falls sie mit ihren Ansprüchen an den Petasch’schen Nacblaß bei dessen Aushändigung an die Erbberech- tigten unberücksihtigt bleiben werden. (Aftenz. : V P. 11/99.) Kal. Amtsgeriht Dresden, Abth. Ill a. B., am 1. Mai 1901.

[12439] Oeffentliche Bekanntmachung.

Der Kaufmann Emil Eugen Bernbardg Schulz, zuleßt in Apolda, ist in dem am 4. März 1901 er- öffneten Testament des Tischlers Rudolf Fehmel und [Eure Ebefrau Marie, geb. Reinelt, verw. Schulz bedacht.

Berlin, den 27. April 1901.

Königliches Amtsgericht 1. Abtbeilung 95.

[12712 Bekanutmachung.

Durch Aus\ch{lußurthbeil des unterzeichneten Gerichts vom 25. April 1901 ist der Seemann, Schiffs- Kapitän Gustav Sallasch für todt erklärt. Als Todeétag ist der 14. November 1894 festgestellt.

Braunsberg, den 27. April 1901.

Königliches Amtsgericht. Abtb. 1. [12440] Bekanntmachung.

Durch Urtheil des Königlichen Amtsgerichts zu Gudensberg vom 24. April 1901 ift die Elisabeth Spangenberg aus Kirchberg, geb. 18. September 1832, für todt erklärt. Als Todes tag ift der 1. Januar 1900 bestimmt. Das Urtbeil wirkt nur welche

für das im

Ï n für diejenigen Rechtsverhältnisse, sich nah deutshen Geseßen richten und Inlande befindlihe Vermögen.

Gudensberg, den 26. April 1901. Königliches Amtsgericht.

m 15. Januar 1850 zu Hagenow i. M. als

Ubrmachers Friedrich Julius van der

Í der Charlotte Wilbelmine Albertine, geb.

Gabell, geborene Steuermann Jean Friedrih Joseph

van der Velde ist durch beutiges Aus\s{lußurtheil

des unterzeichneten Gerichts für todt erflärt. Als

Todestag ist der 31. Dezember 1890 festgestellt.

Hagenow i. M., den 3. Mai 1901. Großherzogliches Amtsgericht.

[12443] Bekauntmachung.

Durch Ausschlußurtbeil des unterzeichneten Gerichts vom beutigen Tage ift der am 17. Februar 1847 zu Grenz gedorene Besigersohn Friedrich Kowalke für todt erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ift der 31. Dezember 1900, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt.

Kulm, den 2. Mai 1901.

Königliches Amtsgericht.

[12436 _ Bekanntmachung.

_ Durch Auss{lußurtheil vom heutigen Tage ist die Schuldverschreibung der preußischen konsolidierten 34% vormals 49%/%igen Staats-Anleihe von 1876/79 Látt. D. Nr. 1386 über 500 M für kraftlos erklärt worden.

Berlin, den 29. April 1901.

Königliches Ämtsgericht 1. Abth. 84. [1 I Bekanntmachuug. Durch Ausschlußurtheil des unterzeihneten Gerichts vom 25. April 1901 sind folgende Wechsel : „,1) vom L Mai 1900 jum L Juli 1900 von der Firma Maschinenfabrik „Badenia® vorm. Plat Söhne A. G. in Weinheim auf Jes. Kay in Flieden gogen und von dieser angenommen, zahlbar bei

« Birkenruth in Fulda, über 300 4;

2) vom 1. Mai 1900 zum 6. Juni 1900 von der Firma Maschinenfabrik „Badenia® vorm. Play Söhne A. G. in Weinheim auf denselben Kaß ge- jogen und von diesem angenommen, zahlbar ebenfalls

S ruA in Fulda, über 338,80 M4,

ür 0s ärt worden. Fulda, am 30. 4901. Königliches . Abth. 4,

Anna |

11903] [ Durch Ausschlußurtheil des Kgl. Amtsgerichts Linz a. Rhein vom 1. Mai 1901 ift der Hypotbeken- brief vom 20. März 1891 über die im Grundbuch von Hönningen Band 23 Fol. 49 Art. 1104 Abth. 111 Nr. 1 für die Wittwe Andreas Seeger zu Ariendorf AETIRgeE Darlehnsforderung von 1800 M für fraftlos erflärt. Linz a. Rhein, den 2. Mai 1901.

Königliches Amtsgericht. [12444] Bekanntmachung. | M Durch Aus\{lußurtheil vom 25. April 1901 ift der Hypothekenbrief über die Post Bd. 1 Bl. 13 Grundbuchs von Buke Abth. 111 Nr. 1: 40 Thlr. Konv.-Münze Darlehn 2c. für die Pfarre zu Buke aus der Obligation vom 2. August 1838 für fraftlos erflärt. Paderborn, den 2. Mai 1901.

Königliches Amtsgericht.

Verkündet am 22. April 1901. Bulinski, Gerichtsschreiber

Im Namen des Königs! L

In Sachen,. betreffend das Aufgebot von Hypo- thekenbriefen, hat das Königlihe{Amtsgericht Schwetz für Recht exkannt: s

Es werden für fraftlos erklärt:

1) der Hypothekenbrief über die auf Dt. Konopath Blatt 52 Abtheilung T1 Nr. 2 für den Besitzer Friedrih Hartkopp und seine Ehefrau Hermine, geb. Nosenfeldt, in Franzdorf, eingetragene Kaufgelder- forderung von 300 #, : S E

2) der Hypothekenbrief über die auf Schönau Blatt 146 Abtheilung ITI Nr. 8 für die zu 1 Ge- nannten eingetragene Raufgelderforderung von 600 Æ,

bestehend aus Abschriften der Grundbuchblätter und des Kaufvertrages vom 18. Januar 1899.

[12438] Im Namen des Königs! Verkündet am 29. April 1901. Dienstboch, Gerichtss@#reiber. L

In der Aufgebots]ahe des Landwirths Josef Burgmaier von Strohdorf, betreffend Aufgebot eines Hvpothekenbriefes, hat das Königliche Amtsgericht zu Wald in Hohenzollern durch den Amtsrichter Frei- berrn von Ledebur für Recht erkannt: i

Der über die im Grundbuche von Regnitß, Ge- meinde Achberg, Band 1 Artikel 7 Abtheilung 111 Nr. 1 für die Württembergishe Sparkaffe zu Stutt- gart eingetragene Hypothek von 9500 # gebildete Hypothekenbrief wird für kraftlos erklärt.

Freiherr von Ledebur. [12441] Bekanntmachung. : 2

Durch Auss{lußurtheil vom 22. April 1901 ist für Recht erkannt :

Der Hypothekenbrief vom 4. Dezember 1894 über eine auf dem dem Eingesessenen Peter Friedrich Burmeister zu Schleswig gehörigen, im Grundbuch von Westerland Band 1, Blatt 452 unter Nr. 1 der Bestandtheile verzeichneten Grundstück, der

(88

[12442]

Parzelle Westerland Kartenblatt 8 Nr. der 111. Abtbeilung unter Nr. 5 aus der

E M K My auont 9 rozeni

Duus in Sfkovgaard jährli vom 1. halbjährlichen Terminen verzinélide und 6 Monate nach Kündigung rückzablbare Restkaufgeldforderung

eingetragene, mit

zum Betrage von 5000 Æ gelös{t und binsfichtlich der verbleibenden 5000 Æ an die Söhne des Eigen- thümers A. K. P. Burmeister und P. J. J. Bur meister abgetreten worden ist, erklärt.

Westerland, den 26. April 1901. Königliches Amtsgericht Tinnum,

zur Zeit in Westerland. [12334] Oeffentliche Zustellung. Die Ebefrau des Schneiders Bremer, Biermann, zu Rechtsanwalt Wollmann zu Magdeburg, klagt gegen den Schneider Gustav Bremer, unbekannten Aufent- halts, früber zu Magdeburg, wegen böslicher Ver- lassung, mit dem Antrage, die häusliche Gemein-

)

den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des

lihen Landgerihts zu Magdeburg, mit der Aufforderung, rihte zugelassenen Amvalt zu bestellen. der öffentlihen Zustellung Klage bekannt gemacht. agdeburg, den 3. Mai 1901. Kleinau, Sekretär, Geriétéschreiber des Königlichen Landgerichts

[12333 Oeffentliche Zustellung.

Schmoel, Klägers, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Justizrath Lange in Kiel, gegen seine Ebefrau Emma Hamanu, geb. Goerke, früher zu Darry, jeßt

Verbandlung des

auf Dienstag, den 9. Juli 1901, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht. Kiel, den 4. Mai 1901. Koops, i Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts. [12338 efffentliche Zustellung und Ladung. Katharina, geb. Beck, Ebefrau von feinri p, Butterbändlersgehilfin, sie in Hefersweiler wohnhaft, durch Rechtsanwalt Dr. Rheinheimer in Kaisers- lautern als Prozchbevollmächtigten vertreten, hat

gegen ihren Ehemann, den vorgenannten Heinrich

Zepp, Musiker, früher in Oberweiler-Tiefenbah wohnhaft, jeßt ohne bekannten Wohn- und Auf- entbaltsort abwesend, Klage wegen Ehescheidung erhoben mit dem Antrage, die Ehescheidung zwischen den Parteien auszusprechen, den Beklagten für den {huldigen Theil zu erklären und ihm die Prozeß- kosten zur Last zu legen. Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits in die hierzu bestimmte öffentlihe Sißung der Zivil- kammer des Kal. Landgerihts Kaiserélautern vom 5. Juli 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem genannten Gerichte zu- gelaffenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. :

Kaiserslautern, den 30. April 1901.

Kal. Landgerichtsf\chreiberei :

Mayer, Kgl. Ober-Sekretär.

[12336] Oeffentliche Zustellung. A

Die Ebefrau von Mathäus Trugßel, Arbeiter, Elise, eb. Laubner, Taglöhnerin, in Worms wohnhaft, Prozeßbevollmächtigter Retéanwalt Dr. Braden in Mainz, klagt gegen ihren Ehemann Mathbäus Trugtel, Arbeiter, derzeit ohne bekannten Aufenthalts- ort, früher zu Worms wohnhaft gewesen, auf Grund Ekbebruchs, böslichen Verlassens und grober Mißhand- lung, mit dem Antrage, die vor dem Standesbeamten zu Worms am 12. Dezember 1891 ges{blossene Ebe | vom Bande zu scheiden, den Beklagten als den {huldigen Theil zu erklären und zu verurtheilen, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verbandlung des Recbtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Großhberzoglihen Landgerihts zu Mainz auf den 21. September 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemadt.

Mainz, den 3. Mai 1901.

Der Gerichts\{reiber des Großherzoglichen Landgerits.

[12339] Oeffentliche Zustellung.

Karoline, geb. Bedo, Ebefrau des Heizers Josef Gottstein, zu Mülhausen, Prozeßbevollmächtigter : Rechtéanwalt Stadelmann in Mülhausen, klagt gegen ihren genannten“ Ebemann Josef Gottftein, Heizer, früher zu Mülhausen, z. Zt. ohne be- fannten Wobhn- und Aufenthaltsort abwesend, wegen Ebescheidung, mit dem Antrage: die zwischen Parteien bestehende Che für aufgelöst, den Beklagten für den {ul- digen Theil zu erklären und demselben die Prozeß foîten zur Last zu legen. lte Klagerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Recbts- streits vor die Erste Zivilkammer des Katjer-

Y

| 2. Juli 1901,

T arans f f 2 Dezember 1894 ab in |

von 10 000 Æ, welche Post am 25. November 1895 |

wird für fraftlos | | bruar 1899 über

| auf den

schaft mit der Klägerin herzustellen. Die Klägerin ladet | 5 uÊzi | der Klage bekannt gemacht, mit dem Bemerken ; Nechtsstreits vor die Vierte Zivilkammer des Königs- | di Domplat 6, | auf den 3. Juli 1901, Vormittags 9 Uhr, | einen bei dem gedahten Ge- | Zum Zwecke | wird dieser Auszug der |

| mann zu Berlin, klagt gegen den Baron Vollrath | von Alvensleben zu Berlin, z Zt

| 1900 über 2000 M und vom 10. Se In Sachen des Arbeiters Christian Hamann zu | eili | des Beklagten zur Zahlung von 4000 M nebst 69%

unbekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Ebeschei- | dung, ladet der Kläger die Beklagte zur mündlichen | Rechtsstreits vor die Dritte | Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Kiel |

lihen Landgerihts zu Mülhausen i. E. auf den | Vormittags 9 Uhr, mit | einen bei dem gedahten Gerichte = ODrnaalo bor

der Aufforderung

. | zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der C 128! m j Schuld- | urkunde vom 28. November 1894 für den Hofbesiter |

offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht

Mülhausen, den 3 tsschreiber des Kaiserlichen Landgeri

Oeffentliche Zustellung.

ufmann Albert Levy in Berlin, Kron xertreten durch Recht8anwalt Erntît

Lori tis lat . y

mann zu Der LLagi

| vou Puttkamer, früher zu Berlin

«t Ioiia0 Tai bof, Leipzugerplay 2, je ekannten - r ck49 O 4,5 5 50 P. 151/01 us dem Wechsel Verurtheilung des

4M b L-L 4

Anna, geb. | tr Lindhoríft, Prozeÿbevollmächtigter : [S s) è

Lo zu erin, Yieuc Tie

3, 11. Stockwerk, Zimmer 76 uli 1901, Vormittags 10 Uhr,

mit der+ Aufforderung, cinen bei dem gedachten

Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen

o & 4 t B » C0 oT Y irh Mois l A0 Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszu

ie Einlassungéfrist auf 20 Tage festgeseyt ist Berlin, den 2. Mai 1901. Müdcke, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerihts L. 6. Kammer für Handels [12340] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Joseph Lazansky zu Reich g | in Böhmen, vertreten durch Rechtéanwalt Dr. Gutts- |

(t

unbekannten

September tember 1900 terurtheilung |

Aufenthalts, aus einem Wechsel vom 5

y. 4 + U S

Zinsen von 2000 M seit 5. März 1901 und von 2000 A seit 11. März 1901 und 32,74 M Wechsel- unkosten an ihn, und ladet den Beklagten zur münd- | lichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die6. Kammer | für Handelssachen des Königlichen Landgerichts 1 zu | Berlin, Neue Friedrichstr. 16/17, Portal 3, Zimmer 76, | 11. Stockwerk, auf den 9. Juli 1901, Vormittags | 10 Uhr, mit der Aufforderung, cinen bei dem ge- | dachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. | o Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

uszug der Klage bekannt gemacht. 4

Müde, Gerichtsschreiber des Königlichen |

Landgerichts 1. 6. Kammer für Handelssachen [12343] Oeffentliche Zustellung. |

Der Buchhändler R. Trenkel, alleiniger Inhaber | der Handlung R. Trenkel zu Berlin, Luisenstr. 52, flagt gegen den Ingenieur Czeslaus Thadeus von Lutoms

i, früber zu Posen, jet unbekannten Auf, |

enthalts, aus Lieferung von Büchern în der Zeit

| fammer des Königlichen Landgerichts T zu

| bestellen.

| jetz | liefert habe | 81 M nit zahle, mit dem Antrage, Ï 4 %/o seit

| geriht zu Dresden zu dem

vom 8. November 1897 bis 4. März 1898, mit dem Antrage, auf kostenpflichtige, vorläufig vollstreckbare Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 74 M 65 A nebst 59/9 Zinsen seit 1. Juli 1898 an ibn, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- bandlung des Rechtsstreits vor das als zuständig vereinbarte Königliche Amtsgericht T zu Berlin, Jüden- straße 59, TI Treppen, Zimmer 119, auf den 6. Juli 1901, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öfentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht. Aktenzeichen 42 C. 686. 01.

Berlin, 3. Mai 1901. j

Kubse, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts 1. Abth. 42.

[12341] Oeffentliche Zustellung.

Der Hotelier Louis Stoehr in Berlin, Friedrich- straße 46, Inhaber eines Privathotels, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt R. W. Glaßel zu

Berlin, Friedrichstraße 39, klagt gegen den Manager

Fred. Loeb, früher in New Vork, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte als Manager der Truppe „Loebs Electric-Jewel- Dancers“ für 3 zu dieser Truppe gehörende junge Mädchen, welche in das Privathotel des Klägers ecinlogiert waren, für Gewährung von Koft und Logis während der Dauer des Engagements im Wintergarten mündlich die selbstshuldnerishe Bürg- haft übernommen hat, daß der Kläger für die Zeit vom 16. Dezember 1900 bis 28. Januar 1901 für Wohnung und Beköstigung laut Klagerehnung vom 16. Januar 1901 den Betrag von 540,95 #4 zu fordern hat, mit dem Antrage, den Beklagten kosten- vflichtig zu verurtheilen :

1) an den Kläger 540,95 4 nebst 4 9/9 Zinsen seit dem 1. Februar 1901 zu zahlen,

2) in die Auszahlung der von dem Rechtsanwalt Glaßel für Kläger am 23. Januar 1901 unter H. J. Nr. 9827 II. 8. 938. 00 binterlegten 300 Æ und am 28. Januar 1901 unter H. J. Nr. 10045 hinterlegten 100 Æ nebst Depositalzinsen an Kläger zu willigen,

3) dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits so- wie die durch das Arrestverfahren 40 Q. 4. 01 ent- standenen Kosten aufzuerlegen, Z

4) das Urtheil gegen Sicherheitsleistung in Höhe des jedesmal beizutreibenden Betrages in baarem Gelde oder mündelsicheren Werthpapieren für vor- läufig vollstreckbar zu erklären.

Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die 23. Zivil Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Grunerstraße, TI. Stockwerk, Zimmer 33, auf den 11. Juli 1901, Vor- mittags 104 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berliu, den 3. Mai 1901.

Wichmann, Gerichtsschreiber ialihen Landgerichts 1. Zivilkammer 23. Oeffentliche Zustellung. Firma A. Löwenstein zu Witten f tigter Rechtsanwalt Harssewinkel daselbst, den Carl Rellinghaus, früher zu Zt. in Transvaal îin Gefangenschaft rung ier Anzüge auf kosten- des Be o Zinsen r 1 Die Kläge ladet den Be agten zur mündlichen Vetbandlung des Rechtsstreits vor das Könialiche Amtsgeriht zu Bochum auf den 1. Juli 1901, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 31. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht. 2c. C. 632 01

Bochum, den 26. April 1901.

Hartmever, Sekretär,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [11475] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Friedrih Becker in Dresden, Stern- 18, Prozeßbevollmächtigte : Rechtsanwälte Dr. Böhme

Prozeß

u. Dr. Baum in Dreéden, klagt gegen Felix Winkler, früher in Leuben bei Niederfedliß, Residenzstraße 23, zt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sie dem Beklagten auf vorherige Bestellung die in der Klaganlage A. verzeihneten Weine und Spi- ituosen zu der angegebenen Zeit und um die bei- gesetzten verabredeten, sowie angemessenen Preise ge- und Beklagter den Schuldbetrag von den Beklagten durch vorläufig vollstreckbare Entscheidung zu ver urtheilen, an die Klägerin 81 M nebst Zinsen zu dem 23. August 1900 zu zablen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- bandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- auf ten 12. Juni 1901, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Termin. Dresden, den 29. April 1901.

| Der Gerichtsschreiber beim Königlichen Amtsgericht. | [12331]

Oeffentliche Zuftellung.

Die Handlung unter der Firma Neuhaus u. Beer zu Elberfeld mne MNechtsanwalt Koenig 1. daselbst, klagt gegen 1) die Wittwe G. L. Paaß in Halfeshof bei Solingen, 2) den Gerhard

aaß, früher zu Laar, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, auf Grund Wechselforderung, mit dem Antrage, 1) die Beklagten zu verurtheilen, der Klägerin als Gesammtschuldner 370 4, nebst 6 v. H. Zinsen seit dem 12. Januar 1901, sowie 12 A 50 A Wechselunkosten, nebst 6 v. H. Zinsen seit der Klagezustellung zu zahlen; 2) das Ürtheil für vorläufig vollstreckbar zu erflären. Die Klägerin ladet den Beklagten zu 2 zur mündlichen gandlung des Rechtsstreits vor die Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts zu Elberfeld ¿uf den 20. Juni 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten