1901 / 111 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 10 May 1901 18:00:01 GMT) scan diff

der Arbeiterschaft die Vortheile der Gewerbegerichte genießen. V j à î Î î ff if i j | bitte Gie, onserm Artrag cnpincimen at ex WE Sk Ih g 792 Frid S n E: E Ra der in dieser Hosfuis Fer: Ann p: t gedacht worden. Die Soda Î Lilie à usschließlich diesem gemeinnüßigen Zwrecke und nit zuglei Für die Schulschiffe wird sih dadurch Abhilfe schaffen lassen, daß Es empfiehlt sich daher, bei der aus dem vorliegenden Anlaß Ee E : Lhertrngee webes: e M H N E PEmdae E Eten ja ! #st die obligatoris Einführung des p A Es Beförderung von Frachtgegenitänden dem Erwerbe dur den itm § L Abs. 1 des Flaggengeseßes genannten Fahrzeugen die- | gebotenen Ergänzung des Flaggengeseßes darauf Bedacht zu nehmen, Abg Trimborn: Der Lönphaiirkg: der Sieb i vos dite I E P Aba b Iyi ms. s E bi zur brt dienen. : S Ls __| auss{ließlih zur Ausbildung von Seeleuten bestimmten Seefahrzeuge | daß noch andere zum Erwerbe dur die Seefahrt nicht bestimmte See- e mibaiA E E E wri M P ge ckvgrnone A T e Sr Ee Le: vorle B s n “g o e): Ich selbst habe in Franffur- jenen Vorschlag die Die Registrierung dieser Schulschiffe stößt auf Hindernisse, weil | (Schulschiffe) angereiht werden. fabrzeuge ohne abermalige Jnanspruchnahme der Gejeßgebung den im und sachliche Ausdehnung der Kompetenz dieser Gerichte d Ae | uf Le Diensiberciait und’ bes Geftate beickee L e De lug gea L aver n hdem wir alle unsere Arbeiterkandidaten durhgeset nter feine der geseßlichen Bezeichnungen fallen. Die IONOEvNE Es ist ledod niht ausges{lofsen, daß sih in Zukunft noch für | § 26 Abf. 1 des Flaggengeseßes genannten Fahrzeugen glei behandelt steller erstreben. Nur bei dieser Ausdehnung würden alle diese Ge | ne pin stderrschaft und das ( Gesinde Sbire a e Neis. | D en L E en au den Gegnern zu einer Vertretung verbelfen : E ber nothwendig, weil ohne sie ein Schiffszertififat und damit eine auf | andere nicht zum Erwerbe dur die Seefahrt bestimmte Seefahrzeuge | werden können. Dies läßt sich durch eine Bestimmung erreichen, wonach Be egtdée volle BesStftica babe Mt E e Le S E ae DiE e Lede Ce a gef en 8- Ver e S die Fortan Wahl nur fakultativ eingeführt ist a liher Grundlage beruhende, der Anerkennung allerorten sichere | ein gleihes Bedürfniß geltend macht. Dies fann beispielsweise bei | auf dem im Abs. 2 ebenda vorgesehenen Wege der Kaiserlichen Verordnung weit ausgedehnte Kompetenz derselben berbeiführen, sie wollen sie als esser regelten. So lange das Gesinderecht Leit Candesrecht Ae A p pre L R FE Tauer 6 möglichst unterdrückt werden. Die Gemeinde. Pfunde zum Nachweise der Identität und des Flaggenrechts des Schiffes | Schiffen der Fall sein, welche aus\s{ließlich zu wissenschaftlihen | mit Zustimmung des Bundesraths die Geltung der Vorschriften im Sondergerihte für das gewerbliche ArbetleLöltnit e rie | poser regelten. Ri gonae das Gei berecht de “andes an al ten | ver e ungen sind in der and der bürgerlichen Parteien, und diese cht erlangt werden kann. Ohne Gleichstellung mit den Kauffahrtei- Poriungsreisen bestimmt und hierfür besonders erbaut oder vom | § 26 Abs: 1 auf solhe Fahrzeuge erstreck werden kann. Wenn eine aber fie ausgedehnt wissen auf Land- und Forstwirthschaft u. \. w. | baldige Regelung der faufmännischen Schiedsgerichte sei i A me en nur in ihrem Interesse zu diesem Mittel gretfen. Wo Sie {ffen würden ferner die für den Betrieb der Seefahrt wichtigsten | Ausland erworben, also zuvor noch nicht als deutshe Kauffahrtei- | folhe Bestimmung in § 26 eingeschaltet wird, wird es zweckmäßig Sie tónen alfo une da ice E R 1 Lr Maas Schiedsgerichte fei allerdings u: Be) die Mehrheit haben, werden Sie niemals das Pro. setlichen Vorschriften, vor Allem die Seemannsordnung, auf die | schiffe registriert find, besonders wenn folhe Schiffe von privaten | fein, den auf Binnenschiffe bezüglichen Abs. 2 des § 26 als befonderen U 108 Ame Fee at teien fu EIA Ls L E ore 26 Feige: die Drctfmiai midi SMEAL eit Por E S lem einführen. E Schulschiffe feine Anwendung finden und die Rechtsverhältnisse dieser | Unternehmern ausgerüstet werden und nicht, wie staatlihe Schiffe | § 26a folgen zu lassen. Jn diesem Sinne ist der vorliegende Geseß- n Gemeinden âber 20-000 Einwohner ber al AOE E de | rann En CSDOTne Die M E ei LO via Di pi e Eig: ol ‘Ga hält seine Ausführungen dem Abg. Trimborn | Schiffe und ihrer Besaßungen der sicheren Grundlage entbehren. gleicher Art, ein besonderes Flaggenret genießen. entwurf aufgestellt. Gemeindebehörden die leßte Entscheidung über die Einrichtung von | ob sie den Amtsgerichten oder Gewerbegerichten angeglebert erbes Me 'Abg. Trak ä in Ks if s Gewerbegerihten genommen werden, schon damit niht so unerquickliche | sollen. Die Unterstellung des Gesindes unter das Gewerbe ericht ist | nit T Sf worden L E Pee ie Se od E find. Bei 15 000 Eik E 7 der Debatte Mens erwähnt worden | niht annehmbar. Nicht das Gewerbegeriht, sondern der Glewwaches gewährt, werben joll ien Be a A E Moglihkeit : E ea C004 “O Zinwohnern kann man von der Präsumtion ni ita -Norsihende soll Sis Nernmitilunaäteheans D Rbr ; / Mia "lun G E mehr ausgeben, daß in allen diesen Städten Gewèibe Cs s S EA a ans C E il E e A: eg, e D allgemein p genügendem Maße vertreten sind, au der Maßstab von 3000 gewerb- | nit marscierfähig sei. Bei so gewihtigen Be ih d: “Der 8 i ñ issi s ichen Arbeitern würde nur ein Moment der Unsicherheit in das | bedenklich. Weil ih mich lten Sai Ae ssehen wi O S O mO ban E RLAe angs I E N aid E eili : s: Gefeß und in die Praris einführen. Den Antrag Hilbck, der alles | lege i auf diese Besiinmung “bsi Mete E antlevea wi , 19 | nommen. s Im 1. Vierteljahr 1901 Im T. Vierteljahr 1900 Mithin im 1. Vierteljahr 1901 mehr (4+), weniger (—). c zu O machen würde, was die Kommission Gutes vor- sollte aber erwägen, wie man dem Gesinde zu einem vente une Nach Ds Uhr werden die Verhandlungen abgebrochen. | E S E geschlagen bat, bitt e ih abzulehnen, S S L billigeren Rehe verhelfen kann. Bor Feststellung der Tagesordnung erhält das Wort der Ober-Bergamtsbezirk Betriebene| | Belegschafts- |Betriebene | Belegschafts- : Gen bg. Roe i fe Dessau ( L F): Der Wunsch obligatorischer Abg. Freiherr von Richth ofen-Damsdo rf (d. kons.): Nachdem | Bevollmächtigte zum Bundesrath, Königlich sächsishe Ministerial. . | Förderung | Absaß R T Cene Fülberitng aaa Förderung Absaßz Vewwerbegertchte wird au von mir getheilt; der Kostenpunkt kann | der Vorredner sein Kind bat fallen lassen, brauche ich mi damit nicht Direktor Dr. Fischer, um die Angriffe, welche der Abg. Sahfe in vaten | d E 4 | dabei nicht entscheidend ins Gewicht fallen. Der Antrag Hilbck würde alle | lange aufzubalten. Zu einem solchen Nothgeseß, wie es ter & 79a dar, | den Sißungen vom 2. bezw. 24. März gegen die sädhsischen Berg, n : : i | Z | diejenigen Atbéiter. die nicht Bergarbeiter sind, in dem Gebiet, wo Berg- | stellen würde, liegt keine Veranlassung vor. 4 \ _| beamten erhoben hat, zurückzuweisen. Der Abg. Sachse habe, wie t | | | geri E estrhen, [Gleihter stellen als Arbeiter gleicher Kategorie, wo | Der Antrag Albrecht und der § 79a und der Zusag zu Nedner ausführt, die Rechtsprechung des Reichs-Versicherungsamts l. Steinkohlen. S E, a E L, are &inführung in | S 80 der Komnmissionsbeshlüsse werden abgelehnt mi: lee As O auf ein Unglück in der Grube Schwarzenberg im d 9 rinwobne as N Dost 8 D, x L 2a 20 At bte M BEAA ú C ) z î J ; C) , p. zugela weten n, An Kobe Dr bat E C A E Dem F 3 der Kommissionsbeschlüsse haben die Sozial- orgen Zahre Hingewtesen, bei dem durch eine Dynamit-Erplosior behörde von der Befugniß des § 1 noch immer nit Gebrauch gemacht,

Uebersicht über die Ergebnisse des Stein- und Braunkohlen-Bergbaues in Preußen im I. Vierteljahr 1901, verglichen gegen das I. Vierteljahr 1900.

Breslau b | 7743844 | 7002628 | 102299 2 | 7682992 | 7089543 90 342 [4 +— 60852 |+ 0,79 86915 demokraten ihren ursprünglihen Antrag in folgender A Mecbot le Mole Cordon seien: Se behauptet, daß die Arbeiter ale rat S l 17705 170 348 | 3 538 189 705 | 179 830 3 435 L 13 650 "Rer a0 obwohl es dort sih um eine Stadt von 37 000 Einwohnern handelt. | Fung gegenüber gestellt: Näh der Untersuchung, die éx (Mébuer) it sapgrtannt hätten, Dn 14 636 501 | 13 774 347 242 892 5 | 14684813" 13945 894 218 917 |4 480 O3 171 547 De paul der betreffenden Städte obne Gewerbegericht ist ja seit 1890 PIE Gewerbegerichte 1nd obne Rücksicht auf den Werth des | sämmtliche Verleßte zugegeben, daß sie Ge Rerbot E R Bonn E E 3 009 082 2 919 702 52 635 2 3 027 860 2955 832 50 762 4 2i— 18778 |— 90,62 /- 36 130 zu? enae lien: es wir s ino arat D L s zuîta eitiafeiten : s adt E E è 2 E TE : S N : N : E N ting Tutifinben: aber O as Was alto Tee große lw R ie u a i emer, O é Der Abg. Sahse habe ferner behauptet, die Arbeiter seien in Iren Summe I …. 27 25 569 605 | 23 869 479 401 411 25 588 065 | 24 172 981 363 498 18 460 ( 303 502 zung f j nunmehr werden auch die Städte, welche E, 3 „aus dem Arbeitsverhältnisse folgenden Ver- | Ausfagen durch Drohungen beeinflußt worden. Aber foWoBT t allmählich bis zu 20000 Einwohner anwathsen, ohne weiteres ein pflihtungen und Entschädigungsansprüche, wegen Nichterfüllung | leßten, wie die nit verletten Arbeiter hätten eine solch B an Le B kohlen | solches Gericht erhalten. Ich persönlich würde au für die Anträge derselben oder nicht gehöriger Erfüllung, insbesondere der Ansprüche | nit aufgestellt. Ein Werkmeister, der zu den Arbeite 5 e auplung i L R NN as g 97 c 198 681 1 989 98 196 498 167 591 | 649 : 53 784 97 2 31 090 Albreht auf Herabseßung der Zabl auf 15000 sein, weil dann aub über den Antritt, die Fortseßung oder die Auflösung des Arbeits- | solle: „wenn Sie das zugestehen werden Sie bestraft" Hi S agt baben n E E E S R 95 09: 75 731 37 113 580 6 644 937 : 146 236 31 297 E 280 086 74 |4- 598 895 c 5 816 so gewerbreiche Städte wie Luckenwalde sofort ein Gewerbegeriht verhältnisjes, über die Aushändigung oder den Inhalt des Arbeits- Aeußerung nit gethan. Der Abg Sachse babe fern. O ne folhe E E 8 c 216 139 953 ‘5 181 “ac 127 163 N 112051 je 670 | a 11 46 Ea as “97909 |1 919 511 erhalten würden. Da aber die verbündeten Regierungen weiter, als buches oder Zeugnisses, sowie über die sonstigen Leistungen und | behauptet, daß die Bewgleute Arbeitslöbne von 50, Vio Mont 73 Ds vas S : 3-53 996 793 7 415 4: 1 221 358 802 276 5 674 |- 2 4 285 174 4 233! 194 517 |L 2498 1741 von der Kommission vorgeschlagen ist, niht gehen zu wollen erklärt | Entshädigungsansprüche aus dem Arbeitsverbältnisse, über Zahlung | Thatsächlih hätten die Durchsnittslöbne im Fabre Tage Sen Ee t —— E E A S IE T haben, fo habe ich mi der Stellung eigener Anträge enthalten. etner Konvpentionalstrafe, über Nückgabe aus Anlaß des Arbeits- | 828 bis 950 4 jährlich betragen Der sächsi ch O aber Summe Il 37 399 98: 7 010 458 48 691 38: 8 190 186 6 228 754 40 290 H- 1165 397 93 [4+ 781 704 |4- 12,55 |+ 8401 Auch in der Begrenzung der Arbeiten der Kommission ift ein s{önes verbältnisses übergebener Zeugnisse, Bücher, Legitimationspapiere, | 24 Millionen für seine Bergwerke zu Bi g die Brb s d Stück Arbeit geleistet, sür die wir namentlich dem Abg. Trimborn zu Urkunden, Geräthschaften, Kleidungsstücke oder Kautionen und dergl. | beshäftigen. Ein Bergbeamter, von dem der Ab Sab ee : Vank verpflichtet sind. Die Herren, welche troßdem weiter gehen jowie die Ansprüche auf Entschädigung wegen verweigerter oder ver- gesprochen habe, der in der Aufsichtsführun NCBIENA He gleidfalle Lit eratur. wollen, werden hoffentlih \{ließlich bei der entscheidenden Abstimmung èbartli Aushändigung dieser Sachen oder wegen Ausstellung | sei allerdings von der Aufsicht enthoben worden Der Sts Je Die Buchführung der Sparkassen. Zusammengestellt E e Dex R ION AiBE Versagen, A : E A ur gee Aengnuie E E _| habe aber zu einem strafrechtlichen Eingreifen keinen Anlaf ache und bearbeitet zum Selbstunterricht für Gehilfen und Anwärter von Antrag Albre gmann (fr. Dolfsp., {wer verständlich) erklärt den las p O aBier SchadenSzusügung in einer gegen die | Der Abg. Sachse sei wieder einmal ein Opfer seiner Leichtaläubi feit Sparkassen-Rendant Scharke. C. Müller's Verlag, Eberswalde. ántrag Albreht für zu weit gehend; es könne nur s{rittweise auf | guten Sitten verstoßenden Weise, insbesondere durch Aneignung | geworden, und die sächsische Negierung müsse \i- gegen din ati Geb. 4 & Im Hinblick auf die stetig fortschreitende Entwicklung diesem Gebiete vorgegangen werden. Jm wesentlichen fönne er sich | der Arbeitszeugnifse oder dur Verlegung der Betriebs- oder | fertigten Angriffe verwahren : gegen die ungereht- des Sparkassenwesens ist in dem vorliegenden Buche der Versuch gemacht, ¡ne Buchführung für Sparkassen zusammenzustellen, die troß etner be- denden daiora, Wau der Medarunadfiaes den bestehenden Systemen zeacnüber an Gründlichkeit nihts zu wünschen übrig lassen dürfte.

Beispiel find Waaren, die Zucker, aber keinen anderen zol Bestandtheil enthalten, nach dem höchsten Zollsaß für Zucker, d, zu verzollen. Auf Waaren, die zollpflihtige Früchte Zoll für Früchte oder für Zucker Anwendung,

jener der böbere ist. Ausfuhrzoll für Koblen u. f. .w.

Maßstab

j î | Da in dieser Abhandlung das in den Archiven ruhende Aktenmaterial | verwerthet ist, bietet sie niht nur einen hêchs erwüns{ten Beitrag zur Kenntniß der bergbaulihen und nationalöfonomischen Verhältnisse | des behandelten wichtigen Zeitraums, fondern auc eine feste Grund- | | | | j |

lage, auf der die For|chung zurück und vorwärts aufbauen kann, fo daß man endlih eine den modernen Ansprüchen genügende Ge shihte des gesammten sch{lesis{en Bergbaues erhoffen darf. Der Bericht über das Berg-, Hütten- und Salinenwesen auf

namens seiner Partei den Ausführungen des Aba. Roesicke anslieñe (Geschäftsgebeimnisse, sowie we aas A E E, Ie T A E Den Antrag ibe Badi Mea A E nbe Lie een. Räumung von Blrinmgen V wo Aae e bers M beiter Q Sa! e (Soz ) behält sih vor, bei einer \ “— U 2 C L PNIetT, S nh 0 Y L L ch2 4 Ó ïÏ V J ck nor » L Minna R M G Ü Drn D C l i 2 L H. i: N 1 D nd Ih Mole Cat d, Mir ala rec P OPICLYGI Je daeltlid ober uno THE ALa eltgever dem Arbeiter | auf dieje Vinge zurückzukommen. Er wisse aus der vorjährigen Pariser Weltausstellung wird treflich erläutert durch au noch in diejem Spezialpunkte die Bedürfnißfrage aufzuwerfen entgeltli oder unentgeltlich überlassen werden, und wegen | daß die Bergarbeiter ganz traurige Löhne bekämen ses als Atlas ArHs Le S fel ¿8 abl Son ek “r j Deich ck 4 i A L of Too (+5 ck "o ol 5 5 4 ck e 9 L _ na Í G Mis vArotio& 4% Aoriíts Q S _ En guy Ä z T0 E . , . k A T 4e 0 Ie S ais . S Iagaecbene Qa zay e1cDe le are 1CD- E Af E Eme R ‘leßt a z S B dar, poAung us Miethopreises P T lung on Reparaturen fur Schluß 53 4 Uhr Nächste Sißung Freitag 1 Uhr Neven emer eingehenden Darlegung des ganzen e hâftsganges | E L, A A E Abbildun Ce R p 1624 av]. Haab (Kesormp.) gtebt eßteres zu, erflärt a er, er fönne de Bo nungen ; (D Á Qt, Í L - ( L: M E Werk di F: tlicbe E E BA ine Sp f ïe E gen, 1 ene C u) 2 dun;( er Arbetterwohnyau]er t A A a 9 é „J C VETL, onne E A S ritte Lesun des T +5 6e - 7 ie s er e amm 1cDen 7Formutiarc ur eine CpParta!]en- L 0 ere . N : Tal Z E E E die Hoffnung des Abg. Trimborn nicht theilen, daß mit der Verab- __3) wegen der Ansprüche, welche auf Grund der Uebernabme der Anträge B tor GELSA Fortjeßung der Berathung ‘waltung. Die in den verschiedenen Formularen enthaltenen Muster- | deer, Aner, Pee, egn AbHni schwe zerisher in 10ck Stor M Di 2 Ï U ots L L p Es s pr 20 I o N Q Es B 2E N - 0 P o a3 R) L L14143 b t - S D s M C L p F s In det. Fir 9) rit G T / R shiedung diejer Vorlage eine Gewißheit auf dem Gebiete eintreten einer gemeinsamen Arbeit von Arbeitern desselben Arbeitgebers ; gen der Gewerbegerichte.) intragungen machen dasselbe für den Selbstunterricht in der Buch- fue Uebe N des Fnbalts s L e Zeitsch irten” fär Septe dee: A Nenn f bleibe auch nah den Kommissionsbeschlüssen eine gegen einander erhoben werden ; ¿ fübrun der Sparkassen besonders wertbvoll. (F8 wird aber auch für Di E A Ee 1900 f ORNNET. E Ia E N CINDET, lagrante _Rechtsungleichheit bestehen, da auch in Zukunft für eine | , 4) über die Berechnung und Anrehnung der von den Ar- lle diejenigen, welche mit Sparkassen-Angelegenheiten \fih zu befassen | F b; t {ließt das fob N inan “9 Pre p Ag S “ags große Anzahl von Arbeitern die Sicherung ihres Rechts, wie sie die beitern zu leistenden Krankenversicherungsbeiträge und Eintrittsgelder | i es as 2 1M E E Ame ta Meta a 4: enne on ß E umfassende Heft ab.

Koble (einschließlich Staubkoble, Koks E L E Tie (englis) L: A: (Deutscher Reichs-Anzeiger. ) Zollerböhung i ei 20. März d. I. ist der Werthbzoll für die Einfuhr von 5 auf 109/g erhöht. (The Lagos Weekly Record vom 23. März 1901.

pâteren Gelegenbeit eigener Erfahrung,

1 1

n Gan n Lagos.

Gewerbegerihte gewährleisten, nit gegeben sein wird. Schon 18 (§S 53a, 65, 72 und 73 des Krankenversiche sgesetzes).“ Parl j 9 ; In S (00 Ua LEURE, fet E S S I Ae | Ie nin Lu 2 E a lale der Velhäiag obligatoriss " Gemertegerijte esortees | Abg, Stadt hagen (Sey): Der teslereno L Lat arlameniarishe Nachrichten. dde, eines erböben Intere nit entbehren, son wegen | wm erkehr mit Ar zneimitteln außerbalb der Apo- | Nad den vorläufigen Ergebnisen der Boltbzählung von und {hon damals habe das Zentrum diese Forderung Praris zu vielen Zweifeln Anlaß E ; Ee E gat in der Dem Reichstage ist das folgende Schreiben zuae ie im ‘Tnterefe Tee Vernalinita der leßteren Toivobi wie des theke. Sonderabdrücke aus der „Apotheker-Zeitung“. 19 S. Berlin, ie E ie ea 4192 476 K ingen a O unterstüßt. Die Bedürfnißfrage aufrollen, sei ein ganz zweckwidriaes | vorgeschlagene Formulierung 1 P Hes M E von der Kommission E Gat S E L E zugegangen: CESER R rESA E 7 | Druck von Denter u. Nicolas. Diese Schrift wendet si gegen die P Do Eg Un E R E n e en fe eckwidriges ge gene Formulierung umfaßt lange nicht alle Fälle, in denen „Mit Ermächtigung Seiner Majestät des Kaisers beehrt sich der Publitums liegt. e_TE ¿ 5 N Bestrebungen des Drogistenstandes bezüglih des Verkehrs mit Arznei S Stadte Quigariens telle Beiträge zur Grläuterung des deutshen Rechts, mitteln, wie sie fürzlich von dem stellvertretenden Vorsißenden des | ? LIgr - Einwohnerzahl

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Zunahme um oa E . 67 920 21 327

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ornoh on 11m Inn oro dro CGunbkorui nos: " G A 27 Ee f 2 e g: i » G E N E E Cngherzigkeit mit der man dem | es gilt, diese Zweifel auszuschließen. Nedner geht auf eine Reibe von | Unterzeichnete dem Reichstage den Antrag zur Vertagung des Reichs au von nlenbabnen vor * 1d 6, In aaten Gk orrotaats C: innz0lf5Tlo f T E TEN : h M s N Hte ‘5 D E /! S S ÿ B 4 9- L L ç 11 R at B (N “uns Le agf ddt ahnen VOT D R 0 Zahren gegenübergetreten Ginzelfällen ein, welche er ausführlih bespriht, um darzuthun, daß | tages bis zum 26. November d. J. die Zustimmung zu ertbeilen zur rrauêgegeben von Dr. Rassow, Reichsgerihtsrath a. D.,„ Dr. Deutschen Drogistenverbandes G. A. Buchbeister in einem „Die Ver- uy OIE Tage der tausmanni]wen Gewerbegerihte sei noch immer | ungerechtfertigte Schädigungen der Arbeiter, wie sie zur Zeit die Regel | verfassungsmäßigen Beschlußnabme vorzulegen : , Zur ünßel, Unter - Staatssekretär im Justiz - Ministerium, und Dr. balt E Tes N iuflei Kandel az Ee U Ks E den Antrag Albrecht anzunehmen bildeten, nur durch die von seinen PVarteifreunden vora E l s ‘cius, Oberlandesgerihts - Präsidente ZSecbster Folae V. (de jaitnthse wm FTrogenltleinhandel am Degtnn des 20. ar E {Tivmnamst I L QIR Tief A , af G j C 1 neomen. Le S L L (l Le on einen L artet!freunden vorge’clagenc neue T Reichskanzler E n E Cr andeSgeTi [s Pra identen. DSechiler en oige “po er bunderts“ betitelten Bucbe ¿ulammengaefatt worden nund, inô- | bilippovel s R G 816 Es S m L OE Srfsabrung hat auf paqung des F 3 in Zukunft würden abgewendet werden können. Des- | Graf von Bülow.“ ganzen Reihe XLV.) Jahrgang, Heft 2/3. Berlin, Verlag von Franz besondere aeaen die Forderuna i das Privilegium d r Apotheken Da. «e « 00 A0 9 269 E C TGLEE 7 E Ns t, day nur schritt- | halb sei auch die Faqung: „Wegen der aus dem Arbeitsverbältnifß | Vablen. Das vorliegende Doppelbeft enthält neben einer größeren | t “A Sor Waiserlichen Mleedebait 1 vom 25. März 1872 (Arznei E O 4 540 Borivartstommen moglich it. Ven Antrag Hilbck bitte | folgenden Verpflihtungen und Entschädigungsansprüche“ gewähl E 5 Í L Anzabl bemerkenswerther neuerer Entscheidungen des Reichsgerichts | "2A A E non O mort E au do ORZ H E 1 332 nen, denn damit würde ein aroßer Rütschri L | - nciehou E JewaHit Dem Reichstage ist der nachstel F f ci chri R hoiTaari s 5 | zubereitungen betreffend) auf den Kleinverkehr mit gesundheitsgefähr ch De er Venn vam wurde ein groyer Kücschritt geschehen. worden. G3 of « U ¡l De achstehende Entwurf cines mit ausfübrliher Wiêdergabe der Urtheilsgründe die folgenden Ab- | iRea Stoflen 11 Geilüverken: 10 beseäufen! und im übrigen die den a Q 411 490. JZudell weilt darauf bin es die 2iea arl » Iba. Trimborn oriucht um eler a 9 , 3e Tre » F o T5 d in in 1 e L Á aas E E Romeo E E loffen zu VelilzweCen 1 Mranten und Im uUbTIgen „dle De o ; é "p al «Pei gS e daran bin, daß u. A. die Ziegeleic er de _ Abg. Trimborn ersucht um Ablehnung des Antrags. Materiell )e]eyes, betreffend die Feststellung eines Nach handlungen: „Das Klostergelübde und feine vermögenêrc tlihe Be- A eilucttielhandel so sehr einengenden und ‘den immer dringender Stara-Zagora . . . 19 428 197 VETDCCCeTtC )»0UNaRdtia entbeb 10 8 mas ntor M Ï L. a ei - wei P 2 c g G E L C E as cini SLT M e Ÿ D A ZRSL s Le i Dante C l INnCengenlben un Pen [1 l OTINQGENDCT An Tai E E e Sang entbehrt en. J i | lei alles, was unter Nr. 1 im Antrag stehe, {on in dem Koms- | ¿1 ags zum Reichshaushalts-Etat für das Nehnungs deutung im Geltungêsgebiet des preußischen Allgemeinen Landrechts verdenden Bedürfnissen nicht mebr entsvreBenden Schranken weazu- . 18 709 10 42g. Dallermann (nl.): Es wäre allerdings sehr erwünscht, | missionsbes{luß vorhanden, die Nr. 1 zähle eine Reibe von Materien | jahr 1901, nebst Anlagen zugegangen : seit dem 1. Januar 1900* von Pr. jor. Wilbelm von Brünneck, | = non“ Dies C Rd B i Mgr agr af rg can Mde. os 14 928 536 O 71 576

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Frage der kaufmännisben Sonderaeri ; » Brin F M : I Lees i 2e M S - : ‘aumen”. ese Forderung asse, so wird in der vorliegender »€ R CASLHELRS N Sondergerichte zu regein, wie es ohne Prinzip, ohne Em ohne Methode auf. Die Kommission Z S L'+ orde tlichem Honorar Professor in Halle a. S.; „Ist gegenüber einem Schrift aud L hie tes lanlid at Vr “i btiat : N : B 13 871 57 gewollt hat e Kommission s{chlägt für die Er- | wolle alles, was unmittelbar aus dem Arbeitsverbältniß hervorgehe, Der diesem Gesetz als Anlage beigefügte Nat L E nah dem 1. Januar 1900 geschlossenen schriftlichen Vertrage auch Le Saat batae* Ubranlablon . burch - L nt 7 ris i * 13749 470 T E Enge | ( BET A ' 1! 1. Au habe sie bei den nur | bauéhalts-Etat für das Rechnungsiabr 1901 tritt dera Nelilehacabaite wenn der Vertrag der Scriftform bedarf der Einwand zulässig, | für zu sorgen, daß die Arznei rechte eise unter j 213 | nern vor. Se fann [ein, day eine Stadt über 20000 Ein- | mittelbar aus dem Arbeitsverhältniß hervorgehenden Verhältnissen | Etat für das Rechnungsjahr 1901 hinzu Es daß; der Einwendende der Sprache, in der der Vertrag abgefaßt ist, | 2... ller Hilfsmittel, welche die Wissen!\caft biete Cébollt E . 12 0083 620 Fnlere}se an ëinem solchen Gericht hat, während Städte | unterschieden, daß von diesen nur dasjenige zur Kompetenz der Ge- E L t méchtig it?" von Amtsrichter Berger in Ussa i. P; „Anwen: | Lg uer P E E I le a eue, Zurgaé i s ; 277 | hin i , des 8 618 B. G.-B. auf Arbeitsverbältnisse im weiteren Sinne“ | Werbe. Ukr ven tranten Jet das Desle gerade g

O O0 Einwobner é aa d, S s “ffnd L Ó L Î y & 9, L H N L C Ci CTDOTTAGeCN Des nteresse an o | werb aericbte acbôren nl, mai närüÆl A i De Vit E E inn D. 7 I“ D l L a da i baben. ge Le geDoren Tolle, was au üdlid in d tbr beantraaten Dor Moi Bareela R

nh le j VL i Ui( L er Don thr beantraaten CT L chsfaniler wird ermädbtiat 1 N ; x L (Roî btévi fts be Tot ia a1 b ckio doutis dis

z CU/OLATig IMIT eTmamugi, zur Bestreitung etnmaliaer ia out s E Bal E s Lte f noâ M C enchtepunite berau eil 1a auc VIE DULL C E S AmiSacrt D Vapn in rlin: „Ver Leistungsort des Bürgen s - , _— M 4 E ihtôrath Pahn in Derlin 2 v E schaffen worden; und wie der Staat dafür zu sorgen

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RE o prr din ari s (o ç u i c r T GVerwerdbegerichts die niîche Grenze von 20 000 unter das Gewerbegeriht stellen. Außerdem

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ader doch nur in wenigen Fällen: eintreten, un um | Fassung des & 3 aufaefübrt soi is i GRE ommissionsbes{lü} S dedr E g ; | außerordentlicher Ausgaben die Summe von 152 205 im Wege deé 1 B. G.-B, eine kurze Erwiderung“ von Iustizrath l)r. Her L UBORE Unter Ablehnung des Antrags Albrccht wird der & Z | Kredits flüssig zu machen. E L E E L Le i E Le T Kommission angenommen | Staub zu Berlin; „Wie gestaltet fich die gesetzliche Erbfolge bei inie: A L p L ONIEN Pegen den Antrag Albre r S 5 soll folgende Vorschrift hal E j beerbter Ebe im Falle des nah dem 1. Januar 1900 eingetretenen Todes mmen r da: norfennen ç dis A L11940 é j N L l Yaß ) Or C? Pm * pr S » s 1 F ckr Ï p - (hs S R i . dto Mot 14s »ckraomoetn rt nam S andeläanaeltellion 1 6g q e AUPCEQnNUng aus die E ote s d Dele Me N E R j Vem Reichstage ist ferner der nachstehende Entwurf / der Ehegatten, wenn in der EhedieWestfälishe Gütergemeinschaft nad i S ott E «vir konnen auf diesen | oriiio Os Ae Ca R N eg der Gewerbe eines Gejeßes zur Abänderung des Gesetzes dem Gesey vom 16. April 1860 gegolten hat?“ von Amtsrichter | Entwickeluna der Wissenschaft steigerten Fteiaern würden L L nur CDTIUI DCi T s 1 v X La L? L L reitta eiter 15am oer Î nd "n o S a, D z Dos en G E S _—— a T co ntin af Lee 9 Din nimmt na de 24441141 1 gere u! weiter iCtIagrtI VUTDOE i Tilt ÔT( E Eg ge E en ausge|chlo} n ist, ind nur dann | betreffend das Flaggenreht der Kauffahrtei- treilmann in Bohum; „Das Erbeslegitimationsverfahren nah dem | Zir, 5, ENtb außaebildete Heilmittelabaeber und -Ankertiger \ n Streitialkeiten Arböltaok êverirage vet der Entscheidung | \{chiffe, nebst Begründung ; Da A cus dn B. * von Kammergerihtsrath Eichhorn in Berlin; „Im ehe- | N ratk Seiten mio am oes E ul D beiter tir R ber dl G, C It K, Ceaqrund una zugecaanaen : E Ey E s \ t allein der Apotbeker. eien di E a Oer ZAN Unter An die Stell L E kon M4 lichen Beistande, Beitrag zur Stellung der Frau im Prozesse“ von | 5 rderunae E A mold moxor S ald ail An e elle des 8 ded Totá hotroffonhbk hai Zan Ï L e : ç E j "D afi OTLT 1gCcn welher weder Arbeitgeber | der ( E E Pari e Sa Sre) betreffend das Flaggenrecht tcbtsanwalt Aronius in Berlin-Charlottenburg; „Die Prozeß- | e, L s im Meoge der Kau fahrteischiffe, vom 22. Zuni 1899 (Reichs-Geseybl. S. 319 bauptung eines Vertragsschlusses und die Beweislast dabei“ vom “g erttlid F L L F Y y - Ä e R -. Ñ tre en l na (top Ao C d wf, ¿e P. » A. E E L A «I S Ie 1 M G L S L G Le s "e Es a E Î u ier i li 0 on » uen i Auf Antrag des Abg. Noesicke-Dessau werden hinter | E iti CEA Borschristen : derlandesgerihts-Präsidenten Dr. Eccius in Cassel ; „Die Ve Sl itdeln il i i j 5 5 ric e E ° H ! L d D rohtak t L M gend T o Sis G Beiulmittein uur n etl. ri e d “M A den Worten „weder Arbeitgeber die Worte eingefügt: oder F 20. btshängigen Anspruhs und der s\treitbefangenen N 6 Tägliche V agenge tellung { waltuna unt an der Kubr und tin

o y Î l Norscbr ften oa GBosotos Rnhon h ) 5 é J V Ï _— V NAnaestellt r eines betheiliaten 9 ta u i ie AOr]@risien diele c1eRet nden auch Anwenduna auf e leferend F. Weidlich in Stuttgart; „Zwangéver f en. n R b s betheiligten Arbeitgebers“. ide Lust-Yachten, 3 uttg s andel und Gewerbe. n, “dei O S E e e 1635 idt

Arzt mit allen Errungenschaften der Wissensc ausgerüstet an Krankenbett trete, so babe er auch von jeber an die Ausbildung des- jenigen, welcher das Heilmittel für den Kranken berei gewisse An- forderungen gestellt und stellen müssen, die sich naturgemäß mit der

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; p ao | uëscließlich zur Ausbilduna von Seeleut eitration s ég oth k Ie Que in , 9 S 10 joll zum Mitgliede eines Gewerbegerichts nu veitimmte Seef t t A LLLLLUng von Secicuie cauestration* von Amtégerichtörath Dr. Pusch in : ' » o ht n ' e e Î G LTIIE ai jewerbegerihts nur estimmte Seefahrzeuge (Schulschiffe) sowie auf solde Sosof rae nftiaas n P 6A Q arne dae her Nort, i: p a tin oritellt Peine Mags y 1ira a Albre cht a1 ung obligator icher berufen werden wer das 30 Lebenstal vollendet und lus e für Ne N Di fu ri L N solche D « RIDICIDCT nah Einleitung der Zwangéverwalkung Der 2 ( (Aus den im Neich8amt des In nern zusammengestellten vechtqeitig grrent Tone Teagen, ü ; St ewe ericite immen nur die Sgztaltomokraton Í g h, T i p90, M B V L E O t G aSmatilgen Slaaten oder deren An die vom ne ir der Beschlagnadme adgesclo}ienen, di - M j en für L el un ustrie In 41 esten nd am 3. d. M i U nic (YeTwe ie immen nur die Sozialdemokraten und der | Jahre vor der Wahl keine Armenunterstütkun wel alda N zebörigen im Inland erbaut sind “a Wur ors m h E En E A d er vor der Be lac nabme abgescblossenen, d J „Nachrichten für Handel und Industrie“.) ne it, reliolle Bots ne s freisinnige Abg. Lüders; für den Antraa Albrecht E Sora. | Ma Rott F all Pete terstußung erhalten hat. | FyLrig 1 Fniand erbaut find. Machen solche Fahrzeuge von den vaitung de indstücks betreffenden Nechtsgeschäfte zu e E rechtzeitig gestellt keine Wagen. E Ei S C E ur E Antrag Aldbrecht auf Herab Als Beistzer joll nur berufen werden, wer in dem Bezirke des | Rechte zur Fübrung der RNeichéflagge Gebraucb. fo unterliegen sie der } Das mpf in Berlin \ Großbritannien Lengalai E Frei me E S E D Iten nur die Sozial: | Gerichis jeit mindestens zwei Jahren wohnt oder beshäftiat ift surt reib af i Ed geile! den Vorschriften doté un Falle des § 182 Abî. 2 MReichägesetzes von infuhrz au zuder ut Ausfubhrzoll auf Kodlc Ui ite Versammlung der rfe fur die Stadl T Li, L innigen 11 L Hetormt “T1 Tr P Ï n.2 hetm Art J A E U aterlicde Vero una t utte er » as S d Af + A Ï » C e N r 1 H T T4 . 447 s S 2 az H 0 M p E Hon ck m M orline Got fitat Un rg J Z Z ; la S un le a teformpart Fur den i l ] l irwortet tra iner Paxt E als ag 1 E Es , Kal erli ch5 rordnung mit Zustimmung des Nundeärat bs ] von Amtsêribter Poblmann in Nawitich. Der Necbtäanwalt beim » tritisbe Negierun 17 arlament am 18. April d. i n findet M. im „B rliner Hc statt. L AnItag DIlvc Inmmen die meisten Mitglieder der Nechten | g zl s uni tt „zivei Jabr inem |! E Lg Der e Abs. 1 bezeihneten Vorschriften auch auf tammerge H. Neumann seßt seinen „Bericht über die Literatur wurf des Finanzgeseyzes für 1/2 vorgelegt, in dem zur Deckung Breslau, 9. Mai. (W.T. 8.) Schluß-Kurse. Schles. 34 9/ beichlü der nationalliberalen Partei. Die Kommissions- | Zah! nv auc vas wetdiicht hlecht wablfäbîig zu maden. | as. werde durch die Seefahrt bestimmte Seefahrzeua i Bürgerlichen Gesetzbuch nach der Reihenfolge des Gesetzbuchs“ fort ( ines Zolls bei der Ein L Pfdbr. Litt YT A Breslauer Diskontobank 95,10, Breslauer eschlüsse gu D L und F la werden unverändert angenommen. S MEREES, J, wei zuf di i et hg i s ZMluß bilden literarishe Anzeigen. s uhr von Zucker und bei der Ausfuhr von Kohle vorgesehen ist. L Wechslerbank ,40, Kreditaktien i Schlesischer Bankv ZU F 2 (Persönliche Zuständigkeit der Gewerbegerichte) | ertubung deziel i 9 20A. i Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und linen betreffenden n des ind bereits am 19. d. V l Breslauer Spritfabrik 174,50, Donnersmark 200,50, Katto- haben die Sozialdemokraten ebenfalls ihren Antraa | Abg Trimborn bezieht fi auf die Verhandlungen erster Les1 E S died : OTONUng mit Zustimmung des Bundesraths Teien im preußischen Staate, herausgegeben im Ministerium »roviforisc getreten und de itishen Zollbehörden durd vizer 193,0 O r\ble]. Ci! 122,30, Caro Hegenscheidt Aft. 122 25, wieder eingebraht, auch alle im Bergbau, in der Land p Vie Anträge der Sozialdemokraten werden abgelehnt zaun vetummi werden, daß die Vorschriften dieses Gesezes auch auf r Handel und Gewerbe. 49. Band, 1. Heft, mit einem Atlas in ie Gener e vom 19. d. M. mitgetheilt worden, die in a Oberschles. Koks 142,00, Oberschles. P.-Z. 113,25, Opp Zement L , A H L A Ä Gu, L i z f Q c) e P 4 s Ï Unnen!cki B Sie D (4, 4 aut wälZunii n A L d and ft s s D E m p E E E dati n L 4 Uit. pa - m i e tf F M Gh gan Forstwirthschaft. im Handel, im Verkehrädienst oder M S | Der S 13 knüpft das aktive Wahlrecht an de M enge 6 q aué ch1 Klich auf auéländischen Gen âaflern verkehren ¡oito, enthaltend die Tafeln 1 bis V1. Berlin, Verlag von Wilbelm uglweise ebersezung, wie folgt, laute | , Bit el Zem. 114,00, L „Ind. ! ramsta 158,50, Schle « Zement beschäftigten Persoren unter die Gen bean E S0 SRRLE Ein Antrag des Abg. Albrecht ill dafür das | den dur Len Pein r MNoregiiter für jolhe Schiffe werden bei rut u Sobn. Preis des Bandes (7—8 Hefte in 4°) mit Atlas Vom 19. April 1901 ab sind folgende Zölle zu erheben 154,75, Schl. Zinkh.-A. —,—, Laurahütte 215,75, Bresl. Oelfabr. I gien Perjonen unter die Gewerbegerichte zu stellen | 21. Lebensjahr geseßt und aud " bor Saa 4 Ms r i en Keichslanzler bestimmten deutschen Konsulaten geführt =) M Das vorliegende erste Heft des neuen Jahrgangs enthält Einfuhrzoll auf Zucker u. s of igat. 96,40, Niederschles. elektr. und Kleinbabngesell- dige D DUvets: O beantragen eine Erweiterung der von diesem aewährt wissen E n Lem D s Wahlrecht ndunag lautet: zer den unter der ständigen Rubrik „Verwaltung“ befindlichen amt- Mafistab Zollía ît 62,000, Cellulose Feldmüble Kosel 155,00, Oberschlesische N asel D e ELUTELIENDEN p. Unser Antrag rotrd allerdings wobl | ba Big N Z : Veröffentlichungen, unter denen wir das Personal- Verzeichniß | Raffinierter Zucker, d. i. Zucker über 98 Grad | ] Emaillierwerke „Silesia® 129,00, Schlesische das!el ai haden, wie unsere Anträge zu & 1. Besonders notb- E 8 e AuSdeon der Gewerbegerichte auf die Land- und

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UCTI Soi De 1a Mein Iden 1% 0 44 C if n es e 16 +y 45 ps ck (P A Ä . L z 1E + s _ e Ï ‘e 4 ties A N Ha C (4 T darauf bin, daß der frübere E LTAI Ua weis uud | Fal Sorte en —, Ses es, betreffent das Flaggenreckt det rer Königlich preußischen Bergwerksverwaltung, sowie die Statistik der Polarisation ._.… E i Ta a Sleft izitäts- untd Badsgesellshaft Litt. A. —,—, do. do. Liu M offe tar t tmg auf de von Miquel ki für das T C G S Granijur Ur E SLEUITTs F a BN (Reichs-Gesepbl. S. 319) finden, n- und Ausfuhr der wichtigsten Bergwerks- und Hütten-Erzeugrisse | Zucker nicht über 76 Grad Polarisation . . . . 114,50 d ; i / i A a U ibtungêgehtifen Ueber 400 Städte baben Jeribte Augacivrodien bah LOEELLEL ber Pranen sür die Gewerde- | S L, en zum STIDETLE durh die Seefahrt bestimmten im deutschen Zollgebiet während des Jahres 1900, verglichen mit der | Für Zucker über 76 Grad bis 98 Grad Magdeburg, 9. Mai (W. T. B.) uckerbericht die Gew „ung taufmännisher Schiedsgerichte unter Angliederung an E Der 2 13 bleibt R E R gel 5 26 Abs. 1 auch auf seegehende Lust- im Jahre 1899, besonders hervorbeden, nachstehende fachmännische | Polarisation werden zwishen 2 s unt Kornzucker 88 9/4 ohne Sack 10,25—10,30. Nachprodukte 75% o. S 01 werdegeriMte Fbetfitioniert f C Î ert | Da@wien unî auf Zee it0 una Sr k i iz -- X P E C é ä A E E - D N 4 ç = Auf Antr bett x ae F | Nach L 13s li Drag magen d. In D g olcbe Seefabrz uge Anwendung, welche für Abbandlungen, die geeignet find, auch das Interesse weiterer Kreise in 4 s 2d liegende Sätze erhoben (,35—8,00. timmung Matt. „Krystallzucker L. mit Sadck Ï Ï No 4 L Ÿ 7E a! .y A 44 + D Ï nung 01 L arn - - C a a En nir S s L S "E" -- P j r. - s H a é G6 e 4 e g R D Abg. Dr. Spahn (Zentr.) wird die | Ku bi di 5 12a Jollen die näheren Bestimmungen über die | ; aal p wärtigen Staaten oder deren Angebörigen Anspruch zu nehmen: „Geschichte des s{lesishen Berg- und Hütten- | Melasse, sowie alle Zucker und Zuckerextrakte, 28,95. Brotraffinade l. ohne 29,20 _ Gem. Raffinade mit Sadck Diskussion über 8 2 mit dem S 79a und § 80 Absaz 2 | = 2ahi dur Slatut getroffen werden. Auch ist eine Negelung | po aut Ind Machen diese Fahrzeuge von dem veiens in der Zeit Friedrih's des Großen, Friedrih Wilhelm's 11 deren Gehalt an reinem Zucker sich niht dur 28,95. Gem. Melis mit Sack 28,45. Stimmung —, Rohzucker verbunden | nah den Grundsäßen der Verhältnißwahl zulässig: dabei kann | e Fuhrung ne Reichösflagge Gebrauch, so unter- und Friedrich Wilhelm's 111. 1741 bis 1806* (Fortschung) von | Polarisation feststellen läßt L. a U l. Produkt Transito f. a. B. Hamburg pr. Mai 9,42} Gd., e ¿s » y * 9 D Ï M uen 1 Ï Us 115; S Î * At e - s N - s m F s Ï D “s j Un, c m. Y i L D die Stimmenabgabe auf Vorschlaasliste: beschränkt werken egen fic den für Kau abrteishiffe geltenden Vorschriften. Im Abs. 2 Prtrotew Dr. Hermann Fechner in Breälau: „Die Erdwachs- und | Glykose . M E, j 46 Br., pr. Juni 9,424 Gd., 945 Br., pr. Juli 9,42} Gd.,

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Der S 79a, von der H tis ne t Ç j ¿agSiiteI Bofotiflolils 1h oones Si M 5 T. T! 1 e L E o L F x L a E Ortaßatut ee Kommis E neu eingetuat, bestimmt, | Aba. Molke ;-) bält die Bestimmung für betenkli ai va Erf eycêstelle qt ferner eine im Verotdnungêwege zu be- | etroleu Industrie Borvélaws* von BGergreferendar Seiffert in | Saccharin und äbnlihe Süfßistofse .... 1 Unie 474 Br., pr. August 9,45 Gd., 9,50 Br., pr Oftober- Dezember “s Mer Mut h ir Moor dusige Entscheidung von Streitig- | Was folle unter „Grundsäben“ verstanten werden, aus die reliaiófen | \chiffe die RUEURg der Vorschriften des Flaggengeseyes auf Binnen- Magdeburg: „Feuerfeste Massen“ von Dr. Steger in Charlotteaburg ; | (englis) ! d. | 8,874 Gd., 8,924 Br. Matt

E le a! Jid zur Kompetem der Gewerbegerichte gehören, | und politishen Grundsäte? Wabricheinlih fas man Mieten Mes Ee aus blieylich auf ausländishen Gewässern verkehren, vor- ¿e Bergwerks-Industrie auf dem australishen Festlande, auf | Die Zölle werden im Einklang mit den Bestimmungen des Zoll Hannover, 9. Mai. (W. T. B.) 34% Hannov. Pro- & enstherr|aft und Gesinde dem Vorsißenden des | mit Rücksicht auf Köln gemat, um den christlichen Arbeitern u Hilfe e De vorbezeichneten Arten von Schiffen können deshalb F abmanien und Neuseeland im Jahre 1899* nach einem Bericht des | tarifgesehes von 1876, 39 und 40 Viet, C. 35 auch von Waaren | vinzial - Anleihe 96,00, 4 °/9 Hannov. Provinzial - Anleibe 101,75,

D Di Ä H A D e C S S D A Cn U L Î iu 11 c An A 4 _ L My +4) 4 _ F 5 Ï Ï - D D 0 (“ ce 2 f (“ “A L . erihts des betreffenden Bezirks übertragen werden | zu fommen codvdaon mora y dem Flagge nge!eye _geführtes Schifföregister ein die ruhen Generalfonsulats in Sydney; „Die metallurgishe und | erhoben, die nur zum theil aus einem der vorgenannten Stoffe de- 34 9/9 Vannov. Stadtanleibe 95,25, 4 9% Danncr Stadtanlcibe 101,60, Abg t nd bier due lie | E die mit der Registrierung verbundenen Vortheile “T Aohlen-Industrie in Rußlaud* von E. Davidson in Charlottenburg ; | stechen oder einen solchen enthalten. Die Bestimmung in dem vo 4% unkündb. Hannov. Landes - Kredit -Dblig. 101,70, 49/4 kündb. L U Ry x «as Berg-, Hütten- und Salinenwcsen auf der Pariser Welt- | erwähnten Gesetze, wonah mit Zucker eingemahte Pflaumen dem Zoll | Celler Kredit-Oblig. 102,40, 4 9/ Hannov. Straßenbahn-Oblig. 96,50,

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die Entscheidung des Vorsigenden nah einer Noth- N imbor um

10 Tagen zur Erhebun Klage iw Coloniensis* bantle: es bandle sih vielmebr um einen {on in Frank. | Seit § Frl F1 Bo al uêítell Obli

echtsfräftig F ZO a der Kla C seitens ciner der | furt aufgetauhten Gedank n. au er A Di, de beit E uus Recht zu y f Fun E s L Ogdengeleyes bat fich für cine neue Art Fi O 1900" rad amtlichen Ouellen. Es sei namentli auf die tür Pflaumen nicht unterli tén, wird aufgehoben 4i¿ 2/9 dannov. Straßenbabn-Oblig 98 40 Continental Caouthouc-

S 80 soll nah dem Kommissionsbeschluk: folamiden | verhelfen, also das Proportionalsystem einwführen. Das Frankfurter | Flagge Ee mul R E ergeben, sowobl hinsichtlih der Glei Gs vorigen Bande begonnene größere Arbeit ¿Geschichte des | Bemerkung. Für Waaren, die zum theil aus einem der oden Komp.- [tien 544,00, Hannov. Gummi-Kamm-Komp ‘Aktien 205,00,

erhalten L pw da genben | Statut sei vom Provinzial-Aus\{ufß; abgelehnt worden, weil es mit der | lekungen don Kauf, _ Eng als au in anderen rechtlichen Be- eien Berg- und Hüttenwesens in der Zeit Friedrih's des | genannten Stoffe bestehen oder einen solchen enthalten, ift der Zol Hannov. Baumwollspinnerei-Vorzugs-Aktien 40,00, Dêhbrener Woll-

ea Ünmittelbarkeit der Wahl in Witerspruh stehe. An Köln sei bei | bag Bn ven du favrtei iffen gleichgestellt zu werden. Es sind Lia T Friedrih Wilhelm's 11. und Friedrih Wilhelm's 111. 1741 | vom vollen Gewicht nah dem höchsten Say zu berechnen, weldem | wäsherei- und Kämmerei - Aftica 142,00, Hannov. Zernentfabrik- n Ron Jer ber ! das die zur Ausbildung von Seeleuten bestimmten Schulschiffe, 9 1806° von Professor Dr. Hermann. Fechner aufmerksam gemacht. | cin darin enthaltener zollpflichtiger Bestandttheil unterliegt. Zum | Aktien 145,00, Höxrtersche (Eichwald) Zementfabrik-Aktien 92,00,