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verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Spalten für Preise hat die
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des Laines.)
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Der Chromerz-Bergbau in Griechenland.
Aus der amtlichen Bergwerkéstatistik Griechenlands ge rers daß von 1867 bis 1897 Anmeldungen von ersGursten alé ‘aud # wt E - of D ck LLDEH fundstätten in größerer Anzabl sowobl auf dem SeLraS Tien (eben auf den Inseln vorgekommen sind. So wurden in The s Mz Anmeldungen von 1845 ha, in Argolis und Korinth S Do
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en 65 Anmeldungen mit einer Fläche von 21 634 ha
Von. allen diefen Anmeldungen hat aber nur eine
einzige În Thessalien zu einer Bergbaukonzession und zur Eröffnung eines Bergbaues geführt. Diese auffallende Erscheinung findet ihre Erflärung erstens darin, daß den Befißern der arien Erzstellen die Geldmittel zum wirklichen Bergbaubetriebe fehlen, und zweitens, daß es fehr {wer ist, die Konzession zum Bergbau in den von der Regierung verliehenen Maßen zu erlangen, weil die Konzession für Chromerze an eine besondere Bewilligung gebunden ist, zu welher ein eigenes, vom Parlament angenommenes Geseß noth- wendig ist. Der erwähnte, bisher allein bestehende Chromerz- Bergbau ist jener bei Burdaly in der Provinz Tharsala. Die- Lager- stätte, welhe 1870 entdeckt wurde, liegt etwa 34 km von dem Schlachtfelde von Velistino entfernt, in den Kassidiaribergen. Während der türkishen Occupation wurde 1875 den Brüdern Apostolis eine Konzession im Umfange von 400 ha verliehen, welche einen Bergbau eröffneten, der mit 70 Arbeitern betrieben wird. Obgleich das Erz mächtig ansteht und von guter Qualität ist, wird der Abbau nur lässig betrieben, weil die Besißer, welche vielfache Millionâre sind, die Arbeit in größerem Maßstabe nicht einführen wollen. Es werden -daher jährlich nur ungefähr 3000 t gefördert, welche bei einem Preise von durchs{chnittlich 66 Kronen zumeist nah Oesterreih zur Verwendung in Stahlwerken und chemischen Fabriken verschifft werden. In neuerer Zeit hat sih ein english-griehisches Syndikat gebildet, welhes auf der noch unbelegten Fläche von 3000 ha des gleichen Gebiets ebenfalls Chromerz-Bergbau zu betreiben beab- sichtigt. Das Erz tritt in derben Massen wie auch anderswo im Serpentin in weicher, weißer, manchmal graushwarzer Erde auf.
(Desterr. Zeitschrift für Berg- und Hüttenwesen.)
Ein- und Ausfuhr des deutshen Zollgebiets an Stein- foblen, Braunkohlen, Koks und Briquets im April 1901.
April April [Januar bis\Januar bis | | 1901 | 1900
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das Einfubrgeshäft mit den meri Staaten Nuevo Leon und Coahuila. merxifanishen Staaten Nuevo Leon und Coahui aufblühende Entwickelung der einheimischen bhaften Aufs{wung genommen Infolgedesfen dürfte das rge!häft nah diesen beiden obne Interesse für xen deutschen Erxporthandel sein. Beide Staaten liegen im nnenlande des Freistaates Meriko ind aber sowohl mit der uplstadt des Landes, als auch mit erikfaniscen Seehafen
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Tampico durch Schienenwege verbunden. Infolge ihrer Angrenzung an das Gebiet der Vereinigten Staaten widckelt sich das Einfubr: geschäft der beiden Staaten jedoch über die amerikanische Landesgrenze ab, und zwar hauptsächlich über die beiden Eingangspläße Laredo und Ciudad Porfirio Diaz. Ueber diese beiden Grenzorte werden die aus Europa Tommenden Waaren von den Häfen New Orleans und Galveston aus auf der Eisenbahn bezogen. Die Bahnverbindung mit Tampico, durh welche die beiden Staaten allerdings auf einem kürzeren Wege mit der See und dem Weltverkehr in Verbindung geseßt werden, hat den gehegten Erwartungen nicht entsprochen und nur insofern, namentlich für den Staat Nuevo Leon, einen größeren Nußen gebracht, als sie die kleineren Orte auf dieser Strecke mit Monterey, der Hauptstadt des Staates Nuevo Leon, in eine engere Verbindung gebracht hat. Die Verbindung über New Orleans und Galveston ist eine bedeutend schnellere und ficherere als über Tampico. Die Schuld daran, daß die Waarenbeförderung über Tampico hinter derjenigen über die amerikanischen Hafenpläße zurü-
eblieben ift, liegt einerseits an der langsamen und unregelmäßigen Banpieiverbinduig dieses Hafens, andererseits an der wenig zu- verläfsigen Beförderung auf diefer Bahnstrecke. Außerdem müssen die für das Innere bestimmten Waaren in Monterey auf die Nacional- und Internacional-Bahn umgeladen werden, was wiederum Unkosten und Zeitverlust verursacht.
Neben den allgemeinen Verbravchsgegenständen kommen bei dem Einfuhrges{häft insbesondere landwirthschaftliche Geräthe und Maschinen sowie Bedarfsgegenstände für die verhältnißmäßig reich entwidelte einheimische Industrie, wie z. B. Brauerei, Spinnerei, Weberei, Schmelzwerke für eisen- und filberhaltige Bleierze, Fabriken zur Verarbeitung von Roheisen, Gruben, Seifenfabriken, Nagel- fabriken, Liqueur- und Spirituosenfabriken, Ziegeleien, Glas- und Zuckerfabriken, in Frage. Der deutsche Handel hat bisher neben dem amerifanischen die erste Stelle in diesen beiden Staaten ein- enommen. Es find jedoch infolge der Nähe des amerikanischen Marktes und der Errichtung von zahlreihen Fabriken in diesen Staaten viele bisher von Deutschland bezogene Artikel in Fortfall
ekommen. Die Erfolge des Wettbewerbs der Amerikaner haben ih mit jedem Jahre mehr bemerkbar gemacht. Es dürfte daher angebracht erscheinen, die Aufmerksamkeit der Interessentenkreise auf verschiedene Mängel zu lenken, die sich im Handel mit Deutschland vielfach fühlbar gemacht haben. Die mannigfachen Unkosten, welche häufig auf den deutschen Waaren ruhen, veranlassen die heimischen Abnehmer, den Amerikanern bei den Bestellungen den Vorzug zu geben. Leßtere geben ihre Preise stets frei Bord an, sodaß der Ab- nahmer leiht den Einstandspreis sih ausrehnen kann. Bei deutschen Waaren dagegen ruhen in den meisten Fällen noch- Vorfraht und verschiedene Spesen auf denselben, welche in der Regel nur einem mit deuts{hen Verhältnissen Vertrauten bekannt sind, Merikanern jedoch eine Berechnung in der Negel unmöglih machen. Es erscheint daber rathsam, die Preise stets frei Bord aufzugeben, um der Kon- kurrenz erfolgreich begegnen zu fönnen. Viele Artikel, wie Ackerbau- geräthe, Handwerkszeug, werden fast aus\{ließlich aus den Ver- einigten Staaten bezogen, Maschinen-Einrihtungen für Spinnereien dagegen aus Großbritannien. Die amerikanischen Artikel sind viels fach praktischer, leichter handlich und doch gut gearbeitet, ohne dabei einen erböhten Preis aufzuweisen. Was ferner bei den Erfolgen der Amerikaner mitspriht, ist der Umstand, daß leßtere äußerst weitsichtig zu Werke gehen. Man sagt ihnen na, daß fie niht Ge- schäfte machen, um aus denselben einen fofortigen Gewinn zu ziehen, fondern daß sie ihren Gewinn vielfah erst in zukünftigen Geschäften suchen. Sie suchen \sih durch entgegenkommende Belandluag ihre Kunden zu sichern und passen fich den Wünschen ihrer Abnehmer leiht an. Sie machen etwaige Abänderungen an der Waare, ohne mehr dafür in Rechnung zu stellen, Durch oft werthvolle und dazu in anschauliher und übersichtliher Weise angeordnete Muster, für welche nihts berehnet wird, haben sie es verstanden, ihren Kunden- kreis von Jahr zu Jahr zu vergrößern. Bei deutschen Fabriken hingegen ist es vielfah Sitte, die Muster zu berechnen. Ge- Able einfarbige Glaswaaren werden ebenfalls ihrer Billigkeit wegen in den Vereinigten Staaten gekauft, wobei es sih haupt}äch- lih um gegossene {were Waare handelt. Wenig zweckentsprehend dürfte es erscheinen, mit den Firmen in Meriko auf brieflichem Wege Beziehungen anzubahnen, da dieselben dur die vielen, größtentheils amerifkfanishen Reisenden daran gewöhnt sind, die Waaren nach vor- gelegten Mustern auszusuhen. Für deutshe Interessentenkreise dürfte es Nch deshalb empfehlen, durch Reisende mit den Abnehmern in un- mittelbare Berührung zu treten, um auf diese Weise der amerikanischen Konkurrenz erfolgreih begegnen zu fönnen.
In den Gruben, Fabriken, Verkehrsanstalten u. \. w. if
theils amerifanishes Kapital angelegt. Es findet ih jet deutsches Kapital “und deutsche Arbeitskraft in den bei t vertreten. So ift an der in Torreon im Bau befindlihen Sc{hmelzere deutschbes Kapital in größerem Maße betheiligt und die | Leitung der Brauerei în Monterey, der bedeutendsten des
in deutshe Hände gelegt. Für die Bethätigung deutschen Kapitals eröffnet sich in den beiden auf gewerblihem Gebiet in lebhaftem Aufs{hwunge begriffenen Staaten noch ein weites Feld. Auch die fortschreitende Entwickelung des Ackerbaus, welcher durch die vielfa bestehende Wasserarmuth einstweilen noch gehemmt wird, bietet dem Unternebmungsgeist Ausficht auf e Kapitalanlage, da die Er richtung von Wasserstauwerken ünstlicher Bewässerung des Bodens zur umfangréicheren Ausnutz des Grund und Bodens er forderlich werden wird. (Nach ericht des Kaiserlichen Vize- Konsulats in Monterev.)
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Absay von Bergwerks - in Chile. ? bergbaulihen Unternehmungen in Chile de Gelegenheit zum Absatz von Bergwerks- e gegenwärtig. Es zeigt fich das vielleicht am Kor 4A T P S Cy) + - 4 4 4A . f T 21 LCi ch lenisd n Regierung Ver tfentlibten welcher im Jahre 1899 die Einfubr von auf 14 600 Pfd
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7000 Pfd. Pfd. Sterl.
In den leßten Monaten haben fich eine Anzabl von Bergbau- Gesellschaften neu gebildet und eine Anzahl älterer Werke hat ihre Anlagen erneuert und crgänzt. Es ift anzunehmen, daß noch be- deutende Summen zum Ankauf neuer Maschinen Verwendung finden werden. (The Board of Trade Journal.)
Konkurse im Auslande. Galizien.
Konkurs ist eröffnet über das Vermögen des protokollierten Kaufmanns Alter Chaim Ament in Sanok mittels Beschlusses des K. K. Kreisgerichts, Abtheilung TV, in Sanok vom 22. Mai 1901 — No. cz. S. 3/901. . Provisorisher Konfursmasseverwalter Advokat Dr. Bendl in Sanok. Wakhltagfahrt (Termin zur Wahl des definitiven Konkursmafseverwalters) 7. Juni 1901, Vormittags 9 Uhr. Die Forderungen sind bis zum 15. Juli 1901 bei dem ge- nannten Gerichte anzumelden; in der Anmeldung ist ein in Sanok wohnhafter Zustellungsbevollmächtigter namhaft zu machen. Liqui- dierungstagfahrt (Termin zur Feststellung der Ansprüche) 29. August 1901, Vormittags 9 Uhr.
Zwangsversteigerungen.
Beim Königlichen Amtsgericht 1 Berlin gelangten die nachbezeichneten Grundstücke zur Versteigerung: Oranienburgerstraße 57, dem Dr. med. Osf. Gutermann hier gehörig. Mit dem Baar- gebot von 472 000 M. blieb Kaufmann Fedor Berg, Königgräter- straße 9, Meistbietender. — gorndorferstraße 3, dem Kaufmann E. A. R. Nagel gehörig. Nuzungswerth 10 500 Privatier R. Barthel in Nieder-Schönhausen und Kaufmann P. Gebhardt in Charlottenburg blieben mit dem Baargebot von 178 050 Æ gleih- berechtigt Meistbietende.
Tägliche Wagengestellung für Koble an der Nuhr und in Oberschle An der Ruhr sind am 25. d. M. gestellt 16257, nit rechtzeitig gestellt feine Wagen. i In Oberschlesien sind am 24. d. M. gestellt 5633, nicht rechtzeitig gestellt keine und am 25. d. M. 3989, bezw. keine Wagen.
n und Koks Iten.
Berlin, 25. Mai. Bericht über Speisefette von Gebr. Gause. Butter: Das Geschäft blieb bis zum Schluß der Woche äußerst lebhaft und es fonnten alle Einlieferungen, troßs dem sie recht belangreiß waren, \ch{lank zu unveränderten Preisen geräumt werden. Die heutigen Notierungen sind: Hof- und Genofsenschaftsbutter Ia. Qualität 108,00—114,00 #4, Hof- und Genofsenschaftsbutter ITa. Qualität 105,00—110,00 Æ — Schmalz: Auf dem Markt fehlte jede Unternehmungslust. Troßdem vermochten reihlihere Schweineantriebe die Preise nur unwesentlih abzuschwächen, und es bleibt die Grundtendenz, zumal auch aus Amerika steigende Schweinepreise und zunehmende Ausfuhrzahlen gemeldet wurden, eine feste. Die heutigen Notierungen sind: Choice Western Steam 48,50 A, amerikanishes Tafelschmalz (Borussia) 49,00 #Æ, Berliner Stadtshmalz (Krone) 50,00—51,00 A, Berliner Bratenshmalz (Kornblume) 51,00—ck54,00 A — Sveck: Eine Veränderung der Marktlage ist niht eingetreten.
Berlin, 25. Mai. Wochenbericht für Stärke, Stär fabrikate und Hülsenfrüchte von Marx Sabersky. Tendenz für alle Kartoffelfabrikate bleibt andauernd matt. Es \md zu notieren: la. Kartoffelstärke 17
Ia. Kartoffelmehl 17—17} Æ, II. Kartoffelmebl 144—
gelber Syrup 21—21} Æ, Kap.-Syrup 22—224 M
Syrup 23—23F ä, Kartoffelzucker gelb 214—22 Æ, Kartoffelzucker fap. 22—224 #, Num-Kuleur 33—34 Æ, Bier-Kuleur 32—33 M, Dextrin gelb u. weiß Ta. 24—24} Æ, do. sekunda 21—22 #4, Weizen- stärke (fkleinst.) 35-——36 H, (großst.) 36—37 M, Hallesche und Schlesische 39—40 K, Reisstärke (Strahlen-) 500—dö51 c, do. (Stücken) 49—50 M, Schabestärke 30—34 #, Ia. Maisstärke 29—33 A, Viktoria- Erbsen 21—25 Æ, Kocherbsen 17—22 KÆ#, grüne Erbsen 19—22 MÆ, Futtererbsen 15—16 M, inl. weiße Bohnen 21—23 M, flahe Bohnen 23—25 Æ, ungar. Bohnen 21—22 M, galiz.-russ. Bohnen 19—21 Æ, große Linsen 3 ÁÆÁ, mittel o. 24—30 M, fleine do. 18—24 M, weiße Hirse 21—23 M, gelber Senf 44—50 M, Hanfkörner 207—23 K, Wi ] Winterraps 26—264 Æ, blauer Mohn , weiße 48—54 M, Pferdebohnen 16—174} M, Juchweizen 18—20 M, Mais loko 12—124 #4, Wicken 151 / Leinsaat 25—27 M, Kümmel 36—40 M, la. inl. Leinkuc do. ruf}. do. 13}3—14 Æ, Rapskuchen 12—13{ J j
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