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Regierung cinen Kommissarius zur Untersuchung dieser Angelegenheit dur verschiedene kleine Fahrzeuge. Später besuhten Jhre Königl. | sen, der Herzog von Montebello werde an seiner Stelle von Neapel
eshlossenem Viereck auf dem Exerzierplaß bei Kliestow zum Gottes- | hervorgegangen sind, statt der sonst bei großen Zusawmenziehungen | Franz Karl hier angekommen z seine durchlauhtigste Gemahlin die Erzher- ernannte. Dem Vernehmen na soll jedoch die fragliche Anlage jebt Hoheiten den Dreidecker „Friedlanb“/, und die Schiffs\hule. Darauf | nah Konstantinopel gehen, während Herr von Salvandy, der be=-
ienst bereit. Die Infanterie im Innern, die Kavallerie außerhalb; üblichen Zelt - Lager die Truppen in Kantonnirungen unterzubringen, zogin Sophie besuchte gestern nah ihrer Ankunft die Grabstätte ihrer die Seite, welche dem Wege zugewendet war, auf welhem Seine so daß einzelne Truppentheile 25 Meile bis zum Exerzierplaß gehabt | geliebten Königlichen Mutter, dan : ; L et Ae: i | L d : / E ) j ntin Majestät der König erwartet wurden, durch die Artillerie des Armee- haben —, ließen besorgen, daß die diesmaligen Leistungen f g aphi _ Residenz, E fuhr nach e Mt lol e unterbleiben, weil die Stadt Rostock sich weigert, eine ihr gehörende R Os Gem e E aa bei, Den gan- fanutlih ursprünglih nah Madrid bestimmt war , den Botschafter- Corps geschlossen. h L __ | früherer Jahre zurückstchen würden, Nur die höchste Anspannung | heit der Herzogin von Leuchtenberg zum Besuch nah Possenhofen Wassermühle eingehen zu lassen. den: aus F n von Nemours wäre zu Semen etter begünstigt, posten zu Neapel erhielte, Allein die Revue des deux Mondes i e Sen Majestät fs bsem gp When, wnrden s pr B angefeuert durch die Allerh6 fe Gegenwart Sr. Ma= | wo sie bis Mittwoch zu verweilen ‘gedenkt. — Der Direktor as Altenb Gt (DeutsWé | von A O i Marlaix beinahe E Ad n T dan [est as ps aar gi nicht unbedingten Glauben beimessen, da, unter Darbringung der Honneurs mit einem dreimaligen Hurra estät des Königs, vermochte diese Schwierigkeiten zu überwinden. ener Sternwarte, Herr von Littrow, befinde ; S 1-Altenbrg. tenburg, 95. Sept. eutsch ga I as all betroffen | was heute vielleiht wahr sei, morgen {on wieder fals sein könne. empfangen, worauf Allerhöchstdieselben und die anwesenden höchsten F Um 41 Ubr ‘fehrten L Ai DeE Könige und die höchsten WieEt, Sa Ee Herr von Littrow, befindet sich dermal in unse- sie T Bis Teuit Ne Tes 5 Uhr belief sich die worden, Eines seiner Mage aro heu von den Schwankun= | Das einzig Sichere ist , daß R De hut Tc6R M O gänzlich Herrschaften dem Gottesdienst beiwohnten. Der Divisions - Prediger | Herrschaften, begleitet von den Segenswünschen der Einwohner und j | Zahl der Mitglieder der Versammlung deutscher Land - und Forst- | gen der Fahnen der E E und verwirrte sich im Ge- | unschlüssig über die zu treffende Wahl geworden ist. E Reichhelm weihte die neuen Fahnen mit kurzer, kräftiger und zum | dem wärmsten Dank der durch den Allerhöchsten Beifall beglückten Nürnberg, 4. Sept. (N. K Heute Nachmittag kur wirthe auf 836, die höchste Zahl, die bis jeßt erreicht worden is, | scirr. Man brachte es g! ae Se ti zum stehen. Die Session der General-Couseils der Departements is nun so Herzen dringender Rede, und mit donnerndem Hurrah empfingen die | Truppen, vou Frankfurt a. d. O, nah Berlin zurü. 1 Ubr haben Ee Hes r Gást w ser t part ag Ls E indem in Potsdam nux gegen 800 Theilnehmende anwesend wareit, Man rechnet nah, daß L O agd m in Paris , mehr | ziemlich überall geschlossen, Wenige Justitutionen in Frankreich haben 6 im Centrum vorgezogenen, ein kleines Quarré bildenden Bataillone Se. Königl Hoheit der K Sd 1 ebst Gez ahli sind Ee Unter den heute Angekommenen befinden sich namentlich viele Schles- | als 10,000 Portraits O Ee a S Sao L Es beschäftigen sich | sich eines so allgemeinen Beifalls, einer so allgemeinen Anerkennung das verliehene Kleinod. Stettin, 7. Sept. (B. N. d. O.) Ganz unerwartet trafen E Lin wil ‘die Pri et Wilhel e E G Vet wig - Holsteiner, Russen (Ostsee - Provinzen) und Preußen. Auch | jebk sehr viele Künstler e H un ti L reise sind so gesunken, daß | ihrer Nüglichkeit zu erfreuen, als die der General-Conseils. Die öffent= Nach beendigtem Gottesdienst entwickelte sih das Armee-Corps {zhier gestern Nachmittag 22 Uhr mit dem Kaiserl. russischen Marine-- Peatibera "und der Prinz E P I a Jtalien (Turin) und Frankreich haben Repräsentanten geschickt. Heute | man das E E A rein R A liche Theilnahme hat si ihren Versammlungen aber erst zugewendet, zur Page s Ausstellung, L E L 4; Dampfschi} ¡„„Ischora““, welches schon einige Zeit in Swinemünde sich | Würzburg abgereist. Es i | Morgen begannen die Sections-Sibungen, Wie gewöhnlich sind fünf G i cits-Zuistand in Afrika verbessert h L vrGet; Mt N Cs derselben aus der freien Wahl der Staatsbürger Während sonst die Truppen bei Aukunst Sr. Majestät bereits aufgehalten hatte, Se. Majestät der Kaiser von Rußland und Se Sectionen gebildet werden: 1) für Ackerbauz 2) für Viehzucht (in der | „Ver nOoyene s blide 2000 Kranke weni jedem Jahrez | hervorgehen. Vor dem Jahre 1830, unter der Restauration, bestan= en parade aufgestellt sind und hierzu nah Bedarf die nöthige Zeit Ee Hoheit der Herzog von Leuchtenberg nebst Gefolge ein Al- Hannover. Hannover, 5. Sept. (H. Z.) Se. Majestä | Festhalle); 3) für Wein - und Obstbauz 4) für tehuishe Gewerbe | wir haben in diesem Bn m E ati au als im vori= | den die General - Räthe zwar auch, aber ohne daß man fast ihre verwenden können, galt es diesmal, die Aufstellung unter den Augen [5 erhöchstdieselben hatten die Ueberfahrt von St. Petersburg bis Swi- | der König sind, von London brend heute Mitta 12 Ube im : schaft (in der \hbnen Aula gen Jahre_um dieselbe Ze! » O von L O O R Ko= | Existenz gewahr wurde, Damals wurden die Mitglieder von den des Monarchen herzustellen, ohne daß die Kürze der Zeit die geringste Zemünde mit dem Marine- Dampfschiff „Kamtschatka““ (dem größten erwünschtesten Wohlsein iu Allerhöchstihrer Residenz a T des Josephinums). Nach Aufhebung der allgemeinen Versammlung, | lonisten treffen ein; die beiden CPIFE is un E A Damps= | Präfekten ernannt, und waren also natürlich in der Regel mehr oder Vorübung zu diesem {wierigen Manöver gestattet hätte. Ju einer “der russischen Flotte) în etwas über vier Tagen gemacht L sebten / VEY ) V) 1E) esidenz wieder eingetrossen. welche heute etwas besonders Bemerkenswerthes nicht darbot , eilten bôte brachten deren de E Til A gro 6 Lag Pau minder von diesen abhängig 00: wor: Tonacb: caietite een Stellung Viertelstunde stand das Armee-Corps bereit , obgleich der ungestüme [|Fhre Reise mit dem um 4 Uhr Nachmittags abgehenden Eisenbahnu- Baden. Karlsruhe, 2. Sept. (K. Z.) Am 26. August die Mitglieder zur Anschauung des um 2 Uhr zur Aufführung fom- Handelsschisfen, ph S L 1000 Se pt E Hr ‘pen schon die Unmöglichkeit für sie gegeben, eine wirksame, freimüthige Andrang der Zuschauer die Bewegung ershwerte. Kuge unverweilt nah Berlin fort. i h | is Herr Finanz-Ministerial-Direktor Regenguer “im Zoll «Kon e menden nationalen Hochzeitszuges der altenburger Bauern, Dieselben | 12 dge Eme C O E Aputrqle über das Wirken der Präfekten zu üben, in deren Nach zweimaligem Parademarsh entließen Se. Majestät der |* Zu bemerken ist, daß gerade in den lebten 6 bis 7 Tagen starke | in Berlin abgereist, E ORORTIA s O A A hatten sich zu diesem Zweck auf dem großen Teichdamme versammelt, aris, 3. Sept. Nach der telegraphischen Depesche aus Le und Ansichten \ie unbedingt gewöhnlich eingingen, Ein König die Truppen und hatten die Gnade, Allerhöchstihre Zufrieden- [Stürme geherrscht haben, wodurch nicht wenig Schiffe in der Ostsee [ durchzogen von da aus die Hauptstraßen der Stadt und verfügten sich cl F Pari L Jas L muß Jhre Matestät Af aus R gedeihlih in das verwickelte Räderwerk der erwaltungs= heit auszusprechen. “u Schaden gekommen oder gar verunglüdckt sind und auch Bie N hrt x Karlsvrukl E (2 Ci O E hrere zuleßt auf den Schießplab in die Versammlungshalle. Dem Zuge Cher ourg v on gestern zu | ließen, B S aj stät e Königin 2 aschine eingreifendes Wirken war unter diesen Umständen nicht von Bei dem Diner, welches Se. Majestät demnächst zu geben ge=- | des Kamtschatka“ aufgehalten worden i. f e, O Wod . iee: oru E) r Sept. Ein Vorfall, der seit O voran, ritten aht Trompeter, J€ vier und vier, mit den Weißen (lan- | Victoria ge]tern Abends zu ToEport Enge totan sein, aber wahrschein ihnen zu erwarten, und andererseits entging ihnen in Folge davon c C L | : E Wochen hier, wie in Baden-Baden den vornehmsten Gegenstand tes gen Röcken von weißem Tuche) bekleidet, Jhnen folgte ein altenbur= | lih zu spät, als daß die telegraphische Meldung von dort noch hier- | auh das Vertrauen des Volkes, Die Stelle eines Mitgliedes in
(in der Freimagurerloge)z 9) für Forstwirth
ruhten, brahten Allerhöchstdieselben huldreichst den ersten Toast auf Gespräches i K oss ; | j ( ( inlichkeit zuf i F j / / S Hespräches in der höheren Gesellschaft bildete, hat dlich, wie dies « e Kto f 150 Reiter, ie drei r n konnte. Aller Wahrscheinlichkeit zufolge wird der ? I : 2A i a / “Car T E G Ks P E „ S L S D ( CtC, Ar Se 7 2e x Bauerwagen voll Musiker; hierauf kamen 150 Reiter, je -drei | her gelangen fonnte. Aner at inlichkeit zufolge wird der Auf= | einem General=-Conseil z ck 1 Mi ; c di DAR A E Me Ae D S P ELUSN diesen dit N SMBEGAY De, 6. S Jn des Ne qun Sten d. M. | längst erwartet wurde, die beklagenswerthesten Folgen herveigrt, ie d diefen folgte dep-lnkewmaa L Braut und Bräutigam | enthalt zu Eu nur zwei oder drei Tage dauern, worauf die sämmt- | gang! abers E 2 s e n ba U pre S L B : j, diesen | hat ein Sturm aus Nord - Nordwest sämmtliche Badekutschen und Ein sehr geachteter Offizier der Ober-Lieutenant Freiherr von öler A s E C 446 Brantiitäfern né i: ;xl ten Herrschaften zusammen nach Neuilly sih begeben | Mitalt Vat L TD' N , Beweis Allerhöchster Gnade durch ein Lebehoch für den geliebten und Stege und einen großen Thei 2 P A G ml )r geachteter Dssizier, der D/9er=Llf Er E ; f saßen. Jn 60 anderen Wegen befanden sich 136 Brautsungfern nebst lichen erlauchten Herrschaften Zul __nach MNeunlly si begeben | Mitglieder der Pairs= und der Deputirten-K iten sich jebt 4llery ) Lebe ( großen Theil der Badezellen zertrümmert. Verx Sohn des Obristen v. G., hatte vor mehreren Fahren eine unange , N Di R ç : 1 nburaisher x 9 10 aus dann Paris und Versailles besucht würde Fine Lt (6 M O p en-Kammer, streiten sich jeb hochverehrten Kriegesherrn erwiedern zu dürfen dadurch entstandene Schade tes L : S E S) De O E E TARY Z : jungen Burschen. Diesen Wagen folgte wiederum ein altenburgischer | werden, von wo aus dann Faris Un Tr, o iirden, Eine | um die Ehre, in die General-Conseils einzutret bs Stell H ( 4 en wird auf circa 1000 RNtllr. angegeben. nelznie Begegmin mit dem befannten Baron Moriß von Haber der U T S L L PES Ó L Ç R S , A lid B rf if daß die Mell rzahl der D pontiong nur 0 , W zu reten, un eren e un Dié Freude der Anwesenden wurde noch mehr gesteigert, als | Man war eifrig damit beschäftigt, die Trümmer aufzusischen und fü e STSFSIITS a M B08: ene ni Bauerwagen mit Musikern und diesem ein Zug von 100 Wagen, in | erfreuliche Bemerkung is, daß V eugersi Oppositions -Jour- | hat eine eben so große Bedeutung erlangt, als ihr Wirken wirkli b ; ( ( 20 chäftigt, die Trümmer aufzusischen und für | als Bankier in den irren des spanischen Bürgerkrieges eine nicht t K tet f Don Nor » N » bis "ge wenige Organe der äußersten Parteien, dem Ge ? C4 Gou n R 1yr FOETER T Se. Majestät der König der Vergangenheit und der Verdienste des | die noch zal ‘ei R U 6 VE M ls Bank W S ) O denen sih die Verheiratheten befanden. Den Beschluß des ganzen nale, bis auf einige wenige rg sten Parteien, dem Ge- | dem Laude förderlih geworden ist. Dort wird die Zeit iht mit . ( Ver( ) 0 zahlreih anwesenden Badegäste Nothstege und Nothhütten | unbedeutende Rolle spielte. Diese Angelegenheit wurde vor Kurzem 3 vi j Schi Ó t fühle de hidlihfeit fo 3 { hgegeb d vou einer Polemik | unfr : t, 0 l ie Zeit nid ; i an j f L / _anw e( tes : : B gelegen; 9 é ; x x ck pz t - r Schickflichkeit so ziemlich nachgegeven und von einer Polemik | unfruchtbaren, hohlen De R E Lie t unvergeßlichen vormaligen kommandirenden Generals des Armee-Corps | aufzuschlage Glücflicherweise befanden ih keme Schiffe in der ? - S n Ga Qso irt aliein: Balle: quf ider Zuges machte der von vier stattlichen Schimmeln gezogene Kammer sugee De E j 4E , A N \ unfruchtbaren, hohlen Declamationen zur Erreichung ehrgeiziger Zwecke 2 + l 5 agen. ui )erweije befanden sich feine Schiffe in Der aus Veranlassung einer Subscriptions vite zu emem Balle auf der é Q c V dp Cin P) C p B . be L b :\ , bab 11, die il nen eben uicht u Ehre gereichte Fh witederh le ‘ a Le 1a! 5 g ) g g , e BIMbC bes Béliten von Preußen Königl. B Ubelt? aan un Nähe des Str N e He Ps M nf E. lajsun r P4) 2 S h A4 is wagen, ein Wagen, auf welchem sich die Ausstattung der raut e- abge assen haven, nen E O N ederhole, | mit unnüßen politischen Parteikämpfen vergeudet wie dies nur allzu ) , P z P B l gl. L eit, g (C0 nd I { G Res randes, und (9 ilt, 10 weit befaunt, an folchen fein Scha= Derr: vont: e sich unterzeichnet hatte 7” S die Erinnerung zurückge - findet. Für den Fremdeu, namentlich den Landwirth, bot sowohl die= die große Mehrzahl der Franzojen sieht mit Freude den Besuch der Kü= sehr in den gesebgebenden Kammern der Tal iz, chon a Kürze e
dessen Gesundheit ausbrachten den geschehen; dagegen ist das Schiff ussi apita! ter f x : : je i vel p i: agegen is das Schiff „Bo 4 Capitain Uecker= | rufe 7 H. glaubte jeßt Genugth1 order Auf ie (ckchó: f starke igi roßbritanien in Franireic h } wenn eine der i S onsei i Am Nachmittag sérPéeii Se. Majestät die Einladung der Stadt L E 108 N He nit S e U uf E fie | R ved Den tes G a e D od in berü ser ganze Aufzug, als auch esonders E {özen großen, Es gut en N taeAE A ch ehr die Wichtigkeit eines politische | Det, welche den General-Conseils zu ihren Berathungen zugemessen, ¡ A Lie ; A i: L Ly ( LV guf P - 2E ) L y n M — / / enährte d gepflegten Pferde großes Interesse dar, das noch um artige Zusammenkunsk auc e Wichtigkeit eines politischen | und die in der That allzu spärlich bemessen i di ögli Si L/O 4 efuet Lanbzattie Ae? dad/EiSbblidii nach | gut (Szufel Rügen) gestrandet / | E E aae Son B 9 : A ta genährten und gepslegten * großes 55 1 / gE D! j S A T (En | d That allzu \pärlih bemessen is, macht dies unmöglich, 1 ° j S x Hu ( . | lichen Ehren-Gejeßen verweigerte, Vfl dem Aufsehen, welches die jo mehr erhü ‘de, als sämmtliche Pferde rei chmüdt waren. | Kongresses hakt nichts desto weniger ein Ereigniß von hoher Bedeu- | abgesehen da: ß die Gener seils bis je! : der reizend gelegenen Buschmühle anzunehmen, und auf der Höl N Ta 9 ; S ma l S Ae ERE U LUTE / Ae jo mehr erhöht wurde, als sämmtliche Pferde reich ge|chmuak waren. | gre]jes Hat, mckS : Ereigniß von hoher Bedeu- | abgesehen davon, daß die General-Conseils bis jeßt weder Lust noch Beruf gele B ( z : ; Höhe Im verflossenen Monate \ah man hier eine Anzahl von 3—400 Sache machte, zumal da in Folge derselben der als Major in badi= Auf de fo A a Tae. Mähne Schweif war t t De Freundschaft das gute Einverständny unter den Kö G Oa , E e daselbst, wo von Seiten der Stadt ein geschmackvoller Tempel aufge sogenannten, zum Delphinge d gat [E O N O S O E Auf dem Kopfe hatten sie Federbüsche, Mähne und Schweif waren | fung O M O ; unter den Kö= | zu politischen Diskussionen gezeigt haben. Schon manches Gut« is j , ymactv T ge ( , zum Delphingeschlehte gehörenden Tümmlern, welche | |chen Diensten stehende Prinz von Salm, einer der Vertreter des it Blume ‘inen Blättern, schönen farbigen Bänder d Schlei- | nigen befördert auch die gleichen Gesinnungen unter den Nationen, | aus ihren Beschlüssen für e elizeli its richtet war, eine Stunde im huldreichen Gespräh mit den zahlrei f O Cd E, T de A Wibotán: A vier Täge: fit | Herrn v, H., seinen Abschied R nh fle Meoborse mit Blumen, grünen Blättern, schönen farbigen Bändern und S 5 L, T e Presse en Sb Mltionen, | Quo, (uten, Ses s einzeluen Lokalitäten, Departements unv \ / ) ) \präch zahlreih | einen, etwa eine halbe Meile langen Zug bildeten, sih vier Tage in | Herrn 9% V seinen Abschied nahm, erbat Herr v. G. sich die Niedersebung fen durchflochten, und auch das Geschirr war geshmiückt mit allerlei und wenn eine übel berathene Presse auf beiden Seiten des Kanals | selbst für die große Allgemeinheit des Landes hervorgegangen, und wenn irgendwer im Stande ist, den allzu weit getriebenen Bestrebun= gen des Centralisations- Systems, das in acirifen Gränzen gehalten
Versamme zu verweilen. Später erschi rh Nbteselbe x Dsifee aufhielte í »r\c » | «ines Ehren=-Gerichte sor x fei hmen abbängi N! Nf ; ; C e it eini Y Alle öglic Ï } i
Versammelten zu verweilen, Später erschienen Allerhöchstdieselben | der Dstsee aufhielten und daun verschwanden, | eines Ehren=-Gerichtes, von dessen Ausspruche er sein Benehmen abhängig Zierrathen aus dem Mineralreiche, namentlich mit sogenannten Schlan= seit einigen Jahren Alles Mögliche hervorsucht, um alte Vorurtheile allerdings auch unverkennbare Vortheile hat, einen heilsamen Damm entgegenzuseßen, so sind es sicherlich die General-Conseils. Jhre Auf=
e T N 22 C O T 4 , ‘ E c L 4 | A Q S t C4 G Coup d E. T E R TTS m A D F! , , , L ' , , im Theater, welches der Königlichen Freigebigkeit seine geschmackvolle machen wollte, Das Ehren=Gericht entschied, daß Herr v. G, keine Ge- genköpfchen 2c. Auf dem Schießplaß angekommen, verfügten sich so- | des Hasses und der Feindseligkeit zwischen zwei Nationen wieder auf gabe ist es, die verschiedenen Sonder-Junteressen mit dem großen all= gemeinen der Erhaltung der Einheit des Ganzen in Einklang zu brin=
Aus ver Bei - Nückke D Se. Matestá V DAT 2 Se c E E he Schiff | u aebe D l B "rid err v. H. fic | ae C , Nt ê 31 L Veltfri i if
lus\tattung verdankt. Bei der Rückkehr wurden Se. Majestät der Pillau, 3. Sept. (P. Sch iffsliste.) Das russische Schiss | nugthuung zu geben habe. Dabei mußte natürlich Herr v. H. sich beruhigen, wohl die Hochzeitsleute als auch die Mitglieder der Versammlung in zustacheln, von deren gutem Einvernehmen der Weltfriede bedingt 1\t, gen, und namentlich die großen Fragen der moralischen und materiel= len Juteressen des Landes zur Entscheidung vor den Kammern selbst
vorzubereiten. Man muß nur staunen, wie die General-Conseils in der
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P , . ; S {i 7 , » Typ » aiso Q ho IES »o C : (- L « , c Á iti ¿Ti zy . | mhNoss ci of 91 c .N M voil o v G RK ovrov fr . Cffi= ' - igs - e x D ETTY ' : (Z König durch die Musik sämmtlicher Truppentheile des Zten Armee- | Olga, mit Holz beladen in Nystadt und nach Lübec bestimmt, verlor | indessen nahm sich ein in Baden-Baden verweilender höherer fremder Offi= die große Festhalle. An den beiden entgegengeseßten Enden der | jo mag gerade diejer freundliche Zusammentritt der beiden Souveraine
Greferendairs der Pairs-Kammer, der in diesem Augen- | kurzen Zeit von 10 Tagen, welche geseblih für ihre Berathungen der West= Armee eingetroffen, und der fommandirende General hatte Aachen, 4. Sept, (Aa h. 5 / Das Unterrichts- und Erziehungswesen inihrem
Sor Lei 2 fi z ir r Ii fl P faitag O9 o 0 E. f E. E ¿ R atpDo - M» F ATA d) U (R A i s É Dos , 2 Ee E h J e | 1 ] | E] V ; A | ( N E T, des E = ait E empfangen, | am N Sp, M GENO 4 Uhr, durch Sturm und Sturz|ee 15 ag | MET, Namens B..., seiner Sache an. Eine U E E O Gallerie dieser Halle befanden si ein Musikcorps 8 e Süngdta | als ein wohlthätiges Gegenmittel wirken, und dazu beitragen, daß a » + » or . a . a 5 * 4 . ck j 4 I r V , Ls (45 L911 o a » . l 4 » 5 1 "Lr ( 4 A . y 5 » A Z I v S 4 D y j 7 1M el S: A ( 4 e er Retraite sämmtlicher Trompeter und emem großarti len W. von Brüsterort beide PYasten und sänuntklicht Takelage, Em | hatte einen Jweifampf mit Herrn von G. zur Folge, der heute Verein aus Altenburg. Lebterer stimmte bald nach Eintritt des Prin- | das mit so geschästiger Hand von anderer Seite genährte Uebel nicht Der C a5 z » ein Oft-C ‘firter Fei wirte Der L n-Cavitai aab fic Bord der G Io G A eAe : «ft des Charakters ae ne Nistole die vier | N | / - A E L u Mr S I Gend) s N Der E04 A V E der E des A 4 E H S men des Herzogs überreichte nun Prinz Georg dem Brautpaar einen Decazes, Großref \ b V P P 5 4 olle ; s a (Sh y A0 § 3 - 4 v vor Lo » T P é r , » 5 5 A 9 L t e 7 C ved E 1 7 Y j 2 S E L e “e L a ur L 4 1 J i i r ae Ska ao Debo E Nh O L Niedera / L A L E Besiß a N Wurde M N A “l 4 glücklich imm den pn L d E a R AUS a E Sh d großen silbernen Pokal zum Andenken an diejen festlichen Tag und ver= | blicke 1m Departement der Gironde sich befindet, wo er als Práäsident | festgestellt sind, eine so grope Anzahl der wichtigsten, umfassendsten tigsten Debouheen aus der Niederung des rechten Oder-Ufers | Hafen gebracht, Las Schiff ist no dicht geblieben, Wb ertauschen, Ec feuerte - und streckie jenen Seguer A bia band damit Wünsche für das Glück und Wohlergehen der Brautleute, | an der Spiße des General-Conseils steht) dem interimistischen Mini- | Fragen aller Ark in den Kreis derselben zu ziehen, ihre motivirte D C t , L R ¿F E ¿V A i I Ne “Cv ov Br 2 S e e e — E S t N ) | l L vit : j i 1 i : ) e ) s Un 1 L R BeO E a Macht zurüczuwerfen, t nover sind gestern Abend von London hier eingetro] en und bei Ihrer {schwer verwundet der MPIErC LNITES ist, der nur für die Chre jeiner Bauer Kresse gedichtetes Loblied auf den vefränzten Pflug, der im | Beziehung bemerkenswerth. Vor Allem liegt darin der Beweis, daß | ganzen Umfange, die Verhältnisse des Aerbaues und der Industrie, ei Ankunft Sr, Majestät des Königs stand das West - Corps Ankunft von den Civil = uud Militair = Behörden der Stadt empsan= | AVaffengenossen 1n die Schranken trat, verzweifelt man doch nicht an Saal aufgestellt war, gesungen, worauf endlich der Tanz begann, der die französische Regierung nun die neue spanische, wie bisher {hon | die Arbeiten der Kinder in den Fabriken, die so hochwichtige Frage ein Vorgang, der auch | über die Zweckmäßigkeit oder Unzweckmäßigkeit des Bestehens der
rade rauere
en Zapfenfstrei j. R R A in L O Me 8 Schiffes gesehe d F j | ard fer s Artillerie - Lager ( , R 0 ; V! , gen Zapfenstreih \chloß englischer Schooner hatte dic Notbzeichen des Schiffes gesehen und Nachmittag im Hardtwalde, unsern des Artillerie - Lagers am zen Georg ein von dem Bauer Kresse gedichtetes und von Müller | überhand nehme. i igen von Spanien, Herrn Frias, seine neuen Kredi-= | Meinung darüber zu äußern, und die betressenden Anträge an die Regie=
9 N aa Es P A A Aa , L, A A E Dch d T N G S O fo A 0h ck 6 Nacl { orfolalosen Schlie x beide / i: A0 Met A E C / “ , N ee , - i Tei N A D fand ein Corps - Manöver mit markirtem | bugjirke es bis zuu hiesigen Rhede. Die Königsberger eGazelle'“, welche Scheibenberg, Statt fand. s zwei erfolglosen S Nes e Fsideit fomponirtes Aerndtefestlied an, worauf ein Bauer die Gesundheit des Die gestern aus Madrid eingetroffene Nachricht, daß am 26. Feinde bei Kunersdor]| statt. auf eimer Spazierfahrt hier weilte, war sogleich bereit, die EinschleÞ= Gegner erhielt Herr von O. einen Schuß in die Brujt, besaß aber Herzogs und des ganzen Herzoglichen Hauses ausbrachte. Im Nag= August daselbst der Herzog von Glücksberg (Sohn des Herzogs von 1 9 Ne d L A A L Z c a s "Ls Ì s Ä 9 6 o 4 C 2 o y N ¡ I L s E Éa L s L Ü lassen müssen. Am Morgen des ten waren bedeutende Verstärkungen I L e / „sank E darauf zusammen und raa A U As Nach Beendigung diejer Ceremonie stimmte der Sänger-Berein das ster des Auswärtigen L | A i 1 3.) Se. Majestät der Köntg von Han ZKugel noch in der Brusk, 1n das Haus seines Vaters gebracht, Do Lied an: „Heil Dir im Siegerkranz!“/ dann wurde noch ein von dem | tive als Geschäststräger Frankreichs überreicht hat, 1jt in mehrfacher | rung zu stellen vermögen. m der frosscner Chaussce echellonirt, das Ost-Corps war im An- gen worden. Se. Majestät haben heute früh Aachen wieder verlas= ‘Feinem Aufkommen, Der Leichnam des Gebliebenen , der sich in mehr mit dem Nationaltanze, dem sogenaunten Länderer, eröffnet wurde. faktish, so nun auch formell anerkannt hat, l mäßigf (V rüccken von Kunersdorf. en und sih mit cinem besonderen Convoi der Eisenbahn nah Köln fals einem Feldzuge auf das Rühmlichste ausgezeichnet haben foll, Frankreich auf die anderen Regierungen, welche bisher hon mit dem madrider | Findelhäuser , die A von Eisenbahnen, der Bau und Unter= 4j.
Das interessante, vielfach abwecselude Terrain gab Gelegenheit, | begeben, 4purde nach Baden=Baden geführt, wo derselbe demnächst eine chren- Kabinet diplomatische Verbindungen unterhielten, seinen Einfluß üben | halt von Kanälen und Flüssen, Errichtung von Jrron- Anstaltön die dens, Beurauc jeder Waffe in ihrer Eigenthümlichkeit auf augemessene , 4 : i ER Holle Bestattung finden wird, A - Paris, 3. Sept. Der Messager enthält nachstehenden Be- | wird, wie man denn auch sogar die formelle Anerkennung von Seiten Hebung der Rindvich - und Pferdezucht, die Erhebung der Deparkte- Weise zu zeigen. Bei dem Rückzuge, zu welchem das Ost-Corps ge Köln, 4. Sept. (D. Z) Gestern fand hier eine Versammlung Nach späteren Mittheilungen im Fra C Sora richt aus Cherbourg vom 2en d.: Jhre Majestät die Königin von | Englands bereits in Aussicht stellt. Ferner liegt darin, daß der Herzog | mental= und Lokal - Abgaben für besondere wohlthätige oder nüßliche zwungen wurde, boten sih treffliche Positionen, zu deren Wegnahme rheiniscch : westphälischer Buchhändler statt, welche sich über die Ju- [t ver Ober - Lieutenant Freiherr Julius von Göler an den Folgen Großbritanien ist heute früß um 65 Uhr, ungefähr ° Kilometres vom | von Glücksberg nun zum wirklichen Geschäftsträger (chargé d’affaires) | Zwede, die zunächst nur die betreffenden Departements oder Lokali- das vordringende West = Corps alle Kräfte “aufbieten und namentlih | teressen ihres Skaudos beriethen und, soviel man hört zu nicht un- | Feiner Verwundung, ungeachtet aller aufgewandten Mühe der geschict- Hafendamm entfernt, hier vorübergefahren. Die Batterieen des Plaßes | ernannk ist, während er bei der vorigen Regierung unter der Regent- | täten berühren, das sind nur einige der Fragen, welche die General- ein überlegenes Geschüßfeuer entwideln mußte. | wichtigen Beschlüssen vereinigt haben. Heute, am Jahrestage der Festen Aerzte, am ten D M. verstorben. Der Lod dieses jugendlich und alle ezorts grüßten mit 101 Kanonenschüssen. Alle Schiffe | schaft Espartero’s nur mit den Geschäften der Legation beauftragt Conseils ín den Kreis threr Berathungen ztehen, wobei es ihnen zu= Als auf Befehl Sr. Majestät des Königs um 115 Uhr das Dombau. Grundsteinlegung, findet noch eine Versammlung statt. Blühenden, et ritterlihen, in allen Leibes-Uebungen ausgezeichneten slaggtén. Se. Königl. Hoheit der Prinz von Joinville sach heute war (chargé des affaires de la legation), ein flarer Beweis, daß | gleih unbenommen ist, ihre Meinungen und Anträge darüber auch Manöver beendet wurde, beglückten Allerhöchstdieselben das 3te Ar- Ver A droÿt mit Regen / und wahrscheinlich wird daher das Einstlerisch wie wissenschaftlich hoch ausgebildeten Offiziers wird nicht früß um 4 Uhr n See, um der Königin entgegen zu fahren. Er | die französische Regierung sich in ein innigeres näheres Verhältniß | sofern sie das ganze Land betreffen, der Regierung vorzulegen, und mee - Corps durch die auf die gnädigste Weije wiederholt ausgespro-= | auf heute Abeud angekündigte Feuerwerk nicht Statt sinden können, allein von seinen Kameraden, sondern auch im Bürgerstande allgemein hat seinen Weg in Gemeinschaft mit Jhrer Majestät fortgeseßt. zu der neuen Ordnung der Dinge zu Madrid verseßt, als zu der sie so über die wahre öffentliche Meinung aufzuklären. hene Allerhöchste Zufriedenheit, 4 L C bedauert, Dasselbe Blatt meldet aus Eu: der englische Botschafter, | früheren, Man ersieht daraus daß man vorläufig, bis die Groß- C Der Königliche Beifall ist um o ehrenvoller für dieses Armee- Lord Cowley, is heute im Schlosse angekommenz zu gleicher Zeit jährigkeit der Königin Jsabella von den Cortes förmlich ausgesprochen Grossbritanien und Irland. Corps, als dasselbe mit ungewöhnlichen Schwierigkeiten zu ümpsfen Ausland Aus dem Mecklenburgischen, 5. Sept, (H. N, 3.) traf der Graf von Chabot, französischer Botschafts -Secretair am | und sanctionirt sein wird, noch keinen wirklichen Botschafter Frankreichs London, 2. Sept. Wir kommen auf die Rede zurü, welche hatte. Eine durchgehends neue Art der Bekleidung, eine veränderte gz an. Schon vor längerer Zeit wurde ein Projekt, die Warnow mit der londoner Hofe, hier ein, Ï : nach Madrid abzusenden gedenkt, Ueber die Person des Diplomaten, | O’Connell am 29sten an der Kornbörse in Dublin hielt, und worin Art der Bewaffnung der Jufanterie und theilweise der Landwehr= Deutscze Bundesstaaten | Elbe durch einen Kanal zu verbinden, vielfältig besprochen, und cs Man schreibt aus Brest vom 30sten v. M.: „Heute früh ua welchem der dortige Posten anvertraut werden soll, sind in der lebten Zeit | er sich über die Thron-Rede der Königin näher aussprach, Folgende Kavallerie, gehörte zu den geringsten derselben ; aber die fast auf die : E L 1 | hatte sich die 6ffentlihe Meinung einstimmig über die Nüblichkeit 6 Uhr begaben sih der Herzog und die Herzogin von Nemours auf | wieder die widersprechendsten Gerüchte gegangen. Herr von Bourqueney, | Stellen daraus sind von näherem Juteresse : Hälfte der gewöhnlichen Dauer beschränkte Zeit des Zusammenjeins Bayern, Múncheu, 3. Sept. (A. Z,) Unbegründet war die | und Nothwendigkeit des Unteruehmens ausgesprochen. Die Eisen die Rhede hinaus, bestiegen den „Susfren““ und sahen das Manöver | gegenwärtig auf dem wichtigen Posten von Konstantinopel, wird als „Es i} meine Pflicht, eure Aufmerksamkeit auf die wichtige Frage zu des Armee-Corps, die bedeutenden Märsche, welche aus der Maßregel | gestern mitgetheilte Nachricht, daß Se. Kaiserl, Hoheit der Erzherzog | bahn-Frage hatte leßterem einen neuen Anstoß gegeben, so daß die ciner Seeschlaht, nämlich das Angreisen und Entern einer Brigg | dazu ausersehen genannt, uud dieRevuedesdeux M on d e s will wis= | lenken, die ih gestern in Anregung gebracht habe (die Thron-Rede), Man
einem Königspalast wetteifert, Eine weiße Marmortreppe, in der Mitte mit | guschnlichen Beitrag zur Geographie des Mittelalters liefert. Herr von | berühmten Bibliothek Pinelli z sodann die in Weimar befindliche Karte vom schränken. Es ergiebt sich aus diesen Untersuchungen und namentlich aus | aus funfzehn hydrographischen Karten bestehenden Atlas; in einem noch | ihn geschickten Gesandtschaft antwortete, „wegen der Neuheit der türkischen Teppichen belegt und zu beiden Seiten mit hohen Kandelabern Santarem hat, seitdem er sih aus dem politischen Leben zurückgezogen, sich | Jahre 1424; die Karte des berühmten Juan de la Cosa, der Columbus dem Studium der Erzählungen des Jbn-Fathima und denen des Azurara | unedirten Atlas, der von dem französischen Piloten, Guillaume le Testu, ge- | Sache fast ohn mächtig geworden wäre“ und erklärte, daß keiner von Goldbronze beseßt, führt in einem reih deforirten Treppenhause zu | ganz den Wissenschaften gewidmet, und seine zahlreichen Arbeiten übcr histo- | auf seiner ziveiten Neise im Jahre 1493 begleiteicz endlich die Karten des und Cadamosto (im l5tcn Jahrhundert), verglichen mit der des Pater La- | zeichnet und im Jahre 1555 dem Admiral Coligny gewidmet worden it; | seiner Vorfahren jemals eine Botschaft oder einen Gesandten von einem zweiten Vestibül mit kolossalen Wandspiegeln, in welchem cine dop- rische Kritik verrathen zugleich Fleiß und Urtheilsfraft. Jn dem genannten | berühmten spanischen Kosmographen Diego Nibero , aus den Jahren 1527 bat, daß die Araber vor den Entdeckungen der Portugiesen eine Reise nah | in dem Afrika von Jean Temporalz in der gestochenen Karte von Afrika, irgend einem ristlichen Könige erhalten hätte. Der Verfasscr hat pelte Reihe geräumiger Prachtgemächer ausmündet, Der erste Salon ist | Werke hatte der Verfasser hauptsächlich den Zweck, die Priorität der Ent- | und 1529, die sh ebenfalls iîn Weimar befiuden, Der Atlas enthält auch dem Kap Bojador und dem Golf und der Jusel Arguin unternommen ha- | welche die im Jahre 1575 in Paris erschienene Kosmographie von Belli- | dies in den auf die Gesandtschaft bezüglichen Briefen, die er besigt, selbst Gold und weiß, mit herrlichen Wandtapeten und Deckenmalereien verziertz | deckung der Westtüste von Afrika durch die Portugiesen auf unwiderlegliche die wichtige Karte von Benincasa vom Jahre 1471, die sih in der Va uen O S macht bemertlih, daß die Wirklich- | forest begleitet. Auf seiner dieser Karten is von einem Petit Dieppe oder | gelesen. S E
der zweite karmoisinroth und Gold, mit Tapeten ganz nah dem Schnitt | Weise darzuthun, eine Priorität, die in der leßten Zeit von den Franzosen | Bibliothek des Batikans befindet und mehrere höchst wichtige Notizen keit diejer Reise U Entdeckungen der Portugiesen keinen Eintrag | von einem Petit Paris die Redez auf allen sind die Namen portugicsisc, Herr von Santarem führt noch mehr Beweise für seine Meinung an. und Muster der Tapeten in den großen Appartements Ludwig XIV. zu | in Anspruch genommen wurde, und zwar auf die Autorität des Villgut de über Karten und Dokumente, die in Rom in den Bibliotheken der thut, indem die Nationen Europas, vor der ‘Umschiffung des Kap | Erst guf einer Karte, die im Jahre 1631 von Jean Guérard in Vieppe | Sr zeig), daß die französischen Geschichtöwerke und selbst die normannischen Versailles z in der Mitte hängt ein Kronleuchter von Bergkrostall mit großen | Bellefond, eines französischen Reisenden aus der lezten Hälfte des 17ten | Minerva, Angelica , Alessaudrina und Barberini aufbewahrt werden, Bojador durh Gl Eannes 1453 1424, die Gus Der Westküste | auf Pergament gezeichnet wurde, finden sich zum erstenmale die Namen | Chroniken des l4ten und 15ten Jahrhunderts nichts von den angeblichen Brhängen von seltener Schönheit, der bei Abendbeleuchtung unter all" den Jahrhunderts, Um diesen wichtigen Punkt der Geschichte der Geographie | Die Bibliotheken in Neapel, Florenz, Venedig, Mailand wurden eben- Afrifa's jenseit des genannten Kap gelezenen Länder nicht durch die Er- | Pete Liepbe und Rusfisque, obgleich längs der ganzen Westküste von Afrika | Eutdeckungen der Normannen an der Westküste von Afrika erwähnen und Vergoldungen, die von Kapitälen, Einfassungen, Wandgesimsen, Kandela- | festzustellen, hat der Verfasser sich unveränderlich auf authentische Thatsachen | falls in Contribution gesezt, und die Archive des Ministeriums der aus- fahrung ihrer Seeleute fannten, Unsere Reisen, sagt Fathima, waren übri- | die Nomenklatur portugiesisch, oder zum Theil aus diejer Sprache in die | daß dic Reise der Normannen auf den atlantischen Ocean bis Lat. 5° N. bern und Armleuchtern wiederstrahlen, eine blendende Helle und wunderbare | und Dokumente gestübt, Er erfennt das Verdienst an, welches den nor- wärtigen Angelegenheiten in Portugal boten dem Vicomte von Santarem gens E das Resultat eines Schisfbruchs und folglich zufällig z auch hat | Französische überseßt wo1den is, _ / L ; vóllig erdichtet is, Erst während des Krieges zwischen Karl V. und Franz 1. Wirkung hervorbringen muß, Der dritte Salon is mit weißem Damast | mannischen und namentlich den dieppeschen Schiffern rechtmäßigerweise ge- | zahlreiche und wichtige Aufschlüsse var, Nachdem er die Wichtigkeit und Abulfeda, obgleich er das Manuskript, welches g alk dde L R: aiok O Wenn daher, wie Herr von Santarem gezeigt hat, au] sämmtlichen | fanden in den Häfen Frankreichs die ersten Ausrüstungen für die Küste von wie reich geblümter Silber-Brokat mit goldenem Laubwerk ausgeschlagen. | bührt, Cr zeigt, wie sie im 12ten Jahrhundert nah und nah Jsland und die historische Authentizität der Portulanos dargethan und mittelst einiger derselben nicht in seinem berühmten geographischen Werke erwähnt, Wenn | Karten von Asrifa aller Nationen Europa's, selbst die von den französischen | Guinea statt. Unter dem Vorwande, daß der portugiesische Hof den Kaiser
L L Or! S IBY nun, sagt der Verfasser, die Reise des Ibn -Fathima die Gränzen der geo-
Jm Hintergrunde ein hoher, schön geäderter Marmor - Kamin, mit Neustrien in Besiß nahmen, Einfälle in Jtalien machten, den Griechen negativen Beweise den Dieppern die Entdeckung von Guinea bestritten hat, Jagt e I L Tbe, bos Lde A b lberts richt Kosmographen im Lause des ló6ten Jahrhunderts angefertigten nit ans- | mit Geld und Pulver versche, nahmen französische Kaper sowohl an den einem Besay von feinem alten Porzellan, und oben darüber in | Apulien entrissen, ihre Runen-Schrift selbs auf die Seite eines der beiden ischen Kenntnis\se der Araber des 14ten und Loten Zah! uunderts nich genommen, die Elemente der angewendeten geographischen Nomenklatur die | Küsten Portugals als bei den Azoren mehrere portugiesische Schiffe weg,
mustert er die Werke der Kos3mographen und der gelehrten christlichen und grapi E ( ele ) l ( h i ° einer kostbaren Marmor - Einfassung cine Madonna von Murillo. | Löwen seßten, die Morosini aus dem Pyrâus von Athen hinwegführte, um der vportugiesishen Karten des l5ten Jahrhunderts sind, und wenn selbs! | unter denen sich zwei Karavelen von Mina an der Goldlüste befanden.
arabischen Gelehrten vom ten bis zum 15ten Jahrhundert und findet darin erweiterte, so hat sie den Europäern zu nichts genügt, Die Kosmographen y ] L \ Drei große, etwas platte Rundbogenthüren gehen von hier aus | das Arsenal von Venedig damit zu hmücen. Er läßt ihnen gleichfalls den Beweis: 1) daß man im Mittelalter nicht die Berlängerung, die wah- blieben über diesen Theil der Erde in derselben Unwissenheit und die Kar- | auf den Karten der Kosmographen von Dieppe, wie auf denen von Roty | Die Korsaren fanden am Bord dieser Schiffe Karten und wichtige Nach-
in den Tanzsaal , eine hohe, geräumige Halle, mit fünf Kronleuchtern und | den Ruhm, England erobert und in Neapel und Sicilien ein Königreich | ken Küsten-Umrisse Afrika's, noch auch, vor den Entdeckungen der Portu- tographen zeichneten die Küste vom Kap Bojador bis zur Jusel Arguin | vom Jahre 1542, von Vallard vom Jahre 1547, von Guillaume Levasseur | weisungen über die Eroberungen in Afrika, jo wie über den Gewinn, wel-
enormen japanischen Wasen in Gestalt von Kandelabern immernd von ü ven. Aber, sagt der Verfasscr, weil dic Normannen dics | giesen, die West- und Süd-Küsten dieses weiten Erdtheils jenseit des Kay erst nah den wirklichen, durch die Portugiejen gemachten Entdeckungen und | vom Jahre 1601 und von Dupont vom Jahre 1625, sich feine Andeutung | chen die Portugiesen daraus zogen und sie beschlossen, einige Schiffe aus-
Vergoldungen, Ein iner, blau tapezliie: Saal bildet auf der linken Seite Ylles gethan abu (9 folgt baraus A bag sie im 14ten Jahrhundert | Bojador kannte; 2) daÿ man glaubte, die heiße Zone sei unbewohnt, unv ; nach den portugiesischen Karten. ; 4 des Namens Petit Dieppe findet und derselbe zum erstenmale auf der Karte | zurüsten, um jene Länder zu erforschen. Also erst ein Jahrhundert na am Ende ein uiedliches Belvedère auf das Treppenhaus, das man durh | au nah Guinea gekommen sind, wie Villaut, so wie die Schriftsteller, die daß die europäischen Kosmographen bis auf die Entdeckungen der Portu- _ Ehe der Verfasser die zwischen Portugiesen und Franzosen angeregte | von Guérard vom Jahre 1631 erscheint, so ist es offenbar, daß der dem | den Entdeckungen der Portugiesen kamen die ersten französischen Schiffe ia cinen großen Spiegel ohne Staniol erblickt. Der Speisesaal is von über- ibn Topirten ohne den mindesten Beweis behaupten. | giesen wirklich nicht wußten, daß dieser Theil der Erde bewohnt Vet: AMIE Frage über die Priorität der Entdeckung berührt, läßt er die historisch-geo- | Rio dos Cestos benachbarte Punkt jene Benennung erst nah der Er- | der Westküste Afrika's, Jm leßten Kapitel seines Buches wirft Herr von rashendem Umfange, 23 Mètres lang, 15 Mètres breit, 12, Mètres hoch ” Es i unmöglih, auh nur summarisch die zahlreichen Dokumente | ser Theil des Werkes is nicht minder interessant, allein er eignet sich niht 7 graphischen Karten, welche nah der Umschiffung des Kap Vosador 1m Jahre | richtung der Gesellschast der Seeleute in Dieppe und Rouen erhielt, die | Santarem einen Blick auf die Reisen der Engländer und Holländer nah und über und über mit Marmor und Porphor bekleidet; Thür - und Fen- | anzufül ren, aus denen Herr von Santarem die Beweise zur Unterstüßung | zu einer Analyse , weshalb wir uns auf eine bloße Jnhalts-Angabe be- 1434 durch die Portugiesen erschienen, die Musterung passiren und findet | sich im Jahre 1626, also ein Jahr nah dem Erscheinen der Karte von | Guinea, wobei er sich auf die Zeugnisse der gleichzeitigen Geschichtschreiber stügt. ster-Vorhänge sind alte gewirkte Tapeten, kie zu dieser ‘grandiosen Räum- Gia Mita geschöpft hat, Sein Atlas is eine ganz neue Arbeit und darin u Beweis, daß die Kosmographen der anderen Nationen erst nah | Dupont, bildete, und zwar is dies um o einleuchtender, als die Ge- | Er kommt sodann zu dem Versuche des Cataloniers Joaquim Ferrer im Jahre lichkeit schr passen, wo seidene Thür - Verkleidungen und Fenster - Gardinen vielleicht die M: dieser Art, nämlich die Herausgabe einer Reihe noch E R E jener Epoche anfingen , das Streichen der Westküste von Afrika auf ihren | sellschaft eine große Thätigkeit entwickelte und von dem genannten | 1346, einen Fluß Namens Rio do Oiro aufzufinden, wodurch, nach der Meinung aus feinen indischen Zeugen si sehr schlecht ausnchmen würden, Die U bieles Karten von der Zeit vor den großen Entdeckungen des 15ten bis | phie, und es gab den Karten einen großen Werth, wenn darauf stand Karten zu verzeichnen und die portugiesische hydro geographische Nomenkla- | Jahre bis zum Jahre 1664 große Vorrechte erlangte , indem sie ihre | des Verfassers, das Faktum, daß der jenseits des Kap Bojador liegende ganze Einrichtung, ohne alles Colifichet, in recht großem, reichem luxuriö- ir ersten Hälfte des 17ten Jahrhunderts. Das Werk beschäftigt sich speziell „Composuit Venetiis.“ Die Ausländer, namentlich Flamänder, Portu- tur anzunehmen, Das ganze 1lte Kapitel is dieser Beweisführung gewid- Faktoreien in Afrika durch selbst gewählte Direktoren verwaltete und | Fluß gleiches Namens zuerst durch die Portugiesen entdeckt wurde, feines- sem Stol, macht einen fürsilihen Eindrucks, H | E Afrika, als dem Auszangspunkte der großen neueren Entdeckungen. giesen und Deutsche, und unter diesen vorzüglich Nürnberger und Augs- j met, die, nach unserer Ansicht, nichts zu wünschen übrig läßt, um die Prio- | für die Vertheidigungsmittel sorgte, ohne daß die Regierung sih hinein- | weges aufgehoben wird. Er {ließt sein Werk mit einer kritishen Unter= Doch enthált der Atlas auch zehn Weltkarten (Mappa mondo's), die dem | burger, strömten nach Venedig, um dort Mathematik zu studiren und die i rität ele Der von aaren für seine Landsleute in Anspruch nimmt, mischte. Es ergiebt sich offenbar aus der Untersuchung der Karten, daß die | suchung der Expedition der Genueser Theodisio Doría und BVivaldi int Mittelalter, folglih der Zeit vor den Entdeckungen der Portugiesen ange- Miniatur zu erlernen. Unter den Deutschen, welche zu diesem _Zwee nach z O M B eit erie e N die französischen Ansprüche zu recht- Bewohner von Dieppe jenen beiden P unkten an der Küste von Afrika zum | 13ten Jahrhundert (1291), die nach seiner Ansicht nicht als eine Entdeckungs- | V vollkommen die Kenntnisse von der Erde vor | Benedig gingen, befand sich auch Albrecht Dürer. Der berühmteste ita i eits A E ame Petit Dieppe, VeL ivie Billaut und die, welche | erstenmale zwischen den Jahren 1020 ues 1631 die auf der Karte von | Reise nach der Küste von Afrifa betrachtet werden kann, wie einge neuere
la côte occidentale d’A fri den Entdeckungen waren, die im 45ten Jahrhundert unter den Au*picien des lienische Landkarten - Zeichner war damals Graciosus Benincasa aus An- Leid von n d reten sind, sagen, einem Punkte în der Nähe des Rio dos | Guérard befindlichen Namen gaben, welche sodann auf den Karten von Schriftsteller scheinen glauben machen zu wollen.
Bolidos. ét sur le e d’Afrique, au-dela du cap Prinzen Heinrich von Portugal stattfanden. Aber die wcrthvollsten Blätter | conag, welcher 1471 eine Weltkarte in_6 Blättern verfertigtez bald aber Y es ergitis: 00 ormannen des 14ten Jahrhunderts gegeben wurde, Allein | Sanson im Jahre 1669, so wie auf mehreren anderen späteren französischen Wir haben hier nur eine sehr unvollkommene Jdee von dem gelehrten jador, et sur les progrès de la science géograpbique, | nd: zuerst eine von den Karien von Afrika aus dem Portulano *) in der | übertraf ihu Fra Mauro , der gelchrteste Künstler jener Zeit, dessen wich- L L vage französischen Dokumenten, daß dieser Name erst nah | Karten wiederholt wurden. Jene Benennungen gehen keinesweges bis ins | Werke des Herrn von Santarem geben können, das den unmittelbaren Zweck après les navigations des Portugais, au XV. sìiècle P E BOE A tigste Arbeit eine Weltkarte ist, von der er (von 1447 — 1479) zwei Exem- 1 n A i in die Karten aufgenommen worden is, Die älteste, noch | 14te Jahrhundert hinauf, wie Villaut und seine Nachbeter behaupteten, und | hat, eine Frage der Priorität zwischen den Portugiesen und Franzosen in le Vicomile de Santarem, ff PAcademie ro de plare anfertigte, das eine für den König Alphons von Portugal, das an- z De A Karte von Afrika is aus der Zeit Franz 1, (1533), | unter den Kosmographen von Dieppe und Anderen, die man citirt hat, | Bezug auf die Entdeckungen an der Westküste von Afrika zu entscheidenz y 2 j Dieses werthvolle und prachtvolle Manuskript enthält fünf schr \{hön kolo- giebt es keine fórmliche Tradition in Bezug auf diesen Gegenstand. Fügt | allein durch die umfassenden Untersuchungen und die scharfsinnige Kritik ist
E A
Recherches sur la d¿couverte des ays siítués sur höôren und darthun, wie unv
Lisbonne, correspondant de lInstitut S AIA fs #5 P n i ien im Jahr dere für die Republik Venedig, Auf diesen Karten waren zuerst die Ent- / 1G E A0) ' [ stitut de France et des ) Portulanos, Hafen Beschreibungen, erschienen zuerst im J hre ere f f g f dies j ) rirte Kartenz die Küste von Afrika ist darauf verzeichnet und alle Namen | man zu dem sehr bemerkenswerthen Umstande, daß diese Namen auf allen | es ein wichtiges Dokument für die Geschichte der Geographie im Mittelalter erts
sociétés géogra hiques de Londres et de Paris * | 1440 în Venedig, welches damals die berühmtesten Miniatoren besaß, deren deckungen Cadamosto's eingetragen und das für die Republik Venedig be- s dé / : n l e 20 T A RRC A /
accompagnées d’un allas composé de e O Leshähigung a v die Manuskripte mit den schönsten n A zu | stimmte Exemplar war mit der größten Pracht angefertigt und wurde 1m } ub E A A e aber die Namen Petit Dieppe Karten bis zu der von Guérard e lehen lg vin was Barros | geworden, und Herr von Santarem hat dur die Herausgabe dieses W de cartes pour la plupart inédites, dts degule c versehen. Es zeichneten sich hierin vorzüglich die Camaldulenser - Mönche N ted pufges el, rit Frit ee 42 im ohe o : ponius E init bés L E E A G S Ati e 1340-10 Cie, Lane E Eanoa,, D E e P A, Seite dazu gehörigen Atlas der Wissenschaft einen wesentlichen XI. jusqu'’au X VII. síècle. Un Volume in 8vo. Pari aus, die au bald tüchtige Landkarten-Zeichner wurden. Sie lieferten auch | Michele vorhanden ist, war sieben Fu »reit, auf Pergament gezeichne!, E obgleich sie in Paris Nod l I L / ( a, Kong, P, A geleistet. A
. s , ; : os ; ; t ; ; oi “chen System. Die gie Paris gestochen wurde, dennoch die ganze Nomenklatur des | Städte der Provinz Mandinga, welche im Parallel des Kap das Palmas,
» | sogenannte Îsolarios, Jnsel Beschreibungen, deren erste, eine Beschrei nichi kreisrund, sondern elliptisch, nach dem ptolemäische yst i westlichen Afrika portugiesisch. Dasselbe is der Fall auf der Karte von | d. h. in Lat. 4° 26‘ N. liegt, berichtet, so wird die Behauptung des Vis-
1842. f V , , , é ck- ‘ , î is i i i ; L i {i au ad : : , ‘ bung des griechishen Archipels, im Zahre 1473 erschien, so wie die Rac- | Republik Venedig ließ Fra Mauro zu Ehren eine Mézaille schlagen, auf | Afrika in einem noch unedirten Atlas von Jean Roty aus Dieppez in einem | conde von Santarem noch eialeuchtender. Der portugiesische Geschichts-
Das in der Ueberschrift genannte Werk is eine merkwürdige Probe | colia : E : : v4 t / / i , s, ' accolta delle navig: » viagg der er C graphus arabilis genannt wurde, ; s b N ( irem h E, von Gelehrsamkeit und gewissenhafter Kritik, während es gleichzeitig einen am berühmiesien i enedig aal Ml ale Vebe, ‘Schule für Geogra- MPOSREEAE E R— ck, anderen, im Jahre 1547 von Nicolas Vallard in Dieppe gezeichneten und schreiber meldet nämlich, daß jener König, als er der von Johann 11, an