1843 / 113 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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E S I E A R F A A itr E S E

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e fes werden, p cow E E ee ma Gesichtspunkte man aber auch die Begebnisse be E inneren Streithändeln der demokrati-

trachten maß E N üfffen so fommt man immer zu dem näm- pon Fn Ferultete A Zas Unfähigkeit und Ohnmacht dieser Partei, len SO E bet wichtigen Kampf um die Präsidentschaft De ord von Allen als Ausdru des Willens und der Gesinuun- E E iofratie anerkannten Führer zu geben. Daher halten jh L Herren Cass, Johnston, Buchanan und andere Gestirne zweiten Ranges in der demokratischen Partei noch bei Seite ; sic spielen. Gleich sam die Rolle von Todten oder vielmehr SGMIENDEN, : My Y#: Reue fend, daß sie bei dem Kampfe, der _jebt stattfindet und bei -welhem sie gewissermaßen ganz vergessen zu sein scheinen, nun gewinnen kön- nen, da sie für möglicherweije emtretende Fälle als ganz frische Kämpfer auf dem Wahlplabe erscheinen fönnten.

; Natürlich wird man fragen, welche Haltung die Whigs bei

ser Lage der Dinge beobachten? Sie jubeln inSgeheim , weil sie zu flug sind, um laut und offen ihre «reude, hre Hoffnungen fundzuge- ben, die für die Demokraten natürlich nur eine Warnung vor der jic bedrohenden Gefahr sein würde.

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Die Anhänger des Herrn Tyler, des jebigen Präsidenten, den L : y »ck +0 * Q , »A Cr hro man im Grunde auch unter die Kandidaten zweiten Rauges für dic Präsidentschafts - Wahl einreihen könnte, de jedoch wieder eine ganz v e z

eigenthümliche Stellung einnimmt , verhalten sich weniger passiv als die Freunde der Herren Cass, Buchanan und „Zohnjion. Ler 1 iter schied der Stellung dieser von jener des Herrn Tyler ist ein seh1 merklicher. Während die drei genannten Männer entschieden zu der demokratischen Partei sih halten, wenn sie auch nicht gerade aftiv für den einen oder den anderen de beiden Hauptchess derjeiven aus treten, weiß man, nachdem die demokrati|che Partei die von Herrn Tyler versuhte Annäherung an sie mit einer unverhohlen gezeigten Geringshäßung zurückgewiesen hat, und eine Allianz des Herrn Tyler mit den Whigs geradezu als eine Unmöglichkeit ange schen werden darf, noch jeßt nicht, aus welche Seite man ihn stellen solle. Nur so viel ist sicher, daß die Partei, die sich ctwa zu seinen Gunsten, und in Folge der inneren Spaltungen dei demofkra: tischen Partei bilden könnte, aus Mißvergnügten aller Y arteien, und aus solchen, die niemals ret eigentlih zu irgend einer Partei sich gehalten haben, bestehen wird, Dic Männer, welche gewissermaßen den Kern, die bereits vorhandene Grundlage diejer Partei bilden, suchen schon jeßt und ununterbrochen in dem ihnen ergebenen Theil der P resse die offentliche Aufmerksamkeit auf Herrn Tyler hinzulenken, dex gewisser maßen als mezz9 termine für alle Parteien, mit bloßer Zurathe ziehung der allgemeinen Juteressen des Landes, dienen, und jo dem ganzen Wahlstreite den leichtesten Ausgang verschaffen könnte,

Für die kommerziellen Juteressen des Landes, die ein jo schweres Gewicht in die Bestimmung seiner Politik legen, it die Entscheidung des Kampfes um die Präsidentschaft jedenfalls von der höchsten Bc

deutung. Welches aber auch der Ausgang desselben em Mag, Qu wessen Gunsten unter den verschiedenen Kandidaten die Würsel fallen

mögen, \o viel scheint sicher, daß in jedem Falle die Hauptgrundsäbe des neuen Tarifs, dessen bisher vorliegende Ergebnißjse die srüzer davon gehegten Besorgnisse bei weitem nicht gerechtfertigt haven, aufrecht erhalten bleiben werden. Fiele Herrn Tyler der Sieg zu,

so würde wohl der ganze Tarif in seiner jeßigen Gestalt in Krast bleiben, wogegen, wenn der Name des Herrn van Buren oder der

des Herrn Calhoun aus der Wahl = Urne siegreich hervorginge, theil

f, , R S N Uo SoiToskoi Mali weise, wenn auch nicht sehr bedeutende Modificationen desselben Pla!

greifen dürften.

22ck

. nach dem im Jahre 1842 darüber gefertigten 3 NBekanntmachungen. E Ser. 8 P s | gesetzt, welher Betrag als die Basis der daraus abzu gebenden Gebote betrachtet werden muß.

Gleichzeitig soll 170—180 Schülern

[1089] Nothwendiger Verkaus. | Stadtgericht zu Berlin, den 27. Mai 1848. | Das hierselbst| in der Alten Jakobs-Straße N 2 belegene Niesölckesche Grundstück, tarirt zu 16,301 2 hlr, 23 Sar. 8 Pf., soll Schulden halber A am 16. Januar 1844, Vormittags 11 Uhr, N an der Gerichtsstelle subhastirt werden, Laxe und Dy- | t his 12 000 pothekenschein sind in der Registratux cinzusehen, 9 L

[1790] Bean i 0g :

Das dem Kleidermacher Carl Gottfried Krauje ge : y Le hörige, in der Hodißstraße Nx, 6 belegene, in unjerem den zwanzigsten November Hypothekenbuche von der Stadt Vol, IX. No. 620 Rormittags verzeichnete, auf 5129 Thlr. 14 Sgr. 9 Pf. abgeschäßte anberaumt und \oll hier in Grundstück nebst Zubehör , soll im Wege der nothwen- Zimmern abgehalten werden. | digen Subhastation verkauft werden, und is hierzu ein Die Pacht - Bedingungen nebst dem Nußungs Bietungs-Termin auf ; \chlage, ingleichen die Speise

den 26, April 1844, Vormittags 10 Uhr, und der darauf gegründete Speise-Kontrakt liegen von vor dem Stadtgerichtsrath Herrn Steinhausen im Stadt- | jegt ab auf dem Geschäfts - Lokale des gericht, Lindenstr, 54, anbergumt, ¿ Schul-Beamten zur Einsicht bereit, auc

Der Hypothekenschein, die Taxe und die besonderen | guf Verlangen, gegen Entrichtung v

Kaufbedingungen sind in unserer Registratur einzusehen, | {riften ertheilt werden.

ötonomische Qualification, als auch über den Besi der zur Uebernahme der Pachtung erforderlichen Geld

eit L None A, Hierbei wird noch bemerkt, daß die Pacht - Bewerber Königl, Stadtgericht hiesiger Residenz, sich spätestens im Licitations-Termine o vohl über thre

[1614\ Bekanntmachung. von pr, pr. 25—28,000 Thlr, gehörig ausweisen

Die e Königl. Landes\chule Pforta gehörige Oeko- sen, widrigenfalls sie nicht : L fein de A Johannis 1844 ab auf 24 nach einan- | den können, daß Nachgebote nicht angenommen werden lich A mei also bis zu Johannis 1868, öffent und daß die Auswahl unter den Licitanten , ohne tung Wei e aUR werden. Die ganze Pach den Bestbietenden gebunden zu scin, den höheren zwischen Nüntibid id Get fruchtbaren Saalthale | sichts- und Verwaltungs-*

furter Hauptstraße liegt ueeglen an der Leipzig-Frank- | \{ule vorbehalten bleibt,

Wi e egt, umfaßt außer den Wohn- und E

irthschasts-Gebäuden zu Vsorta und bei ver Schäfe-

rei zu Koesen, a) 1260 Mg. 22 QRih. vorire Fit Acferland, b) 215 Ma. 12 (19h. zweischünine Wies | zu Magdeburg sen, c) 23 Mg. 104 (1Rth. Gärten, d) 192 M

20 [3Rth. privative Hütungen, c) 89 Mg, 176 R

La Plata - Staaten.

ie leßten Nachrichten aus Montevideo Am vorausgegangenen Sonntag Nachts zwi {hen 11 und 12 Uhr war guf einmal durch mehrere Schüsse Allarm in der Stadt entstanden, Alles trat augenblicklich unter die und diese \hnelle Bewaffnung war in der That sehr an der Denn man erfuhr, daß die Armee der Belagerer unter Oribe in der Stille einen Ueberfall au: glc halb sich nah eingebrochener Nacht gegen die Befestigungen 1n ; s mm geringe Ent cfommen, als endlich die Wachtposten 4 ein Corps aus, dem Feinde entge alsbald entspann sich cin Plänkler -= Gefecht ist es seit Beginn

das etwa anderthalb S tückzuge der Argentiner mit der Hoff

Paris, 12. Sept. sind vom 8, Augusjt.

führen zu können gla1

Lärm machten. Unverzüglich der Belagerung noch nicht ge iden gedauert haben mag, aber zu Montevi= zu schmeicheln, daß England orientalis{chen Republik günstig zeigen werde, ie Junipost aus England von dem Commodore Purvis beobachteten Ver ie E tobert Peel’s im eng m ihm gestellten in einem für Montevideo günstigen brigg „, Tactique

ernstlichen Kam

Man schein

auf Erfüllunc

Me französische Kriec Montevideo Genugthuung zosen zu verlangen, die als Gefan : einem Streifcorps aufzufangen, dic dere, die er selbst geschrieben hatte. z Belagerern vorzüglich an überhaupt fehr {hlecht mit ; leiht begreifen läßt, | en stehend, von einer ihr feindselige! längst ausge}

von Gewalt etwas

leitete Ermordung zweier Fra seine Hände gefall ier gelungen, ribe bestimmt waren und lezteren ersah man,

Montevidec ehrere Korrespont

itteln versehen waren, ribe’s auf fein

zu erlangen vermag.

—_—

ie leßte Revolké : unbestimmte und verwor folgende nahere

Qu Yaris, {2 in der Umgegend (Haiti) waren bisher nul rene Angaben Aufschlüsse : : / a

Nach dem Sturze Präsidenten Boyer, als es sich um lung der Beute der gestürzten Regierung handelte, warsen ward ) ¡ieselbez wie gewöhnlich eigneten sich die Leß Sie behielten für sich alle

| ¡hen Aemter in der Civil-Verwaltung, wie d einträglihen Aemter 1n der Civu=-Derwaitung, Mas m Dies erregte unter den Negern itberall zu Cayes schlugen die Neger zuerjt den ge]eLuen Reclamagtionen ein. ; Beschwerden , so wie ihre Ansprüche in eine einer großen Zahl von Un

und Mulgtten sich auf teren den besseren Theil davon

Mißvergniügen. Vorstellungen un!

Wagen und l fehr energischen Petition dar, welche, mit e ] n: ¡riften bedeckt, an den provisorischen Gouverneur gerichtet wu De. ser endete unmittelbar nach deren Empfang Commissgire as, we peider Parteien gelang, gegenjeitige ZUgE- odurclh die Neger so sehr zufrieden der vorerwähnten Petition Commissaire,

es ngch Anhörung tänduisse von ihnen zu erlangen, w | daß alle Unterzeichner nachher einen Versöhnungs= Akt unterzeichneten und die iatürlich höchst befriedigt über den Nückweg nach Port au Prince einschlugen,

gestellt wurden,

den Erfolg ihrer Sendung, sofort den Allein die Unzufriedenen

I N I CE A P E E FLE T A R: RISSE S E A E R D F 7 E S L E S

cen, welches

nach ciner vorgeschriebenen Sy

} Ordnung und eine egri fte für ein wöchentlihes KRostgeld v0

pro Kop],

| werden, wodurch den Pächter die vortheilha|

E | legenheit erwächst, einen großen Theil Erzeugnisse bequem abzuseßzen, Der Termin hierzu 1st au]

forta in den Kommissions

‘dnung sür die

unterzeichneten

n Kovilalien,

Berlin bei 2 4U 1 Iuchhandlungen

preußische Entwurf

zur Licitation gelassen wer- Rheinlande. | : ; f

uristen und Nichtjur1isten, chörden der hiesigen Landes- E OuUden, Pforta, den 12. September 182 : / gen. Im Auftrage des Königl. Provinzial-Schul Kollegiums geh. Preis 1 Thlr. 15 Sgr. | Die zahlreichen Aufsäße U Strafgeseßgebung, welche 1n Flugschriften erschienen sind treffend fie großentheils auch

Frühjahrs- und Herbsthütung auf nicht zu gehörigen Wiesen, f) ungefähr 2600 Md. Koop tungen auf auswärtigen benachbarten Fluren.

Weinberg von 15 Mrg. 56 C1Rth., ferner I Vie L Nterarische Anzeigen.

scherei in der kleinen Saale, welche jedoch unbedeutend ist, 1) sehr bedeutende Obst-Plantagen, k) Viehzucht

rei, n) eine Wassermühle, o) Bäckerei, p) die Nuyzung | Jägerstr. 37: mehrerer Spann- und Handdienste aus 7 Ortschaften [17841 / und q) díe von mehreren Ortschaften zu ershüttenden |

Der Reinertrag sämmtlicher Nußungs - Gegenstände, mit Ausschluß der sub q. gedachten Getraide- und 8,

stimmung nah den V g) Und so wenig sih befürchten läßt, same Wirkung gebl daß die Sache beendigt sein de dürfniß einer gesfeßl Resi war z und die Gegner

So eben erschien und in allen Buchhandlungen zu aller Art, 1) Bierbrauerci, m) Kalk- und Ziegelbrenne- | haben, in Berlin in der J dEN (L, Niue),

rheinishen Geseßg? | n jenes Bedüt lange ihnen ni

M U C

Ram (Trr aubheit und Schw ite Aufl, mit 4 Abbild ! . get (100 Seiten) Hopfenzinsen, die nah den jährlichen Marktpreisen nach Dry, Mene hat unsägliche Abzug von 10 pCt, Rabatt bezahlt werden sollen, it | Mittel verbreitet, und es darf

D id yutien neuestes Getraide- und Hopfenzinsen von einigen Hundert Scheffeln, gegen Ta

behandeln, so Materie eindringende von der Kritik des Entw Strafgeseßgebung an Werthe sind,

erhörigfkeit,

Wohlthaten durch sein mit Recht dieses Wexk=

von Cayes hatten ih nicht damit begnügt, der Regierung ihre Kla- gen vorzulegenz sie hatten das Duplikat davon auch an den General Charles Herard Rivière geschickt, der sich damals in dem ehemals spanischen Theile der Jusel befand. Dieser nahm die Sache mit we- niger Mäßigung auf, als seine Kollegen von der provisorischen Ver= waltung. Ohne weitere Prozeßform zu beobachten, und in Unkennt niß von der Sendung und dem erlangten Crsolge der Versöhnungs Commissaire, schickte er von St, Domingo aus auf dem Seewege den Befehl nah Cayes ab, die vornehmsten Unterzeichner des Mauifejtes festzunehmen. Dieser Befehl wurde vollzogen und war das Signal zu der Revolte. i

Der Hauptschuldige, wenn überhaupt von Schuldigen die Red sein konnte, war ein Herr Salomon, sehr geachteter und populatrer Bürger, erster Richter der Stadt. Man wollte thn verhaften, allein er zog sich mit seinen beiden Söhnen und mehreren feiner Freund auf eine sciner Pflanzungen zurück. Von dort aus ertonte dann Der Algrmruf, und bald fand \sich Herr Salomon von einer beträchtlichen Anzahl von Negern umgeben, die ihn zu ihrem Oberhaupte, fat Zu ihrem König ernannten, und {wuren, dem Vollzuge des vom Gen“ ral Rivière gegen ihn erlassenen Verhaftbefehls sich widerjeBen, unr

i

diejenigen ihrer Anhänger, die bereits in Haft sich befanden, befreien

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zu wollen.

: f F f( » hlreiche Verstärkun Der Bürgerkrieg war so offen erklärt. Zahlreiche Berhtarti S E lon on or Canbdo / 1110 gen kamen bald von Cazes und dem umliegenden Land( S - d G L » M6 Ss ait reibten \ich unter das Banner der Revolte. Uber es m

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U e 0 D 9 e O4 pr ‘A0 IWgffen, und dag- inzwischen auch eimge Truppen aAbtheilunge! gckommen waren, so mußten die Aufrührer notywendigerweil€ Det Tsucht in die waldigen Gebirge der Nachbarschaft 1hx Heil qucheln.

7 li j 4 4 1, wt diesen Flüchtlingen die Lebensmittel aus Ul

ie

Bald gingen l 1 Die E S Folae davon zerstreu n sie sich am e [C eptember, E 2 r hc Stadt selbst waren, fehrten dahin zuruck, 00 nahm a Ae ein \chnelles Ende, ohne daß die von det provisorischen M CUig E n *eremie aus unter Lazare's Besehl, und von Skt, L om!naLg aus unter den Befehlen Riviere Herard's abgeschickten Truppen nut Zeil aenua gchabt hätten, zu Cagyes einzuiressen. Bald aber fam Gener : Nivière Herard an, der die bewiesene Nachsicht und Milde sür Schwache angesehen zu haben scheint, und darüber jetne Unzufriedenheit agu \prach. Man glaubte sogar, er werde neuerdings mehrere Der)a] tungen zu Cayes vornehmen lassen. General Lazare 1j! an die Stelle des verstorbenen Generals Voltaire zum Befehlshaber des südliche! Distrifts ernannt worden. .

Nach weiteren Angaben aus anderer Quelle wäre Rivière, oberster Chef der proviforishen Regierung, gezwungen gt 3 1m mt geiang,

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der General

/

wesen, nach Port au Prince zurückzukehren, da es ( die Hindernisse, guf die er in den spanischen LVijtritten Des 2 [tet - j Tjoí nl p 14h 3 1 Pt stieß, zu überwinden. Diese Lebteren jollen entschlossen sein, cim

deration zu bilden und sich von der Central-Regierung zu krenmei

St. Domiugo, °. Aug. Eine neue insurrectionelle Bew aung hat in unserer Umgegend stattgesunden z C has A O gegen die Regierung die Wassen ergrissen, und ma hat Trup n Gegen fie ausgesandt. Diese trafe am Sten inge ngr v Loer / ZERER von bier mit den Jusurgenten zusammen, und ein Gefecht fand

Schwarzen schienen {{chlecht bewaffnet zu sein, Do:

Die y ct 14 TTTTT) 15 ip Ttelvet nd 111 l Bortheil über hie erringen fonnen, Und Ne TLEDEN noch unte

, B j v 4 u v1 111 11 5 vit Ar O Waffen. Die Truppen der Regierung warten uur auf Verstärkung,

C à od um die Rebellen nachdrücktlicher zu verfolgen. Das Resultat i Unternehmung is seh1 zweifelhaft. Nachschrift o m 7. Michts Neues heute. Die infsurrectionelle Bewegung greift nicht ) sid, und man hofft, u die Ruhe bald wiederhergejteut jen wird

11

weiter unt

p E FREDPT E U S, C BSTE B A T D G A R 36 D R M R 7 1a SÉNEIPPRAEI T: A I F E T Y M R WLITE S I e S S ckvrachen in meh (uf den Rang solcher Werke macht nun du i ACLUETNPEN F wgrtige Schrift Anspruch. Und da sich de Dupitum n Leide! n em | Z | vielleicht das Bedenken ausfdringen mochie, od és UL haupt möglich sei, in der kurzen Zeit von wemgen naten dergleichen Arbeiten zu liefern : }o ienen und 11 die Versicherung zugefügt werden, da] 1} ei D | durch ein seltenes Zusammentressen von unt N 4 2 Te don vor Ighren zur \orgfältigen Pru © Ori iraße | Verhältnissen, schon vor Jahren zur sorgfältigen Pr L Es fung des hierher gehörigen Stoffes veranlaßt worden

E G Y vil Mommtithitna G A at ist, fo daß seine gegenwärtigen Bemühungen ich [fasi

E M A Art Sp U Arc aen en î auf eine bloße Redaction der lange vor! gewonnene! p | Nesultate beschränken konnien. 4 4 4 f t A) 4 és Daß übrigens das Buch nicht allein für Juristen

schrieben i, vielmehr die Juteressen der Zeit und

S Mao | Deutschland 1m Allgemeinen angeht, wird ein leid Blick guf seinen Inhalt außer Zweifel jezen. Sevtember 1843, 21 S : : M, So O Ini unserem V erlazc erschicen 0 eben i! ceInN | rechtnuülssige Origtnal-Ausgab« l ben ersie Lebewohl even Cr | [1789] ' CDC V (33 : Det en, Wf L [ » J I Qi, A E ATCO T 4 ( Qn 19 j OQOLONaAlSs n „(rCSdIILg. e R V hon,

| sür?s Pianofork komponirt Von 7 | Î I E A L H. Goedecke. Pr. /7 98g1

In allen Konzerten land di L Polonaise den ral schendsten Beifall, und stand solche nicht auf dem

d h) u n J | Programm, wurde sie zum Schluls stels ztürmisch

| beg hot,

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Ed. Bote & G. Bock,

, Zerlin, Jägerstralse Noi 4

2 und 1n Breslau, S WeIdAIiZeretraise NO O

ande von 24 Bogen. | ia A ; | 7 Ce S

iber den Entwurf der neuen Ul b] F U Bro! ha 18 in: Le ipzig

den Tagesblättern und On 4 e S , N ; (

Frei C {di P » Y 1 ae 1! so geistreih und | is neu erschienen und durch alle Buchhandlungen zu

{on ihrer Be- beziehen:

unmöglich erschöpfen, A ; S C 1 I CNSEPeS, baß sie ohne heil i aditiones COTD( :

7

ieben, so wenig steht andererseits zu Herausgegeben damit definitiv abgemacht und von ; Im Gegentheile bleibt das E Dr Paul Wigand. {hen Reform für die alten Provin A D

und Nichtkenner der gr. 8. geh. 24 Sgr.

werden fortfahren, diese Ge- rfuíß als bedeutungslos zu cht umfassende, tief in die Werke dargeboten werden, welche, urfes abgesehen, für die Theo-

[306 b] i Í j i ÁÀ well educated Englishman gives E n g- lish less01s 35 Mittolstr,

von dauerndem N S

; Allgemei

Das Äbonnement beträgk: 4 Q c ini c l n c 9 3tilr. für 2 A. Bie Alie Vost-Änstalten des In- und Auslandes aus dieses Slatt an, sür Berlin

° G arie Z Theilen der Monarchie ; r “4; % 21 1 allen Thelit die Expedition der Ällg. Preuss.

Preisev höhung.

L Ae Friedrichsslrasse Ur.

A e e ses

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Wi A R D A L A S: n A A icd BOEONRE Oi T q ZE R AI CIICTEIE BE T C Ka M I Et M I I c T4

rah Excellenz ein Lebehoch ind die zahlreich versam selbe versammelte zu einem brere andere Offiziere, die Behörden und der . Excellenz ausgebrachten begeister der Liebe und Treue aus=- der Freimaurer

zum fröhlichen feierte ein Ball ¡in dem Gegenwart beehr Gesellschaften rk statt. Im Theater wurde f „Ein Wort des Fürsten““

Amtlidcl

MHnttlicher

Theil.

Sr, Majestät des Königs,

Deutsche Bundesftaaten.

“1

d und Polen.

Fraukreich. Paris. ruhigende Nachrichten aus (Griecdenland. (Herr Janci

ritanien und Jrland,

Niederlande. S A

der Generalstaaten. uuf Beraniajsung threr rep. | aten der Garni Alles dazu bei=

zu machen.

österreichischen (Bejandichast in

M or lit jen Beschlusse.)

4

pyrenäischen Hal

irde das Allerhöchste feierlichste began urch einen großen | Gestern früh nenjschüssen, welche von

tamtltid i a il D,

Najestät der

rzoglich braunshweigschen

Ga

(Fifenbahuen.

=—— -

jrsen - Nachrichteu

dels- und V Gd Yearttbericht,

Warmjoun-Rircbe,

in welchem ein feierlicher Got | abgehalten wurde, tabilitäten unserer Stadt eingeladen waren. Herr Nach beendigtem Gottes-

d des Könic Schreiben qus ( s Konitgl dem Landrath von

ischen Haus = L Nath Di, Priegaer zu Kreuzuag,

ad

Fuland, Frankfur

Prediger Cranz hielt die Festrede.

erste Kommandant von al-Lieutenant von Steinäcker Excellenz unserem erhabenen Monar= ‘ebehoch, in welches die gesammte Mannschaft Gleichzeitig erscholl wie arauf folgte eine große Militair= Mittags waren im Kasino, in der Loge und an anderen rten Fest-Diners arrangirt, bei denen Reden gehalten und mit all- gemeinem Jubel aufgenommene Toaste auf das Wohl des Edelsten ie durch den lauten Geschüßesdon- Abends hatten an den genannten Theater, wo die {Lün Decorationen bei ben abermals eine Festrede inbrehender Dunkelheit wurde die Stadt glänzend aulustigen durhwogten bis in die

-

Bundesstaaten. Gunsten dei

t-i l

cUrnder g. Verschönerung der Danfk-Urkunde des hamburger Senates, dersammlung. C Bibliotheken. Verhaftungen. Betreff Ancona?s. N Praxis der Gesetze Zereinigte Staaten von Nord-Amerika, (Bessere Gestaltung des

ih in Pennsylvanien ; Nepeal-Agitation.)

ein dreimaliges und alle Anwesenden jubelnd einjtimmten. derum der Donner der Geschüte.

des Königl, schwedische Hofen in Aachen, der Jusignien als Jl, schwedischen Wasa-Orden

des Ritterkreuzes

Großfreuzes )ber-=Postrath braunschweigschen Regierungs goldenen Verdienst - Medaille ause zu Köngsberg zu gestatten.

Commandeur

Ur e) en, dem Geleimen

Sachsen-Meiningen.

Schmüdckert,

Idortugal. Schreiben gus

der Königl.

: \chwedische! am Bande dem Regierungs-Ratl K x

er Könige ausgebracht wurden, ner eine würdige Weih zahlreich besuchte Festbälle statt, und im änzte Vüste Sr. Majestät her Beleuchtung aufge

c veel old oas ldentwvesens der f CTOIEIHTET:

blatte wird fommissarisch als den Regierungsbezirl ergerihts-Assessor Lischke zu Berli ubertragen worden if

inter passenden

—— dd = 2

franzotichen

1:- Nachrichten.

Kaufleuten.) nkohlenlager in beschäftigt gewesenen s e Nacht hinein die & Franffuvrt a. d. Majestät unseres allverehrten Königs wurde auch Weise gefeiert.

auf herzliche Großer Zapfenstreich der Garnison am Der Sonntag vereinte al Bei dem in der refo1 ¿dienst wurde die Wichtigkeit des Nach dem Gottesdienst

eginn, unter den übli

er Veburtstag tadt in üblicher We eutigen Lage zu verschiedene

der sämmtlichen Gl

Majestät des

irten Kirche und wurden zahl ome, dessen Chor zum ersten hrten Gurtbogen- Gemäl-

angeordneten Militaù durch eine angemessene Rede hervorgeh e Garnison große Parade, bci chen militgirischen Ehrenbezeugungen ,

mre ülti A Ati a ia eda S1 NLE Ves Ae! ide a A «2 pn Lira CEMÍCLE E T at hes Gar

Ulles gut! Nun

Einer halte Wache dort

Konigliches Schauspielhaus.

E e uf ia diese Kontrafte recht grell und ergötlich uensisher Hof bilden das ie romantische Feenwelt

Squenz (Quince) und

y x di 0 (Fon oso A vit em huschigen Clfenwesen angemessen

1ah dem Abgange

(m 18, Oftober ist nun auch in Berlin S überfülltem Haufe gegebe1 | ¿lufmerksamfkeit verfolgte das Publikum den Gang des Stücks von Anfang bi den romantischen Elfenscenen, und besonders den komischen uftritten den unziwveideutigsten Beifall zu erkennen gebend; das Gelächter, velches leßtere zu Wege brachten , war oft so laut und anhaltend, daß so Handlung manchmal dadurch unterbrochen und aufgehalten wurde, Menge wiederum so weit beruhigt hatte, Allgemein wurde auch hier ancrkanut,

r einen Seite RNuüpelspiel von

Ausgelassenheit

Seiten-Jnstrumenten, die klagenden, von kurzen Aus lasinstrumente, verstärken, so daß man wirklich 1.1 suchenden Hermia:

(onforten gruppirt.

dramatischen Ci!

allen RNeñzen der und ward natürlich auch »veaters (Miß Publifum die die etgentliche Ti- nur als einen ge dem Chor der Elfen Mittag gegessen hatten. hrend daher die Noman:ik des aus Morgenroth, Blüthenduft und Svinn tükes spurlos vorüberging, bildeten dagegen

{vine Lysander,

bist du fort ?

U st \igsten Künstlerin dieses T send leitet die Musik, in

Uber die Folge davon war sur die Konigin der Clfen hielt e weniger schöón und graziós erschien, durcha

X horen glaubt. Un nun folgend:

daß weitergespielt daß die Nollen sich ] è | Herr Gern als Zettel war wiederum hochst ergößlich, besonders in der Langohr - Metamorphose, und al

Aft machte, is unbeschreiblich. Der leßte Aft wird durch einen vompösen Marsch (C-dur) Energie eingeleitet. m Abschluß der eigentlichen und Haupt-Handlung, die leßte sinnvoll wird hier das bewegte, luftige Motiv in E-moll a Ouvertüre zu dem Gesang und Tanz der Elfen benußt und der Schluß vertüre einleitenden und s{ließenden, den bezeichnenden, sanften Akkorde der Blas-Justrumente herbeigeführt ! Wahrlich, Mendelssohn darf sih durch diese Musik, in deren Begleitung jeßt der Sommernachtstraum“' gewiß die Rande über die besseren Bühnen machen wird, des Danks aller Musikkenner und Liebhaber versichert iz Das Publikum suchte dem Komponisten seinen Dankeszoll auch thatsächlich zut entrichten, indem es ihn am Schluß der Vorstellung einstimmig Doch, der bescheidene Künstler erschien nicht, und Fräulein von Hagn kündigte, statt seiner dankend, an, der Meister habe bereits das Haus verlassen. ; ecorationen, Tänze, kurz die ganze scenislhe Anordnung zeigten, daß eine mit der Ueberwindung derartiger Schwierigkeiten vertraute Hand das Ganze angeordnet und geleitet hatte. :

Während ein kunstliebender und kunstshüßender deut scher Monarch Sommernachtstraum““ in der bezeich-

ernsteren Rollen Herren Nott, Devrient und Grua angemessene Nepräsentanten.

211€ vom General-Musitdirektor Herrn Mendelssohn-Bgrtholdv M (usik, eine derartig fein-ersonnene und ge nale, daß sie nah einmaligem Anhören unmöglich genau erfaßt werden kann, möge hier nochmals eines Näheren besprochen werden, zu Ulesern, war tvirklich eine Aufgabe, ganz für die romantische Natur Men delsohn's geschaffen, was er auf die glänzendste Weise bethätigt hat, Durch weg das romantisch - phantastische Gepräge tragend, s{hmiegt sie sich, f l ramatish behandelt, den Situationen, fortwährend Geist und Leben athmend, dem Sinn der Worte mehr Folie gebend, die ganze Hand- sie durch ihren höchst charaftervollen Ausdru noch i Die Ouvertüre, ein sehr bekanntes bei Gelegenheit der Aufführung in Potsdam {hon ausführlich besprochen, erhielt, ihres höchst originellen Charakters wegen, durch den mei- sterhaften Vortrag unseres Orchesters noch gehoben, großen Beifall, der sich nur: wiederum sehr falsch insofern äußerte, al ( bei dem scheinbaren Ff. Sch d dem Anfang der chen Schluß bildenden,

musikalischen Schönheiten

n zusammengefügten

zu diesem Märchen komponi:te D c 5 -

| fomponiite . und Quince waren ptpersonen des Abends, und so hätte des ehrlihen Andreas Gryphius Posen als den romantischen Titel , „Ein S

führen tönnen.“

Dieje Musik spiel, den Namen Peter

mernachts8traum“““

Musik- Aufführung in der Garnison - Kirche, 18, Oktober fand, den Nachmittagsstunden von

lung unterstüßend und L g É 5 ergänzend, in angemessener Weise an. ‘esten der Malmené schen Anstalt, in ( \ in der Garnison-Kirche eine Auf- führung geistlicher Musik, unter Leitung des Gesanglehrers Herrn Salle neuve und unter Mitwirkung hiesiger Gesangfreunde und dem Zutritt der b Sämmtliche Musikstücke wurdcn mit der Orgel begleitet und die Soli von Mitgliedern der Sing - Akademie ausgeführt. der Eindruck is, den die 4 :

1 ] Knaben, ftatt, 8 er schon lange vor dem Ende, luß in E dur ausbrach, wodurch dem noch darauf r Ouvertüre entnommenen, und erst den würkli V) sanften Saße großer Eintrag geschah.

fenmusif zum zweiten Akte Takt vivace) hat cin, besonders ziehung, höchst originelles, ganz den luftigen Charakter Thema zum Grund, welches auch in der folgenden, melodramatishen Elfenscene tref}lih benußt wird, rt ist der dann eintretende Elfenmarsch (wenn man brauchen darf) mit den gedämpsften Trompeten, und den sten Regionen sich bewegenden Flöten und Violinen, on den Damen Marx und Grünbaum v Publikum mit vielem Beifall genthümlih sind hierin die as vom Chor :

Wie erhaben l : rgel bei echt kirchlicher Behandlung bejonders bei gebundener Spielart, hervorbringt, eine eben so monotone W .rkung erzeugt sie, wenn man zwei bis drittehalb Stunden hindurch, ohne Unterbrechung, weiter nichts, als zumal noch oft sehr beweglich gehaltene, moderne Begleitungen zum Gesange darauf ausführen hört. Hie gesehen, war die an guten und klassischen Musikstücken sehr reih ausge- stattete Production für die Liebhaber geistlicher Musik eine ret interessante

vor einem deutschen Publikum den neten, eben so glänzenden als geschmackvollen, und in ganz und tischer Weise zur Aufführung bringen läßt, wird das nämliche Stück in England, von und vor Englä ndern in so trübseliger Gestalt gegeben, daß die Darstellung desselben den Spott der englischen Kritik rege macht. Der Vergleichung halber dürfte es nicht nur von Interesse, sondern für den Standpunkt der Kunst in beiden Ländern auch von Bedeutung sein, hier mitzutheilen, wie sih die englischen Blätter über die im dem Covent - Garden - Theater zu London stattgehabte Aufführung jenes Shakespeareshen Drama's geäußert haben, 3

in rhythmisch der Elfen bezeichne) musterhaft behandelten Ausgezeichnet instrumenti diesen Ausdruck ge immer in den Neizend is das, 9 sungene, und vom mit Chorz ganz ei und nachher d Tönen gesungene „Gute N Schluß des ersten E]

Hiervon ab-

venn wir nicht e bestehenden lo und Chor haltene Piece.

Jahr 1840 auf Nach einem auf dem vollen Werke der s{önen Orgel, | irren von Herrn Haupt, fertig vorgetragenen, ín einer Fug Eingange folgte ein Andante, t j mit obligater Orgel von F. Mendelssohn; eine würdig ge Die ersten Worte „Laß, o Herr, mich Hülfe finden u. olo-Alt und dann vom Chor in homophonische tragen, der Mittelsay auch erst solo Nachahmungen durchgeführtz worauf dann der (!

orzüglich ge- aufgenommene Wiegenlied | Worte: „Fort von hier! “, in kurzen Nachahmungen auf gehaltenen, tiefen aufgefaßt; auch der recitativ artige, kurze,

In einem derselben hieß es Choral und Vivace für Alt-S

_ „Das Covent - Garden - Theater hat es kürzlich wieder versucht, den „Sommernachtstraum““ in Scene zu seßen, Es muß aber solche Verkörpe- rung eines poetischen Luftgebildes etwas höchst Prosaisches werden, wenn nicht wenigstens, wie in der Oper und im Ballet, Musik, diese Sprache

r Schreibart vorge- hor in kanonischen

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