Die Bewegung zu Gunsten der Repeal Agitation | in Jrland it | Vereinigten _Meetings statt, bei denen man
Jrland abgesen
noch feinesweges bald dort finden noch ogs vine O
Seldbeiträge sammelt, det eiben, Erst kürzlich wurde M Hier „wiever ein folches
gehalten, bei welchem etwa enes dengs eine solche Decsontmiung E abgehalten werden, L 3 Präsidenten Tyler is zu einem solchen Meeting nach Phi und bereits spricht man von € scharfe Weise auf sich fürzlich Lor den Präsidenten der V ercinigte! i Staaten L, “herausfommen soll,
O'’Connell nach
Morgen soll
ladelphia ‘eingeladen, bereiteten Rede, in welher er auf eine merkungen antworten ihn und über seiman Vater, dabei eigentlich Mes
unverftennbareit inigfeit fehlt,
Symptomen aß hne! ' z Auflösung selbst in sth tragen.
u Paris, L N aus Chili sind vom g f: E: ih f Die Rechnu igen für 1842 gelegt worden ; r Präsident hat Einnahmen Aus Valparaiso Polemik auf den Emwohnern beträchtlicher Zahl amerifanische: t Hafenplägen
Briicna eit,
Juli Me
framzohischen
abzuurth eilen.
Vermittelung noch gütlich feTent: tig erhißt en Gemüther zu besänftigen, ung einen Mittelweg in der
(s aclana ihm, beiderseitig {hon gewal
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vor das Tribunal der Stadt zwar angebracht werden, dieses selbst aber dann sich als infompetent erklären solle. So geschah es denn auch, und so wurden die beiderseitigen Ansprüche befriedigt, ohne daß einem Rechte etwas vergeben worden wäre.
Handels- und Börsen-Uachrichten.
Steinkohlenlager in Kleinasien.
London, 26. Sept. (A. Z) Man hatte bisher geglaubt , daß Kleinasien keine Steinkohlen enthalte; bis auf den heutigen Tag wird die Dampfschifffahrt im Bosporus großentheils mit Kohlen aus New - Castle betrieben, und verschiedene Mineralogen hatten ertlärt, daß die geognostischc Beschaffenheit des Landes feine Kohlenbergwerke hoffen lasse. Allein im Jahr 1841 brachte ein türkischer Bauer aus der Nähe von Penderaclia an der Küste des schwarzen Meeres einen s{warzen Block ins Arsenal von Konstantinopel, und erzählte, daß er diese Materie in Menge an einer Stelle, wo fürzlich ein Erdsturz stattgefunden, gesehen habe, und wünsche, daß man erproben möchte, ob es Steinkohle sei, Der Direktor der Dampfschiffe des Sultan
Sapitain Ford, machte die Versuche, und fand, daß es eine sehr gute Kohle sei, reich an Erdpeh und schr brauchbar zur Dampfschifffahrt. Er schlug Tahir Pascha vor, die Lokalität unter An zu lassen und die Mine für Nechnung d (rsenals und der üb rigen Kaiserlichen Etablissements zu be arbeiten. Dies geschah mit der gewÄÖ hnliche n türkischen Nachlässigkeit, man grub einige hundert Tonnen Kohlen aus, welche im Arsenal vLerbraucht und qut gefunden wurden, aber doppelt fo hoch zu stehen kamen als englisch nach Konstantinopel geliefert,
Finige Zeit darauf kam H. Anderson, ciner der Direktoren der orien pfschifffabrts-Compagnie in London, nach Konstantinopel, uni vegen eimer dircften Linie von London nach Konstantinopel
warnze Meer zu tref und hörte von diejem Kohlenlager. (1
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fa l Minen weitem reicher als sie erwartet hatten
c ilen lang sieht man am Ufer hin die zu Lag stehende
( Ugten n, da) sie aht Meilen tief ins Land hinein
vie viel weiter ut Lange und Breite halten hie fene Zeit, zut Die Schichten haben von einem bis acht , Lde, unt
\0 günstig als möglich, nahe am Mecr gelegen, in der Mitte
alder, welche da F (n Mnénbau liefern würden, und in
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entweder hob man die Erdschichten ab bis man eine Kohlenschicht und schausfelte dann die Kohle auf bis sich Wasser in Tofalität wieder verlassen werden mußte,
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völlig frei gelegt hatte, der Vertiefung bildete, oder wo die Kohle zontal in den Ds Ses
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ohne Preiserhöhung.
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Das Abonnement beträgt:
2 üthlr. für £ Iahr. 1 fithlr. - 2 Jahr. L AGUL. 1 Theilen der Monarchie
cincr Zeile des Allg.
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An alfí. cher Theil.
Julaud. Berlin, Ueberreichung des den Huldigungs-Akt vom 15. Ok 1840 darft (lenden, zum Geschenke für Se. Majestät den König
nm Gemáldes durch die Deputirten der jechs Provinzen. Zil istiz-Ministerialblattes. Allerhöchste Kabinets E rdre, Fr
ce Bundesstaaten. Sachjen. Vresden, Durc cchrcise des l Albrecht von Oesterreich. ckchwarzburg=-Sonders Zon h nde des hamburger Sena
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S dershausen, Dank - Ur
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O olstein. Jhehoe. Untersuchu er jüngsten Unruhen.
esterreichische Monarchie. Ragusa. Wiederholte Erderschütte
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Frant reih, Paris. Lage der Dinge auf Otaheiti.
1 zur Abreise der Königin Ihristine. Boye1r's Privat-Ve1 immlung von Geistlichen. Briefe aus 26 aris, (Die Reise des on A le nach Jtalien. Ausfälle gegen Frank und die Haltung der Pressc C Revue des Noud 1 ; N At Den SDOT
cle 1oung adrid britanien London. Untersuchungs-Kommission d Unterdrückung des Tumults in Roß A Lon (O’'Con mel 3 Absicht, seine Sache vor ury 3 n rechte Anklagen gegen Englands j § 1 M 1
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( über die nsurxection 1 lge d len. Der neulihe Sturm 1 auf DEUEz a Calbe Del in Fol Z B nts,) uland. Schreil ( Athen. (Fot dei 1t8-B tenz N 1ôtag des Königs; H en hnen. Lüttich. Toaste auf die beiden Monarchen bei dem Oine1 und Börfen-Nach richten, Magdebura, Bicolat, N richt Letpzig. Meßbericht, — Hamburg, Markt nkrurt a M. ll i Paris, Dorfe; Julaud. Königsberg. Frauen - De: Martetnt- Die Schiffbrucde über die Nogat. — Pofe A togang ciner ing nach Berlin Deutsche Bund (Sstuatón. Sachsen, den. Kindcr - Theater. Aus dem Wber- Crzgebkrate, Aussicht 1 ful Del: ZDINTeT. WDuUurttembera. Ulm. Belo der Bevölkerungen. Hoher Wasserstand. Festungsbau. i T Missionsfes Hannover. Aus dem Osna fien. Kirchliche Baden. Karlsruhe. nntmachun èriegs -Nebungen, Freiburg. Sturm. Mé, vwemmuna eb Belien Darmstadt, General von l Lippe. Detmold. Das Hermans-Denkmal. — Freie “ Frankfurt a. M. Advokaten - Verein. Personalien. est, De sterreichische M onarchie. Fiume. Erd Bencdig. Ankunft der Erzherzogin Marie Louise. rimen Luitpold von Bavern. — Nußland und Polen. Ura. Gle ichför1 m1Iges Bri 1efporto. Schweiz. B a s G É
dersammlung der schweizerischen gemeinnüßigen Ge- G) Jtalien. Turin. Angebliche Vorsc 3 n der Verwaltung des Siebanstagie, Tunis. t
e Händel mit dem sardinischen Konsul.)
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vahnuen. l ) über die Feierlichkeiten bei Eröff zisch - rheinischen | Du eor, der Dresigu, Niederschlesishe Zweigbahn eiten zur Bahn nach Berlin. — Paris. Nordbahn. Amtlicher Theil Amtlicher Theil. it der König haben Allergnä digst gerußt : serl. russishen General der Jnfanterie und Fina (1 1fen von Cancrin, den Schwarzen Adler-Orden vet
n der Akademie der Wissenschaften getroffene Wahl des Vereinigten Staaten von Nord Amerika, Whea ton
Chren-Mitgliede der “ltademic zu bestätigen.
e vsfentliche Sißung dei Königl. Akademie der Wissenschafte Mktover zur Feier des Geburtstages Sr. Majestät des Kö- nete der OLUOS Secretair Herr Ende. Nach einer de!
ngemessenen Einleitung und dem vorschriftsmäßigen
ubet n der Akademie in dem verflossenen Jahre gehal riejungen uteie er naher die Wichtigkeit de Abhandlung r Korrespondent der Akgdemie, Herr Direktor Hausen
1, 1m Januan thr mitgetheilt hatte, und worin derselbe em
dariegt, um die absoluten Störungen der Himmelskörper,
ich in Bahnen von beliebiger Neigung und elliptischer Excen
egen, zu berechnen, Als Beispiel der Anwendung dessel der Verfasser das Resultat Del ¿Oaturnsfiörungen bei dem von furzer Umlagufszeit hinzugefügt. Darauf hielt Herr en Vortrag über Leibnizens Annales Imperii Occidentis
censes. Ér zeigte, wie dieses Werk, in welchem Leibniz die
eines einzelnen deutschen Fürstenhauses und Landes mit der Veichsgeschichte verknüpft und vollständige Annalen der vem Stifter des römisch = deutschen Reiches, Karl dem zum Erlöschen des sächsischen Kaiserstammes 1 mit Hein= (endet hat, aus der persönlichen Stellung des politi
ie Des ersten Kurfürsten von Hannover hervor rgin( g, gab
i ber Reisen und Arbeiten, wodurch Leibniz eine feste 1 Werk geschaffen hat, und schilderte den Plan, die
unv Zchicksale, denen es en it, daß das Le
"e? Zroyen Gelehrten erst jeßt, 127 Jahr nach seiner Voll r ES nheit hat entrissen werden" können, j / , “T i ; ), Wademie der Künste hat den Sattler- und Ric i E) é d Sondermann in Erfurt, wegen bewiesener
: bossiren, zu ihrem akademischen Künstler er 1 J ¡teut unter Pegem Datum ausgefertigt. den 14 “tober 184; n und Senat der Königl. Akademie der Künste. | L Tie, |
A T EM T E
( Se, Durchlaucht der Prinz Karl zu Bentheim urt, nao Be E Se. Excellenz Me Me russische General der Junfanterie und
Finanz-Minister, Graf von Cancrin, nah St. Petersburg
Berlín, 19. Oft, Am heutigen Tage Nachmittag 27 Uh fingen Se. Majestät der König in der Bilder-Gallerie des hiefi gen Königl. Schlosses eine Deputation der Städte und Landgemein i inzen, welhe am 15. Oftober 1840 in Berlin at hatten, bestehend aus idte-Feuer-Sozietäts- und Land-Armen=Direkto1 Rath Carl,
die Provinz Brandenhb1 irg 3 diet Geheimen Regierungs-Rath Die Provinz Pommern
dem Ober-Bürgermeister, Geheimen Regierungs-Rath Franl!
dem Stadtverordneten - Vorsteher , Justizra i) Kette aus bura, für die Provinz Sachsen ; j 5 5 { "D do Sb T | V) S dem Geheimen Kommerzien-Rath VDiergardt aus Viersen,
die Rhein-Provinz, welche im Auftrage jener Städte und Landgemein gungs - Aft am 15. Oktober 1840 “a Age stät dem Könige zu überreichen bestimm war, *)
Die Deputation hatte sich mit ihrem Fü reÉtor 7Fró ner, vor dem Gemälde, welches sich der Esaaui zur BVildet
GSallerie gegenüber befand, aufgestellt und begab sich beim Eintritt Sr, Majestät des Königs Allerhöchstdemselben entgegen. Der Füh rer der Deputation hielt folgende Anrede
Allerdurchlau tigster,
Allergnädigster König und Herr!
Drei Jahre sind es, bedeutungsvoll für die Entwickelung ZJhres Volkes, als an jenem feierlißen Tage die Vertreter Allerh öchstihrer deutschen Lande vor dem Angesichte Gottes Ew. Königl. Majestät das (
Selübde der unerschütterlihsten Liebe, der treusten Anhänglichkeit und des unwandelk arsten Gehorsams darbrachten, als jsenes tausendstim mige „Ja ‘“/ der Frage Jhres Königlichen Herze Gewähruncz zu jauchzte für alle Zeit
Ç
Im Namen und im Auftrage der Städte und L S ieser Jhrer deutschen Staaten nahen wir heute Alle Thpone, um Ew, Königl. Majestät eine Gabe zu das Andenken an jene unvergeßlihe Stunde, welche da Liebe und Treue unauflöslich um Volk und Herrscher wand, den fernsten Geschletern versinnlichen und bewahren foll auf immerdar : eine Gabe, die Zeugniß ablegen soll, vor Mit = und E A daß Preußens Fürst und Preußens Volk eins sind in aufopfer1 y unerschütterlichem Vertrauen und unverbrüchliher Treue u und Glieder gemeinsam nah dem einen Ziele streben, dem der S 8 fahrt des theuren Vaterlandes.
Das ift die O Bedeutung jenes großen, in der Ge
: Staaten einzigen Moments, das der Gegenstan Gemäldes, ls die Städte und Landgemeinden der damg [ elten Provinzen Ew. Königl. Majestät durch uns, ihre Ver- treter, Allerhöchstihnen zu Füßen legen.
Möge Ew, Königl. Majestät in dem Gegenstand dieser mit Liebe und Chrfurcht Alle A stihnen dargebrachten Gabe die heilige Versicherung erkennen, daß fie, die uns sandten, mit uns un wandelbare Treue und Oindevuils zu unserem Könige und Herrn als die höchste und heiligste der Pflichten erachten, daß wir alle unauf hörlich in guten wie in bösen Tagen das „Ja““ zu bethätigen willig und bereit sind, das wir vor drei Jahren in dem großen Dome des Allmächtigen Regierers deu Welten in heiliger Begeisterung au sprachen und das wahr und unverbrüchlih, wie es der treuen Br .3hres Volkes entströmte, in dem väterlihen Herzen Ew. Königl. Majestät die Stelle fand, der es gehoren sollte und gehören wird r aue Se.
Ja, Ew. Königl. Majestät! Es i| das feste unz ertrennliche Band zwischen &ürst und Volk, aus angestammter Liebe, Treue und Vertrauen gewobenz; es if das gemeinsame rastlose Vorwärtsstreben nach Licht und Weisheit, nah Wahrheit und Recht, das Preußen groß und stark macht unter den Völkern der Erdez es i das wahrhaftige Er kennen der Sorgen und Mühen Ew. Königlichen Majestät für Jhrer Völker Glü, das Alle entflammt und fräftigt in dem heiligen Willen, Sie nie und nimmer zu verlassen, mit Jhnen auszuharren, Jhnen zu F und beizustehen, mit Herz und Geist, mit Gut und Blut.
Diese ernste feierliche Zusicherung, welche Ew. Köuigliche Majestät an jenem ewig I eRee iti Tage mit einem treuen deutschen „Ja “ von Jhrem Volke wurde, diese Os bekräftigen wir heute von neuem durch die Ue avre ding jenes Gemäldes, bei dessen Anblick die feste Ueberzeugung Ew. Königliche Majestät beseelen möge, daß alle, alle die vielen Tausende Jhres Volkes eins sind in der unbe gränztesten Hingebung für ihren König und Herrn.
At Preußens König und Preußens Volk sind ewig unzertrenn lich verbunden z und so rufe ih denn im Namen derer, die uns sandten, ja im Namen des ganzen Volkes , Es lebe der König, unser Herr, und sein ganzes Königliches DAus L Se. Majestät der König nahmen diese Gesinnungen der Liebe und Verehrung mit dem gnädigsten Wohlwollen auf und sprachen in lebendiger Erinnerung an jenen feierlichen Augenblick über die J Junig keit des Bandes zwischen König und Volk mit einer Huld und Wärme,
O e Debutirten aus der Provinz Westphalen waren durch Krank- hit am Erschei behindert,
sche Zeit
Berlii Vountaa Len a QOktobe
Bürgermeister, Hauptmann Schulz aus Ratle=
aus Srankenstein, rur die Provinz
Alle Post-Anstalten des In- und Auslandes nehmen Sestellung auf dieses Blatt an, für Serlin die Expedition der Ällg. Preuss. Zeitung : Friedrihchsstrasse Ur. 72.
e;
1843.
des Gemäldes, das jenen für darstellt, tief ergriff und bei den neinden der Provinzen, die zu
waren, einen unauslöschlichen nen des heiß geliebten Königs
Die ganze Ausstattung desselben,
ait in hohem Grade, und ge= ngen noch als übertroffen ngen als höchst gelungen
von allen bei dem Gemächer, wo-= ind die Mitglieder en, die Allerhöchstsie
zur Königlichen Tafel
maides war unmittelbar nach er Städte angeregt, und ut f \
anwejenden Huldigungs= en ausgenommen worden, }
M L A Se. Majestät der König er Di stattgehabten allgemeinen Versammlung Annahme eines folchen Geschenfes in usdrücten zuzusihern die Gnade ge= habt hluß zur Ausführung gefaßt wurde. "n t dies ein Comité agg zu welchem auße den bei der heute stattgefundenen Uebergabe E Mítaliedern für die Provi le der Ober Bürger: neister, Geheimer Re=
zerungs-=Rath Lange aus Breslau, für die Provinz Pommern: der Gutsbesißer Rewoldt, aus Groß= Von, für die Provinz Westphalen: der Justiz = Kommissarius, Rathsherr Bapage aus Arensberg und der Landrath Devens aus Well= heim, für die Rhein = Provinz aber der Ober = Bürgermeister, Geheimer E Rath Steinberger aus Köln und der Stadtrath Dieß aus Koblenz
hlt wurden, von denen die beiden Erstere! ber rei
Uebrigen aber bei der Uebergabe zu H inen behindert waren.
Die Gia selbst wurde den beiden in Berlin wohnenden Mitgliedern des Comités, und zwar dem Direktor &röhner und dem } l ( unter Mitwi rung des vormaligen Bürger- tis, übert “agen.
n Huldigungs=Aft historisch treu dar=-
erwä its verstorben, die inde
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(GBemäld »
stellt und niht nur Se. Ma ät den König, jo wie die Glieder des Könalichen Hauses, portrai ähnlich aufgefaßt {l zat, sondern auch eine große Anzahl bei dem Huldigungs = Akte Anwe send
: Éte er im Portrait wiedergtiebt, 1jt von dem hiesigen Professor Krüger ausgeführt; der
ganz aus Holz geschnißte, reich vergoldete Rahm aber, der außer dem großen Kömglichen Wappen in der Mitte die Wappen der ses Pro= vinze bezeichnenden Emblemen an den Seiten enthält, i| na einer Zeic des Professors Strack von dem hiesigen Bildhauer Holbein gefertigt worden. Jn dem Rahmen befinden ih die mit
Edelsteinen gezierten in Emaille und G E G E
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Has Vemalde hat eine Lange von 14
(s wird p (ait adE als eine BVarjitell l
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deutungsvollen Momentes für alle Zeiten ein De1
Q; ol h 0214 v aon Tgded iebe und mmmer wanddaber Ureue
gearbeiteten Worte:
vont Y1 Fu ß. Preußen so be- l unverbrüchlicher seinem Könige sein.
Berlin, 20. Oft. Das heute ausgegebene Justiz= Ministerial ia enthält zuvörderst eine All 1 abinets-Ordre vom 23. Sep=
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tember B era L etreffend L) DIE 2
der gerichtlichen Salarien- Kassen an die zur Unterstüßung hülfsbe= ftr ger Kinder verstorbener Justiz-Beamten gegründeten Fonds und 2) die Niederschlagung geringfügiger Kosten-Beträge; sodann eine l
ung von Sit Beständen
NBerfü gung vom 12 Se eptember S4 S E in der Stadt Duis= burg geltende Statutagrrecht betreffend ferner cine Ders ing vom 8, Oktober 1843, betreffend die Frage: wilde Justiz-Beamte bei de n Un tergerihten in kleineren Städten zum Bezuge ven Kommissions- Gebühren überhaupt berechtigt sind? und endlich eine § Verfügung vom E Oktober 1843, die Auslegung der Allerhöchsten Kabinets-
Ordre vom 4, Juli 1832 wegen des Gerichtsstandes minderjähriger oder aroßsähriger, noch unter väterlicher Gewalt stehender Personen, welche ih im Dienste Anderer befinden, so wie der rgleichen Lehrlinge, Gesellen, Handlungsdiener, Kunstgehülfen, Hand=- und Fabrik=Arbeiter, betreffend
Die im Obigen angeführte Allerhöchste Kabinets - Ordre, welche an die Staats Minister Mühler und von Bodelschwingh gerichtet ist, lautet, wie folgt: Auf Jhren gemeinschaftlichen Bericht vom 28, August bi Sil d hierdurch genehmigen : A
1) daß die bei den Salarien= Kassen der Königlichen Gerichte nach Beendigung einer Rechts - Angelegenheit und Berichtigung der Kosten noch etwa übrig bleibenden Vorschuß Bestände a. in allen Fâl= len, wenn die Empfänger unbekannt oder ibrem Aufenthalte nah nit ohne große Schwierigkeiten zu ermitteln sind, obne Unterschied des Betrages, h. in den Fällen, wenn die betreffende Partei zwar bekannt ist, der Betrag aber keinen volle1 Thaler erreicht und die Partei ent weder der zur Erhebung des Bestandes an sie zu erlassenden Aufforde rung binnen drei Monaten nicht genügt, oder die mit der Uebersen-= dung des Bestandes an sie verbundenen Kosten mit dem Betrage des Bestanbis in einem Mißverhältniß stehen würden, auch nicht zu er- warten ift, daß für dieselbe Partei noch Kosten erwachsen werden, an die bei den O bergerihten verwalteten und durch die Ordre _vomt 9, September 1835 gegründeten Fonds zur Unterstüßung hülföbe- dürftiger Kinder verstorbener Justiz = Beamten abgeliefert werden, fte doch mit dem Vorbehalte, daß den Parteien ohne Beschränkung auf eine gewisse Zeit das Recht verbleibt, die Zurückzahlung der abgelie- ferten Beträge zu fordern, und R 2) daß geringfügige Kosten-Beträge entfernt wohnender Parteien