1843 / 120 p. 3 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

als einen wahren Triumphzug, wie sehr sich die Oppositions= auch bemühen, die Berichte über dieselbe zu entstellen. Gerade daß die Bevölkerung der Provinzialstädte und der Landgemeinden, durch welche der Königliche Zug kommt, den böswilligen Einflüsterungen der Klubbisten und Parteimänner si unzugänglich zeigt, mußte na türlich nur um sto mehr den Jngrimm und die Unzufriedenheit diejer erregen, und ste geben daher ihr Mißfallen über den Erfolg der Reise der hohen Herrschaften auf alle Weise zu erkennen. Der Patriota, | eines der heftigsten Oppositions Blätter scheut sih sogar uicht, zu | äußern, die Königin suche sich eine Unterhaltung zu verschassen, während | das Volk über sein Elend weine. Unverkennbar i} bei diesen Kundge= | hungen des inneren Grolls derUmstand viel mit Ursache, daß der Minister

Costa Cabral, die Seele und der leitende Gedanke des Kabinets, o

wie der Kriegs = Minister und faftishe Präsident desselben, der im

treuen Dienste seines Vaterlandes ergraute Herzog von Terceira, die

dieselbe Blätter

Königin begleiten, und so unvermeidlich ein Theil des freudigen Empfanges, den die Monarchin mit ihrem Gemahl von Seifen des

auch auf die Männer, welche thatsächlich Zügel und zurüdckfällt. Daher auch das überall ersihtlihe Streben der Septembristen - Blätter , selb} da, wo sie die Beweise von Lebe, Anhänglichkeit und Ergebenheit nicht leugnen

Volkes findet, Leitung der Verwaltung führen,

die Geburtsstätte eines der gewesen zu sein, auch jeßt noch zu bewiesen dur die gnädige Aner= dargebrachten Huldigungen entge i Liebe und Anhänglichkeit der Nähe der Stadt

daß es den Ruhm,

fönnen, mit welchen das Könmgliche Paar vom Volke empfangen wird, eine strenge Gränzlinie, eine Art Scheidewand zwischen der Komgin und ibren verantwortlichen Räthen zu ziehen.

Wo Jhre Majestäten erschienen, empfing dieselben allgemeiner, ungeschminkter Jubel des 1n Mas}e selbst aus verhältnißmäßig weiter Ferne sich herbeidrängenden Landvolkes.

Zahlreiche Ergebenheits Adressen wurden überreicht, daneben aber aud nicht minder viele Bittschriften aller Art, die von der Komgn, welche sich überall äußerst berablassend und gnädig zeigte, und da dur alle Herzen gewann, mit der leutseligsten Huld auf- und ange nommen wurden. Denselben günstigen Eindruck hat der König über= all zurückgelassen. Das Erscheinen des Königlichen Paares und die Art ibres Auftretens in Mitte des Volkes hak gewiß dem Kömg thume, das nun einmal mit der ganzen Sinn=- und Denkweise des portugiesischen Volkes, tros aller Umtriebe gegen dasselbe, noch immer innigst verwebt is, nur neuen Halt, neue Stärke gegeben. Das pot tugtiesishe Volk im Allgemeinen, außerhalb der beiden großen Städte Lissabon und Porto und einiger wenigen anderen, is noch nicht von der Sucht nah immerwährenden, unaufhörlichen Neuerungen, von 1e nem fieberartigen Umwälzungsschwindel angesteckt, der, von den ge nannten wenizen Brennpunkten ausgehend und genährt, schon so viel Unheil, so viele Erschütterungen über das Land gebracht hat und einen nicht geringen Theil der Verantwortlichkeit dafür trägt, daß Portugal nicht bereits größere und bedeutendere Fortschritte auf der Bahn seiner allmäligen Wiedererhebung aus dem Verfalle gemacht hat, in den es so vielerlei gewaltig zusammenwirkende Ursachen im Innern und von Außen gestürzt haben. i |

Besonders ausgezeichnet durch Herzlichkeit und durch Aufbietung aller Kräfte war der Empfang, den die Königliche Familie zu Al cochete fand. Alcochete is in der Geschichte Portugals denkwürdig, weil dort König Manuel das Licht der Welt erblickte, dieser große König, an dessen Regierung sich die Erinnerung an o viele merf-

würdige und folgenreiche Begebenheiten sür Portugal knüpft. Unter im machte der weltberühmte Vasco de Gama seine Entdeckungen, wurde Indien, das leider später für Portugal wieder größtentheils verloren gegangene, erobert, und die Besißungen in Asrifg erworben, die seitdem leider auch großentheils wieder in sremde Hände über gegangen sind. Damals ging Portugal dem Gipfel seiner nux so furze Zeit dauernden Größe und Macht entgegen. Doch wie auch die Geschicke seitdem gewechselt haben mögen, die Stadt Alcochete wollte durch die Art, wie es gegen die f den Beweis liefern, glorreichsten Monarchen Portugals häßen weiß, und die Majestäten fennung, mit welcher sie die thnen gennahmen, wie auch sie die Beweise der

L, «Âl

Freuer Unterthanen zu würdigen wihsen. E befindet sich auch das Schlachtfeld von Rilvas, wo der Oberst Caica, 2 : (Ti L a Wbaes î koaloito Lon der jeßt in Der Cigen]chcwast ais T 1g vegieites, VeIon=- ders zu dem im leßten Bürgertr ngenen Siege veige tragen hatte. Die Komgin L er Gelegenheit den

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Ehbrentitel eines Barons von Rilvas. Wirklich glänzen 1 dit Montemor und C und der Prinzen dieselben wobl da sie nah den Die ganze Kêmagu seins, und 1hre

Städte

L Majestäten k

s fich besinden, aetrofen waren. A n o Q \

es ermunimteiten LONNi=

nach), von

dem besten Wetter en von der spanischen Granze berührt werden T T I L -

wird. Ver Dei

ziehen und zu fet fruchtbarsten Gebiet

Portugals, ist jedo tei el ges seiner Ausdehnung entsprehenden Zabl der Bevolkerung, toe y in Folge des Via gels an der gehorgen Unterweisung bei weitem nicht so angevaut, als es sein könnte und sein wurde, sobald cine fest fonsolidirte, dau hafte Regierung den materiellen Junterejjen, Del Erziehung und den Unterrichte des Volkes großere und ununterbrochene gfalt z wenden vermag. i : Inzwischen glaubten pot be Abentheuerer die Abwejenzeit Der

Königin und des Hofes mit ten Ministern des Fnnern und des K ges als eine günstige Gelegenheit benußen zu fönnen, zu neuen

ordnungen. Wie gewöhnlich suchte und fand man d den Truypen einzelne Leichtgläubige oder Uebelaei D heischig machten, hülfreiche Hand dabei zu leisten. Das l

der geheimen Gesellschaften, das an der portugiesischen macht aus derselben stets das empfänglichste Terram Pläne. Doch gelang es auch diesmal, bedeut rechtzeitig dur die Wachsamkeit der Militair - Behs o euge

obgleich man versichert, daß selbst mehrere hochgc stellte Offiziere, deren entschieden septembristische Meinung bekannt is, den Plänen nicht fremd waren. Einige Offiziere wurden auf der frischen That ertappt

ala ie die Soli E 1pPt, Me e die E festen Schlo}ses zur Unterstüßung des Auf- e lic En L ‘and zu verführen suchten; man nahm fie waenblidlich in Hast. Bie den revolutionairen Bestrebungen günsti

E D a wie der Patriota und die Restau ragas, hatten bereits aus ihren Hossnungen und Wünschen für das

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aaen eine neuen Umsturzes der bestehenden O T E A rdnung der Vinge ;ar fein Hehl mehr gemacht, und wenn nicht gegen L p

eingeschritten wird, so ist der Grund davon in der Schwie- riafeit zu suchen, Seshworene zu finden, die so leicht zu einer Ver=

artheilung selbst offenbar strafbarer Artikel sich verstehen.

Eisenbahnen. Breslau, 24. Oft. Nach einer Anzeige der Direction wird

„die Breélau-Shweidniß-Freiburger Eisenbahn““ nächsten Sonnabend feierlih eingeweiht und einige Tage

später dem öffentlichen Verkehr

angestammte Königsfamilie seinc Gastlichfeit bekundete, | a Cf. 3653 . k

736

zweimal von Breslau zweimal von Freiburg Abends) abgehen und,

Die Züge werden täglich 5 Uhr Abends) und 5 Uhr 13 Min.

übergeben werden. (um 8 Uhr früh und um (um 8 Uhr 13 Min. früh und

nachdem sie sich in Jngramsdorf gekreuzt, nach Verlauf von 2 Stun- | den ihr Ziel erreihen. Die Zwischenstationen sind Schmolz, Kanth, | Mettkau, Jngramsdorf und Königszelt. Die Fahr-Taxe ist, im Ver- | gleich zu anderen Bahnen, sehr billig normirt und beträgt für die ganze Tour für eine Person in der ersten Wagenklasse 1 Rthlr. 15 Sgr., 5 der zweiten Klasse 1 Rthlr. und in der dritten Klasse 16 Sgr.

Hanudels- und Börsen -Uachrichten. | Marktpreise vom Getraide. | Berlin, den 26. Oktober 1843, |

zu Lande: Weizen 2 Rihlr. 4 Sgr. 10 Pf., auch 1 Rthlr. 25 Sgr,

2 Pf; Roggen 1 Rihlr. 14 Sgr. 9 Pf., auch 1 Rthlr. 13 Sgr. 2 Pf. 3 große Gerste 1 Rihlr. 2 Sgr. 8 P}. auch 1 Rthlr. 4 kleine Gerste 1 Nthlr.

24 Sgr., auch 20 Sgr. 5 Pf,3 Sgr. 5 Pf.z Linjen Eingegangen sind

Pf, auh 28 Sgr. 10 Pf. Hafer Rthlr. 15 Sgr. 7 Pf., auch 1_ Nthlr. 11 Sar. auch 2 Rthblr, 1 Sa 10 Pf.

Rthlr. 9 Sgr. 7 Pf., auch 2 Rthlr, 3 Sgr. auch 1 Rthlr. 16 Sgr. 10 P}.5 Eingegangen sind 227 Wispel

1 Sgr. 2 Erbsen 1 3 Riblr, 12 83 Wispel.

Zu Wasser: Weizen 7 Pf.; Roggen 1 Rihlr. 19 Hafer 20 Sgr. 9 Pf., auch 1:3 Scheffel.

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Ea 2 P 19 Sgr. 7 Ps

Mittwoch, den 25. Oktober 1843, )

Das Schock Siroh 7 Rthlr. 22 Sgr. 6 Ps, auch Rthlr. Der Centner Heu 1 Rihlr. 5 Sgr., auch 22 Sgr. 6 Pf. Kartoffel - Pretfse. Der Scheffel 15 Sgr., auch 11 Sgr. 3 Pfk.

Branntwein - Preise.

Die Preise von Kartoffel Spiritus waren am 21sten 46 17 N, am 24sten 154 15; Rihlr. und am 26. So v N L595 15% Nthlr (frei ins Haus g eliefert) pro 200 Quart à 54 pCt, over 10,800 pt, nah Trallcs, Korn-Spiritus:+ ohne Geschäft.

Berlin, den 26, Oktober 1843.

Die Ueltéllen der Kaufmannschast von Berlin,

Berlin, 25. 26, Oft, Die Meinung für Weizen bleibt sehr günstig, alte Waare ohne Anstellungen ; neu ex \chles.weißer87/88pfünd. im Verbande mit neuem gelben 86/87pfsünd. auf hier schwimmend und den Kanal passirt, wurde à 51 und 514 Rthlr. pro Wöspl. bezahlt. Roggen 82/85pfünd. 38 à 10 Rihlr. loco zu bedingen, noch schwerere i Oktober: 37 Nthlr.

Gattungen werden höher gehaltenz Lieserung pro j

bezghlt und Geldz pro Frühjahr auf 34% Rthlr. gehalten, 34 Rthlr. 211

machen. Hafer 48pfünd. flauer und à 16% Rthlr, pro IPspl, schwe1 17% und 17 Rthlr. pro Wspl. zuleßt bezahlt und

verkäuflich, Z0pfünd. l Geld; pro Frühjahr für 50pfünd. 174 Nthlr. pro Wspl, bewilligt. Für große Gerste 74/75pfünd. (nur bel Kleinigkeiten vorräthig) wird 27 Rthlr. pro Wspl. gefordert; 72/73pfünd, aus 205 Rthlr. pro Wöspl. gchalten. Jn Oelsaaten is nichts umgegaugen, deren Preise ohne Ber änderungz Winter - Rapps 75— 74 Rihlr. pro Sp bsen 73 72 Rthlr. pro Wöpl.z Somme Rübsen64—63 Nthlr. pro WÖspl, z Leinsaat in geringer Q ialität würde nicht übe1 10 42 Nthlr, pro Wspl, holen; bessere Sorten 17 50 Rthlr. zu noliren.

Nüböl eiwas billiger; loco à 145, unv 114 Mihlre pro Sire: ver kauft und ferner anzukommen z auf Lieserung® Termine ohne Begehr. Nov. /Dez. 115 Rthlr., pro Du 18 Rthlr. Brief und Geldz pro Frühjahr auf 113; Rthlr. gehalten, 142: Rihlr. pro Ctr. zu machen,

Leinöl auf 11 Rthlr. pro Sr. gehalten, auch bei Kleinigkeiten |o bezahlt,

Spiritus loco pro 10,800 pCt. erlassen, Winter-Monaten zu über 15 Rihlr, nicht zu erzielen, à

wieder fester und nur bei Kleinigkciten à 15% Rthlx. größere Posten auf 16 Rthlr, gehalten z in den liefern 15% Nthlr. geboten; pro Frühjahr 154 Rthlr. offerirt.

Danzig, 25, Olt, M arktbericht. An der Börse sind verkauft: | nachträglih am 23sten : Weizen inl. 5 L. 128pf. a Cf. 329, 90 L. 130pf.

aaa a Cf 8604

| poln. 392 L. 132pf. a Cf. 360, 22 V1

52 L. 132 33 ps 4 Cf. 3752 Erbsen wv, 45 L, A R) 2 oe Cf. 252: am 24sten Weizen inl. 3% L. 129 —30 pf. a Cf. 3603 poln. I E O 2 131vf. a Cf. 380, 14 L. 131—32pf. ¿Cf 390, 10 L, 183 U ch2 Li 435pf. a Cf. (35 Roggen inl. 5 L. 1241 vf, a Cf. 233z Gerste 4 L. O8 of l a Cf 4160, 4 U 1100f gea C

175 15a CH 1863 Leinsaat poln. 25 L. a Cf. 377 U G träglih am Msten: 5 L. 119pf. inl, Roggen a Cf. (?)z heute Weizen inl. 42 L, 12900, a Cf SGO, 25 © 124vf., 32 L, 127—28pf, u. 23 L, 131Þ], C O), S8 L 1dOPf 18 L 1E a G O), 1012, LOU E En 2671 417 £2. 130pf. a Cf. 370, 23 L. 132— A C 870 28 L LB2PN Ge 284 24 L 133—34pf, a Cf. 3905 14 7 Qibp a Cf 89255 9 L N f 3 32 L, 107—8ypf. Gerste a Cf 1675

pn Noggen in loco Und pro Vito d edürfnisses zur Deckung früher einge

e \cit ehegestern neu 2 Y

V, VEGD E, asg

bér is bis 358 Ul ind selbst für leichtere

au loco für schwere Waare bewilligt worden E 82 Pfd, wird bewilligt werden müssen. Lieferung pro Frühjahr it . (Held hne Abgeber. Heutiger L rf (Gerste. Hafer. Frbsen sul - 1 5 Wisp DrCee 2A à 20 18 à 19 4a S6 N He d Sar. nah Qual. Stroh pro Schock tLatic ) Kartoffeln 12 S PA Nübel in loco d pl ft 10% Rihlr. bezahlt, dazu aber noch cl 1 ald 3 , pro März / April 115 Rthlir bezahlt und dazu ie î (Het 110E Dre í Mittler : Niedrigster : eizen 2 Nthl, r. Pf. 1 Rthl. 24 Sgr. 6 Pf. { Rthl.14Sgr. Ps. Roggen 1 5 l 1 O ») Gerste 4 1 ) 29 » DT # , Hafer 19 » 6 » 0 9 Ö x 19 » 6 »

Höchster und niedrigster Getraide - Markt-

Magdeburg, 25, Oft.

preis pro Wispel.

28 Rihlr. 16! »

281 G! 195

(Herste : Hasfcr : Oft. Jun dieser Woche zeigte sich besondere Lebhaftigkeit 1n dem Börsen-Umsaz. Heute waren die ischen Fonds durchgängig etwas flauer, von den holländischen nur In den übrigen Effekten fand wenig Veränderung und KBemerfenswertherweise sind die Taunus-Eisenbahn- Actien, Steigen begriffen, obgleich die Frequenz der Bahn

- 46 Nthlr. Rooacn: 41 10 »

F

Frankfurt a. M., 24.

ne ¿ Weizen: 458

oicrTei”t Jntegrale fester. gung ftatt. wenn auch langsam, im

in diesem Monat wah i, aber lediglih durch den Einfluß der ungün- stioen Witterung. Das Geld is etwas flüssiger, cs sollen indessen wieder starke Baarsendungen nah der Schweiz abgehen.

St. Petersburg, 20. Oft. Waaren-Umsaß seit dem leßten. Bör- senbericht: Gefaust; Von gelbem Lichtialg, 1e Sorte, 200 Fässer zu ck02 Rub., 500 do. zu 31 Ñub., 350 do. zu 317 Rub., 100 do. zu 31; Rub., von Schaufeltala 100 Fässer zu (0 Rub., alles baar in Loco und per Berkoweh.

Riga, 9./21. Okt. d, 2 Die Prei erhalten sich, in Folge aeringerer Zufuhr, fest auf 93

Qualitäten wird sogar 54 4 5% SRo. bezahlt.

Die Preise von Säc Leinsaamen

(B. N. d. O.) ( 1 ckRo. und für bessere

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 23, Okt. Niederl, wirkl. Sch. 63. 6% do. 1007, Kanz-Büll, —, 5% Span. 14 T . 3% do 21. P ass. Aus. Zinal, Preuss. Präm, Sch, —, Pol. Oezaterr, 4% Russ. Hope 903.

Bank - Acüen 1690 Br. Engl. Russ. 1125

Hamburg, 29. Okt I s Petersburg, 20. Okt. Lond. 3 Met. 37 D, Hamb. 34 1 Paris 407. W ien. 22. Okt. Bank-Actien 1662. Anl. de 1839 114. Ä eli S Den 27. Oktober 18 13. : Pr. O : A Pr. Cour. Fonds. |&| Pr. Cour. Aclien. |S na N | Brief. | Geld. | | Brief. | Gela4. |Gem- e el. Pots. Eisenb.| 0 | 1595 St. Schuld-Scb. |34| 1044 | 1035 E L e e l 103? ? ° O. li n, B ® Pr. Engl. 0b1.30./ 4 | 1025 N Sa m 1 Géllai Sek Aal: 89! 83 Mgd. Lpz. Eisenb. (6 K E ürk y t Ido, do. Prior. Obl. 4 103 é E De E 1 1 Brl. Anb. Eiseub.|— 145 144 Schuldverscbr, 35 102 è 103 A ai E do. do. Prior. Obl. 4 057 Berl. Stadt-Obl. |(3%| 1027 E E 5 L Vene. do. in Tk 48 Ï Düss. Elb. Eisenb.| | _—-— (:) 1 Westpr. Pfandbr. 35| 102; T [a as Prior on 4 ri: 8 Grossh. Pos. do. 4 1067 106! at A A l 7 96 1 1 4 Ido. do, Prior. 0%, « e Ö 0 Se S 3 1014 ae Brl. Frankf. EBisb.| 5 | 125% | 124% E A U 102) 3% 16. do. Prior. ObL| 4 | 104% | 103 E N E do 36 102 Í —- 0b.-Schles. Eisb 1 ; 11 I 10 Gollezizahe is 181 L016 | 100? Brl.-Stet.E. Lt.A- 118 114 MOMenn s L EA "»% Ido. do. do. Lt.B. Lis 7 Gold al marco, Magdeb Halber Friedricbhsd’or 13%; 13% städter Eisenb 1 1147 i 1:3 And.Gldm. à 5 Th 1244 11 6 Breslì- Schweidn Disconto. 3 1 Freibg.l ¡seb 1

tendsten Personenpost deten Eisenbahnen 11 = nach den neuesten erschienen. des Postgebaudes,

B mamwun g

Fans

De / F in Ka Die bei dem unterzeichneten Büreau im Jahre 1840 bearbeitet Uebersichts-Karke de! Schnellpost- und Cilwagen , sto wie der bedeu i und Fahrpost - Verbindungen und aller vollen

Landern, 1k, Veränderungen berichtigt, in einer neuen Auflag( Kolorirte Exemplare à 15 Sgr. sind bei dem Portic! Königsstraße Nr. 60, so wie auf Bestellung bet

Deutschland und den angränzenden

allen Post-Anstalten, zu haben.

Berlin, den 11. September 1843.

Cours - Büreau des K önigl. General Post - Amts Angekommene Fremde Hotel Stadt London. Freiherr von Meding, Ober=- Prasident der

Hotel be

König von Portugal.

Kaiser von Rußland.

Hotel de

Rheinischer Hof,

Ote De

H vie [

Se

Hotel St. Petersbourg.

Provinz Brandenburg, nebst Gemahlin, aus Potsdam, Rittergutsbesigcun l

Graf Manteuffel aus Mitau. Particuliers von Braunschwe1g qus Woeldenburg und Meißner aus Letpzig. Kaufleute Helbel a cktein - Schönau in Böhmen, Jonas aus UWeot ad d O, Paf mann aus Leipzig, Gerla ch aus Schönberg, Keck aus Pforhhci und Fert \ch aus Leipzig. |

ckare. Gutsbesißer Frhr. v on Harlem, nebst Familie, au

Rittergutsbesißer L utteroth, nebst (Gemahlm, Näthin Lutteroth und Particulicu Forckenbeck aus Heidelberg

y L E Magdeburg |

Gorzyn im Grh. Posen. aus Vargula. Frau Kommerzien Lutteroth aus Mühlhaujen, Stud. ju! und Bassenge aus Glogau, Kaufleute Lielie aus Herzer aus Eilenburg.

U L Nentier Blumenthal, einn

Strehliz in Obe!

Kommerzien-Rath und Apotheker Deichmann aus Hudes

nebst Gemahlin, aus Coswig. ) Harrli aus

cktallmeister und Thierarzt 1. Kl. ckchlesien. Kaufleute Ningelmann aus Stettin, B. Jacoby aus Hamburg, C. Coith, Benja min, Demmer und Deppe aus Leipzig, P. Kanold aus Breslau und Kahlo aus Frankfurt a. M. Rentier Bernh aus aus Erfurt. Gutsbesizer Koerber aus Koerber rode, Partikulier S ch mid aus Breslau. Particuliers C. Bockhahn aus Bartelsdorff in Mecklenburg. von Jacot aus Petersburg. Student Braune aus med. Cöóhne aus Leipzig. (Gutsbesißer Marzahn aus Rostock. Kau] leute Sichel aus Stettin, Jac obi aus Hamburg, Heymann aus Leivzig, Borchart und Goldschmidt aus Halle, Prusse. Frau von Ebra und Fräul. von Bornstadt aus Halberstadt. Gutsbesißer von Milen ski, nebst Gemahlin, aus Kaufmann Kah de aus Leipzig. | Gutsbesißer

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von Bockhahn und A. Kaiserl. rus}. Koll.-Asse)sor Nadegask.

C 1 "d,

Graf Rembilinskfi aus Pronw1

und Teuber aus Groß-Nuddow. Referendar Ahrens aus Havelberg Mever, Premier - Lieutenant a. D, E Se, qus Ztolp. Engelhardt, Kurfürstl. hes. Ober „(Berichts -Rath, aus Kajsel Kaufleute Benedict aus Nürnberg und Gramez aus Pan W erv, Doktor der Rechte, aus Mons.

König Lon Preußen, Kunst -Gartner Franke aus Oranienbaum

)ergmann aus Elberfeld

Antiguar Engel aus Hamburg. Kaufmann B 1d R. Heimendah!1 aus

Brandebourg. Kaupsleute E Ult

Elberfeld, Sch a aus Schneeberg und Dippel aus Barmen. Kunsi Gärtner Ludewig und Particulier Heu ben aus Königsberg. Kaiferl. russischer General Major,

de Nome. von Paschkow, t. Petersbura. von Bally, Geheimer Nath, aus Clutotw.,

British Gotel Baron A Lon Maltzahn, Rittergutsbesizer, «us Peutschen. Baron de Roulein aus Paris. ©0 stenoble, Dir der Berlin-Magdeburger Eisenbahn, aus Magdeburg.

de Russie. Lallerstädt, Attaché bei der Königl. shwed. nv!

wegischen Gesandtschaft in Berlin , aus Stockholm. Bistrom, Kathe!

rus. Garde - Oberst a. D., aus St. Petersburg.

Graf von Hamal aus Biussel

Justizrath Ludewig aus SZtettin.

Meinhardt's Hotel. Rittergutsbesißer von Oppen, nebst Gemahlin aus Fredersdorf. von Wedell, Nittergutsbesizer und Oberst-Lieutenani a. D., nebst Gemahlin, aus Göriß.

01

aus S

fin C

Kronprinz, Gcheimer

Hamburg, Jerusalcmerstr. 29 bei

Jn Privathäusern. Graf Holk aus Doecbes, Hauptmann von Zastrow aus Potödam, Behrenstr. 12 bc IRinfler. Kaiserl. russischer Hofrath und Professor Sturmer aus Peter

burg, Behrenstr. 4 bei Cisenberg. Professor Tellpyampf aus New-Yori Unter den Linden 13 bei Haen}ch.

Königliche Schauspiele. E Sonnabend, 28, Okt. Ein Sommernachtstrauny, nach Shakespeare von Schlegel, in 3 Akten, Musik vou Felix Mendelssohn-Bartholdy. on Decorationen von Gerst.

Tänze von Hoguet. : Mr. L ranCcIisquí

Jm Konzertsaale : Pour la rentrée de : i 1) L'ôfade, comédie en 1 acte. 2) Moiroud el Compagni, vaadeville en 1 àcte. Q. Francisque: Blanchet.) 9) Fronlin

mari garcon, vaudeyille en Let L) )

Königsstädtisches Theater.

Sonnabend, 28. Okt. (JFtalienische Opern-Vorstellung.) ll Bar biere di Seviglia. Opera ua a S Ain MüSles del Miestro K oss111.

Jm Königlichen Schauspielhause zu Potsdam: Auf Allerhöchsten Beschl : Die Reise auf gemeinschaftliche Kosten. Posse in 5 Akten frei nah dem Französischen, von L, Angely. Vorher : Dreiunddreißzig Minuten in Grüneberg, oder: Der halbe Weg. Possenspiel in 1 Akt, von K. von Holtei.

; 0 N Wten . j s NBerantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.

Gedruckt in der Deer schen (eheimen Ober Hofbuchdruckerei.

Beilage

E

Rc D S 1 . A Â * a , N 120. Beilage zur Allgemeinen Preußischen Zeitung.

Ta É U A286 Cra Zu i O T A E W771 r R T Fr S Fp e E L 7 r L ZE E,

NAuslaud?. Deutsche Bundesstaaten.

Hannover. Hannover, 19. Oft. (H. C.) Am 17ten d. t der hier gestistete Droschfen=Verein zuerst in Wirksamkeit, Die neuen Droschken fuhren um 9 Uhr selbigen Tages en parade dur die Stadt und verfügten sich darauf an die ihnen angewiesenen Pläße.

Droschken sind elegant und bequem gebaut, die Kutscher aleich zig gekleidet, blau mit roth. Die Bekanntmachung Ma das „, Droschken - Fuhrwesen in hiesiger

rj März 4843, ist in

tra

DeS

der Lammingerschen Buchdruckerei er

Baden. Sasbac, 15, Okt. (O. Rh. Z.)_ Vor ewênt lben Jahre wurde, wie bekannt, der denfwürdige , verhängnißvolle Halsband Prozeß des befannten Kardinals Rohan, ehemaligen Bischofs

Straßburg, von dem Gerichtshofe des Mittel - Rheinkreises zu Rajtadt, wo exr, über dreißig Jahre lang anhängig, mehrmals dem Abschlusse nahe, immer von Neuem aufgegriffen wurde, zu einer end ichen Entscheidung gebracht, und die nicht unbedeutende Hinterlassen schaft des Kardinals, gegen die jedo bereits Gant erfannt war, den Gläubigern zur Vertheilun je nach ihren Rechts-Ansprüchen überlassen,

die Hinterlassenschaft des Kardinals gehört nun auch der Grund Boden, auf dem ganz in der Nähe des Dorfes Sasbach unweit Achern das Denkmal des Marschalls T steht. Eine eigene

urenne des Schicksals wollte, daß jenes Besißthum den französischen, in Paris wohnenden Gläubigern zufiel. Diese, nur ihren Vortheil rfolgend, beauftragten einen Advokaten in Straßburg, unter Ande Grundstück zu veräußern. S Wes uzern, 20. Oft. (Fans, D) Ber seit dem 18, Oftober versammelte Große Rath hat in der obshwebenden Bundesfrage his gestern noch keinen definitiven Beschluß gefaßt. Nach Behandlung einiger unwichtigen Geschäfte und nach Anhörung des Gesandtschafts Berichts über die an leßter Tagsaßung behandelte Kloster-Angelegen heit wurde folgender, von einem motivirenden Schreiben begleitete Defrets -= Vorschlag des Regierungs =-Iaths an Kommission von 9 Mitgliedern gewiesen : l) „Auf die Grundlage der von den Gesandtschaften der zern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug und Freibur( gi Protokoll der eidgenössischen Tagsaßung in der Angelegenheit ‘der Klöster Aargau's abgegebenen Protestation soll eine gemeinschaftliche Crllarung an alle Cidgeno|jen erlassen werden, worin hauptsächlich das durch den erwähn ten Tagsazungs - Beschluß am Bunde und an der katholischen Konsfe}sion begangene Unrecht dargestellt, und von den eidgenössischen Ständen die ver- leßten Bundes- und konfessionellen Rechte zurückgefordert werden n die ser Erkläxung is anzudeuten, daß, falls dieser gerechten Forderung nicht ent prochen werde, und falls die Mehrheit der Stände der Pflicht der Aufrecht haltung des Bundes sich entziehe und im Bundesbruch beharre, man die ferneren gutfindenden Schritte sich vorbehalte. 2) Der Regierungs-Rath ist ermächtigt und angewiesen, durch Abgeordnete eine Konferenz der bundesgetreuen Stäude zu beschicken, welche obige Erklärung zu entwerfen und nöthigenfalls solche Einleitungen und solche Maßnahmen zu Handen der Regierungen vo Bea rathen hat, die geeignet sind, diese Angelegenheit zu einem, e Nie ver Katholiken und den Forderungen des Bundes angemessenen Ziele zu tiren L

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3) Derselbe is ferner gegen allfällige Angrisss-Bersuche von Außen zu den 4 y c x t 2 , 0 y 1648 gu H nöthigen gemeinsamen Bertheidigungsmaßregeln ermächtigt, wofür ihm de1 erforderlilze Kredit auf die Staats - Kajje erofnet wird. 4) Ge Jentwwä ¡ger

LACHTDGATHAALCT

Beschluß 1j! in Urschrist ins Staats - Archiv niederzulegen und abschriftlich

dem Regierungs-Rathe mitzutheilen." : Am 19ten Vormittags versammelte sich die Großraths-Kommis

sion in Betreff der Bundesfrage. Nachmittags hielt der Große Rath

Zibungz die Bundesfrage wird jedoh erst heute an die i

nung gelangen,

AUnNagegort

Jtalien.

W _ T A G y V Nom, 14. Okt. (A. 23) Nachdem die Polizei 1n Bologna bereits 1n voriger Woche einige (zndividuen Ca Aaen, De ur C nächtlihe Sicherheits- Patrouille geschossen hatten, hat sich dieser

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Frevel vor einigen Nächten wiederholt, ohne brecher bis jeßt ausfindig gemacht werden konnten. Hier hatte man seit geraumer Zeit nichts mehr von nächtlichen Neberfällen gehört {eit einigen Tagen aber erzählt man sich von verschi reien, die in den Straßen der Stadk vorgekommen, tore Monsignore Zacchia, dessen Polizei-BVerwaltung liche Erwähnung 1n hat cchnell die h acht an der Zahl, einfangen und ihren Prozeß ohne Zeitverlust ein leiten lassen. Wahrscheinlih wird das neue Straf Geselz : Gall in Anwendung kommen, nach welchem, wenn Verwundun solchen Gelegenheiten stattfinden, obgleich nur leichte einem diejer Anfälle die Todesstrafe erfolgt.

Die plöblichen Abwechselungen der Atmosphäre in wobei in wenigen Stunden das Thermometer um 12 bis 15 und fast eben jo \hnell wieder stieg, hat hier, wie in ganz eine förmliche Epidemie, die sogenannte Grippe, hervo1 A racht vou welcher, wie man wohl ohne Uebertreibung sagen ann G sammten Bevölkerung befallen sind. S

däß die leßteren Vei

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Ver Governg f N : Ion!

diesen Blättern fand,

Der e

FHaunover uud der Zoll-Verein

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Ee und Stadt hannover} che Anfichten vom deutshen Handels= und Z laVerêine E von einem Deutschen , der zugleich Hannoverauer ist,

Berlin, 1843. Verlag von E. H, Sv ebeu: O

Ans Vaterland, an i

+4 N ; theure, schl i Dic e? Das halte fes mit ure, schlieiz dich ar

Detnem ganzen Herzen, Jn der vorstehend bezeichneten, \o el ae m t V ; ten , 0 ebet! Inoaelbene ck hp if sindet sich manche Thatsache, welche aut ind e v L e N Handels= und Zoll - Vereins in das rihtige Licht Felt. S A hält ferner so viele durch Beweise unterstüßte Berichti pi 7 7 a öffentlicher Mittheilungen über das Verhältniß H Rg O \chen Zoll - Verein, S daraus mitzutheilen.

E L e es unter Anderem: ,„Man hat sich die \chr des deutschen Handels: R E e: gegeben, über den Zweck zu ersinnen. So hat man namentlich damit sich L e bon Ae, Ein O Staatsmänner abzuleiten, daß Tinte i dia Entstel T f Jur Preußens Einfluß erkannt habe; der Andere desser S “n A alG AUAMee Preußens Staatskasse A E Gebe t f L Me fes Schuße der Fabrication bestimmt, sich gi lich, da doch der Zive sucht man so weit, weshalb deutet man so fküns E r eck des deutschen Handels- und Zoll - Vereins E zweifelhaft und klar vorliegt, daß Jeder, der ihn erkennen A ini andes , e-

daf La La s deut=- daß wir es sur angemessen halten, einige Auszüge

er Stadt ‘“‘ betreffend, | l 1

737

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L A D d: Dc E =

B S L S H I, E

ein will den Zweck des Artikels 19 der Bundes

| mun, die Lüden ai zufüllen, deren Erganzung | Versammlung nicht geschehen ift. ; J |

Su

Akte erfüllen; er is be bis jeßt von der Bundes

2

A Ee Zweck des Artikels 19 is (wie aus den in Bezug genommene! Verhandlung n des wiener Kongreffes unzweifelhaft hervorgeht), die Éin richtungen für Jndustrie und Verkehr mit den Erfordernisscn der Gegen

wan in Einklang zu bringen, Weil hierzu, bei der Eigenthümlichkeit de 7 G2D s Zer e , v @ e ag Bersa\ssung des deutschen Bundes, vor Allem die Begründung gemeinsame Einrichtungen und die Entfernung derjenigen Zustände erforderlich war stehen; \o nnd Zoll

hoeficd 15 ck ç ; M | E C _esczaltiglen die Begründer und Leiter deutshen Hande Bereins zunächst sich mit Lösung dieser Aufgabe,

des

Nis Col M!» 1e 1e): 151€

les bisher schon dafür geschah, is eben jo bekannt, als daß eben so vie noch zu thun übrig bleibt.

_Ver Zweck des Vereins i} also ein rein deutscher , ohne stärkere Bei mischung von Partikular-Juteressen, als in der Natur der Sache liegt ode aus lokalen Verschiedenheiten unvermeidlih folgt. Dies 4 i: be der Verein aich dc N

d) 1als schon gehabt, als er des preußischen Zoll-Vercins führte, denn

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men d nen Wunsch ausgesprochen, daß die anderen Staa Beispiele solgen möchten; es hat sie von An in fan pecuniaires Opfer gescheut, un | velches von i ! l ilt d nl lid f den heut C bei l Bereinsglieder bei dessen Fortfeß1 l | ringen fük Zundustrié und Véikel wart in Einklang zu bringen. Bisher bereits te Mi verfch) aleiche indirekte Besteuerun Necht+ Gleichheit von Münze, Mal! in De lus! ¿2 1C aleich ar arößere T teressen 1hr« Orig halts; ei! rf Berein bat auch f des i (1n1 Kr( telung hat an 1h1 lit1 C \ oll - Bere1in m deut en l und (Beltu t. Seite 25 ff. wendet sich eigentlichen Bestimmung, nämlich | Predigten des Dr. Faber“, und z1 Oa Sn tere eit bes auf die Frage des Anschlusses an Verein ehr ( der politijc t uzirt 11S [ (Die ind den aua tichland pr (Geiraide=-Arten eti M) d 18200 000 Scheffel (die spez halben uachliefern)z sein Anil

5,6 Ta O

ist also » Da Hannover Bewohner des deutschen Bundes sich nur wenig über das Mittel. (Getiraide-Uebershuß, welchen es jährlich an 15,000,000 Him deilegung. Die Häfen Hamburg rend der leßteren Jahre (obgleich befa in sand) zusammen nicht mehr als ciwa 5 ausz Hannovers Antheil an Aus ) nicht 8 sein, Wie groß der Werth der Getraide-Ausfuhr Sañidvers

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annähernt den bis 1833 geführten Gränz Neagistern sich c

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un danach ergiebt sich für das ausgeführte (Getraide, Mehl D) y P 11 I) nar che F —_ - - f A Pi luße und Napssaat ein jährliher Durchschuntitspreis von 305,000 Nthli

anstatt der in den Vrediaten bercd L att der in den Predigten bercchneten 15,000,000 Nthlr. (für 15 Millio

A g i Lis Aa wassnetem Auge ihn erkennen kann. Der deutsche Handels- und Zoll-V j , Zoll-Ver

nen Eme S) Der Handel mit Getraide über ist die N A Wohlstandes im on1gretch Hannover, welches mit- Manuufaktur-Treibhäuserx nicht bedarf. ad 3, Widerlegung. Der durch der Erporten des Königreichs Hannover ist nicht

ete eigentliche

ttliche (Gesammtwerth

(1g 0,000,000 Rthli,, wozu das Getraide noch nicht 1% bciträgt zl bewundern ist, daß die Herrn Prediger bei ihren Forschu 16 ( den Quellen des hannoverschen National - Wohlstandes nid Det

velcher 30 2, oder auf die Barn-Ausfu welcher 4,1 2%, oder auf die

4,0 /0 Vel J F wel v 5 Li Z i 4 ° Ï n O JeDT er f E R 9 z 1 Das Li Lin I w 6) England kauft Getraide vorzugsSweise gern j h î \ 10 q ; p c A ; l ch veifgufen kann. Wird diese inmge Bezichu dur d) an Den deutschen oll d 1 ¡ l i an den deutichen ol -Berein geltort, dann Lebewobl reich O oerfguft bek lid : i | veriausltî L o gut wie gar ne C zk v) v0! R von englischen W 2 M ck11) findet üb T eiung indciî uber Ia” on seiner Nichtigke eben en Handels 11D ck afl - Nereine d TY jen andels und Zoll - Vereine sich anscchlosse kro I: h [T] 2 9R T T F \ ibre Wichtigkeit als Wasserstraße bewahren könnte

Gan se 3 í DannoDerg noch

andere

O nach England is Predigten müssen daher Auge gehabt haben.

7) Durch Hannovers Anschluß die Ostsechäfen und die rheinischen i zu England, namcntlich hannoverschen Getraidelbändlern gleicgestellt. Ad 7 Einwand i} mir deshalb durchaus unklar, verschen Getraidehandeis nach England, vor dem Getraidehan norddeutschen Küstenstaaten, mir bisher Nichts bekannt war. Herren Prediger anstatt England vielmehr Holland haben nenn

Daa z Ur n wollen, und hat man etwa unter Hannover nur Oftfricsland verstanden ; so is aller

dings der Vortheil

] l der nächsten Sollte den Herren nicht bekannt gewesen sein, daß der einzige Ostscehafen Stettin 26mal mehr Weizen nah England ausführt, als “das ganze Königreich Hannover. Ì 7

8) Andere Ausfuhr=-Artikel landwirthschaftliher Produkte, z. B. Butter Wolle, Oel, würden durch Eingehung einer näheren Verbindung mit dem deutschen Zoll - Vereine auf äbnliche Weise leiden. Ad 8. Widerlegung Hannover erportirt für 200 bis 220,000 Rthlr, Butter, für 500,000 Ntblr, Schafwolle und für 15,000 Rthlr. Oel; die ersteren beiden Artikel sind mithin allerdings von Wichtigkeit, Aliein England hat keine Differenzzölle auf Butter und bolt die Butter aus Ostfriesland nicht ab, sondern sie wird ihm von Leer und Emden regelmäßig zugesandt. Dieser vortheilhafte Handel würde mithin dur den Anschluß an den Zoll-Verein nur etwa noch die Verbesserung erhalten, daß (als Folge des jedenfalls regeren Verkehrs) die Butter dann mit Damvf verschifft weiden konnte. Hannover ervortirt zivar seine Schafwolle, anstatt einen größeren Theil davon selb| zu verar beiten, und das würde etwas anders sih gestalten, wenn die Nusfuhr - Ab gabe des deutschen Handels- und Zoll-Vereins darauf lastete. Daß es aber seine Wolle theurer verkaufen würde, wenn die inländische Kauf-Konkfurrenz größer wäre, leidet wohl feinen Zweifel; auf den WolUmärkten des deutschen

Y L avid F » l Nachbarschaft nicht wegzuleugnen. h

v ip s - 1! Du Fe / . , e P welche der durhaus unerläßlichen freien und innigen Gemeinschaft im Wege

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| englischen Kolonieen |

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Handels - und

Seite 34: T liche beit von Mädchen und

machen, ob Fabrif arbeiten. d1iaten männern) von einem Hannover eine verhäl aesehen worden ist. haben föónnen, und hie

ad. 3, Wid

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Sonnabend den

erleguna.

pa ) Zoll - Vereins stellen bekanntlich die Preise höher, als auf den Märkten zu Hannover und Hildesheim. ““

Wohl

Fégsten Oft

sih regelmäßig

3) Die im Königreiche Hannover vorhandenen Fabriken können männ- Arbeiter weder crlangen noch bezahlen und müssen daher mit der Ar ) Kindern zufrieden sein. einen Unterschied im Werth und folglich a:ch im Preise des Fabrilkprovukts tüchtige aeuübte Männer odcr {wache Weibspersonen in der

wird es meistens

Zm Interesse der politishen Pre- cht (anstatt von Aften

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enthält,

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ist sehr zu bedauern, daß das Manuskript n

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der tüchtigen Fabrikanten, deren au das Kéniareich ußmäßig große Zahl i ie Verfasser hätten sie in thren

ürden dann wissc

dem Drucke durch-

hsten Umgebungen

in allen Fabrifen Europa?s

| nals Mán1 « soli Arbeiten verwendet ck T | mal Hanne Wf cn Arbeiten verlwoendet werden, auch ‘Frauen und Kinder besorgen können. : Hätte Hannover "o Gov «h Da ç @! i) Otte annover eine größere Zahl von Fabriken, so n am 1 manael hint { 6 s

tagen uder mangel _Ubjaß noc) großer jem ep, ad, | 19 r 6) ; 1 RBehinaunaen ahlfoil t T e é na. | Die wes hsten Bedingungen wohlfeiler und guter Fabrication | d, nach dem eigenen Zugeständnisse der Predigten und 1, was ich E j 1nd rhei [nht 6 P { fins

über U und Arbeitslöhne gesagt habe, vorhanden ;

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besuchen. Wäh verscher

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iger der sogenannten englisch - b hatsachen mich widerlegen, o uf Predigten der vorliegenden : Schlusse den Vertbeidigern ten Rath: ihre undeutsc j

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sogar diese Ueberzeugung nicht, \ ergründet zu haben, daß die Fre Vereins für sie höheren Werth k englischen Partei in Haunover,

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