1843 / 122 p. 3 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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Tit L

Zusammentreffen erhibte die Köpfe auf beiden Seiten und die Spanier suchten nun sogar Repressalien zu

in folgender Weise

ees anze,

der Gr I : 1 worüber gleichfalls die Restauraçao

nehmen , berichtet.“ Ein schr ernster Vorfall ist uns mit der heutigen Post zur Kenntniß 1. Drei portugiesische Fahrzeuge, von Gibraltar nah Tavira be purden ganz in der Nähe der Barre von San Pedro von zwei leinen spanischen Schiffen der Art, die man Escamyparias nennt, und die als Korsaren ausgerüstet waren angegriffen. Jedes derselben hatte eine Fquipage von 12 Mann, die, nachdem sie a! Bord der besagten Fahrzeuge aeklettert waren, unter dem BRorwand, nach eingeshmuggeltem Tabad suchen, sie rein ausplünderten und Alles, was sich von Werth darauf vor- fand, mit Einschluß von 187 Piastern in Baarem, mit fortnahmen. Des gleichen mißhandelten sie die am Bord (der portugiesischen Fahrzeuge) de

findlichen Perjonen.“

gefomme

1

1 1 1 itimmt, 1 \

T M » (4 pee s N oriticlypo ritt 0 l +bR Gr Ui RNejtaurgqi avo suat die Dern)erung nzu, Daß bereits von

Seiten der portugiesischen Behörden energische Neclamationen bei der spanischen gemacht worden seien „gegen dieje gröbliche Verleßung der üIreibeit der Schifffahrt, die durch die wechselseitigen Verträge deu

zwei benachbarten, freundschaftlichen und verbündeten Nationen gewäh!

leistet sei‘Ê. Dies is aber keinesweges ein einzeln dastehender ¿Fal, d Regierungen mit

l

{ sondern noch mancherlei Anlásse die beiden Nachba1 einander in Konflikt zu bringen, sind vorhanden. Fast die ganze Gränz streckde entlang haben in der neuejten Zeit mitunter blutige Streit händel stattgefunden.

Durch eine neue Verordnung des Finanz-Ministers sud her bestandenen Thorwächter in allen Zollstätten auf der Lan Linie gegen Spanien hin, sowohl in den Städten als an den ten Orten, wo Uebergangspunkte sich befinden, abgeschafst Rücksichten der Sparsamkeit scheinen der Hauptbeweggrund zu diese Maßregel gewesen zu sein, indem neben diesen Thorwächtern noch die Zollwache bestand und bezahlt werden mußte, deren jedes8maliger Chef nun die Functionen der eingehenden Stelle mit zu übernehmen hat. Er erhält dafür eine Besoldung von 200 Milreis (etwa 250 Fl, rhein.) jährlich, womit sie mcht blos für ihre eigene Subsisienz sorgen, sondern auch noch ein Pferd halten jollen, Nebenbei erhal ten fie noch 10 pCt. von den weggenommenen Schmuggel-=Waaren, und außerdem werden sie sich wohl noch ebensoviel wo nicht mehr auf geheimem Wege, durch Annahme von Geschenken und dergleichen Accidenzen zu erwerben wissen. Sonst wäre die Möglichkeit ihrer Existenz mit so geringen Mitteln kaum zu begreifen,

Aus Torres Novas i} die schlimme Post hier eingelaufen, daß die sämmtlichen Sträflinge des dortigen Staatsgefängnisses mit Ge walt die Thüren desselben aufgesprengt und alle die Flucht ergriffen

baben. Leider befinden sich weder dort noch in den nächsten Umge bungen Truppen, die man zu 1hrer Verfolgung und Wiederhabhasft werdung hätte verwenden können. Der Schreden unter Det D wohnern der Umgegend ist daher um so größer, als unter den Ent

mehrere notorisch sehr gefährliche Judividuen , die \chon wegen Raub und Mord gefangen saßen, sih befinden. Jmmerhin bleibt es unbegreiflih, daß man einen Ort, wo ein solches Gefäng niß ih befindet, so ganz ohne alle Truppen läßt, Auch in Coimbra treiben mehrere Diebesbanden wieder ihr Unwesen,

\sprungenen

Ee en anod.

Triest, 16. Oft. (A. Z) Durch die lebten Nachrichten aus Athen erfahren wir, daß Maurokordatos und Trifupis als Abgeord nete für Missolonghi gewählt worden sind. Der vo1 drei Jahren von den Philorthodoxen als Deist augeklagte und des Landes verwiejene Kairis von der Jusel Andros is bereits eigen achtig zurückgekeyrt und verweilt gegenwartig auf der Jusel Syra, bis die Regierung über ibn verfügen wird. Der Dichter Alexander Soußos 11 von

Paris in Atheu eingetrossen.

G Nl

Triest, 20. Okt. (N. D) So even, unmittelbar vor dem Poft \lusse. läuft das aus der Levante fommende Dampfboot in den Hasen ein, Es bleibt mir nur noch so viel Zeit, um Jhnen zu sagen, daß n Griedenland vollkommene Ruhe herrscht und seit der leßten Post nichts Erhebliches daselbst vorgegangen ist, Am Bord des Dampf bootes befindet sich Kolokotroni, Adjutant des Königs Otto, der mit | speziellen Mission an den König von Bayern beguftragt sein soll. Das Geburtsfest der Königin Amalie wurde aufs Feierlichste in Athen begangen. Die Stadt Athen hat dem Oberbefehlslaber Kalerais „als Anerkennung seiner dem Staate geleisteten Dienste ‘“ einen Ehrensäbel nebst einer Dank Adresse überreichen lassen. Der ¡unge Miaulis is zum Ordonnanz-Offizier des Königs ernannt worden. Die Wahlen werden überall eifrig betrieben und man glaubt, dieselben

{hon binnen aht Tagen vollständig bekannt machen zu fönnen,

isenb ahnen.

Stettin. lossen sind, seitdem der V

aaren-Transport eröffnet worden is, zeigt ih derselbe doch schon als ansehnlich, mit fortwährender Tendenz zur Zunahme. Der Tarif dafür ist, im Ganzen genommen, billig zu nennen, wenngleih einzelne Sähze wohl noch einer fleinen Modi fication fähig wären. Es müssen hierin, wie in allen neuen Din= gen, erst Erfahrungen gesammelt werden, und das Direftorium wird sicherlich nicht verfehlen, Rücksicht darauf zu nehmen, hakt es inzwi \chen, bei Anmeldung größerer Güter - Partieen, auch schou gethan und eine kleine Ermäßigung eintreten lassen, |

(B. N. d. O.) Obgleich erst 5 bis 6 Wochen ver 3 D 1

) fann darin aber einst= weilen nicht wohl noch weiter und so weit gehen, als Einzelne zu wünschen scheinen, Als Beweis, daß die Eisenbahn ganz neue Transport - Gegenstände ins Leben ruft, kaun unter Anderem dienen, daß kürzlich eine große Kiste mit Eis von Berlin hier anfam, wo hon seit längerer Zeit durchaus nichts mehr davon zu haben, so daß unsere Konditoreien das Publikum auch uicht mit Gefrorenem bedie- jd En, Nur der \chuelle Transport auf der Eisenbahn konnte Me O mae machen, daß jebt, wo die Temperatur noch 48 Meilen (Chausstwes 20 R Waare auf eine Strede vou Transvortart bätte es aar uts eilen) versandt wurde, Jede andere P atte es gar nicht zugelassen,

Handels- und Börsen - Uachrichten.

Berlin, 21—28, Okt. Börsen-Beri er Gtwbchent![Ger Bericht erwähnte vorzugsweise des G E heuer Eisenbahn-Actien, und schien es beim Beginn dieser Woche h Er dies Papier abermals die Hauptrolle an unserer Börse spielen i zu wel M Glauben uns die Effektuirung starker Kauf - Ordres veranlaßte. AEA vielen {früheren Ankäufen auf den Oktober-Monat aber fanden fich

von überall her Verkäufer ein, die ihre Engagements mit Gewinn realisi- ren wollten, so daß der bis auf 146 % gestiegene Cours sih nicht halten fonnte, sondern bis auf 144% %, selbst an einer Börse bis auf 143% % l in hd ö wieder eine günstigere Stimmung ein, und so {loß denn gestern nach einigen fleinen Schwankungen, der Cours für anhalter Eisenbahn-Actien

zurügingz nachdem diese Realisirungen bewirkt waren, trat

74S

dieses Monats, 145; % pr. Wir erklären uns mit dem E.

» lit ck31 E 7 4d D 1 zwar dahin einverstanden, daß

1447 % Brf. und Geld pr. ult ult, Nov. und 146 % pr. ult. Dez. a. c Berichterstatter in der Vossischen Zeitung vom 26sten d. M. Nr.

über die in Zahlen angegebenen Einnahmen

Toroaito G a La a p d} 11 Col 150 Ç T : Hie die Frequenz der anhalter Bahn ein jehr gunstiges Nesultat fur dic Acticu-Jnhaber verspricht, können jedoch nicht umhin, zu bezweifeln, daß die verchrlihe Direction die zu erzielende Vividende ganz vertheilen wird,

sondern glauben vielmehr, für den Reserve-Fonds und absorbirt werden wird, Wenngleich wir unsere monatlichen Einnahme der Berlin

richtigen müssen, daß fold

ichteristatter ang1edt

von dem Gewinn

vorwöchentliche

20,000 Nthlr. erreichte, so haben wir doch dieser Eisenbahn zu melden, und dürsen wol G, G 2 l ck E §. E 2 4d ? S4 G 4

daß sich gerade für dieje Vayn die Crwariun

qünstiger Cinnahmen h Actien im Laufe der 2

Ankaufe

118 ( gestern 3 U 2 20 b l [ ; Zar C l er yaung i ) Í c. 1 nachte, 11! E DEFI di Ler) ite Χ zee Ion L ( ac en i j N ei { 1 Vez i, V i tet! | iere ckt 6 re vorh ; M aqdeb (106 | L De l \chaftigt sich u 1d eingchende Q eine Stkeigerun )ervvrzuruse! nicht leicht zu bewirien. auch, da} Dar 1. Dezer ( Tant fUL ter Cie losen | heut beiter, i edoch ckveful I la l Zeit wet! in Anj : 4125 a 125 ur Zu N n lieben 105 ; OVer=-) V T0 ( \ nicht el er)olilen On E} LELTTEN VOUL G T Ga IND, enn n11 gents DIC L jo billig dicier ama l dien C 110) Geld, Jun potsdamer wurde mehreres auf palte ne geka1 DAUIL D1s At E)C A, DIO 1563 "15 L090 7, Í ' 445 1 } 1 machen. Für hambu De L und blieb dazu Gelt ag erstadte ] 41 f ck t ' l » j 41147 % obne bedeutenden Ie C et, LOLZ id) e f L C gestieg 1, 111 L en U T4 V) ( J 4 ) U e f K y n blieben ohne f n sere reu ck t c T 11 ( Unsere Eu Qa 111 , , auf 4 0 z Fj lun fi i und gingen auf 104 70, t e t -Fehilosischo Eisenbahn als Depot, g f {n ( 1d lisisch-schiensche Cijsenvaynt (2 —*{ H S ; hollánd \ YnNtearnale | vet O verandert, nur YL and. ( ohne sonderlicen Umgang | » - 4 } 111 l 1 \ IV e ch fel blieben l( U l «Dl und Petersburg begeyr!z U S not ich! 1 f E 2 D L rief als Geld.

2 A í Víir latten (1E toser Inch 11 11116 Berlin, L O5 0H LDIE UHRILLI 144 A DICIEL 4D ali lil rem Getratde J)! Er M O En ) Cast Ten Ui TYUN PaAbell g E L E 1f v a Tis Ea L E s daher feine be maße und bejchranlen DIC l

á 1 kor (Goid tagana Sotoa Qnrnig pi Y (o 1 10 ICasieg n( DICIEO ILOIIIS darauf, UNnsert nt uri eal gang N E , aus den Berichten des „Zn- UnL des, zu entwiceln. Zir lagen

ol 1 J öfter schon iber die diesjährige ey! SOUGTTaAT UND D DET 06 ß e É 119 Gf No v A nung agcwejen, dap solche nur zu (l niedrigeren * aegen diese Ansicht ßt l

S orten zu verkaufen jen wurde;

wenngleich unsere Inhaber sich entschlossen n DIE Nt drigsten Gebote von 45 a 47 Ntblr, pl. zu acceptiren, wahrend man für alte Waare vou 52 bis 50 Nthlr. pr. IRVspl, nach Qualität bewilligte.

So abfallend die Preise der neuen Aerndie auc gewesen, so scheint

Ét Van 1 (Woo Llo N Aitmmiita nft etmntrelen zu wouen , zUce Haumunlg

E CA »Z jeßt bald der Ze1itpun man größtentheils

M Oen AOder, D Preis-Unterschied micht mehr so bedeutend scin 111 dürsten, namentlich di G ualitaten neue! lten Waare erreichen, denn da a1

l Aerndte keine glanzende zu nennen O

verbraucht, der i zum Frühjahr Aerndte, den Pre1s der ch in guantitativer Hinsicht unsere Wei:

Eigner sich nicht o

rf

besseren

oUurstien die

leiht in die billigen Preije fügen; um so weniger, als uns das Ausland u der zuversichtlichsten Hoffnung eines bedeutenden Expori berechtigt. Jn England zweifelt man bereits gar mt mehr an eine nothwendige

fuhr vom festen Lande im nächsten Jahre, und motivirî dort dies An sicht durch den theils nur sehr mittelmäßigen S diesjährige Aerndte, so wie durch die Consumtion im Lande, welche durch anhaltend Beschäftigung, die das Volk in solcher Ausdehnung seit © icht gehabt hat, sehr bedeutend 1st. Eben #}o kauft (F seit einiger Zeit nichk unbedeutend 1n Hamburg, und wn r Beziehungen machen müssen, Wenn wir nun e gegen wärtigen Weizenpreise, 1m Vergleich zu deren 1, billig

sind, so i wohl mit Sicherheit anzunehmen , da guten Spielraum zu thren Unternehmungen behaltc1 gutes Frühjahrs-Geschäft werden rechnen können.

Fn dieser Woche kamen hier (( neuer weißer \chle\., im Verbande mit etwas neuem g 61D, T OILe! zen, zu Gelde, wofür 51 a 515 Rthlr. pro Wspl. bewilligt wurde, Alter weiß. und gelb. {le #., so wie poln. Gattungen hielten sich zu den vorwdöchentlichen Preisen begehrt, bleiben jedoch fortwährend ohne An

stellungen.

m Nogagen Geschäft war es eiwas Peise. Es sind in Folge der früheren Berschlüsse pr. L min viele Abladungen von der Warthe und Wee au ( von der Oder erfolgt, und mögen bis heute 7 bis 800 Wspl, Connoisse mente zur Anmeldung gekommen, und 111 feste Hände übergegangen sein, obne daß durch diese Lieferungen alle Berbindlichkeiten bereits erfüllt wdä ven. Außerhalb hegte man die Hoffnung, daß der Okt ob er- Schluß au} Roggenpreise günstig wirken möchte, es sind daher manche undisponirte Connois semente zum Verkauf gelommen, wodurch der Preis sich drückte. 82pf, fchwini mende Ladungen laut Connoissement wurden mil 37 a 36% Rthlr. pr. Wspl. ver fauft, 83 a §4 pfünd, Connoissemente sind zwar im Laufe der Woche höher und mit 37% a # Nthlr. pr. Wspl. bezal;lt, konnten aber heute keinen bejse ren Preis als 82pfünd. Waare erzielen, Unser Wasser-Markt ist fortwährend schwach mit Roggen versorgt, und es steht daher zu erwarten, daß die shwimmenden Ladungen einen guten Markt treffen werden, zumal auf fernere starke Ablavungen aus den Provinzen nicht zu rechnen 11. Schwerer alter Roggen is fast ganz geräumt , und einige Ladungen auf hier schwimmend, werden sehr hoch im Preise gehalten, man fordert dafür 42 Nthlr. pr, Wspl., es ist jedoch für 85psünd. nicht über 39 Rthlr., für 86 pfünd, nicht über 40 Nihlr, zu bedingen, Auf Lieferung pr. Frühjahr sind zum Preise von 34 Nthlr. pr. Wspl. anhaltend mehr Käufer als Abgeber, doch bleibt das Geschäft seh beschränkt, weil un- den ferneren Connoijjement=-Han del ungern eingehen, und U 0 MeE als mog vao zurückziehen wollen. Wir werden uns erlauben, in unseren nächsten Referaten näher über die Ursachen zu berichten,

einige Tieine Ladungen 50 OO PID,

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sere Commissionaire in

Jn Hafer ging anfangs der Woche einiges pro Oktober-Liefe- pro Wspl. bezahlt, 48 pfünd, blicb a 17 Rthlr. pro Wspl. offerirt, nachdem Einiges #o verkauft worden z

rung um, sür 50pfünd, wurde 177 Rthlr.

S

jahr bleibt für 50pfünd. 17 a 17% Rthlr. pro Wspl. zu machen. _ Große pommersche und Bruchgerste 73 a 74 pfünd. bleibt ge sragt, es kamen nur Kleinigkeiten vor, worauf 26

über 16% Rthlr, pro Wspl., würde nicht zu bedingen sein. Pro Fruy

73 pfünd. 25% a 26 Rihlr. zu machen, kleine Gerste feht, der no

minelle Preis is 22 a 23 Rthlr. pro W8pl. ; _Delsaaten blieben im Laufe der Woche ohne allen Umsaß z unsere Müller versorgen sich langsam, da die Oel-Preise wieder etwas gewichen

| O M 2

a 26% Rthlr. pro Wöpl. geboten wurdez doch wird fest auf 27 Rthlr, pro Wöspl, gehalten; 72 a

sind und \olcbe es nicht gestatten, die früheren Preise für Saat anzulegen. Wir notiren Winter-Napps 74 a 75 Rthlr, pro Wispel. Winter- Rübsen 72 a 73 Rihlr, pro Wispel. ckommersaat 62 a 63 Rthlr,

pro Wispel.

Klleesaat hält sich hoc daher feine besonder ür gertnaîñe, 12 13 Rthlr. und 157 Nthlr. für feinste G

geringfstes

feinstes

20 a 21 Hou Bon Le1 arft ur a urd ck46 0 ma O n Ma! eure verfauft Loco ahli 11 Dro 7 / 0M l J) F f L Cl 1 1 t u l (4 a \ in A M S0O v F P ï (3 N 1 )? nd r1 ahr J 4 3 L «3 Ep 9) G n / IsSWariIZe D I S . 4 ; V i 4 n erdam, 49. O Nieders wirkl. S ) 0 H Kanz-Bill 5% Sj 15 39/, do. 25 Pa A u Zir Preuss. Präm. Secl Pol Oesterr ti 3() Antwerpen; 2 Zius1. 4 Engl. Ri Ie Hamburg, 27. O Bank - Actien 1690, # Ri LEZ Paris. ck25 Rente fin c 121.5 3 ¿1 5% Neapl. aucomt D ck70 Span. Rente ¿2 p 3 Won. 4 Ole 970 Met. O5 20 L Âe 1662. A le 1834 1455. de 1839 114 ) f O 1; ( ut l 1 { it r n i t h 11 1j ( M mi E id x L L L Y 3 athan ti a | l ' ckchellin 44 1c) l 3 y G Ç G-A V \ \ ] c L G 7 4 5 1 1 L 2 U lit 1 V 7 \ ivo TN 1114 rb 5% c í É otel di Veord, 0e DUriaucr di rft [lerxan Urussoff aus Warschau. Graf Gr1igor11 l | l T 4 Y J t 44ck x +1 ' } + russis{cher General-Major, und Gräfin von Ku ( a tersburg British Hotel, Mitierquis! R q \t1zrath) D u § el de NonmÊ« v ( n ) ) erei 4 tizratl! r1 ( ( d N) at 6 A | lh o 26A ¿T1 OTVOLOgG Ee 2) 1343, Morgens Nachmittags ¿hend N einmaliger 28 Okt. 6 Ubr. 2 Ube. 10 Ubr Beobachtung Luftdruck ...- 333,58 Par. 3 14 2 Pas 334 2 Par Quellwi Ï Luftwärme ...|—- 13 B -— . (6 + D R är i Thaupunkt ... + O0 R { 5 R.—+ 1 R.| Bodenwärme ) l Dunstz3ättigung 90 Ct 66 pCt (2 pCt, Ausdüustung Ü,0 j Wetier ..«..« balbheiter halbheiter trüb Nieder (} Wind L Ô S s OSO rewechsel | Wolkenzug. - S O + O ; F ) DP'agesmittel: 331 Par + 9,0 R L 1 ¡O 0 Í ntg d C 131i le Oa e Dai pieit Montag, 30, Okt, Treue Liebe, Schauspie! n 5 (btl (V, Wee. V 4 z ba Í N J vf Rv No Ad » 2 M541111011 E D otedam : DOVTIE, DOET : Die Tochter des Regimente E” n ( Í q e v4 T Ci C Av 01 I F T mische Oper 1in 2 Abth., aus dem Französtschen. Luk von 2 T C ) a) V ck T 2 11499 Dienstag, 31. Oft. Ein Sommernachtsolraum. Jm Konzertsaale: 1) Davis. 2) Le circonstances allénuante

3

Mittwoch, 1. Nov. Ein Sommernachkstr

a l Königsstudtisches Thyca

Montag, 30, Okt. (Jtalienische Opern Vo

male in dieser Saison : I Puritani, Opera 111

Macslro Bellini.

Vorstellung der qm

London, Smith, Kemp, Taylor, Hollyoak und

| Lord, Krämer und Vagabund, oder : T Verantwortlicher Redacteur Dr S

Gedrut in der Decker schen Geheimen Ober

anm.

Cr. rstellunt.)

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um ersten Mui a de | iünstler aus L Der

iastischen § Chapmaul!

Die Mißverständnisse.

Zinkeisen,

: - Hofbuchdrukerei.

Beilag

thlr. für fein

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749

Beilage zur Allgemeinen Preußischen Zeitung.

Montag den 30k Okt.

F

Inland.

Düsseldorf, 24, Oft. Das heutige Amtsblatt enthält fol bnung der hiesigen Königl. Regterung :

rende Verord! ) S! ‘C f z Jas Königl. hohe Ministerium der geistlichen,

L qu

Unterrichts

1, A Ï S s und Medizinal Angelegenheiten hat zufolge hohen Reskriptes vom L -- D D T ‘e 2 2 E T G. v, M. mit Juterejje Kenntniß von den Berichten der Th1 welche unserem Veterinair-Berichte für das

Aerzte genommen, 7 gu "A0 terhalbjahr 154 1 wuthfranker Hunde ais

beigefügt waren, zugleih aber die große Za auffallend bezeichnet, deren in diesen Berich Oochdasselbe hat sich da veranlaßt die strengste Anwendung der wegen Verhütung de1 Ver x Hundswuth bestehenden geseßlihen Vorschriften um f daß in hiesigen id mi! bhoeralaubisden Mitteln eat Die CcDacht ch mit aberglauvischen Puttein gegen Dic acdachti Unter Bezugnahme auf unserc erlassene Bekanntmachung machen wir

(l ten Erwähnung ge|chteht. aesehen, breitung D ¡0

L. o R Claus So ondAr 10d mebr zu empfehlen, als es scheme, Gegenden noch

_ l G ‘pl o Ao l, v0 Krankheit aetrieveinn werde. Vereito Q

v _§anugy O; e

N N M ba §. daber wiederholt den Kreis-= und Urs Behörden die genaue 2 Col; » M Grornoln (p Ms 6 L ri una der ac\seblichen INMaBreagecin Zut Berhßutung diejer Krantihizeit, \ wie die So1 von emem wuthfranken \ ( aeben d Der 10 ¡Den AVZT Deyn und mit ( Koln, 24, 2 Ä L ) B ( 1 G Î C em L Nl l (1CIL A Li t ben Î l 1C L - nd S) a U 2 1 L @ I D, ma E Deutsche Bundesstaaten Cn p C 3 4 E j 20 Ot (S, V0) Das lielenoa

deutfcher Bürger Slyl nur wenigen, an Größe nur dem dem nmcckcht vollendeten Münster, scheint jeßt endlih nach dem Beis) Tempel unseres Vaterlandes (Stultk art, Rottweil, Reutlingen nothwendigen und gründliche! Restauration entgegensehen zu dürfen. Den unablässigen Bemühunge! des hier gestifteten Vereins für Kunst und Alterthum in Ulm und Dbershwaben, der sich die Erhaltung und zweckmäßige Wiederher

des großartigsten Bauwerkes feiner nächsten und wichtigsten Aufgabe gemacht hat, is es gelungen, dem Münster zuvörderst in dem Stuttgart einen Baumeister zu

“e PON D (p) De In SUOIHI

) Ee

4 Pa U a, lo 2 4 Qchwapbens Zu

Mauch zu

derschassen, und ben alle Verehrer altdeutscher Baukunst dem Gedanken sich hin, die alte Bauhzutte wieder aufleben zu sehen,

die, nebs anderen ähnlichen zF5njtituten einer thatkräftigen Vorzeit,

der Geschmacflosigkeit der beiden leßten Tahrhunderte erliegen mußte.

O C Q ) it, (Ole He 29

OVEr PLUIaTrere Er

n Geseb

Entwurf, die Verhütung einzelne Paragraphen mit einigen migt und dessen Revision der

betressend, dessen des Ausschusses gene!

a N 5 n O TN - Schon vor Beginn der Dis=-

vorbehalten wurde,

+ oll » vroto v No 2 C A l 01 der jtellvertretend(t Des Rahlbezirfs 2 loothtA N E A O

egel HOvovos, Veeidigr, X errn 2

Einberufung feines

: G G c C C A D A { Großh. Hessen. Darmstadt, 24. 2 j.) il die {jährliche General - Versammlung der Y T

Vereins für das Großherzogthum Yejjen“

iFtnrisclyoit Tor den

selben angeregte Projekt eines Repertoriums für alle S

her historischer und archäologischer Vereins Deutschlands

Theilnahme zu erfreuen; besonders bemertenöwerty hme, welche man in Oesterreich (von Seiten des „Zohanneum des Franzisko-Korolinums 111 X13) diesem {chonen Unterneh

men w10met,

Ans deur Herzogthum Meiningen, 16, Vit. (L. Z) Bielseitig bedauert man, daß die Forst-Akfgdenne zu Dreißigacker ihren Auflösung nahe is. Dieses Justitut stand zu eine t in Flor, wo nser Herzogthum noch lange nicht die Ausdehnung und nament

aldungen hatte, als es seit der Ländertheilung im Jahre 1526 best 1 slande viele tüchtige

le der Restdenz etne Ul

de wie dem Aus ig bei der NReaglshu :

Aus dem Nassauischen, im Okt. (Rh. u. M. Z) Viele imer haben beschlossen, die weißen Trauben den ersten Frost aus balten zu lassen, damit diese Frostyrobe die gutsaftigen durch ihr Erhaltung von den shlechten unterscheiden lasse, welche dann befanut

|

lich fahlroth und ganz welk \verden* Dieses Verfahren muß der Güte des Nostes zuträglich sein, wenn auch nicht seiner Menge, Oesterreichische Monarchie.

© Wien, 21. Oft. Der Hof-Kriegs-Rath hat an alle Ge neral-Rommandos der fonsfribirten Provinzen und der Gränz=Bezirke die Anordnung erlassen, daß alle Militair= Kapitulgnten, welche mit Ende Oktober d. J. ihre geseßliche oder vertragsmäßige Dienstzeit vollenden, und weder stillschweigend fortdienen, noch zur Wiederenga- girung sich herbeilassen wollen , mit Abschied, vder die davon noch landwehrpsflichtig sind, mit Landwehrkarte zu entlassen. Kein Ausge- dienter darf gegen seinen Willen im Dienste zurückgehalten, aber auch eben so wenig gegen seinen Willen, bei sonst gutem Verhalten, eut- lassen werden, dagegen soll auf die freiwillige Wiederengagirung solcher Leute, an deren Beibehaltung dem Dienste gelegen ift, möglichst Be- dacht genommen werden, Diese Wiederengagirung darf jedo nur gegen das gewöhnliche, für ungarische Soldaten festgeseßte Reenga girungsgeld, und für siebenbürgishe Soldaten unter den geseßlich vorgeschriebenen Bedingungen auch gegen ein höheres Wiederanwer- bungsgeld, geschehen. Jene Landwehrmänner der 1sten Bataillons welche mit Ende Oktober d. J. das Alter von 45 Jahren, und lane davon, welche früher eine Capitulation in der Linie gedient und Vas Alter von 40 Jahren erreicht haben, sind ebenfalls zu entlassen.

3c Lemberg, 15. Okt. Das hiesige Gubernium machte kürz- lich ein Dekret des Administrations =- Rathes des Königreichs Polen bekannt, gemäß welchem das im ersten Theil des dortigen Tarifs nicht begriffene Tafelglas zum Gebrauche der inländischen Fabrikanten

einzuführen erlaubt wird, weil die bisherigen Bestrebungen der dortigen Fabriken bei Erzeugung des zum Gebrauche anderer industriellen Eta blissements \o sehr benöthigten Tafelglases den erwünschten Erfolg nicht erreicht Die Einfuhr i jedoch nur gegen Wzenzen g

stattet, welche von der Regieruugs - Kommission des Einkommens und des Schatzes t werden. Für rohe, weiße oder ungeschliffene

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unpolirte Tafelaläser wurde auf den Centner der Zoll von bel 80 Kopeken, dann für geschliffe und polirtes Tafel ber-Rubel 50 Kopeken festgeseßt, ohne Rücksicht auf das ir Spiegelglas erfolgte Erhöhung, zum 1) briken gegen nz, des früheren fen fürs Pfund

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Bor1 und Grade!

bestehen mit thren echten, Ehren der Kaiserzeit herstammendc Berülbmtheit ihrer Professoren, würde sie ( den verein bieten wissen und gar leicht unsere in ihrer Macht liegt,

Geschmack an fo zur Tugend zu Privilegium des

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Verfassung, den

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gewalt, di

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fie zu stürzen, Angriffe zur Mag die Gesellschaft zu verbessern liden Studien die Ucbung der wollen nicht, daß

üctschlagen.

breiten. Oorn

folgen nur den Ei i die Dienste des weliberuhmten eiden Hemisphären mit unaus Blutspuren seiner Glagubensboten in

ly 111 ino Vany » 7 » ui clit 144 4 It C LOOTEOC, DIE TIIOOT Ge

schliche! 1/1147 4

e Declamationen, unwürdig des t g e lich dergleichen haben ausgehen läßt ein Wort der 3utheißung aus dem Munde de alle Schmähungen raesenz es bietet Trost für ungerechte Kranfung und bringt unverdtienten del in Augen eines Katholiken auf das rechte Maß zurück. Jch

i verehre c Gesells die sich für den Heiland erwur n 1! Rerlästerer den Heldenmuth solcher Selbstverleugnung

einander, was die Geistlichkeit in

L Frzbif seßt dann aus Bezug auf den terricht eigentlich fordere. Jn diesem Theil seines Y sagt er unter m : verlangen Unterricl Fr besteht, Gc T Un i N DIE LTETTCI eritorun

l heißt nux fordern, daß es jer, nicht in der Gesebzlosigkeit ttel, die Gesellschaft zu wollen nux freie Konkurrenz ollen, daß die Jugend-Erziehung Autorität stehe. L halten, daß die

y ú

Dic)es

entjagen, YXiißbrauche

Constitution geübt werden. Wh

dex Granzen der

es Unterrichts, weil sie eine Folge is der Freiheit unt seine Neligion mit gleicher ¿Freiheit und erhalt

mib E. O Zögling nen Kultus frei üben n ihm nicht

zu dürfen, st: auf einen Unterricht zuerkennen, der |

denselben vielmehr nährt und befestigt. Dem katholischen Zogling muß }o mit ein ganz katholischer Unterricht gesichert sein.

Eine pantheistische, dci stische, theistische oder protestantische Philosophie würde sich nicht für 1hn schicken; sein D C

fatholischer Glaube würde den Lehrer und die Lehre zurüd Wen

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{ 114 0) d fl N Ant it lauben micht gesaÿrdel, sondern

en \pezielleren Zweck seines Schreibens betreffend, die etwanige Anstellung von Lehrern, die der fatholischen Geistlichkeit mcht genehm wären, an der Universität von Lyon, so sagt der Erzbischof darüber: „Wenn die Universität von Frankreich Professoren in ihren Schoß zu gelassen hat, deren Grundsätze die katholischen Familien beunruhigen, jo ist es doch, wie der Herx Bischof von Bellev zugiebt, nicht zu verkennen, daß man auch zahlreiche und chrenhafte Ausnahmen anführen kann, Cines solchen Vorzuges erfreut sich in diesem Augenblick der Sprengel von Lyon, Wir sehen in unseren Schul - Anstalten Männer, die mit wissenschaftlicher Bildung strenge Uebung religiöser Pflichten verbinden. .….. Da Ihnen aber gewisse Ernennungen aufgedruugen werden fönnten und es ein möglicher Fall wäre, daß ein Professor, der das Vertrauen der Aeltern genießt, einem anderen weichen müßte, der dasselbe in Bezug auf die Lehre nicht in gleichem Grade verdiente, so muß ih mich, um meine Verantwortlichkeit zu decken, im vorgus verwahren und Jhnen das Verhalten angeben, das ih bei cinem solchen Vorkommniß beobachten würde, Jch will keineêwegcs in die Rechte der Universität eingreifen ; ich huldige threr Wissenschaft; Sie wissen, Herr Rektor, daß ih Jhren Kollegen gern alle von meiner Stellung abhängigen Dienste leiste, die Kaplane ernenne, welche sie mir bezeichnen , barmherzige Schwestern zur Krankenpflege abordne, kurz, mit der Universität die wohl wollendsten Beziehungen unterhalte, Aber nie werde ich vergessen, daß ich vor Gott Rechenschaft abzulegen habe von der Jugend meines Spren- gels... So lange katholische Zöglinge nur katholische Lehren erhalten,

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wird der Unterricht in Jhren wenn aber ein Professor, angesteckt von scher Philosophie, das Gift seiner Lehre

Zchulen

neines Beifalls nicht entbehren z 1 Geiste \sfeptisher oder materialisti- den jungen Herzen ecinflößen wollte 5

wenn cin solcher scine Stellung mißbrauchte, um das Ansehen der Offenba-

runa zu erschüttern und die Grundfstüt

en der katholischen Religion zu un-

teraraben; so würde Schweigen nicht ziemen dem Amt, das ich bekleide, dem hohen Stuhl, den ih inne habe, In einem solchen Fall würde ich ie ers warnen; wenn aber dann der Glaube der Angehörigen meines

rengels nicht bald außer aller Gefahr längere Verweilen eines fatholischen Neligio Itaiten fur einen Hohn achten und f

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mitbefreundeten b1 Konferenz, an welcher Jh über e durch Pflicht u

erlandes gebotenen ferneren Schrit ni

la\tgen, an die

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u dem Resultat gelangt, daß nicht bundesgetreuen Ständen entschiedene den zut [ daß man treu viele B abgegeben hat, unt \ eit hat, fessionc Rechte in die Schran durch keine, am wenigen eine in Mehrheit sich wegmehren

läßt. S

gründlicher Erwä aller 1 d

bildet hat, eben so frâftig 1

Mittel der Versöhnung und s Stände auf den Pfad d

Anerkennung der Nechte

l der Palme des F

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eidgenössischen

trags und der

treten foll, ehe Ha er sur immer die & x

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¿Friedens

tovl 4 F Dl 7 omn! c 4 V 11 vaterlandisczen Thaler vewohyni, 9 Liel (Hlauben

Fhrenfestigkeit hegen wir immerhin, hat

müßte ich das Schul-An-

würde, fo slehrers in Ihren

nicht zu einem sein würde. Da obersten Behörde in liebt werden mögen, zugeben, den Herrn welches Verfahren einen vhilofophi S unscres Predigt des Geist- gegenseitig unterstüßen.

lkonad Ati 0 VenacrIioWtigen ,

ngelSs

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so wird die amtliche würde nur cine (Befahr mehr dar- ligen (weil irrigen) Ueberzeugung

der Neligion ihrer Väter erzogen. vertrauensvoll gesprochen, Jch öffentlich befannt machen werde, möge, die es bei Ihnen erhal

mit verschiedenen elassen hat, \svricht 9on wohl n 1hm

wil mant essoren, die

»eabsichtige. O

weiz war. ig zu vernach ide gewendet und 1n 3 unsere Abordnung Wohl des

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versucht werden sollen, um díe es ceidlich beschworenen er ricdens 3.

nd zu Maßregeln geboten tvird, welche

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eine von politischer Leiden M » dli 414 ir 4 5 n die Machinationen politischer

i , Glauben und

dem das Se \ollen wir unmehr wen von den Regierungen unfer rt haben, ihm un- "m die ewig wahre re in Erinnerung er, gescllschaftlicher afilichen Zusammen

ichen und religiösen Ueber-

kann verleitet werden, seine

el und aus seiner unverdorbenen

[d Rechtsgefühl empor, welches

n d e! it, Wir erachten es 1) der daß sie, so wie an die

Ztáän ihre Klagen und Beschwer”

daß sie mit der einfachen, aber eindringlichen Sprache der

offnung hin, da}

1 und von da 111

r CCrnj|t de!

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leßten \

Anträge, bereitwillig ebenfalls geht dieser dahin, daß uns die Vollm u 1

theidigung des Gebiets,

Standes, un

eröffne, Vorzüglich dieser Antrag soll

J i und unsere Entschlossenheit für (Gebiets, unserer Unabhängigfeit und 1 dereinst unscre Väter, entschlossen sind.

Altorf, 22: Ol (S S)

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e Genehmigung ertheilen werden. ( r

n, welches mit fleißi- ¡cht worden ist. Wir geben Wahrheit ihren Widerklang [vertreter des Volks hinüber-= daß man einfach bei einem e Gerechtigfeitsliebe nicht stehen \rten auch Handlungen füge .…. unsere Anträge, als in enger

einen als die natürliche Folge eines

daher auch erwarten, daß Sie den dem nothwendigen Schlußsteine aller s e

acht und der Auftrag ertheilt we

gemeinsamen militairischen Maßnahmen behufs allfällig nöthiger Ver der Unabhängigkeit und der Rechte des hiesigen ind daß man hierzu den erforderlichen Kredit auf die Staatskasse

allen unseren Miteidgenossen unseren unser gutes uns verweigertes Recht

¿cigen, soll ihnen beweisen, daß wir im Nothfall für Vertheidigung unseres

insexer Rechte auch zum Handeln, wie

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Gestern hat die Bezirks-Regie

rung von Ursern beschlossen, bei der Regierung von Uri den Wunsch auszudrücken, man möchte dahin streben, daß der obwaltende Kloster-

streit auf dem Wege der Güte

ausgeglichen werde ; sollte dieser

Wunsch keine Beachtung finden, so erkläre fich Urfern dahin, daß es

nie zu einer Trennung die Hand anders, als Uri gesinnt; zwei Parteien gusbilden, und also berrshen.

Vern, 22. Okt. (St. Z.) tags, also noch ehe der Große R

zudem sollen sich auch in Uri

Es i} also Ursern ganz immer mehr s volle Eintracht

biete.

nihts weniger al

Bereits am 20. Oktober Vormit-= ath von Luzern irgend einen Be=