1843 / 128 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

in amerifanischem

große, schöne, | gel auf die Fluth {oß und,

Fesseln befreit, plößlich Jubel zahlreicher Zuschauer, sich dar h vor allfischfang bestimmt, hannoversche Flag

Gestern wurde der-= und auch Ihrer Besuch wurde von ihm des Innern, Herrn von Abel, ls au Anhänglichkeit Jahre aus Griechenlan ehemalige Ordonnanz = Griechenland, Hauptmann von elbe beshleunigte seine Reise die shnellste Unterstüßung d Deutschen thätig sein zu können, werden schien.

nt diese seitdem.

en und bewohnt d! v i Könige emps\

ajestáät dem önigin vorge] dem Köuigl. ofotroni is „wegen ua auf fünf

der bekannte ,

Residenz zu b selbe von Sr. Majestät der Sr. Excellenz erstattet. Kol

1 Abends ist t des Königs von riet hier eingetroffen. um hier für and zurückbleibenden ag bedrohtere zu Zesten sollen hon gestern fe gewesen sein.

Das Schiff wird noc Reise autreten und, sür den W Gewässer der Südsee zuerst die die Unternehmung, welche für Nutzen is, mit dem besten Erfolge

d verbannt!

Sr. Majest dorf, aus Triest ls möglich,

Sachsen-Koburg=Gotha. Die für den neu ausgeschriebenen bestätigten Stände des Herzogthum Herzogl. sächsischer Landes- Regierung zu Koburg, zer zusammenberufen worden.

Landtages selbst ist auf deu 5, November bestimmt,

in Griechenl deren Lage eine das heutige Konzert mehr zu bekommen

Sachsen. im Königreiche im Oesterrei

mit jedem Tc

bis zum 2, Novem

und apostolishe Vikar

Der Bischof ] veröffentlicht

Sachsen, Franz Laurenz Mauermanu,

achter Folgendes:

Je häufiger in der neue Mildthätigkeit in Anspruch zu Witterungs-Verhältnisse Wohlstand eingewirkt haben, Bewohnern

Dresden. Oldenburg.

Staats-, Grund= zwar dur den Verein sehr bedeutend erhöhet, aber dem freien Staat niedriger als ander hier das Auswandern na wanderten aus dem Kirchspi landes, 140 großeutheils langter Einladung von nord-ameri Handwerkern und Künstlern bisher Loos gefallen is.

Mäßigkeits-Vereine Trinksucht durch i Folge davon wird ningen aus eingerissene

chischen Beob „Dresden, 15. Okt. Veranlassungen sind, die öffentliche nehmen, je drüdckender des vorigen Jahres um so mehr verdienen die rei der Kaiserlich österreichischen Sta und zur Beförderung de Glaubensgeno

ren Zeit die

die außerordentlichen auf den allgemeinen h den no chen Gaben, welche von den aten mit eht christlichem Sinne zur s geistliheu Wohles für die in! \sen auf dem Al den innigsten Dank.

hl zur Zeit der Messe enwärtig ohne

Ehre Gottes Auslande wohnenden bedürftigen der Nächstenliebe niedergelegt worden sind, hnenden Katholiken, deren Za mden schr vermehrt wird, geg alten könnten, weil das ihuen zum n der Pleißenburg eingestürzt eine Kirche aus eigenen Mit Allerhöchstgnä- Oesterreich d. d.

die in Leipzig wo durch die dahin kommenden Fre Kirche sind, in der sie den C Gottesdienste bisher eingeräumte Lokal i atholischeu Einwohner 1, so wurden in Folge estät des Kaisers von Allerhöchstdessen Unterthanen aufgefordert.

dottesdieuft l hr Beispiel

betrachtet, d ist, da ferner die k teln zu erbauen nicht vermöge! digster Entschließung 47. Dezember 1842 gen zur Erbauung dieser Kirche reitwilligkeit und dem frömmsten des österreichischen Kaiserstaates , welche

Freie Städ Vorsteher des sogenanuten „Raul W. N. an, daß am 1. November jähriges Bestehen feire, eine öffentlihe Feier im T d des Hauses eingeladen werde. gende kurze Uebersicht November 1833 die Arbeit im r nichts als das ei die ganze Anstalt ihren Namen des uschen fanden zuerst nur aber fam hinzu das Schweizerhaus, 183% das geräumige Arb dritten Knabenwohnuung, ren Räumlichkeiten, 16 Kinderhaus, 1842 und 1843 die neue z Aus den früheren Ackerfe Obst beseßter Garten geworden, und Kartoffeln liefert. ® icklichen Bewohner jener 1 den Häusern und irfen hoffen, în ihnen ein ere Zöglinge sind bereits hren sich mit verhält Monaten giebt sich lnahme fund, hat, um dem „Rauhen beitenden Gehülfen finan äter für mannigfache Zwede, z. B Armenkinder - Häuser, d sonst im Dienst an t zu verwenden. also nah dem Schluß ihres ersten eine ausgebreitetere zu den Abschluß des 3 Ganzen, aber eben so auch den Zukunft in sich befaßt.

mit edler Be- Wetteifer von Seiten der Gläubigen

jeder Freun

beizutragen, giebt er fol

Allergnädigsten Aufforderung entsprochen. und die hiermit zur len sih auf die bedeu C. M., ohne Eins vertrauungsv0 Vikar erfüllt demnach äubigen Oesterreichs für diese Rührung seines

jfentlihen Keuntniß gebracht besaßen wi tende Gesammtsumme von 18,3 Betrages von einigen Disözesen, deren Der unterzeichnete eine für ihn heilige Pflicht, wenn wohlthätigen Spen- Herzens dankt, aber Dankbarkeit für [cher sowohl die rdinariate in

49 Fl. 35% Kr. chluß jenes diesem ll noch erwartet werden,

er den frommen Gl den hiermit öffe auch damit zugl die wohlwollende Bereitwilligke hohen Staats - Behörden als auch den K. K. Staaten das L

ntlih mit wahrer eich den Ausdruck der tiefgefühltesten it verbindet, mit we die hochwürdigsten L Bruderliebe unterstüßt haben.“

tiéSát

24 Mädchen. men, Gemüsen und derweitiges Feld Weide, Heu e Kinder sind die gl l und die fleißigen Arbeiter 1 1 Gärten und Felder z wir d 1t erblühen zu sel Leben zurückgege geringer Ausnahme.

ch im Auslande, eine vorgerufen

ben mitar

i

“6

tige, fröhlich freien Häuser stätten, in de! neues Geschlecl dem bürgerlichen

(S ch w. M.) hen Handels-Ver- allgemeine Versammlung Neben vielen Mitgliedern des

Württemberg. Stuttgart, 30. Okt, von dem provisorischen Comité eins auf den gestrigen ordentlich zahlreih besucht. - und Fabrikanten-Standes von Skuttgart waren Eß&ngen , Fridrichsh Schorudorf, Ulm

des wiürttembergis Tag ausgeschriebene war außer

überdies, vorzügli die bereits mehrere Vereine her Hause“ die Erhaltung de ziell zu erleihtern und diesel für deutsche Auswanderer ,

für Armen =-, Arbeits= und den hülfsbedürftigsten Glieder Wirksamkeit der Anstalt fängt Jahrzehends auch in dieser Bez werden, so daß die Feier des zel ersten Stadiums der Entwickelung de einer Segen verheißenden

Calw, Cannstatt, Ludwigsburg, Neutlingen, Comité entworfenen Statuten hen und nah mannigfaltigen angenommen, wie ste tituirte sich sofort auf - Erklärung der Mitglieder

wesend vou Heidenheim, Heilbronn, Die von dem provisorischen den von der Versammlung besprou handlungen vollständig gelegt worden Statuten definitiv Anwesenden.

r in demsel

und einstimmig so Der Verein kon/j mittelst Unterschrift ver Beitritts in der Versammlung nicht vertretenen des Handels- und Fabrikanten-Standes des Beitritts - Erklärung aufgefordert werden, ls- Kammern und resp. S Ulm und Reutlingen zu wählen und den

um sodann die vier be-

\{chlossenen Hande chieds-Gerichte in Stutt

gart, Heilbronn, Wirksamkeit treten zu lassen.

frischen Anfang

Se. Durch Altenburg haben vorgestern g (

Paris, 90. von den hiesigen Bl Débats hatte einige Zeit ganz findet es sich durch nei diesen Angelegenheiten 1 sucht es, wie \ f beruhigende Ansic Korrespondenzen““, | erwedcken in uns die besten Ho liche Geist zeigt eine Repräsentativ - Verfassung erh vir fest, diesen Sieg nicht dadurc Die Rechte der Krone 1 scheint zu begreifen, haltung und

Hannover, SGaunovev, laucht der regierende Herzog von Nacht Sich nach Altenburg zurück Jhre Königl. Hoheiten die

Prinzessin Marie von C Erbgroßherzog und die eute Morgen kurz nah 8 U hre Durchlaucht die Prinzessin L

gen gegen 9 Uhr nach Verden zurückgekehrt.

Cambridge und die Jhre Königl. Hoheiten der Mecklenburg - Streliß, Dresden gereist.

iouise von Hessen ist heute Mor-

Herzogin von ambridge, so wie

Erbgroßherzogin von chon früher, über

hten z1 agt es, 0E ffnungen für dieses Land. ßigt und we ) (Hannov ben, wird die Nation, interessantes daß sie 1hn die hannoversche Südsee hiffsbaumeister Ulrichs

erbaute, 350 Last haltende Schiff, Es war ein s{chöner

Von der Unterweser, 24. O am heutigen Nachmittag És lief nämlich das für

dies hoffen 1 noch weiter triebe. Jedermann, mit einem Worte, gigkeit Griechenlands mit der

„die Kronprinzessin | ( : er Uu Monarchie eng verbunden ist. Vas loya

Blumenthal, Anblick, als das

von Hannover“, vom Stapel.

Die fleine Arie Raoul’s Jm Uebrigen hat sich

m die Hugenotten fortcilen, St. Bris sich als den A-moll die auf ter der Höhe

Der fünfte Aft beginnt mit einem Ballet, in e und das Allegro con spirito, unter welche Der Schluß, wenn der Graf von Chor im durchbo

nämlich insofern , als sein Genie, hat er sich d Weberschen, ja selbst

Früher wurde V tei absichtlich

sind efsetivolle Stücke, E mun e A L und der orte „Gott will ihr Blut“ singt, zeic Komponiste P dtraft. ur: A C E Wi Dur diese und die {hon in Aufsay i wiesenen Eigenihümlichteiten sind Sag R as Sly e L zu der drastisch - wirksamsten Oper der Gegenwart D Ai L au Man vou der Meyerbeerschen Musik rühmen, und verrathe ernstes ma Lebens, edler und anmuthiger Gedanken, Lyrischen hält dem t besigt er, was so viel er weiß, was Effefi macht inneren Gehalt nicht nöthig hat, hüt merket Absicht, und man is verstimmt““ Was den Stil seiner Musik betriit daß er italienische und französisch darunter die deutsche Gründlichkeit gegangen, im Gegentheil will Me U gens N in die Län et dur as Jsoliren einzelner Glanzpun { lishe Episoden einwebt, dem Total: Eindruck, biet a Fingeohm een ge see dortige Stellung b ein ; die pariser Theater-Unternehmer machen es nämlich eine i so und so lange müsse seine Oper vielen A (ea Ae ] sehr lange geschehe, weil bei jedem neuen Akt, bis ge en cht hin, neue Schau- und Hörlustige anzurücken pflegen. Die häu- u den Gesang-Nummern in Meyerbeer's „Hugenotten“ ein Resultat dieser Vorschrift des Direktors der großen wonach ein fkompaktes Kunstwerk gummi- elasticum-

mißkannt und an fennend, welche es einem vater machen, eine Oper auf dann aber über jedes ausländisches, wandte er sich, weil er dann der seine der ersten Perio Dies Verfahrcn war ig nicht in der L da er durch sein haben würde.

ste und dort in

n Nr. 95 d, Bl. nachge- im Einzelnen aus-

gründliches Studium. Das Talent zum | u verschaffen zum Dramatischen bei ihm das Gleichgewicht. schen Komponisten abgeht, Bühnenkeuntnißz sich aber, eben weil er cs bei seinem

auf denselben zu spvekuliren, „Man

wie gesagt, geist fen zu müssen, niedergerungen in Jtalien umre! Besremdendes und mußte bei d urtheil gegen D aber schon in seinen „, geklingel hinau Bemühen, italien

„_\o0 merkt man ihm freilich an, ? Muse fleißig studirt hat; doch ist ua ernhastigkeit keinesweges verloren yerveer des Guien mitunter nux zu viel ge und auch wohl in die Breite, und \ha-

teyerbcer erweccke! Kreuzrittern“ der deutsch e Lieblichkeit und deutschen tozart so berühmt ge unde der Grazie mi tommen, das Feucr und im Bewußtsein, er an die Composition seines bers Tod, dessen Freund Meyerbee allgemeinen und verdienten Ruhmes nannte ein Ruhm, der sich ras ü ses Tonwerk aneigneten , verbreitete

Anwachsen begriffen ist, und dem Komponisten, A

m er \o ost musikg- scheint er eiwas durch ceinträchtigt worden zu

der franzö : Herr dieser drei Eige „Nobert der

zur Bedingung, daß dies recht

figen Vorspiele z dürften vielleicht Oper zu Paris sein, artig ausgedehnt werden fann,

TTS

Von der Hunte und Consumtions-Steuern sind im Gro Beitritt des Großherzogs zum hannoverschen woh in unserem staatsschuld Demungeachtet herrscht auch rd-amerifanischen Freistaaten. jele Westerstade, des sogenannten Ammer ldenburger, in ¿olge er

nicht unbemittelte den bäuerlichen Stan=

derwandten und Freun fanischen Freistaaten aus, troß im Ganzen Ju unserem Großherzo außerordentlich und wirk in allen Ständen entgegen. der seit den Marschfieber=Typhus

te. Hamburg, 1.' Nov. Herr J. H. ven Daujes

Zetsaale der

nzige geringe Haus, Rauhen Hauses“ be 3 Knaben eine 1835 das Ockonom einen Werkstätten und einer äude mit seinen größe- , abermals et: Mädchenwohnung für chlich mit Blu= während ein an= 0) blühende, kräf

eitshaus mit st 1839 das Thurmgeb

¡411 der sogenanute „Bienenkorb““

ben p

für Rettungs - und ht - Anstalten un der Gesellschaf

ZuUc

T x:0:8:6/04 1M. Die griechischen Zustände w ättern besprochen. darüber geschwiegen. iere ihm zugekommene vieder einige Worte die Lage ber 2

sich im Allgemeinen gemä alten zu ha h entehren, verden geachtet werden. daß die Unabhän-

Befestigung der le und würdige Benehmen

Meverbeer dur seinen Aufenthalt iu Frank- deutsche Musik erworben, Bahn gebrochen z einzig durch , und auch der Mozart- Musik das Verständniß eröffnet, nen Vaterlande von einer Par- Veimögend und die Deutschen ns sehr schwer {ufführung zu bringen, als über ein Auslande Anerkennung sein zu können keit nah Jta- olitisch, Meyerbeer aber, 1 Auskunstmittel grei- dasselbe sei daß ein deutscher Opern schrieb, hatte eti sten ein ungünstig ubte ihn auf »”) aus dem wäls en Charaktermusik nähern un Gehalt ei

Verdienste er ihr in Frankreich ort Anerkennung verschafft Beethovenschen tcyerbcer in seinem eige gefeindet,

ländischen Komponisten erste einer heimischen Bühne zur 2 deuts che Werk slrenger um sich zuerst vom s Vaterlandes gewiß de seiner Composítions - Wirksam allerdings uicht unp age, zu einem solcher Talent auch ohne Die Erscheinung, 1 Rossinischen Stvle en musikalischen 1, Man gla („Crociato

t der Kra sischen D

dazu bei, während der ch der Monarch neue ands und auf die Achtung Europ en und is entschlossen, und dieser kann dur die äge, die er von Griechenland ne vollendete Thats ob es nicht besser gewesen w Augenbli e

Styl gebaute Schiff, von seinen begrüßt von dem auf in seinem Elemente majestätisch Anfang des Winters seine erste in die entfernten ge tragen. Möchte unsere Gegend vou so vielseitigem gefrönt werden.

in seiner Ent-= Ansprüche auf die Ehrer= a’s erworben. es zu halten. Königl. Billigung seiner Familie empfängt, nur ine Repräsentativ -Regierung ache. Es handelt sich nicht mehr äre, wenn eine thä- iner Emancipation, , und erst nah und nach dar- so wie das eigeue ation dahin zu tre

und Griechenland in der Freiheit aus\hweift, sich dieselbe dauernd tellung nicht erlaubt, auf Aben-= sein, mit Klugheit die flegen und zu ent- der mächtigen

bietung Griechenl hat sein Wort gegeb sein eigener freier Wille, und die weisen Rathschl befestigt werden. haben, das 1jt ei darum, zu ermitteln, und energishe Verwaltung den Gefahr is, noch verzögert Heute fordere es die Ehre, gemeinschaftlich mit der N freie und starke Regierung zu seinerseits muß bedenken, es vielleicht für immer den Augenblick Es ist ihm in seiner S 1 Sorge muß es in sih ließt, zu Þ und schwach, inmitten Der König wird seinem Worte treu d in dem Geiste der Mäßigung verhar volution wird dann in der Geschichte virkflih den Beginn eines neuen und nen fönnen.““

besteht jeßt aus 15 Erzbischöfen fen sind uur drei noch aus hren Titel der Juli= datirt noch einer vom Konsulat Latour d’Auvergnue ; 17

Koburg, 30. Oft. Landtag gewählten und höchstenorts 3 Koburg sind, laut Bekanntmachung sten d. M. Die Eröffnung des

der nie ohne l auf vorbercitet hâtte. des Könmgs,

daß, wenn es

zu gründen, teuer auszugehen z seine einzige Keime des Fortschritts, die cs Es i} noch sehr jung Nachbarn, die es umgeben. bleiben; möge auch der es beseelt; der Wiederge ruhmvollen Abschnittes eröff

Der hohe französische Klerus Ron den 15 Erzbischö on her; zwölf verdanken i

ßherzogthume

So.

die leßte Re burt Griechenlands 1

dort kein g gthum vermehren sich die en der arg eingerijjenen

und 65 Bischöfen. der Zeit der Restgurati Regierung z her; es is der Bis wurden unter der 2 der Juli-Regterung ernannt. Der Erzbischof von Sens, langen Krankheit gest haftesten Besorgnis 1764 geboren, er hat also ein Alter von erreiht. Er wurde am 7. September 1819 am 19, April 1830 zum Erzbischofe von Sens osnac ist auf seinem Schloss cichenbegängniß hat von Tulle und die gauze Geist nts der Corrège wohnten demselben bei. Handels=Minister war,

von den 65 Bischöfen | chof von Arras, Kardinal Restauration zu threr Würde erhoben und 47 von

1 Jahre 1826 von Grö- sehr abgenommen hat.

Herr von Cosnac, i} in Folge einer orben, die bereits im vorigen Jahre zu den leb- Dieser Prälat war am 2 79 Jahren und 7 Monaten zum Bischof von Meaux

zeigt in den diese segensreihe Anstalt ihr zehn- und daß am Sonntage den Austalt stattfinden solle, wozu Bei dieser Gelegenheit über die Entwickelung der Rettungshause begau, von dem hernach

en Anlaß gab.

geweiht und Herr von C la Gaillarde, gestorben, und das L daselbs stattgefunden. Departeme Baron von ist am 25. Der Messager erklärt die dem Tode des Admiral Roussin für ff von einem Unwohlsein befallen worden, Wege der Besserung. Die Herren heißt, gegen den Zordeaux erwartet. Der Constitutio sei das Ministerium unent| oder Januar versammeln solle, durchaus lasse gar keine Disfussio müsse jedes Jahr Einberufung spätestens im D Minister die Eröffnung der Kammern letzte Frist vershöben, suchten sie eine kurze Deputirten es sih stets angelegen sein nah Hause zurückzukehren. Angelegenheiten durchgejagt

e Cosnac, nahe bei Brive am 26. Oktober

Der Bischof

Capelle, der unter Karl X. Oftober zu Montpellier gestorben. Nachricht eines

Aufnahme z e-Gebäude,

touloner Blattes von . Admiral Roussin, welcher befindet sih wieder auf dem

(dern ist ein rei Chateaubriand und Berryer werden, wie es 10. November zu Edinburg bei dem Herzoge von n nel findet die Angabe einiger Blätter, als chieden, ob es die Kammern im Die Frage, be da die Charte deutlich be- die Kammern einberufen. ezember geschehen.

hauptet er, age, der König | nach müsse die durch aber, daß die hinauszögen und auf die Session zu erzielen, indem die das s{chöne Wetter eintrete, eise würden die ernstesten Session zu Session verschoben. Die in den verschiedenen gegen die Befestigung von Paris terschristen haben. Man will wissen, sion die passive geben und dem Er habe sich, |

jen; 75 früh ben und bewä Seit wenigen lebendige Thei

ließen, sobald Auf diese W Departements cirfulirenden Bittschriften sollen bereits mehr als 50,000 Un

iehung an,

mten Jahresfestes Herr Thiers beabsichtige in der nächsten Ses-

welche er im leßten Jahre beobachtete, auszu- e Opposition zu machen. Soult dahin verständigt, bilden wolle, dieser die Thiers das Ministerium

Ministerium eine sehr heftig agt man, mit dem Marschall daß in dem neuen Kabinette, welches man Conseil - Präsidentschaft behalten und Herr des Innern erhalten solle.

Man sagt, daß nur vi Pastourel überwiesen sind.

erden nur wenig Auch das Journal des Heute jedoch Nachrichten veranlaßt, u widmen, inge in Griechenland 1 verbreiten. „Alle Nachrichten uud uns aus Griechenland zukommen, : Der úfffent

otts in der Straße

er Personen des Kompl heit geseßt.

Alle Anderen wurden in Frei

Die in meinem Schreiben vom 1Iten und in der inneren Verfassung der in einer Erklärung der unter der Leitung des rigem Aufenthalt in Görß tedaction jenes Blattes zu agt die Quotidienn i alis sein, als sie der Sache nach langeu, was wir nicht wenn wir aufhörten, in der Oppo Regierung nichts vorwersen, was wir

Paris, 29, Okt.

besprochene Reaction in Geist Partei , offenbart sih heute Quotidienne, welche seit einigen Grafen Locmaria steht, nach Fraukreic

legitimistischen

der nach mehrjäh h zurlüickgekehrt ist, übernehmen. „Unsere Opposition“, | der Form eben so gereht und mor Wir werden von der Regierung nichts ver bereit wären selbs zu thun,

zu sein, und wir werden der

S Abivo in

Aufrecht

hocchstrebendem und die Auszeichnung zu ährte musikali

adt unter den Augen von Preußens

in seiner Vaterst ( 1 Könige gegeben ward,

die Macht des Genius ehrende! Wege brachte, den Marschallstab über die altbew arde Berlins zu erlangen. Meyerbeer wird allgemein voller Mann geschildert. e Prinzip in seinem Gemüthe, Her Glück, welches scine Comp Spirituellen, daß in der Glaube lichsten Krä

gesinnungs- int das bewe- scin, und das

als cin herzlicher, biederer und se Element sche en und Verstande zu t, dürfte er dieser Hiuneigut rten zu verdanken haben. Fúühlend, üsse, wenn er seine eigent- mposition des „Robert le limm mitgespielt, natisch wirksamer gstt von Gustav oraus Raupach cin e Arbeit i) altchristlichen

Das religiò

ositionen gemach d Geoffenba st heimisch werden m er sih an die Co T extdichter dabei #ch Scribe's voll musikalisher und dra sische Sage (welch

Metaphvsischen un nswelt sein Gei falten wolle, gab at ihm nur der Zwar isst das Situationen, Schwab in Schauspiel gebildel ward darin ganz 1n 11 Erzählung, welche uns an cincm F wenn er wie ein Hund an Ketten ge durch das Licht des Gl qus dieser Schilderung des verläugnung ist bei dem Franzo zwischen dem guten und ehrwürdig war,

Den todten Nonnen g Grabe, und beshwört sie herauf, zu brandmarken, Schauspieldichter wohl den stellt auch jene stillfromme w dem Frieden der Religion zu 1, als die Sünde un die Einsicht und das Herz Allotrien nicht hat hinreißen

allein die altfranzò Romanzenform nacherzählt w bildet hat, welches ohne Frage 1d durch sich aufgehoben, aftum die Jdee vor

seine gelungenst und aus der hält, daß der wie ein Wurm zertreten w e Nacht erheben kann Demuth und Selbst- stellung des Kampfes jener Tradition sondern gelästert [l die Ruhe im nd Trunkenbolde daß die Roman- und Hand geben; Scribe ch im Asyl des lche dort Nichts Es spricht für den daß er sich durch die Scr polemisiren ,

ch über die zeitlich hegrades christlicher sen eine allegorische sen Prinzip, und was an allein zerstört ,

öónnt Scribe nicht einma um sie als Buhleri s gewohnt,

aubens denno chen Melodicen- d erkannte sein ne Verschmel- in sich zu vereinigen. als er nah Paris ge- weise noch zu

worden is f suchte er,

Bisher waren wir Mönchen die Hi

Tonwerk sich eines #0 eibliche Wes

als das ge- die sich die- der „Hugenotten s das leytere Tonwerk

als Solche dar, we d den gefüllten Meyerbeer's, j lassen, musikalish zu

freuen gehabt die meisten Länder, seit Erscheinen

in ähnlichem Falle selb diese einfahen Worte ! linie vorgezeichnet,

die Quoti

Loudonu, 28. Okt.

Nachmittag (26sten) in der Stadt darüber Gerüchte verbreitet. Man gab verschiedene Gründe an. Einige hielten die falschen Jnformatio nen des Reporters der Regierung, Hughes, für den Hauptgrund, nah anderen wolle das Ministerium einer versöhnlichen, anstatt ciner Man versicherte dies mit großer Zu-=-

Zwangs-Politik sich hingeben. versicht. Jn allen Fällen verfahren, um das Land worin diese Staats = Verfolgungen

frélen. De DUb iti

„Ohne auf eine Autorität zu glauben, daß die Regierung beim Herannahen der elften Stunde zu dem Entschluß -gekommen ist, ihre Politik unter den gegenwärtigen Umständen noch einmal in Erwägung zu ziehen, Glüd winsten, meim uafere Machrihten sh als gegründet erwiesen. Auf der G On 1 nsere Na hrichten sih als gegründet erwiesen. Auf der anderen Seite versichert man, daß die Untersuchung (wenn sie stattfindet) vor einer Spezial-Jury der Grafschaft Dublin geführt werden soll,“ Das Freemans Journal berichtet, daß die Re gierung eine Kommission zur Untersuchung der Pachtgeseße in Jrland ernennen werde und bezeihnet den Grafen von Deuon als wahr

\cheinlichen Präsidenten.

Seit einigen Tagen finden im auswärtigen Amte sehr häufige Konferenzen in Bezug auf die griehischen Angelegenheiten zwischen Lord Aberdeen, dem preußischen und österreichischen Gesandten st Die ununterbrochen einlaufenden offiziellen Mittheilungen aus St, Pe

# tersburg, München und Wien veraulassen dieselben. | : : Die englischen Blätter, beharren dabei, der „einem nationalen Werke“ ihr unbedingtes Lob zu spenden, troß dem daß ihre eigenen Berichterstatter in Athen und Konstanti- nopel den wahren Ursprung | baren. Am auffallendsten tritt dies in der lebten Korrespondenz der Morning Chronicle aus Konstantinopel, die bekanntlich au sehr gut unterrichteten Quelle fommt, hervor, welcher aber leitenden Artikel desselben Blattes durhaus widersprochen wird. ser Artikel lehnt sich vielmehr an eine Lobrede fürzlich in London stattgefundene Gastmahl der d Feier der glücklich beendeten Revolution , und Tory - Blatte in Hinsicht der griechischen Zustän selben. Der sehr gut geschriebene Bericht des Whig-Korrespondenten aus Konstantinopel enthält Folgendes : |

„In Konstantinopel und in den Provinzen sieht man den Resi der lezten Bewegung mit froher Hoffnung entgegen ; Griechen nach erlangter Constitution nunmehr bereitwillig der Autorität des Königs und des Gesezes sich unterwe: fen werden. i gung gegen den Souverain wird als ein Zeichen der des Volks und der Weisheit seiner Führer gepriesen, Jndeß sind diejeni- gen, welche so über die leßte Revolution urtbeilen, sowohl über den Ursprung vie t l n und unbekannt mit der Natur aller | ähnlichen Ereignisse, Wenn der Anfang eines Ereignisses, daß die wichtig- | sten Prinzipien der Freiheit der Völker berührt, glücklich von statten gegan- gen ist, und jeßt keine weitere Ausdehnung gewinnt, so wird die legte ( Völkergeschichte sein,

wie die Folgen derselben im Dunkel

chishe Revolution ein

ches weder aus dem Charakter heimen Ursachen der Bewegung

die Mäßigung betrifft , haben sollen, so kann

König sich geweigert hätte, den ihm gestellten Bedingungen nachzugeben dann hätte es sich erst erweisen können, ob Jene Mäßigung besaßen, t wo auf der einen Seite unbeschränkte Forderungen, auf der anderen eben- solche Zugeständnisse sind, kann davon nicht die Rede sein. Revolution, welche die Welt gesehen hat, begann mit ähnlichen Forderun- gen von Seiten des Volks und ähnlichen (GHewährungen von Seiten des Monarchen mit einem gleihen Anschein von Mäßigung. ) leßte Revolution nen \sprungs und des Charakters ihrer Urheber.

Dingen müssen wir die

zu thun genöthigt sein würden.“ | der legitimistischen Opposition eine Gränz= die sich freilih von selbst versteht, die aber gleich- wohl bisher vou allen Organen jener Partei verkannt wurde, dienne jenem Programme getreu, viel Gutes wirken, und den zerseßenden Einfluß der Gazette de France wenigstens zum großen Theile neutralisiren können,

Grossbritanien und Irland.

_N Jhre Majestät die Königin wird in nächster Woche den Großfürsten Michael von Rußland in Windsor empfangen und mehrere Hof-Festlichkeiten veranstalten. ;

Die Morning Post zeigte gestern die Ankunft des Herzogs von Decazes an, welcher dem Herzog von Bordeaux entgegenreisen wollte. Heute berihtet das Hof - ich! daß nicht der Herzog, sondern der Graf von Decazes in London an- gekommen sei. Der Erstere i} bekanntlich Groß - Pairs - Kammer z der Lettere aber, von einer ganz anderen Familie, der Sohn des Grafen von Decazes, ) stauration war. Der junge Graf wird den Herzog von Bordeaux auf seinen Reisen n Schottland und den nördlichen Fabrik-Distrikten Englands begleiten. Herr Berryer wird nach der Ankunft des Prinzen in London gleichfalls hier zum Besuche erwartet.

Die heutigen Abendblätter bringen neuere Nachrichten aus Dublin und geben den Eutschluß der Regierung, die gerichtliche Verfolgung O'Connell's aufzugeben, für ziemlich gewiß an. f zt e

. in einem Schreiben der Morning Chronicle,

daß dieselbe der beklagenswerthen Unwirksamkeit unserer auswärtigen Politik zugeschrieben werden muß, welche die Ursachen des in Griechenland wi flid bestehenden Mißvergnügens nicht beseitigte, als sie es fonnte. T Vom Whig - Standpunkte aus klagt der Korrespondent die Po- litif Lord Aberdeen's an, welhe Griechenlands, einer gegen das ih mehr und mehr festigende Königthum gerichteten Partei andt sich nicht nahdrückliher angenommen habe, bis endlich in Folge der im vorigen Jahre vom russischen Kabinet gegen die griechische Re- gierung erlassenen energischen Noten hinsichtlih der Finanz - Angele- genheiten das junge Königthum sihtbar wankte und dadur jene Partei unter Kalergis die Waffen gegen sih in die Hand gab. Sieht man auch von dem Standpunkte des Korrespondenten als Whig ab so bleibt immer noch übrig, daß die leßte Umwälzung in Griechen- land nicht als eine nationale, sondern als eine Partei=Bewegung zu betrachten ist, deren verwerfliher Charafter entschieden gemißbilligt wi Die Morning Chronicle, so wie in gleihem Sinne die Times, amt gegen diese Mißbilligung : S „Der Brief unseres Korrespondenten aus Konstantinopel si s eine eigenen Gesichtspunkte die aviechihce Revolution Si inem p E trieben einer Partei, die vom Auslande unterhalien wird, zuschreibt und deshalb sie als etwas Verwerfliches darstellt. j i Meinung von dem Urtheile unseres Berichteistatters, und seine Stellun rechtfertigt diese Meinung, aber wir glauben doch, daß er eine todte Vial der Nevolution zu sehr aus dem Auge läßt, nämlich die natücliche und große Ungeduld der Griechen selbs. Es is wohl wahr, daß die russische Note in ibrer Strenge die Unzuftiedenheit der Griehen mit ihrem Souverain aesteigert hat aber Jeder wird cinschen, daß die Negierung selbst durch ihre Maßregeln den Ausbruch dieser Unzufriedenheit herbeigeführt hat. Die Revolution war ge Was ín Athen geschehen ist, hat darum durchaus unsere Bil- g. Wenn jene fremde Partei ihre Hand der Revolution geliehen und Hoffnungen darauf gründet, durch die Priester-Partei ihren Einfluß in Griechenland zu monopolisiren, \o is sie gewaltig im Frrthum. Dem Kalergis mag er jener Partei angehören oder nicht, ist man Dank schuldig. Was König Otto betrifft, so ist sein Thron gesichert ; : \ England, sondern von ihm selbs hängt diese Sicherung ab. | freut darüber, zu finden, daß unser Kabinet bereits beschlossen hat, die neue Ordnung der Dinge in Griechenland zu unterstüßen, und stimmen mit un- serem Kollegen, der Times, überein, wenn sie sagt: Macht einer fremden Nation zur Befestigung der constitutionellen Monarchie in Griechenland beitragen faun, soviel wird unser Land nicht ermangeln ihr ) i: Das ist ein erfreuliches Resultat einer Revolution.“ j Es versteht si von selbst, daß wir diese Auszüge nur mitthei- len, um die Stimmung zu charakterisiren, welche in Betreff eines der merfwürdigsten Ereiguisse jenseits des Kanals zu herrschen scheint. Dem Ausgeben der verschiedenen Bankscheine von Seiten der Gesellschafts- und Privat-Banken versucht die Bauk von England durh Vermehrung ihrer Filial-Banken auf dem Lande Einhalt zu thun. Die Direktoren, zeigt das Bankers Cirkular an, haben be- | / u eröffnen und sind zu gleicher D mehreren Privat-Banken Ge eimen, E A Noten zu versehen, daß sie feine anderen Papiere

pflogen und theilt dieselbe Ansicht, wie sie der Regierungs-Rath von

Zürich in seinem Schreiben an den Vorort ausgesprochen. Wei - fernt, mit bernersher Feindseligkeit und Str vit t «én Groß raths-Beschlüssen hon etwas Bundeswidriges und Strafbares zu En hält er vielmehr dafür , die in theuren Gefühlen gekränkten Minderheitêstände hätten jeßt einen besonderen Anspruch auf wohl= Bee und rüsihtsvolle Behandlung von Seiten ihrer Bundes= brüder ; er spricht aber eben so entschieden die Absicht aus, etwaigen Stritten, welche die Einheit und den Frieden der Schweiz gefährden könnten, mit aller Kraft entgegenzutreten. -S E jeßt darauf beschränkt, weitere Berichte über diese Angele= gy Muwarten und das Justiz-Departement zu beauftragen, den e E O zu beobachten und zu prüfen, was des Weiteren

so wird sie unendlich

Der Staats-Rath hat

Fo urnal jene Nachricht dahin,

At «lt e

heftigsten, in dieser Jahreszei ) Seit einigen Tagen Bes de eto “fi eer Jahreszeit sonst hier seltenen Stürme und in den jen res-Buchten sollen mehrere Wracke angetrieben sein. Jn verschiedenen Dörfern i y welche am 10ten d. unruhigten und zwei sih wiederholten. 9 ortl; p ç » f , lerztlihem Rath zufolge, hat der Kardinal Mai aufs neue eine Erh Dies iff der Grund des verspäteten Er= scheinens der lebten, dem Publifum versprohenen zwei Bände des durch seine inedirte Literatur so sehr interessanten Spicile 4 # och wird der Kardinal in kurzem hierher zurück sein. So eben ist der 7te Band der auch vom fatholischen Klerus M [i A Praelecliones nut in collegio Romano Joannes Perr Pres Du G annes Verrone aus der Preise der Propaganda ans Licht getreten; er enthält Tractatus de E

Referendar der

welcher Präfekt unter der Re-

Wir haben einc sehr hoh ç jet e der Campagna wurden Erdstöße auch die Einwohner des süd!ichen Caserta b

Stunden vor Mittag desselben Tages in Neapel

„Ueberall“, heißt es Erholungsreise angetreten,

nothwendig. gium Ro-

Deutschlands iheologicac )CICAE

hochgeschäbten aber nicht von Frankreich und Wir sind er-

fonvulsivischen Aufregung,

SPANIZA

2 t | Die Prüfung der Wahl - Akten ist im Senate bereits erledigt, und auch der Kongreß wird vermuthlich heute oder morgen diese Arbeit beendigen, so daß man zur förm-= lichen Konstituirung der Kammer reiten könnte, wenn anders die vorschriftêmäßige Anzahl von Deputirten anwesend wäre. Erreichung der Vollzahl zu verhindern, hahen die wenigen esparteristishen »e l gefallen is , beschlossen, sih nit hierher zu begeben, und da auch die Deputirten aus den entlegeneren Provinzen noch nicht eingetroffen sind, und in einigen Theilen der Monarchie die Wahlen erst jeßt stattfinden, so dürften leiht noh aht Tage verstreichen, ehe der Kongreß seine parlamentarische Thä= tigfeit beginnen kann, Un hat die unerwartete Anfechtung der Wahl des Herrn Escosura großes Aufsehen erregt, und vielleicht den Keim der Zwietracht oder des gegenseitigen i bisher so einigen Deputirten geworfen. Jene Wahl wurde bekanntlich aus dem Grunde angefochten, weil Herr Escosura wegen seines pflichtmäßigen, dem Pronunciamiento vom September 1840 entge- gengeseßten Widerstandes zu einer Geldstrafe verurtheilt worden war Gestern sprach nun der General Narvaez, ein persönlicher Freund Escosura's, im Vorzimmer des Sizungs-Saales der Deputirten sehr laut die Ueberzeugung aus, daß unter der Anfehtung jener Wahl ein gegen alle Deputirte, welche sih der September - Revolution an- geschlossen hätten, gerichteter Angriff verborgen wäre ; mich in gleicher Lage wie Herr Escosura“, rief der General aus und will man diesen nicht als Deputirten zulassen, \o werde auch ich ar 0 S entstand ein ziemlich heftiger Wortwechsel. Man l Acußerungen wie „wir wollen feine Soldaten-Herrschaft wir brauchen keinen neuen Espartero“/ u. dgl. thet man, daß bei der Abstimmung über die Wahl Escosura's diese für gült rfaunt_ i Mehrere Deputirte sollen durch den Infanten Don Francisco gewonnen worden sein, namentlich die von

„1, So viel nur die

sagt dazu gleichfalls : 53 Madrid, 21. Oft.

uns zu stüßen, zu gewähren ‘“‘/,

würden dem

Deputirten, auf welche die

eine Filiale in Leicester

tigkeit beginnen fanu. Unterdessen

Belgien. Mißtrauens unter die

Der Moniteur Belge enthält heute pariser Journale haben angezeigt, daß gl ug und Leinengarn über Belgien in Frankreich ein= geführt worden sei, im Widerspruch mit der Convention vom 16. Juli die diesen Transit verbiete ; sie fügen hinzu, daß diese Angelegenheit der Gegenstand der lebhaftesten Reclamationen von Seiten der franzöüsi- (N un veser Wir sind ermächtigt, zu erklären, daß an feiner dieser Mittheilungen etwas Wahres ist ; feine Klage is bei der belgischen Regierung angebracht, keine Verleßung der Convention vom 16. Juli ist ihr angezeigt wo1den,“ s S Wee ; Q. A9 genehmigte Vertrag mit dem weiblichen Jesuiten das Staats - Juteresse shüßende Bestimmungen, insofern überhaupt bei Uebergabe der Jugendbildung an einen fremden Orden Bürg schaften für treue Volksthümlichkeit seines D Ursuliner-Kloster in Landshut verpflichtet sih nämlich, drei Lehrfrauen und eine Latenschwester an Luzern abzugeben. | den das Pensionat zu Ursulinerinnen als Töchter-Lehraustalt für den Kanton und gleichzeitig ein Noviziat für Kandidatinnen der Ursuliner= Jn das Pensionat dürfen vor der Hand E 20 Töchter aufgenommen werden, Lehrstellen an der Mädchenschule von Zeit zu Zeit erledigt werden, neu herangebildeten | Regierung darf übersteigen.

Brússel, 31. chi ; x folgende Erklärung: ohne Unterschied ihrer Parteifarbe, | englisches Leinenzeug

Revolution Griechenland als

Bewegung chen Regierung gewesen sei. Fch befinde

austreten.

der Times über das ortigen Griechen zur erklärt sich mit dem de zu Gunsten der

Der vom Großen Rath Jndessen vermuthet

rden enthält einige

d % 44 Luzern, gültig anerfannt werden wird.

irkens denkbar sind. Gs baGe xiemli e G ¿

: E ziemlich allgemein, Herr Olozaga habe sich von Paris aus schriftlich bereit erklärt, an die Spibe eines neuen Ministeriums [E Jch kann indessen niht umhin, dieser Nachricht zu zweifeln.

man glaub die glaubt , daß dic Diese Lehrfrauen wer è ni an der Zuverlässigkeit E _wei Auf der anderen Seite oersichert man, Narvaez würde als Kriegs-Minister an Serrano's Stelle treten, und dieser dagegen General Inspecteur der Kavallerie werden. Der spanische Arzt, welcher Espartero nach England begleitete so wie einer der Adjutanten des leßteren, Oberst Mendicuti, haben auf ihr Ansuchen von der provisorischen Regierung die Ermächtigung erhalten, sich hierher zu begeben. i i rd des Bätis““ erlassene Protestation des Ex-Regenten nicht mit unterzeichnet. Am 18ten wurde das Belagerungs-Geschüß vor Saragossa Der General Concha hatte 32 Ka- 1 i 19ten wollte er die Einwohner auffordern, sih unbedingt zu ergeben, und, auf den Fall einer ab= shlägigen Antwort , sollte gestern das Feuer eröffnet werden. Er hatte den in der Stadt befindlichen Land-Eigenthümern erlaubt, diese zu verlassen und der Aerndte obzuliegen, ihnen jedoch untersagt, die zu ärndtenden Früchte in die Stadt zu schaffen. j eon hat sih gegen den Aufstand der dor= ) D Am 18ten standen die National = Milizen von Astorga , la Bañeza und vielen anderen Ortschasten vor den Thoren Leons und schlugen einen Ausfall der Einwohner zurü@Æ E ®

Die bewiesene Mäßi- politischen Bildun e Ne N 3 Gesellshaft übernehmen.

übernehmen im Noviziat Bewilligung der E __Ursulinerinnen Ursulinergesellschast wird das Ursulinergebäude zur Bewohnung über zeben. Sobald die Genossenschaft der Ursulinerinnen sih förmlich koustituirt und bereits mehrere Mädchen- Schulen der Stadt Luzern übernommen haben wird, werden die Zinsen des vorhandenen Ursu linersonds der Gesellschaft übergeben. jährlih über sämmtliche Einnahmen und Ausgaben und die Verwen dung des Ertrags des Ursulinerfonds dem Erziehungsrathe und durch A En Regierungs-Rathe Rehnung abzulegen. Lehrbüher und Lehrmethode hat die Gesellshaft den Geseßen und | Verordnungen der Regierung sih zu unterwerfen,

Lausanne, 24, Oft,

Ursulinerinnen hatten die an Bord des

in den Batterieen aufgestellt.

hätte gedeutet werden können. nonen zu seiner Verfügung.

Volksführer

Diese wird verpflichtet, all

Hinsichtlich der 2 | Die ganze Provin Aber vor allen j auptstadt i ¡ tigen Oauptitadt erode verdammen wegen ihres Ur- gen Hauptstadt erhoben, Wir stehen nicht an, zu sagen,

iber die Bescbltit “Auch der Staats-Rath von Waadt hat über die Beschlüsse des Großen Rathes von Luzern Berathung ge-=

daß sein gauzes Tonwerk den versöhnlichen, milden und dem Guten den Sieg verheißenden Charakter behalten hat, wodurch dasselbe, troß des ver- l en Textes, Wir haben oben schon bemerkt, daß | E R O ‘“, worin er ebenfalls ein verfängliches, N | d t e ed Ln hineingearbeitetes Thema zu komponircn hatte, Lia seine Tonbild en wußte und geistig über die Parteien stellte, deren Trei- ur E bin sollten. Hoffen wir, daß ihm in seiner neuen Qper

E a by , worin er sich abermals einem religiösen Süjet zuwendet, durch das Libretto kein Zwang angethan werde, aus dieser seiner konfessionellen Ge und Toleranz herauszutreten, i A Gans n Le dem Glatteis, worauf sie ihn führten, wanken zu Landfaten M err Lein dies zu fühlen, der Nationalismus in Glau- N A Tate et uno er wendet sih von dem Bombast der be- U bea ciosailen pan enige Schriftsteller, die ihm Liederterte ufen, ation der il )erzlichen deutschen Kirchenliede zurück. mi A ¿0 nicht an Bildern reichen, auh nicht gleich

B ettén eclitftrünitén La Znnigkeit bewegenden, aber immer dem asselbe einströmenden Kirchenlieder Klopstock's

leßenden Textes, so schr anspricht.

den Gerhardtschen

sind des Meisters würdig

Paris, 30. Okt, Vor Schloß von St, Cloud beruft Su E serteur“ von Sedaine und Mon schon seit längerer Zeit angekündigt war hatte am 6, März 1769 stattgefunden, u wegwerfend gegen ein Werk verfahren,

bis zum Kaffee, Wohlgerüche vom Weihrauch bis zum Rosenöl, sind Haupt- pi West - Asien liefert edle Weine vom Coper- bis zum Samoswein ; Nord - Asien Pelze vom Fuchs bis zum Zobel, So fröhnt Asien den sinnlichen Genüssen des Geschmacks, Geruchs und Ge- fühls, ohne der edlen Steine zu gedenken, die zum Luxus, und der edlen ze, | dienen, Als Schattenscite dieses reizenden Ge- máäldes wollen wir nur „Neu “T urghands\ch und Chiwa aufführen, welche man wegen der Landräuber, die dessen Hauptbevölfkerung bilden , das asia- tische Algier des Binnenlandes nennen könnte,“

Unter den Handelswaaren sind Opium und Thee weltgeschichtlih ge- worden, indem sie sogar Kriege veranlaßt haben. ( Æ Sina soll der Vertrieb der Opiumfkisten von Jndien auf 40,000 Kisten zu 40: PEONER Nthlr, Werth gestiegen sein, und etwa um dieselbe Zeit die Ausfuhr des Thees aus Sina 74 Miäionen Pfund betragen haben, wovon die Briten 51 Millionen, die Anglo - Amerikaner 10, die Russen 8 und die Holläïïder 5 ausführten, wogegen man den Verbrauch von Kaffee jährlich nur auf 35 Millionen Pfund rechnen kann. j i m Bon der jährlichen Gold-Ausbeute auf der ganzen Erde (etwa 75,000 Mark oder 16 Millionen Rthlr.) kommt jeßt, nach Entdeckung der Ural- und Altai-Gruben fast die Hälfte auf Asien, : E

ai pt des Publikums eihielt und noch jet einer neuen Belebung wür= ig erachtet worden 1st, waaren des südlichen Asiens.

Zur Handels - Statistik.

j O Ein Beitrag zur allgemeinen Gec graphie und Statistik vom Ritter Adrían vou Balbi, deuts mitgetheilt von C. Fl. Seebode, Königl. preuß. Regierungs = Referendar. ;

_ Der Herr Bearbeiter, welcher unlängst des großen Statistikers Balb

Schrifthen über die vorherrschenden Mächte der Erde deutsch herausgegeben

macht sih hier wieder um die Erdkunde verdient, indem er des Meisters

Abhandlung über den Handel Asiens aus dessen v

statistischen Schriften überseßt herausgegeben hat.

Gelehrten ein \{höner Eintritt in eine wissenschaftliche Laufbahn

tere Schriften verdienter Meister zu bearbeiten, zumal wenn, wie hier der

i Opfer reiner „Pietät““ damit verbunden ist.

„Asien kann, hinsichtlih seines Handels, i sondert werden, nämlich 1) in L | Küstenschifffahrt blüht, die aber jede C und Lebtere nur auf einigen bestimmte! (Hinter-Jndien, Sina, Japan.) handel seit dem fernsten Al 3) Länder, welche man a (Sibirien, Turkestan.)‘“’ Araber, nehmen in der in der dritten die Hauptstelle ein barber, Gewürze vom Zimmet b

Der aste Handel. die zum Gebrauche dienen.

ne bisherigen Texte waren in dieser Vor dem Kriege mit

ermischten geographisch- Es ist für einen jungen

Seine Com- , unbekann-

n 3 große Abtheilungen ge- der innere Handel und die ommunication mit Fremden abtweisen 1 Orten ihres Territoriums zulassen. welche dem Land- und See- (Syrien, Klein-Asien 2c.) ls nur dem Landhandel eröffnet ansehen kann, Armenier, Butharen, Banianen und Parsen Armenier, Bukharen, Banianen und Russen Arzeneien vom Kampher bis zum Rha- is zum Opium, Getränkpslanzen vom Thee

en den Chefs der für Heberreihung

die große go labores“ dur

: Stockholm, 4. Okt, Se. Majestät der König hab Seidenwaaren-Fabrik W. A. Meyer Söhne in Berlin eines von denselben gefertigten Kunst- Seidenstoffes daille, mit der Jnschrift: „lis quorum meruere

seitige Gesandtschaft in Berlin zu

terthum geöffnet sind.

de die fomishe Oper nach dem vor Jhren Majestäten den „De- ren, dessen Wiedereinstudirung Die erste Aufführung dieser Oper und die Kritik war damals ziemlich welches sich vierzig Jahre lang in

signy aufzuführen, weiten Gruppe,