1843 / 144 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

Versammlung, nah einer langen und gründlichen Berathung, mit großer Majorität beschlossen, zum Behuf der Ablösung der Zehnten und der Robot in der Provinz Nieder =Oesterreih, eine Adresse an Se. Majestät den Kaiser zu richten, damit den betreffenden Behörden der Befehl ertheilt werde, mit den Ständen über die Art und Weise, in welcher diese wihtige und so mannichfaltige Jnteressen berührende Maßregel auszuführen sei, in Berathung zu treten, und dann die zu erforderlichen

Ausland. Deutsche Bundesstaaten.

Bürttemberg. Ulur, 11. | mehrtägigem Aufenthalte dahier,

Heute hat uus, die studienräthlihe Kommission die, wie verlautet, den Zweck ihres Hierseins voll= Die Punkte, welche in den Berathungen zur Sprache und zum Beschlusse kamen, s Trenuung der Real - Anstalt Lehrer- Personals insoweit, Alterskflasse von Einem Lehrer unterrichtet wird z Systems; Fesistellung und endlih Aufhebung aller Emolu- sogenannten Ein- und Ausstände, Neujahrs und Geburtstags-Geschenke, welche mit der nothwendig unabhängigen erkannt wurden. Turn-Anstalt hat die hohe Kommission ihre Aufmerksamkeit zugewen et, und es if nun zu erwarten, daß die uicht in Abrede gezogen werden kann, sich durch Sache, ja durch seine Aufopferung sih den Dank und di

wieder verlassen, fommen erreicht aben mit den hiesigen Behörde:

) u . 1 Zweckmäßigkeit hen nachstehende |e z

| sich verhältnißmäßig nur sollen im TGesentlic

i } ( ausgesprochen ; von dem Gymnasium; Vermehrung ausgesp :

schiedenheit dieser Adresse reits die allgemeinen Grundsäße anführen solle, auf welche diese Ab lösungssache zu basiren wäre. L zur Errichtung einer ständischen Kre | ominien, sondern Die lebhafteste bestimmen sei, sich bis dahin noch 3

daß hinfort nur Cine 2 sse v01 j Verminderung des Fachlehrer NBerbesserung der Besoldungen und mente, als da ind:

verdient vorzüglich das Projekt Anstalt Erwähnung, an welcher die Rustikal-Realitäten Antheil batte entspann sich über die Frage, ch dessen Ablauf diejenigen Par freiwilligen Uebereinkommen den hätten, die Ablösung nach bestimmten festgestellten Grund- Auch zu Gunsten dieser Meinung ergab Es wurde f\omit e redigirten Adresse einem ernannt worden, ur die niederöfsterreichischen

l nebmen fönuten. Stellung der

Zufunft den Turn vornehmen sich eine, wenn auch minder zahßlreihe Majorität. die Abfassung der in di Comité zu übertragen, daß in einer frül

\cheute weder Anerkennung der Aeltern er warb, für mannigfache bittere Erfahrungen entschädigen wird.

noch Kosten

urch unseren Gewerbe [nstalt für die ärmere Arbeiter-Klasse hier in der Einladung zu Gründung der ftuttgarter

Göppingen, im Nov. Verein if eine Suppen Anregung gebracht selben in unserem Wochenblatte | i Suppen =- Anstalt werden täglich bei 900 Portionen wohl|chmedckender, \e abgeholt, und zwar von Angehörigen Eine ähnliche Klasse wäre gewiß auch in fen, daß es dem Gewerbe u gründen. noch immer fortdauernden Städte mit |

hafter Sup gegeuwäartigen Monates naÿvrdaffer QUP) n

vou Auswärtigen für Suypen= Anstalt für Göppingen sehr wünschenswerth,“ Win Verein gelingen wünschenswerth

nah England L Ol orto ärmere Arbeiten E : er GWesundhßeit8zujtand hat sich seit einigen

diese nüßliche Ansta A S i i | junge Graf von Pari

ich unwohl Bulwer, der an Aston? ndten am madrider Hofe ernannt if, unverzüglich auf seinen

Geschäfte d

00) or ali Cd 04 x N 3ttte zum enagiusczen VWe Lebensmittel, gu] ©

n bevorsteh und das nächste Frühjahr gründeten.

Gesandtschaft zu Madrid besorgt, 1

ror May mebrere No

Das gestrige Staat landesherrliche Veror 606 der Verfassungs-Urkunde; in Erwä der bestehenden erheben ift, ägung, daß die Anordnungen dazu, wenn nicht ug eintreten soll, jeßt {hon getroffen wer= den müssen, und bis zur Konstituirung der auf den 21ften fammenberufenen Stände-Versammlung nicht r beschlossen un direkten Steuer,

rlsruhe, 14,

s x erster Botsch latt enthalt folge e

is - Secretair ent DOTE aWeiten [

Regieru nung: „Nach 2 ( : ie direkte Steuer für das Jahr 1844 rdnung gem Î

und im weiterer ( eine Stockung 1!

E IOETORI.

4

tenden Artikel die Handelsverhältnisse der Vereinigten Staaten von

icselben als in außerordentlihem Fo1 er Manufaktur - Erzeugnisse , „ist eine Thatfache. eßten Zeit auch Wollengewelb in zunehmender Vollkommenheit fabri

+ kiopCot f; n diejem Augen

\chritt begriffen dar. Amerika?s mit Baumywollengewebe, und in der in den Vereinigten Staaten Ein Alarmruf ift |1 blik find alle Fabrikanten von

{oben werden fön verordnen, wie folgt: Die zwei Mo im Monat Dezember zum Einzug kommen sollen, sind nah dem bestehenden Umlagefuß, i | 5 den bestehenden Unserem Staats von Both.

nen, haben

mien erschollen.

2 f aumwollenzeugen

Tarifen, zu erheben, Gegeben zu Karl

( v1) C Ind 0) Ministerium, 10. Novemder E R N jolhen Umständen j dergleihen Gewebe nah Amerika

Vor einigen Monaten schon haben bostoner Häuser ganze Ladungen | nah China verschifft ; are anhalten, weil man Mißbrauch stempels besorgte; es hat sich aber ausgewiesen, daß die La erinnert an einen ahre 1784; damals war ein am:rifanisches Schiff m augetommenz die Zollbeamten legten Waare unter Beschlaa, weil sie nicht glauben kounten, die Wirklich hatte man eben erft in der Union angefangen mit der Baumwollenkultur; und wie stand es im Nillionen Kilogramme Baum ein Zehntel zugenommen.“

Ia 1 Lf 4 oa Mini Poyiit ckalons 1m Lokale des Mt ijer

Waaren li nicht länger möglich zu versenden. Hohenzollern (Schw. M.) r glüdcflichen L desfürsten auszudrücfen, veran} Sr. hochfürstl, Durchlaucht von dem Sommer=Aufenthalte Krguchenwies feierlichen als herzlichen Empfang. dem Karlsplaße spannten 36 festlih gekleidete Bürger die Pferde s fürstl. Hofwagens aus und zogen denselben bis auf den Die Feierlichkeit beschloß Abends ein Fackelzug mit Musi Gesang, an dem {ämmtliche Beamte und Bürger Theil nahmen. Die zur Errichtung eines Landesspitals medergeseßte Kommission beschäftigt sich bereits mit der Wahl eines tauglichen Bauplabes, und es soll schon im nächsten Frühjahre mit ine Landesspital wird di erhaus für arme, alte, oder uiht mehr arbeits Heil- Anftalt für Kranke em Vernehmen nach, foll mit demselben auch Schwestern verbunden werden,

maringen. Sigmaringen, ie freudige Theilnghme sämmtlicher Cin= iedergenesung des durchlguchtigsten Lan= ern bei der Rückkehr

Baumwollenzeuge

T\n ane lite Bie wobner an ODouane wollte die

alteten dieselben g eE ' aus Amerifa

in die Stadt einen eben so D l T )aumwolle zu Liverpoc

sei amerikanisches Produkt,

Amerika ärndtete wolle; 1843 hat die Production noch un

Herr Guizot hat feine | auswärtigen Angelegenheiten geöffnet; gestern der Gäste daselbst sehr ansehnlich.

Die Einwohner von Bourbon Deputirten-Kammer gerichtete Bittschrift unterzeichn« laugen, daß

den Arbeiten begonnen wer

estimmung als Ver

fähige Personen, als Siechen=, Jrren jeder Art, erhalten.

Tnsti | „Napoleon ein Institut der barmherzigen ¡,¡MAPL

Licutenannt in Pierre Baut,

_

Gabarre „La

Corps wurden gestern, auf Ersuchen des Senats und R k Bourbon, an et

Departements, von dem PYräsidirenden der leßteren Behörde, in Gegenwart des über die M: litair - Angelegenheiten im Senate referirenden Herrn Syndikus und der Mitglieder des Militair

2

em Sonnenstich gestorben. erlischt der

C E L a d A4 - N Ñ i Duirgermeister Barre A L A6 U ; Í x ] der Geschichte der französishen Marine berühmte Name Jean Bart.

Ci

n Paris, ofe von Madrid, wird heute Ab Bestimmungsorte antreten. | wird er de qjure in Madrid Gesaudte Großbritaniens dahin folgen. D

son, diesseitiger Botschafter 1d die Reise nach scinem neuen Eigenschaft eines F er âlteste und das Haupt Heury Lytton

21, wird dem Grafen Bresson

Departements, nerfennung mitgetheilt, welche sich dass sein musterhaftes Betragen während der Uebungen des 10ten Bun Armee-Corps im Lager bei Lüneburg erworben hat. der Herr Bürgermeister dem interimistischen Kommandanten, für die Sorgfalt , mit welcher ders\ Truppen getroffen hatte.

Aeußerungen zamilten=Bot

Auch dankte

eutenant Schohl,

ereitungen zum Ausmarsche A e : Botschafter in Madrid,

darum handelt, von den nordischen chten die Anerkeunung

Oesterreichische Monarchie. Am Sten d. M. haben d jen Stände in einer eigens zu diesem Zweck zusammenberufeuen

britanien im Verein mit Frankreich im Begriff zu stehen scheint, mit den t, Petersburg neuerdings Unterhand=

e mederdsterreidh!

Höfen von B Derlin uno

lungen anzuknüpfen. Da Graf Bresson unter Talleyrand lange Zeit deu Posten eines ersten Botschafts-Secretairs in London bekleidete und folglich mit der Politik des englischen Kabinets vollkommen vertraut ist, so erwartet man, daß zwischen ihm und Herrn Bulwer jene Harmonie berrshen wird, welche zu dem Gedeihen der erwähnten Unterhandlungen erforderlich \{heint, Herr Heury Bulwer, bisheriger erster Botschafts-Secretair in Paris, is der Bruder des berühmten Romanen-Dichters gleiches Namens, und gilt als einer der tüchtig sten Diplomaten Englands. Darum, obroohl Whig im Grunde des Herzens, wurde er von Lord Aberdeen in seinem Amte belassen, und fogar befördert. Man versichert, daß er sih jeßt gänzlich der Sache der Torys angeschlossen habe.

Die Nachricht, daß die Königin Jsabella beinahe einstimmig von den Cortes großjährig erklärt wurde, bewog die Er-Regentin Marie Christine, die Reise nach Madrid zu unternehmen, wozu alle Anstalten im Hotel de la Rue Courcelles getroffen werden. Der Zweck dieser Reise ist fein anderer, als die Ablegung der Vormundschafts -= Rechnungen, da die Königin Marie Christine in Folge ihrer Protestation gegen die Ernennung des Herrn Arguëlles, si als die einzige und rehtmäßige Vormünderin ihrer beiden Töchter fortwährend betrachtet hat. Um jedoch durch ihre Gegenwart den feindlichen Parteien keinen Vorwand zu neuen Ränken zu liefern, gedenkt die Königin Marie Christine nun cinen kurzen Aufenthalt in Madrid zu nehmen und bis zum Anfang des neuen Jahres wieder nah Paris zurückzukehren, wo sie ihren bleibenden Aufenthalt zu nehmen Willens is. Alle Personen, welch in der Umgebung der Ex-Regentin leben, versichern, daß dieselbe für immer der Politik zu entsagen entschlossen is und den Rest ihrer Tage

[ los in der Zurückgezogenheit der Kunst und ihren literarishen Beschästi aungen widmen will, Sie is ausgezeihnete Malerin und arbeitet

cinsig an einer Selbst-Biographie, die erst nach ihrem Tode verösseut licht werden joll, j 5 L

R 90 3 É R C q 1, 3 Gerücht, daß Herr Martinez de la Roja zum spamschen

Ì « fe , ros Cal E 9 q io (4 14404 Botschafter in Paris ernannt werden foll, scheint nicht ohne Grund. V)

Partei der Christinos so wichtige Dienst oltenheit und Uneigennüßigkeit wegen, eben | Talente, von allen Parteien gleich geschäßt wird, fann bei der gegenwärtigen Reorganisirung der spanischen R gierung nicht unbeachtet bleiben, Da er aber zu wiederholtenmalen Conseil-Präsident war, so kann er füglih nicht ein Portefeuille aus den Händen des Herrn Olozaga annehmen, der bestimmt ist, der Kern eines neuen Ministeriums zu werden. Da durch die Ernennung des Herrn Olo zum Präsidenten des Conseils die Botschafterstelle in Paris vakant dem dieselbe zugedacht war, unlängst mit Todc de la Rosa, der in den leßten Jahr und mit allen unseren politischen No wohl am geeignetsten, den Posten \\abella an unserem Hofe zu beklei unter allen spanischen Emigrirten g

lz tabi1li

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DEN,

nießt Herr Martinez de la Rosa die meiste Achtung in unjerer pol tischen Welt. Man weiß, daß, ungeachtet er mehrmals Minister war, er gar fein Vermögen besißt und während seines hiesigen Aufent halts olze jede Unterstüßung von Seiten der Köng1

l c | c Salo toit reo Marnagos tine, fo wie von seinen reichen Landsleuten, wte *(arvaez,

O 10 E {Nritg

{f (F [olt 10 it 1 omni T orreno Ui, 10, WUSTIDLUA. L 1CUTE, WIE: Fin QUIig gewooniicher

Schriftsteller, nux von seiner Feder, und es 11t tagum ( daß er für das Königliche Theater in Madrid eine Komöd1 [t : Der Syanier in Venedig“, schrieb. Ein so edler Chan

bunden mit den glänzendsten Talenten, macht die Wahl des erri

G

1 ( c 44 In 1 Nab +5 1, Mv c Martinez de la Rosa zum f}pamschen Botschafter 11 Paris |c

4 1j { Pt wun chen

Grossbritanien und Irland.

London, 14, No! Die Platdovs Y Bench in dem Prozesse der Regieru den in diesen Tagen in Dublin ihren Anfang nehme vielfache Gelegenheit haben, das Talent © Advokat vor Gericht zu bewundern. Es dürf

aus dem früheren Leben des Agitators eimge interessante Züge mit zutheilen, welche dies Talent näher berausstellen und zugleich ein Charafteristif des Advokaten O'Conncell liefern. Wir entnehmen dic selben einer fürzlich in London von anonymer Hand veröffentlichten

1 Schrift S STLANO O Ce MHOFEL (TIreland and its Rulers sinc

1 {

a

i829); dieselbe giebt eine leidenschaftslose Darstellung der Lage des Landes und der Ursachen gegenwärtigen Aufregung, obschon aus der genauen Bekauntschaft mit den politischen Bewegungen in der Stadt und Grafschaft Cork deutlich hervorgeht, daß der Autor kein / r schauer der Ereignisse gewesen ist. d na Erlaß, der Emancipations-Afte hieß es in ganz Ju ß die Bauern der Grafschaft Donergile eine Verschwörung 1, um die Gentry und die Mitglieder der Magistrats achbarshast zu tödten. Es war nicht gewiß, ob das r Verschwörung begründet war, doch wurden meh-

Del ft

y }

i en der N Gerücht von dies xere Personen, ( : brachen, als verdächtige Theilnehmer an denselben, gefänglich einge= zogen und von dem General=Fisfal Doherty gegen ste eine förmliche Anklage, vor einem von der Regierung dazu eingeseßten Spezial-Gée

i richtshof, formirt, D'Connell befand sich auf seinem Landgut Derri nane. Es heißt nun weiter :

„Die vier Gefangenen waren vor die Barre geführtz cine Jurv, aus

t höchst achtbaren Männern bestchend, hatte ihren Schwur geleistet und Herx

einige der gewöhnlichen agrarischen Unruhen aus-

E E S V MPRERS T A VTSMO A TRNSAAS D A IES I I T I RS A IZZAI C P C A

Die Hauptrolle des Carlo Broschi war durch cine

und wohl noch beseyt, die uns deu Teufel aber so liebens vürdig 1

Ane, U EU(iek, ind naiv voistellte, daß

seinem Erscheinen

manchen Theater-Abend au Konzertsaal im Königlichen Schauspielhause. Ct netes U Le

Zur Feicr des Allerhöchsten Namenstages wurde am 19. November im Konzertsaale des Fest-Rede, gedichtet von C. S i ] auf eine im Allgemeinen sehr befricdigende Weise vorgetragen z die frommen und patriotischen Gedanken und Empfindungen, welche die Verse durchwel- ten, sprachen allgemein an, „Wege A Negisseur Weiß,

Zch zittre und erbebe,

M as Haar strä»bt sich empor. „Nat. „Zhre durchaus, 4 N! ) aus, ow Threr Majestät der Königin

Schauspielhauses die übliche

Spiel als Gesang betrisst, lobenswerthe Durch - genden Partie verdient vollkommene Anerlennunc ll und Hervorruf nach dem ersten Akte, in vollem Maße zu T der den Studenten „Rafgel spielte und sang.

ibr auch durch ori wo sie Heirn Man unterstüßt wurde , mit vielem H Auch er wurde c | Tuczef mit vor

ahrenden Beifg eist vorführte, L von Leßterem, ausstattend, meisterhaft aweiten Akte gerufen Beiden ift es Dlle, nzen wesentlicz b von Herrn Blu 1

Hoffman,

omn nach dem r. Nach diesen zum Gelingen des (H il gte, wie wir hören auszuführende Arie, tiug f j Koloraturen musterhaft, auch Herr Blume gls launiges, mit manchen ZInquisitor“ zum Gel charalterlosen,

Abtheilungen, (Gemälde unserer Zeit, dramatischen aus einem unserem allgeliebten Königshause nahe verwandten Königsgeschlechte, welche auf dem ¿zettel vorzugsweise als Ver fasserin von Lüge und Wahrheit aufgeführt war. hat dieser Ausd:uck is edel genug, als daß wir ihn ent war das bezeichnendste; denn nicht blos, oder viel- mehr nicht Wahrheit und Dichtung waren hier gepaart, sondern und Wahrheit, dieser so allgemeine Zwilling des höheren geselligen Lebens, trat unseren Augen in einer trenen Kopie nah der Natur entgegen. diese Natur-Wahrheit, deren Darstellung sich nicht mit cinem leichthinge- gnügte, sondern sih zugleich eine detaillirte Aus- malung in grellen Farben erlauben durfte, diese Wahrheit jer die Lüge als Folie dient, diese war es, welcher das versammelte Publikum besonders am Schlusse, wo durch ammenspiel Alles zur vollen und klaren Erscheinung ge- 1 ungetheilten Beifall nicht versagen konnte,

t Eine im zweiten n somponirte, schr #\ gkeit und Si erfüllten Hau

bewährten Prinzessin cherheit in den ses, vor. Aber irug durch sein

„unter dem Be „„Dosmeister““ Späßen gewü L es Ganzen bei, 1 gemüthetrankfen König zw als singend gab, und Dlle. Grünbau é und wuden am Schluß mit also sagen, daß die Oper, die in Paris Koyal de POpéra comique ant 16, verschiedenen Orten Deutschlands (4. wurde, hier bei uns, be onders der Handlung, der ve1zügliche Personals und des Orch

In der That, dieses

und nachheri L und Herr Fi \ch i Herr Devrient, ar mehx detlamato S Königin , lei

Aushäungeschild schuldigen müßten

risch recitirend

Befriedigendes

1s zum erstenmale auf de „anuar 1843 und .+ B. Köln, Frankfurt un 2ten und 3ten Aft n Beseßung und

orfenen Schattenrisse be ihrung und Aus des Lebens, well

scitdem auch an a. M.) aufgeführt t ret interessanten g Ausführung von Seiten des unter Laubert's Leitung, weniger aber dex

t war, seiner Es ist nicht

unwahr, daß es gerade dic Fü: sten sind, denen in Angelegenheiten des Geistes wie des Herzens es oft schwer gemacht wird, Lüge und Wahrheit zu unterscheiden. Einem folchen Fürsten, Joseph von Steinenthal, hatte dic hohe Dichterin diesmal ins Auge gefaßt. Wir glauben nicht, daß der Sittenmalerin eine bestimmte Gestalt als Modell zu diesem Bilde gesessen; aber es macht einer so hoch gestellten Dame, abgeschen von der künstlerischen Leistung, die Unbefangen heit und Freihcit, mit welcher sie durh dieses Genrebild auf die Mängel der Enziehung fürstliher Personen offenbar hingewiesen hat, hohe Ehre.

Dieser tiefe Ernst, der mit grellem Lichte hinter dem komischen Schattenspiel

der Erscheinungen in thatsächlicher Zronie herverleutet, diese nöthigt gewiß jedem Zuschauer, der hinter der gefälligen Oberfläche die inneren Motivoe des Lebens zu suchen gewohnt ist, die reinste Hochachtung ab,

Ein Fürst steht da, dem die Natur außer einem gesunden Körper und cinem guten Herzen das, wie der Verlauf der Handlung zeigt, zur Wohl- thätigkeit geneigt ift, wenig geistige Gaben und Tricbfodern zugetheilt hat. Dieser geringe Fonds der Geistes - und Willeuskraft wurde durh unver- ständige Wahl oder durch ungünstige Zufälligkeiten in die Hände eines i ziehers gelegt, der, selbst uncrzogen, durch cinen einseitigen Unterricht ei setzen zu können meinte, was ihm selbst die Natur versagt oder was er sich selbst nicht zu geben vermocht, eines Mannes, der die herrlihen Schrift steller des griechischen und römischen Alterthums nicht als Produkte des geistigen Lebens und als Ausbildungsmittel des inneren Menschen zu ge- brauchen verstand, sondern als Werkzeuge einer eitlen modischen Vorliebe und pedantischer Aftergelebrsamkeit betrachtete, die, unfrei in ihrem inneren Wesen und unfrei in ihrer geselligen Erscheinung, wo sie sih durch Rede, (Geberde und Haltung in mißverstandener unterthäniger Stellung ohne No!h herabwürdigt, statt durch den inneren Adel der Scele den äußeren des Zöglings und seiner Umgebung zu heben, die, sage ich, sogar dem Wiße eines dummen aber intriguanten französischen Kammerdiencrs des Fürsten zum Stichblatte dienen muß, der sih die Bemerkung erlaubte, daß der Erzieher Mildner, so heißt er, nicht gescheidt, weil er ein Gelehrter sei, Jn den Händen eines

Dohertv erhob sich in imponirender und feierlicher Weise, den Prozeß für die Krone zu eröffnen, Seine Rede fiel in Betracht der Beredtsamkeit äußerst glänzend aus. Er hatte einen sehr hohen Ton angenommen, und Sprache wies auf eine sorgfältige Ausarbeitung hin; die Thatsachen wurden mit allen Künsten der Nhetorif hingestellt und das Halten der Nede machie einen größeren Eindruck, als ihr Inhalt. Das sichtbare Juteresse, das Publifum an der Sache nahm und die Gelegenheit, scine Be

seine

welches ; A a Y x i g H: redtsamfkeit zu zeigen, wirkten auf Herrn Doherty's Geist dergestalt , daß

nicht - / \ “t, lleberdies war er überzeugt, daß die angebliche Ver chwörung wirklich eri stirte. Selbst jeßt noch kann man die Rede nicht lesen, ohne daß sie cine:

tiefen Eindruck macht. Ein glänzender Ne legenheit ebenso sprehen, wenn er vorher

r _

der Geschichte des französishen Jakobinismus erhißt hätte.

Die Jury sprach nach dicser Nede ihr Schuldig gegen die vier An

tflagten aus, Es war Sonnabend, und der Gerichtshof kfonute also ( Montage erst seine Verhandlungen wiede j T Freunde vrigen Gefangenen sandten demnach in der Z1 ilboten n Derrinane zu O’Connell, welcher dort am und dies nach Cort zu tTommen einlud, um die Bertheidigung der übrigen (Gefanga nen zu über! O'Connell warf einen (5 ral - Fisfals Zeugniß der Angeberz; in dem leßteren

zet

u achdem er sofort einen le

zige ¿Fuhrwert, welches die Gebirg8wege von Kerrvy befahren ko! f J

erreichte Cork am Montage um 10 Ul

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c1i8 el itz

19) Var YLerw

angcfangen. D

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EL 1 N, Qu "” M s Y 1 iner Derd l

Ca Q 0 ,

rid Herrn Penn 1 erwiedert FOCI, Tel dem L It & c G

ahre! trug ein junge an vor. Es war cin auffallen r jeinem ¿Früuhstücksmahle

{ - 4 C4 ry i l v aristokratischen Herrn Dohert

ric} L Connell olle 1 f} 1 M ocl dic L E DRECOE K j it\chG1eten fur O'Conn

al è derjelbe 1d th war vollständig, er AAngekla D \ Nacht ohne u! l ttetc l fi \ngek der Schrift finden wir folgende Ch raf ldvofat und Agitator: V'Connell eine Functionen als Advokat in dem Diftrifte Mun st welcher damals sehr viele geschickte Männer desse!ben Faches zählte. lein L nnell war der erste unter den ersten, obwohl seine Eigenschaften

noch nmems«

n\ciiaft f {

S) s

war

n ziiternden Angeklagten zu überschreien. Angellagten die Jury nicht anreden ; ngemeine Fertigkeit, den Zeugen ungesctzliche

lr dem er die Geseßlichkeit derselben verthe an die Geschworenen zu halten, Jn Civil-Klagen Jn Testamentssachen, bei streitigen Gütern, bei lien

tam ihm Niemand an Takt, Geiste8gegenwart und gen er Geschäfts - Details gleih. Einen solchen Geschäftsmann latte irlandischen Gerichten noch nicht gesehen; auch bildete er sich seine Geschicklichkeit in arithmetishen Caleulationen nit wenig ein Er verstand sich ferner vortrefflich auf die Verschiedenheit der Charaktere

) es Angeklagten oder Klägers mit bewundernsn

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' 1 4 4,

wuptie die Deweggrunde d F p CYR 2 14 4 494 tal o A .. 4

iger Kunst zu zerlegen. Seine Verbindung von Lebenskunde cat alls R Y Eo on A6 {o 1 A 11h o 20+ M p r jtoneller Gelehrsamkeit, jeine Gewandheit und unbemäntelte Nedetwvel uner}chopflihher Humor, jein allzeit fertiger kaustischer Witz, scin jene unermüdliche phvsische Energie wurden von feinem feiner

in ganz ZFrland erreicht. Seine bewundernswertheste Eigenschaft

richt war jedoch sein Abstrahiren von seiner eigenen Persönlichkeit.

er für seine Klienten sprach, vergaß er Alles um sich Nie ver mochte 1hn die Sucht, als Redner zu glänzen, cine für den Klien ten gefährliche Rede zu halten. G A Der Nee LIbVoTat nar «cellence. Seine Gewalt vor einem Gerichtshofe verdiente und erhtelt die vollste Bewunderung aller, welche ihre Wirkung mitansahen. Anders

sieht es mit seiner Wirksamkeit als Vertreter seines Landes in der Neveal

sache. Drücft er wirklich die Gesinnung des Landes in Bezug auf die Un

umhin konnte, sich vorzunehmen, eine „machtvolle Rede“ zu hatten.

er müßte bei ähnlicher Ge seine CEinbildungsfraft durc allust’s catilinarisce Vershwörung oder durch die schrecklicheren Thei

entdeck:e er

leichten Wagen bestellt, das ein i

genugende offentliche Wüuürdigun S Ms O GB auf die Intercess

De CELLUNIA Les E Dien, Vie

n gleich um-

S71

abhangigfeit Zrlands aus? Js er der Nachahmer, der historische Neben

duhler der Grattans, Floods, Currans u. \. f., der früheren Söhne cines durch seine Beredtsamkeit berühmten Landes? O'Connell felbst ist weit ent- fernt, sich für einen ursprünglichen Volksführer zu halten. Seine Reden sind nicht die eines Mannes, dem es durchaus Ernst um die Sal

j den eine glorreiwe Veranlassung zum Kampf

ijt, etnes ¡Mann

geweckt, der an die Mission glaubt, die er auf sich genommen. Man denke sich Grattan, wie er 1782 mit dem Thema, über rocben, auf ahügel gestanden (l ( daß der g 1 nen laire t die Höhe eine t, te und roven Nevolution n wird n, r aroße Î Natio n daß ihn die ungestüme Heftigkeit der Bewegung treibt aber nicht das üb ewußtsein, ein Negenerator Irlands zu sein. O'’Connell paßt nicht zum Negenerator. Er gleicht als n Zckchmuggler, es Parlament über ) 1d seine Contreband 81 1 (College 1 nieder :lgitation, als H t ftri gel E A Das Bauer! E E P te ranz; alk (lassen haben kein Vi ol l ) heilnah daran lber n

4

al 1 u n j E 9 E a L Ä L DICIPFIUC N, VEAOE 1m Dora n

en hatten. Zu Vice-Präsidenten m

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t man ih Mühe

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4 von der Begründung einer Ausfuhr - Gesellschaft, die dem Laude die ößten Dienste leisten könnte; aber, wie der Ob servateur beme1l lich macht, sie giebt nicht an, ob die Regierung die feste Absicht hat, die Errichtung einer folchen Justitution vorzuschlagen. Schon in de T von 1842, lenkte die R ng die Aufmerksamkeit der uf diesen Punkt, ohn Aufforderung die geringste Cndlich nimmt d N die Aufmerksamkeit der jur die famose Handels Induftrie=Untersuhung in pruch, und es \cheint, als ob f zu Qunsten des unheilvollen ©oy)\tems der Differenzialzülle gus\präch« S M Wel Nov. Die Antwort des Kleinen Raths an den uri lautet folgendermaßen : 11t cra imen, daß D derx Bundes l: abei Gemüthe führt, wie die unge d wee Gesammt-Baterlandes (l vorangehen wie eimncs jeweiligen vorge af Wahrung des inneren Friedens richten fei, unî b )lojfen habt, falls der hohe Vorort licht verabsäumen sollte, ein ferenz sämmtlicher eidgenösischer Bir verden nicht ermangeln, falls das eten rde, eine solche Konferenz durch cine Der ben die den dannzumaligen Unmsít age ertheilen, um in Verbindung ml D Baterlandes und die Ergreifung derjenigen Maßregeln berathen zu helfen,

T R E A R I 7 V T A L E U T” P I T P S WTE I L V D T N S T I I S I: A E “E I I 2 I I E I L L L I E T A E D T O E C S O I E I R L E P i L SOVMRL E’ M N T E R J” S I M7 O: N S T E FCST N Ä §. Ä E 2 .. - - v - [

joichen Gelehrten allerdings, dessen Gattung, zur Ehre der deutschen teren feinen besonderen Werth legend, in ihr Kästchen verscbließt, chne thre |

Welchricn und Erzieher sei ces gesagt, uin unjerem Baterlande immer Aeliein davon in Kenntniß zu seßen. Der Nebenbuhbler Konrad wird auf l ner i iGto ov Titr l 4 4 y C t 1 G 7, ck c s ck31 My - H s l , G es L B E É

ddl S - mußte der ¿zut verwahrloft und 11! dei Hauptstadt sowohl eim entlegencs Out entsernt, und der ¿Furst dereitet ein Fest im Dorfe vor.

as auf dem Landgute zu Nommelsdorf, wo dieses Stück spielt, cin Opfer La TkTressen Gaste cin, der Kammerherr von Lüttner und seine Schwester,

der Langenweile werden. Diesem wüsten Gei?e der geistigen Cinöde muple der junge, kräftige Fürst auf dem Lande um so sicherer verfallen, da sein Sinn eben so wenig auf die Neize der Natur um ihn her als auf die (Veheimnisse seiner inneren Menschen-Natur oder auf das Nachdenken über die Natur und das Wesen der Dinge cet war La mußte der lebhafte Jägerbursche Konrad herhalten, zumal da der chon er- wähnte Kammerdiener L'Eveillé, ein gar hölzerner tiockener (Geselle, seinen \chonen Namen Lügen straft und ihm keine Unterhaltung bieten kann, welche sich deshalb der Fürst ausdrücklich) vom Konrad erbittet. Dicser, ein aufgeweckter, frischer, grüner Bursche, der in der That das is, was des Kam merdieners Name besagt, spricht nicht von seiner äußeren Beschäftigung, dem edlen Walidwerk, von welchem eine klcine Probe, unserem Gefüble nach, die Blmade Zuthat gewesen wäre z sondern lenit das Gespräch sogleich auf Regine, As ois grünen Walde seines Herzens blüht, a'if die hübsche sciner verständigen D Kind des ehrlichen, braven Gutspächters Xaver und aber er hat noch e A Al licbt er und möchte sie gern heirathen, tig feine Gnade i Me le, fein e rod, Det Gürst giebt ihm unzweideu indeß sein ernstlicher Nebaut Bn ae 19n der Nautmerdiener beneidet , ohne selb Sugebadt, ber M naer zu „werden, _L icse Nolle ivar dem Fürsten Zvoren und seiner vornebnen ‘gen ergößlichen Scenen, troß seiner silbernen treffen in des Pächters G t, [teifen und falten Haltung bei einem Zusammen- i A s ® Garten, sowohl von Negine als von il:rer Mutter für einen Hof - Lakaten gehalten wird, Dor Fyz s Mädchen ille, fängt, so scheint es wenigstens T Der Fürst, dem das Mädchen gefällt, Neigung Die Aber T O nell Feuer, und zeigt und bethätigt feine D O e mnerliche, fondern nur eine oberflächliche ist, und weder erfannt noch erwiedert wird durch eine für die Armen des Ortes bestimmte Goldbörse und einen Bri V eine jur die «armen des Vrtes C je emen Brillantring , welchen Regine, auf den lc6-

Scenen sowobl, als auf das Ganze als dramatisches Kunstwerk bei den zu hoffenden Wiederholungen zurückzukommen, wollen wir \{ließlih nux noch

vertittivete Frau Baronin von Freisbach, welche Absichten auf den ‘7

Fürsten hat. Der Kammerdiener cntdeckt ihr Alles, was geschehen i und noch geschehen foll, und sie läßt nun die Minen ihrer Jutrigue

rfen,

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indem sie die Aeltern Neginens auf die den Ruf ihrer Tochter gefährdenden Absichten, und namentlich auf die Geschenke des er Vater, der mit eben so viel Nechtschaffenheit als Energie eingreift,

Fürsten aufmerksam macht.

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überzeugt sich mit Schmerzen von der Wahrheit der Anklage, und löst, nachdem I , S A M G í C ed E

Neaine ihre Unschuld und den geringen Antheil ihres Herzens versichert, durch Bezablitrng seines

L » C Teils p 151 » 1 A TDacbtgeldes das Verhäl;niß, in welchem erx mit dem S

Fürsten steht. Diese Energie ruft in dem Leßteren, der durch die Anwesen heit der Fau von Freisbach einer Beschämung Preis gegeben is, den Ent schluß zu ciner plößlichen Be: lobung mit Regine hervor, zu welcher deren | der Aeltern ihre Einwilligung geben, ohne, wie sie später versichert, gefragt zu | Kammerherr weiden, Jett erscheint unerwartet Konrad wieder, um sih vom Fürsten (Hcheime Räthin Eck, Cantianstraße Nr. 4, ic durch einen Todesfall erledigie Försterstelle zu erbitten. Da sicht er | diesen Beweis ihrer Neginen, die ihm ihre Gegenliebe bewahrt hat und ihr Leid klagt. Außer | welche in diesem Jahre durch das sich= kündigt er dem Fürsten den Dienst, und eilt davon, jedoh um am Schlusse, wie leicht zu errathen war, zur Verlobung und Hochzeit mit Re ginen wiederzukehren, dic als deklarirte Braut durch wohlüberlegte Koket- te ie einen völligen Bruch mit dem Fürsten vorbereitet, der seiner Cousine, der Gräfin Ludmilla, endlich seine alte Liebe wieder zugewendet hat und sich mit dieser vermählt, dem Konrad Regine abtretend, welche ihre Aeltern, namentlich den Vater, der von Konrad's Liebschaft nicht unterrichtet war, bereits beruhigt und vorbereitet hatte.

Zudem wir uns voibchalten, auf einzelne hier übergangene vermittelnde

welche dessen Frieden und Selbstständigkeit ferner zu erhalten geeignet sein

Von der Neuß, 10, Nov, radifalen Kautone

Bern und Aargau. T daß der Radifalismus

( Jn zwei der größe- ueue Großrathêwahlen stattgefunten Resultat ij sih glei geblieben, ein Be in diesen beiden Kantonen tiefere Wur= Zwar mag die jem Resultate beigetragen haben, indem 1 Wabl-Geschäft Theil nimmt, aber wenn te, tönnte es sich auch indirekt desselben audestheil wie früher in

Gall yy N 51-112 aßtart Berns

Bolk radikalen Drud «5m Aargau lonjervativem

en l ' ne gewählt (fe giijer fiel diesmal dur s

aver eben so entschieden sind die Er=

difalerseits, so daß die überwie-

neue aargauishe Große Vie Liquidatton châftigungen; um das fatholische

MaMuon Fr.

hat sih anfangs dieser Woche üter 1 eine seiner Haupt= gewinnen foll eine halbe 1d hierfür ein liche Anschlag

fatholishen G Staats-Anlehen erhoben werden. eser regierung nsprüche der Katholiken ks e as Klostergut nicht fatholisches 11 Die Frauenklöster Fahr, Maria- und Hermetshwyl werden sofort nah erfolgter

| n wieder übergeben werden, Einige 7 si schmeicchel ( 1 cht wiederkehren, aus guter Quelle wird egentheil versichert.

1 en Klosterstreit dur beschleunigte Ligui= sucht, erweckt der luzerner Großraths= glücklicherweise wird nur r mit Hellebarden und Mor ern haben auch Appenzell en erlassen et für Luzern ergriffen

rmlich beigetreten.

, die Frauen

und der Kantons=

Die Regierung und Unterwalden, um diese s wahrscheinlich einiger Zeit zusammen Herrn Statthalters

je ¿Frage vorbe=

unstige Seite. u E H, n höchst günstiger Vorbedeutung ist

(Gd H oi Xntsc)etdunag

iden Beredtsamfkeit dem dem Erlöschen desselben ebniß der Ueberzeugung andes an cine blei

der Nothwendigkeit,

ampsten, zeichneten sch durch Beredtsamkeit runde aus, ohne, wie die Feinde der

¡dung durch Abweichenden Rein einziger Senator stimnite

agen entckchliolen waren, 191 zu verwerfen 4 / /

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in Folge des imme thr Jaiwort

Kongresses ver)ammelte

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oche begonnen.

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fein Blatt, der Verräthereti, Usurpation, Blätter, an entgegenlächelt

den Frieden Euro y die ernsten auch sie

und daß sie in Folge der gestern Diese Ent- Freiheit und Jn vergan= und die beiden gerer Zeit in eine Ka=

Hen Varantieen“’. ie HDerausgebe1!

T4 A * Veices Vor

Darstellung von Seiten der

vor dem Weihnachtsfeste soll in der Wohnung Charlottenstraße Nr. 31, i tauf der dem Friedrichs-Stifte geschenk- Wir unterlassen daher nicht, alle gütigen Beschütez Fahren so freundlich gesinnten uns auch diesmal gleich den zuwenden zu wollen, und solche gegen

"er-Schenfen von Arnim

»V Noll, 11115 ÄAustellung und

nterzeichneten

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die uns seit 5 hiedurch ganz ergebenst zu ersuchen,

M aiof ) L | den Linden

Do ul von Zeuner, im Königlichen Schlosse, Präsidentin von Scheve, Friedrichsstraße Nr. Prinzessinnen - Palais, gütigst zu überschicken und durch be Stiftung zu sichern, ahinscheiden so mancher Wohlthäter, des hochverehrten Prinzen August von Preu- außerdem durch gebietende Umstände i as alljährlih im Monat November stattfindende Konzert in das folgende Jahr hinaus zu verschieben. Berlin, den 15. November 1843, Die Direction des Friedrichs - Stifts. Graf von der Gröben, Hartmann, Dr, von Könen, Pr. Kunzmann, Kunowskpy, von Neuß, von Schöning, Tondeur,

Nr. Dame Fräulein

Theilnahme den Fortbeitand einer

namentlih Sr. Königl. Hoheit ßen, herbe Verluste erlitten hat und

genöthigt worden is, d

en T Md r.

von Wiebel,

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