t, 45.55 2 jeder-elb, weißer 35.46 Rt., eider und 45.55 Ri, nieder-elb, weißer 35.46 Rt., : 4 a) Pi dänischer 36.45 Rt. Erbsen 68,80 Nt, Wicken

85. 90 Rt. Nappsaamen 140 , 148 Rt,

Niga, 11. Nov. D. N. b, D.) Der Mangel an Schiffen blieb ; Muß auf Waaren am Plaße. Von Hanf wurde nur weniges nicht ohne Einfluß auf F € No. 78. Ausschuß Ro. 723 — 71 gekauft; von 1842r Waare: Yan O K 78, Aue has Ro. 72 — 71, Paßhanf No. 66, s{chwarzer Paßhanf No, 61 — 60,

Tors galt BRo. 42. D C

Flachs. Eine starke Zufuhr davon drückte die Preise, doch ohne den Umsas zu beschränken. Aus den gemachten Ankäufen gingen nachstehende Notirungen hervor: Partiegut SRo. 274 —27, engl. Kron Ro. 262—26, B. G. Ro. 23, R. D. Ro. 20. Die lebte Gattung allein konnte Ro. 5 mebr bedingen. Von liefländ, Gattungen wurde abgegeben: M. k. No, 9g:—28, W. H. D. Ro. 32, P, H. D. Ro. 28, H. D. -Ro. 295.

“ * Flacsheede blieb unverändert, Ro. 14, |

Hanföl auf künftige Lieferung blieb angetragen; zu BNo, 84, den j. Dezember zahlbar, wurde etwas gemacht. l

Hanfsamen blieb ohne Umsaß; 99 pfünd. zu BRo. 11, bei der Liefe rung zahlbar, war noch zu lassen, mit etwas erhöhtem Handgelde zu haben; mit ganzem Vorschusse würden ganz unbezweifelt Verkäufer über Ro. 10 bedingen, wozu die zweiten Ranges erlassen, aber keine Nehmer finden,

Schlaglcinsamen ohne Kauflust.

Sáäelein- und Thurmsamen. Die Zufuhr bis zum Schlusse dieses be lief sich auf circa 175/m. To. Säe- und circa 61 /m. To. Thurmsamen. Sáeleinsamen hatte nur weichende Preise und {loß sehr flau, so daß in der nächsten Woche leicht weitere Erniedrigung eintreten kann. Jm Laufe dieser wurde gemacht 5, 43, 43, 4; Ro.; puiker Samen 5%, 55, 5% No, Thurmsamen nicht weniger gedrüdckt; 4%, 47 und 45 — ‘4 Ro. nach Qua-

lität. — Das bis heute ausflarirte Quantum Säeleinsamen beträgt

154,386 Tonnen.

Paris, 15. Nov. Ju den französischen Renten trat an der heutigen Börse wieder ein unbedeutendes Steigen einz man schrieb dies auf Rech- nung des Gerüchts, daß Herr Lacave Laplagne in kurzem aus dem Finanz- Ministerium ausscheiden und Herr Bignon das Finanz-Portefeuille erhalten werde. Die 3% Rente stieg von 81.90 auf 82 und die 5% von 121,055 auf 121 , 65.

London, 10. Nov. Die abgehaltene dritte Auction in dieser Saison über Kolonial - Wolle begann am 19, Oktober und endete am 3ten d. M, Das zum Verkauf gestellte Quautum betrug 18,944 B,, nämlich von Sid- ney 10,102 B,, von Vandiemensland 1461 B., von Port Phillip 3931 B,, vom Cap der guten Hoffnung 2812 B,., von Süd-Australien 545 B., vom Swan River 93 B., nebst 794 B. aus Ostindien. Die Auctionen waren stark besucht, und der fortdauernd geschäftige und gesunde Zustand unserer Manufaktur - Distrikte war Ursache, daß das gesammte Woll - Quantum zu- sriedenstellend und mit einer Steigerung von 1 a 15 Pce. das Pfund ver- kauft wurde, Die Preisverbesserung zeigte sich bejonders in den geringeren Qualitäten von 1 Sh. 3 Pce. abwärts. Es muß indeß bemerkt werden, daß gerade die geringeren Sorten, welche anfangs der Saison verhältniß- mäßig mehr gedrückt waren, einen größeren Spielraum zur Steigerung hat- ten, Es \ourden bei dieser Gelegenheit auch einige Pöste von den feinsten Kolonial - Wollen verkauft und gehörig gewürdigt. Von guter Lammwolle, die sehr begehrt wurde, war nur wenig auf der Auction. Die Wolle vom Cap bleibt sehr verkäuflich, indem sie sich sehr sür Mode - Artikel eignet,

A B B t Da

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zeihnisse aufgeführten verschollenen Personen auf den eheliche Tochter der Johanne Wilhelmine Tauer Antrag ihrer Verwandten resp. Kuratoren geladen , auf und deren nächste Verwandte; den 18, September 1844, Vormitt. 11 Uhr, ) die unbefannten Erben der Wittwe Kristiane Erd- vor dem Deputirten, Herrn Ober-Landesgerichts-Assessor muthe Döring zu Wiesewiß und deren nächste Zeiz, auf hiesigem Land - und Stadtgerichte persönlich Verwandte; E e

ie unbekannten Erben des Gottfried Brode zu R

zu erscheinen oder sich schriftli zu melden und weitere c) d Anweisung zu gewärtigen. Die Ausbleibenden werden J

Biedemarz

für todt erflärt und ihr Vermögen soll an die sich legi unter der Verwarnung, daß, wenn sich kein Erbe mel- det, die Döringsche, Tauersche und Brodesche Verlassen-

timirenden Erben ausgeantwortet werden.

Allgemeiner A Bekanntmachungen.

[1964] Eig Ld U s a) die unbekannten Erben der am 8, Ju E Es werden hiermit die in dem untenstehenden Ver- Kertig verstorbenen Rosine Fricdrike Tauer, außer

874 mit deren Fabrication es jeßt besonders lebhaft ist. Ostindische Wolle von guter Farbe wurde zu höheren Preisen verkauft, Unter den zuleßt von dort eingetroffenen Zufuhren befindet sich aber keine von guter Qualität, was zu bedauern ist, indem sie fortwährend gefragt bleiben.

London , 13. Nov. Getraide-Markt. (B, H.) Während der vorigen Woche hat sich überall im vereinigten Königreiche eine neigende Tendenz in den Weizenpreisen bewährt und an den mehrsten Märkten für englisches Gewächs is der Werth desselben um 1 Sh. gefallen. Die Frage für Bondweizen hat ebenfalls abgenommenz hier haben wir nur von dem einzigen Verkaufe eines Postens rothen ostseeishen Weizens zu 39 Sh. vom Speicher gehört. In Sommer-Getraide is wenig Veränderung vorgefallen ; von Gerste haben die Zufuhren überall zugenommen. Diescu Morgen hat ten wir nur eine kleine Ausstellung von Weizenproben aus Essex und Suffolk am Markte, aus Kent hingegen war die Zufuhr etwas größer als in leßter Zeit , und da die Condition besser kam, zeigte sih unter uneren Müllern mehr Kauflust zu den leßten Notirungen, wozu auch das Ganze aufgeräumt wurde. — Der Begehr für fremde, verzollte Waare, obwohl noch ganz in Detail , hat sih ein wenig vermehrt, fällt aber hauptsächlich nur auf die besseren ostsceischen Sorten, — Beste Gerste is unverändert im Werthe; Mahlsorten sind 1 Sh. billiger, — Jn Folge der größeren Zufuhren aus den uns nahegelegenen Grafschaften und verschiedener An- fünfte von auswärts, befand sich ein für den Bedarf zu großes Quantum von weißen Erbsen am Markte und die Preise sind ungeachtet des Frostes 1 Sh. gefallen ; die besten dänischen brachten zu Anfang des Morgens 37 a 38 Sh., späterhin wurde das Geschäft aber schr flau, graue Erbsen bedingen unsere Notirungen, — Bohnen bleiben gefragt, doch ist das Ge- schäft nicht lebhaft. — Da bedeutende Sendungen von Hafer eingetroffen sind, waren unsere ersten Händler sehr vorsichtig beim Kaufen; mit dem Absaße ging es daher sehr langsam und die leßten Preise wurden kaum behauptet. — Ein paar Partieen Wicken sind von auswärts angekommen, doch glauben wir nicht, daß sich schon Käufer dafür gefunden haben z eng lische Winterwicken sind 2 a 3 Sh. wohlfeiler. — Für rothes Kleesaamen gab es etwas mehr Nachfrage. — Kanariensaamen is 3 a 4 Sh. gefallen, _ Getraide - Preise. Weizen, englischer 46 a 60 Sh.,, danz. , kö nigsb., span. u. weiß. toskan. 50 a 57 Sh. (unter Schloß 40 a 44 Sh.), do. feiner weißer u. ausgewählter 57 a 62 Sh., rostock., pomm., rhein, hamb. u. dán. 50 2 56 Sh. (u. Schl. 38 a 42 Sh.), do. frischer 57 a 63 Sh., \{les. rother 50 a 56 Sh., do. weißer 53 a 58 Sh., Odessa, pe- tersb. und vom s{chw. Meere 44 a 52 Sh. (u. Schl. 34 a 40 Sh.), roth tosfan., Civ. Vecchia, Barletta, Nomagna, Romauilla und Donau 45 a 52 Sh. Erbsen, englische 26 a 38 Sh., fremde grüne 36 a 44 Sh., do, graue 26 a 31 Sh., do. weiße u. gelbe Koch- 32 a 39 Sh. (u. Schl. 22 a 30 Sh.), do. Futter- 28 a 33 Sh. (u. Schl. 20 a 23 Sh.) Roggen, englischer 28 a 36 Sh. Bohnen, englische 22 a 36 Sh., fremde 20 a 36 Sh.,, do. große 20 a 27 Sh.,, ägyptishe 23 a 25 Sh. (u. Sihl. 14 a 15 Sh.) Gerste, Malz- 25 a 35 Sh., Mahl- u. Destillir- 25 a 30 Sh. (u. Schl. 18 a 22 Sh.). Hafer, englischer 15 a 24 Sh., holländischer 15 a 24 Sh. (u. Schl. 12 2 17 Sh.), dänischer, shwed. u. rus}. 13 a 20 Sh, 14 Sh

(it, Si, 10 a h.). Widcken, dän. u. königsb. (u. Schl. 24 a 28 Sh.), große hamburger (u. Schl. 25 a 28 Sh.). Mehl, englisches pr. Sack 44 s u. Kanada-, \Ußes 28 a 33 Sh. (u. Schl, 22 a 24 Sh.), do. saures 22 a 30 Sh. Saamen, Oelkuchen 2c. Leinsaamen, Odessa pr. Qr. 40 a 4

Ostsee pr. Qr. 34 à 38 Sh. Rappsaamen, engl. pr. Last 24

fremder pr. Last 18 a 23 Pfd. Kleesaamen, weißer, hamburg. pr. Ce

Þ a 50 Sh., amerikanische 3

R R

1 [1853

| Am 43. April d. J.

A

5 E ; A L T Schmectius hierseibst, welcher den

haben ermittelt werden können,

s f V nzetger. ist der bis dahin unier Kuratel | Friedrih Strauß. 2 Bände gr. 8. Ali 1841 2 | gestandene geistesschwache Parliculier | i : :

li 1841 | ( Akten zufolge der Obige Glaubenslehre dürfte durh das ganz unge Sohn des Lieutenants Albrecht Schmectins in Wolfen büttel und dessen Ehefrau Louise Ulrike, geb. von Mö ringen, gewesen und dort am 19, Januar 1 ren is, verstorben, ohne daß die Erben des L

Auf den Anirag des bestellten Nachlaß-Kurators wer den daher alle diejenigen, welche Crb

40 a 70 Sh., rother holländ. pr. Cent. 36 a 46 Sh., weißer do. pr. Cente 50 a 53 Sh. Kanariensaamen pr, Qr. 56 a 62 Sh. Leinkuchen, deutsche u. franz, pr. Ton 6 Pfd. a 7 Pfd. 10 Sh, RNappkuchen, deutsche und holländ. 5 Pfd. 5 Sh. a 5 Pfd, 10 Sh,

Hull, 7. Nov. (B. H.) Getraidemarkt. Am heutigen Markt- tage hatten wir nur mäßige Zufuhren von englishem Weizen, meistens in schlechter Beschaffenhcit, und der Markt war flauz die besten Proben waren 1 Sh. niedriger, die Landleute verstanden sich aber nur sehr lang sam zu diesem Abschlage. Jn fremdem Weizen ging fast nihchts um, und der Werth davon isst unverändert. Von Gerste wu:de uns nur wenig zugeführt, und da die Frage für beste Malz-Qualitäien gut ist, so behaup- teten sich dic Preise z neue ist besonders begeht und würde gut vom Bord abgehen. Englishe Bohnen bleiben gefragt, geringe fremde Waare ist aber vernachlässig. Ju Erbsen und Hafer ist keine Veränderung vor- gesallen. Leinsjamen geht schlecht ab und ist in Folge neuer Zufuhren wieder etwas niedriger. Von Nappsamenu sind viele Ladungen angekom men, dieser Artikel behauptet sich aber im Preise, Leinkuchen von \chü- ner, frischer Qualität sind gefragt und bedingen gute Preise. Rappfkuchen sind flauer.

Vom 11, Nov, Wir haben dem obigen Berichte nur sehr wenig hinzuzufügen. Der Umsay in fremdem Weizen beschränkte sich auf Kleinig feiten und wir können darin nur eine Preis-Erniedrigung von 1 bis 2 Sh, seit den lezten 14 Tagen angeben. Alte Gerste is weniger gefragt, neue Waare würde dagegen gut vom Bord zu realisiren sein. Bohnen und Erb sen sind flau. Leinsaamen is in Folge mehrerer neuen Zufuhren, meijtens von geringer Qualität, sehr gedrückt; Nappsaamen behauptet sich im Werthe. Schöne Leinkuchen sind sehr gefragt und etwaige Zufuhren würden schlant zu guten Preisen abgehen, Die Consumtionszeit für Rappkuchen 1st zu Ende und sie sind bereits zu 100 Sh. begeben. j A

Getraide-Preise. Weizen, danz. u. königsb., hochbunter 56 a 57, do. bunter u. rother 53 a 55, pomm., mecklenb, u. märk. rother 52 a 55. anhalter u. \chles. weißer 55 a 57, dän., holst. u. fries. do. 52 a 595, do, rother 48 a 54, russ. u. ode. harter 38 a 42 und do. weicher 45 a 50 Sh. Gerste, Mahl- 28 a 31 und Malz- 31 a 33 Sh. Hafer, dän. u. pomm, 13 a 415, fries., Brau- 17-a 19, do. Futtér- 18 a 20 u. russ. 14 a 17 Sh,, Bohnen, große u. Mittel- 27 a 29 und kleine 29 a 32 Sh. Erbsen, Mahl 3(

) a 32 und Koch- 32 a 34 Sh. Wien, große u. kleine 32 a 35 S Saamen, Oelkuchen 2c. Leinsaamen, Schlag- pro Qr. 3. 38 Sh., extra 42 Sh. Rappsaamen pro 10 Qrs. 24 a 24 § Leinkuchen, holländ., fries. u. franz. pro Ton 5 Pfd. 15 Sh. flensburger u. deutsche pro Ton 5 Pfd. 5 Sh. a 7 Pfd. Rappluchen pro S Psd. Leinöl pro Ton 29 Pfd, 10 Sh, Rüböl pro Ton 35 a 36 Pfd, Hull Di Ait Prei omi 7, N Lende, Weizen 1042 Qr. 52 Sh. 9 Pce, Roggen Qr. Sh, — Pee, e E R M2 Hafer. r T » Erbsen. — E pan

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Getraide unter Schloß. e

Weizen. Gerste, Hafcr, Bohnen, Erbsen.

E 9,552 468 6,809 3,632 1,657 ' 498

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Ol, benu 2, i i I L 8,409 158 2,400 22,55! 7 London, 10, Oft. 6,770 748 413,533 41,846 1 Im vereinigten König

rei, 40; Ot. 69,086 10,709 236,634 108,401 21,477

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modernen Wissenschaft, Dargestelli von Dr, L 94 Boge

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Carl Albrecht Preis 6 Thlr. 10 Sgr.

wöhnlich reiche historishe Material, welches der Verfa} ser, der alle Quellen ausbeutete, hier verarbeitet hat, 773 gebo- und durch dessen Nücksichtnahme auf die Ansichten al- Def. bisher | ler bedeutenden Theologen und Philosophen bis au} die neueste Zeit auh für diejenigen, die mit den eigentlichen Ergebnissen des Werkes nicht einverstanden

oder sonstige An sind, doch das brauchbarste dogmatische Handbuch sein, sprüche an den Nachlaß des vorgenannten Carl Albrecht | wie das allgemein anerkannt worden is, Kein anderes Schmectius zu haben vermeinen, hierdurch edictaliter dogmatisches Handbuch giebt in solcher Ausführlichkeit,

Klarheit und Schärfe die Resultate aller dogmatischen

vorgeladen, solche in dem dazu auf

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sür 4 Iahr.

- -& Jahr.

- 1 Jahr.

in allen Theilen der Monarchie ohne Pretserhöhung.

cknslertions-Gebuühr sur den

ceincr Zeile des Allg

um c Ä Anuzeigers 2 Dagr

J E Amtlicher Theil. Juland, Berlin. Berichtigende Erläuterungen in Professoren Braun und Achterfeld, Bromberg. Ausbrennen der Brüche und Torflager. Siegen. Zunsftverband der Eisenhütten. Trier. Bepsflanzung der Straßen mit Obstbäumen. eutsche Bundesstaaten. Bavern, München. Prinz Luitpold, ck=acbsen. Dresden. Rückkehr des Konigs, Hannover. Han over, Ueberreichung eines Geschenkes dex ostfriesischen Landschaft an n Kionvrinzen, Württembera, tutigart. Staatsschulden esen. Baden. Heidelberg. Auflösung der Militgair-Kommission 3 Sten Armee-Corps, — Kurhessen, Kassel, Stände-Verhandluigen,

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% 2 . I Mo E L "e "e ußland und Polen. Warschau, Nückkehr des Ministers Uwaroff

: Jtalien, Frankreich. Paris ag der Eroffnung der Kammern, Ueber die rnennung des Grafen Bresson zum Gesandten in Madrid. Antwort Bischofs von Chalons auf die Entscheidung des Staats-Nathes. tersprechen der englijchen Regierung hinsichtlih des Herzogs vou Bor l Abgang der Mission nah China. Briefe aus Paris, martine und die Volks - Souverainetät ; der Herzog von Bordeaux; igeblicher Ministerwechsel 5 mexikanische Zoll-Verhältnissc Stimmung Betreff der spanischen Volljährigkeits - Erklärung und der belgischen Th on - Rede.) Großbritanien und Jrlaud. London. Ernennungen im diploma t Aufschub der Prozeß - Verhandlungen in Jrland. — O'’Connell’s an das Volk. — Schreiben aus London. (Ueber ipfang des Herzogs von Bordeaux; wahrscheinliche Freisprechung ngeilagten in Jrland.) j zien, Brüssel. Bestätigung der Wahlen des Fürsten von Chimav ck der Hexren Delhougne und Claes de Co. — Majoritäts-Kandideck \sidenten-Wahl der Nepräsentanten-Kammer. Budget der | - Beabsichtigtes Differenzialzoll-Svstem. renz. Abreise des Prinzen Luitpold von Bavern. -chreiben aus Lissabon. (Rückkehr der Königinz Ge Modification des Ministeriums.) onsftantinopel, Wutsitsch und Petroniewitsh suchen um nach, das turktijche Neich verlassen zu dürfen. Ie Jer heiten, Die Gesandten Preußens und Englands pro Hinrichtung des Armeniers. — Riza Pascha?s stcigen der d esterreichisch türkische Gränz-Kommission, Gifenbahnen. Brüssel. Beschwerden über saumselige Waaren - Ex ition von Köln nach Belgien, — Aenderung in deu Abfahbrtsstunden

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v"imfluß.

idelä- m1 Zörfen-s E H Lv 74 - 7 and ele - Und Bör seit- Nachr ichten. Berlin, Stettin, Dan und Magdeburg. Marktbericht, Wien. Zur Statistik des

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er C o e Gs ‘ C ‘ 5 osterreichiscyen Handels, — Riga, Marktbericht, — Paris. Börs

D E + _CNonzert des Herrn Konzertmeisters Riefstahl eFrai Au Mi, 1e ziveite Soirée des Herrn Gung*"l im Saale Got de MUu » WPotto 5 Ss N ttor Y j otel dé Nusste. j Lonzert des Hern Nitter, — Kunst-Nachrichten p an19, — Par1s, Ver Pofaunist Belcke aus Berlin. Neue von Donizetti. Nom. Die Aufräumung der altchristlichen een Marchi’s Werk über die Kropten,

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Ï p Alle Vosl-Anstalten des In- und «uslandes nehmen Bestellung l | auf dieses Slall an, sür Serlia die Expedition der Alig. Preuss, y Zeiluhg: | : j Î B j Friedrichsslrasee Ur. 72 0 E O

Mittwo ch De

Amtlicher Theil.

Majestät der König haben Allergnädigst geruht : t Rothen Adler itter Klasse; - t zu Köln den Rothen Adler-Orden vierter Klasse; \o Schulzen Brehmer zu Rentamts Schwedt, das

meine Ehrenzeichen zu

binnen zum Regierungs - Medi

Uichtamtlicher Theil.

Inlaud.

Verlin, 20. Nov. Eine in Nr. 271 tung aufgenommene Privatmittheilung aus Kö bringt die Nachricht, „daß das Schicksal der leßten Hermesianer bei allen nicht ganz der ultramontanistishen Partei angelörigen Katholi ie lebhafteste Theilnahme errege. j : heilnahme seine Richtigkeit hat ; r Professoren Braun

Es mag sein, d daran geknüpfte Darstel (niht Bauer, wie es Der Verfasser

lung der Verhältnisse dem Artikel heißt) und Achterfeld i aber unrichtig. es Artikels rehnet es diesen Professoren der katholischen Theologi ur Chre, daß sie auf ihre Lehrstühle verzichtet hätten, als dies ve römischer Seite gefordert worden, dann hebt er aber tadelnd bers Öt, daß ihnen gleihwohl hinterher auch noch die Leitung des Konvoikts aufgekündigt worden, einer Austalt, die und von diesen Männern selbst gegründet worden sei, also gewisser maßen eine von dem fatholischen Kirchen-Verbande unabhängige St lung habe, M

n Staate unterhalten werde

Studirenden fatiolisdien ursprünglichen Bestimmung nach, die theoretische s Priester-Seminars zu Köln, wurde, um die Lehrkräfte der dortigen at für dasselbe nubßbar zu machen, unmittelbar Achterfeld aber wurde di bereits gegründet worden war.

T stitut bezieht als Abtheilyug des Priester - Seminar Köln cinen bedeutenden Theil seines Unterhalts aus dem besonderen zur Bildung junger katholischer Geistlichen bestimmten Fonds. eine Anstalt, welche zur Bildung solcher Geistlichen bestimmt ist, steh überdies das Konvikt zut der Wirksamkrit des Erzbischofs in einer vie näheren Beziehung, ais die theologische Fakultät, genannten Professoren, wie der Artikel angiebt,

T Bf ( Abtheilung die nah Bonn verlegt

olish=theologischen Faful Ver Professor Braun hat mit

Leitung derselben anvertraut, nachdem sie

bereitwillig

No vember

T A R A L H E ZA

_ „Durch willkürlihes Ausbrennen von Brüchen und Torfstrecken ijt, wie in diesem Aktenstücke bemerft wird, mehrfache allgemeine Ge- aÿr vervorgerufen worden. Um demselben zu steuern, wird es an- gemessen erachtet, das Anzünden von Torfftreen und Brüchen und deren Ausbrennen von besonderer Genehmigung abhängig zu machen ; und es wird demnach verordnet, daß Jeder, welcher mit dem Anzün- oder Ausbrennen von Torfstrecken oder Brüchen, ohne vorber ein [ liche Genehmigung er mit Unterlassung der von der d vorgej\chriebene chußmaßregeln gegen weitere Ver- itung des Feuers eigenmächtig ht, in 25 Rtblr. Polizeistrafe verfallt, vorbehaltlih des Regresses zum Ersaße des dadurch herbei gesuhrtken Schadens für Andere.““ : ___ Siegeu, 15. Nov. (K. Z,) Die Regierung hat unseren Kreis jtanden die „rage zur Berathung vorgelegt, ob die Hütten- und Hammer Orduung durch welche der Zunft - Verband der Eisenhütten und Eiseuhammer und jede in Betrieb der bestehenden und in Aule uer Werke stattfindende Beschränkung aufrecht erhalten wurde, sei oder nicht | isftände haben sich heute, im Sinne n

g, sur die Aufhebung entschieden.

der Regieru Trier, 12. Nov. Das neueste Amtsblatt enth Bekanntmachung der hiesigen Königlihen Regierung: henswerth, daß an allen öffentlichen Wegen bei der und Bezeichnung der Straße nothwendigen Bepflanzung nußbarer Weise auf die Anpflanzung von Obstbäumen nommen werde, Jnudem wir rücsichtlich der Kommunalweae meinden auf diese sich darbietende Gelegenheit, zu einer Einnabmeguelle zu gelangen, aufsmerfsam machen, bestimmen wir, daß bei deu Staats= und Bezirksstraßen überall den Gemeinden, den Anuc zern und anderen Privatpersonen gestattet sein soll, die Bepflanzung der Straße mit Obstbäumen auf eigene Kosten unter Verpflichtung zur Pflege und Unterhaltung der Bäume, gegen die Nußnießung auf angemessene Zeit zu unternehmen. / i Oie näheren Bedingungen werden jedesmal mit dem betreffen 1 Königl. Baubeamten zu vereinbaren sein. Eine \olche Entreprise wird sich jedoch immer nur auf eine gane Strecke von mindestens 500 Ruthen erstrecken dürfen, Den nächsten Anspruch zu dieser Veragüin stigung wollen wir den größeren Grundbesißern einräumen, deren Grund -Cigenthum etwa auf eine Strecke von 500 Ruthen an die Straße angränzen sollte, demnächst den Gemeinden, deren Bann durchzogen wird, und endlich in Ermangelung vorstehender Konkur renten jedem dritten Unternehmer. Wenn hierbei hauptsächlich nur neue Anpflanzungen an Staats- und Bezirksstraßen ins Auge gefaßt sind, fo kann sedoch auch ausnahmsweise darauf eingegangen werden, hon bestebende junge Pflanzungen von wilden Bäumen durch Obst Vaume zu erfeBen, worauf etwaige Anträge gleibfalls an den betref fenden Baubeamten zu richten sind.

Trier, den 30, Oftober 1843.

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Die etwa noch unbefaunten Erben der Verschollenen schaft dem Fiskus als ein herrenloses Gut zugesprochen

e c 2 , 5 ti 28. Dezembe V iters en, so daß diese Arbeit mit Recht die Z E i i A Eni ) S ; werden aufgefordert, sich zur Wahrnehmung ibrer Nechte werden wird. x DEN 20, VDEIEN E D, S 11 tersuchungen, jo daß dieje C “ulanud. Königs ber q. Aerndte. Haudel und Schiff aus irc Lehrstühl« bei de! ¿Fakultät zu verzichten 7 WAS E, soviel in )

, , Topnits it on undo! Tornter Wers Deli den Z. November 184 Vormittags 10 Uhr, im Gebäude Herzogl, Kreisgerichts wunderung der Theologen erregt hat. U E ; : i : nd N L E ¡ N : E l C in dem obigen Termine mit einzusinden, Ferner wer- Delibsch, den 3. November 1843, E bierselbst E At a S inv s N F A ers d L daselbs: rh, Danzig, Hütungs- Berechtigung in den Königl, Forsten. — neh befannt ijt, uicht gethan haben, es thnen noch viel näher hätt | Nus landD.

den zu diesem Termine noch geladen : 5 or Land- und Stadtgericht, [Mia Gutilic N VosE eiti E uta Dae Verwarnung Märklin, Dr. Chr. Darstellung und Kritik ol Benußung von Kirchen zu musikalischen Zwecken, — Deutsche | *!!€gen mussen, au} ihre bisherige Wirksamkeit bei dem Konvikt zu | R Ch : Gas i

| Name S ano J E o A O N E i S : Bundesstaaten. Bayern. München, Getraide - Theuerung. — | verzichten. Deutsche Bundesstaaten. ¿ M

| j Name | Ort und Tag | et Betrag daß sie widrigenfalls später damit nicht gehört und zum des modernen Pietismus, Ein wissenschaft D | 2 E. S li n und und “ t da}: hte lv1Drtgensal S pa F Damit n ge O mnd 3 | Ded 0D : 2 Ae M Bade E err von Oberfaiiv Noll R S | d Cf pas ura N eun. L | S : i | Í des | der San Gewerbe setér seines ewigen Stillschweigen verwie en werden sollen, | licher Versuh, 22 Bogen gr. 8, brosch, 20 gle Wü tent E B rervenlcisa Berk | E G E R E E des Artikels heißt es: an ihre Stelle warben) dem : Bayern, München, 15. Nov. Briefen aus Florenz zu- S seiner N des Decr. Braunschweig, den 18. Oft. 1843. as Die spekulative Theologie und die cvangelische i E l Borschl Je Es c, k Fre e erfauf, - S ï en, Aeu nacl, Ege Geistliche aus Bayern“ eintreten. T aß eme folge stand Se, Königl. Hoheit der Prim Luitvolt von Bayern x ene zebu | | Abwesenhei Vermögens c ck=; R L E, 2A (oru oe, Borschlage zur Beschränkung des Branntwein - Verkaufes | \olche Angabe nur er S alle Sins G S e : S P E E ollenen, | Geburt, | Aeltern. | Berschollenen. Abwesenheit, Vermögen De Herzogl. Stadtgericht 2ten Bezirks, y o Sgr R; | Uni in r Branntwe E 161! Re 5 g l R N (E “ingade un aus einer Quelle kommen fann, welcher erdichtete | Begriff, eine Reise nah Portugal und den spauischen H ifen qa - - - r = E SSER - E Ed. Riesell. Oldecop, über die Wiedervereinigung der Uniaten U er Sramnven oren oe ! b ersdorf, | oder eutstellte Thatsachen fo relchblid entficbmet G | : : j ( l DATEt: Â 1, | Johann Gottlob [den 30, November| unehelicher Sohn | Bädergeselle, 22 Jahr. sungefähr 28 Thlr. | mit der rechtgläubigen Kirche im russischen Reiche. verodorf, Schulwesen, Schweiz. Basel. Aptwortschreiben zu verwirren ie I as E S e O Rl En EE I l Otto, 1801 zu Deliß\ch. der Wittwe Doro- Offiztell. 7! Sgr. / | 1 die vorörtlichen Stände. Solothurn, Antwortschreiben an Zürich GkenE P M 1D 2ltemandem , der die DuUande am Rheine feunt, I On GCUEITE E Ron —| O Nov) : G ; ; 2 « s zoeite ) F: ck p s t e RA A L : L thee Wenzig. d ch Benn, — Moldau uud Wallachei, Bucharest. Ankunft | „2 eise ar jein, T8 möchte gerathen sein, vor jedem Urtheile | 5achsen, Dresdeu, 18 Majestät der 1 ver dag Y ° I 1 p V E N G e | E ? Gn , ICOIeiiao i uver das, vas sich in Absicht der Professoren Braun und Achterfeld | Köuig sind gestern Abend vom d a Aas J S ; ch n /

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n31 treten, von welcher er in einigen Wo( vieder 1n ¿Florenz einzutref

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2, | Gottlieb Teutsch- |den 28. Dezember| Häusler Gottlieb | Büchsenschäfter. | 15 Jahr, [21 Thlr. 17 Sgr. Cit x ris C Än cic en E des Fürsten Bibesco. La Plata-Staaten, Schreiben aus Paris, ; R f SAlaN A S E bein, 1783 zu Gellm beil Teutschbein, Pf veel | 0) - 3 g G i E (Zugeständnisse Oribe's für die in Montevideo ansässigen Franzosen; | begiebt, die Entwickelung des wirklich Thatsächlichen erst abzuwarten. etroffen E 24 h e / l j 4 N H S ) S V ka O N J , L ‘o - N or tloih äe 9 i x Mo ita . ¡ S. S « / } Ai 1 + Landsberg im Kreise | Für Schul-Anstalten und Lehrer der Zn der Arnoldi) ch E chandlung M A 4 Bertheidigungs-Anskalten von Montevideo.) Handels- und Bövr- Brombevr« 17 Nov Das hontlos M, i | : L e. ; Delißsch | [1966] englishen Sprache den und Leipzig is erschienen und în allen Buch- jen - Nachrichten. Handel der Vereinigten Stgaten mit Frankreich N N rfi Q, | ‘« Nov. Vas heutige Amtsblatt enthält Hannover, Sanunover, {18 A i | e E E 4 E | A 9 ‘ dls 2 ¿ « , F U c 5 L, ! p » Nl d j N or li ckted) 3 1 abre S419 43 Ee E TTUQUIIOA Ver ne \ Oi MN o gtor l 4s L U n M A L E RU E 1 E wh Johann Kristian [\den 7. Januar 1768 Bauer Jeremias 4 Jahr. 200 Lhlr, m Verlage der Unterzeichneten sind fo eben erfchie- handlungen ait erhaltet, n B er Hn Een ), im Zahre 184. 1843, E S iltkelid Me 01 igl, Ens C d. «l n I, D E, hatte eine Deputation di jen Landschaft, s Ly A S E g Ç V. í Î / A L . Í — Per — l 5 als p Sb » ck11 N ov . » T Ï D E C Gei i L A G A I j L Bettmann, zu Flemsdorf bei B (E Mittl E an Posen u, Bromberg bei C S Hi ittlei | bietet: è Ausvrennen der Brüche und Torsstrecken ven Kurien, bestehend aus dem | Administrator von Frese- Delitich, | | nen und durch C. C A {1 LeY Ut Berl, + as U . d AIBEOE S | Hinte von der Ritterschaft, dem Biürage1 (Fufen von den cktädten E «t c: ‘a ‘ ï e , f al M aud ov A . pay T Q (E 2 S: x h F , . s | E S & Lis utt PUR C C Z 4, | Johann Gottfried | is nicht bekannt. sind nicht bekannt, |Kirchen-Vorsteher| Jahr, [766 Thlr, 3 Sgr. | (Stechbahn Nr. 3), Posen und Bromberg, zu beziehen : [1968] D ie M ut { er c! [ | Ç » s E Le 2 +— e bs z O ® Bernstein zu Brehna| | zu Brehna. 4 Pf. Waage D E s x

5, Goitfried Hillmann. deu _2, N 1789 Bauer Hillmann. r O S 801 e Sgr. Geh. Hofrath und Professor in Marburg, mit ibren Kindern und Pslege- zu Serbiiz bei De gejelle, | | I L UZCA U a2 _— "A L ( | | lis. | | S l S - S Neor cl (i) 7 Pi a ci] ch c G chul- findern | Konzert des Herrn Konzertmeisters Riefstahl aus 6, Johann Kristian den 4. September, | Tuchscheerer. 30 Q 129 Thlr, A chgkr, : tif S on lis 1 E "racl) E 8 S A f | Fraukfurt a, M. : | Koißsch, 1798 zu Bitterfeld. | A ah ql ammalil V. eng iel Q} a) Gespräche reiig10s- sittlichen Znhalts Zelten begegnete es dem Kritiker, daß ex dem Publikum mi [lst Delibsch, den 3, November 1843, f ais 0. vos My » von E L TAP Et E, mou mit vousfer A oni d Stadtaeri . . - ; Ueberzeugung sagen kann: das war wahrhaft gut und \{chön! daß er be Königl, Land- und Stadtgericht, ur junger Anfänger. ck= n F, IüRalden. iner Aunstleistung 8 alie a M SON hs s n, Das e bei

gr. 8, start Belinpap, geh. 25 Sgr, hmaufgenommen wird 1n die Welt eines ideellen Gefühllebens. So wq

12, broch. 5 Riblk | “ Manne ha T L : y ? | es am 17, November bei der Leistung des Herrn Riefstahl. Herr Nief- Li1eje war wieder recht reiíchhaltig, ein bunter Strauß heiterer Vlumen höhere Musik gänzlich fehlte, Was jeyt in Oesterreich, diesem Lande e v A-0145

7E N O M O E D E N 2 SIO O: V O AT 5 A Er Di i C VRCBE nid! * V DLE R PURi M Sa “S VE Ar E ‘S 2M A P O E; E A V I T M A L

A BA it ISE SA T EHCLKs A 1a R A S E Bie wi T s F Königsstädtisches Theater. muß auch sein, obgleich wir die Cadence gerne e hätten n sie | } es

( R i n, ovgleid ir die Cadence gerne entbehrt hätten, deun fie | lieri, Beetboven lebten und {wvirkte1 wo dieje Heroen der Musik ibre

orte elwas den reinen Genuß des Konmertes inde muß | IR orf ufen und se der Wel evi E [ j i A, i Manches thur S N des MOUJErtpos Des muß der | Werk shufen und sie der Welt überlieferten, wo neben ibnen und nach ibnen ( N l, was er wohl lieber unterließe, um des Publikums willen. | Giroweß, Weigl lebten und wirkten, wo zuleßt noch Franz Schubert seine unübertresslihen Lieder schrieb; das Land scheint jeßt so ers{övft zt sein, daß es nichts mehr als Tänze hervorzubringen im Stande ist. Was

| j | D | in Vesterreich in neuerer Zeit erstauden is , will nit leben, ausgenommen |

s 9 J 4 s F 4 gu 9 “. Si a , o a j ie zweite Soirée des Herrn Gung'’l im Saale des | der talentvolle von Hoven, dessen Overn sich woh! noch eine allgemeine §otel de Nussie. | Geltung erringen werden, Proch's Lieder hatten ein kurzes Leben, denn

ihre eigentliche Periode is {on vorüber, der beste Beweis, daß ibnen die

I tabl spielte drei große Stück ine C ition i Alle Diejenigen, welche an das dem Herr v0 2 j ; . —__ stahl spielte dret große Silcte: eine Composition in drei Sáuen, Variatio f — ' ¡ ( as dem Herrmann von V x D n A2 3 , 4 44 s ’ ck ck43 ‘ f S R Rie j i S aben, Dariatio Ane bad: Bes i y aide otsdam, den 6, Oktober 1843, ) p \ 298 t bex Weber's lebten Gedanke 1E E ] Corôwant bisher gehörig geivejene Rittergut Pentin un }Y Königl Stadtgericht hiesiger Residenz nü d C l ( )e Nu rac ) { lt l l | ind O L R Ret E Cnt E ail s Die A el Ln fine eFanltajie Caprice von wenn auch nicht gerade duftend und entzückend so doch erfreuend Her der Musi geleistet wird und was sich bis zut uns verbreitet. es sind Tes L of y p (j Cos At a E t / U s Jf . - - í : N E (O G1 EUN Pv: S Ss P ‘0 vi or bi t , i; E 3 H d , j l D L - ú f iieî vird und was c) bis zut Uns verb t, es T N E reli r EG A selbst T L Die Deutschen E N A Ga o liabson, sowie christlicber Das Ronert i (be TGDN Ut bie H A Ula Gun g 20 unbestreitbar ein hübsches Talent zur Composition von Wal- | fast nichts als Tänze. Nun erfreuen wir uns deran 5 Und f O E é runde Rechtens dingliche oder persönliche ee : B , i VVirkungs- Q C amt 7 ‘ , unte 1d edel und groß | zern, Märschen, Potpourris und deral »elches fi ait Hüls F fai Gard ira Ra E R t fs s Ansprü V : \ n ‘p E L Mx 55 sucht einen angemessene ung 1nd die Justrumentatio I Blu R; - Ap / , Pot s und dergl,, welches sich besonders dc n Î Hung’l’s Leistungen mi uUdigkeit entaeaëen nehme E U Forderungen zu haben vermeinen , wer- [1488] E Erster oder theoretischer Theil, Fünfte Auflage. S fl A D elcirduin odar \potheker | tuof D O N E E Wir wüßten wenig Vir lich entfaltet, wenn er irgend ein Genrebild Damit a At EuMd6 (A bas L ete O a O E E en, unter Hinweisung auf die den Strals Als Auf den Antrag ihrer Geschwister werden : S Thlr Ne O R ESS \ | 0e ompr d en, die sich diesem Konzerte die Seite | Talent 2u Tauz2-C cis : ; S P S ( Stralsunder Zei- Aus den Anirag 1hrer Vescywijter ile Al, S L I / u G NEE, ter näherer Angabe der Ye1 | E Van beta Ra E R onzerle an die Seite Talent zu Tanz-Compositionen ein sehr untergeordnetes, aber es | R Buauie in extenso inserirten Ladungen , zu deren Li- 1) der Seefahrende Daniel Christoph Teßnow, den Zweiter oder angewandter Theil, welcher Uebungen aare Ee E. Comiair zu Nen I, E O aut ijt das Adagio, ein tiefes, bedeu cinen frohen Augenblick verschaffen, und 4 aw Ag tg ertenegiit zet: Tus Lo R Det ralion in einem der dazu auf 21. Januar 1802 geboren, welcher vor etwas über über die einzelnen Regeln enthält, Fünfte Au f- B. i B N 108 portofrei einzureichen. N ol Gemüth Liebli Lr En ind, für ihren Zweck, herrlich Selbst der Ernsteste kann sich nicht ganz dem Einfluß dièser A Sibi, en 20, November, 11 30; D , 20 Jahr it der Anzeige, daß er mit einem Ost- » 8 20S : j E i tomponirt, vou , Uedvlichkeit und Grazie E a ) » gans uß eten RNhvth : i , 11, und 30, Dezem- Aae nt De angege Dp ( - Tage, O0 C A : ; 1c — 1 93 Spieler gebübrt Herrn Nt of A men entziehen, wir haben ja Beispiele ge erle Q V nh Das Konze b K Nanonilias t - H c ri L beaœe.¿Mötgens 10 Uhr, | indienfahrer abzugehen gedenke, aus Londou ge- Diese für die ersten Anfänger wie für reifere Schü- E E E S S A gebührt verrn Niefstahl der Play neben den besten un- | S a. bie Erfinder e O M E E e E A, pes fang e 1 , November im Saale des Hotel de Russie “i ide „cernine, bei Strafé der am' 22, Januar schrieben, seitdem aber von seinem Leben keine Nach- | [ex bestimmten Sprachlehren dürfen wir angelegentlichst [397 b] i p s E Dl 7 O Spiele ein jo großes Juteresse verleiht, ist, daß | noch überdies ein unleugbares Verdient ut “des ots, iri N M unb Feediet eie S innige e AOEE Hey, mas ay es deutlich, J zu ertennenden Präklusion hierdurch ivisgeterdert richt gegeben hat, und denjenigen Lehr-Ansta!ten und Lehrern empfehlen, welche G un tz (uction U Oreóden | es immer vom Bell durchdrungen is, baß man dabei fühlt, ein geistreicher | worben, bur die Einfülr E mne 1 „Bie musikalische Literatur cr- | unbefriedigt den Saal verließ. Herrn : titter's T alent als Flôtist mag viel Datum Greifswe 7 : ‘ | ie Catharina Regine Friederike Vip zren den i ati W Z ichts verfolgen wol- M S J A L x | Mann stehe vor uns, der nicht das Mechanische tr-ibe E E N hrung even dieser Lanzmusik. Wie jämmerlih war | leicht in kleineren Städten Beifall finden; bier, in der Residenz was allos reisswald, ven 17, Oftober 1843 die Catharina Regine Friederike Vipp, geboren cinen rationellen Weg des Unterrichts verfolgen | ; S | | ä techanische treibe um der Mechanik | es uicht vor ibne E Can h y l tesidenz, wo alles Königl, preuß, Hofgeric( y — 15. März 1789 und deren Schwester Barbara Eli- len. Der Ruf und die weite Verbreitung der größeren Freitag den 1. und Sonnabend den 2, Dezember d, | willen, sondern Alles nur des Geistes wegen, Dgs Hefühl ersceint in sei Takt s 24 b E Me Cin Walzer von zwei- oder dreimal aht | Gute zusammenstrômt und nur das Ausgezeichnete auf Anerkennung rech 9 , up, Dosgerichi von N . d i « | L V v . L ( a S 10 \ X R i : s f aeidh- m Sviele tief U L 2-ale rde on ene Stunde naer gesvie 6te in seiner | nen darf ê nd D E O K E (L. 8) ger wte cit e Rügen, sabeth Vipp, geboren den 26. Juli Ee, A Grammatif wird au die der kürzeren für jüngere B C n Nadl Ae H A Tf N C piel n Bien, C Mei O von allen den modernen Zu- Mouotonie dem. Obre an L, gee “gr O | G L aAE Mus L R größten Dank verdient Frau von M aue der Anzeige it den fran ösischen ruppen 9 Es : fichern. neten foigende zum Xa ic es . a W thaten des ( eits, Man fühlt wie seine Emvfint . C 28 E E E agi ent, ZDO)I U o | Faßpman it En bUichIeit, wont he dies Konzert durch ibren berr- zeige nah mit [ranzo}icch Anfänger sicher M [eine Smpsindungen ohne | zart, Hummel, Schubert u. A, m. Tänze verschiedener Ärt geschrie- | lichen Gesang ausschmücte, Sie sang das große Duett aus D

F,

»C h S i Ñ R ¡ A ae Kaufbedingungen sind in unserer Negistratur einzusehen,

Konzert des Herrn Nitter.

Öi R I S 4 As / ci / E 7; 05 , y ofesso rs Berechnung sind und frisch und v l j E 4 : : S ! 2 von hier gegangen, seit ihrer Entfernung aber gänz- Um die Einführung in Lehr-Anstalten zu erleichtern, | P1 il ) und wahr aus dem Juuern hervorströmen. Das | ben, aber diese wur i L : ( ] 5 g Don Juan

y: i s ; " ; Z t EpotilEp f 1 tw W . . Mechanische, welches von der e bes Shfilova , L Li (Ra en, aber dieje wurden nicht zum Tanze selb nt ern dienten nur | mit Herrn T anz gezeichnet, eben e (Webitode Quas d [1790] Bekanntm ch é lih verschollen sind, wird auf 12 Exemplare ein Frei-Eremplar gegeben. §) Fru (® D % r i é d r l ch Mech mise E E n der Seele des Spielers geleitet wid, ist die Bil dei Klavierspielern zu G altaver, Frl Vi e selbst benut t, Nrn VUTR en nur Abtl & S ganz ausgezeichnet, eben 10 die klemen Lieder in der ersten As D 4 acqung, hiermit geladen, innerhalb Jahresfrist von ihrem Leben Brau n \ch w eig, September 1843, +- l C E é s d A i E R einen sc{höneren “vou Ugen Violinspieler Ma a E E L E ragen a 12 ice von | f 5 eilung. Auch Herr Ditt jang Lieder mit s{önem Vortrag. Die Lei-

as dem Kleidermacher Carl Gotifriev K und Ause ; es / Tri L N S höri gehört, Glockenhell und kräftig, ist er do aecsckmeis! E O E , C Vie erke in ihrer Art, die indeß wohl nur von | stungen zweier junger angehender Sänaerinnen deren Nams ,

ev Z enthalt hier [nzeige zu machen : ch Vieweg und Sohn, gehortgen ) M S o) geschmeid » “1p Ri à s S4 5 / 4 | x Î g geyender Sangerinnen, deren Namen uns n \riev Krause ge hierselbst glaubhafte Anzeige 3 A:A Griedrich g / 3 starken wie im leisen Spiel, Daß Herr Ricf stay R gleich En M Wenigen gekannt sind, Wir wollen also auch anerkennen, was Herr Gung*l | bekannt sind, waren recht brav thi, icht j E Ï ( d Mtecyani y x

hörige, in der Hodißstraße Nr, 6 bele i widrigenfalls sie i : D / N 2 j / gene, in unserem genfalls sie in termino den 18, Dezbr. 1844 e ° de n Fon Vöilia Meile tebt fi Ï in diesem Genre der Musik leistet, denn es is in seiner Art wirklich beach- | Oelgemälde , anl zeichnunge1 hen völlig Meister ist, versteht \sich von selb; muß man doch beutigen | e der Musik leistet, denn es is in seiner Art wirklich beach E i ck n P 4 l u! G j V) P » J P Ce nt (rfal- iy 0 4 Tp ‘ _—, i (s ; , ; Y 11 C0 Toft afoi j Hrundstück nebst Zubehör, soll im Wege der nothwen- | t9ngelung näher dazu Berechtigter, — welche eventua- Jm Verlage von C, F. Osiander in Tübingen und U. sonstige Kunstge genstände Un Tsoig hôren zu lassen, Sein Streich M: l} und ({ôn n allen | und Kraft in den Rhythmen R zud E E 0 4: ht Vtys aus, Biletungs-Termín auf e e : ; 1 Leipzig und 0 [l l j is in der Arnold’ \chen Buchhandlung zu Leipzig Tremolo is so ausgezeichnet, | wenn auch erst durch eine etwas weitere Jdeen- Verbindung. Gung"l is | 2) Paris, im Nov. Das Marine-Museum und Standish-Müseum / / - Friedri , Nr. 161 (nahe den Linden) zu haben; Karl Ernst Sieber, e A, name ' | gericht, Lindenstr. 54, anberaumt, L.8 Das Wai \sengeri ch t, S P T E IeT: O NEY f s ¡anze ‘Vewandtheit derselben zetgle er in einer langen Cadence am S Plus E R ul, ' | (L:8,) p am Schlusse | neben seinen Tänzen auch noch etwas Anderes schickte, aber leider is es | die zweite geschafft worden, wo cs 13 Zimmer in einer Reihe einnimmt.