1843 / 154 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

T O e S Cu S ei Gn A AETIIE 1-nEE: “2 7 fp BMBENE

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a L E É en. Der Handel und die Industrie e siud Junt, p Sie i S tana's hart betroffen worden, und es 11k dader

E R ß die englische Presse eben nicht sehr fein mit ihm um Wun en. dat D was ist dieser Santana, fragt dieselbe, daß er jo og eva 4“ seinem Lande zu vertreiben sucht, dessen größter Tb E and e daliegt, aus Mangel an fleißigen Bewohnern, De t Kapitalien, Unternehmungsgeist und Geschick ausgerüstet wären. Versuchen wir diese Frage kurz zu beantworten. E Antonio Lopez deSantana steht jeßt in einem funf '

as aro Conom Nuasehon 1 { zigsten oder sechsundvierzigsten Lebensjahre, feinem Aussehen nach E Í / (; r » O »y C » Moifo 503 »y A 5 11

man aber nicht, daß er {hon zu einer solchen Reife des Alters gelang

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liche Anhänglichkeit, welche ihm unter allen Verhältnissen sein Adju- tant, Oberst Ariste, bewiesen hat, der ihm bei allen auh den gefähr= lichsten Unternehmungen treu zur Seite jtand, E :

Im Gegensabe zu dieser Schilderung Santana's giebt ein an derer Reisender folgende von demselben: „Wer ist Santana ?“/ fragt er, und antwortet darauf: „Ein vergleichungsweise unwissender mili tairischer Abentheurer, der mebr durch jene tnstinftartige Schlauheit, welche das charafkteristische Merkmal von niederen Geschöpfen ist, als durch irgend großhertige Eigenschaften oder Ueberlegenheit des Ver standes provisorischer Präsident von Mexiko geworden is, und der, wenn die Wahl im nächsten Januar erfolgt, sicherlich als Präsident bestätigt werden wird, worauf er dann thatsählich als Diftator be

Anzeige verbindet der Unterzeichnete die

Linien immer näher rückt, und die Zeit dürfte nicht fern sein, wo ein enges Band Triest mit den Häfen des baltischen Meeres und der Nordsee inníége! verketten und ein Austausch zu Wege kommen tvird, dessen Bortheile Fedem einleuhten, aber shwerlich zu berechnen sind. E A Die Allgemeine Preußische Staats-Zeitung haite seiner L E L L Handels - Consultc » Misfion nach dem Zeit berichtet, daß die hiesigen S andels Lon ulta eine E na | “5 rothen Meere und Vstindien beschlojjen habe, um jene egendei in ; zichung auf Oesterreihs Handel, Jndustrie und Schifffahrt kennen zu ler

- T7 j i Y L y s 1! y d nen, Mit dieser Mission wurde ein Däne, Herr Erichson, betraut, welcher auf Kosten der hiesigen Börse die inländischen Fabriken besuchte unt l

4 Y 90H09 Ri hs oifol) d A C 1 einigen Wochen nach {Fndien abgegangen, Wir zweifeln nicht , dal ert Erichson genügende Handels- Kenntnisse besiße und seiner Aufgabe ewacbsen is; ob aber überhaupt aus dergleichen Missionen Nußen zu zei

, ( Pie N S Ls kro Nodtirfniilc dahingestellt sein lajsen., Jene Lander, 1hre Dedursn1)c

111 u

- e” - c L 9 4D "D "9 1 A, n. Ga dibacark ine großen {warzen Augen und ' r ; y E ist, wollen | ' E ANIE D pIrr Rae | sei. Sem blajse G esitsfarbe, S g h » D ne amt, aeben trachtet werden fann; den Niemand wird Macht genug bc Ausfuhr-Artikel, sind uns hinlänglich bekannt. Eist neulich hat das o 11 sein noch shwärzeres Haar, das eine jehr hohe Stirne S | siben, ihm Widerstand zu leisten, es wäre deun daß eine | al des österreichischen Llovd an Ort und Stelle geschriebene unt : , - dae F feine le ck und | zen l 2B1Der1tai l eei, D \ nil, E Ss nal des ojker1 t E ie ip - A ihm ein ausgezeihnetes Ansehen, und bereiten auf jem JOORE R | e R s nton E Verschw ¡rung ausbräche.““ Wie zu erwa den f glichen Gegenstand erschöpfende Aufsäße geliefert, obne daß n » Unter -, die besonders denjenigen äußerst ange- | neue Revolution oder Bershworung ausbdrache. 1, ckBDIE Z1 E E enba Ol eS eiwa gewandte Unterhaltung vor, die bejonders 8 ïu rb Sprache | ten ist“, fügt dieser Reisende hinzu, „mit einem solchen Haupte | nöthig hatte, vielleicht 30,000 Gulden darauf S nehm erscheint, welhe der reichen und wohltönenden jpanmcchen Ee - E O \litishe und soziale Lage des Laudes äußerst \clecht nidt bes und wenn auch gropere Qumme, zur Sihe mächtig sind. Er vereinigt mit dieser natürlichen Gabe der Bered s D ever L “U » d L zierung erube aus éliem | sclung abrikanten , Rh A E 2 s , M P 2 e rar *1ttolv ot D Die nD GerDerb n; DIC alni( N ( ( Ti (114 f Cie i L R sti di : samkeit die Kunst, die Herzen seiner Mitbürger anzuziehen, und die | und verderbt Je S A E L ais unk. Vilin aaren Ausrüstung einiger on î |C , c! (Zl bi idersteblicch fcbildert fortge)eßten System von Urug und Bestechung, rpren Ing UnT l T L fommt f 1 \pât U RDIUI JEMER : SERGN E, UEI E geri 1m erste derung, welchem die höchsten wie die niedrigsten Klassen buldigen, 2e Ql i i ndere nod h, é ichen Geschichte von Merikfo tritt er zum erten De g, weiem | V s ms Ge L Pa aver als ¿çzingerze1 anvere , G c S {1t0â si n der politischen k e CDTE V jus ck E h U der iraend eine Antellu n der Regierun nne bat, alaubt J ee a A aciiat ersu eine fic , c c N (2 J »Í4 o ? irgend eme Anil lun von Der 2 Citi u ia mne Bar, \ (Br De j it\chiedenen Nußen verl t (1 male im Jahre 1821 eine Rolle spielend auf. Damals noch seh L i L tial ba e uur E geringes Gebalt bezieht, und aljo La C ‘Mínerbi i f ene Wesay! F 9 - , , e G Sir aon too d) dazu BbercMtT! , i 4 nl E. # GACSO WILUAU Ui, U 8 GOandel3hau}c H AnCcro , T1 C} jung, befehligte er nichtsdestoweniger ein Corps von Znsurgenten, mt | qa A d S i cl als möglich uSiubauten sucht Die Räubereien | j f, Ra U, (el Oajsselbe 1/1 , E N I L 6 » » cki pit 1 »1 l U v 4 Ui nis V u A 21 Jr e } D 1 L : i welhem er sich des Plaßes Veracruz bemächtigte, zu dessen Gouver= | jem S E - as n \elb}| in der ddt Nähe der Städte, sind etwas | hier am 17. September ausgelaufen A O x “A E E S c. “A [T in des Ka1)ers | au Del G{raßei C10) l i ul I L Wbt, N : D am j . S s H i Q neur er darauf ernannt wurde. Cr war ein Oünjtling ib : die Alltägliches, und bei den Händeln, zu denen es manchmal kommt, | Kisten Stahl, 5000 Ries Papier, Nanufal Jturbide, den er mit aller Kraft unterstüßt hatte. Da ließ 1 E Messer gebraucht, \o daß \elten ein Morgen vergeht! Glasperlen, 3 Kolli Garn, 400 Qt Cr Pap ines Aktes der Tnfubordination vor ich rufen, und gay werden stets eer gevrauch)t, D DAZ E Es A Mont), ì (li jer wegen eines Mes S c N » hl verdient obne daß man ein oder mehrere TFndividuen findet, die wahrend der / 6 nicht b ( j seine E 1} die er durch sein Benehmen wc SEEDENE I i A: ! - G i R S 14 R A thm seme Enltajung, die er Faecbrad febrte nach Veracruz | Nacht erstochen worden sind, und die man nach dem Leicheuhau|t Ü q hatte. Allein Santana, darüber aufgebracht, k rie E bei meist ohne daß zu der geringsten Untersuchung darüber s « nfforechonbs, Netouren- & auf seinen Posten zurüd, haranguirte dajelbit die L e ÂA L el e F kriTbo : “rh “Niemand der mr emiges Be1 mögen bat waat mich) s V f er , , D P E . n i l Vi . L L, ( D ( ly ch. Li , i sabung, empörte sich mit ihnen gegen die Kaiserliche eina G pi A l) al eine Stunde weit vor die Hauptstadt, ohne mit Säbel und rt | ( b Í i A « 0 ., 7 Gd ans s ot PY » 1 n S l y l L u [h , V E c h / erflärte Mexiko als eine unabhängige Republik. Ein General, (iche Pistolen bewaffnet zu sein.“ "9 R E - : E D A A 9 » ») î S it 4 I n s i bile «teh von JFturbide gegen ihn abgesendet wurde, machte gemeinschaftliche | Pistol ew 3 i L i fen Mon y von J JEA / D Es a0 améie zar. | ( kapital von S A Sache mit ihm, statt ihn zu strafen, wie sein Auftrag gewe)en rráges | _ l es Ka 1d Die Städte Oagjaca, Guadalajara, Guanajato, chaueretaro, Can uis | d i Ne T E c or Doi d var ein D é L e a N L Es dfel mit enl ric 4 Potofi und Puebla erhoben sich zu gleichel L und faum oa A | Yanudeis - und Borsen - Uaczrichten D A - ian Jahr verflossen seit dem ersten herausfordernden Akte Santana S Is | S E e E t A Qi 7 142 58 Sturbide auch hon entthront war. Aber schon wenige Monate na | X74 Triest, 20, Nov. Auf unjerem Plape regt jch Je! lich vod : l) en, der otage C j S L , ; p r t PyY j x c s E «Fo; 1994 U 6111 4: N10 4 tio! DIe 1 ui d) Ll ck# der Jnstallirung Santana?s in der neuen Republik empörte er sich | lebhafte Geschäftsihätigkeit, unt wenn auch die S) ecul Hon, 1 ie ne lic E ‘1% ‘offe | mit Rat ole ij D WICDeT TCDIIWIIAE, 10 Deren WIY In DICIET: ral il 4 E j auch gegen die Autorität des National - Kongresses. : | mit Baumwolle, hin und l M 4 Ves A (N b T 3: t des Llo elcher der Verkehr zh | Dies waren die ersten Anfänge zum Emporkommen des mexikg | hung alsdann nur das L ubt, Denn voi l 1 n Zeit ih E Uy »{ p ¿o Woldauo Qauthak ner Seinander | stellen, day der hicige Handel ebt a INET [0 Us I h n Wo [ nischen Präsidenten, dessen ganze weitere &eaufbal n hier ausse L | R abren, als er zu schr von fremden Stüßen abhängig war, bei n i uuseken 2 it fübre zürde. ; i | P R A 1g ihm sogleich eine heftige Erschütterung beivrachten, ps zuseßen zu weit führen würde , iat ia Ss 3 dahin | der leisesten Berührung ihm sogleich ei 9 - ai Atef cht, und n Er verlor das rechte Bein bei der Vertheidigung des bis oann | Jett fast nur auf seine eigenen Hülfsquellen angewiesen , weiß er dies A i | noch nie eingenommenen Forts San Juan de Ulloa im Jahre 1858 | weislih auszubeuteu und enispreheude Früchte daraus zu ziehen, Cin E L, gegen den Ängriff der Franzosen. Zum Ersabe für das natürliche | weiter Markt, die Levante, den er sonst beinahe ausschließlich besaß, ist At En N o R T E Paris bringe Allein | B è entaganae ndem er ihn jeßt mit anderen, namentlich a Bein ließ er sich darauf etn künstliches von Paris bringen. «lliein | zwar größtentheils entgangen, indem e Q 1 A e E A eie A i die Diligence, welche es überbringen sollte, wurde unglülicherweise | den englischen, ranzösischen und seit E He Gri l eiae s : , G «L g G ¿gra c ¿ eh 11 elche leßt direste Berbindungen da}cibjt angelnu 2 auf dem Wege von Veracruz nah Mexiko vollständig Eer Häfen, E ap Land L: e n E A K 2, e Ohio No A ine s cyIendc Q rit! S f ; / í L i und nebst den anderen Gegenständen auch das A E ge E Ao elnen bedeutenden: Rang, Außeidem sind sicht ählten if i \ A P) E f ç Z tosor 2 ri L "1 M CT H c S G : E G d » ol 4 1 *i1sol) italien 111 2 i21111 f l ( (l { L H s E tana's fortgeshleppt. Als dieser davon Nachricht Frhie La E ind, | Albanien, Griechenland und die dazu gehörigen Zuselu, Pg E N bein 8 selbstst allen Distrikten, welche die Haupt - Aufenthaltsorte der Räuber |ind, mnagua, Sicilien u. a, bei der geographischen Lage mit ihren in it l el 2A A A / A C C la 5 we inne htundvierzig Stun E Das F hn auaewiesen. und im Rüdcen liegen dic [Äh lche durcy den Leberga y : h die Anzeige in Umlauf seßen, daß wenn binnen O N Artikeln mehr auf ihn angewiesen, und im Rücden li N dige Aufsi S L E E j den das geraubte Bein nicht zurückgegeben et, Das ganze Land dure strebenden österreichischen Skaaten, sur deren E ns eta bleiben A T aurnal D Ll er ODfservat streift und jeder, der den Behörden in die Hände fiele, unverzüglich Mähren etwa ausgenommen, LUrtest der Hauplhafen 1k und [lele S elcher außer L l A t unschte e n : zt unsere Blicke nach dem Süden richten, wo ma! triesti ( l hingerichtet werden solle, Diese Drohung brachte den gewünschten | wird. Während wir jeßt unsere Blicke nach 0 O e î : , 9 c : otb P 3 ac Kue e 3 As] 8 von Suez hoffenilih bald in Angriff nehmen ria e P rf rvor. Noch vor Ablauf der anbergumten Zeit kam das ge den Durchstich des Jsthmus von Su N l Erfolg hervor, ) o vor 7 aus s ndi}cd und arabische Handel m Del cit hierbei n ( 1 « : , 6 K P Sie , » ck » G vi Str welden Der dice Und aravp JAINCE 1 r ; en raubte Bein in Mexiko an, und wurde sofort an dem Stumpen des | wird, es S ich ver Nob: beuts bur die: Eifenbahn E i : i Sie Treue D y itter=- leitet werde! 3, int uns auch L „(01 / » E natürlichen befestigt. Bemerkenswerth 1st die Lreue und unerschütter geleitet werde e S EZES ¿I 2A E E I E M A L E T D A B C E V Us D Pud. [A y M M R PPIE STEIET BE A E E D A L E M - Ee 0 S ; E A N : D d f gd 2d Allgemeiner Anzeiger. r e v i ck chlesien zu bezielzen Einladung zur weiteren Theilnahme an de1 if, deren [ran Ny 6 » genommen werden müssen, nah Schlesien zu A L irkung reis sich in den ersten Monaten die S A I’ j N S » T I 0 dieser Schiene! b der m Van ch1 J6Ire18 1 Det en ¡ j Bekanntmach Unger n. und den R E O T rdiff nach Stet Fahres durch den Zutritt von 854 neuen Pit ( ( l E zen oder in eimelnen Partieen, Lc Q | ( L 4 S2 E B O tal von 1 ) 500 Thl N Edi „“Cita d G O f L na Frankfurt a. d. O. mit einem Bersicherungs - Kapital von ; [2031] y C d T al : R a E S tin und von Stettin mit c nach Fran A 2 1 n l Wieder Ler ortveitert hat, Der Kavitalfo 026] p 5 Die Caroline, geborene Grafin von Przebendolws a ild mit 5 ah Maltsch a de, und Dreslgu m meder N E S A i ori U zuerst verehelichte de Groß oder Großmann, nahmals Wege der Submission dergestalt in Entreprise zu geben, | hat die Höhe von 3,549,000 Thli ( Ö d F A - C: h T chtor A 9 Hoc G” D S ! nrouh 97e | - tiite Uno Fo are U Bel { n - C Q V2 4 verehelichte Schauspieler Herbst, Tochter des zu Hoch daß mit Ausschluß der von uns zu übernehmenden As|se- | Statuten un Formul r ju l l ¿ A 1 S1 S {4 : Ret 1 Mestvreuße erstorbenen 2 st Grafen von “a A 3 vreuß. Eingangs8olles, alle son verden unentgeltlich verabreicht, (U) L Q) 66 I G Redlau in Westpreußen verstorbenen E E furanzkosten und des preuß. Eingangszolles, E A Fra | E, A C) Przebendowski, welche, nachdem sie als Schauspie a stige Kosten, Zölle und andere Auslagen von dem Cn aid j ( - cll "i r j : Z a. ac 22 S Uebendes eben Y ü GEES : E C V ander Í i | j S 110} z 7 afi E E E B 4 Staaten eee gas E iehmungslustige, welche U s l en ha ge[uhrt, vor eiwa 30 Zayren df Prers P Schiffsrheeer und andere Unternehmungslustige, weld E N Bu M 6 Salessen und sich nah Rußland begeben Vas soll, zenügende Garantie zu leisten vermög-n, fordern S : i Oberj/ ] L ß ihrein Lebe Aufe [t sichere Kenntk- A 7 N be der teren ihre Offer- 4% ear olf s Ha O in freien Nasir-Spiegel-Scenen, ohne daß von ihrem Leben und Aufenthal! ir auf, unter Angabe der letzteren C d e 4112010. : ‘Cen A R niß hat erlangt werden können, so wie die von der ge E G var entweder 5 Lit Lal ¿[ch an 10 n Gel eus, O,-L.-C \ i dachten Caroline Herbst , geborenen Gräfin von Prze H für den ganzen Transport von Cardiff bis Frank ) 1 E bendowska, zurügelassenen unbekannten Erben und furt, Maltsch und Breslau, oder - Z ( i Di L Erbnehmer, werden hierdurch mit der Aufforderung vor þ) für den Transport von Cardiff bis Stettin, und Ca a C m i x ura ! geladen, sih innerhalb Neun Monaten , spätestens aber getrennt hiervon [408 b] ad in termino den 14, September 184 4, Dormit &) für den Tragnsvort von Stettin nach den genann l (rOSUCHN tags 11 U, Wr dem Deputirten, Herrn L ber-Lan- ten Abladeplätzen, 5 | Sn E n Bex d1 ç desgerichts Referendarius Bauer hierselbst, bei e un vortofrei unter der Aufschrift „Eifenbahn-Schienen | S i N Gy c Y, S ES Ri G Zes L Vers ol Bj . 4 Ey ; R i E 4 E : P L j ( n l 11 terzeichneten Civil-Senate, odex dem E uan } Transport“ versiegelt bis e E See On Preis kart, 1 Thl Fiat elde O S E Î i desselben \risrlich oder persönlich zu melden und da uns (Büreau Leipziger - Straße Nr. 61) einzusenden, ( 0 Til e B sihtigt selbige selbst weiterè Anweisung zu erwarten, widrigen{ans die | Syter eingehende Submissionen können nicht berück 2 A Reiter (i Wertbs von ries gedachte Caroline Herbst, geborene (ran von Prze sichtigt Verde. [2024] i D 08 T T | A h T [l bendowsfa für todt erklärt und ihr etwa in 1000 Thlr. Berlin, den 26, November 1843, i n allen Buchhandlungen ist wen E noch Besi! ( oniblen ba s i ies er L eSgerichts ‘pojitor Ee ; Nieder - Schlesisch - N icd z è 1} L ck d E ck i bestehendes, 111 hiesigen Ober Landesgericht: A SEES Die Vixreciton der Nieder chlesisch - Ma1kfi)chen [4 ‘0 Î 3j len Buchha a ( Saule) : Le Pal s BON IUU 2 gui E befindliches Vermögen, den legitimirten Erben ausge- | Fisenbahn - Gesellschast, in der V C Ag ; Mehrwerth rauf Neslekt1 zahlt werden soll, | Ae K 1 A i (bre Adressen [Gr iftli Ver Marienwerder, den 15. November 1843. IKRolfarl (Königl. Wirkl, Geh, l’ JIIMI 13 E aa Au A N Civil-Senat des Königl, Ober-Landesgerichts, [412 b] : Nath), über die Emancipatio Y Ui l A 199 aaen In Fol2e Beschlusses 1n delt {xeneral Versamm Q —— —- l m ? s E , lung der Herren À ctionalirs dei Berlinischen Feuer- int Dreußt It. o Ar Eis [2032] & D Ele S it M L E ? s Veursichernunczs-Anstalt vom 13. Febrnar d, J. wird [417 b| B Die verehelichte Lohgerber Koschade, Catharine geb. hiermit cine aufserordentliche Gencral-Versammlung i E Unsere gestern in Tilsit vollzogene Berbindung zeigen Bullang, auf der neuen Papiermühle bei Altdobein, uf Montag den 14, Dezember c., Vormittägs : : A o A a A Nerivandlia und Freunden ergebenst an. früher in Senftenberg, hat gegen ihren Ehemann, den 402 Uhr, im Lokale der Anstalt, Spandauerstr, 81, Zun alen D (Yan ngeN y E | E nit den 25. November 1843. Ì Ii a E E iglider Verlas- 3 , I S 5 A E N 4D 6 ä 5 L e Naguik, n 20, FLUNCiS Sa Landratl cohgerber Wilhelm Koschade, egen böslicher Verla anberaumt. Die Herren Actionairs Wel den dazu Nlerander Oundc » Na V] | Osfar von Sanden, A nig s : sung auf Uennung der Ehe geklagt; zur Justruction i dan Bamerlen. dineuladen, dass die Verhand - R L E Molko von Sanden, ged, Noetist, x S y R - 5D “J A s Í y f ck 112. ck r Nr 2 ; í 21 i\nben : 4 V ps U ein Termin A 2 , ¿ lungen präzise 11 Ulir beginnen werden. buch andrer, F A 13 [ | S L (8 Ent 184 i, Bormittags 11 Uhr, Berlin, den 27. November 1843. Neues elegante}tes M DeriGstelle hierselbst ange]eßt worden, zu welchem Di 3 Di L tion der Berlinis« hen ei Vi 1 51 Iu Ung C G E s L: i O U S Gh E D [418 b] Z Z RE j R S E einem Aufenthalt nach unbekannte Lohgerber D nel [2018] für D aht aus Messing, Kußfer , Neusilber Und edlen Ry q / L Ile Ö - _— G Z ck Cont bern Drei viertantia TBilhelm Koschade Gebildete aus allen Standen, Metallen, nicht nur rund, jondern drei -, D nig, E l l c 2 P , , E , Spr itr ne Ì TVIE « l t E i S Berwarnung , daß bei seinem Ausbleiben die L herausgegeben flach und in allen anderen Qimen tonen, ote E at i n er Raa angegebenen Thatsachen in contumaclam Ï i iu E Vertheilung im ledern vot Stahl, ijen, VMejjing 268 Uu “C0 U, j für zugestandeu erachtet werden würden, hiermit vorge- | [419b] O10 Fe E e O Verein mit einer Gesellschast von Gelehrten Webestühlen, Perrotine - Druckmaschinen u, a, m. ferti laden wird, i t der Lebens - Versicherungsb ani s: De E von u prompt und billigst an Senstenberg, den 2, November 1843 Gotha im Jahre 1844, Prof, Dr. O, & B. Wolff M. Hirk & Grunzfe, Berlin, Wassergasse Nr, 17, èóniali ? _ c C : 4s d e » Ber“ T, R Le De chck . C, L I 6 i J p / Konigliches Land- und Stadtgericht, Diese Anstalt bringt im nächsten Jahre den Ueber weite. wobifeile und mit einem 5ten Bande vermehrte E ( {uß des Versicherungsjahres 1839 unter ihre Mitglie Zweite, wohlfeile unt Nudaabe : E N ; Dorsolho betr é 08 Thlr. Uit s “2 A Nj \ _— o IN der zur Vertheilung, L Ri A La Vollständig in 25 Lieferungen mit 88 Stahlstid)en [415 b] M »{ el (u Nord Pr - (- » S Hy 18 Sgr. und gewährt die ansehnüche Vividend _ Y 4 Dhlr 7 3 Theaters Xteder-Schlesisch- Märkische S: gewäh A o E L 00 O S I D), ‘2 Prot nt i S, Lléfée it 12 Stahlstichen. (Schloßstraße 707, Nähe der 9 R. | G 3, Lieferung: mit 12 S i 420 b (E d l { “D Proze / Leivz i Chr. E. Kollmann. amzuzeigen, 2 Zlnrihhma bes i i N Su | (N "a M. welhe auf noch bestehende Versicherungen durch Ab- e E O Erlang für Minderbegü Die zwecckmäßige und bequeme Gr upg E ir beabsichtigen, n nächsten Frühjahre 6000 Tons rechnung an derx nächsten Prämie, auf erloschene Ber- E N Deiner fi entschlos}en, dieses Werk Hauses, fo wie die elegante Auatatung L Pz Bis t p E, Ç O e Kop erte hat der Berlec U : ias it de usrichtigen, Bestreben des Cisenbahnschienen, welche : 7 : sicherungen durch Baarzahlung an die Jnhaber der be S als in Lieferungen à 4 Thlr. auszugeben und bunden mit dem ausrichtigen A itde Bedlenuná sich mit circa 4500 Tons zwischen dem 15, März und | züglichen Dividendenscheine gewährt wird. nunc N S, 2 1 so auf einander folgen zu lassen neten, durch gute, billige und freun! B da A f ; f Q d S L A d , o @ E f pr » ul i ( E / L i É g y C M & G 6 M 15, April 1844, / j Wer noch Dividenden auf Prämien aus 1838 zu | die, R M ch8 S 1! Jahre vollständig ge das Vertrauen des gechrten P uts E ViR mit circa 1500 Tons zwischen dem 30, April und | beziehen hat, möge nicht säumen, die betrefeuden Scheine e E d E E lassen ihn eine gewogentliche Berücksichtigung L 31, Mai 1844 bis zum Präklusiv - Termin, den 8. November 1844, | liefert ist. , rar - ebrli- | Bitte, um geneigten zahlreichen Besuch, hoffen, e 1 og , ; Az&fuhy : Er i A Ier es jedoch vonzieht, diesen fat unentbehrli E D 41842 C, Neudecker. zu Caïdiff in Wales frei von dem englischen Ausfuhr- | zur Erhebung der Zahlung einzureichen, Wer es je 4 e E Gebilbeten. vai volle d Schwerin, November 1843, e M zolle und fostenfrei an Bord geliefert und resp, dort ab- Mit dieser hen Haus|chaß sur alle

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Amtlicher

Deutsche Bund

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Dem Hauptmann!

sche Aufführungen an S Signora Georgi im König städtische Symphonie i Zwischen zwei musikalischen Kunstgenüssen | einen ver)prach uns bei ciner im Kostüm zu tung im Königsstädtischen Theater, der andere wurde liche Kapelle, welche für denselben Abend ihre erste der Sing-Akademie angeseßt hatte, geboten, eine vortreffliche Sängerin, hier vortreffliche Ausführung. Wir besd in die dargebotenen Genüsse zu theilen, ser, sich zuerst mit uns nach dem Königs Georgi hat eine hübsche, angenehme Negion ziemlich voll austönt, deren Tiefe jedoch ctwas schwach D E CiCV Stan Grandi sang, trug sie auch recht angenehm vor, und digung desselben enthusiastischen Beifall und Hervorruf ein. Weniger ste in der Scene und Arie des Nomeo (Mit dem Schwerte rächt Nomeo“‘) aus „Montecchi und Capuleti““ an, die erstens nicht recht für ibre Stimme weniger zusagende benußt wird und vollkommener musilalischer Sicherheit von ihrer Seite sowohl als von Sei- ten des Orchesters ausgeführt wurde, im Allgemeinen hiermit unsere etwaigem wiederholten kum einfinden werde. der Sgra, Malvani und des Sgr. Duett aus den „Puritanern“ erhi einmal derselben lobend Doch um uns den Weg dahin zu v

dort Gebotene einigermaßen vorzubereiten , sprung und die Fortbildung jener. C lich (an diesem Abend) dort gehuldigt wird, der Allgemeines voraunschiken, etwas erscheinen möchte !

November.

jatten wir am Mittivoch, den Sgra. Georgi Cook durch ihre gebenden musikalischen Aben

; U adl

uns durch die König

Die Wahl war {wer ! | "lossen, uns und bitten daher unsere geehr: itädtischen Theater zu begeben. S gra. Stimme, die besonders in der höheren

Donizetti, sie mit Sr ärndtete nach Been

Doch sprechen wir der Sgra, Georgi [nerkfennung zu und sind überzeugt, daß bei Auftreten derselben sich ein noch zablreicheres zen der sie unterstüßenden Sänger (z. B, Stella, welche großen Beifall in einem erhielten) sind zu bekannt, als daß wir hier nod

Also {nell zur Sing-Akademie! erfürzen und unsere

Die Leistunc

gedenken sollten. Leser auf das wollen wir vorber über den Ur- welcher hauptsäch- Svomphonie nämlich, etwas nicht unwichtig Musik {hon weit in Znstrumental - Musik fast

bei ausgeführteren (GBefangstücken zur Ausfüllung zwischen den einzel- Diese Jnstrumentalsäße nannte man Svmyphonie

ompositions-Gattung,

, das vielleicht Manchem JZm Anfange (als die Vokal - ihrer -Ausbildung vorgeschritten war) wurde die nur zur Begleitung des Gesanges oder zur Eröffnung des ganzen Werkes und nen größeren Abschnitten angewendet,

Symphonieen, und der d

Berlin Fritz den m Dezem

fit Gd: I C A E A L P A Qi ai T P e (f E i “3 P As Ci B C id A L E L E d c E t U R it R L G I ZE E Po d G-A LEZ B A C Ld Mia a5 (5 2a

h iy ¿ * EA (5 F Bf j Q R L Ï A F ck 41 L der N

l nahm zwar in den ersten Augenblicken

lang doch r bald, desselben völlig Hei der König, Allerhöchstwelhe sich gerade hatten um den furz zuvor in Berlin angekommenen Großf von Rußland zu begrüßen, geruhten Sich zu begeben und verließen das Fes mit Fhrer Königl. Hoheit der Frau lande getanzt. Der in etnem Theile verlor D. nad Und ast Bie Fortgang und erneuerten sich auch

14 n A A }),; an das M (1 lautet wortlich, wie folgt: S0)

v4 M a f *+ _ d) k O 1 J 01 zu den diesjahrigen Herbst = Uebun

+ d +7 1 » J) Kavallerte-NRegtmenter und Ar

; i 4 Dee ihrer Nückkehr in die

Meiner deren Genugthuung entnommen, wie samnmdtlic Cont mande ie Ueberzeugung gewonnen haben, daß bei richtiger Be handlung und Pflege die vorhandenen Pferde im Stande sind, große Anstrengungen ohne Nachtheil zu überwinden. Das Kriegs=Miuiste= rium hat dies der Armee bekannt zu machen, so wie Meine Erwa1 tung, daß auf dem Wege, welcher zu jener Erfahrung geführt hat, fortgeschritten und die jeßt gewonnene Ueberzeugung lebendig erhalten

werde, daß die Kavallerie in ihren Pferden ein für den Krieg standig geeignetes Material besitt, S ; Btl, M4 s + (gez) Friedrich IWilhelm:.““

R M S S N A E T O E: P MTE 5M i S 2A N O C T L I S I «O RR R G D M T A E E M E C O N DUEETSL L M N A S RSC S A GONOA N O L S4 O O A N O A S S I S T G A S C C E E

legte man auch daun wohl den Namen Ouvertüre bei. Häudel leitet

B. seine Oratorien immer mit gut gearbeiteten, meistentheils fugirten Ouvertüren ein , die zunächst den Zweck haben, auf den Jnhalt des nach folgenden Werkes musikalisch vorzubereiten, Auch die Symphonieen, näm lich die Jnstrumental - Zwischensäße im Laufe der Oratorien, hatten vo1

y nehmlich diesen Zweck, obgleich sie au Í

uch oft nux zur Erreichung äußerlicher «Zwecke, Be Cola furt bie Sanger oder zur Abwechselung )

nach einer Reihe von Gesangstücken , angewendet wurden, Aus diesem Grunde war denn auch die Fo r m der Symphonie-Sähze damal willkürliche, Erst als später die musikalische Bildung in Deutschland mch1 un sich griff, und die Kunsftfertigkeii der Jnstrumentisten immer zunahm, wurde die Symphonie eine selbstständige Compositions-Gattung und erhielt nun auch eine bestimmte Form, die der Sonate nämlich, erst nur aus drei Säßen (Allegro, Adagio und Rondo) bestehend

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, zwischen deren zweiten 1d dritten dann später noch ein -Saßz, die Menuett, eingeschaltet wurde. Ibgleicb nun unter der Benennung Sonate gewöhnlich nur eine Composi tion aus 3 oder 4, ein Ganzes bildenden Säßen, für ein einzelnes Znstrument, vielleicht mit Begleitung einiger anderen, verstanden wird, so kann man doch mit gutem Nechte auch die Svmphonie eine Sonate für das Orchester nennen, um so mehr, als beiden eine Form eigen ist, Emanuel Bach, Hasse, Graun, Naumann u. A, m. baäben n der 3säßigen Sonatenform Symphonieen geliefert, die freilich an Ausdehnung unseren modernen etwas nachstehen, indem bei ibnen ein Saß manchmal nur aus 8 bis 12 Zeilen besteht. .

Da erschien Haydn! Ex war der cigentlihe Schöpfer der sogenann ten „großen Symphonie“, er war es auch, der ihr die jeßige Form (von 4 Säßen) und überhaupt größere Ausdehnung gab. E, T. A, Hoffmann sagt von ihnen: , Der Ausdru eines heiteren kindlichen Gemüths herrscht in Davdn's Compositionen. Seine Symphonieen (deren er beiläufig 118 ge- schrieben) führen uns in unabsehbare grüne Haine, in ein lustiges buntes Sewühl glücklicher Menschen, Jünglinge und Mädchen {weben in Reihe- tänzen an uns vorüber z lacheude Kinder hinter Bäumen , hinter Rosenbü- schen laushend, werfen sih neckend mit Blumen. Ein Leben voll Liebe, voll Seligkeit, wie vor der Sünde, in ewiger Jugend, nur ein süßes weh- müthiges Verlangen nach der geliebten Gestalt, die in der Ferne im Glanz des Abendrothes daherschwebt, nicht näher kommt, nicht verschwindet; und so lange sie da is, wird es niht Nacht, denn sie selbst is das Abend- roth, von dem Berg und Hain erglühen.““ Also rein kindliche, ungetrübte Freude, is die Haupt Empfindung, die sich in diesen „lorischen Tongemäl- den“’ Haydn's ausspricht! E

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Die preußische Fnstitutionen wahrt den würdigen

erstrebt,

Stettin, 2 Am 2 d. M. fand nte GVeneral-Berjammlung der bier guf Actien gebildeten Wall= aft statt. Dieselb( t k lossen, ibr Kavital bis

d drei Schiffe für den Wallfischfang

e s vorausgeleßt, daß die vom Staate erbe- vilUtIg inzwischen is ein großer

l der Uctien bereits gezeichnet d das erjte Schiff, die unlängst „Borussia“, auch schon ausgerüstet und dem Abgange nahe.

i ei Í teeute aus deu ebitdeten Klassen, gemeldet, um die Expedition auf der „Bo=

1“ mitzumachen, dod t man, um sih nicht mit Mannschaft zu erladen, nur einige derjelben für diesmal berücksichtigen fönnen. 5 das Schiff vor Allem bedarf, i} eingeübte, mit \olhen See= ) f f ftinen T eil er-

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der Grundsteuer, und in

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on der höheren Bebörde

yaltuisse, namentlich der

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Jlichste Berücksichtigung gefunden

weder 1n Kreise Arnsberag noch

eschlossen, welcher geseblih dazu lusschließung durcl

«lngabe der Gründe stattgefunde1

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Mozart’ s Sozmphonieen (atur ihres Ci s ejelb i Tor) ent î [4 l l l en 1 der 3 (i) 1h

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hier und da noch geworden, steigert sich der Schwung seiner phantastischen Zustände darstellend, wie in der Pastoral-Svymphonie, b nalend, wie in der Sinfonie eroica) bis zu seiner leßte

vhonie (mit

an sie erinternd. So iiständig en, (bald äußere Cx al d. Q R S'teietn- uitanDe

4 i 4 a3 C 1 n, der Iten Svm

Doch wir sind bei der Sing - Akademie angelangt, und wollen daher dieje Turzen Andeutungen über Ursprung und Entwicelung der Somphonie mit einem kurzen Citate Reichardt's über die drei Fürsten der Tonkunst

ießen, der sich sehr treffend so über sie äußert: H avdn, sagt er unge saÿr, habe sich cin schönes Gartenhaus angelegtz Mozart habe darauf einen Palast gebaut; Beethoven aber darauf noch einen Thurm geseßt, und Wer nun noch höher bauen wolle, der werde den Hals brechen,

Jm Saale angelangt, waren es Beethovensche Klänge, die unser Ohi zuerst vernahm. Havdn's B-dur-Svymphonie war bereits vorüber, und Herr Me Tatbæoxtt trug so eben das Adagio aus dem Beethovenschen Es - dur - Konzert für Pianoforte vor, Wie in allen Combpositions- Gattungen, so hat au Beethoven in den Konzerten eine ganz neue Bahn gebrochen, indem ex aus denselben wirklihe Kunstwerke, bei denen nicht allein das Pianoforte obligat, sondern auc das Orchester selbstständig mitwirkt, gestaltete. Herr Taubert spielte das Kon- zert nicht allein mit Fertigkeit und Eleganz, fondern suchte auh beim Dortrage desselben in den Geist des Werkes ticf einzudringen, was ihm, ivie der enthusiastishe Beifall des Publikums bewies, auch vollkommen gelang. Nach der von der Königlichen Kapelle meisterhaft ausgeführten Ouvertüre zur „Zauberflöte“ von Mozart machte die 7te Svmphonie ín A-dur von Beethoven, die an romantischem Schwung und großartigen, überwältigenden Wirkungen nicht ihres Gleichen hat, den Beschluß der Soirée, die überzahlreichen Zuhörer auf den höchsten Gipfel der Begeiste- rung mit sih emporieißend! Für die so sehr gelungene und vortrefflich ge- leitete Ausführung sämmtlicher vorgetragenen klassischen Musikstücke von Seiten der Königlichen Kapelle, unter Direction Mendelssohn’ s, sagen wir allen Mitgliedern, die dabei thätig waren, und besonders dem Leßteren

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