1843 / 155 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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L und sehr nahrhaft is. Mit diesem Produkte wird ein großer Handel ge- eum s Manta. man den Saft, welcher gistig is, gut aus, dörrt | trieben, denn die Manioca is sehr ergiebig und macht nh viel Mühe, so rieben S ‘großen fupfernen Pfanne und erhält ein körniges Mehl (Farinba | daß sie vor allen anderen Produkten den besten Ertrag giebi. Außerdem S 5 das, aufgelöst, dem Sago ähnlich ist. Dies Mehl is das brasiliani- | baut man viel Mais; aber der Kaffee-, Zucker-, Baumwollen- und Reis- sche Brod welches fast zu allen Speisen gegessen wird, da es wohlshmeckend Bau is gering, doch wird aus dem Zuckerrohr ziemlich viel Branntwein 7 x bereitet. Man hat es hierin, so wie auch in der Gewinnung der Farinha, auf einer deutschen Kolonie \hon ziemlih weit gebracht.

Ungefähr 6 Meilen von der Hauptstadt, am Fuße und innerhalb des

von der Regierung 400 (]Brassas (1 Brassa = 6 Fuß), und zwar zuer ü 9 ( s ( 7

Weidelaud. dd T lten dies vergeben war, eine Jus, Anzahl Rei Das Abonnement beträg! 2 Q e m c l nl

Urwald. Anfangs wollte es den deutschen Familien, die sih hier nieder- 2 Uthlr. für 7 Iahr /

ließen, nicht ret gefallen, und sie kamen daher nicht gut fort; da jedoch | t Üthlr. - 2 Jahr. S2 y

die Lage dieser Kolonie ganz vorzüglich ist und die Früchte leicht abzusezen | 8 Rthlr. - 1 Jahr. E D Alle Post-Anstalten des In- und sind, jo geht es ihnen jet schon fast durchgängig ganz wohl, obgleich sie in allen Theilen der Monarchie : ; / luslandes nehmen Sestellung durch den langjährigen Krieg viel gelitten haben, indem die Hauptstraße ohne Preiserhöhung. G E E \ 4 A E s n ' d ey aus dieses Slatt an, für Berlin nah Campanha hier durhführt. Der Flecken Leopoldo wurde von Deut- Insert i Mp für de / z ; L “S s B 5 dle Expedition der Allg. Preuss. schen gegründet, und es gehen von hier täglich einige Fahrzeuge mit Pro- Rat E N Ras E Ta Seilung: dukten nah Porto Alegre, A Nihelaecs I Sage E A iedrihsstrasse

dessen Wurzel, wenn sie reif is, abgeschabt und ge-

E , ,

A ebaut. Sie is äußerst ergiebig: ein Morgen Landes, der mit E ofecas ist, liefert eben so viel Nahrungsstoff, als sechs Morgen | | j Weizenbodenz nur währt es länger als bei anderen Kultur-Pflanzen, ehe Gebirges, im Distrikt St. Leopoldo, der von dem Rio de Cimo durchströmt sie Ertrag liefert, da sie ers nah 8—18 Monaten eßbare Wurzeln trägt. | wird, wohnen 12—13,000 Kolonisten, die sich seit 20 Jahren dort angesie-

R ck. \ delt haben. Die meisten Familien, welche sich dort niederlicßen, erhielten

Ur. 72:

F ) 4 i S4

Al lge m einer A nzeiger.

| |

T PO H mea: D S Si

[2035]

Bekanntmachungen.

BelanuptmaGuung. Es sind folgende beiden Sparkassenbücher verloren

gegangen :

1) das Sparkassenbuch Nr. 4870, welches ultimo De- zember 1842 auf 10 Thlr, 1 Sgr. 9 Pf. gültig war, auf den Namen der unverehelichten Henriette Jonas lautete und von dieser am 24. Januar 1843 auf der Straße angeblich verloren ist,

2) das Sparkassenbuch Nr. 7140, worauf am 9, Fe-

bruar 1839 8 Thlr. 6 Sgr. 6 Pf. eingezahlt wor- den, welches ultimo Dezember 1842 auf 8 Thlr. 29 Sgr. 6 Pf. gültig war und das der Wittwe Hahndorf, geborenen Katelowskv, im Monat Juni 1842 angeblich gestohlen if,

und werden auf den Antrag der oben bezeihncten Ver- lierer alle diejenigen, welche an diese Sparkassenbücher

als Eigenthümer, Cessionarien, Pfand- oder Briefs-Jn- haber, oder deren Erben, Anspruch zu haben behaupten, hierdurch öffentlich vorgeladen, in dem vor dem Kam- mergerihts - Referendarius Herrn Eltester hier auf dem Kammergerichte auf è

den 20. Januar 1844, Vormittags 11 Uhr, zu erscheinen und ihre Ansprüche zu bescheinigen, wi- drigenfalls die Sparkassenbücher für amortisirt erklärt und statt derselben neue ausgefertigt werden sollen,

Berlin, den 9. November 1843. Königliches preußisches Kammergericht,

1858] i Die verwittwet gewesene Hofräthin Behrendt, Pau- line geb. Brandenstein oder von Brandenstein, ist am 24. Juni 1842 hierselbst ohne Testament, mit Hinter- lassung eines Vermögens von circa 2400 Thlr. ver- storben, und haben sich als nächste Erben gemeldet die i: zweier früher bereits verstorbener Schwestern mern: eparirte Gutsbesißerin von Paczkowska, Erne- stine Louise Friedericke, geborne von Larbusch, zu Braunschweig,

2) die unverehclichte Friederike Wilhelmine Hempel hierselbst,

3) die unverehelichte Caroline Henriette Hempel zu Deßau.

Da diese Personen sih jedoch als nächste und ein- zige Erben nicht haben legitimiren können , dieselben vielmehr noch folgende Geschwister gehabt :

1) Elisabeth Eleonore Karoline Magdalene von Lar- busch, von welcher die lezten Nachrichten aus dem Jahre 1810 aus Arnheim in Holland herrühren, Friedrich Heinrih von Larbusch, welcher vor 30 Jahren nah dem Vorgebirge der guten Hoffnung gegangen und nicht zurückgekehrt ist,

3) Johanne Karoline Pauline Charlotte von Larbusch, iwvelhe 1821 hier verstorben sein oll,

4) der Dr. med. Friedrich Adolph Hempel, welcher seit dem Jahre 1826 in Paris verschollen is, deren Tod nicht hat nachgewiesen werden können und von denen nicht konstirt, ob und welche Descendenten sie hinterlassen haben fönnen, so werden auf den An- trag des Nachlaß-Kurators, Justiz-Kommissarius Naudée, alle unbekannten Erben der Wittwe Behrendt, nament- lih aber werden die so eben ad 1 bis 4 aufgeführten Personen, oder ihre etwanigen Descendenten hierdurch offentlih vorgeladen, sih in dem vor dem Kammerge-

rihts-Refercndarius Herrn Großmann

auf den 17. Februar 1844, Vorm. 11 Uhr, hier auf dem Kammergerichte anberaumten Termine zu gestelen und ihre Legitimation zu führen, widrigen- falls sie mit allen ihren Ansprüchen präkludirt, der Nachlaß den sich legitimirenden Erben eventualiter dem Fiskus zur freien Disposition verabfolgt werden wird und der na erfolgter Präklusion sich etwa noch erst meldende Erbe alle deren Handlungen und Dispo- sitionen anzuerkennen und zu übernehmen verbunden, von ihnen weder Nechnungslegung noch Ersaß der erhobenen Nuzungen zu fordern berechtigt, sondern sich lediglih mit dem, was alêdann noch von der Erbschaft vorhanden sein wird, zu begnügen für s{uldig erachtet werden wird.

Den Auswärtigen werden die Justiz - Kommissarien Ebell, Becher und Kahle zu Mandatarien in Vorschlag gebracht,

Berlin, den 12. Oktober 1843,

Königliches Preußisches Kammergericht,

[1694] Er oe lam Aa,

Die am 2. Februar 1840 zu Jacobskirch, Glogauer e, verstorbene Christiane Elisabeth geborenc Rit- eel ‘Sive des am 21, September 1839 ebendaselbst Wilhelm S abgegangenen Pastors Carl (Christian) crüeien reiber, hat in ihrem am 10. Februar 1840

ui eFsiament zu Erben eines Drittheils ihres

l ih 4 achlasses die sich legitimirenden Verwand- ruf "integersorbenen Ehegatten ernannt. Da es nach

tate 6 b bereits gufgetretenen Verwandten er-

ähe des Grades Ln Entscheidung nicht auf die

Carl Wilhel S, unier den hiernach berufenen Pastor

d ilhelm Shreiberschen Verwandten ankommt, \o

werden auf den Antrag folgender gls Verwandten ‘d

Pastor Schreiber bereits zu den Nachlaß - Aft En Es

g Personen, nämlich en legiti-

e antors und Organi ; Bormann zu Ricbuf N Johann Gottlieb 2) dessen Mutter, Marie Elisabeth gebo ;

ber, einer Schwester des Vaters pes Eig Strel

3) des Kandidaten der Theologie, Adam E i Thebesius, jeßt seines Singular - Succe a

Negozianten Gottschalk,

4) der Kinder des verstorbenen Pastor Adam Daniel

Thebesius, d Dina). a) des Zustiz-Commissarii Heinrih Moriy, b) der Henriette Albertine, c) der Christian, Auguste und d) der Christiane Henriette Geschwister Thebesius,

9) der Kinder der verstorbenen Julie verehelichten Pastor Höfchen geb. Thebesius, nämlich

a) der verehel. Kaufmann Julie Schmidt,

b) der Henriette Auguste Charlotte,

c) der Pauline Louise,

d) des Gustav Eduard und

e) der Marie Amalie

Geschwister Höfchen,

hierdurch alle Verwandte des vorgedachten Pastors Carl (Christian) Wilhelm Schreiber ohne Unterschied der Gradesnähe vorgeladen, in dem auf den 24, Jag- nuar 1844, Vormittags um 11 Uhr, anberaumten Termin vor dem ernannten Deputirten, Ober-Landes- gerihts-Referendar Toepfer, persönlich oder durch einen mit Vollmacht und Information versehenen Sachwal- ter, wozu ihnen die hiesigen Justiz - Kommissarien, Ju- stizräthe Ziekursh, Wunsch, Werner, und Justiz-Kom missarius (Graf Pfeil vorgeschlagen werden, zu erschci- nen und ihr vermeintlihes Erbrecht anzumelden, widri- genfalls die genannten Extrahenten für die rechtmäßigen Erben angenommen werden sollen, ihnen als solchen das Nachlaß - Drittheil zur freien Disposition verab- folgt und der nach erfolgter Präklusion sih etwa mel dende Erbe alle Handlungen und Dispositionen der ge- nannten Erben anzuerkennen und zu übernehmen für schuldig, von ihnen weder Rechnungslegung noch Er- sa der gehobenen Nußungen zu fordern berechtigt, sondern sich lediglich mit dem, was alsdann noch von der Erbschaft vorhanden wäre, zu begnügen verbunden erachtet werden wird.

Glogau, den 19, September 1843,

Königliches Ober-Landesgericht, 1, Senat, (L 0) v. Forckenbeck.

[2014] m Ug

Auf den Antrag des Dr. med. Schmidt in Stral- sund werden, mit Hinweisung auf die den Stralsundi- schen Zeitungen in extenso inserirten Prokflamen vom heutigen Tage, Alle und Jede, welche an das von dem Major und Ritter von Zansen unlängst an ihn ver- kaufte und tradirte, im Franzburger Kreise und Niepar- ser Kirchspiele belegene vormalige Lehngut Niepars c. p. annoch als Agnaten, Mitbelehnte oder Anwärter, oder aus sonstigem zutreffenden lehnrechtlihen Grunde An- sprüche machen und eventualiter die geseßmäßig bestimmte Abfindung daraus verlangen zu können sich befugt er- achten, zur Anmeldung und Beglaubigung solcher ihrer Rechte und Ansprüche in einem der folgenden Termine amt: 14, ber 30 Deiember v, 35, voer am

A2 ACnuar l 8

Morgens 10 Uhr, vor dem Königl. Hofgericht, bei Vermeidung der am 12, Februar 1844 zu erkennenden Präklusion, hiermit aufgefordert.

Datum Greifswald, den 8. November 1843, Königl. preuß, Hofgericht von Pommern und Rügen,

(9) v, Möller, Praeses.

[1823] e Alle diejenigen, welche aus irgend einem Grunde Rechtens an die Verlassenschaft des unlängst verstorbe- nen Pächters Johann Holy zu Andershof Ansprüche und Forderungen zu haben vermeinen, werden zu deren Liquidation und Verification in einem der dazu auf den 7, Und 28, November Und 49, Dezember d, 39%, Morgens 10 Uhx, hierselbst anberaumten Termine bei Strafe der in ter- mino am 9, Januar 1844 zu erkennenden Präklu- fion, hierdurch aufgefordert. Datum Greifswald, den 7. Oftober 1843, Königl. preuß. Hofgericht von Pommern und Rügen, (L. S.) v. Möller, Praeses,

[424 b] BeiGiligqung.

In dem unserem diesjährigen (64sten) Jahres-Bericht angehängten Namens-Verzeichnisse der Wohlthäter un- serer Anstalt is anstatt „v. Barner, General - Major v. Barner, Major a. D. zu lesen,

Berlin, den 29. November 1843.

Die Vorsteher der Deutschen Gesellschaft zur Versor- gung wahrer Hausarmen mit freier Feuerung.

Befanntmah ung : Bog f. Ja- nuar 1844 ab

wird der. Tarif für Gepädck - Ueberfracht 4 auf der Magdeburg- Halberstädter Ei- senbahn dahin abgeän- dert werden, daß alsdann

jeder Passagier, statt der bisherigen 40 H, funfzig Pfund frei mitnehmen

fann, und die Ueberfraht für Mehrgcwicht niht mehr von 50 zu 50 #., sondern von 10 zu 10 #. (wobei Zwischen - Pfunde für die nächsthéheren 10 #. in Ansaÿ kommen) erhoben werden wird, so daß z. B. an Ueberfracht für 10 U. von Magdeburg nach Braunschweig 25 Sgr.

- - - Halberstadt 415 - - Braunschweig 2 -

[384 b]

- Halberstadt „u zahlen sind. Zndem wir solches hiermit zur öffentlichen Kenntniß

bringen, bemerken wir gleichzeitig, daß die Tarife über die verschiedenen Uebersracisäge seiner Zeit auf allen Stationen ausgehängt sein werden, ae agdeburg, den 13. November 1843, agdeburg - Halberstädter Eisenbahn - Verwaltung. E-U ny. A

| [

|

Gepäck-Tarif für un |

|

|

Betanunutmacqunga, Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß der bisherige

ms ,

385 b]

sere Bahn vom 1. Ja-

nuar 1844 ab dahin

modifizirt werden «wird, daß alsdann

1) jeder Pas-

- Ps

fagier stait der bisherigen 40 #. funf zig Pfund frei mitnehmen kann, und

2) die Ueberfracht nicht mehr von 50 zu 50 #{., son- dern von 10 zu 10 #. (wobei die Zwischen-Pfunde für 10 #. voll gerechnet werden) erhoben werden wird, so daß z. B. für jede 10 {({. Ueberfracht von hier nah Leipzig 25 Sgr. zu bezahlen sind.

Die Ucberfrachtsäße für die verschiedenen Stationen sind aus den gedruckten Tarifen ersichtlich, welche seiner Zeit auf allen Stationen werden ausgehängt sein.

Magdeburg, den 11. November 1843,

Direktorium der Magdeburg - Cöthen - Halle - Leipziger

Eisenbahn - Gesellschaft. C U N 9.

79° 7 . Citerarische Anzeigen. Neue Jugendschriften zu Festgeschenken, Jm Verlage der C. H. Zeh schen Buchhandlung in Nürnberg ist erschienen und in allen Buchhandlungen

zu haben, in Berlin in der Gropiusschen Buch- und Kunsthandlung, söèvig.

Bauschule Laden 12: { É

[2021 Der Steuermann,

der Netse Begebenheiten ber der ersen Fahrt des [Ungen Gotiiried Waller auf dem neuen SCGisse „FreuudsGaft, Eine Erzählung zur Belehrung und Unterhaltung

U di QUGEND UND ile Freunde; Mit 1 Stahlstich. 12. gebd. 1 Thlr.

Da das im vorigen Jahre erschienene Gegenstü: Der Matrose, oder Schicksale und Abenteuer ines dur Setelenvéerlauferet auf einen Ostindienfahrer gerathenen Jänglings zu Wasser und zu Land, in den Kriegsjahren 4805—1807, mit 4 iUuminirten Kupfer, gr. 412,, geb: 1 Voir, eme solche günstige Aufnahme von allen Seiten gefunden hat, so wird dies auch bei obiger, eben so gelungener Erzählung, der Fall sein, Treue Wahrheit, fern von jeder Uebertreibung, Erweckung des Sinnes für die Schönheit und Erhabenheit der Natur, Hinweisung auf den großen und weisen Schöpfer der Welt dies i} die kurzgefaßte Tendenz dieser beiden gediegenen Ju- gendschriften.

H. . Bücher -- Auction,

Durch alle Buchhandlungen Deutschlands sind zu beziehen die Verzeichnisse

der von dem Herrn Medizinal-Rathe Dr. J. F. M.

Kruttge nachgelassenen Bücher, welche am 15. Ja -

nuar 1844, und

einer Sammlung großentheils werthvoller oder

seltener Werke aus der Literatur 2 V

- . G A; f s C 4 . i

schichte u. klassischen Philologie,

welche am 314. Januar 1844 ebenfalls in Breslau versteigert werden sollen.

Bei Herrn J. A. Barth in Leipzig liegen Ver- zeichnisse zur Auslieferung bereit.

Breslau, den 26. Oktober 1843.

Josef Max & Comp.

[2027

In meinem Verlage erschien so eben und is in Ber-

j ; e (N P 5% ; lin bei Alexander L unker, Königl. Hofbuchhändler, Franz. Str. 21, und in allen anderen soliden Buchhandlungen zu haben:

I D414 S [120281 Ritter und Bauer. Historischer Roman in vier Büchern von Ln Celle,

Verfasser des „Tyroler Bauernspiels““. L 3 Bde. 60 Bogen auf shönem Druefvelinpapier., Eleg.

brosch. Ladenpreis 3 Thlr. 15 Sgr.

Zur toahren Freude gereicht es mir, dem geehrten Publiko dic Erscheinung dieses in der Oster-Messe be- reits angekündigten Werkes hiermit anzeigen zu können. Der Herr Verfasser hat mit seinem Tyroler Bauern- spiele, das 1842 in mcinem Verlage herausfam, zu glänzend debütirt, hat sich neuerdings durch die No- vellen „Luftstudien“ und der „Wildschüß““ im Jahr- gange 1843 der Zeitschrift „Europa“ der Lesewelt wie- der so vortheilhaft empfohlen, als daß es einer Anprei- sung dieses seines jüngsten Geistesprodufktes bedürfte. Nur so viel: Alle Vorzüge, welche die Kritik an seinem ersten Werke einstimmig gerühmt sie finden sich im Nitter und Bauer wieder : Saa ler e die Hand des Meisters verrathend, der das Menschenherz bis in seine tiefsten Falten hinein kennt Gestalten durchaus fernhaft und kräftig, nicht durch frankhafte Sentimen- talität anwidernd, getreue Repräsentanten der Zeit, wel- her sie angehören Schilderungen der Natur von einer Wahrheit, die das Auge des geübtesten Beobach-

|

ters befundet höchst geistreihe Auffassung des ge- wählten Stoffes in der lebendigsten Darstellung, der blühendsten Sprache. Doch genug, ih will die Grän- zen einer bloßen Anzeige nicht überschreiten; aber ich halte mich fest überzeugt, daß dicses neue Werk den Ruhm des Herrn Verfassers noch bedeutend erhöhen ihm viele neue Freunde gewinnen und ihn zu einem Lieblinge der Lesewelt machen werde,

Magdeburg, im November 1843, Emil Baensch,

e o - [Literarische Anzeige von Gi p @ I ¿ Z L Wilhelm Besser

(Behrenstr, 14). Neu erschienene Bücher A L A » V B I » i Dieterichschen Buchh. in Göttingen.

A bu Z 1 RATIYy a V ahbya El Nawawi, the b10- graphical Dictionary of 1illustritious men chiefly at the beginning of Islamism ed. F. VWWVüsten- feld. Part. 1. 2.0 1 Thr 0 Sgr,

(wird fortgesetzt.)

Bauer, ÀA., die Theorie des Anzeigenbeweises nebst vorausgeschickter Darstellung der Theorl des Kriminalbeweises überhaupt, er. 8. 4 Thir. 15 Sgr.

Düsterdieck, F. A, Chr., Commentatio qua

authentia duo

[2036]

de Ignatianarum Epistolarum

rumquaec textuum ratione et dignitate hucusque

prolatae sunt sententiae enarrantur et dijudi- zantur. gr. 8. 25 Sgr,

Fromme, F. W., Handbuchkzur Kassen - u. Rech- nungsführung. 8. geh. 15 Sgr.

Fucts, Q. E, Die ältesten Schriftsteller übe die Lustseuche 1n Dentschland von 1495 bis 1510, nebst mehreren Anccdotis spâterer Zeit, gesammielt und mit liter.-historischen Notizen und einer kurzen Darstellung der epidemischen

Syphilis in Deutschland herausgegeben or. 8 A 2 Thir.

Grimm, J., Deutsche Mythologie, 2te stark ver besserte und vermehrte Ausgzab« A btheilg | Bogen 1—43 incl. gr. 8. à 3 Thlr

(Abthilg. Il. erscheint Anfangs des nüächsten Jahres.)

Gottschalk, C., Von der wahren Erkenntniß, Preis- predigt. gr. 8. ge. 24 DhIr,

G1 G10, A. de. Quaestiones et Controversia( de die intercalari. gr. 4. 15 Sgr.

( Martens Recueil.) Fortse tzung unter dem Titel: Nonuveau Recueil général de Traités, con ventions et autres transactions remarquable ; Ek Pr. Fr. Murhard. Tome I. l’an 1840. gr. 8 j En. 10 Sa

, Table générali chronologique et alphabîì tique du Rec nueil des Traités BTC« continut Pre Fr. Murhard. Seconde Partie. 2 Thlr. 10 Sg

Roscher, W., Grundriß zu Vorlesungen über die Staatswirthschaft, Nach geschichtlicher Methode. U, S O E

VVieselen „F r., Adversaria in Aeceschyli Promét theum Vinctum et Aristophanis À ves philolo gica atque archaeologica. gr. 8. 20 Sgr.

Kraus, I A, etymologisch-medizinisches Lexi kon, Z3te stark vermehrte und verbesserte Aufl lage. Heft 3 uud 4. Bogen 21—40. Subscrip- tions Preis für beide Hefte 1 Thlr. 10 Der.

(Heft 9 4 e erscheinen noch im Lauf dieses Jahres. Nach Erscheinen des letzten

Heftes tritt der um L höhere Lad« NPTr. e in.)

[1762] ; Durch alle Buchhandlungen Deutschlands is zu haben, in Berlin (Stechbahn 3), Posen und Bromberg durch

C. S. M: Handike’s Schulatlas über alle Theile der Erde. 2te Auflage.

25 Blätter in quer Quart. Preis geheftet 15 Sgr., einzelne Karten zu 1 Sgr. Der beste Beweis für die Brauchbarkeit dieses unerhört billigen At- lasses is, außer den vielen empfchlenden Beurthei lungen, ein Absaß von über 60,000 Eremplaren seit den 4 Jahren seines Erscheinens. Die Herren Lehrer, welche denselben noch nicht beach- teten, ersuchen wir, ihm einige Aufmerksamkeit zu schenken,

So eben ist erschienen und vorräthig in Berlin in der Gropiusschen Buch- und Kunst- handlung, Königl. Bauschule Laden No, 12:

Polytechnisches Central- : blatt.

[2033] Herausgegeben VOn Dr. J A Hülrie und Dr, A V eitnitig: 1843, 24. Holt: Neue Folge. Il, Band. 9. UHest, Mit 1 lithogr, Tafel.

Das Journal erscheint in 24 Hesten, deren 12 einen mit besonderem Register verschenen Band bilden. Der Jahrgang kostet n. 9 Thile.

Die Ausgabe der Hefte erfolgt je den sten und 5ten jedes Monats. G 2 q f E, VVeidmannsche Buchhdlg,

—————

Amtlicher Theil, Fuland. *Berlin.

“n P I © S: ah E: 04 eutsche DuUnDdeSstaaten, Bagvern. München, Hofnachrichten.

Fraukreich., Paris.

Großbritanien und Jrland,

R Delgien,

Schweiz. 127 „talien, Spanien, Madrid. Zustande und die dortigen divplomatiscen Verbältni}e Englands Griechenland, Ung wird wirklich am 20sten eröffnet; beunruhigende Ztimmung in den Syrien,

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Ä Weitere Berichtigung in Betreff der bonner Pro soren. Halle. Verein für die Gustav - Adolphs - Stiftung. n Crt, Di

aiser iaïonissen-Anstalt, Koblenz.

Mitglieder einer Näube) bande

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Den. Detdelberg,

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Steuern. Gie ß

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[ra nr Poitoe (Rolhc G - Y Ras G 14 elraidepreise, Veldsendungen für Unterstüßung der Deutschen in

ricchen!land.

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Württemberg, Ulm. Höhe der Getraidevreise. Nundschreiben des Direktors des Darmstadt. Ausschlac l n, PLahnbrüe. ckciffbarmacung de aunfohlen-Lager. Freie Städte, Lübeck. Neue Unruhen. remoöurg. Lux 7

rchenrathes. Grh, Hessen

Val (I.

Hausirhandel, Pin elt Audienz des päpstliden Nuntius, Befint Grafen von Cu, Vorbereitungen für die Eröffnung der Kan! rit, Abreise des Grafen Bresson. S chiffs- und Truppen - Ab dungen von Toulon, Schreiben aus

mmartine und die Presse.)

Norm d Oermilchtes.

L condon. Umes und das Ministerium Peel. Vermischtes. N T M ( V e l Brüssc l, Erklärungen des Ministers Nethomb 1 gerichteten Fragen über die Bildung und Tendem des iermms, | St, Gallen. Die Kloste1 Angelegenheit. Nom. Weiederherstellung der Ordnung und Nube. N or Ci : f Vamjier-Yiste. Spaniens politi'che und admi

nd Frankreichs.

ch-cchreiben aus München. (Die National - Versamm

roumnzen.)

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er

)

Handels: uud Börsen-Nachrichten.

Handels- und Börsen-Nachrichten.

Schreiben aus Triest, (Verhältnisse des n in Naplusa.) ‘einigte Staaten von Nord-Amerika,

l, (Weiteres über die Paiteistellung in der lesen von New Orleans; Verniscd tes.) B ETi i I, T Marktbericht. \

O A 6 cegvptische Handels

Magdeburg und Köln,

ebung. UlErandrien,

je, Die Provinz Rio Grande do Sul de Sa! S

Preije dei

ten 1m Monat Oktober 1843,

J

E: Vem Königlich Vannestjold-Samsóe, den Rothen Adler-Ord Ten U

Ven Gutsbesiber

L F 4 Lp S * Amtlicher Theil. Majestät der König haben Allergnädigst geruht : dänischen General - Post = Direktor, Grafen e Zter Hlasse mit verleilzen ;

Wi11h eln acob Nibß auf Lichtenow und

y cu Y Oreitenwerder be toNelor P boy Noil s + C | enwert ( Deverg 1. d. N., unter Beilegung des Namens [

1E g S De rheben; und

L, tand zu

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Bunsch zu Glogau den Charakter

als Sanitäts-Ratl)

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Dem Oberlehre r. Jölfing am biesi Franzo ( en erleyt l n hiestgen französischen Gym=

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naslum und dem Konrekto1 G |! A ae l »yunasium zu Brandenburg,

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4 v dl 51 4 4% verliehen worden, Hem ¿Fabrikanten »

George Armuta G - orge AUrmyt U Den 0E 1e

27. November 1843 ein Pateut

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Ut E U t Und Be)chr jur neu und eigenthümlich ergbtet« Mustermaschine an Kettenstüblen

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auf sechs Jahre, von jenem Tage an gerechuet, unt der Monarchie ertbeilt worden,

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digerstande, hier i

Anwesenden zur l Bersammlung. Durch Acclamation ral-Superintendenten Möller de 11g, daß die der Gustav = Adolyhs de Idee allen Anwesenden bekannt \ gleich den in Deutshlaud ber

übersteigenden Vereinen

enden es ais Aufgabe

sehen würden, das protestantische kirchliche Ben

der Glaubeus-Bedrängniß evangelisher Bemeinden stüßung Ddarzubieten, bestimmte die Versammlung demná der Siß der Verwaltung des Central-Vereins sein sollte, o wie auch als wünschenswerth bezeichnete, daß alle in d i N denen und in Zukunft entstehenden Gustav=

J stets unter Zusi herung der agrößtmöalichste

Vereine, dod Gesellschaften in Kreisen und Regierung

freie

Provtnz hon vorl

der einzelnen beitreten möchten, so daß der Provinzial Verein auhch Cenutral=Berein für die ganze Provinz sei. Ein längere uni Srörterung fand über die Stellung des Provimial= ' großen deutschen Gesammt-Vereine statt, dessen Statuten tember d. J. in Frankfurt a. M. eutworfen sind und 1 Sib hat. Der Versammlung den unbediugten sofortigen Anschluß an den großen Deren furs erste noch auszu m die Einheit und die Wohlfahr mit Beiseitesezung alle ertfemung der heiligen Zwecke der auch mt gemeinsamer Kraft zu wirken , mit der überwiegendsten Stimmenmehrheit, der Gustav - Adolph's- Stiftung unter deu in de; se]tgestellten Bestimmungen sofort anzuschließen. die Versammlung beschlossen hatte, daß alljährlich abwe id Dret Regierungs Bezirken O 4

abgehalten werden sollte, set

t

n Leipztg thren

{ f JeBen, Funde dl t der protestantischen politishen Gränzen, 1

Gustav

uten desselben alsdann d 1 i110 (oor L s 4A vinz ein eneral ersammlung le hle folgende allgemeine Normen e r qus einer Mitte iabrlich a. Briten D ot nwoldor Bio S, h. S L CLLA Obrhßenden , welcher die V leitet, die chriftlichen Ausfertigungen unterzeichnet und imengleihheit den Ausschlag b i

El P roy

Fa: G N 2 s fejt: 1) Der Vorstand erwäbl einen

2 C In Pt HALIHHRHdcen

L F det St giebt; d. einen Stellvertreter es Vorsitzenden c. welcher die Protokolle führt, die Vereins =- Akten gufbe) Korrespondenz besorgt; d. einen Stellvertreter des S Schaßmeister, welcher unter der Direction dec nahme und Ausgabe des Vereins besorgt, für Belegung der Gelder die nächste Sorge trägt und führt und ablegt. Alle diese Aemter sind Ehren Aemter; vermeidliche Geldausgaben werden aus der Kasse des Vereins gute, 2) Die Geschäfte des Vorstandes bezieben ih theils auf die ¿5orderung der allgemeinen Zwecke des Vereins, theils auf die Geld-Ange legenheiten, theils auf das organishe Wirken desselben. 3) Die Geschäfte, insofern ite fich auf die Beförderung derallgemeinen Zwecke des Verei ziehen, bestehen darin: a. daß durh ihn die Theilnabme für den Verein und dessen Zwecke möglichst gefördert; b, die Bildung von Hulfs=Veretnen überall, wo es thunlih scheint, eingeleitet; c. die Berbindung mit dem Central=-Vorstande und mit den bezüglichen \weig-Vereinen unterhalten; d, die nöthigen Bekanntmachungen e1 lassen; e. die Deputirten instruixt, legitimirt und s. der Vereiu in Verhältnissen nah außen hin vertreten werde. 4) Die Ge insofern sie die Geld-Angelegenheiten des Vereins betreffen, Darin: a,

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L daß die ordentlichen und außerordentlichen Bei in Empfang genommen und erhoben werden; die erhobenen Gelder, insofern dieselben nicht glei verwandt belegt oder ad depositum gebracht werden; Rasse des Central-Vereins zwar mit den etwanigen Bestimmungen uber DIe Verwendung Deo AWeITeN Drittheils, an dieselbe ab geliefert werden; d. daß über das lebte Drittel statutengemäß ver sgt und e. daß jährlich über die Einnahme und Ausgabe des Ve1 eins Rechnung abgelegt werde, 5) Will der Vorstand über denjenigen il ahres Einnahme, über welchen ihm eine selbstständige Berfügung statutengemäß zusteht, verfügen, \o hat er a. die etwanigen luterstüßungegesuche und deren Gründe gewissenhaft zu prüfen; », darüber zur Beschlußnahme auf der Jabres Versammlung Vortrag zu halten ; c. sich hinterher aber mögli} genau von der Art der SEPENUNA seiner Gaben zu unterrihten. 6) Sofern Geschäfte N A NREDES jh auf das organische Wesen des el feit ; Le bre Va E N Da eN , A zerammiung zu 9 /) Zur Gültigkeit der Beschlüsse des Vorsta1 menmehrheit der anwesenden Mitglieder è 7, limmengleichheit giebt der Vorsit ben A d E ernannte die Versammlung ubs e enod aus de erren Ohbeor= Niipaso f D Me Mea E P, caurgermeister n, Professor nus Profejfor Dr. Franke. Eon rial-Ratl ey, Tholuck und Konsistorial-Rath Dr, Müller up c nlloria!-Nath ler Herrn Diakonus Dryander, denen der Auftcas s ay ded der Dejllisse den Beresn im Jnnern wéiléx zy Aale AUf rio oel votreffenden Königl, Ober - Behörden big ur Leue 5 “eammlung zu vertreten. Darauf vereinigte E e E gu Tuiwesenven zu einem beiteren Festmahle, be baa ti it in enprüdben uno manches freundliche und mans e beben, u begeisternde Wort über den Geist und die Enhwi evangelischen Kirche gesprochen wurde. j

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_K'aiserôtwerth am Rhein, 16. Nov. (Schles. Z.) Die Tage X igfonissen Austalt gewinnt immer mebr an Umfang und ALLNA G Lie gegenwärtige Anzahl der in der Anstalt befind q Stone it 58, der Kranken 75, der Kleinkinder Lehrerinnen l#, dey Waisen 7. Das Krankenhaus ist durch einen Anbau ver qrösert und mit einer Kapelle versehen worden, Die leßtere E ven 11. September d. J. von dem Präses der westphälischen Vros mzial - Synode, Herrn Pfarrer Albert, eingeweiht, An demselben

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jaunschen, das schon wegen eines Raubmordes i ist noch flüchtig, wird gber Unsere nassauischen Nachbaren

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aus dem 9 in Untersuchung }tand, eigebracht werden. vielseitig den lebhaften W

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Gesellschaft

nd gekmutyvollen m so liebenswürdigen Mann. Einen überaus günstigen hat im Publifum die Nachricht hervorgebracht, daß befohlen, es solle die Hälfte der ararialishen Getraide Ae N

Mot Naa ala i AtA ees Verwaitungsja

! hr in Natur auf die Kästen gebracht vollstandige Srganzung der ararialischen Magazine bewirtft werden. heutige Schranne, zu welcher die Zufuhren wieder außerordentlich hat, dem Vernehmen nad, dieselbe erfreuliche Erscheinung eboten, wie die jlngste, das heißt, es sind die Preise sämmtlicher ruchtgattungen gegen früher herabgegangen.

sind bereits Baarsendungen in

, geg l Dem Vernebmen | s D (en in jolhem Betrage nah Triest über cht worden, daß der Ueberschiffung der ohnehin nicht mebr aroßen eal unn Do E » j N e g "2 a v Anzahl von Deutschen, welche noch im Piräus zurüdcbleiben m! i Hindermß mehr 1in Wege stehen kaun. Die Kollekte wed ijt tun den Städten Bayerns so ergiebig ausgefallen nwieweit S L Le E o L N A L « dds L 12 1144 ¡De! das Resultat bekanut ijt), daß jich die Unterstübung noch weiter wird erjtreden fonnen, als ursprünglich beabsichtigt war, n

Württemberg. .Ulm, 22. Nov. (Sw. P.) U-cber das Unbe greifliche der hoben Fruchtpreise bei der doch günstig ausg fallenen A ? D » ijt [hon Vieles gesprochen und geschrieben worden Gilkrend bar E maun seine hohen &orderungenu dadurch zut rehtfertigen subt, Fo gSpuan giebt, das Korn gebe nicht genug aus, entgegnet man mit R H Lag die gelder in Hinsicht der Menge der Garben so außerordentlich tan jegnet gewesen seien, daß sih denno ein günstiges Verbältniß Eo ausstellen würde, wenn man nicht durch allerband Mariipalaticaan einen künstlihen Mangel simulire. Hier {n Ulm, wo die Preise fast P jedem Wochenmarkte stiegen, gab man sid der Hoffuung bin, daß N Zallen \chon eintreten würde, wenn Martini beranrüde, weil die candleute da ihre i Zinsen zu zablen haben und sie zu Erzielung der= selben reiche Vorräthe zu Markte zu bringen pflegen. Das Leßtere it eingetroffen, das Crstere nur zum Tbeil, denn der Abschlag war

nur ein sehr geringer. Viele fruchthandelnde Bauern trobten auf den " * G f f Y angeblichen Mißwachs und ließen ibre Zufubren lieber unverkauft, als

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