1843 / 156 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

war, daß die Wahl in so lange für beanstandet zu erlären sei, bis der Kammer die Resultate jener früher verlangten Untersuchung vor- gelegt seien. Merkwürdig is dabei, daß die Kammer diesen Beschluß faßte, ohne über den formellen und materiellen Jnhalt der Wahl Akten irgend einen Bericht erhalten zu haben, denn der Bericherstat ter der Abtheilung, Rindeshwender, hatte einen solhen Bericht nicht nur nicht erstattet, sondern mit Anderen auf Trefurt's Einwurf, daß der Antrag der Abtheilung eine Beanstandung sei, und daß die Kam mer über diesen Antrag nicht berathen könne, bevor sie über die Wahl umfassenden Bericht erhalten habe, behauptet : die Abtheilung wolle vorerst nicht beanstanden, sondern nur die Untersuchungs -Akten re fíamiren, ohne welhe ein umfassender Bericht nicht erstattet wer den könne, deshalb sei noch zur Zeit eine Berichterstattung über flüssig und unmöglih, Am Schluß der Diskusston schien denn auch wirklih die Mehrheit der Versammlung die Sache so aufzufassen, wie der Berichterstatter sie als Ansicht der Abtheilung dargestellt hatte, daß nämlich vorerst von einer Beanstandung der Wahl keine Rede sein und lediglih die Akten - Vorlegung reklamirt werden solle, als plöblich ein anderes Mitglied derselben zur Wahl=-Prüfung berufenen Abtheilung (Sander) die ganz entgegengeseßte Ansicht ausführte, daß nämlich er dem von der Abtheilung beschlossenen Antrage keinen an

deren Sinn beigelegt habe, als daß die Wahl wegen Mangels jener Untersuchungs =- Aften und bis zu deren Vorlage zu beanstanden sei. Er sprach die Vermuthung aus, daß auch die anderen Mitglieder de: Abtheilung dieselbe Jntention gehabt haben dürften, und in der That erklärten sich s\ofort die meisten dahin, ja der Berichterstatter felbst ward verleitet, zu sagen, daß er eigentlih auch so gemeint habe, So geschah es denn, daß, nachdem mm der ersten Abstimmung die Majorität sh für Reklamirung der Untersuchungs=Akten ausgesprochen hatte, und daraufhin der Alters-Präsident noch vor der Abstimmung über die andere Frage, ob die Wahl für beanstandet zu erklären (d. h. ob der Gewählte einstweilen aus dem Saal zu verbannen sei), die Kammer mit Bezug auf seine Eröffnungsrede daran erinnert hatte, daß fie zwar mit Strenge zu prüfen, daß sie denn doch aber nur erst zu prüfen habe, ebe sie einen Beschluß fasse; und nachdem felbst der Berichterstatter sich geäußert hatte, daß es deun doch schlech terdings nicht angehe, ohne vorgängige Berichterstattung über die Wahl über diese Frage abzustimmen, dennoch abgestimmt und die Wahl für beanstandet erklärt wurde.

Mannd, Z) Zit dexr heutigen Sibung der zweiten Kammer entspann sih über die Wahl von Baden - Gernsbach eine Diskussion, welche fünf Stunden dauerte, und zu dem Resultat führte, daß die Kammer mit 30 Stimmen gegen 22 Stimmen beschloß: die Regierung zu bitten, über die Un wahl in Balg, wo sich der Bürgermeister als Wahlmann erklärt

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Karlsruhe, 27. Nov. (

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haben soll, bei der Wahl selbs aber der Pfarrer als Wahlmann er schien, aftenmäßige Auskunft an die Kammer gelangen zu lassen, bis dahin aber die Wahl für beanstandet zu erklären,

Konftanz, 25. Nov. Zum großen Nachtheil des Handelsverkehrs sowohl, als entlich der Reisenden, dauern die Zwistigkeiten und Rivalitäten der drei bestehenden Dampfschifffahrts Gesellschaften auf unserem Bo 1och fort, ja in Lindau ging man neuerdings so weit fonstanzer Dampfschiffen sogar die Zurüccknahme derjenigen Reisenden zu verbieten, welche sie bis dahin

abi 9 í k 5 befördert baben.

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Städte. Von der Elbe, 28, Nov. (H. C) Bekanntlih haben die Städte Hamburg, besonders Lübe, bei der dresdener, zur Revision des Zoll- und Elbschifffahrtêwesens versam melten Kommission, eben wie der Rechts-Anwalt eines möllner Korn händlers, eine Aufhebung des lauenburger Schisffs-Amts= und Um ladunas-Rechts beantragt, und die Kommission hat Sr. Majestät dem König von Dänemark benannten Antrag zur weiteren Verfügung nach Kopenhagen überwiesen. Es aber auch binnen einigen Tagen eine sehr merkwürdige und höchst gründliche, wie es scheint, vortreff „Elbschifffahrts-Recht, insonders auch in Be

Hamburg in Kommission bei Hoff

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Freie

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lihe Schrift, benannt: traht der S

mann und C «bige Beziehungen näher beleuch tet, und durch Mittheilung von 76 bisher unbekannten Ut Literaturfache, nicht nur hi hr \häßbar i|, und worauf

iben durfen.

in einem bisher storis{-{1 wir unfere Trank rctiqM. Paris, 27. [ | gestrigen Datum berufen. Im Laufe des Rath häufig versammelt.

von 184. Viomer, Vie Zau der Se

N T ages B EYA O9, I Bri

Berordnung vom werden die Kammern auf

Vezember ein

der Admiralitäts varen dem Budget Dampfschiffe für Fregatten, § Kriegs 14 Flottillen

den Dienst von 14 war auf § Unienschiffe,

Korvetten | Last-Korvetten,

Transpo1 e

bestimmt worden, wozu noch 1:

ponibilität erhalten werden sollten ist jedoch,

wie folgt, festgestellt: Ju See LUmienschi}( Fregatten, 12

Kriegs-Korvetten, 26 Kriegs-=Briggs jl {) Flottillen-

oder Transportschiffe und 44 Dampfschiffe, zusamm (6 ; ( Kriegs = Rorvetten

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2 Last-Korvetten und 6 Dampfschiffe. S Der Marine-Minister hat an alle See-Präfekten ein Nundschrei ben gerichtet, worin dieselben aufgefordert werden, an Sonntagen keine Arbeiter in den Regierungs-LLerften zu beschäftigen, wenn nicht brin gende Nothwendigkeit es erheishe. Uls führt der Minister an, daß Leute, die sich am Sonntage nicht ausgeruht, an den Wochen aue nicht mit Energie arbeiten könnten, daß es also schon die nächste D b E auf den Nuben des Staats fordere, am Sonntage nicht Sinsickt G lassen , daß aber zweitens der Staat auch in religiöser t n| A darguf sehen müsse, die Beobachtung der Sonntagsfeier unte er E Klasse zu befördern orgejter 2 di e L M : aebalten (ddt fonnte die Vorlesung des Herrn Rossi fast ohne Lärm D en, Zahlreiche au de T (zü » des A bitbe teréê uf gestellte Agenten li i fn 2 uren es Amphitheateré aus A1; : ießen nur die mit besonderen Karten versehenen Zöglinge, um dem Kursus des coustitut L E eintreten. Andere Aussihts-A con\titutionellen Nechts beizuwohnen, S PL-Agenten waren im ZJunern des Saales vertheilt, und die Munizipal Vardisten in: der On E waren bereit, auf den ersten Befehl E Se Des Mens atis, esehl des neuen Dekans einzuschreiteu.

V atio DLOTIVE

m Paris, 27. Nov. Der Monit Us haute bis Königliche Ordonnanz, welche die Kinitltern auf deg ide also heute über einen Monat, einberuft. Jm Palais ‘Doutbns urid Palaís Luxembourg werden die Verschönerungs = und Reparations- Arbeiten rasch betrieben, um die Mitglieder der beiden Kammern auf zunehmen. Der Saal des pas perdus, so wie der Saal de destri- bution des imprimés in der Deputirten - Kammer \ind mit {chönen Fresco-Gemälden neu ausgeshmückt worden. Die Wohnung des Präsidenten, das Palais, in welchem der leßte Condé starb, und

welches vor einem Jahre dem Herzog von Aumale, dessen Erben, vom

940

Staate abgekauft wurde, ist innerlich und äußerlich restaurirt und ver \chönert worden.

Noch kennt man nicht den Kandidaten, welchen das Kabinet zur Präsidentschaft vorschlagen möchte. Herr Sauzet, Graf Salvandy und Herr Dupin der Aeltere stellen sich in die Reihen, und da alle drei der konservativen Partei angehören, so is die Wahl s{wer. Man glaubt, das Kabinet werde eigentlih keinen Kandidaten offen begünstigen, sondern den aunehmen, welcher die meisten Stimmen im Voraus si wird zugesichert haben, Bei Eröffnung der leßten Ses sion stritten die nämlichen drei Kandidaten um die Präsidentenschaft, Das Kabinet gab offen Herrn Sauzet auf, und wollte Herrn Dupin den Aelteren erwählen lassen. Da veranstaltete Herr von Lama tine eine Versammlung von Deputirten aller Nuancen in den Sälen des Restaurateurs Lemardelay, Rue Richelieu, und brachte die Kandi datur des Herrn Sauzet in Vorschlag, welher auh wirklih gewählt wurde, Nun, heißt es, will jeßt das Kabinet Niemanden als seinen eigenen ausschließenden Kandidaten anerkennen.

Die Opposition wird, nach dem ausdrüclihen Wunsch des Herrn Odilon Barrot, Herrn von Lamartine als Kandidaten für die Prä sidentschaft vorschlagen. Es i} aber mehr als zweifelhaft, ob der Deputirte von Mäcon diese Kandidatur wird annehmen wollen, Herr von Lamartine scheint in der nächsten Session eine ganz unabhängig Rolle spielen zu wollen, um sowohl die Dotation des Herzogs von Nemours, als jede den Ex-Miuistern zu gewährende Pension zu be kämpfen, in welhen zwei Punkten er mit einer starken Fraction der dynastischen Opposition verschiedener Meinung is. Zu diesem Zwed vill er in seiner Stellung zur Opposition alles vermeiden, was der Unabhängigkeit seiner Ansichten hinderlich sein könnte, darum wird ec1 die erwähnte Kandidatur sicherlich auss{lagen.

Es war neulich die Rede davon, daß zwischen dem Hofe dei Tuilerieen und den nordishen Mächten Unterhandlungen eingeleitet Wären, um die Anerkennung des Thrones der Königin Jsabella von

Seiten jener Mächte zu erlaugeu. Jeßt vernimmt man, daß der Hof Eder Tuilerieen in diesem Sinne mit dem König beider Sicilien besondere

Unterhandlungen angeknüpft hat, deren Resultat vorläufig if, daß der

König von Neapel einen feiner Kammerherren, den Fürsten Carini, mit einer

vertraulichen Mission nach Madrid beorderte, wahrscheinlich um mit de1 spanischen Regierung die Bedingungen auszumitteln, unter welchen der König von Neapel die Legitimität der Königin Jsabella anerkennen würde. Fürst Carini is am 22sten l. M. dur Bayoune auf dem Wege nach Madrid passirt.

Der Graf von Paris is von seiner leßten Unpäßlichkeit vollkom men hergestellt. Bei dem heutigen {hönen Wetter fuhr er, von seiner Mutter, der Herzogin vou Orleans begleitet , uach Elysée Bourbon, und spielte

über ein paar Stunden dort Garten, unter freiem Himmel. Dagegen is der Graf von Eu, S des Herzogs von Nemours, unpäßlich geworden, doch ohne ringsten Besorgnisse für seine baldige Herstellung einzuflößen ist so gewiß, daß der Herzog und die Herzogin von Nemo1 direkten Weges ihre Rüdckreise aus London nach Frankre werden, sondern über Belgien. Sie werden ein paar verweilen und erst am Z3ten oder Aten nächsten Monats eintreffen, Der Prinz von Joinville soll ebenfalls morgen ei Ausflug nach Brüssel unternehmen, um mit seinem Bruder zu gleicher Zeit am belgischen Hofe verweilen zu wollen, Die Prinzessin von „zoin ville wird ihren Gemahl nicht begleiten, da sie sich in Umständen bt finden \oll, die das Reisen weniger rathsam machen. Auch wird die Prinzessin Clementine, die in gleicher Lage sich befindet, um das Jahr aus Deutschland im Elisée-Bourbon erwartet, wo sie ihre Nie derfunft zu halten gedenkt. Die nachtheiligen Folgen des in dei

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l zudergeseßes haben nicht lange auf sich warten lassen. s Geseß selbst in Wirksamkeit getreten is, fangen sowohl der Staat als die inländische Zucker-Fabrication zu \püren an, daß sie davon nihts Gutes zu hoffen haben. Nach den amtlichen Tabellen, welhe die Verwaltung der indirekten Steuern fo eben kundmachte, und welche bis zum Ende Oktober 1843 den fiskalen Stand der Rübenzucker-Fabrication enthalten, haben seit der Veröffentlichung des fraglichen Geseßes vierundzwanzig Zucker-Fabriken ihre A1 beiten eingestellt, und vierundizwanzig sind ganz geschlossen worden. Die Zucker-Sendungen nah dem Entrepot von Paris sind unter blieben. Das während der diessährigen Zucker-Erzeugung gewonnene Quantum, bietet im Verhältniß zu denen des Jahres 1842, eine Ve minderung von 1,186,522 Kilogrammen. Die in die Consumation gebrahte Quantität Rübenzucker, liefert ebenfalls eine starke Vermin derung von 647,808 Kilogr. Der Fiskus mußte natürlich die ungün stige Rückwirkung davon sogleich empfinden, und in der That stellt sih aus dem Vergleich der Zoll-Erhebung im Jahre 1843 bis Ende Oftober und der analogen Epoche des vorigen Jahres eine V

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Vormit derung von nicht weniger als 1,259,330 Fr. heraus, welche der Staat im laufenden Fahre weniger bezogen hat. Die Abnahme i} fort während größer, denn \o z. B. hat der Fiskus im Monat Oktober um 49,647 Fr. weniger als im ptember an Rübemzucker Zoll bezogen. Unter diesen Umständen kann es nicht gusbleiben, daß die Zucker-Frage in der nächsten Session wieder zur Sprache kom

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Grossbritanien und Irland.

Hofzirfeln verlautet, wie der Standard berichtet, „daß die Königin beabsichtige, Sr. Maje ät dem Könige von Preußen zu Ende des Frühjahrs einen Besuch in Berlin abzustatten, als Erwiederung auf den Besuch Sr. Taufe des Prinzen von Wales, Man

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London,

cht ferner davon, daß die Königin, wenn die Umstände günstig

Majestät im vorigen Jahre zur z1 nl

\pri sind, von Berliîin nah Paris gehen werde. Diese leßtere Reise it sehr wahrscheinlich, wenn das Gerücht sonst Grund hat, denn Ludwig Philipp wird in zwei Monaten nah England kommen, um alle feine Kunst der Ueberredung aufzubieten, die Königin dazu zu bewegen.“

Der heutige Globe sagt: „Die Morgenblätter kündigen irrig die Erkrankung des Kaisers von Brasilien an; seine Schwester, Donna Maria, i} die Patientin. Wir vernehmen, daß die brasilianische Ne gierung ihrem Gesandten, so wie dem Besehlshaber ihres Geschwa ders zu Montevideo, befohlen hat, sich in die Blokade nicht einzu mischen, sondern während des jeßigen Kampfes die strengste Neutra lität zu beobachten.“

Einige Blätter haben tadelnd bemerkt, daß in London die Poli=- zeimaht wieder um 150 Mann verstärkt worden sei, Ein Schreiben im Standard erläutert jedoch, daß, seit der Errichtung der neuen Polizeimacht, die Stadt London s{ch um 750 Pläße und Straßen vermehrt habe, und daß ferner 150 Mann von London wegen der Unordnungen der Rebekkaiten nah Wales entsendet worden wären,

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X London, 25. Nov. Es gab niemals eine Zeit, da die Justitutionen der Vereinigten Staaten und der Charakter des ameri kfanishen Volks mit bitteren Schmähungen von Seiten der englischen Presse überhäuft worden sind, als gerade in diesem Augenblicke, Herr Sidney Smith, ein Geistliher im nördlichen England, bekannt durch seine Cxtravaganzen und seinen burlesken Styl, welcher den Verlust von 40,000 Pfd, St. in amerikanischen Papicren beklagt, hat in den öffentlichen Blättern eine Fluth von Schmähungen liber sie ausge=

schüttet, und die Jnvektiven der Times verwunden tief „die erbärm- lichen Lobredner amerikanischer Unredlichkeit“/, Selbst in der engli= schen Gesellschaft, wo Glieder aller Parteien und aller Nationen in ihrer Eigenschaft als Gäste eine bemerfenswerthe Toleranz erfahren, werden Amerikaner nicht mehr mit der fonstigen Zuvorkommenheit empfangen, sv daß sogar Privatpersonen den Aeußerungen des National Unwillens ausgeseßt sind. Es if dies wohl erklärlich, da sowohl von Privatpersonen, wie von den Staatskörpern das englische Volk in gleiher Weise ausgeplündert worden is. Keine Sprache kann zu stark für eine solche Handlungsweise sein; aber man muß dennoch zugeben, daß sie unklug is. Diese Angriffe werden jenseits des atlantishen Meeres einen hohen Grad von Erbitterung hervorrufen, und im Falle eines Krieges zwischen beiden Ländern wird das Erste fein, daß die Amerikaner alle Schulden zurückweisen, welche sie bri- tischen Gläubigern refstiren. Die Oregon=-Frage soll das amerikanische Volk {hon in bedeu tende Aufregung verseßt haben, und man erhebt absolute Ansprüche auf den Besiß der ganzen Küste des stillen Meeres zwishen den Gränzen des russischen Amerika und Meriko. Die Schranken dieser Briefe gestatten mir uicht, die ganze Frage zu erörternz die engli\che Regierung aber hegt niht den geringsten Zweifel an der Haltbarkeit ihrer Ansprüche, welche sich auf die Reisen früherer britisher Cnt decker von der Zeit Drake?s an, auf den Vertrag mit Spamen 1m Jahre 1790 und auf die vollständige Occupation der ganzen Gegent durch britische Unterthanen, die Agenten der Hudson's-Bai-Compagnuie, gründen. England würde wahrscheinli in einen Vertrag willigen, welcher den Oregonfluß als Demarcationslinie auf der westlichen Sei der Rocky-Mountains feststelltez aber das is auch Alles, und nicht die geringste Wahrscheinlichkeit dafür, daß die Vereinigten ten einen solchen Bertrag aunchmen IvUrDEN, : Die wirkliche Frage handelt eigentlich nur davon, ob die nigten Staaten irgend Mittel besißen, die britische Autorität in dem Oregon = Gebiete streitig zu mahen. Meiner Ansicht nah haben sle fein Recht darauf, sind aber auch ebenso von den Mitteln entbl6öß ihr vorgebliches Recht zu erzwingen. Eine militairische Occup des Gebietes zu Lande zwischen dem großen Sklaven-Scee und Rocky=Mountaius oder dem stillen Ocean is physisch unmöglich. ventaeti f welche in diese s{recklichen Wildni}s t sind, sind fast alle auf dem Wege umgekommen, und die indischen Stämme hen Breitengraden Amerika?s sind fast alle den Eng ndet, den Yankees dagegen feindlich gesinnt, W | [s di angebaut s f 3 fle aus Asien und nicht ns en amerifani)cchen

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Küste in jeder in den nordwestlichen TWilduissen Küsten China's sichere Stellungen ean zu befahren; und obgleih es möglich ist, daß die Unwif Thorheit des amerifanischen Volks selbst auf Kosten eines K1

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Luzern, 25. Nov. (: ) tegierungs-Rath von Luzern die Staats für zu sorgen, daß das genannte zürcherische Blatt im Umfang Kantons Luzern verboten werde.

Am 20sten hat der Regierungs - Rath bel i sih mit der Jesuitenfrage beschäftigt. Fünf Mitglieder desselben, Herren Konstantin Siegwart - Müller, Alois Zurgilgen , Peter mer, Peter Thalmaun und J. B. Albisser, stimmten für die Beru fung der Jesuiten an unsere höhere Lehr

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Anstalt ; fünf audere glieder dagegen, die Herren Altschultheiß Elmiger, Professor Kopp, Wend. Kost, J. Zünd und Jost Peger, wollten von einer rufung derselben nichts wissen. Herr Schultheiß Rud. Rüttimann endlich durch seine Stimme den Ausschlag für Nichtberufung de

Der Eidgenosse kündigt diese Nachricht mit folgenden merkungen an : wünschen die Jesuiten fern von dem Kanton Luzern und fern von der Eidgenossenschaft allein nach allen Bo rechnungen sprechen die Probabilitäten dafür, daß der Große Rath des Kantons Unern die Jesuiten berufen werde. Auf dieses wichtige Ereigniß haben si die Männer, die dem Freisinu huldigen, denen das Gedeihen einer nationglen Erziehung, denen dite Aufrecht haltung der Verfassung am Herzen liegt, gefaßt zu machen, Wi zweifeln feineê8weges , diese Männer, an die wir avpelliren, werden die überwiegende Mehrheit des Kantons Luzern bilden. Barum fürchten wir das drohende Ereigniß nicht, es wird zu einer Bei \{chmelzung der Liberalen mit den gemäßigt Konservativen füh1 und die Ultrakonservativen als Männer des CExtrems von sich a1 scheiden. So lange dieses nicht erfolgt, wird der Kanton Luzern krank sein und bleiben, Das Fieber naht semer Entscheidung, Vie Krisis wird vielleicht stürmisch werden, aber auf feden Fall die Krank: heit beseitigen, Die Zukunft wird es lehren,“

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Nom, 20, Nov. (A. Z) Gestern is der Kardinal Bischof Karl Maria Pedicini, Vice-Kanzler der römischen Kirhe, in einem Alter von 74 Jahren gestorben, Auch für die Wiederherstellung des Kardinals Pacca, Dekans des heiligen Kollegiums, geben die Aerzte wenig Hoffnung, Beide Männer gehören durch ihren Charakter und ihre einflußreihe Stellung zu den bedeutendsten Persönlichkeiten ihrer Sphäre,

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Zwischen den jungen amerifanishen Freistaaten nnd dem römi \chen Hof vervielfachen sich die politish-religiösen Beziehungen immer | Königin verlesen, kraft dessen Herr Auch die Republif Neu-Granada hat einen Repräsentanten | 1hres Willens und ihrer Juteressen în der Person des Dr. Eladio Derselbe überreichte gestern dem Kardinal rLambruschini ministerielle Schreiben, die ihn als Incaricato di Affai

mehr. Urizarri hierhergesandt.

presso la santa Sede affreditiren.

Viele Jahre sind verflossen, seit man in der Zwischen-Ebene des und

Alexander Severus dort erbauten Thermen zum leßtenmal nachgrub,

Cölius und Aventin und den von Caracalla, Heliogabalus

¡e Regierung verwendet jeßt aufs neue einige hundert Arbeiter diesein Zweck, Und zwar is man beschäftigt, die zu untersucben, deren Nachbarschaft die {ör sten, fundenen Zierden des Museo Borbonico in Neapel, wie der Herkules, Stier, Flora u. \. w. entstammen. uur Säulen

Unzahl zu Tage,

unter Paul

chfeitbher Tamen

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_& Meadriíd, 21. Nov. Die ministerielle destmtive Cntlassung des Kabinettes Lopez beendigt einige Mitglieder eben dieses Kabinettes für Revolution heraufzubes{wören und ihren Nachfolgern die bewaff Anarchie als Erbtheil zu hinterlassen. i ___ Herr Lopez war allerdings aufrichtig entschlossen, otaatsgeschäften zurückzuziehen und mit der Cortes ihm zugesprochen | e zu suchen. Der Kriegs zeit mit seinen Kollegen so ibnen im Ministerium bleiben, eintreten kaun. Der Marine-Minister Frias wenig und nichts steht seiner Zulassung in einem neuen Kabi Diese drei Minister waren demnach vollkommen seuilles niederzulegen, Dagegen weist sich des Tnnern, Caballero, und der Finanz Cortes und vermittelst der Presse la daß ein deslnitives Kabinet eingeseßt werden

ing betrachteten, für welche fie sid

Krisis ift durch

Orden,

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neues

01 «nnern, Caballero, ließ plóblid bieita m der Ueberzeugung, daß die National iliz eine des constitutionel Ci j l National = Miliz \ l irt sein möchte. Binnen zebn Tagen \oll ausgeführt deren bloße in die größte Aufregung verseßt ! n ( National Miliz auf einen solchen Fuß zu reorganisiren Bürgschaft für die Aufrechthaltung der Orduung darböte Unmöglichkeit, von der \Pr2eud f, Man Gile if

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eine blutige Kolli) Truppen der htesige! niemand.

dem Herrn Caballero noch ni

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vollständigste bewaffnen. ewassneten Anarchisten u &olge sein würde, bezweifelt

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gemeldet, daß

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das jeßt in Kraft stehende ion V [812 hervorgegangene Aguntamiento den Ministern Espartero's für anarchi\{ und neuer desfallsiger Geseßch-E Minister Caballero E provisorische Regierung eigne sih diesen G ege 19n demnach den Cortes &rwagqunq vor. verfugt derjelbe Minister, Caballero, ‘ch ein vorgestern L ) '

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_(lret, daz die Aguntamientos L DeSfaultaen M), i ATi S AUNISIPDAiti

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dIe}ei Ser, durch) Dag anarchischi VYutte bervorgegangene National ranmnei über ihre Mitbürger ausül noch in diesem Augeublick ausül ) : r emzigen wahren Gewalt, die es in do untzipalgewalt, seßen, Und eine so eint Minister, der nur imnterimistisch von der Königin bestätigt und den _jelbst in den Cortes erflärte, das Ministerium bätte sid) auf geiojt, Verselbe Minister, der sh bewußt sein muß, den Cortes einen dIP Etnrichtung der Munizipalitäten umgestaltenden ; j erst vor kurzem vorgelegt zu haben ! i Die Absicht Caballero’s, feinen der beiden wichtigsten Elem der reiten, war zu erkennbar, als daß d

) SorColh o “K E E erjeiben vorzubeugen, | (

d anten El A 1A t ch2 " LPIIENTeICDe SBcrfugqung

Ausführung das Outachten der Kommission wegen senden Geseß= Entwurfes verlesen T1

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die Negterung ermächtigt werden möge, +lyuntamtentos zu suspendiren, so daß die dermaligen Gestalt auf so lange verbleiben bis Oejeß-Entwurses entschieden sein würde. Auf den Antrag Garcia Carrasco beschloß darauf der Senat, ungeachtet Des errn Campuzano erhobenen Widerstandes, daß | [hon heute zur Diskussion gestellt werden \olle. ( Jm Kongreß wurde gestern der Finanz-Minister aufgefordert, uver die Lage des Ministeriums Aufschlüsse zu ertbeilen. Dies vez anlaßte Herrn Olozaga zu der Erklärung, daß die Köniain am lbend entscheiden werde, ob das Ministerium definitiv bestätigt oder ein neues unter jenem Vorfiße gebildet werden solle. Uebrigens ermächtigte der Kongreß die Regierung zur Erhebung der Steuern bis zum 31, Dezember, und genehmigte die von dem Kriegs-Minister verfügte Aushebung von 25,0009 Mann. i Cs ift ein neuer Anschlag gegen das Leben des Generals Nar vaez entdeckt worden. Einer seiner Bedienten wurde quf der That ertappt, als er Arsenik unter die für den General bestimmten Spei sen mischte. _ Bis jeßt verlautet nihts Bestimmtes über die Anstifter dieser Vergiftung. Die Aussagen der übrigen Mörder scheinen jedoch alle zu elner niht in Spanien zu sucheuden Quelle zu führen. Die Redacteurs des Espectado r waren wohl nur Mittelspersonen. « Königin ver O Fat lOn8s der vorgestern, Ms am Namenstage der a Sa E 4 al sand, war über alle Beschreibung prachtvoll, Jur Seite der auf dem Throne benden Königin befand ith die ver= wittwete Marquisin von Sauta Cruz als Oberhofmeisterin und ls Chrendamen die Herzoginnen von Medinagceli Villahermosa Alba, Gor, Noblejas, Tamames, Abrantes, Veraguas, Ahumada die ‘0D quisinnen von Valverde, Monasterio, Malpica, Santa Cruz Povar S L R res, Und die Gräfinnen von Valleumbrosa, Corres, L beibe L go, Hummanes und Salvatierra. Gver Evz Bt, er Herzog von UVsuña, der reichste Grundbe Be Spaniens, als außerordentlicher Botschafter nah Neapel gehen werde, sobald ein Bevollmächtigter von dort hier eingetroffen sein wird.

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Abends. Jun beiden Minister-Rathes ernannt wird. Senat, daß das Ministerium in der Auflösuna ariffen er deshalb wünsche, der Senat möchte die Diskussion des miento-Geseßes auf \o lauge h Ï naunt sein würde.

Bis jebt scheint nur gewiß ster bleibt, und Herr Cantero (v6 Minister wird.

X Paris, 27. Nov richten aus Barcelona vom 20ften, wel mende Dampfschiff} „Primer Gaditano“ sen Nachrichten befinden sich mehrere, phischen Mittheilungen in direktem Widers\ die Angabe, daß der General Sanz \o »arcelona die Mitglieder der dortigen um sie vor eim Kriegsgericht zu stellen.

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Taqe, dieser Bando d ion des Agunta von Ftgueras auf um Amettler Vorstellunge

zu machen, Der Chef der nge auf Figueras feuern werde, als beseßt sei, daß er aber seine Batterieen

en lassen wolle, um

Cen DIE erwiederte

von

‘aënten den Trup einige Stunden den Belagerern Zeit zu hen, Zber statt aus Figueras abzumarschiren , l Truppen die Stadk einrücken, worauf denn neuen eimn heftiger Kugelregen von dem Schlosse San Am folgenden versprach Amettler die man darauf e, Festungswerke in derselben auch auf diese Ford Schlosses Sa eterten sle den Namenstag d der General Prim seinerseits ließ Feindseligkeiten haben inwischen t

leßten Nachrichten, unu f

in1torfirn d o) UNTCTOTO (Men Tot

Dasselbe

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¿Fernando aus

euchten.

Datum der Tage kam die Nachricht von de celona nach Figueras, und die Stadt feierte dies Ereigniß mit Tauten aller Olocten, was die Insurgenten so verdroß, daß sie il

1 auf den Hauptthurm richteten und denselben theilweise zu immen]chossen. Durch den Telegraphen haben wir außerdem bereits lgejstern erfahren, daß der General Prim \ich ließli doch dazu

verstanden, jein Hauptquartier von Figueras nach einem benachbarten 2 orse zu verlegen; ein Schritt, welher vorauss\eßen läßt daß über= haupt die sämmtliche! Belagerungs-Truppen, dem Verlangen Amett 1

tCedauert.

genaunfen lebe Alo Gn VEICQUAULDe V

ler's gemäß, aus Figueras abgezogen find. . Griechenland. © Múnchen, 27. Nov. Aus ten Briefen aus Athen habe ich noch eine nicht uninteressante Notiz nazutragen. Zum erstenmale seit den Sevtember Ereignissen wird in denselben nämlich des nicht mehr in Abrede zul stellenden Einflusses gedacht, 9. September zunä und daun

den neuesten hierher gelang

coaht, welhen die Emeute vom 1 die in Folge derselben an verschiedenen Punkten des Köntgreichs aus gebrochenen unruhigen Bewegungen auf die türkischen Nachbar-Pro vinzen Und auf die unter der türkischen Herrschaft stehenden Juseln mit griechischer Bevölkerung theils hon geübt haben, theils zu üben anfangen. Sind die desfallsigen Gerüchte auh noch unverbürgt, \o erhalten sie doch bereits einen gewissen Grad von Glaubwürdigfeit durch die neuesten öfentlihen Berichte aus Konstantinopel Die nächsten Briefe aus Athen werden uns wohl auch in dieser Beziehu Z die wünschenswerthe Aufklärung bringen. L

Moldau und Wallachei. Bucharest, 25. Okt, Das Siebenbü rger Wochenblatt enthält Folgendes: „Jndem ich es auch bei Jhnen als bekannt vor-

Lekret der Err. 2030s U N identen des ch-el Pumjter Caballero erflärte im Ware, und

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den Rothen Adler

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don seinem Hofe beauftragten und zu diesem Zwe ruher hier angekommenen Königl,

General = Konsul

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nannte General = Konsul

indem der tjammt

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| aussebe, daß Se, Majestät der König von Preußen geruht hat- Sr. Durchlaucht unserem hohverehrten Landesfürsten, als Anerken- nung des Sr. Königl, Hoheit dem Prinzen Albrecht von Preußen bel Höchstdessen Durchreise hier erwiesenen ausgezeihneten Émpfan- Rot Orden erster Klasse zu verleihen, melde ih \nen, daß die Uebergabe der Jnsignien des gedachten Ordens sammt Königlichen Handschreiben am 16ten d. M. dur den hierzu ie! ck mehrere Tage i igl, preußischen Geheimen Justizrath Konsul in den Fürstenthümern, Herrn von Neige= feierliche Weise stattgefunden hat, zu dieser Uebergabe

l. preußischen Konsul, Herrn Baron Safkellario, aus dem

Gebäude, im fürstlichen Gallawagen von einem Peloton in das Residenz-Palais Sr. Durchlaucht abgeholt hiesige Minister und der fürstlihe Generalstab ren. n demjelben Handschreiben hat Se. Majestät 1

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estortirt,

wo jammtliche verjammelt ware!

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Betraide - Markt-

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polnischer 106 , 130 Rt., l weißer ijt. 90, 125 Rt., evder blauer 90,120 Rt.

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dêm Herrn Capitain und Adjutanten Sr. Durchlaucht,

| p ird, mit besonderer Hinsicht auf topographisch vermessen, und nah einem Maßstab ( liche und Stadt-Jngenieure Unkosten sind 46,000 Piaster veran=- großartige Chaussee und Promenad =- An= Podu Mogoschoi geht rasch vor si, n wir uns erfreuen, begünstigt

die mit Württembergs an die bag= E dieser Tage nach Stuttgart verlá)siger Quelle erfahren, sollen si l Da auf Karl8rubhe die Schwierig=

art,, medlenb. und nischer 72.75 Rt. 0.73 Rt., nieder- danische 50, 70 Rt. . 91 Rt., nieder - elb. i 45 M, avpsjaamen 140,146 Rt.

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Rouen - Havre auf 600, Avignon

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Roggen 114 Qr. 29 Sh. 11 Pce. Bohnen 1349 » M w I 4 Erbsen... B » W 459

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i trkent wir keins Voränderuna M 1 und in den Preisen dafür be nterfen tir eine Otranderung, Berzollte Waare findet sehr langsam Absatz Male 4d 9 Maa el Wr e t Notirungen, Am Mittwoch gab es eine lebhafte Frage für rere Abschlüsse kamen zu Stande. worunter vo l. Fracht und Versiche s )

. &ract und Versicherung, und rostocker

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es wieder st d hörten von keinen Verkäufen. Bohnen stellen sich wie am Montage, und Zufuhr davon nicht groß gewesen is,