1843 / 157 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

Hannover, 30. Noobr. : Konzentrirung des zehnten Corps des

Majestät dem Könige auch von den Städte Hamburg und Lübeck Dauksagungsschrei Majestät haben hierauf geruhet, an die ge erbindlihe Erwiederungsscreiben, von Allerhöchstdenenselben hinsicht er freien Stadt Bremen geschehen,

Hannover. ziehung auf die deutschen Bundeshee Senaten der sreien ben zugegangel. dachten Senate L ße, wie solches Schreibens ab}eiten zu erlassen.

Statt gehabte

res sind Sr

in ähnlichem Ma enes gleichen

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Karlsruhe, 28, Nov. Das Reg. -Blatt vom °95sten enthält eine Verordnung, nach welcher im Dezember l. 2F.,

E O N L außerordentliche Volk:

vorgenommen werden soll.

In der vierten öffentlichen in Folge der vorgenommenen : und von Ib ir Präsidentenwürde

Karlsruhe, Sihung der zweiten Kammer wurden Wahl die Abgeordneten stein mit 30 Stimmen als proklamirt. Nächst diesen erhielten neten Trefurt und Welter, jener mit ¡je Zahl der Votanten betrug

ff mit 44, Bader mit ¡e drei Kandidaten

irt a. M, Amtsblatte Folgendes be „Wbliche Bürger=- und Einwohnerschaft wird hiermit be1 s Hamburg und dortiger Bür ihre Stadt hme bestim und in den zum Besucs

Freie Städte. liche Stadt-Ka1

ein vom Hohen gerschaft, für die, at Brandunglück sich dahier fundgegebene denken auf der Stadt-Bibliothek aufbewah! derselben anberaumten Stunden, von morgen an, dem Pu Zur Erläuterung dieses werthvollen un sinnreihen Kunstwerkes wird noch beigefügt, daß die Doppeltafeln, welche die Urkunde enthalten, aus dem hauses und die darauf befestigten Verzter dem Metall der geshmol Germania auf der Urkunde soll die jenem Unglück so sihtbar hervorgetreten, verg ten und linken Seite dieses Hauptbil Der Schmuck im O versinnlicht Fruchtbarkeit und Segen. der Schrift sind durch kurze Jusc November 1843. Kanzlei.“

Lübeck, A

betroffenen

Beschauung aufgestellt wird.

des gesyrengten Rath gen von Schwanthale1 en Kirchenglocken gefertigt rinbeit Deutschlan

erke der Barmherzig keit dargestellt, riften erklärt. Frankfurt a. Jn Auftrag Hohen Senats :

itigen Correspon

iber hierselbst wiederholt stattge theils unwahr, theils übertrieben sind. Allerdings hatte sih, wie gewöhnlich, auf der lebten Sonntags -Pa Paradeplaßze cingefunden. Irgend erhebliche Exzesse oder Jnsulten gegen angesehene betheiligte Individuen fielen jedoh nicht vor, noch weniger wurde das in jenem Artikel bezeichnete Haus mit „Steinwürfen begrüßt.“ Unfug bestand darin, daß beim Auseinandergehen der Menge eine Fensterscheibe dieses Hauses eingeworfen wurde.

A E inister-Resident der Hansestädte, L er besonderen Audienz ein von dem r Stadt Hamburg votirtes r. Majestät uud der französischen Nation Mai 1842 1 überreichen die Ehre gehabt.

Marquis von

fern der Berichtigung, als die An fundene Zusammenrottirungen 2c.

Paris, 28, Nov. Rumpf, hat dem Könige Senat und der Vürgerscha gungsschreiben für die vou den unglücklihen Opfern des großen Brandes vom übersandten Unterstüßungen

In Folge der Ernenuung des andten am preußischen Hofe if Departements des Tarn zun ufen, um eine neue | der Repräsentan

E R E S 4 ri) Lu RA G S V Hat r WTE Dr 1248

almatien zum Ge- das zweite Bezirks-Wahl=-Kollegium nah Castres einbe nehmen, da der Marquis von Departements in der Kam ijum das Wahl - Kollegium von eputirten gewählt is, nicht hl einberufen wollen, obgleich die em Gesandtschafts - Posten auf einen anderen, von

E UR At i Bre 7”

Beispiel des Herrn Sebastiani, der, als er von dem Gesandtschaftsvosten zu Neapel auf den zu London überging, i unterziehen brauchte, f Vergünstigung zu

auch feiner

er die Präsidentschaft de l noch nicht entschieden gewejen

statten zu müssen glaubte, E Sprache , daß es schr angeme}

niß diente diesmal g, die sich ausbildet und vero irestor Wieprecht an

Sängern hatte sich gestern

Abend in dem Mendels

einige Chöre

Ehren-Mitglicd gedichtet und komponirt, von dem (Gefeierten erhebenden, bc

iental-Ouvertüre, Kraft und Präzision vor. der Akademie, hatte zu und auf dieses folgten einig: und aus der „Eurvanthe““

lebenden und ermunternden

Elisabeth

Charlotte Berlin 1843, i

Kurfürfsti1 in Kommission bei Mittler, 32

Der würdige Verfasser, w Landesmütter, der sromm stellen pflegt, bringt dies Sfreude zu bereiten) die Gedäcl Die Leser, welch

zu Brandenburg.

elcher alljährlich das Lebensbild einer unserer en und der patriotischen Betrachtung geweiht, aufzu- wie immer, armen Kindern eine Weih \iniß-Tafel der Mutter des großen iche diese biographischen Skizzen liebgewonnen mal sich befriedigt finden 5 die neue Schrift ist den n Gehalte gleich.

d 1 Neumark in derx Zhr Vater, Kurfürst

Kurfürsten. haben , werden auch dies älteren an Anmuth wie

Elisabeth Charlotte war, z1 vember 1597 geboren, war genau befreundet mit dem damali Johann Sigismund, welcher schon 1606 nen cist elfjährigen Sohn, den Eibprinze gen Gemahlin Schlosse den 14. Juli 1616 geseiert; in der Pfalz rih V. scinem Vater in der Regierung nachgefolgt; seinem Vater den 23, Dezember 1619 nach; an díe Wirren des 30jährigen Krieges und die Störungen, (Glaubens - Aenderung des vorigen Regenten im eigenen Vaterlande fo Die Geburt des großen Kurfürsten, den 6. Februar 1620, w Berlin gleihsam das Ende Ungewitter nöthigte das Kurfürstlihe Haus, die Residenz nah Königsberg zu verlegen und, nah kürzerer Rücklehr in die Mark, immex wieder dahin,

er Ober-Pfalz, den 7. öJriedrich 1V. von der Pfalz, gen Kurxprinzen vou Brandenbura, die neunjährige Prinzessin für sei un George Wilhelm

, zur dereinsti- irde guf dem heidelberger schon Fried- so! George Wilhelm folgte sein Loos waren von Anfg

war damals

aller äußeren

914

mer das in solhen Fällen zu beobachtende Verfahren genau feststellen wollte, statt die Frage unentschieden zu lassen.

Der Fürst von Polignac is heute nah München abgereist; auf die von einigen seiner Freunde an ihn gerichtete Aufforderung, sich mit ihnen nah Loudon zum Herzoge von Bordeaux zu begeben, soll er geantwortet haben, er wolle niht noch mehr Verfolgungen veran lassen.

Die nach China bestimmte französische Gesandtschaft wird erst Ende Januars zu Toulon sich nah ihrer Bestimmung einschiffen,

A Paris, 28, Nov. Herr von Lamartine erläßt heute gleichzeitig in fünf oder sechs der hiesigen Blätter ein Manifest, in welchem er seine Ansichten über die zwischen der Universität und der Geistlichkeit obs{chwebenden Frage veröffentlicht. Der Deputirte von Mäcon glaubt, daß bei jedem Streite beide Theile in ihrem Rechte scien, und daß der Widerspruch ihrer entgegengeseßten Ansprüche nur durch die voll ständige Trennung des Staates von der Kirche und durch die um fassendste Verwirklihung der Jdee der religiösen Freiheit gehoben werden könne. Jn dem gegenwärtigen Zustande der Dinge, jagt er, ist die Kirche als lehrende Anstalt in jeder Hinsicht unvergleichlich reicher ausgestattet, als der Staat. Das Personal ihrer Lehrer be läuft sih auf 80,000 Köpfe, welhe den Bürger von der Wiege an auf jedem wichtigen Schritte seines Lebens bis zum Grabe begleiten, welche als Freunde und Rathgeber in den Familien Zutritt haben, die das unermeßliche Privilegium besißen, die zahlreichste Zuhörer schaft, so oft sie wollen, um sih zu versammeln, und ohne Kontrole und ohne Verantwortlichkeit zu dem Volke zu reden, denen cine groß

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6 Anzahl vou Unterrichts - Anstalten, welche der Staat ausstattet und unterhält, aus\schließlich übergeben worden is, und die überdies an der Spiße einer Menge von geistlichen Gesellschaften stehen, welche sich mit geschlossenen Augen von ihnen inspirixen lassen. Die Geist lihfeit hat ferner ein wenn auch nur indireftes Grund-Eigenthum von 100 Millionen, sie hat ein Jahres =- Einkommen von 30 Millionen, welche ihr der Staat zahlt, sie hat 20,000 vom Staate bezahlte Freistellen in den Seminarien zu ihrer Verfügung, und sie bezieht wenigstens 10 Millionen an Stolgebühren, für Messelesen u. st. w. Die Geistlichkeit hat endlich den unershöpflichen Schaß der Almosen unter ihrer Obhut, der freilih nur durch ihre Hände geht, der aber gleichwohl! nicht wenig dazu beiträgt, ihre Herrschaft über die Seelen

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und über die Herzen zu erweitern.

Was kann auf der anderen Seite die Universität gegen di gewaltigen Mittel des Einflusses in die Wagschale legen. Sie ha nur eine Dotation von 11 Millionen, 358 Kollegien mit 2731 Frei stellen, das Recht der Aufsicht über die anderen Lehr-Anstalten mit

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Ausnahme der Seminarien, und die Befugniß, die jungen Leute nach Beendigung ibrer Studien über ihre Fähigkeit zum Eintritte in den

Staatsdienst zu prüfen. Es kann nicht die Frage sein, sagt Hen von Lamartine, auf welher Seite bei dieser Vertheilung der Mittel der Vortheil ist, Die Kirche ist_nicht nr mächtiger als die Univei sität, sie is mächtiger als der Skaat selbst. Und gleichwohl ist die

Kirche mit dem ihr verliehenen Maße des Uebergewichts uicht zufrie den, und sagt Herr von Lamartine hat ret, nicht damit zufrie den zu sein, deun es kann keinen Vergleich zwischen zwei Personen geben, von denen die Eine Alles verlangen muß, während die Andere nicht Alles geben will.“ „Warum aber, ahrt der Verfasser fort, hat man überhguvt die unmögliche Theilung der Gewalt zwischen dem Staate und der Kirche versucht? Weil in der Kirche sowohl als in

dem Staate die Liebe des Friedens über die Liebe der Wahrheit die Oberhand gewonnen hatte. Weder die eine noch der andere hatte

Glauben genug, um si zu entschließen, in der Unabhängigkeit ihres

religiösen oder ihres politischen Gewissens zu leben, und beide dachten : Schließen wir lieber ein Bündniß, um mit einander zu bestehen. Vu,

Bii1 Kirche, leihe mir deinen religiösen Einfluß, um das Volk zu moralistren

Du, Staat, leihe mix dein bürgerliches An

und in Zucht zu halten!

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schen, deine Verwaltung, deme eseße und deine Geldmittel, um

meine Herrschaft über die Seelen zu befestigen, und um meine zeit

liche Existenz für alle Ewigkeit sicherzustellen. Das war cine Schwäche ckchwäche von Seiten des Staates; Aber dieses falsche Wechfselverhältniß xrn von Lamartine, nicht lange mehr oder die Kirche dabei zu Grunde atholizismus, muß ihrer Natur,

von Seiten der Kirche und eine Simonie auf beiden Seiten. fann, nah der Ansicht des H dauern, ohne daß entweder

Staa geben. Die Kirche, das heißt, d ,

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ihrem Grunddogma nach, die ausschließliche Herrschaft über die Seelen {

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\ und die Geister verlangen, und der Staat, der ihr schon neun Zehnte

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ihrer Forderung zugestanden hat, darf den Theil des Unterrichts, \

den er bis jeßt in Händen behalten, niht an deu Katholizi8mus abtreten, wenn er seiner Rolle des BVeschüßzers aller geistigen und [ ie sich in der Zeit regen, nicht gänzlich untreu

moralischen Jnteressen, die verden will. - Daher: die Y

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stüßung des Staates von fic al

T E L I PONSEET L ICA USE C G T O E C D C p I

wie in einen sicheren Hafen, sich zu wenden, Auf die Art war Kur-Bran

denburg den Stürmen ausgeseßt, bis George Wilhelm B d Dezember 1640 in Königsberg starb, wo auch sein Leichnam blieb. Seine Gemahlin

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hatte ihm vier Kinder geboren: der jüngste Prinz starb, che er das erste Lebensjahr vollendete, die ältere Prinzessin ward Herzogin von Kurland, die jüngere ward Landgräfin von Hessen-Kasselz der große Kursur|t ward ihre

Freude und ihr Trost im Alter. Die Kurfürstin Elisabeth Charlotte starb in ihrem Wittwensive Krossen, den 26. April 1660, ihre Leiche aber wad nah Berlin in die Fürstengruft gebracht, wo auch (also uicht an der thx

[ es Verlangen, die Mutter des großen Königs ruht, Beide Fürstinnen hatten das gleiche =ckchidcksal, lange im Wittwenstande zu lebenz beide auch hatten das gleiche

ugedachten Stätte in Potsdam), auf ihr ausdrücklicl

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lück, von ihren Kindern ungemein geliebt, verehrt zu werden, ja, unter dem Scepter ihrer Söhne erst des behagliheren Daseins so recht froh zu werden. Wie der große Friedrich seine Mutter hochgehalten und beglückt,

ist bckannt genug; vom großen Kurfürsten is ganz dasselbe zu sagen. Lei

der ist unserem würdigen Verfasser die Kopie einer Reliquie des Königl.

Kabinets - Archives unbekannt geblieben, welche das schönste, innigste Vei

hältniß zwischen Friedrich Wilhelm und seiner Mutter zu Tage bringt.

Diese Neliquie is ein cigenhändiges Blatt des großen Kurfürsten folgen den Jnhaltes :

„Als Jch das lehtemal bey Mciner seeligen Mutter war, kurz vor j

\brem Tode, so schenkte Sie Mir den Armband mit Diamanten und Ru

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hinen besetzt, in welchem folgende Worte standen :

(„Diescs gebe Jch Euch zur Versicherung Meiner herzlichen Liebe gegen Euch und einer Erinnerung, Meiner getreuen Bermahnung nicht zu ver- gessen, Gott und Eure Unterthanen über Alles zu lieben, aller Tugenden Euch zu befleißigen , die Laster aber ernstlich zu hassen, 50 wird Got tcs Beistand Euren Stuhl befestigen und aller zeitlicher und ewiger Se

14 411

gen Euch folgen,

„Dieses ist Mir währender Meiner ganzen Regierung stets vor Augen ge wesen und Mein Sohn, Carl Aemil soll solchen Armband, nebst dicser

Lehre von Mir auch wieder erben, y ' E j (gez) Friedrih Wilhelm,

: Das Leben der Kursürstin Elisabelh Charlotte ist arm an Stoff für ihren Biographen, weil sie sich von allem äußeren Einfluß fern gehalten, ein s{ònes Lob, welches allen, mit ver häuslichen Glücfseligkeit und mit dem Seclenfrieden sich genügenden Fürstinnen eben so ehrenvoll zukommen

Gegen diese Jdee, soweit sie aus der bis jeßt veröffentlichten Arbeit des Herrn von Lamartine hervorgeht, lassen sih ohne Zweifel manche {were Einwendungen erheben, allein es dendenicht zu verkennen, daß eine in Frankreich all | angedeutete Resultat hindrängt. Lamartine wird den Schluß seiner Arbeit noch im Laufe dieser erscheinen lassen,

Staate entlassen werde.

Tage stärker wer

ck= Paris, 28. Nov.

nizipalität von Paris sind jeßt im Gange. sind für die Regierung

Zahlen neuer Mitglieder

ie bisherigen

durchaus befriedigend, da sie fast durcha auf die austretenden fouservativen Mitglieder gefallen sind, dürften wohl die noch fehlenden Wahlen vollends vor f Unter den Kandidaten im 10ten Arrondissemeut bemerkt man auch den fourrieristischen Blattes Î Apostel dieser religiós Bekanutlich war derselbe {hon im vorigen Jahre in demselben Arrondissement als Kandidat bei den all : irten-Wahlen aufgetreten, dabei, wie aus guter Quelle de, auf die Unterstüßung einem Blatte, der Phalange, gegebenen Richtung bte, wofür er denn den it richtig, daß er C h unpartelische Haltung beobach Polemik der

*mocratil( Pacifriaue, jeßigen Haupt

Sefte, Herrn Victor Consi

versichert w1 des Ministeriums rech1

Dienste erwiesen zu

ange eine ziem entschieden die Regierung gegen d gewöhnlichen Schlages in Schuß genommen hatte ] erwartete Unterstüßung des Mimstermms

Victor Considerant ,

A ex i l óv VTCTDETOCDDOTEN; QUET DOoI

für die Crwahlung

BewegarunTd

vielmehr, ei

täuschten Hoffnungen im

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E) "1 l » 4 4 T 4 Augenblicke an entsch1

früßeren Unparteilichkeit blieb

Fourrieristen, ihrer Klagen und önlicher Leidenschaften | gesellschaftlichen è

t Ioh onChh at en Leidenscasten

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aufmert}ame!

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ren Klassen vorschlug welcher man | entschiedene Gegner nung 1st dah

nux geringe W Victor Consideraut bei mal besser glücken werde, als bei

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machen sich auch Hoffnung auf ì

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othwendigkeit der völligen Freigebung des

Gebietes des Wissens, des Glaubens und der Unterweisung

en, Herr von Lamartine muthet der französischen Kirche zu, daß

sie, nah dem Beispiele der irländischen Geistlichkeit, jede Geld-Unter= L

Hinderniß im

\ N 4 De DOTWAI

Unternehmungen

b Weie, O e I D e DOGESE| Dir N ge auch dieses Bl

ibres bisherigen politishen und administrativen Verbandes mit dem

E S I T S T S Cine namhafte Huldigung gebührt großen Kurfürsten besten lutheri})che1

bauungsbüche1 nul \egenSreich aus das

h8thum einer allgemeinen evangelischen Glaubens -Gemeinschaft wirken

Versammlung

Heilwissenschaft einen Vortrag über die Wirkung der ätherischen den menschlichen Körper gehalten, und Herr :zahnarz : gen über die Temperatur-Differenzen des Wassers auf der Obersläche und in der Tiefe mitgetheilt hatte, hielt in der letzten ( lung der Vorsizende, Herr Link, einen Vortrag über cinige Ergebnisse seiner ] nach Jtalien in Betreff der Aria cattiva, grund der Weiterverbreitung dc1 Aria catliva liegt ihm in der unterlaßenen Boden-Kultur, indem die nicht kultivirten Aeccker weniger Feuchtigkeit aus Kulturpflanzen Ç

Borkommen

in großen Dosen Lomniiz Beobacht1u1

ovember-) Vers

dicsjährigen Neise

entsprechen keinesweges gelieferten Abbildung. Nevaccination so groß wie halbe mittlere Erbsen, mit cinem sehr kleinen Hofe wie Perl- muiter schillernd, keinesweges livide, wie Jenner und Sacco sie beschrieben seine Beobachtungen Albuminurie hat Herr Hertwig bei den verschie- densten, akuten wie chronischen Krankheiten der Pferde sehr häufig beobach- tet, und Wassersucht war entweder gar nicht oder doch weit seltener, als behauptet worden, damit verbunden. (Grünbaum in Gallizien waren eingesandt worden und wurden mitgotheilt Erfahrungen über die dort herrschenden Krankheiten,

Baccination

theilte ferne! Brigihii an Pferden mit,

Von dem Vereins-Mitgliede Herrn namentlich den Tmösöôr

Herr Tommaso Bonparola in Neapel ha für die Bibliothek des Vereins drei chirurgische Schriften einge|andt,

Der unselige Stern is nach einer traurigen Existenz von wemgett Monaten, zur Freude aller, denen die Ehre der deutschen Publizijtik,

ja der deutschen Sprache, die darin jämmerlih verunstaltet erschien n Herzen lag, endlich wieder untergegangen. Man sieht überhaupt j uten aus

(d,

bei allen dergleihen Unternehmungen, daß sie nur von gehen können, welche als völlige Neulinge in der pariser

Ÿ

haben, und daher aus Einbildung oder auch aus einer gewissen Gut Unwissenheit zui

müthigfkeit, welchen beiden eine bedauerns

¿Folie dient, deen, Kräste und stnanzielle Yuittei, wenn sie deren

sißen, an Dinge seßen, für welche hie weck noch Bedingungen des Gelingens existiren. Vo! utschen Journ

len, welche bis jeßt hier erschienen sind oder vielmehr zu erschei rsucht haben, if das Endresultat immer s

( l {11 O 00 fs 2 1Fpritt y hung oder ein schmachvoller Bankerutt gen

DeG zugleich.

Grossbritanien und IArianD.

London, 28. Nov. Jhre Königl. Hoheiten der Herzog und

die Herzogin von Nemours haben vorgestern Morgen Wind}o1 lassen und Nachmittags in Woolw1ch sh auf dem fur he bereit

geuden französischen Dampfschiff ,„, Archimede ‘“‘, Admiral Cajy,

Frankreich eingeschifft, Wie heute gemeldet wird, ereignete 1ch 1 in der Nähe der enalischen Küste ein Unfall, der indeß weiter k ernstlichen Folgen gehabt hat. Der „Archimede““ stieß in der Finster bei der Unachtsamkeit des Lo r Ur Elli etri wur 12 Miles östlich von Gravesend, auf den (Bru | einigen Stunde U l it emacht l f i l cine abrt weiter forts l O1 N | utanten des Udmirais Ca} t ) ( rae (V A CHNOUNA DES neten ) bte, l I [ i An)pruch geno Be, O | tr it geit VI(i. Q itl Di ù, N l fomm und uetlbeti \ l tre, WC au) Derr m Chateaubriand wohnt, abge]ti \ Berryer 1 gegenwärtig auch in London anwesi s Blatter geben weitlguftige Berichte uber die Urrangem« Lch f Unaen l Y treftor Î l C i l ï Veute stattfi l e 4 j) v y . C {i (nor, Dem 1! B O Deer o. OCtroOnen Wi {l 1 - ) [EM Y ) M IUNDEI ug wn §OT ( IOTEN È C In [ C Oh in E; Drin lbt [ O1 ron 3eamten 1 M Iu (ero \rnit Z l [d N aus] cu Z li {ori W l ( t hen Ii aft \ di j -. + » D . Ÿ ( 7 l ilt i ac! ¿ t( n 15 ¿Fut 4 ba G n n 20

(1 U ; t G bereit 1f( tell ( J DEI VTIVIrE | R De at Le E fl il)! rtl ing Di DI uf en / ezember den T a T De it let Dei Liste \ VeCndet IUN ) de D) il tam?! V L L Grort {rqumente ein AInwal Herrn Heun, für seinen Antrag, die Verh uar auszuschieben, machten a en G l einen Eindruck, namentlich als derselbe nachwies, daß die Zahl ublin ansässigen Personen, welche sich zu Geschworenen qualisiziren (100 je!, während guf der jeßigen Geschworenen =- Liste sich 5 Tudividuen verzeichnet finden , von denen UVELDICS | 00 wirtlid fh dazu qualifizirten. Ls E De Ui rechtigteit, welche bei Anfertigung der Jury=Liste obgewaltet, am genscheinlicchsten zeige, gehe daraus bervor, daß unter diesen 300 23 Katholiken sich fänden. Die Revision der Use fei bis jeßt zum DIEETEN T eil beendet, aber chon enthalte DICFICIDE 1 v) Ratl olifen N D A N l f l E «1 - h er Recorde4 von Vublin habe hle als richtig anerkannt 4 es dürften sicl ;

() 4 T C 2190 E46 L C ( L G M) zu OVeschworenen qualifizirte Katl\oliken finden

s dieje Liste vollitandig ware, müßte deshalb der Aufschub der Verl\and

aljo wemg}tens noch

lung nachgegeben werden. Der General-Prokurator Herr Smith erklärt: hierauf, daß er durch diese Gründe sich bewogen fühle, bei dem Ge rihtshofe auf eine Vertagung des Prozesses bis zum 15. Januar, nämlich bis zum ersten Montage in dem sogeuaunten Hilagrius-Gerichts Termine ,„ aus eignem Antriebe anzutragen, da zu dieser E neue Geschwornenliste, welhe zum 1. Januar in Kraft trete, den

elngetlagken hon zu Statten kommen êönne. Der Gerichtshof e1 flarte sh nut dem Antrage des General - Prokurators einverstanden.

O’Connell begiebt sich bis zum Wiederbegiun de1 Prozefz= Ver handlungen nach seinem Landsiße Derrynane. Vor seiner Abreise von

Dublin hat er abermals eine Friedens-Adresse an das Volk erlassen.

© London, 28. Nov. Der Königin Besuch bei Sir Robert Peel hat weiter uichts Politisches an sich, als daß solcher, wie alle übrigen Ausflüge Jhrer Majestät, zur Ermunterung der Unterthanen Liebe Gelegenheit giebt. Unter auderen Ausflügen hat Prinz Al breht einen nach dem radifalen Birmingham angekündigt, und die Einwohner haben bei einer unter dem Vorsiße des Mayors gehalte nen Versammlung beschlossen, Se. Königl, Hoheit aufs ehrenvollste zu empfangen, und dieses ohne, daß eine einzige Stimme sich dagegen erhoben hätte. Uebrigens zeigt solher doch auch, daß wenn je an den Gerüchten, daß die Monarchin einen Groll gegen Peel hegte, ctwas gegründet gewesen, dieser kluge Mann denselben gänzlich zu beseitigen gewußt hat. Und allerdings hat dieses auch in \o weit, a!s die Permanenz seines Ministeriums wenigstens von dieser Seite gesichert ijt, auch eine politische Bedeutung. Der bemerkenswerthe Kampf in England, in der Kirche, dauert fort, obgleich die Puseyiten fast allgemein in Bezug auf ihre Schmä- hungen gegen den Protestantismus und ihre Lobeserbebungen über C E SHNDeP beeilen. Jl Gegen 1 Ci Ci ¡ti Kampfer, nun nachdem der hierdurch ausgeregte Staub sih zu legen anfängt, erst recht ihre gegenseitigen Stellungen, und werden um so mehr inne, warum es sich eigentlich yandelt, Es sind dann uun eben die Fragen: Was ist die Kirche und was is die Autorität derselben? Daraus fließen denn ganz natürlih die Gragen über Taufe und Wiedergeburt und was sonst damit zusammenhängt, alles Dinge, welche der Laienschaft meistentheils entfernter liegen, und wodurch der Kampf denn wahrscheinlich quch sih allmälig wieder in die Schulen zurückziehen wird, Wie weit

Q f Uer,

von den hiesigen Verhältnissen auch nícht die geringsten Begriffe

olcher aber jeßt noch po)

er =

„Dey ü etch1 C1 : y S 4 L v h b 4 4 14 die zwei aif Darteien der K1irce, dié uad alotdimäGia a haa f lische gleichmäßig verdammt, und das Yeu j ) fanis iso E 4 1 rp 1 A t der Pujeytten erfannt {ndensen wurde n lj T Me M L ETA , q ntili(cho institit R wis f ( jtande, Daz diejes rein merta tilische -mtitut Vriese mit jold ) 1E mm t t 114 P 1 1 bon Vott 4 É G, sicht aufuimmt, und mit den großten Lettern druckt, den Sdck 4 l 01 S E Co 1116 "4+ hon 3! F zieben, Daß der Dulevuiemus unter den (teilt t tt N A) § L T » 71 ¿2-1 OrICeT H A S L L j ter mitlieit T \ tun ets elnen Ve ( Y f y M r Es y ournale I, WIE 11 i dessen WPppoit Weie lan ermotCct l Lia 4 f l n Wo -VIS ) V nung d Sonnellschen Proze} t l 4 T y V 2 ibAa i Au )a enn da r Uaik t t ( 7 l raretiftt ( 11 Y 4 1e Das j - f ( + 4 , j 1 , (, l l tomime! L e ter ZMu! En H ' J "5 s ck j er! Il mit G F 44 i / ch4Uul ? l i {11} f + Fol 1 A f r (ck j j j ! Hu n l l ( ) Pr Ti ( 16M } j f j F ï | ( Éoit Li ' | l, N u [ q 31 1€ e [ t rei D( \ ! Â it D 4 4 i M \ l t 101 r l 4 D j IL f Ci Í d. ies x L116 D î Na \ 1368, 4 ) [ i } Î l ck+ F Jy + G l ! D o [ ( Ub l nul N \ + L ) C l { er L { î î l (J {i \{ Pit vi L cu A L L il Be [11 1 { 4. + N b S (nt ! l A der J Fn í : Í 16 x y E î j ( - {1 4 1+ ï f » «, 4 41 1 1 1 4 PUPE À ! t O E J f E ( V men Tit ( 1 [ s t vird à rfolg der no abjiictigten u Parma a ( Ur \ O L { ° { { Ci I erbe 11 ' ri ly J , ' p by é L ( Li i | l rt t [1 ( ï : 2 Ll l n rat) ( L ti oll K ì feit id ' Hen 4! t E f IV é l ( L { 1 j a SHA, { 1 11 110 I LI )Pj N l / iu L ) vit 1 ( ) C) d - l l l l WPrlet { ] Fo O elt, l |€B Rücd ' 1 1 i ] 16 ( l 1 9 ( l r Ausstellung ( lusaanabe-Bi1 rle WYieeri ie Kot d; \ n l N 5 a) Lil Í 44 4 4 í L Ui ul Ci L V No ntt 10 Oder InoDINni ire 6) Ein Geseß=Entwurf über die Einführung des Straf Fi (Fi (os oli b E O G Q L 6 G O 4) U Wee QntUr Uber pie Ote DeE tit | \ Non hot (Val Gin nts kar io! ’ac)Ddem dieje OVejecß= (Entwuüurse Lorgeleagt waren Veagann G —— j R ; ; noi ot So ptinttet nalo t ’. i Es f enen S LClion ett ogteich DIE Prüfung derselben e Cin! S C L: E s Ver omg hat am 22. November die a unterzeichnet wodurch die 8 ie, undg Li L Lin

b N 4-4 L, - b I i die Verwaltung der Zölle, dei Steuern bestimmt wird. Dieser Dienst wird den Direktoren d

Vistrifte übertragen, die in den verschiedenen Provinen gebildet wor

-, ASSEH z { den und. Auch hier ist das Personal vermindert worden. Es 1t nun

die Sache der Regterung, hinsichtlich dei Personeu, welche diese Maß

regeln zur Ausführung bringen sollen, eine quie Lat aw treten,

No! 7 5 » S «n T (0e * t - - denn namentlih bei Einführung neue: Jinanz-GVejeße, und wahrschein

lid pie ck10 ) d E Í , p lich eines neuen Zoll Laris, hängt Alles von einem guten Anfange ab

: Vie Ernennungen de! [nd unterzeichnet; sie werden ihre Functionen am 1. Dezember be- ginnen und die Eröffnung der Bahn soll am 6. Dezember stattfiuden

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Gh F g 9 C [o E F , an Jpriht noch immer von einem Geseb Entwurse über die

Einführung einer neuen Grundsteuer. Denn durch Aufhebungen und N oh . s E V4 14 q ( E v E K AeDuchonen läßt sih das Gleichgewicht zwischen Einnahme und Aus gabe nicht wiederberstellen.

Belgien

E Brüssel, 29, ¡Nov Der Justiz=Min ister leäte n der gestrigen Sibung der Repräsentanten-Kammer einen Geseß-Cntwurf vor, durh welchen das Militair-Straf-Geseßbuh mehrere Modifica tionen erhalten soll. Dann nahm der Minister des Junern das Wort , um emen von ihm vorgelegten Geseß-Entwurf über die Ge- traide-Cinfuhr zu motiviren. „Die Ein- und Ausfuhr=Zölle auf Ge- traide “, sagte derselbe, „wurden, wie Sie wissen, dur das Gesetz vom 31. Juli 1834 festgestellt; fast in jeder Sesston aber wurden Sie aufgefordert, Aenderungen in diesem Gesel vorzunehmen die siets mx guf ein Jahr galten, So nahmen Sie in der vorigen

unter Änderem a1 den

Beamten für die Rhointsheo Eisonha| Beamte ur die Nheints{he Eisenbgln

e -- ( f _- 4 9 I Session unterm 2,5. Dezember ein Geseß an, durch welhes zwei Be

n 2 / stimmungen des Haupt-Gesebes von 1834 abgeändert oder berichtigt A C lid c y K lle é 2: 7 E E Br E G erjtens nlih if nach dem Geseß von 1834 der Cinfuhr= auf Gerste 14 6rmals hatte man die Gerste ganz von allem I: N S: P B » 4 , ou vesreit, g dic Bestimmung des Geseßes von 1834; 1m C L M n io Clolls ior alli s Cob ati Hd seßten Sit die Stelle dieser aänzlichen Befreiung einen i Fr. Dieje Bestimmung 1 mt kommendem 51. Vezember + D - T Î 1 b ) p. » M ! t das (l von 1854 sür den Noggen i d né-Preis von 15 ¿Fr. aufrecht; man + Y R A atacetit " c F Le h G 9 Cry d o ö en, day zwichen diejem Preije und dem Jur Den S 1, G A Es D „Fe b A - Nami 15) is. 2) Ar. Ot Das aCI)DrIGgr l tn1} Bef z; Vejeßes vom ) t itr Das y t ; ( A E E A ird) et 0g E 4 lo 6 î Ls Zemmer » P » f U Î f 15 U attet. f Ç t (ntwurf Vor, D dies 3 erneuern; wix eit ; C erareisfen zu munen, } ck T7 (A ( 4 ps » f “n 5 y 5 ch dem GVejeß von 1834 vorzunehmen. Zst dieses aufrecht l 5 Frfabhrung gelehrt erein), day das GVejeß Lon ck / t ff p oln A G d O y T E tf va F ( t abgefaßt oder vielmehr, a der Zar! niht abgeitust d c ( ( \ ' PYy A oi fs c 1411110 DeG 6 É Bi [tuna des X 15 f x c 011 1594 | ( delter abvgeituste - y 124 C; L A »ck+ : L en ei è 15804 bejtehen nur dret s E i N UL uUCICI Tur VEN ZDCIACT 4 itatt A bi ton CA “A J G r RGatt Waksid i C ) vor; statt pioguc) /( - A a M E 40h o C Al - ¿zt l [ \ ) r. uvberzugeben, Ila c q +11 fon tor ny D) F 1 T 1 D in Tus S VOL E INE L F r. 10 Tod Í M F Ee | | ! f de diejer Ziffern vor t 1 (V o N nan l dem WetraiDEe= 4 S Q 4 Í al ck41 0 ) VerauSêbve L tails meine erren 4 4 L ba d D, 1) Ÿ L L{ Ga F 4+ “A 14 { T1 y 4 Z fi ( ) j U) F - J n Y L ti {f } t 2 Q 114A 1 omn L Î 4 zt M j Ç L i d den Ert gus Bert S L \ é O f c d J % c ck = j a , Ty & ay t T v C r b [1 G j F D I i E C T M E Fe eUchatei ) as ! D C G ck A vicht Dié ders dem q % f {1} A j S A u Ss I P. B T Ct z - a Paris, l S Cp Lago “s d s D attet tel 18 ( : Di i L 1 i 0 g I S E A Mi 20e V Þ - S t « { Ot dert f Stad en F L é l n T ) d 7 =q r) das L Sr D iy D & Lt 41 d tete » a h Tis 1 [ C echs YBata 1 E Lo nl I DVDH, Í avi n e en É L A Cob G Da D 144 D : G VETEIS CGEIICIDEL: D E S utatio De 2 0N ì î Pn V 4 9 J i K 0! ZUdre! L t L Î J I] M I y 4 S nad Provinz (el en u idrucî zu vLer- IV I [ON o dhe L jener Stadt, 4 t A v Dphotns 434 A 1 Ums aetbeten worden wat od 1 J e u eineinde-Rath der Stadt, welcher " NoA 4 A y 4 l des dur Königl 8 Dekret ta oliAitos sf P ausgeloiten eijpiel des Vom = Kapitels 2h) «| 11 116 i alo df J ahmen zu m n gleichfalls eine Deputation

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1100 dog Berfabro! I No Frit oro J nq Les BeLrsgyrens des ftruberen

P Í Ls: Lin al E E q t S Rathes, die wohl jtcherlih am reten Orte Sdoiois mvs wud

i V L 1D erwartet worden war, ist, wie man siebt, in dieser Adresse ede, und sie hat daber die Stimmung Mea Givch dét s b \ Feri Wio man hört, sind viele der Mitalieder des a1 Faëlöiten Munù val- Rathes auch in den neuen wieder gewäblt worden. woraus h eich das Schweigen dieser Adresse in Betreff der vou dem fri es - gangenen Unschicklichkeit erklären läßt. Die Oppositions i ba ch bereits, wie nicht fehlen konnte, aud dieses A! lales zt n aufs neue gegen das Ministerium, und insbesondere gegen Herrn Costa Cabral, aufzutreten. s ist nur ein Glück, daß Herr Costa Cabral sich dadurch \o wenig, als dur anderes Geschrei, von dem cinmal

[ betretenen Wege abbringen lassen wird.

Eisenbahnen.

© München, 27. Nov. Man vernimmt Erfreuliches über die Crgebnisse des diesjährigen Rechnungs= Abschlusses unserer Mün=