1843 / 158 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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Alasse, Forges catalanes *) .… 410,600 Tonnen. j lionen Fr. Jm Jahre 1834 wurde ein nur um 5 pCt. geringerer Ver- | indeß repräsentiren sie ziemlich gut die Unterschiede in ven Productions- ck» » Holzkohlen-Eisen 91,200 ) | brauch von den Bergwerks - Beamten auf 34 Millionen ör. geschäßt; die | Kosten zwischen dem französischen, englischen und belgischen Eisen. Man 3 Gemischtes Eisen. 51 800 | Erhöhung des Holzpreises in fünf Jahren ist mithin durch die Verwaltung sieht, daß der bestehende Zoll vollig porn is, und es fommt in der 4, Steinkohlen-Eisen 24,300 | auf 5 des Werths zu Anfang jener Periode geschäßt worden; diese Erhö That kein fremdes Eisen nach Frankreich, Man sieht ferner, daß der Zoll Zusammen 177,900 Tonnen. | hung allein giebt bei dem mit Holz bearbeiteten Eisen eine Cr auf Steinkohlen Eisen ohne Nachtheil für die inländische Fabrication her Neraleicht man die Jahre 1834 und 1839, so ergiebt sich: höhung des Fabrikpreises von 80 Fr. für die Tonne und für die | abgeseßt werden könnte, indem bei dem gegenwärtigen Zustande der Dinge 5 : 1834, L8SZY, ®Velammt - Pr roduction von Cen jeder Urt eine mittlere &rho- zwischen dem Preije Det Un terschicd zivischen den eng lischen und französifd Ala ) 00 ) 00 | hung von mehr als 40 Fr. für die Tonne oder 4 Fr. für 100 Kilogr. Schienen in Paris etwa 20 pCt. beträgt Ungeachtet dieses Umstant 1. Kiajse 10,000 10,000 O _ / G a E l Î ) 91 000 60.000 Die 53 Mill. Fr. für Brennmaterial, auf 266,000 Tonnen Schmiede- und | wird es Mühe kosten, eine i! erlangen, da man fa ; p A 52,000 107,500 Gußeisen verwendet, geben für die Tonne erzeugtes Eisen eine mittlere Aus- | änderlih den Gegen#and 9 ! der Eisenhüttenbesißer unt I, ) 24,000 52 500 gabe von 200 Fr., also mehr als der Gesammtbetrag des Ctjenpreijes 1m } von dem des allgemeinen achte —ck AOR R RRA Auslande, und endlich für das Eisen, welches ganz oder theilweise mit 1/7/,000 230,000 “i N G Ca n A 5 \ : L A (5 »/ I a hrt ton Vergleicht man nun die Erzeugnisse der Hochöfen an Gußeisen, #o Holz bearbeitet wird, mindestens 30 Fr. für 100 Kilogr., d. h. mehr gl ijanDdels- Un n-Uacrichten E a Gr E E cie E der ganze Fabrilpreis des Steinkohlen - Cisens i Erei Das I a Eo i; R A halt man fo esultate; fostet 14 Mill. Fr. ; das giebt für die Tonne 54 Fi Ç it und Ver Zal) sane ntgten Staaten i 834. LSGZD, A - Vie C des 41%, L S S 4041 ( s s i E ult Salbe G, V AAA e A Ea alle anderen Kosten, welhe das Brennmaterial unt rursac f G : E ) i Mi VDORTODIEen arbeitet a «,VUU Qn. -O0,0) Q, R ei Tate L e äs Dauilba 11 L, (ac) Den ung voruegende! if c el 1T( l { z nne l L1niuß Der mien fu abIitaien Ff 9 l ck l. i i 21 l ck l U L 7 beh 9 i mit Coaf allein und mit Holzkohlen y i G f l ire 1854 454 Cie, di ( ] Icast 1 20at 17,000 65,00 | werden. r mittlere preis - C E Ie A ne iyi 1 1 ; , 3 L T : x M [ A E t „N D, UUU Bold le Vesanden fh 5 2 [l Und d : 269,000 In. R ien E Cs 54 ( Bedfo1 N Londo! aechorten C M, H \ F e E H - Î / [* A { nen 94075 "00 L ae j «n funf} njo die Bearbeitung des Gußeisens mit Holzkohle rennnmaterial 4) 34 F E, 90 Zus en 94,070 E e j in Frankreid , aljo im Aa urchschnitit jährli h um 12,000 Ton Berschiedene Kosten 100 \ l {( ! if D ( Î nen zugenomme emselben Zeitraum hat die Production des mit zland geben dieselben Element ligend j Holzkohlen gesfri Eisens um 40,000 Tonne also um 8000 Tonne Frz 60 - v aer FINE MEDETIICHT | | jährlih abgenommen, Die Gesammtmasse der verbrauchten Holzkohlen ist Brennmaterial 1 160 nS, wel l 1, ! i j dieselbe geblieben, nämlih 550,000 Tonnen, aber sie sind anders vertheilt verschiedene Kosten N ) s C2 [ael yrt w worden, und zwar in folgender Weise : terschied für das Brei erial 155 L 2 L P! S334, s8Z39, io 5 Í ien Kosten i 1836 128 686 S P : fr v as g L’ 1 Lci TL À { ) (C E i ¿Fur das Gußeisen 0,000 Tn. 385,000 Tn, T 15 ¿S1 [i ck das f A A M 1 4 , ¿Fur das ¿Fri\cheiten 168,000 145,000 : S : 1 5 j Forgé C italanes 33 000 5000 ‘as Cn kTostet 1n ¿Franfkre! ch n IGer M1 11 Q tgland L Cl Unter) i } { C Für andere Operationen. 17,000 15,000 » DeT irtigen Preis - Courante bet D O 18 ——— - = für ne zu Gunsten Englands 11 1841 ) E E A 48,000 2n. 980,000 2n. ( Ankauf und Transp ie H 1842 105,6 zlljo 1m Zahre 1839 etwa 30,000 Tonne! i Holz fohlen mehr, zu gleicher Zeit i : -y - : E i: i stieg r ) rauch der © 1itohl E t F 5 4 im i arbeit und ver|ch1edene Kosten. i {S bis 1 / C Berb h der Stei! n zum Frischen des Eisens, welcher im Jahre C K s , ¿É A - G E G A, L A N PLGE AUN Frisd Jen des Cie E E OATES äsentirt f genau die oben nachgewiesene Differenz zwischen den Det 1834 150,000 Tonnen Na, im Jahre 1839 auf 280,000 Tonnen und Pre 3-Courante beider Länder. D 15 Mill. Fr. Kosten f ( c R L + M 1 L -() ( VEIDErT Lander, 216 Le JULO à l i t ) wird für das Jahr 1840 noch 300,000 Tonnen um Vieles übersteigen E : E L A M Is Fin C U : F g präsentiren wvahrschetnlich 10 P il, 2ST, Tur arbeit Diese : zahlen Angaben zeigen hinreichend, welche Umgestaltung gegenwär A L Ra doi 28 S as Gol : / tig in der Eisen - Production Frankreichs vor sich geht. Vergleicht man ile Diese, Brel E Ae S 9 , F - Ie b 1 indeß die Gesammt - Production in Frankreich und England, so läßt sich iblidh : i ben l L 4 t é A a \ - é { L S 1818 ublichen. 11 den Di i i leicht darthun, daß die erstere weit geringer is. Jn Frankreich wird die Sn ba fen ( Erzeugung von 230,000 Tonnen Eisen auf 90 Millionen Fr, und 48,000 i O Uno N j (12 i c A2 7 : - M: 51, QIEDVE, Und zl 2 11 L Tonnen Moulage auf 15 Millionen Fr., im Ganzen also auf 105 Millio b O Li V dura - f 3 T e ) f - « M: R Je den Q 9 L 03 nen Fr, ge|häßzt. Von dieser Summe kommen auf das Enz 14 Millionen E: j Be Preis Erhöhi N (f - - - B c a p (19 un O L E Fr.z auf das Brennmaterial 53,500,000 Fr.z es bleiben mithin für die | i S B D z l b Handarbeit în den Eisenhütten, für die Unterhaltung, allgemeine Kosten, | E A # | ; l i Tie G Ct »- 7 c )5 Mill N Daraus folgt, Daß eine TEryohung de CIE DI ( ( a Zinsen von Kapitalien S r, zusammen 105 Väillionen Fr. Bon n 12 0 Mill. gesteigert wird D 1 \ 19 © f / den 53,500,000 Fr, für B1 iat ommen auf die Holzfkohle1 M R A A \ v ( s V, du F [ur nateria l en auf die Holzkohlen 45 Mil 100 Fr. für die Tonne Holzkohlen - Cifen, und auf der ( ( - l 1 ; catalanes (catalonishe Feuer) sind Luppen -Feuer, d. h. | pfängt der Schaß durch die Erhöhung des Preis u 11 it Y jolche, wo das Eisen nicht aus Roheisen, sondern unmittelbar aus Erzen | Holzes in Staats-Waldungen 15—20 Mill, Fr. m i L art erzeugl wird | Die hier mitgetheilten Zahlen - Angaben si ( Jen ericht IEIESNRG I E E N D i D A E E T P S U E E T E IO P T K LAIIT RIE E E C M A A D i! 0: E HAI Sr S V S T Ti: F PrZE E L M T: R P M I A Rg Ee R A Ÿ 6 19 l C C 4” 1 / ter a 1 ho 1 j { 43 Éi g t J 4 » z11 ihren Agenten ernannt. Dieselben sind beau 4 2 i VreRalin nacungen. al } ( [2054] Nothwendiger Verkauf zunehmen und nähere Auskunft zu ertheilen f l ¿oigende, dem Apotheker Anwandter gehörige Grund Berlin, den “0 November 1843 ¿ s Í Í P14 P91 In Ot y | 7 Ee z )ie D) ection der Berli sch F euer- Ÿ ersÌ1 ner L L L 4 L i, vi f itüde: Di rection der BDerlin1schcnN 1€1 j F 4 y é v ] R « 1) die hier in der Plönestraße Nr. 58 am Plónekanal Anstali l POIT PY Pt belegene Untermühle, Redtelsmühle genan nt, nebst a E daz u gehörigem Dampfwerke, guf 20,624 Thlr, | Tit L t 4 A E | l | dae 1 / a I V ad 14 ï 7 “4 e es Citerarische Anzeigen. ber Bob 2) das daselbst Nr, 99 belegene Wohnhaus, auf | Neu erschienen und durch alle Buchhandlungen, in } Ii tee N 1 (94 ehr, o Cgr., Berlin, Posen und Bromberg durch E Mittle1 E j: N ] E e ) die auf hiesiger Feldmark belegenen sechs Land u bezieben Ges My ena E E E i B an l « itude Nr. G4 namentlich: | 044] D A schichte der Erd und 1hlel »e E 1 E : j G 7 J t 61 tworle 11 eal E11 )T % t. 30 ) ein Kamp nebst Wiese im kleinen Felde, ¿ , Blättern ent worsen u, b N t L Y \, ¡ h c “3 E f Bd - 1 ( j 1 I ) j H b) der Nathkamvp daselbst, IVAnNnCcementi Ler Quer Woo ZeH 3 reis 4 Ihli op ly 15 \ S i i c) eine Wiese bei Plönort, N | auser der Reih Gor taltontsel oi tel tun E, Vi Il O a) de Balle E Der l1laltenischen Vichiun E bn die Koilty | ¿ E Meister! lebe K Stk fu ) : e) DIE Keiliwiese, f ; uf enem preussischen lten Subaltern-Offizi E eee Mel H i D : : f i i A : : ur 10 f) eine Scheunenstelle vorx dem Mühlenthor, | r. 8. broschirt. 15 Sg: ir10100, Vattte, Tal}o. Pf ammat.-fritisches s at T ez | L L S A E Rahe Gd Î ach rep hl f ) ( x C 5 aus 1404 Thlr. 3 Sgr. 2 S \ dorf, 1m November 1843 Verla B s N 7 e N : s ) 1801 (1 S L t) die dre! auf hiesiger Feldmark am Dammschen Sce | Daraus einzeln stemat. Bild leri Tai Q j belegenen, zu e Holzab It of | E Q E f I f Thlr N a Qavio i j j belegenen, zu einer Holzablage eingerichteten Wiesen : 5 Dl v d ) : 4 V N dart / R E i 9 : | L U E E T1010 S rasender Rol l | C a4 - 1 tr. 47, auf 4768 Thlr, | E N s L Y A 115 He O Pnei abgeschäßt, zufolge der nebst Hypothekenscheinen und | Vie L A E AO r eee [uns Gejalge. Uebelept von K, Streckäsuß tiven (H { ln G 3 edi ns eas s den T t Uet nternehmungen, die Herren Virektoren | ) 1 y - Bedingungen in unserer Registratur einzusehenden Taxe, | indu strielli 1 Unternehmung E E Se | ¡iveite sollen am / | von Lebens- und Feuer - Versicherungs - Anstalten, die | eb. 1. Juni 1844, Vormitt 19gs 11 Uhr | Herren Kaufleute , Fabrikanten und Getwerbtreibend( D E e D | R APAi M e & fs machuna Qn an ordentlic h e (Berich tsftelle subhastirt werden. Alle | mache ich T arauf A n! erhan, daß C etanntn acun l i an! A n die il / 1g aufgenommen |1 É unbekannten Neal Prätendenten werden aufgeboten, sich | aller Art e Saunte Zeitung ausgenommen we N bei Vermeidung der Ausschließung, spätestens in diesem | n e Bren uflage derselben die allg Dritte Termine zu melden. | meinte E bre, i j A : E Da nm, den 15. November 1843, | : L V S njerfions (Gebühren vera gen [ur die Pelitzelle | E ; Königl, Land- und Stadtgericht. | einer Foliospalte oder deren Raum 25 Sg1 | el UqU Frätschell | xelp31g, 1m November 1843, | Die Expedition der lli istrirten Zeitung gewa s E E E j | Zur Annahme und \chnellsten Franco - Beförderung | E l [2055] Ediktal e E n, | i: ; Q, | R [e Der Handlungs - Commis Carl Friedrih Ackermann | der Jnserate empfiehlt sh in Berlin die O1 Dez O aus Deutsch - Marchwis, lean reifes, seit beiti 12, | N G Du 2 | : I C A 1 § 5 a j Februar 1822 im minderjährigen Alter von Breslau | piusfcl )( uch- U. uns] 10 Ol. , 0-7 | D verschollen, wird hierdurch aufgefordert, zur Beantwor- | i / | e s - | 4 D 5 f 3 | tung der ‘von seinen bekannten Erben a U ten | nigl. Bauf ciule Laden Nr. 12 | Im Verlage v Provocation auf Todes - Erklärung \ich spätestens in | : R : » N ; y Ï dem am : | A 111 Berlin, Jägerstit L 2, u. in Bresla vchweid Ner non, E De in Berlin Up F l H j . 0 Z | ez 1 , ; ex! - j erst », erschi« so eber ly Un At Nttirent (53 1nT ly c j 4 Otio 1844, | Bei Gebr, Neichenba ch in Teipzig M L chi 11 B ben i ne ns gui ens »rundstüce be j vo H f ü ckevdel t e Ds | [Di 51 j vont n | E E Di Lr On Ca S0 Die | ads dem errn Kammergeri chts-? {ssessor Sevdel in un- | und is {n Berlin bei G S. N ‘chr ver H JOSCi d Ung | 36,000 Thli, habe, beab ibt Telbii : serem Parteien- Zimmer anstehenden Temme 4 melde | S : S V F 2 uf ein Rítte1 zut im Werthe von cin 35 | widrigenfa j 211 j Linden 2 es Haus, vorr : | Cp Ava P H i E a 2 È von Ciréa 35 | pes 4 falls er für todt erflärt und sein zurückgelasse inden 23, b es Haus, vorräthig : E TI LCCECrS 1ST. C ImaArSC I. bis 40000 Thlr. zu vertauschen. Derselbe | es Vermögen den \ich meldenden und legitim irenden Der Prilz Lon Daten | ; O 1 E st auch noch Besi! {n blen Laa i O ausgeantwortet oder nah Umständen als her- | [2041] )istorischer Noman | für dis Pianoforte zu 2 Händen. Pr, 5 Sgr ist K f b ibe A 2 4 E renio\es Gut erachtet w 9 No i H ren Kapitals von 5 Î zur Sicherung et werden wird. i Nobert Déllê! | iei x Ç C Nel ‘J “= Sar | des Mehrwerthes. Hierauf Neéfléftiréeude des Carl F werden die etwanigen unbekannten Erben 3 Bände. Velinp, 4 Thlr. 15 Sgr. O E E O alle Baal v1 A E : H H Uri b vorstegelt Y T ç L Ns E | O O r) c) n U ile B!ichhandlun e » b e u O Ae 5 f p Griedrich Ackermann hiermit aufgefordert , sich Jnhalt: 1. Brüssel unter Alba. Die Meergeusen. | 5 u but ent E D Uai (ano E D | Cn f 1 G E (li M ta j } : 5 2 (4 i e E d ge 3 Vezteven ; ( l . I L P j 4 CLomTto1 bri anne entweder in Person oder durch ge- IT, Lumei und scine Genossen. 111, Die Belagerung | E - E [1 R s N O O g ) g _eoolmächtigte Sachwalter, wozu ihnen die Ju- | von Leyden. | [2052] er N l - I Vi unter A, 199 abzugeben. \tiz - Kommissarien Strügki \ L A E A E ch( Vi 5 CTCin, 1 chlagen werden, zu E und Ernst hierselbst vorge- Die Angabe des Titels und Jnhalts dieses neuesten A N s [438 b] ; du melden und ihre etwan A Romans wird genügen, auf die Wichtigkeit und den oi -5ito . 4 MT T) «F d 9. E B sprüche geltend zu vanigen An- | Romans wird genügen, auf die Wichtig n Sni Ul. C E n Wege Am 19, November entschlief nach schweren Lei P ibrem iet y did widrigenfalls dieselben bei | poetischen Reiz des ihm zum Grunde liegenden histori [ei L ? ( ( Lil Mi L, E Us Innlbe alte \ \ Ot ( z1 I »CcsStren Leh I oel C1 \ laß des 2c. Atermann, Unn deen daß der Nach schen Stoffs hinzuweisen uud auf die hier dargebotene | x N j N 126 l 1 A S inan) DE iu V en nacwsten h p No | Q S j A räatte, der ammer 1d 6 A j I s ausgeantwortet verden wird. j ekannten Erben Be ehandlung desselben, be i Dem allseitig anerkannten HBiilom n Umm C V. Ritter des Dannebrog, Franz Rel hsgral von A j Namslau, den 7. Nove Talente des Verfassers, als auf eine der vorzüglichsten 2 A E 1 + November 1843, „iu 5 A C A N Geh. 8 Bo r. 8, 20 Sar lesfeldti-Laur1ig, 1m 9osten Lebensjahre. E Königliches Land - und S und anziehendsten Erscheinungen der neuesten Roman i E: S Roi A N 20 S L T, Mee n Scléncliiniaz crfille ih Ala ranriee (h Stadtgericht, Literatur avfmerkfsam zu machen, Zn dieser seiner neuesten Schrift versicht der Her1 p el E P E Ii S E j eiten äti Berfasser im Gegensaß zu den gegenwärtig sich geltend ficht, dies R q ernten L 1 le en E reunden E [421 b] N 22 e - machenden Bestrebungen in prohibitivem Sinne dasje- E E den 23. Novbr. 1843, j Die Berlinische Feuer- Versic} Borzügli ch empfehlenswerthe nige System, welches, seiner Ansicht nah, die Zoll A, D. Gr. iIefeldt-Laurig, geb. Hanson e 1 w 4 , pa w | die Harren erungs - Anstalt hat E e : Vereins staaten zu verfolgen haben, um den A ket E j L [2050] Rer 2 bau, die Manufakturen und den Handel eine I R A ae a0 J. F, Crantz, Kaufmann, Grosse F ranksurter an t 5 P Ç e c n O L A ( y . 54 er- IíTQ »: F weiteren Entwickelung entgegenzuführen und den Wohl Hierdurch beehre ich mich ergebenst anzuzeigen, ; Tis Krallzo, Kaufmann, Postatni 17, Weihnachtsgeschenken. stand über alle Klassen des Volks zu verbreiten, dass ich am Donnerstag den 7. Dezember c, Abends 2 H t F / é » ° 9 . . y E F. VV. Horn, vereideter Holzmakler, Magazin- A Kürzlich erschien von demselben Verfasser bei uns: 7 Uhr, die IlteSoiréemusicale à La U 0 G ck 5 , ce , » 111 Saale des lel de Russ1e geDen Werace. „ftr, 16 a, ; i Bei uns M erschienen und durch Ale rander 9 reuß Z€N, seine Verfassung, seine Ver- j S N : H Fr. Ob erbeck, Fabrikbesitzer Kommandanten- L G , j Das Programm wird das Nähere enthalten. J in Od Es D j / waltung, sein Verhältniß zu Deutsch- Billets à 15 Sgr. sind in der 16bl. Musikhandlung / D V, Königl, Hofbuchhändler in Ber- - è A K W G: Rack; Jh 49 ] ; VVilhelm Paulisch, Kaufmann, VVerderschen lin, Franz, Str. 24 ans Sei Dritte Nu la v der Herren Bote & G. Bock, Jägerstr. 42, un Markt 5 handlungen, zu b ziehen’: so wie durch alle übrigen Buch- and, + “t 4 ( gt . an der Kasse à 20 Ser., zu haben. E 9 e .

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L 5 L L S P WCE T E 7: 5D U R B I P V” vat Id t d O Li. n T tis T E C A U D E e LEE p L T 7 2% K SIIAS A o R L LE E A L E E T E Ai 4 4 it old o+ soilspn T T Idi y ete bleiben, wie be c 6 "6 1f daher den zu I TILCHeEr Q Yeli, z S A Aga lame / idr e l eiten Dei deut}ichen I O O erin Unteritußui er ( Pro ; 5 j he N orddeuts\ck l 1 1 derniß in den V eur) che undesftaaten, ( 1 \vrocene und nul leise des Kri zel | 4 sung geben fonnte , als ec) S sich schließen, 6 l tai 1j eben fo aeneiat, Ie lleber 1 laud und Polen tit id erwarten, 1a t Je! en werden, Ij 1 B omo ur cici c) s Berl freier Dewe r181 M 1 ) (Sein ( «N E a S Eq u ) bat s C A Ver G Add E 211 ¿ VvrOOoeutisclandD, 1 0L n Nre D245 ofibrrfídaiii und Jrland, London (EIjS | \ espondent aus Köln Oi! Mani dh ONCntiici uUVeE D ü ; \ s er geseßlihen Be f C j j y) l D) ) | n L dortigen QUurn-=- 42092 160 4 i 1 "i den Uy } t tmad itrichhen und den Weiz 1 er Verein von der Re 2 Korre) pondent ecxempü oent L l i î¿ 411 RKomgsbe1 wo im Jahre 1842 2) \ u 2808 azu obrigkeitliche Pit p G Ç ck L t 164 i ( ( ( 4 nl aud) Die Motive Imi CH, | | ck S E a ) «4 U la 4 era g der OLruct- Erlaubni} ili , \ en wir doch uns i Cr L en 2 F: \ D ten zu verdiene indem It ODrIcH ICachrtci)ten ] ; 5 juchen Bl] ibe be , U 7 7 (3 Köln der Codi ir Un i : y / i c 8 Allgemeine Landrecht gut, : C i i / | d Bat chen Unterthanen vorliegenden ed i l \ 1 \ r : U ch -- 7 x arie i E l 3 französische Geseßbuh. Für den 7 s : / 4 Q î ( Ç acn obrigfteitlichen { ) wobl a f en Verein in Köln d L( ») i i ( Col 291 chreibt , daß teine Ge)ell)chast “nland, Mersebu1 Konsistorial-R erung d ereinen ( 4 h et | l r als 20 Perf , welche sich an bestimm- inkreich. Briefe aus Pa1 ( | é Bel i Urs l tes, ) S u) ( sammelt, sid den dürse „qu? ave I lets Í Vi s ' G c G \ E E s ° . Os » [E S G : ) y D \ 4 \ . 2th ) veri l \ N î OndAILIoOns qul piaira i Ler 20g von L [ d. De tonIgthui I í (6 j \ «j \ } tlid) a . A D N 12 Stq r Din hen Af Áegypteu l: / E E E E O | OSCI a Cel während das All- l Zil Del 2/1NQLC 1 Nnordiichen N, «C WLICile Ï l 6, “e. dit q y l M Es w# y dns l drien, Nachfolg 1 Ad ) ÿ iq des fran zweite Satuar}i S A ALA E / 2 l ( dreht de (itgliedern jolher Oejelllchaften 1m Staake y 5 A (Huit H -tirtu tal ç + its 4 von G Ü 3enera!- Konsuls, Eisenbahnen. Frei | 5 xp1 ; j E i i \ ver den egenjta! i [ Darmstadt 3 S H L "H x sicht ihrer Zusan fünfte gegeu die Obrigkeit auf Erf Handels - und Börsen-Nachrichten. Danzig Sgenosjen ). CrleiMterung Del Er Cu - zuweisen Allg. Landrecht Thl. Il Tit. 20 §. 184.) Nagdeburt I vericbt, hreiben aus Mün ld ( lschaft rfeitliche ( 4 Ifall-(Hic l l Veretentonal s Fu ; 3 Ed q iede usa d Q é rtbeilun d ( f Et da E { i T l L D j Dera d) Oren aun en ( e Autori d gewart t ob die ! j J nd ! enst l A E n; +4 [+2] d B r" d &, d ) x, Î 4 ] T Ch 4 j «iee, G De m U N N S 2 q S ( ( l er L in Del leit n Pi l ! C USG La n D, ( EIHICU E E N Gerilidel 18 n r D rf real A6 t ur Vit Ban | Feulsce Bundesstaaten ) it l „T COT Cemaci ) t SFCHLL E 104 ul el ejtandenen Kömal. Kolleamun! ( l} B N e 1 t ch E 3 d y tt Sr tj F G 1} E OLUCCDHIAi l ï=- N l ch [ »eoOra Del Knontal, VObe1 f 4 f Gebrauch machen fann Did reif ì {Wronprinz d der l n UnTC n die C \ ensdmwa l Î ch r be | } ta Î DI( oen YNer1 Herausgeber von Zeit \hasten fi h) ins O( ad vurd erall mit dem l {1 l A VOYVI alia vi:Ti ( anat i Onze) i zur Pflicht 3 V E med | Augsburg (ovb! Al eser Tage wurde } enu (1) d l ) d [ T 1 d Bau fon í )) it q B U Gi} vid in Î - ( ara 4 y vet A: 10 mmteressanter als reichhaltiger Fund gemahcht. Man L Ra a‘ u00a be N O A 2: 11 O A E D I A7. E E A IOU E A N K C M A AE G E E 5 OBU I D SE E AONE I I 2k “T V C A S I MGNIDITC Me L SUE A0 I I V M: O: 2 C A E T O C Mk 2 E METNCIE: è Pr Zei: ‘2E P D Ei: R Ld A Sit uf Ide ÉE 2: Eid (a A “3 n mr CIEEI } a A B a7" due. IE d E T t Li V A E E L R ZLLEE A E L E E J E daß diese Partie blos unter Aufbietung der allcrbed( Ä Z Deze i T O Schauspielhaus. nach 1hre1r ursprünglichen Fassung wiedergegeben werden ka \ 7 d el E G E G - eret Sag 108 changerinnen ihre Kunst jo 1 als m \ i l Mozart's „Entführung aus dem Serail A E E genen e N N ; ) i i: A i E elung der Hal N elen anwenden, nur höchst selten gut ausgeführt | By ad n Konzerts von de Beriotun t's Belmonte und Oonustanze wurde, unter der erfreulichen Benn tir in Dlle, Marx auch nicht gerade eine Zängerin besitzen Gi eibe ben außerordentlicher Fertigkeit eincn Bo1 3 tei ecinstudirt“, am S onntiag den Vezemoel ciner sehr in solchen Ne lle! normal singt, so darf man doch mit dem von che Bogensührung und goldreine Jntonation ; ahlreichen Versammlung zum geistigen Wiedergenuß dargeboten, Mozart oonstauze Geleisteten zufrieden sein, da sih ja auch unter ihren jeßt leben ders durch gefühlvollen Ausdru und im Rondo hat bedeutjamere, tiefere, an höherer Charafterijtik reichere Opern geschric Lei utjche! l aeg en \ck) ¡erlich manche Kunstschwester finden möchte gen aus Dabei if i V 12 ben als dieses Singspiel, aber keine, worin sich die Nosenlaune der Hei Vel Bie timmfülle und dic x S welche diese Partie ungekunstelt und wah und l 5 V , , L j K E J L 4 [5 L ) ° 11 ti 114/14 1 terteit mut gleicher Grazie, mit gleicher poctisch zungenirten «Zugendlichkeit ( leichmäßig in Anspruch nimmt, bat. Olle. Tuczek hand ersten Ranges zuuzäblen (bei welchem Wort wir an die zwischen Jugend und Schönheit herr habdte das sh von Pedrillo equiveque Fragen stellen la\sende Blond meinem, den Gang des Musi schende generelle Verwandtschaft denken), und doch dabei mit gleicher Be chen, eine lebensfrohe Kammerjsungfer, im Spiel viel zu vornehm er am Schluß die Bariatione inl messenheit, welche die feurigste und übersprudelude P nale am 5 ugel und war auch nicht passend gekleidet, entschädigte datür aber reichlih durch | „O mamma mia cara”, Y ig Hi 4 9 Çç ck— Ç » ckS , A “a. y \ , L N r L 11 halt, kfundgäbc Wenn der Textdichter (Brenner) den Belmonte in swer | lhren, 1m Ton diesmal silberreinen Gesang. ats kunstgediegensten | dabei die Variation, welche „zul P‘ ml il mit springendem Bog ot allo V ot dio ti olyo TTj G 1 c 4 z E 4 S A 2 L de R E P S L Ie v Lui VODI sälligen Phrasen singen läßt, die Liebe füge selbst das unverefnbar Schei- | war die Leistung des Herrn Mantius (Belmonte), der durch seinen deli faten und | Jetragett wird Bei der Wiederholung derselben (denn das V} lifu } s de n) j » » Vei E y | G ew É s S Ung Ç ¡Ven Un das LTuvblitui G0 nende harmonisch zusammen, so malt der Komponist auf dem rauhen Grund | präzsen Vortrag, sowohl im Solo als Enieibie nie auch sich bei manchen | langte sie einstimmig Va Capo), legte er noc einige neue, áuí rf id M (pp 2 ; s N aria » So Bc Lj G o(Top wad E , e y B V REEBE L LELIY E 2 P ' ) Gu V i (ili l Ce dieser und ähnlicher Worte ein Gemälde der Liebe aus, dessen üppiges Ko Ztellen wiederum als Meister in der ökonomischen Bel) jaudlung der Stimmmittel auszuführende, jedoch sehr dankbare Variationen ein, die ebenfalls mit 9 9 +; 4E D 0 E 4 o Gor 3 C E Pn 0 E 5 A UE R E s B 4 Li, Li H Lui 114 L C4 lorit unzerstörbar ut, 1 eil del P nel, der S vollendete, in did Farben bewährte, Herr Z\ch i ie \che sien als Osmin einem Theil des Publikums dieutem Beifall belobut wurden. Ihm würdia 20 x S prt topse getaucht war, aus denen eine höhere Hand das Blau sur den Aether | zu genügen, So sehr es uns auch freuen wird, jüngeren Talenten, denen Schumann, der eine „Caprice” von Thalberg über * der mnd das Gold ir die Sterne ir Morae mnd Nhe ck jj ctn Ai N A L v! | R A N : I At S SYULL Li 4 UVel S De i Bais A Ic e Ur s und E eut cinmal wichtigere Rollen überantwortet werden, eine öffentliche Anerken ing | VDper „Die Nachtwandlerin“ äußerst fertig, sauber u to einem 7 Í p 4 4 ck 4 wo 1115 4 d Ç S -- L - L L O ) 4 z s j \ Ii il In l ? L d E E lese R G Die lvahre unt _ höchste A angedethen lassen zu können, so bedauern wir doch, von diesem (Hrundsaßz sehr gelsangreichen Flügel \ vorirug,. un seinem Spiel paart fich Kraft mit DeL \ e » dere 3 y R S é é ins “6 i ) 4 aut 14 Li Pun H Maf n De : f l versc ledenartigste Neg: ingen m unsterblichen Melo feine Anwendung auf den Darsteller des Podrillo machen zu können, Bei zartheit, Anmuth und e tig eit, und verdicnte An nnung wurde au dieen ertonen, vom seufzenden GeliSspel qu A zur heroischen Aussprache der Arie „Nur ein feiger Trovf verzagt““ kam uns die bekaunte Anekdot bn E Th A1 S s dog «nerkennung wurde auc Del I odesv A sofern es sich für ende d x - Da e, m zu Uheil. ußer dieser brillanten Salon - Pièce trug er im zweiten j fe s sich fi Liebend darum vandelt, Hand 111 ie sich bei Moz Z B berl Th T 3 § 1 Scheit l be i 94 die \ c ei (0 zart? L erstem efucl im berliner bitte zugetragen, untwill T heil noch das groß e Sept ett“ von H1 immel mit Beagleituna vou S aiten t i 1 i i Ui ; 1? Ce ie and de! cheitei aufen zu eigen, Diescr (GHrundton der Liebe erfklingt kfürlich ins Gedächtniß, i ] V0

aus Belmonte weich und lyrish, aus Conftanie entschlossen und affeftvoll, aus Blondchen schelmisch und resignirt, aus Pedrillo mit einem Anfl1 ig von Lüsternheit und forcirter Courage, bei C

Osmin ist ex in orientalischen Conis mus umgeschlagen, und bei Bassa Selim, dem der Komponist in Folge be

sonderer Verhältnisse bei der ersten Aufführung seiner Oper nur ein „ied

ohne Worte“ in den Mund gelegt hat, ein Moralitätssporn geworden, Wie einfah und der Natur des Singspiels angemessen das Ganze U N E (0 E Mae od bel vai Zeichnung der Constanze einer damaligen ihm nahverwandten Sängerin Zzulieb,

dermaßen in die höchsten und schwierigsten Regionen des Saßes gerathen,

|

Herr Müller gab den Bassa Selim. Mau pflegt denselben sonst wohl, auch {hon aus Achtung vor Deutschlands größtem Tondichter, durch cinen er sen Helden repräsentiren zu lassen, da Constanze's Treue und Widerstreben um o edler hervortreten, je liebenswürdiger und mannlh\after sich jener Padischah, den wir als einen achtungswerthen Cha- rakter kennen lernen, auch äußerlich gebärdet, u.

Konzert in der D Mate:

Virtuos auf der Violine rühmlich| bekannte Herr U im Verein mit

Der als

Rem- mers hatte,

dem geschickten Pianisten Herrn G, Su

und Blase-Jnstrumenten (leßtere von L DOA chen Kammermusikern ausgeführt) mit künstlerischer Vollendung vor, obgleich dies Musikstück seiner Ausdeh nung unnd des schwereren Verständnissez S wobl eigentlich nicht vor eín in musikalischer Beziehung \o gemischtes Publi fum, wie sich zu den Konzer- ten einzufinden pflegt, hingehört. Zwischen diesen Justrumental - Piècen

trug Frau von Faßmann (anstatt der in der Oper beschäftigten Dlle, 1 - - _ Mm ck (

Tuczek) zwei Gesaugstücke vor: im ersten Theil eine Ballade von Hoven

, , e. - T » p @ li Tito

und im zweiten ein Lied von Neissiger: „Der Zigenner-Knabe“, Die

nahere Würdigung des Komponisten dieser Ballade, des jeßt bier anwvesen- don österreichischen Staatsraths Edlen von Püttlingen (Hoven) behalten wir uns füx ein anderes Mal vor. Ueber die Ballade nur so viel, daß sie,