1843 / 158 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

Trin vi emp Igr me E nernrtmiet gz ate aegen unen ee e N x

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besagter Gegend auf eine Reibe von Grabjtaätten, F i erf C Corp ) B

s vier oder fünf Jahrhunderten unjerer Zeitrech Celten und Germanen angehört haben

stieß nämlich in welche in den erjten

j x Römern iung nacheinander N , “P E L l eme wenigstens fanden sich darinnen romjche, celtishe und alt L Z è ial j 0 n" IRgsfo1 11D deutsche Anuticaglien 2c. Vorzüglich sind außer den Wassen und S e D - C E a Mons kaun tus Münzen zw! sehr schon gearbeitete Ketten von Bronze, dann ( ine

Menge Korallen von verschiedenen Größen und Materien ; ein Ü dieser leßteren ist trefflich emai!illirt, Vie Zahl der bis jebt aufge f von etwa 500 Fuß, betragt gegen

( Sfelette enthielten Korallen}chmüudcken

hat der Stations

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deckten Graber, auf einer Strede

[2 l, » f »t 4 y »e bl » tbeils männliche, theils weibliche \

zwanzig, DIE wovon leßtere namentlich mit jen Große Verdienste um

l 1 { » 14 S oven beruyrten

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geziert waren,

Ingenieur Hr. Feigele r mit größter Sorgfalt diese Ausgrabungen ie! rd dieser Fund durch weiteres Nachgraben auße "c beträdtlih bereichert Nürnberg, 1. Dez. (N. K.) Die in den größeren von Mittelfranken veranstaltete Sammluug für die in Grie befindlichen unbemittelten Deutschen hat 1805 ¿Fl. 45 K { i geben, darunter is Ansbach mit 507 Fl. 38 Kr., Nürnberg 402 Fl Yy Mr, Fürth 307 Fl. 55 Kr. 2 Pf. Eichstädt 178 23 Mi Schwabach 102 Fl. 2 Kr. 2 Pf., Erlangen 83 A 10 Ar. 2 Vf Rothenburg 52 Fl. 7 Kr., Weißenburg 47 Fl. 20 K1 Dinfelsb 9 Fl, 39 Kr., Uffenheim 31 Fl. 27 K Wassertrüdingen (Land gericht) 29 Fl, 7 Kr. 2 Pf. Neustadt andgeriht) 18 Fl, 33 { Pf, Windsheim 13 Fl Baden. Karlsruhe, 29. Nov N. Bab, Bi 1

4119154 worlsA 5 O My Ai on Noa Una VErias VET Drajtdent des

heutigen fünften öffentlichen Sit

7 : N A » N f y y nad t N Pt N t 511) nisteriums des Jnnern ein Reskript, wonach von den dre: zum c: v E a A M „ft la V | J der Abgeordnete Beilfk als Pra}!

idium vorgeschlage1 f ° ç Ì Pon P Pf of t ers= Präsident von Ibstein verließ jet

dent bestätigt wird. n

nen Siß mit folgenden Worten: „Jch trets

stuhle ab, auf den mich nicht der beneidenêwe

geführt hat, um denselben dem Manne zu

trauen der Kammer mit vollstem Rechte zum wiede

ihrem Präsidenten gewählt hat. Er is ein Mann, welcher in allen

Beziehungen auf diesen Plaß gehört und hier am wohlthätigsten für

das Wobl der Kammer, wie für das allgemeine Beste wirken kann.

Jch aber kehre zurück zu meiner Stelle auf dic Bänke der Deputir i D

y y als Qa aa Nas as allgemeine Veste das PYieiite

wo ih nach meiner Ansicht fin

Ten, ( thun kann. Seien sie überzeugt, daß ih unverändert derselbe blei ben und mit derselben Festigkeit in demselben Geiste handeln werde, wie bisher. Die Mehrheit der Kammer hat geglaubt, mir wegen meiner bisherigen Haltung einen Beweis ihres Vertrauens dadurch geben zu müssen, daß sie mich unter die 3 Kandidaten zur Präsi

dentenstelle aufgenommen hat. Es i ein wohlthuendes und lohne

l { des Gefühl, das Vertrauen seiner Mitbürger und Kollegen zu de siben. Jch erkenne dieses in ihrer Wahl und danke 1hnen herzlich

des Abgeordneten Welcker votirte die

dafür.“ Auf den Antrag | er c Kammer dem Alters-Präsfidenten einstig 1hren Dank sür die tressliche 5 l

Führung seines Amtes. Der Abgeordnete Bekk nahm hierauf den Präsidentenstuhl ein und richtete nachstehende Worte an die Kam mer: „Meine Herren! Jn dem Vertrauen, das Die dur Jhre Präsidentenwahl wiederholt gegen mich an den Tag legken, erkenne

ih mit gufrihtigem Danke den Ausdruck Jhrer Zufriedenheit mit meiner vorjährigen Amtsführung, die Sie mit wohlwollender

D d O)

sicht beurtheilt haben. Jch bitte Sie, meine Herren, mir eben diese Nachsicht auch diesesmal wieder zu Theil werden zu lassen. Denn immerhin wird es mir, wie eine hohe Ehre, ebenjo

auch eine \{chwere Aufgabe bleiben, den Borsiß în einer Versammlung

zu führen, die so viele geistige Kräfte entwickelt und in welcher der

geistige Kampf so lebendig 1, w nngleich jeßt wie alle Zeichen 1

(1 veränderten Un

deuten unter den iständen auch die Verhandlungen in diesem Saale weniger gereizt und weniger heftig jein werden, als

Gleichwie nämlich Dank set es der L

verehrten Großherzogs und dem ge 3 im Lande selbst der durch ver Parteiung durch

Om Tee etl

im vorigen Jahre. Sr. Königl. Hoheit unseres ally sunden Sinne des badischen Volke schiedene Vorgänge hervorgerufene Geist der natürlihen Schwingungen und dadurch, daß

Nahrung gegeben wurde, so wie durch ein Ereigniß, nicht näher zu bezeihnen brauche, glüdliherweije jch g E bat, eben 0 f qu erwartin Va 1eBr au m diejem Se, |

in dem die Gedanken unnd Empfindungen des Volkes wiederhallen, eine größere Geneigtheit zu gegenseitiger Verständigung eintreten werde. Eine solche Geneigtheit is für den Lan den wir fo eben beginnen, um so wünsc die Vorlage vieler

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venswerther,

950

fen des Geistes, auch belebt mit jener Wärme, die ein edles Gemüth erfüllt, bewahrt dem Staatsleben jene Frische, die seinem naturge mäßen Fortschreiten zur Vervollkommnung unserer Zustände so nothwen- dig ist, Allein auch bei der freiesten geistigen Regsamkeit und bei

zuch noch \o frei sich erhebenden Verschiedenheit und

bei aller ( der Ansichten wird doch Jeder, der es wahrhaft gut mit dem Vater l |

eit ck Se

elbstständigfkeit meint, bei den Berathungen die Regeln einer unserer Kultur-

K L 1 Vird

tufe entsprechenden edleren Gesittung im Auge behalten, und er dabei wenigstens die Mäßigung bewahren, daß er auch seine Gegner ad unterschiebt, und den Gründen derselben fein Ohr nicht vers! am Ende aber bei bleibender Me

ngsverschiedenheit das er: e Beste wählt. Jn diesem Sinne, meine Herren, d

T Vi L414 ) ly C eral 9 Ras (( t Ub Del E, y - ' J fall Ver ( n gQgerauene s Mh Il t, avieynte “Ab Zeldcke V; L S A Vralidentíi Wait L n F y ba \ m1 ( Q L Cl V 1 r { i ren ( L 4 T L i Q l l v * A (1 11 \ ] L G deb E i i A Cl (Q armen) 1) ( 1 » ck44 2 R f n ì c T t4 O Le, Ml a e (£B S C ( N nr bra A N J eat E U ri OODrtragt / E 5 l b _ ton “ith val eal j (Uit L V1S CHTCI (un alven DY( v l, A {4 + + D q ov F t n 1, U vis Ben Q/CZEMVET n are. VoN / v y anu v L n 1 „L41484 144% R D 11 L{ ACCOI Un

Regenguer legte

ll-Tarif und die darauf bezügliche vviso! 15 e 3 Gese vom 9. Juli 16 N Rhein =Octroi auf dem Oberrhein betreffend, aufgehoben wrd, zu nachträglichen Zustimm1 Ministerial - Rath von Mara R die Staats = Berträg A ( (ber ind Betrieb der Main-N Fisenba bahn zwischen Mannheim Usingen, 28. Nov. Kirche die Statuten des ns verlesen und für einen 3 die Vorsteher erwählt, r Ber) sämmtliche evangelihe Geistlis Schultheißen des Amts wohnten derselben bünde, Walther von der Bogel! (1d 6ffneten die feierliche Handlung. Lan in eindringlicher Nede den é U d! nach Vorlesung der Statuten wurde Zux {h itten 5 a G 2 Freie St ( Tran furt latt } jr v Î

| COCN Da die Si1ßu1 Bund B

wieder beginnen, werden die noch abwejen

Gesandten, unter 1hn h der Königl

Dönhoff, den nächst [ÉLDEI zurlicdtehre!

der Königl. f Bundestags-=Ge}s

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wird ficl

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Zsten d.

von ibrer Reise nah Deutschland im besten Wohlsein wie der hier eingetroffen.

Frankrei Paris, 29. Die ministeriellen Blätter melden jeßt dic vollständige Wiederherstellung des Herzogs von Moutpensier. Außer dem Fürsten von Polignac sollen noch eimge andere in Paris anwesende Legitimisten, unter ihnen auch zwei Ehrendamen deu Herzogin von Berry, von der Behörde den Befehl erhalten haben,

die Hauptstadt tin kurzer ¿Frit zu verlassen.

Nov.

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Die Kommission für die Verwendung des Ertrags der Sub , welche für die Errichtung einer Statue des Herzogs von eröffnet worden war, hat ihre Arbeiten beendigt. S t i zwei eherne Reiterstatuen dieses Prinzen, die eine n ( ( Algier, errichtet werden follen.

Au 1 \chreibt man vom 25sten d., daß in den beiden

Wochen dort nahe an nach Algier eingesc1}t

lezten

n dh d hab { n ho 401A nt E 4 4 Dle worden sind, und daß sich in der Umgegend von Toulon noch mel x T x11) 1 H l d hon nad t rh rere Lruppen =-= Corp Nen , WELME Fl dahin eingeschifft werde!

{lon An der heutigen Borse wurde mit versichert, der L N 1 E G S Si O7 ) V ] + ( L S F ru 1 114 S d x d »yv 111A y tranftreids an eri r ind die Regierung L ¿iu d, L T, . 1 111+ 1 YSy N jeicn Bermählung der jungen Kömgin mit dem P1 4 J Q T. ( v rv » + T çra Orasen von rap (gel n 106 A 192 ) G Ÿ Mog ol tan 1 l 9 Ui l DONI JLENDE, Fil ritanden A V 4 L (O) M (4 P e S 9 A ‘11 e Yaris, 29, Nov. Der Herzog von wirt (GBemalilin di N iicfreife Bier x V1 iencienn 4'414 L 11 V 1441 4/1144 4/14 i ] - mnderen, dur weld nam (it d Le Bter tadt, w ( 4) Ww Ñ + I ¡l heiten ck ! n verens Anstal ( 1 N [es M Mv alo s A wi l l H ( (raa l S. al 11 ¿ EIDN eid orl j »} V), F 11 4 un I Mal verlassen, Y(iemanden (2 Î Q v y ads BRawortn 41h t 111 PY ( r 10 Oavern 3uru(i- n eor, TDI len N 210 tier im dem 101 1 in Dtodoa “tnititii acr ogli A, j ViLILY Vf Lil i ( J N mol d 11 ) I DES aewelen. E DPI {1 16 H No irr Aus VIPDCEI It deu l Wi f ») ck { m) y rolge! Oln Le én 2 G 511 ris L ) 0 HDAaule2z , 0) nl G T L De J D "1 U! t , 1 4 Y +1 f v) l en O l r unan ten ){ Fo ( 4 Â G b Die AUSWweiui L ITEH X t om DIIA VETTUÏE D L | N L. L j H ; i e

hegen,

und zum Theil so wichtiger Gesetße angekündigt is, deren befonnene _ ) ( Berathung und gedeihlihes Zustandekommen nah der Natur unserer prechen, ohne stimmten H l daß es den dic Majorität in der ational constitutionellen Einrichtungen ohne eine gegenseitige Annäherung, fende Bundes = Kommisston hat bis Rersammlung besißenden Anhängern des Königs, besonde dent ohne einen Geist der Mäßigung und der Ausgleichung nicht denkbar er's geprüft, da noch einige Mit Einflusse der Herren Kolettis und Maurokordatos gelingen werde, das is. Jch spreche nicht von jener ohnehin in dieser Versammlung nicht | Primiv des Zwei-Kammer-Sy9stems in die neu abzufsassende Conjtitu zu befürhtenden, geistigen Erschlaffung, nicht von jener Apathie oder | V as ln tion einzuführen Empfindungslosigkeit, welche dem Leben widerspricht und eben darum | LUUjSLand UND JJolen. : S E au den Bedürfnissen der in lebendiger Entwickelung begriffenen bür | St. Petersburg, 28. Nov. Jhre Kaiserl. Hoheiten die 5 Paris 7 20, 2109, Vel von Herrn von Lamartine unter gerlichen Gesellschaft niht frommen kann, Der Kampf mit den Waf- | Großfürstin Helena und die Öroßsürjtinnen, 1hre Töchter, sind am | dem Titel: l’état, Péglise et l'enseignement ge]chrieben hoben , allgemei- | hätten gewiß auch Nück nd Ohrlehnen, wäre es irgend möglich | bewegten, sten Nereiden ge|tußtk, Die zweite Logenreihe 1 vorn als bie erste Qallerie, aber vei weilent nil 19 rei

durch den gelungenen Vortrag der Frau von Faßmaun gel uen Anklang fand.

Der neue italienische Hpernsaal in Paris,

_ M Paris, im November, Mit großem Unrecht würdigt man in un \erer eit die Kunst der Decorations-Malerei in ihrer Anwendung für scc- din Zwecke nicht der gehörigen Aufmerksamkeit, obschon die besonders in bit leßien dreißig Jahren unendlich vervollklommneten Theater-Anstalten ihr cim Beda Beachtung zuzichen sollten, als sie gewöhnlich erhält, Nähme de Gde I Boulevard-Theater die Decorationen der versailler Hofbühne {canet Gta Zeit und gäbe damit Vorstellungen, so würden die Zu- sich #9 GBUid R wie das damalige fein gebildete, hohe Publikum der Wirklickkei Zegen alle Jlusion verstoßende, erbärmliche Nachahmungen

er Zirllicdleit gesgllen lgen tg Genautakeit Wahrbei Pracht der Jnscenesezung lasen i onnte, Genauigkeit, Wahrheit und Pracht Höchst D Bo Aen Jebt beinghe nie viel zu wünschen übrig; das Höchste ist jedoch in dieser Bezieh, L a / L

(lt G ver fis ung noch nicht erreicht, und vor Allem sollte man zunächst der Theater Malerei größere D 1d Haltbarkcit 21 geben suchen. größere Dauer und Haltbarkeit zu

Nichts pf Ci 9 ‘C ; Per erinnert sich A it ein erheblicher Schritt geschehen, l ( j! aus seiner Jugendzeit jener clenden von allen

Seiten offenen Coulissen, die ci î i i ,

verschlossenen Zimmer geben soltent Ae Borstellung von einem bedeutende hiesige Theater hat jezt einige A O \o_ kleine und un- Sáâle, die ohne die Reihe Lichter des Prosceniums Ge, geschlossene hervorbringen würden, Das Inncre eines aulpielb aua Täuschung Erachtens, sehr luxuriös ausgestattet und autgeschmüct werd muß, meines ter soll man sich vorzugswei}e frenen, erholen und erhélterkt de Def R muß daher gleich bei seinem Eintritt in den Saal anigeiithme e empfangen und in vergnügliche Stimmung versegt werden, Dise: Bib ungen erfüllt vortrefflich der hiesige neue italienische Opern-Saal, worüber o zu sagen, eine Pracht - und Glanz - Atmosphäre ausgegossen ist in dis

man sich mit unwiderstehliher Gewalt hineingezogen fühlt. / Der Saal ist vor eínem Jahre ganz neu aufs fkomfortabelste eingerichtet worden, Die Siße im Parterre haben Springfedern und

adet,

Sicht der Dahintersißenden undbescl ) L

DeraleiGen, Vel { die größte Bequemiichleit Und wel

Alles ist

gewesen, anzubringen,

dienlichkeit berechnet. Wie man anderswo mit Mühe nach Pläßen sucht, vo man gut sehen kann, so findet mau hier feinen Platz, wo man schlech vortrefflich, Die dünnen Verzierungen, womit

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icht, und überall hört man vorir

Bände und Decke überzogen sind, haben, von der Oiße eingetrodnet, um den ganzen Saal gleichsam ein Trommelfell gespannt, welches jeden Ton vernehmlich wiedergiebt, Das Ganze der Ausschmückung fällt bestechend ins Auge. Die Harmonie der Farben und Verzierungen is anziehend;z Helle herrs{cht vor, wird aber durch die granatenen Sammet-Aus schläge und Vergoldungen gedämpft, Die Saal - Berzierungen sind von den Herren Klagmann, Sieboltund Fer ri angegeben und ausgeführt. Hier is weder von rein griechischem, noch rein römischem, noch von anderem reinen Style die Rede, und darüber muß man auch mit den lebenden französischen Bau Künstlern überhaupt nicht hadern wollen. Das Ganze is ein Geshöpf der Pl'antasie der dekorirenden Künstler; eine architeltonische Licenz, halb Ne naissance, halb Ludwig X11, gleichsam ein Juste-Milie:-Genre Ludwig X T 3 es cheint den Regeln Tro und aller Konvenienz Hohn bieten zu wollen, Und doch übt das Ensemble einen cigenen Reizz es hat wenigstens Cinheit in der Anlage, und Eleganz in der Decoration. Spielende Leichtigkeit, ge- fällige Heiterkeit ist sein Charakter, Die Parterre-Logen sind weiß und hell grau garnirt, so daß dieser sonst gewöhnlich dunkle Theil der Schauspielsäle hier in günstigem Lichte ersheint. Die viereckig ausgeschuittenen Logenöss- nungen sind mit goldenen Leisten cingefaßt, deren Glanz ebenfalls noch zur Beleuchtung mithilft. Die offenen Balkon - Logen gehen vorn in eine weit ausgefehlte und für das beliebige Ausstrecken der Beine sehr bequeme Gal- lerie aus, die im französischen Geschmack des siebzehnten Jahrhunderts reich vergoldet und geländerartig durchbrochen ist, welches für den ersten Aublick eine seltsame Wirkung hervorbringt, wegen der weiblichen Toisletten, deren man- nigfaltiges Farbenspiel zwischen den Ausschnitten durchscheint, Die ersten Rang logen hintcr diesen Galleriepläßzen sind inwendig ganz granatfarben ausgeschla- gen und mit Sammetsesseln von Ebenholz besczt. Die darüber hinlaufende

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Dee, worauf die zweiten Ranglogen aufsehen , ist weiß, mit vergoldeten Rosetten geschmü{t und ab und zu mit weißen anmuthig und mannigfaltig

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mit s{hönem weißen Stuck bekleidet, aus dem von tern oder ein berühmter Sänger - und Vir- {staben herausblinkt. Eine lange, elliptisch Fläche bildet die Vorderscite der Logen en einfache, mit goldenem Laubwerk zierlich umrankt( Ränder ftüßen. dritten Ranglogen sind, wie die vierten Nang- logen in der großen Oper, fuppelartig überwölbt, und über den Gewölb( bogen läuft vor der vierten Logenreihe ein weißes Geländer hin. M verschiedenen Absägen und den unteren Logenständern entsprechend, tragen folossale weiße Statuen die Decke. Sämmtliche Logen ind granatsarbig ausgeschlagen ; die des vierten Ranges haben außerdem noch eine Schnur von Eichen-Guirlanden auf weißem Grunde mit grauen, grünen und rosarothen Verzierungen, die sich um die Saaldeenfelder wiederholen. Die Decke bildet cin kreisrundes Ganzes von ausgeschnittencn Medaillons, durch dic das Tageslicht hereinfallen würde, ohne ein Halbvelarium mit acht gemalten Feldern, das von der Peripherie ausgeht und im Centrum an Schnüren befestigt is, Die verschiedenen Felder dieses Velariums enthalten verschiedene Figurengruppen, Musen und Genien, auf weißem (runde gemalt, mit roja- farbener und grüner Arabesken-Cinfa|sung.

Außerdem sind um jedes Decken feld unten und zur Seite noch Zierrathen en camaïen mit Genien, welche die goldenen Strike,

verziert, sondern blos Zeit zu Zeit ein goldener tuosen - Name in geformte,

dritten Nanges, d

J f » 1 goidenen

ganz unverzierte DCESD

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womit das Velarium ausgespannt ist, anzuziehen arm und klar in der Färbung, anmuthig und cinfach in den

scheinen. Wa U / Motiven, erfüllen diese Deckenbilder tresflich thren Su E : Die Vorbühne ist in gefälligem Styl gehalten. Kannelirie Sau- len mit vergoldeten korinthischen Kapitälen fassen die beiden ersten Rang - Logen ein. Ueber dem Gesimse halten zwet fnicende Sta- tuen ein kleines Fronton im Geschmak derx Renaissance, worunter

öffnet, Alle Prosceniums - Logen sind wie ausgeschlagen. Der Vorhang besteht aus zwei und sogar drei Theilen. Hinter großen, aus der Scite etwas zu- rüdgeschlagenen Vorhängen von goldgewirtiem blauem Damast hängt ein anderer gerader Vorhang von gleicher Farbe herunter, und vor diescm ist mit goldenen Stäben und Seilen abermals ein fleiner Vorhang von rothem

sih die dritte Logenreihe die übrigen Saal - Logen

S) j irh o F 1! ; 1 D 11 Mt Artikel wird von allen Journalen der t l und dié oifto l ly g j 9 6 J t 1 meisten ageven 19n 1n EXxlensO. Um dieje Urt Q (Xritiaruna 1in n501 itr A + 11 x v l " A Anl » Ly l Ganzen würdigen zu fönnen, wollten wir den Schluß abwarké (le af »Â 0 [4 s 4 (2 rio mit da So 1% T es scheint, daß Herr von Lamartine zwischen den beiden Uyenen jemer M lo) on Mi aaf nah or ET| O » Ä 7 q l Arbeit Pein Daquje machen will, deun es 19 Heute is Periciienen 111 No 1 My T C 4 T P 4 t y Gn u ! und die pariser Presse {webt 1n der Erwartung. L1e v E knitornt T 1+, 9 9 V n 11e 4 oll T 2 C ls î i rihmten Deputirten Lon Mäcon aufgejtellte Thepus 1j mchf neu; ql P c J C A c ihro N; muna 1 Son M 19taton «# nndet sogar hon ihre Nnwendun( den Bereimnaten Skaaten 7 d _I » + ÿ r o H li »y » "191 2‘) TTT/ ul Nord-Amerika und wurde in den Jahren 1830 und 1851 mif undt le l C erren Y L 1 y f % , WCi W DIAaT de Cel; cli F ent L L (l l ( I! 4 I NT) it {A î 1147 11 4 M 4 t 3 (5 Oerr von Lamartine die) aa ( ( jo T0 1 4 ck ( 13 e daß da l E L Le) 1 | O É D d giner If (5 { 1 4 e1f L t \ § Il { if î \ d Zt ( ¡ { D) r | Y ; N ck tio f J + b + l l Tate ut L î { l 1 ) l thi 1 1 i d eich) ; i ctioni 1 F b É 4 G } 4 Z L v Í y É cn ( i i M 1 À sh + y t v 1 r ( 1 1( j D( \ ck + It iur L ) / M 11 S oro E14 1 tw l l D ( T ICIE U \ cit i C z mnn narii ei | nothiwvend etw i | l EPEr Y gel er fie verstebt, ti V l ) L [ ¿Bil O | 1 INVWUrI ) j trat f j ) { EL Ga 0 U (0 ) d) rn d: | ( ) {z 20ND l C: Ci 1Ite! {1 et Pn D V R f 2 [= I l( ( QOIatteso 2 ( - Li L, E Tel ( T N er { ( ) ( l »+ , b undo Li 1) { i L H L (l i L {[ k i 4 4 1 ( rg Ti Del LED C S 144 {Lil { l é Del d ! E ï i eo L ! ( iu hi v5 G G 1 l l i 4 «G 4 l L \ de It i IOLODEI I ï \ T ) J v DI( Di j 173 lat ( wis ( f Sa ( ZI d I O L li { i rinen, mi l Me Di t M er L (hot 3 1! N } G H 1 1 V Vil í 1 i j C7 mit del aiten i \ , V7 au! Ar { ) ç U l (1) \ 1 ( t 7 l T E, C i Ort it nl (1 Y too l L) Zil l Ii Y G H [61 L cer De 4 I 1 U O) 1 Ó Î ito Gd \ ; : A L al othen è Uh) ugin hat 11 | {1 d Auf nthal h oítio * o M Li Y, L e AUTENTOQOIL DEITIEA =SOVE WLCIEITAT I LEL D Si ol N worí roltory VEAIER 5 Jubel der verjammelten Bolksmenge, J { diee! Noaiso orvlyaiitot n l T B IUCHC CIOCUTEN Uto EZDAOaO U (1 a bracht uf bo ) lyo E bracht war, worauf der Zug Uübe1 i) 20 t non NiA Dn A ck11 l{ "n 1911 ( 2 wo die Konmgin eine Collgation einnal iber Bliswort G abn J ct - L Z und XBeeton, wo die Garnijon \ Igby und F L R P, C R I I 7: T T’ T C D B C O E I U T A E E T H TOO T, T I T E S

uasten und Schleifen

(Holddama}t aus8ge|panntz zwischen den L erblickt man ein Medaillon mit der anspruchs8losen Jnschrift: Curarum dulce levamen und zu beiden Selten l Spr1 tteln,

- geflügelte Amoren mit

Total Effekt ist nicht übel; Einzelnes, z. B. on Cdeistemnen, und der zweite rothe Vorhang hat den Nachthcil,

sich davon abwendet, im ersten Moment Alles grün wäre überhaupt in Theatern wobl ein grüner Vo! Zuschauer disponirt, in den Zwischen-Alten schen. Der größte Mißstand neuen

ogen - Ausschlag, der zu seiner Beleuchtung viel zu und eine kalte Farbe auf die nächiliche Versammlung Da müssen sich die Damen freilich mit Schminke nachhelfen, um nicht leichenfarb auszuschen. Den hiesigen Decorateuren und Tapezierern würde es schlimm ergehen, wenn dic Pariserinnen eines Tages darauf verfallen sollien, die Grundsäße der Farbenlehre zu studiren, wogegen hicr auf Kosten der schönen Welt in Privat- und öffentlichen G: bäuden die gröbsten Ver- stöße geschehen. Nicht blos die Theatersäle, a:ch die Tanz - und Gesell schastssäle in Paris sind durchweg blau, dunkelgrün , dankel-oth, kurz in ciner Farbenstimmung dekorirt, welche die blendendste Frische des rosigsten Leints bleich macht. Die Französinnen becsizen in hohem Grade das Ta lent, sich nach ihrer individuellen Natur vortheilhaft auzuziehen und aufzu schen, und selten zeigt sich eine Dame mit blos modischem Put, der zu ihren Haaren und ihre Gesichtsfarbe nicht în fein abgewogener Harmonie E E S fo gut als die Herzogin, daß Himmelblau den Rol inen, elb und mchr oder weniger Orangenroth den Schwarzen und Brünetten am besten steht; aber welcher Grund, welche Umgebungen dazu gehören, um den Puß geltend zu machen, das ahnut keine. Die geringen

De1 ijt freilich geschmacklos, daß dem Auge, welches erscheint. Am besten hang, da dieser die Augen de1 Alles in rofenrothem Lichte zu Saals is} der duntle L

otel Licht erfordert wirt,

Des

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Ansprüche, die hier in dieer Beziehung gestellt weiden, machen es begreiflich ivie die sonst doch so leicht fassenden Franzosen den südlichen Europäern noch ‘nicht abgelernt haben, die Schauspiel , Tanz- und Gesellschastssäle so zu tapeziren, daß sie zu der nächtlichen Versammlung stimmen und den reichen und geschmac vollen Anzügen der vielen hundert Damen , die da mit einander n Pracht und Eleganz wetteifern, einen vortheilhaften Hintergrund geben, Ju dem

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- ntt 4 pl 1 Ç ck O6 n b - lo - 9 Top F d oventrv na h Hampton gelangte und dieje Strede von %5 Wiiles laae des Vejet vou 1854 L ét, aber er modifizirt dessen Anwen . indu G n p MHiufo halts N j ck of Das bas E É G D 4 b T 2 P E. p á g D mit Ein\c{chluß des Aufenthalts 1n dre Stunden zurüdlegt« dung bedeutend. Jett ist die Weizen= Einfuhr sret, wenn der regu= 11K 1 E A b lowale Gesinnun Eile b T F z + of ç lyp er Dur Ueberall thar si die ¿Me SEPNUN s Engländers Durchschnittspr ü (0) Fr, steht; sobald aber der Durch=- E E Q Li 111200 D T 11 i110 r Non 1E Bg % ) Y | ) t T enthusiastishen Aeußerungen der ¿Freude uver den U i der l j ttôpreis unter 20 Fr. fallt, it r einem Zoll von 4 \cherin durch ¿Freudenseuer und zahuole ¿naggen mit [znjcchrift V T (0) Cent. für 1000 K m E, Diese Unterschiede J (Vot rhalt Þ Q Yy 4 E b ( e 9 cu: Ÿ p E » +7 toria, „ott erdaite die Kon1a1 ( [1 Ire n und 5 i eruftliche Ungelegen- n HYag1 u} ten da S entjy ten C Gescl -= Entwurf nuit die Bir n s W die Stre Ql t nur ft weise zu dem Zoll von 37 Fr. 50 Cent. Wenn der p 2 Ì ck 4 E V á 1 P E Í Ï E I S E \ 1,5 Li p es t Peels Preis 3 W 6 20 19 Fr. ift, joll der ol / Ar, U ERT, y c î i 15 | T T F j achit is 1g ) l) i dem Preise von 19 bis 18 Fr., 22 Fr. 50 Ceut. bei dem Lf I 1) f (7A ck f h efi N 11 3 2eoll 1eita L 1 } 118 bis 17 7Fr., und fo fort mit bejtandiger Erhohung des Zous A E R L h - ge 7 als it aen ren Lurhzug dur) D L ¿Fl A) enr. TUC 16 1 ¿51 um n hen der Regulativ-=Durch= ( x vg amwort)3 je DeMIlite : | | allt L ) d 24 | [reie G 4 g c L l, D - on dem Pre! l (tmter zu Pserde Í y Finf tf E C unter t T ) 4 ) ia A ct L i { l war mit ß 4) f M f fa item ibr der mgl ug erhielt hier bis nah T ç à CIEA T1 E VEI Ch ) cktaffor | Z 7 "1 } Vol Bell n 2 ton ano J T t ckreis T ) A 2 O d n T Ls c G L L S3 V 0 1 4 tande, 1 | E, t bestandiger Crdohung J J ++ uicht 2 pu - i} i Oiuatkern n L \ 1000) Kilogramme bei t | 171 t -toiA 7 f ol P L l Dil eng um ( ? 1C QOefto tre ¿Fteie - l - R ay f D - def dit J { fani - ] r 19 ; ( ( p Ç p 115 i | | u, E ET. Ae À U die Cnsuÿr, Und jtiege ¡f J ÍÎ Í + Vvervoten em. q J y J L 0D 4 A 2 » l di i I nen, blos mit dex f D Y n f M C 4 : l el wie f ! tz 210 jer WVetra!de= l von Werite ¡s Y | ! Dieser äußerst vie man auch t F P 7 f e l aufrecht ul D 4 » Ç, : Kammer 10 ea Mt etw ¡ j E d D 0H G, - d1eJe 1e0en- \ roird Ihlimmjiten f R ç ¡ofort Sgeruité ( fi l ay S H H o M W [4 6 i Ps 4. 5 4 9 tigt ( ( E er «ZUrIc, UrTDE Des N t - deburg er- « Y F) É 4 F a des im | | [ Ausruyr Und dexr L: 2 4 ch 1%50, betressend N J s \chuldig erflart, / E D d î Vo edo +4 X (Onate &erweijunaga aus If ck D E as E C i E OeCAUAa U: BIE j i ( itaiten Yat das 2 J 4“ Ss, I « N D 0in1 Der Leue, ( 1 ( t l U ih) t n ri E D } roy 4 V î y L e G5 )} + : 4 V et 1 eti Í 16 t D i d Par N ( + l n F T] act 1 ck54 ch ) 1 T t - 1 D - ' Da y s s s { E J 1 l f 75 43 { f R 4 i e » ck 1f D s í J 74 28 : ( { t( ITCIE 2 i s ( {( l L ( í Í ( {4 ( ) ; A Î 1j ( 3 | L ens j L 0 i ing K 0 init \ de T c / 08 L f H 7 ( y t 4 1 { A Na ti L ck / c _— t vom ¡ rone S Treitigteiten j (F l r ¡ Í E l e S { : L aes Unte! ) aus, V t E j E c R G ' \ -- ? t 2 C rio Del JUragewasser - onen rde \ { K E S C NTCANAC t ( ( (U rlammelite Vejellichaft eatei | ten M FSH L R ; / R i u [ ( « ch ( m Kapital Lon s (Ul Il D VCH l Di Ui! | ) id D 1 jt ad N , d‘ \ Liu { ( l n, nad) Ul l el {1 i} H + ) A H - | : l l i} in Zeil maß dem Pal Les Verrat n | n emc te jy l Lch - 1 ie Wasserstraß i ] : nag l | L U K De Dad 1) die Wasserstraßen I j v1 v) î Uy prt Î Lo ck 4) F 14 p - z n S l Jahr erneuert uf Gerst ohm bare sonder | tausend Jucharten aCcteB i S Ie) U N) l {s e 1 al l ne! L I V) 6 G (21111 l Veaen gila( L 2 l verreid UDEL D ntwur] 111 \ ft N J! j tp! t 1p b { ay 5 E: S d: B nl ( l ( At l B el V Y( L it 9 N d) Ä E t l e Stelle tritt j del chei Sen 4 L Ver Prajtdent des großen L \ rat! l Man l ) ( ) fte L)ItTig On anmmann 10) Li 1 1 I t L PY (Fri 11110 E i t ( (aths, Landammann Bloch, leß sh in der Eröffnungs - Rede vom . ) (C3 ( 4 / y (G A H G j , M Erl o C [ | ichen Zolle, wel ( ) | ) oiter=4l genheit folgendermaßen verneh Uet inmi Gi. us S S E T I e 11 en 1talten1i\chen 11 fru § 4 1 C OS ein tru ( Q chnet Pianisten , neben Di [aADlgrunlcn La ai 1D Halbera ln DrCHn \ n ebenbitrttigaen Nat h eh F : : j L V S Ç L CH f ( l een en Nang behgupvptct tn häite man besser geth et ; E E A S * i Mad, der [chon eit mebrere! ren bie oldungen ¿on 8 i A : e 5 etyreren «I L UITCI ] li C ( el eia n uniîiti 1 p r 15 Die uwelen, lrmj} Le 1 Gei [et Ml silern gehört, und dem Ad l H 10 ost er |ickch horen lteß, der rauschendite Beis The rD Schmucksachen det ( I j A l A ay ra! Gene te D(1 S zu ¿ heil wurd Ds Genre j l 1 A ie1je, die er nach jeinem Vaterlande Bayern m (S e ICPPeEN x id nicht G5 prt 1 nNretnte Franft 5 er o A I ¿ba T nic 1 cborener F fe aus der Gegend von Würzburg c t dicser J wiede ) ta otra Ea G “e legt, sondern au 11 Taf, - E H S A cingetrofsen, und hatte von dh z L i {14 {1/1 4 C ÿ ein 4 alecntes 1p 1 v » y I ge}\chmacklo\e Einrahmung haben Der & c i mol E M 5A ivie immer sich xincr aus 9 11 V1 ( 11 it rft; ton A Yy und gold dekorirt 1 ein i n F K co Ie Zu erfreuen, Derr Schad wird auc) in diesem (1 | ori 1e dd 1 des C nd denen { ins mi intaen ffentlichen nos » - : cs l S ung it eintgen offentlichen Konzerte rireuet 1 J tGorben der Rena ssance \{wank l 7 E A N i i c L 1zerten erfreuen und hat außerdem t las L id Canap out Cbenholz t wieder Cinladungen von Seiten de uSaezci etsten & s und granatfarbenem Samnt-Uebe1 ç S L N s L L Seiten der ausgezeichynetsten Häuser er L t A G 144 4 ß \ Li it Ii Hc Ca 10ren D Durch tente that » M “Fj a x T lich vertheilt, : Le Gbileen Durcy Jeine Tyatige Mitwirkung neue Genusse zu ver- N -2 . Y% S - g hai DT M M ¿4 1 Os Ihovr11149 r EE F Tr Or p Is + Î x Paris, 29. Nov. Mit der Annäherung der Eröffnung de1 Der Naturforscher Wilhelm Scbimper. G11 » C Es K 11 L 1 bes Aas s L L T px 1 S p LII P c J i _ - tamnmern, die nun durch eine 1m heutigen Montteur erschienene König Ver reisende ?aturforsher Wilhelm Schimper hat \sich nah sechsiäh- liche O:donnan wirllih auf den 27, Dezember zusammenberufen snd beo rigem Aufent d 9j t. y s 1a e Ca) C nz lih auf den 27. Dezember zusammenberufen sind, bc gem Aufenthalte in Abyssinien eine merkwürdige Stellung beim Fürsten l ot ? m ¿FÜ

meh!

von Paris verspricht auch in diesem Die italienische Oper seßt, auch

ginnt allmälig auch in das gesellschaftliche Leben Bewegung zu kommen, Die musikalishe Saison Winter wieder glänzend werden zu wollen.

nachdem thre früheren Sterne erster Größe, wie Rubini und Tamburini, die nun zu St, Petersburg glänzenden Beifall und goldenen Lohn ärndten, sür sle untergegangen sind, ihre Vorstellungen mit Eifer und glücklichem Ei folge fort. Von der früheren Kerntruppe des männlichen Personals werden wir nur Lablache wieder zu hören bekommen, der übrigens noch nicht hier ist und schwerlich mehr lange auf den Brettern bleiben dürfte. An Forna sari, Ronconi und Salvi hat die Unternehmung, wie sich täglich mehr er- weist, sehr glücklihe neue Erwerbungen gemacht, und die Gunst des fashio- nablen Publifums bleibt daher der italienischen Oper und dieser ihr Fort- bestand auch ferner gesichert. Man kündigt auf die Wintermonate die Hierherkunst mehrerer ausgezeichneten Virtuosen sowohl im Gesang, als

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111, a 01 4 ly 4A c E h z Ubi errungen, der 19n als einen seiner Statthalter mit einem ansehnlichen } Nl o pl el y 16 - »y R r ; Landbezirk belehnt ha {ic cigenhändige Briefe des Reisenden aus Amba chea (dem nunmehrigen Wohnorte desselben) vom 30, Juni d. J, berichten leber jeiñe neue Stellung \chreibt er unter Anderem: „Jch habe jetzt ein reizendes, ziemlich gro”es Land zum Eigenthum, mehrere tausend Ein- wohner Ag uber die ich wie cin Reichsgraf des Mittelalters die unab- 4 t d Y . S y H » c G (5 / hangige Regierung führe. Jch füge aber die Bemerkung bei, daß ih ganz } 4} 11 t » As F : E fi i ¡ arm bin, da im Lande Geld fast gar nicht vorkommt und ein fürstlicher Reichthum nur aus Waffen, Getraide und Zuchtvich besteht. Das Leßtere will ich mir nicht wie die abvssinischen Großen durch Erpressungen erwerben, und Waffen, die mir zur Behauptung meiner Stellung nöthig sind, besipe ich noch nicht.“ Seine naturhistorishen Sammlungen will Schimper in seiner neuen Lage fortsegen, was für die Wissenschaft schr erfreulich ist, (A. Z.) D

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