1843 / 160 p. 3 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

e IMROEES

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Si LMETICOE P R S P A: 7

2) Jeder National - Gacdif, R tr L N des vorstehenden

ifels nich ommt, muß über die Künge pr . E E go Haussuchungen angestellt, und der Znhaber der Dene nung, wo man eín Gewehr findet, erleidet die Todesstrafe, wenn Ban L Eigenthümers der Waffe nicht habhaft werden fann. „Zm ee E Falle wird der Eigenthümer des Gewehrs erschossen, und der In a er der IPohnung zahlt eine Geldstrafe von 100 catalonischen Pfunden, e er dieselbe nicht erlegen, so wird er aus 6 Jahre auf die Galeeren geschic t,

4) Wer Säbel, Pistolen, Bayonette, Munition, Trommeln oder Trom- veten verbirgt, wird mit verhältnißmäßiger Strafe belegt, L

5) Die National-Garde wird nach ihrer Entwaffnung aufgelöst, um zur gehörigen Zeit und in Gemäßheit des Geseßzes reorganisirt zu werden, “Im Hauptquartier zu Barcelona, am 22, November 1843, f

Unterz, Laureano Sanz.

Zur weiteren Rechtfertigung dieser Maßregel hat der General Sanz eine Proclamation an die Bevölkerung von Barcelona erlassen, in welcher er die National-Garde anklagt, daß sie zuerst die Capi= tulation gebrochen. Die in derselben ausbedungene Entwassnung der Freicorps sei nämlich so wenig vor sih gegangen, dap auch nicht ein einziges Gewehr von denselben abgeliefert sei. Eben so wenig jet die Entwaffnung der Kettengefangenen vor sich gegangen, man habe vielmehr sowohl diese als die Frewilligen in die National-Garde ein-

Der Jmparcial versichert, daß viele der

zuschmuggeln versucht. ) cia e dei Ausgewanderten, auf die Nachricht, daß die Aufrechterhaltung der Na

tional-Garde in der Capitulation vorbehalten worden, an den Thoren der Stadt wieder umgekehrt seien, und daß sie erjt 1n Folge der am 2sten verfügten Auflösung der National-Garde Vertrauen genug auf die Dauer der Ordnung und der Ruhe geschöp}t haben, um E Stadt zu kommen. Man glaubt übrigens nicht, daß die National-C ar- disten alle ihre Waffen abgeliefert haben, und viele derselben sollen sich öffentlich rühmen, daß sie für ein Gewehr, das sie nah dem Sslosse Ata- razanas gebracht, vier andere behalten haben. Auf der anderen Seite wird | behauptet, die unruhigen Auftritte, welche der Verleßung der Capitulation | zum unmittelbaren Vorwande gedient haben, seien von dem General Sanz selbst angestiftet worden, weshalb man denn auch nicht davon höre, daß die bei den fraglichen Ruhestörungen ergrissenen Individuen vor Gericht gestellt seien.

Bis jebt i, troß der großen Strenge der Bandos des General-Capitains, noch keine Hinrichtung in Barcelona vorgenommen worden. Ein auf der Gränze umlaufendes Gerücht von der Erschießung Masanet's, eines Mitgliedes der Zunta, verdient feinen Glauben. Der Eingang in die Stadt und der Ausgang aus der- selben, i} völlig freigegeben. Die Truppen arbeiten eifrig, an der Abtragung der Barrikaden und überhaupt der von den Jusurgenten | aufgeworfenen Vertheidigungswerke, Der Wachtdienst wird „täglich | von zwei Bataillonen Jnfanterie und einer Batterie Artillerie ver- sehen. Das vom General Sanz eingeseßte neue Ayuntamiento hat eine weitläufige Proclamation an die Bevölkerung von lte n lassen, in welcher es erklärt, daß es sich lediglih mit den E Arbeiten beschäftigen und von allen politischen Juteressen absehen wel ( Der General Sanz wird demnächst mit einem Theile ra Barcelona liegenden Truppen nach Figueras aufbrechen, um E tung der Operationen gegen das Schloß San Pernando M übel E men. Man hofft, daß seine Ankunft auf dem E A | gen Ereignisse die Anknüpfung und den Erfolg von Ade S ai erleihtern wird, welche bis jeßt in der persönlichen E Gal E ehemaligen Waffenbrüder Prim und Amettler ein unüberwin? ies Hinderniß finden. Die Jusurgenten machen vom Schlosse San e nando aus fortwährend Ausfälle, deren Hauptzweck es zu jein schein j ihre Mundvorräthe zu ergänzen. So wurde noch am 2àòsten v. M, dem Tage der leßten Nachrichten aus Figueras, eime ansehnliche Schafheerde von {hnen erbeutet und auf das Schloß gebracht, Dei Oberst Amettler läßt die Lebensmittel von seinen Soldaten, die einen täglichen Sold von 5 Realen erhalten, bezahlen, und da hu scine Proviant - Vorräthe nichts kosten, so findet er in diejer Einrichtung das Mittel, seine Truppen sehr regelmäßig zu bezahlen. Der Gent i ral Prim fährt fort, in und bei Figueras Schanzwerke aufwerfen zu lassen, um den Jusurgenten den Weg aus dem Schlosse San Ger nando zu versperren. Um diese Arbeiten zu jlören, E am 24sten v. M. von den Belagerten 150 Kanoneukugeln und 3 Grana

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ten auf die Stadt geworfen.

Die in Frankreich angekommenen barc entralisien werden | von den französishen Behörden, obgleich ste Alle nit sch1 regelmäßi- gen Pässen versehen sind, an bestimmte Aufenthaltsorte im Zunern des Landes verwiesen, Von Perpignan aus, wo über 200 solcher Flüchtlinge eingetroffen, sind die meisten nah Tulle, Albi und dde gueux geschickt worden. Die Mitglieder der ehemaligen E e auf einem besonderen Dampfschiffe (sie fürhteten die gemein} zaftliche Fahrt mit den Offizieren der weiland Grei-Bataillone, von denen sie als Verräther ausgeshrieen wurden) 1n Marseille angefommen, ind es heißt, daß die Mehrzahl dersclben beabsichtigt, sich nah England

5 en. ; zu E baskischen Provinzen cheint man für den Uugenhnn que politischen Pläne aus dem Gesichte verloren zu haben. Die Berichte von dorther wissen die gegenwärtige Verfassung der Gemüthe1 nit genug zu rühmen, und ihren Schilderungen zufolge, ist die gewerb liche Thätigkeit der Basken und Navarresen im beständigen raschen

Zunehmen begriffen.

barcelonaer Centralisten werden

Griechenland.

ch- Atheu, 21. Nov. Die Eröffnung der Deputirten Ver- sammlung fand gestern in der größten Ruhe und Ordnung |tatk._ Als Se. Majestät der König in dem in allen Räumen gefüllten Saale erschien, wurde er von einer Deputation und dem Minister - Rath empfangen, worauf er seinen Siß auf dem Throne einnahm und sol= gende Rede hielt: : :

„Meine Herren Deputirten! Jch zeige Mich Mitte, beseelt von der Ueberzeugung, daß die National-Versammlung für unser sehr geliebtes Griechenland eine Quelle des Segens jen werde. Seit der Gründung des Königreichs sind {hon mehrere frei- sinnige Anorduungen getroffen worden, die eine definitive Verfassung vorzubereiten bestimmt waren. Die Gemeinde - Vorrechte, die Jury und die Provinzial-Berathungen sind die Vorläufer des Repräseuta- tiv-Systems von Griechenland gewesen.

„Wir haben nun diesem Gebäude durch die Einweihung der Staats-Verfassung die Krone aufzusetzen,

„Bereinen wir also unter vem Schuße des Allerhöchsten unsere gemeinsamen Kräfte zur Einführung der Grundgeseße im Einklange mit den wahren Bedürfnissen und den Verhältnissen des Staates, um Ris rechtmäßigen Interessen eines jeden zu wahren und zu begün-

igen.

g „Ja, mögen Weisheit und Recht uns beseelen, und das Band einer gegenseitigen Zuneigung uns eng aneinander ketten.

„Seien wir nicht karg mit den se gense gen Zugeständuissen bei dem Verfassungswerke unseres gemeinsamen Vaterlandes, Möge der eifrige Wunsch, unaufhörlich das allgemeine Wohl zu sichern und zu wahren, unser einziger Führer und Aufmnunterer sein.

„Jhr kennet, Meine Herren! Meine aufrichtige Anhänglichkeit für die Nation, welhe Anhänglichkeit Jch bei keiner Gelegenheit verleugnet habe, sie läßt Mich eine Autorität wünschen , wie sie sih mit der Sicherbeit des Staates und der Landes-Wohlfahrt verträgt.

beute in Eurer

9641

D wieder bis 145%. Der Zinscours des in Frage bleibenden Geldes erhielt

„Schließen wir einen gegenseitigen Vertrag, um die Dauer und Festigkeit unserer Verpflichtungen zu sichern. : „Die civilisirte Welt hat die Augen auf uns gerichtet, und die ¿ Geschichte wird unsere Werke nah den Ergebnissen beurtheilen, „Jm Vertrauen auf Eure Vaterlandsliebe eröffne Jh die gegen=- wärtige National - Versammlung. Möge die göttliche Weisheit den Ausgang zum Nuben und Heile Griechenlands werden lassen. Griechen lands Wohlfahrt is Mein Wunsch und Mein Ruhm! E Am Schlusse dieser Rede erfolgte ein einstimmiger enthusiastischer Ruf: es lebe der König! es lebe die Nation! worauf Se. Majestät unter den Acclamationen der Versammelten und des Volkes sich zurückzog. Fürst Wallerstein wird in einer Mission an i Frankrei hier erwartet. Bei Gelegenheit einer am 16ten jtattge habten Truppenmusterung gab der König dem Obersten Kalergis seine volle Zufriedenheit mit den Soldaten zu erkennen, an welche er voch außerdem aufmunternde Worte richtete, die mit Beifallsruf aufgenom= | men wurden,

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Eifenb ainen.

Berlin, 6. Dez. Durch eine im Ministerialblatt r die gesammte innere Verwaltung enthaltene Bersügung vom 20. September wird den Bahnmeistern auf der berlin anhaltischen | Eisenbahn das Tragen von Seitengewehren, den Bahmvärkern die | Führung von Spießen, während der nächtlichen Bewachung gestattet.

Ein durch Cirkular-Verfügung vom 20. September den Königl. | Ober-Präsidenten der Provinzen Brandenburg, Pommern, Schlesien, | Sachsen und der Rheinprovinz, so wie abschriftlich dem Königl. Po= lizei-Präsidium hierselbst mitgetheilter Bescheid von demjelben ae überläßt es der Direction der berlin anhaltischen Eisenbahn - C esell schaft, die Personenwagen so einzurichten, daß die Passagiere die Thü ren allein zu öffnen im Stande sind. Dabei wird bemerkt: „Es muß jedoch die Einrichtung so getrossen werden, daß die Thüren nicht anders als von Außen, also nur durch das Hinauslehnen geössnet werden können, und daß jede Thür mit einem doppelten Bershluß, | worunter mindestens ein Vorreiber, versehen wird; auch 1k es wun= } \henswerth, daß die Einrichtung bei allen Wagen derselben Bahn |

So 4 |

übereinstimmend ausgeführt werde,

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Ludwigslust, 5. Dez. ZU Anfang nächster Woche O | wir hier wieder einer Plenar - Versammlung des Ausschusses und j Direction der Berlin- Hamburger Eisenbahn Gesellschast entgegen, E welcher, dem Vernehmen nach, auch die sehr Ee A n Bezu auf den Anschluß einer Bahn von Magdeburg her, zur D rathung und Beschlußnahme kommen wird.

Kaiser

KHandels- und Börsen- llachrichten. Getratde Preise. Niedrian Ea Mittler : Iiledrigstker : Höchster: r N a 20F 1 Ribl.21S gr 6 Pf e E Mgen 10 9 S A E M : E 98 » | Gerste » 29 » Y R T | Hafer ») 19) » E » 19» O » 2 Magdeburg, 4, preis pro Wispel: m f M il MWeizen : 50 Nthlr, Nogg( 2 89 »

Rüböl,

Breslau, 2, Dez,

15 » »

Höchster und niedrigster Getraide - Markt-

| | I Gerste: 295 2

Hafer: 19

Mai

Fol, 1, Vez Effektiy 29, pro

30 Nthlr.

Unsere Waaren - Zufuhren sind in den lebten

7 Lübeck, 4. Dez | Q Vtúul s . Le N n, | von russischen Pro- |

Wochen, wie die unten bemerkte Liste zeigt, namentlich dukten, ziemlich bedeutend getwve)en. S Von petersburger Hanföl is unse Vorrath, im Verhältniß zu unserem gewöhnlichen Bedarf, gering, da die im Herbst erhaltenen Zufuhren theils | chon vorher guf Lieferung verkauft waren und das Uebrige größteniyeng gleich nah Ankunft rasch bei steigenden Preijen von 28 bis 30 Mark Courant pro Centner placirt wurde. - N O Petersburger Pottasche wird vou den Ciguern fest auf die notirten Preije von 21 à 215 Mark Cour. pro 100 Pfd. gehalten. Bor 14 Lagen fand darin, so wie in Strohasche, ein lebhafter Umsay statt. e : Petersburger Talg. Mehrere Verkäufe von Seifentalg fanden in voriger Woche statt, und viele Nachfrage vom Julande zeigte sh nach die- fem Artikel, Die Eigner halten auf circa 28 Mark Cour, pro Spsd., und a S vGapv d böbere Preise. e e erhielten wir in diesem Herbst 20,600 Das Haupt-Geschäst

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Von rigaer 1843 er Säelein| | Tonnen, gegen 17,960 Tonnen îm «vorigen Jahre. L l in diesem Artikel beginnt erst Ende dieses Monats, bis jet wurden nur fleine Posten begeben. Gefordert wird 207 à 21 Mark Cour. pro ausge vackre Tonne und gesiebte Saat, |

Einklarirt wurden seit Medio November dieses Jahres von! fol- | genden nordischen Produkten: 589 Fässer Talg, 965 Faller Pottasche und 200 Schpfd. Hanf von Petersburg, 209 Schpfd. Hanf von Riga, 45 Faser Hanföl, 98 Ballen Anis, 2800 Stück flämische Leinen und 2000 Stück Segeltuch von Petersburg, 1798 S chpfd. Eisen von Schweden, 16,700 Lon- nen Säeleinsamen von Niga.

Paris, 1.

|

Dez. Jn den französischen Renten herrschte heute eine entschiedene Neigung zum Steigen vor, da wegen der monatlichen Abrech- nung vielfache Käufe stattfanden. Die Iproc., die gestern 82 schloß, stieg auf 82.40 Brief und 82.45 Geld. Vie 5proc. {loß gestern 122 und stieg heute auf 122.25 Brief und 122,50 Geld. Ju den anderen Fonds wurden wenig Geschäfte gemacht,

Loudon, 29. Nov. Getraide-Markt, (B. D) Wiewohl der Marti mit englischem Weizen nur {wach versehen war, blieb der Begehr dafür doch nur {wach zu Montagspreisen. Ju fremdem Weizen wurde 0 weng ge macht, daß dessen Preis nur nominell ist. Beste Gerste bedang die leßten Notirungen, alle anderen Sorten, ebenso wie Malz, fanden zu O ten Preisen wenig Frage. Mit Hafer war es festz in allen übrigen Ge- traidesorten ging fast gar nichts um,

21 Amsterdam, 2. Dez. 2 Zährend dieser Woche hat sich nichts ereignet, welches einen wichtigen Einfluß auf die Course der holländischen Staats- papiere hätte ausüben können; aus Mangel an Kauflust und auch wegen des anhaltend festen Geldzins-Courses haben die Preise etwas nachgelassen z für das bedeutendere Weichen der Syndikat - Obligationen zeigt sih aber noch cia -anderer Grund in den Stimmen, die sich bei Untersuchung der Finanzgeseci - Entwürfe in den Sectionen der Generalstaaten wider die für diese Fonds vorgeschlagenen Amortisations - Einkäufe haben vernehmen (ah sen ; Jutegrale gingen bei wenigen Geschäften bis 53% % herunter, Velten jedoch gestern wieder 53! %3 5% ‘ostindische_ gingen ama S auf 98% %; 5% wirkliche Schuld hielt sich auf 99% o; alte A V e kat- Obligationen sind von 94% auf 94 und neue 35 /o dito von a x 7 | 79 % heruntergegangen. Die auf 133% gewichenen Actien FIE Ends L Maatschappy wurden gestern um 4 % höher A E österreichische Effekten behaupteten feste Preise, R Spanische rve “Obl ga” tionen sind von 21 auf 21.5 % und deren Coupons gor 205 4 des 21 a 232% gestiegen. Die Course der griechischen Ob gelangen L et eben so, wie an der Börse zu London, wo man, nunmehr auch e in fremden Obligationen ohne die unbezahlt gebliebenen fälligen Seen, eben so wie hier üblih, machen wird, einen bedeutenden Sprung gemacht,

indem dieselben von 84 a 9% vorgestern und gestern gestiegen, zuleßt 10%

weißbunter zu 272 Fl., 130 i j 05 F Weizen ging nur mäßig an Verbraucher im vorigen Preis - Verhältn als: 128. alter weißbunter polnischer zu 300 Fl., 126. alter bunter | 280 Fl., 132. jähriger dito 300 Fl., 129. dito 278 G4 bit alten | rheinischer 275 Fl., 133. königsberger 280 Fl. Von schwerem Roggen | sind einige Partieen 122-, 1 | ‘gebr 7 : 168 Fl, 1221. alter pommerscher 180 Fl untergebracht ; 118. dito holte 168 Fl, 122. alter pommer}cher I,

sive D

Russ. 1153

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Actien 1661.

Hotel de St. Petersbourg.

Fouia von Portugals.

OOTCI De

Nheinischer Hof.

ch auf 35 a 4%. E j : Am Getraidemarkte wurden verwihenen Montag einige Partieen un erzollten polnishen Weizens auf Speculation abgenommen, und zwar 133 133. bunter zu 257, 265 Fl. Verzollter ab,

123-, 124. preußischen zu 177, 179, 181 Fl.

221. jähriger dito 185 Fl. An den späteren Marklttagen fiel nichts

Beme1kenswertles vor und stellte sich hon die gewöhnliche Winteistille ein

So 1 G | v e E j i t f FUu Deli I E Der Getraidezoll für den laufenden Monat i} für Buchweizen eingehen

von 222 auf 15 Fl. pro Last heruntergeseßt und für ungeschälten Sj vou 15 auf 225

Zpelz

Fl, erhöht, im übrigen aber unverändert geblieben, Auswärtige Börsen. Amsterdam, 2. Dez. Niederl. 3% do. 393, Pass. « | : Oesterr, 108%, 4% Russ. Hope 90ck ZinsI. 57 Neue Anl. 22. Bank-Actien 1700. Eugl. Russ. 111 É, Cons. © % 967. Belg. 1037. Neue Anl. 225 Auig, Sch, 122, 259% Holl, 547. 5% do, 99%: Neue Pórt 1:37 Bras. 74. Chili 100. Columb. Mex. 1% Peru 2d Paris, Î. Dez. 5% Rente fin cour. 122. 30. 32%, Reute fin 0 Neapl au compt, 109. 5% Span. Rente 301, Pass. VW ien, s Dez. 5% Met 111, 1%, 1007 Anl. de 1834 1483. de 1839 115%.

1 K S313 m O/ C wirkl, Sch, 5322, D/0 do. 99

7) Span. A. Ausg. —. Zinsk. 5, Antwerpen, 1. Dez Hamburg, 4. Dez.

London, H. Dez.

Angekommene Fremde. Meinhardt's Hotel. Se. Hoheit Priznz Alexander zu und bei Nhein und 901 oam}onow, Jute ler des Chevalier-Negiments, Adjutant ch1 Hoheit, aus Sti, Petersburg. Gene ral a. D. l st1 aus Z2uretv, : Hotel. Excellenz der mgl, belg1i)che : ) Ie; Herr du e alu

\} Briti) en Kon1gl ha en Hofe und der freien Stk von Waldeck aus München, Barou von

Hessen

Garde

} Chlapow i M Ç ¿a

Se, C Minister - Nestdent

am Königl. hannoverscher - din, von Bussel, Graf Busick aus Meiningen. Ootel de O ME Se. Ercellenz Baron von Mollerus, Konmg!16) niederländischer außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister am Kaiserl. russ. Hofe, aus St. Petersburg. Baron Heine, Königl. dani merherr und Regierungsrath, aus Schleswig. Gutsbesißer Heidke,

em, Un Oli

(Hutsbezermn! 1% D und L

\ Tov ll JIerioun ,

Swincinski und von Prusinski aufleute Kubach aus Wocklum bei mahlin, aus Stettin, Hummel aus Müblhausen, Kunhzen lau, und Schmidt aus Güstrow im Mecklenb. Particulier und Ockonom Großer aus Breslau.

von Rußland. Kollegien - Assessor von Libozk1 au Kaufleute Winkel aus Reval, Bonenblat aus LUthogra

I T4 ‘t 1 Yleijole

Weyth,

burg. Lehmann aus Hamburg und Fritsch e aus Lindow, Pultrinotw, Edelmann, aus ( h, Simon, Buchhalte1

M - ( 5 Kausleute Dev

lereme aus Paris,

are. Finanz-Agent dvokat S. E. Simon aus Hannover.

und Borchmann aus Rathenow. Apotheker

Regierungs - Assessor Landesgerichts - Referendar Hoffmann aus Breslau. Alberti aus Waldenburg. Kaufleute Edel aus Leivz1g, aus Magdeburg und A umann aus Kaiserslgutern,

Stadt London. Post=-Secretair von Haenlein aus händler Graubner und Niedlich, Par Kaufleute Nickold aus Posen und Weymuth) aus U

Hotel de Prusse, Rittergutsbesißer von Yua t, ned Vemayun, Vichel. Fabrikant Voigtlaender aus Halberstadk.

Sdtel de l Eirove Mp. V J

Particulier, aus Stargardt in Pommern, Particulier ( aus Wernigerode in vreuß. Sachsen, S

Landhaus, Superintendent Thiele nebt Familie aus

Hotel de Brandebourg., von Haesten, Hauptma! Rostock. Particulier Krüger aus Stettin,

Fn Vrivathäusern. Se. Excellenz der General der Z

Nabmer aus Breslau, Wilhelmstr. 70. Landrath Karbe, milie, aus Frankfurt, Jerusalemerstr. 29 bei Doebes, Ol

rihts-Rath Dee aus Köslin, Charlottenstr, 27

G “U ck d 1 113 U Hs L

T A 1 1123 N91 Schulß aus L

Mad. iiculiere, aus Munster.

z 2 J t G 14 P out 11915 i L1G, ILCTITICTE, Mik ch

Newi1t

L De Lamm,

Meteorologische Beobachtungen.

E O E E L D H D E S R R A E B L M M A E H E A E

1843. Morgens 9, DVeCZ. 6 Ubr.

Abends Nach einmaliger

I) Ubr. Beobachtung

Nachmittägs 2 Ubr.

E O E E E E E: A D RED N E M R Daa A

Luftdruck . 339 04 Par. 3:53! 12 Eât 338 61 Par Luftwärme . +- 4 R + T0? R +4 D/3 R Ls R Lu Rh 098 B. Dunstsättigung 95 pt. 02 pt. 5 pt Ausdünstung 0,012 Bb trüh Regen, Niederschlag 0/074 Rh

E

Wetter :

Wind v W.. Wärmewechsel 7 O s

i | 4

A +- 3,4" R..

) (

Quellwärme G6 R Flusswärme V4 E. Thaupunkt Bodenwärme 0,5 R

E Li Wolkenzug / v

, Ë 4 E V7 a N l'agesmittel: 338,80 Par... 3G pCt.

Königliche Schauspiele. Donnerstag, 7. Dez. Mademoiselle de Belle - Jsle, _ L verhängnißvolle Wette, Drama in 5 Abth. , nach dem Französischen des Alexander Dumas, von F. von Holbein. Freitag, 8. Dez, Der Wildschüß, oder: 2 Jm Konzertsaale: 1) Le mart à la ville et la 2) Les vieux péchés. E : Ju Potsdam: Die Fräulein von St, Cyr. - 7 Sounabend, 9. Dez. Zum erstenmale: Franz von Sictingen, historisches Trauerspiel in 5 Abth., von L. Rellstab.

Do Ie

Die Stimme der Natur.

femme a 1a

campagne.

Königsstädtisches Theater. A E

onnerstag, deu 7. Dez E R Kinder-Ballets des Herrn Price aus Kope! Erste und zweite Abtheilung (nach dem ersten Aft des Stücks): La Gitana. _Spauischer wage S Castagnetten, ausgeführt von Clara (8 Jahr alt). Komisches r sches Pas de cinqs, ausgeführt von Kindern, von denen das P sechs Jahr alt is. Dritte Abtheilung (nah dem S Cassan dro's und Pierot’s Luftfahrt. Komische Pantomime in 1_ Akt, gus geführt von zehn Kindern, Dazu: Zum erstenmale A E . Lustspiel in 2 Akten, frei nah Bayard bearbeitet von E rere S

Freitag, 8. Dez. Zum erstenmale wiederholt: ae E mimishe Gast-Vorstellung des Kinder Ballets des Herrn Price, 3 Abtheilungen. Dozu : Die Reise auf gemeinschaftliche E L

Sonnabend, 9. Dez. (Italienische Opern-Borstellung)) Maris, ossla: La Figlia del Reggimento.

1

Gast-Borstellung des hagen, in 3 Abtheilungen.

E L 5) ch

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Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W., Zinkeisen.

Gedrudckt in der Deer schen Geheimen Ober Hofbuchdruerei,

e : pay pp r O, a 14% % erreicht haben. Brasilianische Obligationen stehen auf 77 a 76% %o. Die von 145 V TAL gefallenen peruagnischen Obligationen erholten sich

Beilage

F 160,

Nuslanud. Grossbritanien und Irland.

London, 29. Nov. Die Times erklärt sih heute in einem län- geren Artikel über das Gefängnißwesen gegen die getrennte Einsperrung der Gefangenen und erweist die Verwerflichkcit dieses Systems aus mehreren Beispielen von gewaltsamer Durchführung desselben in den Ver- einigten Staaten, nämlich in dem Eastere Peuitentiary zu Philadelphia „Es ist eine seltsame

und dem New - Peunitentiary zu New = Yersey. Thatsache“, sagt die Times, daß aus dem ersten dieser beiden Ge

fängnisse viele Jahre hindurch auch nicht die allerleiseste Nachricht über die zahlreichen Fälle von Jrsinn, die unter seinen Bewohnern Demgemäß berichtete Herr Crawford i Einsamfkecits= System keine nachtheiligen Folgen weder auf den Geist noch auf : Allein Herr Crawford tauschte entweder sich selbst oder wurde von Anderen getäusht. Im Jahr 1838 wurde amtlich mitgetheilt, daß von 386 Gefangenen in Castern Penitentigry innerhalb des leßten Jahres 14 in demenlia wieder 18 Gefangene

vorkamen, bekannt wurde, im Fahre 1834 an Lord Duncannon, daß „das

die Gesundheit der Gefangenen ausübe.“

verfallen seien, im Jahr 1839 traf von 387 dasselbe Schicksal, und im Jahr 1840 war die Zahl der neuen Ei krankungen unter 434 Gefangenen sogar 26. Ob das Verhältuiß seit

dem gestiegen oder gesunken is, wissen wir nicht, da uns seit 1840 keine amtlichen Mittheilungen bekannt geworden sind, allein wir ersehen aus den amtlichen Angaben über das Penitentiary zu New-Yersey, daß unter 152 Gefangenen während des Jahres 1840 in Folge der völligen Ein= i Und

samkeit , in der sie gehalten worden, 12 in demenlia verfielen. das Unheil beschränkt sih niht auf unheilbaren Wahnsinn, denn de mentia i in der Regel ein unheilbarer Wahnsinn. listen für die Jahre 1840 und 1841 Vereimgten Staaten, worunter 9 nah Auburn's, 6 nach dem philag

delphischen System cingerichtet sind, war das Verhältniß der Sterbe- salle zu den Gefangenen, wo das Einsamkeits-System nicht vorwaltet, wie 1 zu 45, wo es vorwaltet, wie 1 zu 23. Eine ähnliche Zunahme der Sterblichkeit zeigte sih auch in der Strafanstalt zu Millbank in

A

England, ais dort das Einsamfkeits-Svystem streng durchgeführt wurde. elus einem amtlihen Berichte ergiebt sich, daß im Juli 1841 in Folge

einer, wie mit Recht gesagt wird, traurigen Vermehrung der geistes franken Gefangenen dort eine große ntra L

dursten sie während der Arbeitszeit mit zwei oder mehreren Schick \als-Genvossen sprechen.

wed ist als erreicht zu betrachten, deun in den zunächst vor der Ab No C G Ia i * L ( t, X p anderung der Verwaltung verflossenen 18 Monaten wurden 15 Ge

sangene geisteskrauk, während in den zunächst nach dieser Abänderung Il 1 0 9 Geistes = Erkrankungen stattfanden, ‘“ Vieran fnüpft die Times eine Aufforderung, alle noch vorhandenen

verflossenen 18 Monaten nur

Ueberbleibsel der Einsamkeitshaft abzuschaffen und jeder neuen Ein richtung dieser Art kräftig entgegenzutreten.

Zur landwirthschaftlichen Politik. (Eingesandt.)

Ueber Preußens landschaftlihe Kredit

Berlin, bet Veit u, Comp,, 1842,

mterotu.

Der Gegenstand dieser Schrift samkeit des Publikums, als die pommcrsche Ausschuß - Sizung cinstimmig die Neform Neglements und Tar-Prinzipien beschlosscn hat. Zum 1, März werden aus den 4 verschiede nen Departements dieser Provinz Kommissarien zusammentreten, die sich mit cinem neuen Entwurf zu beschäftigen haben. Lösen diese Männer ihre Auf gabe, sto verdienen sie den Dank nicht blos ihrer Provinz, soudern des gan- zen Vaterlandes. Allein ihre Arbeit is von so ungeheurer Wichtigkeit und solchem Umfange, das ihnen zu Statten kommende |

o mehr die Aufmerk-

verdient jeyt um

1hres

, M aterial so ge

ringsügig und zerstreut, endlich die augenblickliche landwirthschaftlihe Lage nicht blos ihrer Provinz, sondern von ganz Preußen so ungünstig zur Vor nahme einer solchen Arbeit, daß es die dringendste Pflicht der Presse ist, ihnen dieselbe zu erleichtern, Herr von Bülow-Cummerow ist der Erste, der die ser Pflicht nachkommtz; möchten ihm Andere folgen.

Die Schrift beschäftigt sich sowohl mit der Kritik der bestehenden Pfand- briefs-Jnstitutionen als auch mit positiven Verbesserungs-Vorschlägen, Jn jeder dieser Bezichungen wird der Gegenstand unter drei Gesichtspunften aufge faßt: Werth und Umfang der Bepfandbriefung, Tax-Prinzipien und endlich Verwendung der vom ZJnstitut erübrigten Fonds, ohne gerade den kritischen und positiven Theil stets gesondert zu halten. Die Weise, wie der Herr von Bülow-Cummerow feinen Gegenstand zu behaudeln pflegt, is bekannt und findet sich auch hier wieder. Unter ziemlich äußerlichen Eintheilungen, unter Abschweifungen mancherlei Art und häufigen Wiederholungen behält der Verfasser seinen Gegenstand doch immer im Ange und weiß, man möchte sagen, in seiner umkreisenden Betrachtungstwweise, n seiner ebenen, leiden \chastslosen Darstellung, in der man selbst da, wo sie angreifend veifährt, Wohlwollen für die Person neben Liebe zur Sache nicht verkennen kann die bekannten Seiten scines Gegenstandes meist gut herauszufkehren, zuwei- len neue ihm abzugewinnen, fast immer aber den Eindruck zu machen, über den man sich mitunter selbst verwundert hat. i:

Herr von Bülow sucht zuerst den Werth der Kredit - Jnstitutionen im Allgemeinen nachzuweisen und lchnt den Vorwurf, daß sie über haupt nicht mehr von Nußen scien, mit der Bemerkung ab, daß sie sich nur zeitgemäß zu reformiren hätten, um es ferner zu sein. Zu diesen zeitge- maßen Reformen zählt erx vor Allem die Erweiterung dicses Justitutes auf alle übrigen landwirthschaftlihen Grundstücke, für deren Aufnahme dasselbe Motiv spräche, das es überhaupt ins Leben gerufen, nämlich Conservation der Besißer und Beförderung der Kultur durch mäßig angestrengten Kredit. Dann geht der Verfasscr auf die Beurtheilung der pommerschen Tax-Prinzi- pien über, sucht die Wichtigkeit richtiger Grundsäße für schr verschiedene Lebensbereiche, z. B. für die Rechtssphäre, die staatswirthschaftliche u. #. w., darzuthun und weist in speziellen Beispiclen die durchgehende Mangelhaftig- feit des pommerschen Reglements nah. Endlich tadelt er die bisherige Belegung der die Zinszahlung überschiessenden Fonds, indem er den geringen Nußen, ja den mehrjährigen Zinsenverlust bemerklich macht, den dic Verwendung derselben zu Nückkauf von über pari stehenden Pfand- briefen mit sih führe. :

Unter den Vorschlägen, die Herr von Bülow zur Abhülfe der gerügten Mängel macht, vermißt man nun zuerst einen zur neuen Or- gauisation des Justituts bei seiner Ausdehnung über bäuerliche Besizun gen, Den Uebeln, díe aus der jeßigen Belegung der überschießenden ¿Fonds entspringen, soll die Verwendung derselben zu Urbarmachungen und Meliorationen begegnen, Dabei würde der heutige Zinsenverlust vermieden und das Justitut seinem ursprünglichen Zwecke näher geführt, für die Kul- tur des Landes zu sorgen. Beurtheilung der von cinem Grundbesißer be- antragten Melioration durch die Landschaft, Einschreitungsrecht derselben im Falle nachlässiger Verwendung der Meliorationsgelder , gesetzliche Priorität dieser leßteren vor anderen eingetragenen Schulden, würden das Justitut genügend gegen Verluste sihern. Den größten Theil der Schrift füllt die Begründung neuer Tar - Prinzipien aus, und wie dies auch die wichtigste und schwierigste Seite der Frage i, werden wir vorzugsweise auch ihr unsere Aufmerksamkeit zuwenden,

Aus den Sterbe- von 15 Strafanstalten in den

| Veränderung in der Verwaltung Vas Verbot des Umgangs zwischen den Gefangenen wurde A E ERA L C. x E E “0 U u

auf tze dret ersten Monate nach ihrer Aufnahme beschränkt, dann aber

| „Ganz allein“, heißt es in einem amtlichen Ç bo [5 3 p REON Q O : ads Fw E

Berichte vom März 1843, ,, ganz allein, um den Geistesfranfheiten unr uihp » y Ca RaQ nra (2 ¿ “t e: G Foy / A vorzubeugen, wurde das neue System eingeführt, und dieser wichtige

Ï ' l Bereine, Die Reformen, deren sie bedürfen, und über ein richtiges System der Boden-Nußung und Schäßung, von Bülow -(Cu1n-

Landschaft in ihrer jüngsten ihrer

Beilage zur

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wird der Sah gestellt : Keine Befund-=, sondern Grund-Taxen. Herr von Bülow drückt sich darüber so aus: „Die Landschast in Pom mern nimmt nah ihrem Reglement Befund - Taxen von den Gütern auf, während sie Grund-Taxen entwerfen sollte. Hierin liegt der erste Feh- ler, den sie begeht, aus welchem eine Reihe anderer entspringt. Bei einer Beleihung des Grund und Bodens kommt es nichi sowohl guf den momen tanen Futter-Zustand des Guts, als vielmehr darauf an, den am wenigsten wandelbaren Werth desselben abzushäßen. Dieser wird aber hauptsächlich bedingt durch die physische und chemische Beschaffenheit des Bodens, durch dessen topische Lage, durch die klimatishen Einwirkungen, welchen er ausg sett ist, endlih durch die Nähe oder Ferne des Markts und durch den h heren oder geringeren Preis der auf ihn verwandten Arbeit.“ Und weite „Unter Grund-Taxen verstehen wir solche, in welchen nicht auf den augen bliflihen Kultur-Zustand und Betrieb, sondern mehr auf den Werth, welchen der Grund und Boden durch seine Natur - Beschaffenheit und durch solche äußere Verhältnisse bekommt, die eine langere Dauer vorausseßzen lassen. Wenn auf die wescutlichen Verschiedenhciten zwischen Befund- und Grund Taxen noch einmal zurückgegangen wird, fo bestehen diese darin, daß bei ersteren jedeêmal der augenblickliche Werth des zu veranschlagenden Grund stücks ermittelt wird, dagegen bei den letzteren besonèters auf die Fruchtbar keit des Bodens selbs Rücfsiht genommen werden muß und der Werth der verschiedenen Acker-Klassen unter allen vorkommenden Abweichungen der ört lichen Verhältnisse ein- für allemal festgesezt wird, u t je jet nöthig zu haben, von den Taratoren cine willkürliche Wirths\ch

schlagung vornehmen zu lassen.“ Herr von Bülow will O Grund - Tare „jede Berechnung eines imaginairen Wirthschaftsvla1 vermeiden, weil dadurch der zufälligen Ansicht der Taxatoren z1 raum gegeben wird.“ Diesen soll nur „die Angabe der Kategorie u

Classification des Bodens, der Arbeits-Unkosten und des Marktes überl bleiben.“ Bei Beurtheilung des Werths des Bodens wird Haupt-Gesichtspunkten ausgegangen. Diese finden sich

„a. in der natürlichen Productionskraft des Bodens 1 denen Verhältnissen, die auf die Vermehrung oder Fruchtbarkeit wirken ;

b, in der auf den Boden verwandten A in den Productions- Kosten ;

c. 1n der Verwerthung der erzeugten Pi1 (

Bei jedem dieser Haupt-Gesichtspunkte kommen gewisse „P nen“in Betracht, z. B. für den ersteren die chemische unt Beschaffenheit der Aerkrume, die klimatischen Verhältnisse u. \. w., | beim Acker, bei den Wiesen, Weiden, Forsten, Torfbrüchen, e-Lagern einzeln als die Anhaltspunkte der Werth-Erm ung von Grund uud Bo den anfgezählt werden. „Jede einzelne Position soll bellarische Form gebracht werden, so daß cs möglid gleichung dersclben den Werth des Grundstücks unter dessen verschiedenen Abweichungen und Lokal-Verhältnissen, sofort in Zahlen auszumittelu, und daß den Taratoren nichts überlassen zu werden braucht, als die Klasse \clbst anzugeben, in welcher sich das Grundstü, sowohl in Beziehung auf ein Natur-Verhältniß als auf seine Wirtbschafts-Unkosten oder den höhe- ren oder geringeren Geldwerth seincs Produkts befindet.“ Hiernach wür den sechs Tabellen zu entwerfen sein, die folgenden Jnhalt umfassen müßten.

chlägt davon

An die Spiye dieser Untersuchungen über neue Taxations - Grundsäue | |

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„Die erste Tabelle die sämmtlichen Acker-Klassen (Herr v. B. zweiundzwanzig vor, die sich möglicherweise noch vermehren fkönuten L 18 der Rein-Ertrag des M. M. aller verschiedenen Bodenarten nor-

nirt 1st, jedoch von festen Fundamentalsäßen ausgehend, d. h., es wird abei vorausgeseßt eine vollkommen günstige topische Lage des Ackers, eine \estimmte Entfernung vom Bestellungsort (nicht über 250 Ruthen), ein nach der allgemeinen Oertlichkeit in allen Beziehungen günstiges kiimati- hes Verhältniß, ein festes Tage-, Gesinde- und Handwerks-Lohn, cin be stimmter Preis für dic Erhaltung des Gespanncs, für den Geldwerth von Eisen, Leder, Holz und alles Material, welches zum Betricbe der Landwirh- schaft gebraucht wird“ u. sw. Natürlich seßt diese Normalschäßung die Annahme eines Svstems voraus, nach welchem jede verschiedene Bodenart bewirthshaftet wird; es soll daher „von ciner einfachen, entschieden dem Boden angemessenen Fruchtfolge ausgegangen werden, darauf basirt, daß die Bodenfkfraft am Schlusse des Turnus erhalten bleibe,“ Achnliche Ta- bellen würden den Werth der Wiesen, Weiden u. #. w. nachweisen. Die fünf Hülfs-Tabellen würden dann dazu dienen, „um die Veränderungen nachzuweisen, welche aus weniger günstigen Lokalitäten, als in der ersten vorausgeseßt sind, entspringen“, und also dem Tarator an die Hand geben, wie viel bei cinem abzuschäßenden Grundstück, dessen wirkliche „Positionen“ von den Normal - Positionen abwichen, hinzu oder abzurehnen sei, um den wahren Werth herauszustellen. Die Idee des Herrn von Bülow, wie sie sich praktisch gestalten würde, wird hiermit jedem klar geworden sein. Der Landschafts-Deputirte, der ein Gut zu taxiren hat, führt die Boniteurs über den Acker, diese subsumiren denselben unter die angenonmenen Klas fen, dann schlägt jencr seine Tabelle A. nach, sieht, wic hoch die Entwer- fer der Prinzipien jede der vorhandenen Aer - Arten geschäßt haben, geht dann die Positionen cinzeln durch, vergewissert sih, wie weit die wirk- lichen Guts-Verhältnisse mit den Normal-Annghmen übereinstimmen, und, je nachdem das Resultat davon ausfällt, addirt oder subtrahirt nah Be- stimmung der Hülfstabellen zu oder von dem Normaltwerth der vorkommen dei Bodenarten, um danach das Fazit des wirklichen Vodenwerths des abzuschäßenden Grundstücks zu gewinnen, Die Taxatoren haben nichts als ein Rechen-Erempel zu vollziehen, die Schwierigkeiten einer Werthschäßzung sind bereits wenn dies überhaupt auf diese Weise möglich ist von den Entwerfern der Prinzipien gelöst, :

Dies ist in allgemeinen Umrissen, mit Uebergchung manches nicht dazu (ehörigen und minder Wichtigen der Jnhalt der vorliegenden Schrift. Sagen wir zuerst dem Verfasser Dank, daß er eine Sache zur Sprache ge bracht hat, die der öffentlichen Besprechung bedürftig is, und es auf eine Weise gethan hat, aus der sie sicherlich Nutzen zichen kann. Namentlich finden wir in seiner Kritik der bestehenden Pfandbriefs - Justitutionen kaum ein Wort, das wir nicht gern unterschricben. Der Nutzen der Pfandbriefs Institution besteht in kurzem darin, daß sie den Kredit eines Grundbesiters, der sonst nur in schr beschränkten Kreisen gilt, weithin erkennbar macht: die berliner Börse leiht einem ostpreußischen Gutsbesizer, ohne scinen Namen uind sein Gut zu kennen; daß ferner alle Umstände, Unannchmlichkeiten und Kosten von Cesston, Kündigung, Auszahlung, Negoce-Gebühren schwinden, Herr von Bülow sagt mit Recht: die Einrichtung spart Geld, Zeit und Arbeit. Wie viel dicklcibiger würden z, B. schon unsere Grund-Alten sein, wenn cs keine Pfandbricfe gäbe? Aber alle diese Uebelstände, denen diese Znstitution so wirksam begegnet, finden sih bei den bäuerlichen Grundbe- sißein in noch böherem Maßez ihre Vortheile würden daher dort auh noch größer sein. Der Bauer würde bei einem entfernten Kapitalisten Kredit finden und ein entfernier Kapitalist würde mit Sicherheit einem ihm unbe kannten Bauer leihen können. Jener fände im ganzen Lande Kredit, und jedes Kapital an irgend einer Stelle des Landes könnte ohne Gefahr überall hinfließen, und das Alles fast ohne Mühe und Kosten. Nicht weniger nichtig sind die Ausstellungen des Herrn von Bülow gegen das Resultat der heutigen Tax - Prinzipien, Wer dies zu beurtheilen weiß, muß sich wundern, daß cinem Gegenstande von solcher Wichtigkeit, der nur zu oft das Vermögen von Minderjährigen und Gläubigern gefährdet hat, der Kritik so lange entgangen is, Auch hätten wir endlich nichts dagegen, wenn die landschaftlichen Fonds vortheilhafter wie heute verwendct würden und namentlich die Amortisation so geschähe, daß neue Kapitalien (die meliorirten Gegenstände) kreirt würden, anstatt daß die alten zurüfallen. Cs würde dies eine eigenthümliche Art von Bauksystem sein, lediglich auf den Grundbesißer berechnet, der ohnchin, nah der Natur seiner Kapital- Verwendung, wie nah der Natur gewöhnlicher Banken, bei diesen wenn wir sie hätten weniger Hülfe finden kann. Die Schwierigkeit dieser Frage liegt ledigli in der Wahl der Sicherheits - Maßregeln, und Herr von Bülow schcint uns eine richtige getroffen zu haben, Dagegen scheint uns scine Begründung neuer Tax- Prinzipien völlig unhaltbar zu sein, und so sehr wir auerkennen, daß seine viclseitige Auffassung dieses Gegen- standes den pommerschen Kommissarien nüßliche Winke ertheilen wird, \o sehr glauben wir doch, daß wir mit ihnen nur aus einer Verirrung in die andere gerathen würden, h

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Allgemeinen Preußischen Zeitung.

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Donnerstag den 7!" Dez.

| Herr von Bülow sagt: kleine Befund- sendern Grundtaxen! und in der | Provinz wird dies mitunter schon nachgesprochen. Die beutigen pommer- \chen Prinzipien seßen noch die Dreifelder- Wirthschast voraus, die kaum noch dort betrieben wird, und in der That ist daher in den heutí- gen Taxen Alles fingirt, Gegen diese und jede Fiction im Taxwesen ciseri nun Herr von Bülow mit Recht, und dies scheint das | Motiv gewesen zu sein, das ihn zu jenem Sah: keine“ Befund-, sondern Vrundtaxen, gesührt hat. Allein cs läßt sich sowobl beweisen, daß die Vrund- Lax - Prinzipien des Herrn von Bülow ebenfalls auf Fictionen | gebaut sind, als auch, daß dicse uicht nothwendig der Natur von VDesund-Tax-Prinzipien ankleben, : an muß zuerst der Ansicht entgegentreten, daß der Werth des Bo- dens ursprünglich aus seiner Beschaffenheit resultire, und daß sich also in diejer eiwas sinde, was ihm eine gewisse Unwandelbarkeit verleihe. Wel- cyen Werth hat der Boden durch seine Beschaffenheit? An sich gar feinen! A erhâli ihn durch den Srtrag, den die Arbeit und die Industrie des Menschen darauf hervorrufen. Der reichste Steppenboden im südlichen Rußland hat uicht den Werth eines armen märtiscen Sandbodens ; der schlechteste Boden unter der Dreifelder-Wirthschaft hat cinen höhercn Werth 1s der beste unter ciner Nomaden-Wirthschaftz ein geringerer Boden unter pel)vstem wieder einen höheren als ein besserer unter der Dreifelder- j Fndustrie is immer das prins, das dem Boden den nd auf derjelben Zndustrie- und Werthstufe beginnen erst einschlägigen Wirkungen ciner verschiedenen Bodenbe- zu modifiziren, shalb, da die Kultur und die Industrie gievt es gar keinen unwandelbaren Bodenwerth. Keine { nug, die durch die steigende Kultur nicht übertroffen werden keine gering genug, die bei sinkender Kultur nicht noch zu hoch ‘in fönnte. Welche Prinzipien wären nicdrig genug gewesen, um beim Bersall des römischen Reichs sicher genug zu sein2 Auf jeder bedeutend unterschiedenen Kulturstufe eines Volks finden sich ote Bedingungen des bestimmten landwirthschaftlihen Systems, | Þ d, und dies System i} es zunächst, hm im Allgemeinen scine Werthstufe erweist. Diese Werthstufe erhält ourcy dic Produktmenge, die das Svstem giebt, und wenn dasselbe Grund- _einer Nomaden - Wirthschaft einen geringeren Werth hat, als nter der Vreifelder - Wirthschaft, und unter dieser wicder, als unter der Wechsel-Wirthschaft, so is dies nur, weil die Produkten-Erträge dieser ver- schiedenen Svsteme ve \ Diesen Einfluß des Svstems übersicht nun Der von V fonnte Herr von Bülow über- haupt seine verschiedenen Bodenarten nicht abschäßen, ohne ein ge- wisses Svstem i8zuscßen, nah dem diese Bodenarten bewirth- [cbaftet würden, und dies Svstem soll das der Boden-Beschaffenheit, die in Frage steht, entschieden angemessen sein. Allein hierin liegt d Frrthum seiner Prinzipien. D

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rschieden

Naturlich

/ Die Boden - Beschaffenheit ist gar nmcht der alleinige Faftor eines landwirthschaftlichen Systems, und man mag 1h Boden- und Pflanzenkunde so weit vorgeschritten denken, wie man will, 10 1 es unmoglich, aus der Boden-Beschaffenheit allein sich apriorisch das- jenige landwirthschaftliche Svstem zu konstruiren, was unter allen Umstän- den demselben angemessen wäre und ihm also insoweit seinen unwandel=- baren Werth anwiese. Nach Herrn von Bülow's Theorie würde ein Grundstück in der Ukfraine, von dersclben Bonität, wie eins von den Thoren Brüsscl3, mit diesem nah der Normal - Tabelle A. einerlei Werth haben, weil bei beiden dasselbe Wirthschafts - System fingirt wäre. Die wirkliche Werth - Differenz zwischen beiden würde sich dann aus den Hülfs- Tabellen ergeben, insoweit als die Verschiedenheit der Productions - Kosten, der topischen, klimatishen und Markt - Verhältnisse bei beiden die Abweichung von den Normalsäßzen begründete. Die tovischen Ver- hältnisse mögen bei beiden gleich sein. Die Markt - Verhältnissc werden sehr zu Gunsten des belgischen aus\chlagen, die klimatischen und Productions- Kosten - Verhältnisse wahrscheinlich zu Gunsten des russi- schen. Jedenfalls aber werden die Markt - Verhältnisse so bedeutend über- wiegen, daß das belgische Grundstück weit höher geschäßt werden wird, als as russische, Glaubt aber Herr von Bülow damit nun den richtigen Abstand getroffen zu haben? Gewiß ist, daß es nicht gescheheu ist, Das russische Grundstük wird uoch weit über seinen wahren Werth geschäßt sein, und zwar, weil gleiche Wirthschafts -Svsteme und damit gleiche Produkten-Mengen bei beiden fingirt und nur die Produkten- Preise verschieden normirt sind, während bei jenem nicht blos die Pro- ufien-Preise, sondern auc die Produft-Menge im Werth hätte zurückziehen nüssen, da it ein anderes Wirthschafts - System befolgt wird. id leßteres mit Recht. Es if öfonomisch unmöglich, in der Ufraine das-

System zu befolgen, was der Belgier bei sich befolgt, und zwar aus

Grunde, weil das landwirthschastlihe Svstem noch durch andere Be- dingungen motivirt wird, als die Bodenbeschaffenheit. Die gesammten Ver fehrs-Berhältnisse dienen vielmehr zu seiner Begründung. Denn in jedem komplizirteren und weiter vergeschrittenen Wirthschafts-Svystem wird zwar mehr Produkt hergestellt, als in dem untergeordneteren, allein die Produc- tions-Kosten wachsen in noch größerem Maße. Aendern sich also die Markt-Verhältnisse der Produkte, die ein Grundstück liefern kann, nicht, so tvürde der Fortschritt zu cinem höheren System den absoluten Reinertrag und also die Rente nur verringern, d, h. das höbere Svstem ist eine öfonomische Unmöglichkeit, Aenderten sie sich aber so, daß entweder fortan Produkte begehrt wuden, die vorher nicht vom Grundstü verlangt wurden, oder daß die Preije der früheren Produkte in dem Maße stiegen, daß die Steigerung der neuen Produktmenge noch übertreffende Steigerung der Productions- Kosten wieder überholt würde, so kann das neue System eingeführt wer- den, weil nun doch der absolute Neinertrag gewachsen is, wenn auch wahr- scheinlich der relative (der zu den Productions - Kosten in Verhältniß ge- seßte) auch dann noch gefallen sein wird, wie die Vergleichung der Pro- portion der Productions - Kosten zu der Rente cines englischen Grundstücks mit der Proportion der Productions - Kosten zu der Rente eines norddeut- schen Grundstü leicht zeigen kann. Die Einführung eines bestimm-

landwirthsd ostems 11 daher durchaus nicht willkürlich, und

(lige [ noch von der Boden-Beschaffenheit

ife der volkswirthschaftlichen Ver-

d Steigerung kann auch eine

ems veranlassen, Dann aber fönnen wieder größere

genz und k è Boden - Beschaffenheit in so weit den Ausschlag ge-

s fic früher die Einführung des neuen Systems gestatten, wie gerin-

gere Intelligenz und schlehtere Boden - Beschaffenheit, weil sie früher das

Mißverhältniß zwischen der Steigerung des Produkts und der Productions-

Kosten ausgteichen. Wir verweisen hinsichtlich dieses interessanten und ver-

wickelten Gegenstandes auf die ausgezeichnete Schrift des Herrn von Thünen:

„Der isolirte Staat.“ Wollte man also nah dem Vorschlage des Herrn

von Bülow Grund-Tar-Prinzipien entwerfen, so würde unter den von ibm

bezeichneten Tabellen noch die wichtigste fehlen, diejenige nämlich, die aus

allen darüber entscheidenden Faktoren das System, was im konkreten Falle

zu berechnen wäre, bestimmte. Allein stände au den Entwerfern der Prin-

zipien ein solcher Umfang von Kenntnissen zu Gebote, daß fic an dieser

Tabelle nicht schciterten, so würde das Taxations - Geschäft selbs sicherlich

aufgehört haben, ein bloßes Recben - Exempel zu sein, sondern wäre eine weit s{wierigere Arbeit geworden , als sie heute is.

Allein seßen wir diesen eben gerügten Irrthum einmal bei Seite, neh- men wir an, daß eine apriorische Bestimmung des Svstems nach der Bo- den-Beschaffenheit möglich wäre, daß auch die Bewirthschaftung des ganzen Landes nach einem System, die nicht blos möglich is, sondern die bei ciner gewissen Steigerung der volkswirthschaftlichen Verhältnisse nothwendig A N, daß also nicht schon aus diesem Grunde solche T j zipien vollig verwerflich wären, nehmen wir also den günstigsten &all an, daß das Land gerade in jener Uebergangs-Periode begrisen wäre, wo in der That Jutelligenz und Boden - Beschaffenheit in der Wahl des Svstems den Ausschlag geben, würden wir uns dann nit gerade wieder mit solchen Prinzipien in Fictionen verlieren? Sicherlih werden nicht alle Landleute der Provinz die Kenntnisse der Entwerfer der Prinzi- pien haben, Es wird alfo häufíg vorkommen, daß Grundbesißer ihr Gut nicht nah dem System bewirthschaften, das ihm das angemessenste ist, Wird es dann etwa nicht na ciner Fiction geschäßt? Der Sache nach bleibt es sich gleich, ob ein weniger einträgliches System (wie es heute ge-

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