1843 / 164 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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Zum erstenmale sind nun in diesem Werke alle Re | [2087] sultate neuerer Forschungen über dieses Land, seine Ge- Bei C. Fl schichte, die Beschaffenheit und Kultur seines Bodens allen Buhhantl Geist und Sitten seiner Bewohner zusammengitragen O und bas Ganze durch an Ort und Stelle aufgenom- mene Zeichnungen verstnnlicht, z

Jn einem Augenblicke, wo der ganze Handel der ubrigen Welt seine gespannten Blicke nah China ge- richtet hat, bie europäische gar Ta von dort- her Abhülfe ibrer Nöthen erwartet, muß ein Werk, wie das vorllegende, das größte Jnteresse erwecken. Außerdem schil- dert es uns 400 Millionen menschliche Geschöpfe, also

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Dat ei aecscildert.

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besizer, die Rieselwiesen anzulegen beabsichtigen und durch eine richtige Behandlung derselben den von ihnen mog- lis zu erlangenden wahren und vollen Nuyen erhalten wollen; mit besonderer Rücksicht auf die ein- schlagenden Lokal- und sonstigen Verhält- nisse der Provinzen Pommern, Ost- u. West preußen, so wie der angränzenden Theil der preußishen Monarchie, Herausgegeben von einem praktischen Nieselmeister, gr. 8. Mit einex Zeichnung. Preis brosch. 15 Sgr.

Jn Biederman ns Monatsschrift vom Juli 1843,

S, 285, Leipzig bei Mayer u, Wigand, wird hierüber ge)agk :

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Diese mit Sachkenntniß und lichtvoller Darstellung ver- faßte Schrift stellt im 1, Abschniit die noch herrschenden Vorurtheile gegen die Wiesenberieselung auf, widerlegt sie und giebt Nathschläge, wie die Ursachen, aus welchen dic Vorurtheile und zum Theil auch wirkliche Mängel entstanden, gründlich zu beseitigen nd, Der 2. Ab schnitt enthält allgemeine (Hrund|aße bei Anlegung und möglichst spezielle Anleitung zur richtigen Behandlung der Ricselwiesen, und im 3, Abschnitt wird eine g( drängte Hinweisung auf das früher (Gesagte gegeben, worin der Wiesenwärter eine deutliche ZJnstruction |t

den kann. Der Verfasser bekundet sich al wissenscha}l (0)

licher Praktiker, 2 IKeihnachtsgeschenle für die Jugend.

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Nufßiland und Polen. St, Petersburg. Uebertragung der Di

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_reclion des Alerander-YLvceums an den Prinzen Peter von Oldenburg

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Frankreich. Pari Hos-Nachrichlen, Ueber den spanischen Mini sterwechsel, Bricfe aus Paris. (Die Legitimisten, die ministeriellc P1iesse und der Herzog von Bordeaux. (Graf Montalembert und seine Miri clt G - { 7 j Almnichten von der Stellung der Geistlichfeit 1m Staate. Wichtige Ber- ordnung Mehmed Alis in Betrc} der Abschaffung des Monopols in I 7 ( i 5) r I ip 9 {t 1 E 4 legypien; Reschid Pascha wieder zum Gesandten der Pforte in Paris ernannt.)

Großbritanien und Jrlaud. London. Die worth, Schreiben aus London, (Die Nachrichten aus Shina und die Times für die Besißnahme Lahore's.)

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) elgien, Bi ujjel, Veslenerung des fremden Branntweins, Belvil-

ligung ded Zusas-Kredi:s fün Kricgs-Departement, Bermischtes.

Z=pPanieu, pari L elegraphische Nachrichten aus Spanien: Olozaga entlassen; die ubrigen Minister, mit Ausnahme von Serrano und Frias ion a n G K G i Ae É (— y

fen ab, Bricse aus Madrid. (Zur Charakteristik von Olozaga's tellung und Bonel) ( ( ;

tellung unt Benel men.) und Paris, (Etwas über die Gründe

der AUbjel ung L lozaga’s.,)

Griechenland, Schreiben immung vor un

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ampfbootes von Meg. (Gesez-Entwurf (GHerns-

Königin in Chats Tndien und

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aus ncchen. (Nachträgliches über die E nd bei de! &röffnung der National-Versammlung.) E "B fen - Nachrichten. Berlin, Börsen iti larltberid p Vanzig, Magdeburg, Hamburg. Marktbericlt

vi "1 j “f ) G 4 E / 7 id, Borse. Kom, Zunahme des Handels mit Ulgier.

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(Veschichte der nmjel

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Berlin, Neumaif

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| {bshluß der Städte-Feuer Nieder - Lausitz. MOVLEN 4, E D Veutsche Bundesdftaaten. N -tiftungen., Grh. Hessen, Darm d+ Ql » (F 10bilhe : - j R S, | tolossalé tandbilder von Scholl. Oohenzollern. Hechin : Franz Lißt, Holstein, Kiel, Besuch der Universität Uurembitra. Lui 1b u reh ( ux ! F urgq. Luremburg. Erziehungs-Anstalt für arme Knaben. (taiten, Lurin, Zustand des Landes. Nom, Tod des Professors bmen Ç und Grote D i : G i ( is e Orfan und Erdstöße, Aegypten. Ulexandricen, nug,

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¿-Verwaltung in England, (Erster Artikel. Schluß.)

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(Rv 0 zer Cheil. Berlin, den 10, Dezember. i König haben heute Mitta im 2hlosse zu Narquis de Dalmatie eine Privat-Audienz »1t den Abberufungs - Schreiben für den bishe1 "lager als außerordentlicher Gesandter und be Ninister Sr. Majestät des Königs der Franzosen be igt gewesenen Grafen von Bresson, die in gleicher Eigen für ihn selbst ausgestellten Beglaubigungs - Schreiben seines »erains entgegen zu nehmen geruht. i Majestät der König haben Allergnädigst geruht : em General = Lieutenant a. D., Grafen von Lehndorff au}

die Würde eines Ober-Marschalls des Königreichs Preußen

_Hobeir der Prinz Mexandey ist nach ereist.

Fan Ta un A §. 98 der Allerhöchsten Verordnung vom 8. Juni ammlung Nr, 1619) hat heute die vierte Verloosung chle

1835

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Königliches Schauspielhaus. Relistab S „Fran oon Siligan“

Fine Episode aus der ideenbetvegtesten Zeit der deutschen Geschichte durch cinen vaterländischen Dichter dramatisirt Grund genug, um an dem Abende, wo ein solches Drama dem öffentlichen Genuß und Urtheil zum ersten Mal (9, Dez.) dargeboten wurde, das Theater mit Erwartungen und Hoffnungen zu betreten. Wir und gewiß mit uns die Anwesenden überhaupt sanden uns hinsichtlich der letzteren bald getäuscht und müssen dics, wenn auch mit Bedauern, doch im Jnteresse der Wahrheit unumwun- den hier aussprechen, Das Rellstabsche Stück mag als ein gewöhnliches Nitterspiel, woran unsere Literatur unglücklicherweise nicht arm ist, hingehen cin „historisches Trauerspiel“, ein Lon einer döodheren dee getragenes Kunstweik is es nicht. Franz von Sikingen erscheint hier nur als ein wissenschaftliche Bestrebungen förderuder, die Reformation begünstigender, den kleinen Adel der Umgegend zur Fehde gegen die reih und mächtig weidenden Städter und die Dynasten des Landes verheßender und in diesem revolutionairen Treiben endlich von der weltlichen Ueber- macht erst bedrängter, dann besiegter und in diesem Kampf persön lich dem Tod verfallender Strauchritter: es ist nicht der titauische gigantische Charakter, der durch Weisheit und Thatkraft A u ß er- ordentliches erstrebte, der insgeheim nah dem höchsten (Grad menschlicher Herrschaft trachtete *), und der die Sache der Geistesfreibeit sowohl aus Ueberzeugung als auch in der Nebenabsicht versocht “I A Wirren, wovon jeder Umschwung in geistigen Dingen begleitet zu sein fleat die Gelegenheit wahrzunehmen und die Bewegung, an deren Spipe 4 f

i #*#) Bei seinem trinmphirenden Eimzug in das eroberte S} prach Sickingen zu den gesangenen Nittern: „Euer Hen (der Crzbis ho oon Trier) hat Geld genug, euch zu lösen, Wird aber Fra Su A mit dem kurfürstlihen Purßur defitidet, in die Neibe Bee sieben Wähler treten, was, wie JZhr febt, so ziemlich vorbe reitet ist, so kann er wohl Jedem von Cuch, dey seiner Fahne folgen will, noch größeren Lohn anbieten,“ } N

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Alle Post-Anstalten des In- und Auslandes nehmen Sestellung auf dieses Blatt an, für Berlin die Erpedition der Allg. Preuss. Zeitung: Fricdrichssfrasse Ur. 72.

1843.

\ n PP nl 1 NiP Ç C L s wiederholt an die baldige Abhebung der resp. seit 1. Juli 1841 . ZUli 1842 und 4. Juli 1843 zinslos [ api j Ju 1044 und 1. uit 9 zinslos niedergelegte - Bee Las ergelegten Kapital -Be Berlin, den 6. Dezember 1843, Königliches Kredit-Jnstitut für Schlesien. Vas ste Stück der Gesetz enthält : unter ie Vorgrdn11 vedae Fit S1 j i die Oerordnung wegen exekutivisher Beitreibung der di= reften und indireften Steuern und anderer öffentlicher Abgaben und Gefälle in der Rhein-Provinz; 5 » 5 V H 1 40 » r J z Lie Verordnung wegen der bürgerlihen Rechte und Ver= pslihtungen bescholtencr Personen in den mit einer der beiden Städte-Ordnungen beliehenen Städten; und ta Va ei ph du at P f. / ie Berordnung, betreffend die Aufhebung der Verord- ing vom 25, Januar 1823 wegen streitig gewordener uslegung von Staats-Verträgen; endlichß le Allerhöchste Kabinets - Ordre, betreffend die Decla- ration der Allerhöchsten Ordre vom 14. Juli 1834 we- gen der Durgschaft der Chesrauen im Herzogthum West= L phalen. Sämmtlich vom 24. November d. F Derlin, den 11. Dezember 1843. : Debits=Comtoir der Geseß-Sammlung

Sammlung, welches heute ausge-

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UAngekonm men: Ver Königl, franzosische außerordentliche Ge- sandte und bevollmächtigte Minister, Marquis de Dalmatie, von Paris. E

Abgereist: bevollmächtigte Minister bei

von Dönhoff, nach Fra1

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ntlihe Gesandte und ¿-Versammluna, Graf

Uichtamtlicher Theil.

Inland.

shauern groß war. Auf dem

her; auf einer mäßigen Krieasflotte

stimmen haben. Ueber das : Z

man ic) ubrigens ausrichtiag und pi

aelóort

AuslanD. Deutsche Bundesstaaten.

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_ Baden. Karlsruhe, 5. Dez. (K. Z,) Der in öffentlichen Sibung der ersten Kammer von der Regierung Geseb- Entwurf „in Betreff der Besserstellung der Volks lautet, wie folgt :

„Leopold von Gottes Gnaden, Großherzog von Bade Zähringen. Mit Zustimmung Unserer getreuen Stände schlossen und verordnen, wie folgt : §8. 1. Vom 1. Januar 1844 a der niederste Gehalt eines Hauptlehrers der ersten Klasse, außer bey Mien Wohnung und dem Schulgelde, auf jährlich 175 Fl. und eben so e eines Hauptlehrers der zweiten Klasse auf 200 Fl. erhöht i c L u ots meinden haben diesc Erhöhungen in so lange oorschüßlich zu bezahlen ‘bis

standen, zu zien (Beheimnißvolle u macht mehr vde1

Cromtwell, Napoleon,

JLCIuis

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artig, aber räâthselbaft in seine einwirkte, aufgefaßt, er würde sich Dc Fall vorausgeseßt, daß es ihm zugleich durch das poetische Wort zu verkörvern.

Wenn das Ordensgesez von dem Nitterstande verlangte, dersclbe müßte Glauben , Vossnung, Liebe, Gerechtigkeit, Klugheit, Stärke und Mäßigkeit besigen, 10 if uns aus jener Zeit allerdings cine geschichtliche Größe Bes kannt, in der wir jene Eigenschaften in seltener Vereinigung wahrnehmen : vir meinen den Kaiser Maximilian 1, „den leßten Ritter“, Auch Sidin- gen besaß jene ritterlihen Tugenden, aber nit ohne eine selbstische 3it- that, nicht ohne eine Verpaarung derselben mit geheimen Neben - Absichten so daß er, unter dem Vorwande, die Nechte der Nitterschaft und zugleich die Dae aller Bedrängten wider die Fürsten, Städter und den Klerus zu vertheidigen, in demselben Maße ein Störefried ward, als Mar den Land- Viel aufrecht zu erhaiten strebte, Daß es ihm bei diesen Fehden auf Handhabung strengen Rechts nicht ankam, zeigt sein Betragen gegen die Stadt Worms (1513), in dessen Folge er durch fammergerichtlichen Spruch in die Acht erklärt wurde. Mit einer Darlegung dieser Wormser Händel beschäftigt sich der erste Akt des Rellstabschen Stücks, und unsere Aufmerk- samkeit wid darin von dem Durcheinander der sich drängenden Scenen zu- nächst auf den bekannten Balthasar Slör (Herr Grua) hingeleitet den bischöflichen Geschäftsträger und Notar, dessen Sickingen sich annahm der ihm bis zum Tode treu blieb, und dem der Dichter, damit auch etwas Liebe mitunterlaufe, die Wormser Bürgermeisters - Tochter Armgart (Dlle Stich) zum ebeliden Gemahl schaft, wofür dieselbe zum Dank schließlich cinen Spion, den Maurergesellen Gronold aus Trier (Herr Schneid t durch den der Tod Sickingen's cingefädelt wird, erschießt. : H Jm zweiten Akt befinden wir uns auf der (von dem Königl. De tionsmaler Herrn Gropius ohne besonderen Werth neugigaliehà Terrasse des Heidelberger Schlosses und erleben eine häusliche Mae

unser Interesse für Sickingen?s Gemahlin , Hedwig von

d. Cr elinger), gesteigert werden soll, die dem Ritter drei

qun „die auch geschichtlich bekannten Hans und Schweifard)

dchte gev drei und die wir dald nachher plößlich sterben sehen, ohne

Ca E bia Male in irgend einem dramatischen Kon-

wun folgenden Thaten und Auftritte im Leben Sidingen's werden

Drama übergangen, Namentlich is seines Verhältnisses zu

Grankreih gar nicht erwähnt, das in seiner bekannten politischen Pfiffigkeit durchscchauen mochte, was in Sickingen's Charakter im Hintergrund {lu

merte, und dies zu außerdeutschen Zwecken durch die Einladung nah Sed A

der Sictingen folgte, auszubeuten versuchte. Eben so übergeht 60 seinen

Zug nah Znspruck an das Hoflager Maximilian's, die Unternehmung en

den Herzog Ulrich von Württemberg, deren Seele Sidingen und der arvalie

Georg von Freundsberg waren ; den Krieg der Kaiserlichen gegen Frankrei 5

(durch Robert, Herzog von Bouillon, im Jahre 1521 veranlaßt), bei welche n sid

zwei Helden einander entgegenstanden, die man als die lezten Mtepräsentanten des

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untergehenden Nittcrthums betrachten kann: Bayard, „der Nitter E, und Tadel“, und Sickingen. „Beide“, sagt ein bekannter Siftoräes fit edlem Stamme, von reiner Gesinnung und tugendhaftem Tbaraîte Muth und Tapferkeit den besten Rittern der romantischen

und überdies mit großem Feldherrn - Talent und einer bar porragenden Bildung ausgestattet, erscheinen als die ersie i Da aufflammenden Sterne cines Bundes, dessen ¡Mw aer rge 7

mals ein Ende zu nehmen schien, wenn er auch jest ne in mancen For men an sein alterthümliches Wesen erinnert und m herrlicher Geis i f viclen Braven und Edlen fortblübt.“ Dagegen änden voir ihn S L A der tbätig, als er, der Ansicht Luther's entgegen, erklärte, daß M E Aar. dem Worte Kraft geben müsse, und sich, unter dem Namen ei „RNâchers der deutschen Freihcu“, mit der Ritterschaft von Schwaben Franken und dem Rheinstrome gegen Papst und Klerus în cín Bündnis einlicß, dessen Mitglieder ibn zu Landau zu ihrem obersten Hauptmanne wählten, Jeder weiß aus der Geschichte, daß Sickingen seinen Plan, bie Feinde der Reformation zu bekämpfen, zunächst an dem Enzbi chof von Trier in Ausführung brate, daß er, als er auf ein Kaiserliches Mandat