1843 / 165 p. 3 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

ine andere Kommission nah dem Palaste abge= ‘d, um si he. Ce Königin mündliche Aufschlüsse über die frag- s! ‘E eignisse zu erbitten. Diese Kommission wurde niht vorge - pr Dit "Die Oppositions = Versammlung bei Herrn Madoz entwarf ies eine Adresse an den Kongreß-Präsidenten, um die Ausschrei- buná einer Sißung für den folgenden Tag zu verlangen. Diese Sißung hat nun stattgefunden, wie wir durch den R TUE cu Que ren, und die 76 Stimmen der Opposition haben si darin (bis auf eine) gegen den Antrag der Ausschließung des Herrn Olozaga aus dem Kongresse erklärt.

Griechenland.

Ancona, 27. Nov. (A. Z) Die zur Prüfung der Voll=

machten erwählte Kommission besteht aus 15 Mitgliedern; ses da- von kommen auf den Peloponnes, fünf auf Rumelien, vier auf die Inseln, Wichtiger is ihre Eintheilung nah ihrer politischen Hard, Fn dieser Hinsicht rehnet man acht derselben zu den E N zu den Nappisten, drei endlih zu den Anhängern E Dies würde nun die Partei der streng Constitutionellen als die S e darstellen. Nichtsdestoweniger scheint in die Versammlung L Keim vielfacher Parteiungen gelegt zu sein. Die extremste derse e die jedoh nicht einmal eine bedeutende Minorität bildet, verlangt 4 Einkammer=System. Die Majorität adoptirt zwar das System der zw ei Kammern, allein diese zerfällt wieder in die Partei derjenigen, us as die Wahl der Senatoren ganz dem König anheim geben will E diese ist die kleinste, dann in die Partei derjenigen 4 welche sie er Nation oder der Deputirten - Kammer vindiziren, endlich in die der jenigen, welche dieses Ernennungsrecht zur “org ge aae a Hälfte von der Nation, ausgeübt wissen wollen. In diesem Trei E verschiedenartiger Bestrebungen steht nun der König mit gg A lihen Absichten, mit seinem über allen Zweifel arp enen Ds daß Alles zum Besten der griechishen Nation ausfalle. A, wärtigen Gesandtschaften haben wiederholt erkflârt, ie e i nicht gesinnt seien, in die inneren Angelegenheiten des Cd T greifen. Jnzwischen kann man doch den E Lis and E d Franfreihs ein entschiedenes Uebergewicht des A am E zu Athen nicht leicht S da ps E dem Könige fast in jedem ihtigeren Falle zu Rathe gezogen werden. i soll Willens gewesen sein, seine Entlassung zu nehmen, da er befürchten müsse, das Vertrauen des Königs nicht zu besißen. Es soll ihm indessen bedeutet worden sein, er möge „Immerhin seine Stelle behalten, da man anerkennen müsse, daß er seit dem 15. Sep- tember die Pflichten seines Kommandos erfüllt habe. G

Ein englischer Courier hatte Herrn Lyons Depeschen aus London gebracht, denen zufolge das englische Kabinet, wie früher das fran- zösische, den 15. September und seine Folgen gutheißt.

Gleichzeitig wur

Triest, 1. Dez. Jn der griechischen H eit E M wir, daß die Schwierigkeiten, welche WEREN E L SNVOa Nen vorge fommen, durch die Wahl-Kommission beseitigt wurden. Mie mission bestand aus den Herren G. Gionis, Th. Grivas, 2 4 E rindis, D Drosvs, B. Theaghenis, D. Kallifurnas, S N. Mauromutis, A. Monarchides, S. Pappalexopulos, P. Po a Ch. Sisinis, K. Zavellas, Ch. Zuchlos und B. O H großer Freude bemerken wir, daß man unter den Depu i1 E E Eine Stimme hört, wie nöthig es sei, Eintracht zu wahren in gegenseitigen Rechte von König und Volk auf A A Weise zu sichern. Niemand von Einfluß denkt daran, N L die zu ihrer Existenz nöthige Würde zu E E i r- rechte zu nehmen, ohne welche sle ihre Aufgabe nie erfüllen könnte.

Eisenbahnen. Breslau, 9, Dez. Jn dem November - Heft der E sischen P rovinzial-Blätter liest man folgende interessante ite theilung über die neuesten Eisenbah n=Bauten in Schlestent a „Für die Belebung und Förderung des inneren Verkehrs in et Provinz, war die im Monat Oktober von Breslau bis Greiburg er- öffnete Eisenbahn ein bemerfenswerthes Ereigniß. Zwar nur s nenbahn, befriedigt ste doch wesentliche Bedürfnisse, E Hauptstadt der Provinz und die Landkreise in_ der, lebhaften As O dung mit dem Gebirge, dem Sihe wichtiger R e s er E ser Gegend eigenthümlichen Gewerbe und umfassenden Derghau- un Hüttenbetriebes das eigene Gedeihen finden und auf diesem E die Mittel zu einem ersprießlichen Wechselverkehr aller Theile Lr Ps vinz gewonnen werden. Die Bahn hat eine Breite von 15 Fuß A eine Länge von 15,260 Ruthen oder 74 Meilen. Das Areal E Haupt- und Zweigbahn nach Schweidniß beträgt mit O der zu den Bahnhöfen gezogenen Flächen circa 500 Morgen, welhe außer dem Geschenke von 4 Morgen von der Kommune Breslau, von ®; Morgen von der Kommune Canth und eines baa- ren Geld =Beitrages von der Kommune reiburg mit 190 bis 840 Rthlr. pr. Morgen angekauft werden mußten. Sieben Ar a R t fr. Hamburg, jede 1225 Pfd. Sterl. fostende Lokomotiven, sel A Sharp, Roberts und Comp. und eine von William Norris in hd ladelphia unterhalten den Betrieb. Die Gesammtkosten des Baues und der Ausrichtung der Bahn belaufen sich auf 15 Mill. Thaler. Das bei der Unterzeichnung von 6250 Actien gewonnene Kapi tal wurde durch den vom Direktorium bewirkten Berkauf der beim Anfang des Unternehmens unabgeseßt gebliebenen Actien zu

dem Tages = Course bedeutend vermehrt, Durch dieses, jedes persönliche Interesse bei Seite seßende, nur den Vortheil der

Actionaire ins Auge fassende Gebahren der Direction stieg das Zu- trauen zu dem Unternehmen so, daß die Actien im “lugust s 120 pCt. und noh am Tage vor Eröffnung der Bahn mit 4 16 pCt. bezahlt wurden. Die bei dem Bahnhofe Königszelt nach Schweidnib sich in einer Länge von 2222 Ruthen abzweigende Bahn, zu deren Weiterführung über Reichenbach, Frankenstein und Glaß die erfor- derlichen Nivellements aufgenommen werden, is in der Vollendung Ain Dien und N t Ns Rae br ge Gleitt ere erogen. Auf der niederschlesishen, 75 Fuß breit, zwei ( / S haltenden Bahn it den I pest der Bau zwischen Liegniß und Breslau, guf welcher 17,285 Ruthen (8: M.) langen Strecke bei Nimkau und Malisch Wasser-Stationen, bei Lissa und Neumarkt An= haltepunkte gelegt werden, an mehreren Orten dur Ausführung von fast % der Erdarbeiten und Angriff der 6 Haupt-Brückenbauten über die Lohe, Weistriß (mit 9 massiv überwölbten Bogenbffnungen), Neu-= markter Wasser, Leisebach, Weidelahe, Grenschke Graben (6 Bogen- Dessnungen) Und Kavbah (5 Bogen-Oeffnungen) werkthätig begonnen worden. Bei den Zweifeln über die Richtung der Bahn von Liegniß nah Sachsen und der Mark, welche jevt er ihre Erledigung gefun- den haben, konute dort nirgends mit dem Bau vorgegangen werden. Judessen wird dies jeut stattfinden, nahdem in Folge der mit Sach- sen unterm 24. Juli d. J. abgeschlossenen Convention , nah welcher preußischerseits die Bahn nur bis Görliß gebaut, der \hwierige und kostspielige Uebergang über die Neiße jedoch mit übernommen, der

Bau von da ab über Löbau, Bauben und Radeberg nach Dresden sächsischerseits geführt wird, bei Kohlfurth der Punkt gefunden i}, wo sich die schlesische Bahn einerseits nah der Mark, andererseits nah Sachsen Der Weiterbau der oberschlesischen Bahn is an meh=

theilen wird,

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re unkten zwischen Oppeln und Kosel angegriffen worden. Ne- ber dics in v Vörbeteitüná wie in der Ausführung begriffenen Eisenbahnbauten wird an die Vermehrung der Verbindungsmittel in den Theilen der Provinz gedaht, wo der Bau der kostbaren Schie- nenwege sih nicht verlohnen würde, An die breslau -lissa - posener Chaussee, welche auf Staatskosten gebaut wird, soll sih die uts einen mit dem Expropriations -Rechte und der Befugniß zur e bung des Chausseegeldes nah dem Tarif vom 29. Februar 1840 mittelst Kabinets - Ordre vom 13. Oktober d. J. bestätigten Ac- tien = Verein unternommene Chaussee über Militsch nah Zduny anschließen. Sie wird von Trebniß aus die Dörfer Kniegnib rehts, Kobelwiß links liegen lassen, Kloch - Ellguth und E dorf durchschneiden, bei Neuwalde und dem Dominial - Vorwerk Polnisch - Hammer links, bei diesem Dorfe aber rechts vorbei, ‘dann dur Katholish-Hammer und Melohwiß, bei der Kolonie Karlsstadt links vorbei nah Militsch, diese Stadt und weiterhin Freihahn durch= schneiden und an der slesisch=posenschen Gränze in einer Länge von 6 Meile endigen. Zur Deckung der auf 124,329 Rtÿlr. veran- s{hlagten Kosten ist von dem Könige eine Prämie von 6000 Rthlrn. für die Meile und ein Zuschuß von 4000 Rthlrn. überhaupt bewil- ligt worden, und werden die übrigen Geldmittel durch 4 pCt. Zinsen tragende Actien à 50 Rthlr. aufgebracht.

Glogau, 2. Dez. Es hat sih hier im Einverständniß it den Städten Sprottau und Sagan ein Comité gebildet, das die An- legung einer nuiedershlesischen Zweigbahn von hier bis Sagan oder Sorau zum Anschluß an die niederslesis{-märkische Hauptbahn von Breslau nach Frankfurt a. d. O. beabsichtigt, Die hier und aus wärts erlassenen Aufforderungen zur Zeichnung auf diese Zweigbahn sind von ziemlih günstigem Erfolg gewesen; es sollen schon E * der Anschlags-Summe , 1,350,000 Rthlr., gezeichnet I, T och haben Viele die Bedingung einer Staats=- oder Städte-Garantie von 37 pCt, Zinsen gestellt.

Saunover, im Dez. Jn Folge einer Oa Le hiesigen Post-Amts tritt mit dem Beginne des E auf der hannover-peineschen Strecke die Benußung der Dahn für ie Post-Verbindungen ein, indem eine einmal täglich mit den Mor Ade Dampfzügen von Haunover und den Nachmittagszügen ag G E ver in Zusammenhang stehende Brief=-, Päerei= und Pee ei Post zwischen dem einstweiligen Eiseubahn-Stationsorte Telgte und Braun= \hweig unterhalten wird. ; y

p Prag, 5. Dez. Den Kreis - Aemtern is der roe seblicher Vorschriften zur Prüfung mitgetheilt worden welche 0 dicnen sollen, jenen Unglücksfällen vorzubeugen, die bei einer E shränkten Ausübung des Eigenthumsrechts dur die E i der Staats = Eisenbahnen angränzenden Besißer von C E Berg-Abhängen und überhaupt in Gebirgsgegenden entst hen A Es soll demnach auf solchen angränzenden SLUnd aen N ae lung untersagt werden, durch deren E E e Auflockerung des Erdreichs oder wegen des M A genständen für den Bau, die Erhaltung oder S A ut Eisenbahnen eine Gefahr zu besorgen wäre. Dic A Be rén welchen Grundstücken und an welchen Punkten dié erwähn N L ral kung in der Ausübung des Eigenthumsrechts stattzufinden 2 e der General-Direction der Staats-Eisenbahnen zustehen, h A artige beschränkte Grundstücke in einer Art bezeichnen zu E damit über den Umfang, bis zu welchem die erwähnten i i A untersagt sind, fein Zweifel entstehen könne. Dagegen blei Ms Eigenthümern solcher Grundstücke die angemessene Entschädigung Vats behalten, über den wirklichen und erweisbaren Schaden, welcher für sie dur die ibnen untersagte freie Benußung ihres E steht, Die Beamten und das Aufsichts-Personal der d A bahnen, so wie alle Obrigkeiten, welhe den Beruf haben, für N haltung der öffentlichen Sicherheit zu sorgen, sind verpflichtet, N er die Aufrehthaltung des Verbots der angedeuteten Arbeiten an e bezeichneten Stellen zu wachen. Die Uebertreter derartiger An- ordnungen sind, außerdem, daß sie die im Galle der G aab Grundentshädigung etwa dadurch vertragsmäßig S nachtheiligen Folgen auszugleichen und zu vergüten haben, e w T sie nicht nach Beschaffenheit und den die Uebertretung begleiten en Umständen ohnehin zur Behaudlung nah den allgemeinen, Strafge- seßen sih eignen, jedenfalls nah der Vorschrift über polizeiliche A gehen zu bestrafen. Zugleich is von den Kreisämtern M G: achten verlangt worden: ob die erwähnten Vorschristen MIeIes l seßz-Entwurfs nicht auch für Privat-Eisenbahnen wirksam und gel- tend erklärt werden sollen.

Paris, 6. Dez. Am 3ten d. M. hatte die feierliche Einweihung der Eisenbahn von Valenciennes bis zur belgischen Gränze ee den. Der qus 8 Wagen bestehende Ehren - Convoi legte die Stree von Valenciennes bis zur belgischen Gränze (14 Kilometres) in 15 Mi zurück. S i Seiten der Verwaltung werden, dem J o A lde L L g ts zufolge, alle Vorbereitungen zur raschen Ausführung E M Geseßes getroffen. „Mit den Kapitalien““, sagt dieses D ; O es so, daß sie, falls man nur irgend wohlwollende Aen e Tag legt, gewiß auf die desfallsige Aufforderung IUgeien wer 08 Zur Noth werden sich die englischen Kapitalien mit denen es N vereinigen. Es wird also nur von den Kammern A in a nächsten Session die Vollendung aller bereits begonnenen oder erf projektirten Eisenbahnen zu beschließen. / Handels- und Börsen - Uachrichten.

Breslau , 8. Dez. (Schles. Z.) Das anhaltende ate wodurch die Wege fortwährend verschlechtert werden, hat die Zufu A Getraide an unserem Markte vermindert; da jedoch N schwächer, als in der vorigen Woche war, 19. Yauen M Preise e gedrückt, als gehoben. Am besten hielt sich Weizen, E R af 7 Waare mit 51 à 55 Sgr., in weißer mit 52 à 56 Sgr. p. Scheffel nach

ität b zurde. ; , /

OMoggen, ber jeh mitunta in hübscher Qualität zeigte, wurde zu 345 à 362 Sgr. p. Scheffel verkaust. L S

- ere kin he L 29 Sgr., Hafer zu 17 à 185 Sgr. p. Scheffel dip i i i \urden mehrfach, und zwar Erbsen, in den Wintermonaten zu liefern, wurde E L oie in großen und {önen Partieen, angeboten, ohne jedoch Käufer h j es wird von diesem Artikel nur zum Konsum gekauft und is der Preis au 38 à 42 Sar. pro Scheffel nah Qualität zu notiren. L

NRappsaat kommt noch immer zu den alten ennen vou E Nis Sgr. vorz es ging E S darin um, da Käufer nur 82 à 83 Sgr. o S en wollen. : L eis A Rae wurde nichts zugeführt, S Seit Von two lich, einzelne P S i mit 3% à 45 Rthlru. pro S nalität bezahlt. | i drt oi fd bleibt céfcantz rother, der Tes Mor E tragen wird, bedang nah Qualität 14 à 165 4 L M N e Y P zeigt sich äußerst selten, und steigern sich die erungen 1 ps u agez es wurde zuleßt 26 à A d A e verlangt,

inigkei 25 à 265 KNihir. . i Me Geschaft, in Rüböl will nicht lebhaft R es e a 4 ie für rohes, E E abitren fn wenig Geld, auch g ii « anzu j . N SUMAF war es ill; man hält Loco - Waaren auf 7 Rihlr. pro

60 Quart, à 80 pCt.; Lieferung auf 7% Rthlr,, ohne daß etwas Nam- haftes darin umgeht.

Rappkuchen ohne Umgang. : j

Zink still, loco 65 Rthlr., Kosel 65 Rthlr, nominell,

Rüböl, Effektiv 29, p. Mai 29 a 28,

Köln, 6. Dez. (H. O.) 29a "30 h Effektiv bleibt begehrt, auch auf Lieferung

p. Oktober 30; a ¿ Rthlr. etwas belebt,

Paris, 6. Dez. Es fanden heute wieder wenig Geschäfte an der Börse statt; die Z3proc. Rente wurde 82.35 und 82,30, die 5proc. 122,35 und 45 notirt.

D erliner Bors e Den 11. Dezember 1843.

/ / 1 | » 1 k Fonds. |s| Pr. Cour, Actien. [8] Pp. U h: N | Brief. | Geld, | | Brief. | Geld. | Gem. I | ;- Bel. Pots. Eisenb.| 5 160 | ; L Ï 1 91 95 7 St. Sehuld-Sch. 32 E | 102 © do. do. Prior.Obl. 4 10 1% 1035 Pr. Engl. Obl. 30. 4| 90 F E Med. Lpz. Eisenb. E 180 Erna E. P E do. do. Prior. Obl. 4 ree E 4 Kur- u. Neuwärk. | | E —— EH4aD 42! 6 Brl, Anh. Eisenb, S Schuldverschr. 35) 101 1005 do. do. Prior. Obl.! 4 1047 103% Ñ “i 3 è d e . fes S Der Age O 32 101 N A Düss.Elb. Eisenb.| 9 687 67 2 Danz. do. in Th. A 48 s do. do. Prior. Obl.| 4 947 944 Westpr. Pfandbr. 35 101 Gas hain Baan. 5 A 68: Grossb. Pos. do. 4 | 106 E E 4 Pa Ou 98 E do. do. |35| 100% 995 B PLLOKE Mb E U 139% andbr (85 O 042 | 103: R E, Zt 102 101 ! do. do. Prior. Obl. | 4 a 109 Í Ds fi 2 z cks, Eisb.| « ; 1055 E I P L u, Neum, do. 37 5 S L, 3 L j ur Di Zt 10 7 S do.Lt1.B. v. eingez Dz - Schlesische do. |35 J ; B.-SÉE.LG A u. B|— L 116 L agdeb. - Halber- Gold al marco. |— eum Magde i 97 ch ädter Eisenb,!| ch ÖVZ 127 Friedrichsd’or. 13 12 132 sa D j E er ; 11 Da } 2 And.Gldm. à 5 Th.|— 11S Liz A L 1 113! Discouto e 3 4 Freibg, Eisenb, s Auswärtige Börsen. j u S Ó j 0 A) ( Amsterdam, ep “o E Sch. E 5 /0 E 5% Span. 2025-, 3% do. 315. Pass. —. usg. —. ¡igl —, uss In Sa, S ‘Pol. —. Oegsterr. 109. 4% Russ. Hope 90 L. Antwerpen, 6. Dez, Zinsl. —, Neue Anl. 21 L L Ham bu F) 9. Dez. Bank-Actien 1695 Br. Engl. Russ. 112.

5% Rente fin cour. 122. 45. 3% Rente fin cour. &2. 30, 5% Neapl. au compt. 106. 85. 5% Span. Rente 29. Pass.

Wien, 0. Dez, 9% Met 1105 4% 1008 93% 16: Actien 1664. Anl. de 1834 1507. de 1839 117 K.

Paris, 0. Dez.

Bank

Angekommene Fremde.

_—

Hotel de St. Petersbourg. Der Königl. sicilianische außero1dentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister am Kaiserl, russischen Hofe, Che valier Ruffo de Castelcicala, aus St. Petersburg. Se. Erlaucht Graf Solms-Baruth aus Baruth. S i j Hotel de Rome. Die Gutsbesißer von Somnit s Charbron, “L. von Somniß aus Stargardt und von Arnim aus Schwartow. Hotel de Hambourg. Baron von Zobeltiß-Spiegelberg aus Frankfurt. i Mein E Hotel. Staats-Prokurator Kühlwetter aus T üsseldo1f, Hotel du Nord. Konzertmeister Gul omyv aus Bückeburg. Kommer- zienrath von Oldekop, nebst Gemahlin aus Bordeaux. A König von Preußen. Kaufleute Werner aus Stettin, Ha [e Ae ( ver aus Lennep, Wusner aus Hamburg und Gunthe1 aus trin, Hotel Stadt London. Frau Majorin von der cühe, E 0E besißerin, Particuliere A. und Student M. von S ühe aus: ibden dorf in Mecklenburg-Schwerin, Kaiserl. brasilianische General a. D, von Braun aus Dresden, Nittergutsbesizer v on Win A - nebst Familie, aus Meßenthin bei Neustadt a. d. Dosse, Buchhalter

aus

C ; 4 s 1 fj 3e l1! aus Dronfke aus Bressau. Hotelier Trillhase, nebst Gemahlin , aus - e Ó a » » 1! 1} 1 Töplip. Kaufmann Böhmer aus Leipzig. Particulier Neumann

aus Königsberg in Pr. S O. Hotel de Prusse. Rittergutsbesißer von Brösicke aus Grebs und . ( und Amtmann Hollmann aus Golzow. Particulier

von Rochow tann ai : artic von Bonin aus Neu-Stettin. Rentier Steinbach, nebst Gemahlin, aus Halle, Baron von Vernezobre, Hauptmann und Inspektor, aus Prenzlau.

Z2chuütti aus

1! aus

König von Portugal. Kaufleute Salinger aus Leipzig, aus Bradford und Prell aus Krefeld. Rentier Laukenstein Halle. Fabrikant Hagelstein aus Hamburg. Bürger Bartl Krakau. Particulier Henkelmann aus Danzig. E

Kaiser von Rußland. Particuliers von K autin u. G, von K an- tin aus Riga. Lithograph Nentner aus Prag. Oekonom Tra mnib aus Dresden. Handlungs-Commis Lauber aus Hamburg. Kausmann Welzin aus Steitin u. Mad. Sonnenburg aus Cöthen,

Rheinischer Hof. Rittergutsbesißer von Briesen aus Bihne. M besißer Steffani aus Cuntzow, Kaufleute Schr ciber aus Bernburg und Schulß aus Stettin. Privatiere Kn orr aus Dresden.

Meteorologische Beobachtungen.

Guts-

1843. | Morgens | Nachmittags Abends Nach einmaliger 10, Dez. | 6 Ubr. 2 Ubr. 10 Ubr. | Beobachtung. Me Ns u | di b 0

Luftdruck .... 1338,97 Par. 349,75 Par. 340,52 Par. Quellwärme 6 R. Luftwärme s |+- 0/4: R, -+ 3,7 U. -+ 06° R.| Flusswärme 1,8 E R. Tt l Li M 0,9° R.|-+- 0,4? R.— 10° R.! Bodenwärme 6,1 R.

zaupunkt ... |— F T : N : Dunstsättigung | 39 pCt. | 76 pCt. S9 pCt. Ausdüustung 0,013 Rh Wetter : t | heiter, | heiter. heiter. | Niederschlag u i

O i | | Wär *bsel D

U p eee 06e N. N, | Es V ürmewec

Wind „. | S N | D / 260 e

Wolkenzug. .. L è | : Tagesmittel: 343,08 Par... + L6°R... Abends 6 Uhr 10 Min. zog Fenerkugel

ONO. nach WSW. über die Stadt hin,

E 0,8g° N. G9 hu N.

grolse in der Richtung von

nördlich vom Zehnith. den grosseu Bären

eine

streifend.

Königliche Schauspiele. L Dienstag, 12. Dez. Belmonte uud Constanze, komische Oper in

Z Akten. Musik von Mozart. Olerauf: Tag. i Jm Konzertsaale: 1) Tiridate, ou: Comédie el na n

vaudeville en 1 acte. 2) La courte paille, drame-vaudev1

du 3 actes 1 \ogniard frères.

nouveau en 3 actes, par MAM. Cognia E, Ä In Potsdam: Vicomte von Letortières, oder: é Kunst z Zu, Custspiel i j : ‘anzösischen, von C, Blum.

gefallen, Lustspiel in 3 Abth., aus dem Französischen,

Mittwoch, A. Dez. Regine. Hierauf: Versuche.

Königsstädtisches Theater. i U

Dienstag, 12. Dez. Gast-Borstellung des E le s A Herru Price, in 3 Abtheilungen. Erste Abtheilung (nach i a ten Akte des Stücks): La Oitana, spanischer Nationaltanz, Y E stagnetten, ausgeführt von Clara. Zweite Me ) Lag dritten Akt): Komisches chinesishes Pas de cinq. „Zum S e Mes erstenmale: Der goldene Stab. Zauber-Pantomime in 1A L e A Der Vater der VDebütantin. Posse in 4 Akten, nach Bayard, B. A. Herrmann, N Mittwc, 13, Dez. (Italienische Opern-Vorstellung.) ossla: La Sposa di Marmo.

Donnerstag, 14. Dez. Der Verschwender.

Zampa,

O —————MCC——— it j Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W, Zinkeisen.

Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober - Hofbuchdruckerei, Beilage

Dienstag den 12t Dez.

Beilage zur Allgemeinen Preußischen Zeitung.

wird, wie die vielfache Anwendung schlie ständniß wird aber um so wichtiger, als Lebensfragen ohne völliges Kl germaßen erfreulicher und gedeihliher Endschaft zu An uns also, die wir den christlid sogenannten Lebens=-= und Gesellschaftsfragen stellen, l das, was wir wollen, verständlich zu machen. hat es bald nach der ersten Verbreitung des Cl Völfern gegeben, wenn auch erst in neuester Ze ist, wie wichtig die ricti bau weiterer Schlußfolge ristlihen St

ßen lassen möchte, wir eine Y arsein über diesen Beg

dergleichen allmälig identifizir dem Muhammedaner mit dem Worte uns aber is dieses leßtere rer Meinungz dem schlechten

„christlich“ und „vollkommen“ oder

Vielleicht geht es nedanish eben so, zur Verdeutlichung unse chen Staat nicht etwa ammedanischen 2c. Stag ötterei nicht etw g, irgend einer, geren Christlichkeit, \ chen Staats widersprechen unsere Geguer ad leben in einem d Deutschland

Ausland. Deutsche Bundesstaaten.

Bayern. Aschaffenburg, im Dezbr. D franken und Aschaffenburg en Se. Majestät der König haben von der drückenden ätern am heiligen Grabe zu Jerusalem lastet, daun von der Größe ihrer dur mannichfaltige Bedrückungen und Berfolgungen vergrößerten Bedürfnisse Allerhöchst Kenntniß zu neh= Die besagten Väter haben in Syric1 niht weniger als ein und zwanzig Anstalten, mit einer Anzahl von Religiosen, für den Zweck der Missio Svÿnen liegt ob,

tenge drängender ri} nit zu eini en vermögen. be der meisten iegt es, uns über

Christlihe Staaten )ristenthums unter den it recht deutlih erfannt ge Anerkennung dieser Thatsache zum Auf wir nämlich aate, so verstehen wir darunter ein Gemeinwesen, in dem die Ueberzahl oder das Uebergewicht der L evölkerung so weit der daß die bestimmten Vorschriften der die christliche Glaubenslehre den staat- ng zur Grunt ergreift im Gegensaßze zu

so sehr die ganze und neue Begründung In einem gewissen Sinne gab es Wehen. Ein nichtchrisilihes Stggtês Fetishdienst und Vielweiberei ein lche die Beeidigung eines christlichen Un-

Wort sehr gelegen wir seßen nämlich den criftli- Staate, sondern dem jüdischen, Wir finden daher z. B. en Grade sittliher Ent-= um an das Frühere zu erinnern, größeren oder ndern schon der ersten Grundl - Wir hoffen es möglich

as Jutelligenz-

1, stlichen Staat an die Sp hält folgende amt.

Blatt von Unter liche Mittheilung : oth, welche auf den

Staate entgegen. a irgend einem beliebig

age des christli= gemacht zu haben, daß rstehen, wenn wir sagen: Wir enn auch wir, d. h. wix ín die allerfatholischsten und so is doch der christliche so zu sagen mít dem

und Palästina entsprechenden nen zu unterhalten. allen christlihen Pilgern in jeder dieser Anstalten, auf drei Tage, in dem Hause zu Tage vollständige freie Verpflegung auch alleu sich meldenden chri nisses ein Almosen lichen Wittwen im hüten, Unterhalt darzubieten, aus gleichem Grunde bei ihnen A bensjahre Verpflegung. beil, Orte bedeutende von Seiten der Türken und Schismatiker opfer abgewendet werden können. Spanien und Portugal nah dem heilige! gänzlich aufgehört haben, Grade gestiegen, weshalb denn auch die f. f, gierung bereits im Jahre 1842 Sammlung in allen fatholishen Kirchen ihrer Staaten stüßung der Väter am heil. Grabe angeordnet hat. er König, Allerhöchstwelhe bereits vor einigen genen Mitteln eine Stiftung zu errichten geruht | den Vätern am heiligen Grabe zuflie ie Größe der Noth und des Bedürfnisses A funden, auf so lange Allerhöchstdieselben nich hmigen, daß zur außerordentlichen Unterstüßzu ng der Väter und der damit verbundenen Ordenshäuser in Pa )re_ am Palmsountage in allen katholischen Königreichs eine Sammlung vollzogen werde. trag dieser Sammlung soll dem hohwürdigsten Herrn Erzbischof von München-Freising zur Uebersendung an die Bestimmung zugestellt werden, daß des Ertrags dem von Allerhöchstdemselbeu zu gestifteten Kapitalfonds hinzuges{hlagen, und verzinélih angelegt werden

men geruÿht. ev M 1ristlihen Staate; de1 allerchristlihsten,

cher gehabt haben,

„U 54 f , niemals die christlihen Religion angehört, ie allergläubigsten Herr hristlihen Religion, ; lien Einrichtungen, der Geseßgebung, der Verwaltu Das Christenthum

und späteren Religionen völlige Persönlichkeit des Menschen, daß der Staaten nothwendig wurde. zu jener Zeit au constitutionelle oberhaupt, eine Geseßgebung, die führte, eine Verwaltung, we rtbanen auf den Koran verlangte, würde somit in Staate, wie sih leiht erweisen läßt zwar einzig und allein, weil der Beweis aus

Jerusalem aber auf 30 und Unterkunft zu gewähren, stlicen Armen ohne Unterschied des Bekennt-= vie nicht weniger aber dürftigen crist- nde, uin ihren und ihrer Kinder Alle armen christlichen

d J eutschen Reichscharakter von Einer Geb lage dienen muß.

zu reichen , 1 Abfall zu ver= aisen finden ufnahme, und bis zum zehnten Le- Endlich kostet die bauliche Unterhaltung der Summen, zumal der Druck und die

__“Sutern 4. jerem Kanton unter Denfschreiben

e Ge. S)

F. J. t einigen Tagen zirkulirt in un- den Geistlihen ein

an den Großen Rath einzu= gegen Berufung der nach Luzern. teligiosität; dafür Denkschrift dur die \sliher und überall

Bemerkenswerth ift es, daß , wo gegenwärtig Mission der Die Mehrheit

des vffentlichen Gemei Jesuitenfrage gespannt.

Störungen nur durch beständige Geld ie reihen, früher aus ande geflossenen Spenden ist die Noth der Väter in einem sebr

F e fUten Dasselbe is trefflich abge- auch die große Theil- vielen beigefügten Unter-= geshäßter Geistlicher zu er- s vou deu 33 Geistlihen in Jesuiten gehalten wird, 19 im Kanton, Jeder, dem das am Herzen liegt, ist

einem christlihen , durchaus unstatthaft sein und Staat eben ein christliher i; ein ferneren Gründen wäre völlig überflüssig. Es { dies #0 in die Augen s\pringend zu sein, wie die Wunderlichkeit entgehen würde, wenn cin blauer Baum erwüchse,

So nahe liegend und natürli uns auch die Wahrnehmun Staates zu sein scheint, \o ist das doch feine gewesen, denn sonst würde der sacher finden.

E ind voll eter 9 nahme, deren si die \hriften meist vortre treuen hat,

österreichische Re-

) die f Dsterr( : . B. keinem Sehenden ie jährlihe Veranstaltung einer

in einem grünen Wag zur Unter= Se, Majestät

unterschrieben A o d . | Wohl oder Wel) für unseren Theil nun aber 5 A Thatsache des christlichen erseits der Fall o viele Wider= daß ein Begriff, eine Wahrneb= , müssen wir bemerken, daß 118 wahrgenommene Erscheinun folgerte weitere Entwikelung, Gegner unserer Wahrnel ellen; unter das, was diese drei Abthei sih so ziemli alle übrigen An- stlicher Staat is noch gar t gar keinen festen überhaupt gar feinen christli Unsinn; was darauf we Christenthum und Staat l s soll gar feinen christlid at gar feine religiöse Qualification,“ seren drei Gegnern?

Ansichten der unsrige Beide laufen \o

vorhandenen auf den Ausgang der , deren Zinsen ßen, haben sich nunme! llerhöchst bewogen ge- t anders verfügen, zu

Sweges all hristlihe Staat nicht { Um es zu erklären, | mung überhaupt Gegner finden könne daraus entspringt, daß wir die von 1 selten, ohne eine darau ir können die drei Abtheilungen zusammenst lungen gegen uns anführen, l) Es wird gesagt: niht da; was

O stindien.

Nach den ausführlicheren Berichten der Zustand Lahore's herrs{t dort die voll- erson und Eigenthum datesfa preisgegeben, welche

es ihr gefällt. stark beseßt halten und die

Zustände im Junern ihres Land zuverlässiger Anarchie zugleich des vom 15, and-Post nur

Bombay, 1. Bombay Times über den fommenste Anarchie, und P einer zügellosen Sol seßt und wählt, wie gänge des Sutled\ch Nachricht über die chen, so hat man genwärtig dort herrschende Beschreibung des Blutb; chem die leßte Ucberl Die Bombay maligen Ereignissen: fähiger Mann und t im Februar Zwischen ihn

heiligen Grabe Syrien alle Jal

sind der Willkür ihre Offiziere ab= Obschon die Seikhs alle Ueber= Verbreitung jeder es zu hindern su- erichte über die ge= mit einer vollständigen September erhalten, von wel- dürftige Nachrichten liefern konnte. s giebt jeßt folgende Schilderung von den da- „Schir Singh, der lebte Herrscher, obschon ein apferer Soldat, hatte \eit 1841 sih allen Lüsten und Aus\ck 1 und seinem allmächhtigen Ministe igen Monaten in Folge von kl feiten vorgefallen, und in trunkenem einmal geäußert haben, er werde de men wissen, dessen Unvershämtheit ik wurde diese Aeußerung hinterbracht Man wérd si erinnern, i ndshit an Kindesstatt geno: Negierung von Kaschmir betraut wurde, des alten Löwen von Lahore anerk feine rechtmäßigen Ansprüche fonnte, welhen er nur dur fahrvollen Krisis gewann, einziger Sohn) und dessen Sohnes, Nau Königliche Stamm ausgegangen war. nes war Adschit Singh,

mung etwa in

âter am heiligen Grabe jederzeit der 6te Theil diesem Zwecke mildest zu dessen Vermehrung

„Euer chri ihr also darauf baut, hat 2) „Es fann Der cristliche Staat ist alle Zeit Unsinn,

ichen Staat geben. iter erbaut wird, ist eben sich gegenseitig )en Staat geben,

den. Nafstatt, 1. Dez. (Fr. Z.) Durch ein in unsere: Nach

ér ; r dg L Staat, und h att sind neulich völlig irrthümliche Nacl =

Wie stehen wir zu un 3) an, weil diese beiden gegenstelen. Einen blos die M

barschaft herauskommendes Bl ritten über den hiesigen Festungsbau verbreitet worden. Unrichtigkeiten auh in andere Blätter, namentli in Zeitung überging, so geben wir hier eine Berichtigung Vlatte sollen bereits drei gewalti Murg hinanstrecken.

Fangen wir mit 2) n am meisten ent ziemlih auf Eins heraus, nur daß die ats leugnen, die Ande- so doch gemeinschaftlich den haben wollen, gleïih bekennen, daß wir die Vereinigung mit diesen beiden Parteien müssen, weil sie uns das

seiner Thronbesteigung )weifungen hingegeben. r Dhyan Singh waren einen Eifersüchteleien Streitig= Zustande soll der Maharadschah n Mann aus dem Wege zu räu= m unerträglich sei. Dem Minister , Und derselbe sann fortan auf Rache. daß Schir Singb, obschon er von einer der nmen war und mit der doch niemals als der Sohn und deshalb auch Thron der Seikhs erheben JIntrigue und Gewalt zur Zeit einer Tode Kurruk's (Rundschit's Nehal Singh's, Der nächste Erbe des Thro= und Liebling Rund= esen und großen Kernt= Dieser scheint zu Voll= sich mit dem Minister worauf beide übereinkamen, den K6 )rscheinlih ihre eigenen

Die Zeit des

Zhre geschäßte Nach jenem ge Forts fertig sein und sih bis Die Befestigun \steme überhaupt stständig is, jedoch so, nen durch Wall und Graben ird die Vertheidigungsfähigkeit der und bietet gegen das frühere System Von diesen Forts umscließt das eine die weite die Nordwestseite, das dritte die Nordostseite der auf dem südlichen Ufer der Murg gelegene Jort A., das der Name unseres verehrten Großk wird, i} bis jeßt in Angriff genommen ; zu einem großen

öglichkeit des christlichen Str ren ihn gar niht haben wollen, Beide al selben nun und nimmer zu Grunde lie wir ehrlich sein, so müssen wir hier Möglichkeit einer

Hiervon i} fein V

Rastatts werden nämlich nah einem neuen S: aus drei Forts bestehen, von denen jedes selb daß zugleich eine Verbindung zwischen il stattfindet. Durch dieses System 1! Bundesfestung sehr erhöht, wesentliche Vortheile.

Prinzip leugnen. Sie wollen Religion gar niht als etwas Festes, Be

Statt des Christenthums , die-

E Em.

Gegebenes

/ anerkennen, bestimmten

j annt worden ift, zerfließenden eine beliebig ß weisheitliher Grund- inhaltsloses Verneinen, Diese Partei, die da, , Stoffiges sehen, nur utdecken kann, weicht da- anebenstebenden ermüdende Vereinigung zu fommen; sere Schwerter fortan Jeder seine

Nur das erste, Christlichkeit , gere Anhäufung sittlicher und Der Protestantismus is ihnen ein nicht ein flares und sicheres Entgegenstellen, wo wir etwas Gegenständliches, Thatsächliches Subjektives, Hypothetisches und Abstraktes e her so völlig von uns ab, daß es eine die D Danaiden=-Arbeit sein würde, mit ihnen zur wir stehen zu fern von einander, als daß sich un berühren könnten ; gehen wir also * zu vertreten und zu verbreiten, suche Wir enthalten uns über die 9 alles Urtheils und denken uns in stiller Ue Vaters Reiche viele Provinzen sind, D Ansicht doch ein wenig zu vertreten hab auf die praktischen Folgen der Ansicht un und Christenthum heben sih gegenseitig Staat hört auf, Staat zu sein. thum, wohl der s{hwierigste Knoten des ist kühn zerhauen, wir aber darnach streben, das Muster vo da is der unglücklihe Staat, der unbeilvolle flebt mir ich bitte euch, weist mir doch einen Nichtstaat an, natürlihen Freiheit muß es mir doch freistehen guter Christ zu werden, Nachbar Hans, jagt, eut Ur - Staatsbürger werden, er 1 Religion, auch er bittet, wo er ganz ungenirt von der Religion, Jch halte immer viel Nachbar Hans und ih ma Was nun noch unsere ad 1) ien eine Vereinigung wohl möglich sein, f einem gegenseitigen 9 Staat hat unverkennbar di Verhältnisse immer me

)erzogs dereinst zieren ie Erdarbeiten sind hier , die Mauer-Arbeiten aber zu einem geringen Th ie Arbeiten bei den beiden übrigen Forts haben noch verständiger Weise auch noch den Expropriatiouen und theilweise Die Erdarbeiten selbst können erst Im Allgemeinen sind die bie- ihre abgetretenen Güter die Anschläge stehen sih zu 2209 bis Lage und Beschaffenheit

ein Seitenverwandter ein Häuptling von einnehmendem W nissen, aber eitel, ehrgeizig und selbstsüchtig. hochverrätherisher Pläne verbunden zu haben, morden und beide walk bei im Auge hatten, »pen alljährlih in der Nähe der Der König war vor Verräthern, die worden, und die große Anzahl der Parteihäupter machte seine Aufmerk ein Verdacht aufstieg, \o

gar micht begonnen und konnten es Man is hier thätig mit mit den Aussteckungen beschäftigt. mit dem kommenden Jahre beginnen, sigen Einwohner mit den Preisen, die für bezahlt werden, sehr zufrieden ; 1000 Fl, der badische Morgen, je nach der des Bodens,

gegenseitig Bahn, suche Jeder Jeder zum guten Ziele thtung unserer Gegner berzeugung, daß in des a wir indessen unsere eigene en, so möchten wir einen Blick serer Gegner werfen. „Staat auf, ein vollendet christlicher dort Christen- ganzen heutigen Staatslebens sagen vorläufig nichts dagegen.

nig zu er= persönlichen Vortheile da- Dusserah kam Hauptstadt gemustert werden. seine Person umgeben, gewarnt in der Hauptstadt versammelten aber in ihm Zeichen von des Verbrechens September

zu gelangen.

Vom badischen Oberrhein , 4, Dez. derbare Vorfälle, die ih in un waffnete Macht stark auf liche Vorsicht nöthig. Brandfälle im benahbarten Elsa stets der Verdacht der Brandstift danken des Vorhandenseins einer So brannte es ganz kurz gen, Burgfelden, Neudorf und Alts\ Orte dreimal, und sed nicht zweifeln,

amkeit rege, wurde derselbe doch durch die Rädelsführer

serer Nähe ereignen, halten die be den Beinen und machen besondere polizei- Seit einiger Zeit {on überraschen häufige p nid der Schweiz und führen, da ung gegründet erscheint, auf den Ge- eigenen Gauner- und Brandstifter= nacheinander in den Orten Hessin- chwiel in Basel-Land, im lebteren fter Brandstiftung gar die elsässer Gaunerbande deutshland, der Schweiz allerlei Gestalten und Formen ihr Wesen treibt?

Also hier Staat, verscheucht. Ich will nun n einem Christen zu werden; aber Waffe beschaute , eine Kugel dur den Kopf, Gefolge des Maharad Das Haupt des König es auf seinen Speer.“ Ermordung des Sohnes der Streit Adschit's, des Theilung des Raubes ab wih auch das Vertrauen aus Singh wurde proskribirt und hin und Suchet Singh, der

sich an die Spiße der Bew der Frauen Rundschit's, als Maharadschah.

26 Angesichts der Truppen ivorauf die Truppen unmittelbar g gaben und 200 Mann vom Rumpfe und steckte as bekannte Blutbad, die er Schir Singh's, Dhyan über die Aber von da

an der Ferse, denn vermöge meiner nach Herzenslust ein der Kauz, will, was man so nacht gar kein Fait aus der t Wohnung anzuweisen, seinen großen Plan v vielleiht bringen mein

hah Feuer s schnitt der Mörder Es folgte hierauf d und Enukels, \o w Mörders, mit dem Minister , und des Lt

esmal ließ sich an frevel6a Sollte hier niht am Ende mit im Spiele sein, die schon lange in Süd ie der Weib und dem Elsaß unter ilm geneigtest eine teren Erdolchung. den Reihen der Au Hira Singh, des ermordeten Dhygan, stellten den Sohn einer ein Kind von sechs J e sich zu seinem Wesir, und in Ludianah das Vor , daß die neue Re

Mecklenburg-Schwerin. Schwerin, 29. Nov. Die vom hamburger Senat eingesandte für die aus Mecklenburg-Schwerin den abgebrannten 1 Einwohnern Hamburgs gespendeten Hülfs des Großherzogs vor einigen Tagen hauses zur Ansicht des Publikums aus sauber geschrieben, mit hübschen M ter) versehen und erwähnt, außer dem Dauke, der Verhältnisse, so Gott will, immer bestehen werden,

auf Beispielchen, nchen Leser zum N genannten Ge

Dank =Urkunde ind vLerarmten Beiträge, war auf Befehl im Saale des hie

Tas der S j gner betrifft, so sollte er Sohn

da unsere Abweichung Der christliche Innern vorhandenen zuzuführen; sein eiz emerkt is, {on in der und Glaubens-= führung zu dem Jdeale, dieses luturum g so viel jenseits der Sterne, n niemals vollkommen sih in dem Zustande dar, von eht christlichem Sinne dur 1pel der Reinheit, Fröm= rliebe trägt, die nicht sen, niht auf einem patrioti- einsamen Gefühle beruht, d sind, der uns in den Ünvo gen bildet.) Auf der ssen Verkennung Worte „christlich““ immer Begriff, den man unbe- den wir aber bei dem Worte Wir von un=

egung und proklamirten s, Dulip Singh, Hira Singh macht an den englishen Re zugleich mit der ausdrücklihen festigt, die Ruhe hergestellt 1 Indeß schenkt man die a man zu gleicher sein sollen, ermordeten ahore aufgebrochen in Lahore versprochenen

sigen Stadt gelegt. Diese Urkunde is sehr intaturgemälden (von Otto Speck- freunduachbarlichen und uns bisher bestanden und,

tißverständuisse e Aufgabe, alle in seinem hr den christlichen Jdealen gentliches Kennzeichen liegt aber, wie oben b Zugrundelegung der positi säße, nicht aber exactum liegt nach unserer daß es nit allein noch nicht, souder

¿une gierung be= 1 Hamburg Intervention nicht sicherungen wenig Glau- daß Hira und Suchet Singh, gleichfalls ein | 000 Maun von Dschumbu um die neue Regierung zu stürzen, ihren Befehlshaber revol- Belohnungen nicht aus Berichten örfer geplündert werden und Von den franzbsischen Ge= ingh in Dienst genommen hatte, ist nur welcher dem neuen Herrscher so treu zu die= als früher dem ermordeten Schir Singh. Die sen, Court und Avitabile, befiuden sich auf bri= Unter solhen Umständen versammelt der General- an den Gränzen des Pendschab eine Armee welche an verschiedenen Orten aber so aufgestellt werden soll, daß ste in kurzer Zeit vereinigt werden fann.

ven cristlihen Wahrheiten in der Durch nöthig sei.

ben, zumal d in Streit gerathen

Verwaudter des

Zeit erfährt daß Guhlz Dhyan, mit

Freie Städte. terstüßungs-Behörde ze von den Herren T. E. Vidal und Cour, Gulden in- einem 6 Monate Rotterdam übermaht worden sind, holländischen Besißungen Ostindieus Celebes, den Molucken, Bancg 2c. gesammelt haben,

Samburg, 8. Dez,

Die bffentlihe Un- igt in den hie

sigen Blättern au, daß derselben Comp. in Batavia 10,600 holl. nah Sicht fälligen Wechsel auf welches Geld dieselben in den , namentlich auf Java, Sumatra, zum Besten unserer Abgebrannten

E : ® teur wo der Staat und seine Glieder tiefsinnig sind und all

ihr Regen und Thun den migkeit und jener milden, auf einer bloßen Gemeinschaft der Jutere schen Fraternisiren, sondern auf dem gem wir Alle Kinder eines allliebenden Vaters kommenheiten des Jrdischen für höhere B Gegenseite denkt man vielleicht au

des Positiven im Christenthume bei dem gewissen sittlichen Höhengrad, einen e verbinden fann,

werkthätigen

12. Oktober erhellt, überall die größte Verwi welche Rundschit S zurücgeblieben, nen versprochen hat, anderen beiden tishem Gebiet, Gouverneur von Judien von 36,000 Mann,

Städte und D ig herrscht. Aus dem nichtpre

N i ufßzischen V L. Ae 23:6) L

Lenn irgend eiu Wort he und zugleich vielfah mißverstanden christliher Staat.

KVestpyhalen, vielfah gebraucht s der Ausdru: jede Flugschrift spricht vom hen finden wir aber ein so Auffassung desselben, daß über den hl noch nicht eine solche Vereinigung stattfinden

utiges Tages wird, so is c Jedes Zeitungsblatt, hristlihen Staate. Bei näherem Einge weites Auseinanderlaufen in der eigentlihen Begriff wo

zweifelt mit dem Wort christliher Staat gar niht damit ve serem Standpunkt als Ch genden Werthe der ristli

rbinden wollen. o von dem hohen und überwie- on überzeugt, daß sich allerdings

risten sind st chen Religi