1843 / 175 p. 3 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

Jn dem neuen Flecken Wandsbeck erlassen ist, heißt terricht der in den Fabriken arbeitenden Kin- dieses Gegenstandes vor= achten sei, daß die Kin- briken niht ohne ausdrücklihe Er= von dem regelmäßigen Besuch der Bei der Ertheilung dieser Erlaubniß Inspektor das Alter des Kindes, den bisherigen ildung und die Bildungs-Fähigfkeit dessel- tern zu berüdsichtigen.

Altoua, gulativ, welches auf den Un ondere Anordnungen hinsichtlich

bis weiter jedoch darauf zu Arbeiten in den Fa chul - Jnspektors ten würden.

es in Bezu der, daß be behalten blieben der wegen der laubniß des S Schule zurückgehal abe der Schul =- Schulbesuch ben, so wi Das Sqhul-Kollegiun fein Kind ohne eine mit Erlaubniß des Schul-Jnspektors der sollen während des Winters an fünf Tagen in der W Abendstunden von 5 bis 7 Jn Gemäßheit Allerhöchster Res

der Regierung vom 7ten d. M. den machung an die Prediger eröffnet , König es der hohen Bedeutsamkeit der Faste den, daß in derselben wenigst geschihte Jesu gepredigt we tung hegten, daß in den Kirchspielen, brauch gekommen, die Prediger es sich auf die Beseitigung der Hindernisse, welche der bisher entgegengestanden hätten, ätigkeit erfolgreich hinzuwirken, und es der Aller= die Kirchenvisitatoren in die von ihnen zu er- ren - Visitationsberichte eine Bemerkung dar- ín wie weit die Wiedereinführung dieser Predigten

, den Grad der B e die Lage und Umstände der Ael n solle darauf hinwirken, daß die Fabrik-Jnhaber solhe Bescheinigung zur Arbeit annehmen, Die in den Fabriken arbeitenden Kin-

Uhr unterrichtet werden.

olution is durch ein Circulair atoren zur weiteren Bekannt= daß, gleihwie Se. Majestät der nzeit entsprechend befun=- ens einmal in der Woche über die Leidens- rde, Allerhöchstdieselben auch die Erwar= wo diese Predigten außer Ge- angelegen sein lassen würden, Wiedereinführung dieses Wochengottesdienstes geeignete amtliche Th höchste Wille sei, daß stattenden Spezial = § über aufnähmen,

gefördert sei.

L269.

Auch die Gazette de France, welche die s Herzogs von Bordeaux higt, si selbst zu berich-

Paris, 16. Dez. Nachricht von der angeblichen Ausweisung de aus England zuerst verbreitete, ist n Daß ein solches Verlangen an die englische Regierung dies fährt zwar das genannte Blatt fort zu behaupten, ium soll dieser Zumuthung nun nicht Folge Weisung an den Herzog ergehen zu beschränkt oder sich gar bittweise an Diese Behauptung möchte wohl nicht ls die erste desselben Blattes. n is, so würde die gestern ß das eng-

worden sei, aber das englische Minister geleistet, sondern si, statt eine lassen, auf ein bloßes Ersuchen den Prinzen gewendet haben. viel glaublicher erscheinen, a irgend dergleihen in der Sache geschehe mitgetheilte, in der Quotidienne enthaltene Version, da abinet indirekt den Umgebungen des Herzogs von habe Vorstellungen über die Ungelegenh die legitimistishen Demonstrationen in London die der französishen gegenüber verseßten, immer noch die meiste scheinlihkeit für s{ch haben.

Die Presse, welche bisher von Bordeaux in England und die Besuche, ganz geschwiegen hatte, die von anderen Blättern dieserhalb an sie ger! einer Antwort veranlaßt, ausführlich darlegt \agt diesen, wie f} von Bordeaux gegeben haben wi am Herzen gelegen hätte, als die Freiheit ande und fenem Prinzen get nicht nach Engl

eiten machen lassen, in we englishe Regierung

über den Aufenthalt des Herzogs welche ihm die Legiti- findet sih jeßt dur chteten Fragen zu hierüber sehr

misten dort gemacht,

in welcher sie ihre Ansichten Zuerst wendet sie sich an die ie gehandelt und welchen Rath irde, wenn ihr die Legitimität mehr , wenn ihre Hingebung heilt gewesen wäre; sie and zu gehen, nz; nuit als Prätendent, damit es nicht den um nicht in Vergessenheit aften und loyalen, aber ver- eben zu lassen ;

sie dem Herzoge

zwischen dem L würde Lebterem dann gerathen haben, außer um politische Studien dort zu mache sonderu blos als Beobachter dort zu inne, als müsse er si zeigen,

verweilen , Anschein gew zu gerathen; nicht von einer zwar ehrenh dächtigen, {wachen und irre geleiteten Partei sich um nicht den Rathschlüssen der Vorsehung nachzudenken, wie die Fehler der Ve So würde die Presse als legitimisches Blatt gesproche! r Stellung aber, da sie es sich zum Ziel gesebt, als arteien und Ständen anfzutre Augenmerk zu nehmen, habe sie ge- nen Demonstrationen zu London nur r au niht den Schatten erbliden können, und hnen wolle. Daher n nicht anschließen mögen, um tischen Pilger in Harnisc ß gegen die Emigration zu wedcken, daß das genannte Blatt sih aufs ent- die Deputirten, welche sich in der Kammer deshalb zur eschrieben, nihts gethan, was die Ordnung gestört oder das dem Gewissen eines „Wir Alle“, \o schließt die Presse ihre sein wollen, laßt uns duldsam den Maßstab abgiebt für Wortgefechts |

vorzugreifen , i heit gut zu machen seien.

lerín unter den verschiedenen P nur das Wohl des Landes zum shwiegen, einmal weil sie in je einen Fehler der legitimistishen Partei, abe einer Gefahr für Frankreichs Institutionen habe weil sie nicht aufreizen, sondern beruhi ie sich den ministeriellen Organe die bffentlihe Meinung gegen die le bringen, und den revolutionai Hieraus folgt denn auch, shiedenste gegen den Gedanken erklärt, nah Belgrave-Square begeben hatten, Rede zu stellen, falls dieselben nichts g vor dem Geseß stra Land aufgeregt hätte; alles Jeden anheimgestellt lassen. Crklärungen, „wir Alle, die wir frei sein, Es giebt Umstände, wo Schweigen die Stärke; uur aus diesem Grunde habén wir uns des enthalten.“

gen und verssö

fbar erscheine, was Andere solle man

4) Westgothen von 568 711. 6) Das ommajadisch n Geschlechter zu Toledo, der cchristlihen Reiche,

then um 480 unter Eurich. Reiche der pyrenäischen Halbinsel um 900, um 950, mit Angabe der wichtigsten herrschende 7) Uebersihtsblatt der Eroberungen , Mgi Eine neben der Karte befindlich d R die nahmaligen Vereinigungen und Trennungen, 8 u, 9 Zu- and der Halbinsel um 1276 und um 1500.

Die Länder des mittelländishen Meeres bis um 900 n, m um 900 n, Chr., mit Berücksichtigung der einst besessenen sicht der Dynastieen in Aegypten bis zu den Alju- west-Asrifa bis zum Untergange der Almohaden 1269, st Aethiopien, 3) Die Nordküste Asrika’s unter 4) Das Vandalen - Reich, 5) Das Reich der Reich der Longobarden und der Griechen in ze des vstlichen Europa's um 900, 8) Das

Saragossa 2c, der Araber - Herrschaft.

Länder, nebst ein biden 1172 und in Nord 2) Das alte Aegypten Aegypten zur Römerzeit, Ostgothen um 526. Jtalien um 700, 7) Völkerstiz alte Arabien.

Blatt VIl1, 4) Das neupersisc i niden um 550 n. Chr. V: Neis Chalifen von Muhammed an bis zu Kader's Tode ist zur Zeit vor dem Propheten dargestellt, enthält die Chalifen-Reihe mit der lifen sich eine neue Dynastie gebildet, Harun al Naschid’s um 800 getheilt wird. 3) Das C nach der Provinz - Eintheilung um 900, mit An Dynastieen. Diese Karte is der geographische T hende (2) den geschihtlihen Theil bildet. errshast fommenden Dynastieen und Sekten aufgeführt, dagegen die sür übrige Asien in den erklärenden Text verwiesen, 4) Asien jenseits des Zndus für den ersten Theil des Mittelalters.

oder die Dynastie der Sassa- Eroberungen unter den , 1000 n, Chr, Arabien Der erklärende Theil der Karte unter welchen Cha- zeigt, wie das Reich Reich in Asien i! r sich losreißenden cil, während die vorher-

Nur in Arabien sind die zur

2) Uebersichtsblatt

ine Anmerkun

1052

Es i} die Rede davon, daß Herr Passy auf dem Punkt stehe, das Portefeuille der Finanzen an Stelle des Herrn Lacave-Laplagne, der ih zurückziehen wolle, zu übernehmen, und daß der designirte neue Finanz-Minister vorher zum Pair werde erhoben werden, Die- ses Gerücht wird jedoch von anderen Seiten sehr bezweifelt, weil Herr Passy seine ganzen Antecedenzien verleugnen müßte, wenn er sih dem jeßigen Kabinet anschließeu wollte, Daß Herr Guizot sich bemüht haben möchte, Herrn Passy zu gewinnen, um seine Majorität in der Kammer zu befestigen und zu verstärken, hält man zwar für glaublih, niht aber, daß Leßterer geneigt sein sollte , auf den ihm gemachten Antrag einzugehen.

Gestern soll man sich im Ministerrath zum erstenmal ernstlich mit der Abfassung der Thronrede beschäftigt und vor allen Dingen beschlossen haben, in einem der Paragraphen derselben darauf hinzu-= deuten, daß es nothwendig sei, in dieser Session die finanziellen Ver- hältnisse der künftigen Regentschaft zu ordnen. Man will wissen, daß bei dieser Gelegenheit auf das hohe Alter des Königs solle Bezug genommen werden, und daß man dadurch die Majorität für den zu stellenden Antrag hinsichtlih der Dotation des Herzogs von Nemours zu gewinnen hoffe.

Die Vinienschiffe „Algier“ und „Jemappes“ sind von Tunis, wohin sie vor kurzem beordert worden waren, an 1lten d, im Hafen von Toulon wieder eingetroffen. Sämmtliche Differenzen, welche sich in der leßten Zeit zwischen Frankreich und dem Dey von Tunis er- hoben hatten, waren auf gütlihem Wege durch die Nachgiebigkeit des Dey9's wieder ausgeglichen.

Die Königin Marie Christine ist seit einigen Tagen bettlägerig, doch bietet ihr Zustand nichts Bedenkliches dar, und sie nimmt täglich ihre Korrespondenzen in Empfang und fertigt ihre Depeschen uach Madrid ab.

Der König der Belgier wird noch vor Ende des Jahres wieder in Paris erwartet,

General Bertrand i} von seiner Reise dur die Vereinigten Staaten zurückgekehrt; er verließ New -=York am 25. November und befindet sih jeßt in Havre.

Ponsard, der Dichter der „Lucretia“, ist von der Akademie der Wissenschasten zu Lyon mit großer Majorität zum außerordentlichen Mitgliede ernannt worden; er soll so eben eine neue Tragödie be- endigt haben,

Die Judustrie-Gesellschast zu Mülhausen, welche vor einiger Zeit

t hat, einer

da eine gute Aerndte viele Besorgnisse beseiti en, daß der

werde; man sollte ferner beden ß er den s{wankenden Zoll einem festen vor- he des Zolles sich st zu vorsichtig ist, um eine Maßregel 1 Theuerung wieder aufgehoben ält man es für wahr= ebung der Korn- o daß die ganze Be is man geneigt, zu Vergleich herbeiwünschen, und diese An da ein ihrem Budget ent- ächteten Entwurfs

Reform unterwerfen Minister erklärt hat, da dabei aber niht die Hände in Betreff der gebunden habe, und daß er endlich selb zu treffen, welche bei einer zufällige1 Von diesem Standpunkte aus h

werden müßte. Peel eher die gänzliche Aufh

\cheinlicher, daß Sir R. gesebe als einen festen Zoll begünstigen wird; \ hauptung zusammenfällt, glauben, was Viele als einen nahme is für die Whigs nicht ungünstig, lehntes politishes Prinzy die Weisheit jenes ver ese Gerüchte fördern aber die eständigem Andenken erhalten.“

1 Dublin, welcher da der Agitator selbs auf seinem von der Unverträglichkeit and mit derselben Sache in England. Joseph Sturge, schon seit län- dlungen getreten war, um eine Parteien beider Länder Dublin anwesend, dem Agitator auf dessen hien. Herr. Joseph Sturge, ein Engländer schen = Verstand, lihen und klaren Anschauung entbehrenden n der Jrländer von der Z überzeugt werden können, und in faftische Unmöglichkeit des irländischen Parlaments mit glei an bestimmten Beispielen, namen schiedenheit über Abschließung diese Unmöglichkeit d ben in der leßten Ver anderes damit anzuf mit einigen a!

der mit allen Von mehrere

Nichtsdestoweniger

herausstellen würde. indem sie die Korn-Frage in b Die leßte Versammlung Connell’s präsidirte, Landsiße verweilt, gäb einen neuen Beweis der liberalen Sache in Jrl ist bekannt, wie das Chartistenhaupt, gerer Zeit mit O’Conunell in Unterhan Vereinigung der radikalen bringen, und wie jener selbst in Unterredungen

des Repeal-Vereins i

in mündlichen einzugehen von gesundem Men- trischen einer gründ Behauptungen ßigfkeit ihrer Pläne nicht sführlichen Schreiben die bestehens eines englishen und n Rechten nachgewiesen, indem er tlih bei herrshender Meinungs=-Ver- Verträgen, Kriegs=-Erklärungen 2c, Herr John O'Connell, dem das Schrei ammlung eingehändigt wurde, ls es an seinen Vater zu weisen, und es Bemerkungen gegen den Charakter Sturge's, Engländern dieselben Fehler theile, zu begleiten.

n Blättern wird versichert, daß der Bevollmächtigte ¡n Coiína, Sir Henry Pottinger, um seine Zurückberufung wiederholt ht und daß die Regierung endlich, obgleich sehr ungern, sein

indeß durch

schuldigunge

Nebeneinander

wußte nichts

die Lage und Verhältnisse des deutschen Zoll-Vereins als Preisfrage ausgeschrieben hatte, hat jebt der betreffenden Arbeit eines Herrn

H. Richelot den Preis zuerkannt.

Grossbritanien und Irland.

London, 16. Dez. „Die Zeit der Wiedereröffnung des Par- laments“, {reibt der Spectator, „naht heran, und man! vernimmt das gewöhnliche Geshwäß über Einleitung von Komplotten und Ver- bindungen, Der Lärm um die irländischen Angelegenheiten hat für den Augenblick etwas nachgelassen , aber die Veränderung des Korn= geseßes isi dafür das Lieblings - Thema der Diskussionen geworden, Die Pläne, welche man hinsichtlich dieser Aenderung gefaßt hat, sind in der That, wenn man den Neuigkeitskrämern glaubt, Staunen erregend, Auch treffen Umstände zusammen, welche die Vermuthung, daß etwas im Werke ist , bestärken; die League hat London erobert, was indeß nur beweist, daß Londons altes Jnteresse an freien Handel wieder erwacht ist. Die League hat auf Salisbury einen Sturm gewagt, aber dabei nichts gewonnen, Die Times hat erklärt, die League sei „eine große Thatsache“‘, worüber die Post sich ärgert. Aber was is das weiter? Das leitende Journal hat von jeher die Kunst besessen und sich ihrer bedient, zu fritischen Zeitpunktez mit großen und kleinen Wahrheiten herauszuplaßen, und die Post erklärt sich durch ihren Aerger für unfähig, die Times zu widerlegen, Der Mark Lane Expreßp, ein Pâchter- und Kornhäntler - Blatt, kämpft dafür, daß das jeßige Getraide - Geseb aufgegeben und ein fester ZoU éin= geführt werden soll; er verlangt dringend eine Veränderung des Ge= seßes wegen Pachtverlegenheiten , als eine Hülfsmaßregel, die man den Pächtern schuldig sei; die Meinung des londoner Agrikulturblatts stimmt in auffallender Weise mit der Meinung der Pächter im Lande der „Rebekla“ überein. Jndeß erweisen diese Befürchtungen des Organs der Pächter wenig. Endlich ist auch Graf Spencer, bisher ein Schläfer in der politischen Welt, wieder aufgewacht, und hat sich mit Leib und Seele für die gänzliche Abschaffung der Korngeseße er- flärt, Wenn auch Graf Speucer, wie der Globe sagt, immer sür die Abschaffung gesprochen hat und deshalb feine neue Stübe für die League geworden ist, so hat es doch seine Be= deutung, daß er gerade jebt seine alten Doktrinen von neuem ver=

fündet. Alle diese Umstände beweisen zwar einzeln genommen nichts; und auch zusammengenommen noch eben so wenig, aber die immer wiederholte Wiederkehr von solchen „Zeichen der Zeit‘ is es, welche

(8 ist darum nicht zu verwundern, daß alle möglihen Vermuthungen aufgestellt werden, Die Liberalen glauben zu wissen, daß Sir R. Peel einen festen Zoll vorschlagen und sich darüber mit den Whigs vereinen werde, so daß eine spezielle Coalition Behuss der Umgestaltung der Korngesebe stattfinden dürste, wobei man aber Sorge anders zu gestalten, als wie irgend eine der Aber man sollte dabei doch bedenken, wie unwahrscheinlich es is, daß Sir Robert Peel ein vor kurzem erst erlassenes Geseß unter geringerer Aufforderung dazu als im vorigen

die allgemeine Meinung erzeugt, daß „ctwas daran sein müsse“.

tragen würde, die Maßregel Parteien sie zu haben wünsche.

britishen Jnseln von Wilhelm 1, bis Eduard 1, 1282,

mit den Shires gleichen Namen führen, sind unterstrichen.

Langue d’oc und Langue d’oui angegeben.

Zunge.

Schon in einigen Wochen soll sein Nachfolger auf den wihtigen Posten, den Sir Henry so ruhmvoll bekleidet hat, abgehen. Eine langwierige und s{hmerzliche Krankheit veranlaßt ihn, sein Amt niederzulegen.

General - Lieutenaut Sir Peregrine Maitland ist zum Gouver- neur der Cap = Kolonie ernannt worden,

Einem vielfah ausgesprochenen Wunsche gemäß, hat die Regie rung, wie die heutige Gazette meldet, Sir Robert Sale zum Oberst- Inhaber des vakanten 13ten Jnfanterie Regiments ernannt, als dessen Befehlshaber er bekanntlich im Verein

Gesuch gewährt habe.

mit einem ostindischen Regi- Dschellalabad auf eine so heldenmäßige Weise ver Theil gewordene Auszeichnung i} um so da bisher, außer an Königl. Prinzen, eine Regiments Tnhaber-Stelle nur an Offiziere von Generals Rang ertheilt worde Sir Robert Sale aber hat nur den temporairen Rang eines der Dauer seiner Dienstzeit in Ostindien ;

ment die Festung theidigt hat. bedeutender,

Die ihm zu

General-Majors während in der Armee hat er nux den Rang eines Obersten.

Be lden

In der gestrigen Sibung der Repräsen= das Budget der öffentlichen Schuld und der welhes erstere auf die Summe von 34,216,442 Gr. 95 Cent. festseßt, einstimmig

Brüssel, 17. Kammer wurde Dotationen, 91 Cent. und leßtere auf 3,312,958 Fr. angenommen.

Italien. Heute angekommene Briefe aus Messina

Neapel, 6. Dez, i ««_ kam gestern

bringen Folgend von Bronte zuri Ausflug gemacht hatte. zehn Tagen auf der westlichen Seite Richtung gegen Bronte, wurde aber durch einen wendete sich nun in einer Breite von 15

Dieser kolossale Lavastrom richtete in Wäldern, erwüstungen an und verfohlte cht unbeträchtliher Entfernung. auf einer Anhöhe verloren (wie be-

es über den tobenden Aetna: „Herr ick, wohin er in Gesellschaft mehrerer Messinesen einen Der Lava - Ausfluß begann {hon vor vie: des Aetna, nahm anfangs seine Berg abgelenkt und Miglien links von

Bronte ab. gärten und Weinbergen unge und versengte Bäume 1in u! Menschen, die, um gefälltes Holz zu retten, vom Lavastrom beschäftigt waren, 1 gliche Explosion das Leben; sie wurden und Asche förmlich ver Dezember vermißte man schon gegen st die gerichtlih angegebene; man joll Verunglückten nt ins Spital ge-= . wár die Lava nicht t nähern konnte ;

ziemlich entfernt reits gemeldet) durch eine plö mit siedendem Wasser, glühenden Steinen chüttet; bis vorigen Freitag 1. 130 Personen, aber in Bronte, Mehrere Personen wurden halbverbran Nach der Beschreibung des Herrn . . mehr glühend, wohl aber noch zuweilen sprengte die innerh ronnene Kruste und dann kam der Feuerstr zum Vorschein. Dies soll, besonders an steilen

Diese Zahl 1 Catania und Aderno von noch mehr

so heiß, daß man sich ihr nich alb noch flüssige Masse die äußere schon ge om auf Augenblicke wiede, Abhängen, ein wun

and die Unternehmungen der Normannen gegen Ost- oberungen auf der Küste von 3 b.) Plan von Venedig nach des deutschen d die wichtig die großen Ha! and und Norwegen.

- Verhältnisse Cn

Küste von Griechenl C Nom, so wie (auf dem Segment) ihre Er Afrika, angegeben, 3 a.) Jtalien um 1 4) Besißungen Skizzez gehört zu Blatt X11, Orden angegeben.

Blatt 1X, Die britischen Jnseln bis 1485 und Frankreich bis 1360,

1) Die angelsächsishe Heptarchie (bis zu Alfred’s Tode 901.) 2) Die Es i hier noch

die Eintheilung in sieben Königreiche beibehalten und nur die Orte, welche 3) Die briíti-

chen Jnseln. Von 1282 1485. England und Wales sind in Shires getheilt, Ein Beikärtchen giebt die englisch-irländish-schottishen Erzbis- thümer und die wichtigsten Bisthümer. 4) Frankreich von Hugo Capet bis Philipp 11, August 1180 und Königreich Burgund oder Arelak, Die Kron- und Vasallen-Länder sind durch Farbe geschieden und unter leßteren das englische Gebiet hervorgehoben. 5) Frankreich bis Philipp 1V. 1284 und Arelat. Die englischen Besizungen sind nach dem Frieden von 1259 eingetragen, Jm südlichen Frankreich liegen die großen argonischen Be- sibungen , auf die sch eine Note der Karte bezieht, 6) Frankreich unter Johann 11. zur Zeit des Friedens von Bretigny 1360, 7) Frankreichs und Arelats Erzbisthümer, wichtigste Bisthümer und Klöster seit dem Anfange des 14ten Jahrhunderts. Auf diesem Kärtchen ist die Gränze zwischen

sten spanischen

Als Zugabe sin dels - Com-

5) Die Hansa - Städte toire in England, den Niederlanden, Rußl merfungen auf der Karte stellen die Handels Deutschlands zu j

glands und

ener Zeit dar. 1) Nord- und Of - Europ O. (Färöer, Sh he Orden in

4) Die Lär

horner Frieden. er Kärtchen,

dieser kurzen Juhalts- weise Benußung t is, Der Umstand, da las anzunehmen g denselben empfohlen, ü

2) Jäland und Jnseln und Orkenöer oder O An diese Karte schließen sich Schwerdt-Ordens, der mit dem Neumark (Ordensland). Die nöthigen Bemerkungen finden

a um 1200.

die Jnseln gegen S 3) Der deut als Nord-Fortseßung :

deutshen Orden versch Ordensland na n leßten vi

Man wírd aus von Material durch eine Blättern zusammengedräng nig die Widmung dieses sters Eichhorn Excellenz Anpreisung.

Angabe ersehen, welch eine Fülle des Raumes hier auf wenigen ß Se. Majestät der Ko und des Herrn Mini-

Blatt X, Deutschland, die Slaven zwischen Saale und Niemen und berhebt uns jeder weiteren

Dänemark im 40ten und 1lten Jahrhundert, 1) Deutschlands Gaue im 10ten und 1lten Jahrhundert, 2) Die nordöstlichen Völker slavischer

Blatt X1. 41) Die Länder zwischen Elbe ‘und Saale bis zur Oder um 1134, Jm Süden is die Bildung der Marken nach der Zeitfolge ihrer Gründung dargestellt und in einer Skizze näher auf die Vorgeschichte Bran- denburgs eingegangen. 2) Deutschland und Jtalien um 1180. Es sind hier hauptsächlich die Besizungen der hohenstaufischen Länder den welfischen rgenübergestent, und zu dem Ende zeigt die Geschlehtstafel das allmälige

usammenbringen dieser bedeutenden Gebiete, Außerdem sind in dem übri- gen Deutschland die Besizungen der größten Fürsten-Familien und auf der

Blattes der Allg Pr.

m Feuilleton des | s da er einen spanischen

Berichtigung. Ztg. S. 2, Sp. 1, Z. 22 v, U, arstellte“.

p

1053

derbar {bönes Schauspiel gewährt haben, Seit dem 1, Dezember | Kommission der Cortes sie von den vi j steigt eine ungeheure Rauchsäule aus dem großen Krater empor, von r iibicia Beschulbiguneen feierlich Un T Vormundschaft | einer Höhe und einem Umfang, wie Niemand in der ganzen Gegend Statt des Herrn Martinez de la Rosa ist L L | ih erinnert jemals gesehen zu haben; dabei läßt sih ein furhtbares | vas zum Botschafter der Königin Jsabella am Hof ‘dor ac e | Getöse im Berg hören und allgemein sieht man neuen Verwüstungen | ernannt worden, Da dem gegenwärtigen fanishen Mi D entgegen. Der Ausfluß der Lava nah Bronte zu, der anfangs das nächst eine Modification bevorsteht, so scheint Herr Ma (o ele | Städtchen bedrohte, weshalb die Einwohner sich {hon zur Flucht an- | Rosa berufen zu fein, durch seinen Eintritt ins Kabi R S schickten, hat jeßt aufgehört, sich auszudehnen , aber der Hauptkrater | des Ministeriums zu heben. Der Herzog von Ri s is E | läßt nah so eben (4. Dezember) hier in Messina eingetroffenen Nah= | weilt auf seinen hiesigen Posten sich begeben da ber biôderi F “f rihten aus Bronte und Catania noch Alles fürchten.“ | nische Geschäftsträger, Herr Hernandez, uit nur la tj Mia : | abgeseßt worden ist, Es wird ihm vorgeworfen, die pariser Oy- | Pai en | P M mot Angriffen gegen die Königin Jsabella und 2 j E A. f M | gen die moderir ‘tei angefü id liderdies mit Herrn | XX Paris, 16. Dez. Die seit dem Sturze Espartero's in | L d G B A erien El arite A i A Said Madrid vielfältig angeregte, aber niemals deutlich ausgesprochene J i D R E 1 ONPE Sa 20 | (adrid vietlsa!tig angeregte, h ausgesprochene Jdee, | stehen. Daß Herr Hernandez wirkli de aen Ovpositions Mare | die Königin Christine nah Spanien zurückzuberufen, is nun endlich | tern Mittheilungen mad I bar “4 viesigeu Opposilions-Blat- | durh einen am 9ten gefaßten Ministerial - Beschluß zur Ausführung | eines Tages 2 Verseh L E : L en Spo tiqus-Biatt gekommen, Man versichert jeßt, daß {hon unter dem Ministerium O den Brief eiurückte, worin Herr Hernan- Tel Une HIGS E pl ta C des gegen die Moderados loszog, und der die Unterschrift des spa- | pez \ aßregel die Rede gewesen, daß später Herr Olo-= | nischen Geschäftst 8 e » eiti r oliS IP zaga bereits ein Dekret zum Behufe derselben ausarbeiten lassen, und | Verseh A Uge d, rägers enthielt, welhe Unterschrift ebenfalls aus dah es dasselbe Dekret (ei, welches Herr Gonzalez Beoba L (lten | A R A dag! wurde. Mit der Abreise des Herrn | Königin jeßt zur Unterzeichnung vorgelegt. Als Ueberbringer eer | ec N Gn E ie pariser Oppositions - Blätter die Quelle ver= | feierlihen Einladung siud die Herren Donoso Cortes und Ros de | t BN MENVEL_NE 40 Me E G port Spe VYONSEN, Olano, Beide Mitglieder des Kongresses, am 10ten Abends von Ma | drid nah Paris abgereist, Eine in der hiesigen Presse enthaltene christinische Korrespondenz, deren Quelle offenbar ziemlih hoch liegt, | drüct bei dieser Gelegenheit Zweifel darüber aus, ob die Königin | Christine sih für jeßt entshließen werde, jener Einladung zu folgen. | g di fan f E A sagt E „welche in jenem Sinne | gestellt sind, soll die Königin Mutter, nach Angaben, die als zuverlässig zu | sten der Frage aus, wodurch er bei S | fi j | genen Au, L S7 n, s „die als fig zu | sten der Frage aus, wodurch er bei dem Volke in Ungnade fie s ihm | sind, die Erklärung abgegeben haben, daß sie nichts schnlicher | ein Charivari brachte und alle seine Fenster Ant, a “Aibere, | j f | | |

Fee la nd.

i 2 S E E 6. Dez. Wir sind leider Zeugen von unangeneh Ry M ritten gewesen, die in diesen Tagen in Athen stattgefunden haben. Herr Païfkos (ein Phanariot) sprach sich neulih bei einer Debatte in der National-Versammlung über die Zulassung der Fremden zu Gun

wünsche, als nah so vielen stürmishen Tagen ihre Tochter wieder Ï E R ! armen, daß sie aber im Jnteresse ie Tik und in L ei Au, Mee A ein Herr Soubo (auch ein Phanariot, und deswegen ver teresse ihr Exil verlängern zu müssen glaube, um den noch nicht erloschenen ad E poetische Satyre auf die Griechen schrieb, welche in seiner | Partei- Leidenschaften keinen neuen Vorwand zum Wiederausbruche zu ge- Zeitung „Der 3, September erschien. Man brachte ihm auch ein | ben. Sie fügt hinzu, sagt man, daß sie zur Entschädigung für dies neue Charivari und das Ministerium hat ihn aus dem Lande verwiesen | Opfer, das sie sich auflege, nichts verlange, als die Niederseßzung einer Kom- Die Sachen gehen hier sehr langsam, und obgleich [ho eh | R C M Fn e a Ee ihrer Zegentshast geführten | als 14 Tage seit der Eröffnung der National Versaniietuna Let 1dschaftlichen Nehnungen, und daß sie vorzüglich darauf bestche, daß sind, sind die Vorarbeiten noch nit vollend f 6 man t iht |

man einige der Männer, welche sih ihr am feindlichsten gezeigt haben, in | z oj a Aga ) nicht vouender, so_daß man doch nicht | I, AREUN N eintreten lasse. Um nun 1 Widerstand P n | Vin Di wes ommen kann. Zur Shlichtung der strei= | ie Königin Christine auf diese Weise bereits gegen den Wunsch ihrer Rük- | D ( vurde eme Kommisston ernannt, welche ihre Arbeit | fehr nah Madrid gezeigt hat, is die Regierung auf E | ret und der Versammlung Bericht abgestattet hat. Jn diesem ronen M e Fe T M leaee als Deputation zu schicken, und unter A d ste, die Papiere durchgesehen zu haben, und obgleich Lün vad G 7 Melde „bereits zu verschiedenen Malen mit | b v8 „quen eiwas auszujeßen wäre wenn man genau und diese Sendboten der jungen rar anien beehrt worden ist, Wenn | Qu! stäblich das Geseß ansehen wollte \o wären doch au in den ou B, des Kabinets und der Majorität des | srüheren National - Versammlungen ähnliche Unordnungen vorge= den Bitten nachgiebt, welche an sie da O E Dent sühnen- | fommen, Sie fand si veranlaßt, folgende Veränderungen zu machen: für gewiß halten, daß ihre Neise von der G O A 0n mant es | 1) Von den 14 Deputirten der Kandioten erkannte sie nur acht an, lassung zu einem Volksjubel ohne gleichen sein Ditb i R Ma Zahl der in Griechenland befindlihen Kretenser seit dem Jahre | Eine Korrespondenz im Journal des Débats drüdckt ih in | S E fleinet geworden. 2) Anstatt der 4 Deputirten der ganz ähnlicher Weise aus, und sie äußert namentlich gleichfalls die | Otioléii nahm sie nur zwei an. 3) Die Deputirten der in Ansicht, daß die Reise der Königin ein wahrer Triumphzug Cahn: wide, | U wohnenden Eingebornen von Patmos, Kalymne und | Das Journal des Débats versichert überdies das A v Skarpathi wurden nicht angenommen , weil die Zahl der Wähler zu | ner der ristinischen Partei, daß Vie Qr ibn n iv A. C gering jet. 4) Eben 10 ivurden die Deputirten der Kydonier und der Moderados die Rückkehr der ehemaligen Regentin wüns E a s die | Thrako-Slaven ausgeschlossen, mit Ausnahme des Obersten Hadgi=- | x gen Neg vünschen, weil sie | Christos, weil es gerecht sey, die Bulgaren und Serben, die so thäti-

überzeugt seien, daß der Einfluß derselbe i de p i i

gt seien, daß Einfluß derselben, bei den langen und bitte gen Antheil an unserem Freiheitskampfe genommen, von ihrem ver o C, 0 „df I Ç Cn B T d 9 f (r E D | dienstvollen früheren Anführer repräsentiren zu lassen. Dagegen |

i S der Königin Christine, nur ein wohlthätiger sein ne, un p erw i in wirk ‘de, die herr i

wesentlich dahin wirken werde, die herrshende | wurden vier Deputirte von Patras und vier von Athen, weil diese die bedeutendsten Provinze ‘ieche len f T Vg ndsten Provinzen von Griechenland seien, zugelassen, und außer

4p » Gy . en J En dem Mißbrauche ihres Sieges abzuhalten. Wir lassen es dahingestellt sein, i ie weit alle diese j Rückkehr ber Königin eina ar Madrid E S Ce, die A mehr als die erforderlihe Einwohnerzahl (25,000) enthalten AeaLKdeR Ats: np h D D geb Hoffnungen | Aus den nämlichen Gründe 1 vier Deputirte für Syra zuge= geg sind, wir wollen indessen do nicht vershweigen, daß man von | lassen, obglei diese J sl P A Lts suUr Syra zugé ld diese Jnsel bei er vierten National -= Versammlung ÁUrgos) nur zwei Deputirte hatte. Für Galaxidi erkannte sie

1 (S oito top rf Pyr p g dye i F ano - ianchen Seiten viel geringeres Vertrauen auf den günstigen Erfolg der zwei Veputirte anstatt eines an, weil jene Stadt eine große Rhederei

fraglichen Regierungs-Maßregel hat, als die Organe der christinischen hat und sehr im Zunehmen ist. Für Negroponte nahm sie zehn | P +9 » : L R aas S A r é G | Leputirte an, weil die drei Eparchieen jener Jnsel im Ganzen eine |

nteressen, Die Presse gesteht übrigens ein, daß die politische Lage in entsprechende Bevölkerung haben. Die Kommission überläßt die defi

D) a A 5 E ui C c! ce e Cr E A eine sehr schwierige ijt, þÞle hot indessen, daß das Kabinet M 4 As mten zeigen werde. „Der Senator Herr Carrasco (das parlamentarische Haupt der christinishen Partei im S ( tarische H hen Partei im Senate)“, | nitve Bestäti Verf n E : nas ll enate)“, | nitve Bestätigung der ganzen Versammlung u egt eine Petiti nommen. E e, E a s d ange= | von Tripolißa bei, die um das Recht A 0 Malter 1 n, Somit i das Y olljständig. ¿Zwar erfüllt | wähle ‘il die Bevölker : i als 100 beträgt. eigentlih fein einzige i; : ; R A | wahlen, weil die Bevölkerung der Provinz mehr als 25 eträg der varlameutan n M0000 Lallvaie die E gen | Ich übersende Jhnen ats die L A riameutari]Geu Net g, einziges derselben einen | Versa it Sie a1 ? atter Geis ‘Devildire Plaß in den ersten Reihen der einen oder der anderen Kammer be- | _ [nung damit Sie aus den Debatten den Geist der Deputir- hauptet; aber alle diese Männer besiven ei I R o t e aa e Manner besiben eine vortresflihe Eigenschaft, | j E L ener is, als anderswo, nämlich den festen Entschluß, | ch Athen, 15. (27.) Nov. (Dritte vorläufige Si ) Nov. ( ge Sizung der

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dem Parlamente, und über O / ; 1 erhaupt an allen Orten, wohin die © ESS Protoko p Moy , ad e Si s )aup en, i ie Regierung | Protokoll der Verhandlungen der vorigen Sih urde gelesen. Die gornsas werden As um Thron und Verfassung zu A r pre Mitglieder legten den Ei ab gen Slßung würde gelesen. Die neuen ie Regierung zählt hierbei f E O | A. VPetalí Sts Ale id, Sou det beste S N bei auf, ein loyales Heer, das gegenwärtig | sti l. Petalis, als Secretair der zur Abfassung des Reglements be- 4 [ke eneralen befehligt wird, die in dem leßten Kriege | m Kommission, las den Entwurf derselben vor. j e ller Part i s 4 hes auf den Beistand der ehrlichen | ütte M vor, man solle ihn Artikel für Artikel vorlesen und i arteien renen, die angefangen haben, \sich gleihsfa : i‘ ; E Al ac 5 t gen Y ch gleichsfalls Pegali j R A mit einander zu verständigen, sich zu organisi ges Peßalis antwortete, daß dieses nie irgends ges im G N s gen, \ch zu organisiren und zum gemein- | gentheil sei über ¡E va) Blejes me und Wrgends geschehe; im Ge- y i i; A oual A O N geme | gent überall p L ebr L A an N schaftlichen Handeln vorzubereiten, weil sie es müde sind, einer Hand- | man die Artikel ei U R gebräuchlich, und daun erst disfutire voll unruhiger Köpfe zum Spielball zu dienen.“ , D) L Mitglieder - u n beit La auseinander, daß dieses geschehe, damit Wünschen wi 16 der Erf 6 ! A N O E elegenheit haben, den Juhalt zu fassen; und we ie- nigin Isabella N dieses den neuen Ministern der K6= | !€s în anderen berathenden Körpern geschehe, wo man viel größere Políti t ô ne Be le i , G r factlärtere s fe E E s ch ertrauen auf die ihm zu Gebote stehenden ker und aufgeklärtere Menschen fände, um wie viel nothwendiger sei dieses

|

nach, sehr bald auf die Probe geste s M Ç es i , schr bald auf die Probe gestellt werden, Fn Granada, in Nach einiger Diskussion wurde der Entwurf verlesen. Darauf fam

n o E vegiunt qs hon wieder, sich Mkt Cd E E E die Bersammlung über die | es bereits zu einem blutigen A ufaiume utte Érpgendnnten Stadt ist | Präsidenten, 4 Vice-Präsidenten ama E 8,1 E R und den Bürgern gekommen. en zwischen den Truppen Sesiviouna, A A L n (wäre eine neue nicht zu rechtfertigende | E ng. Bis jet hätten sie sechs National - Versammlun hab

n : n den vier ersten war nur ein Präsi J ¿wei le E |

m Paris, 16. Dez. Die Angelegenheit des Herrn Olozaga | (ent und ein Vice - Präsident, Ér möchte wissen A 1d fbiware Gitiliion | steht auf dem Punkte, der Vergessenheit übergeben zu werden. Herr so viele Vice-Präsidenten zu erfüllen hätten Didts a T e g D Olozaga, an dessen Unschuld Niemand mehr glaubt, hat \ih be erx | Verhandlungen mit zu unterschreiben und Antheil E v Sandatiónen | erflârt, eine Art amende honorable der Königin Jlabella zu Ae a nehmen, Déíese Reglements enthalten einen Artifel zur | machen. Der Ex - Premier - Minister wird auf den Rath seiner Freunde At and ile Dani Ma In r h l M Mae Mee zu die Königliche Gnade anflehen, und es is im voraus Verzeihung zu- | nehmen, “was viel besser sei E onnte au die anderen Pflichten über- gesichert worden. Um die Wiederholung ähnlicher Scenen zu ver Daher sttmme er für einen räsidenten 19 reis Bes Arälidentihalt, hüten, hat die Partei der Moderados beschlossen, die Königin Marie | "thigen Secretaire, Wenn man mehr Vice - Präsidenten habe “uste, Prete aus Paris nach Madrid zurückzuberufen, Die Journale la fonnte er nicht einsehen, warum man die Zahl auf Ne leite E resse und des Débats von heute veröffentlichen diese Nachricht, | a nicht eben so gut 14 oder 24, Peyalis, M aurokordatos

die um so CventsFer ist, als die Herren Donoso und Olano, welche A bekämpften diese Ansicht, und zuleßt wurde der Artikel an-

die betreffende Einladung der Ex=° l ü i , : r=-Regentin zu überbringen beauftr i ind bérelld U d / m 3 Q eauftragt Nun wurde die Fr ) j “i A sichersten Quelle, ba ‘die Königin Marie Côriftine on vis aus | der Arbeiten der zur E U Bata Lg ba itte nd förmlichen Einladung des spanischen Mi arie Christine, ungeachtet der | eingeseßten Kommission schreiten sollte, ehe i tüdentert- ee: vitse, - : “t B._7E en Ministeriums, nicht frü weil man di if Dapulielta Gt aut N E: BAMNe, Vie L E will, bevor eine besondere Kommission e U fönne, E 2 ortes genommen, nicht die von der Ex=R j E i i ) x = Regent E 8 entstand eine lange D ( i it gr j legenden Vormunbschafts - Rechnungen geprüft und richtig Vlinten Konfusion endigte. Zuleßt en tue, “t eses Eu und . 2 « i t S Ke “c le S wohl das- Dekret, welches die Herren Donoso und sammeln. Da entsteht die Frage, ob man öffentlich oder heimlich stimmen

Olano nah Paris überbrin solle, Die öffentli j gen, {hon vom Herrn Oloza terzei olle, Die öffentliche Abstimmung wurde angen

worden war ; e rn zaga unkerzeichnet ür die 2 n genommen. Das Resultat war:

ar, folglih unmöglih dem gegenwärtigen Ministerium durch ätiguna A has Ad d ‘Wablen La der Präsidentschaft 127, für die Be-

die Ränke der moderirten Partei entri

: [ ntrissen werden konnte , i ie Si

Christine at Les 8 Fan geR, die Rückkehr der Königin Marie E stine ert der Camarilla anzufeinden und d i Sivung vom 16, (: i

verk j nd der Nation g + (28.) November, D i ächtig zu mahen. Deshalb hat die Ex-= Regentin den Entschluß fang ohne Znteresse. Der Entwurf der Organisation det Nt E

esaßt è E ; , : gefaßt, nur dann die Rückreise nach Spanien anzutreten, wenn die i wurde Artikel für Artikel gelesen , diskutirt und bis Art. 36 an-

Nach Beendigung der Abstimmung

Als der Art, 37 über geheime Abstimmung 9 b folgende Debatte : geh st g verlesen wurde, entstan

G, Dofkos unterstüßte die geheime Abstimmung als Mitglied der Kom-

P. Argy9ropoulos bekämpfte seine Arsicht. er, in der Versammlung viele Civil- und Militair - Beamten , die vielleicht mens geun gegen E S gelepten stimmen möchten. 1 M Versammlung hätten sie keinen anderen Vorgeseßten j - | sammlung selb, Bei öffentlicher Abstimmung a Le | ern und scheuten sich nicht, ihre Meinung bekannt zu machen. Das Volk | habe ein Recht, zu wissen, wie seine Stellvertreter gestimmt, Die öffentliche ational-Versammlung, bei geheimen Stim-

Es wáren,

Er aber behaupte,

Abstimmung sei die Seele der N men tonne Niemand die Gesinnung wissen, als Gott Anas. Londos unter z Zographos, poulos für die Oeffentlichkei noch bin ih mit dem Vorschlag der | heime Abstimmung, wo der Gegenstat e, wenn es sich um Sachen inzipi | großartiges Werk vor uns, vin sabe e gg und neue Wahlen gehends geheim stimmen, | den unwürdigen Deputirten wäl mung, wenn es sich um Perso über alle größere Fragen d | iz. B. verstehe ih die Rechte des Köni lich treffen, sondern die )

stüßte diese Meinung, [le Unterscheidung spricht sih Herr Argvyro- Zch kann weder mit ihm harmoniren, Kommission einig. Jh verlange ge- 1d Personen betrifft, aber eine öffent- Wir haben ein ollendet ist, gehen wir ausein- Wenn wir nun durch- inen die 1 hen den guten und )len? Jch stimme also für die geheime Abstim- nen handelt, um feine bittere Gefühle zu erregen, sür Me L effentlichkeit. ; s, nicht weil sie i ón- S die Attribute des Thrones fe fe 09 L Theodor G rivas unterstüßte diese Ansicht, :

Eine constitutionelle Regierung, meine Herren, is eine n Geheim; sie is eine Regierung Die öffentliche Abstimmung also Regierung würdig sein wollen, \irt, annehmen. Wir sind hier in Lir repräsentiren Andere, für welche sollen diese uns kennen, wenn sie ie können wir erwarten, daß sie wenn sie nicht wissen, welchen Die Vertheidiger der geheimen d )angigkeit der Stimmhabenden, g. Der Mensch ist leider zu leicht zu bewe- Spiel ist; wenn er im Dunklen arbeitet , is sich kompromittire; und bringt dann nicht die Znteressen in Gefahr? ( y

werden vorgenommen, wie können die Wähler zwi

agegen stimme i

Tricoupis, | freimüthige Regierun | des Lichts und vermeidet das Dunkele. M : Wenn wir einer solchen mussen wir das, was sie vor Allem charakteri dieser Versammlung nicht blos wir selbs, A wir auch handeln und stimmen. | 0 uns nicht nah unseren Werken richten ? uns zum zweitenmale ihre Stimmen geben, Gebrauch wir das erstemal davon gemacht ? Abstimmung behaupten, sie sichere die Unabh aber ih bin nicht der Meinung. gen, wenn sein Jnteresse im @ | keine große Gefahr, daß er | Heimlichkeit die allge:

g. Sie arbeitet nicht im G

| is ihre Seele.

Dagegen wenn man eigenen Jn-

In Griechenland ten der Gerichtshöfe stchen uns Allen offen; | für Zuhörer und für die Zeitungsschreiber offen ; | ders als öffentlich stimmen? personelle Fragen, aber im A

die Freiheit der Presse, unsere Versammlung ist mngsscreil wie können wir denn an- O bin r gegen geheime Abstimmung über | personelle i: gemeinen bin ich für die Oeffentlichkei ist mir bekannt, daß in einem freien und o ndia di ftung mar die öreisinnig|ten darauf hinarbeiten, die geheime Abstimmung einzuführen aber dort handelt es sich nur um einige Geseße und nicht um die Grunbitein- legung des Staats-Gebäudes, die unser Beruf ist, und über welche keine | National-Versammlung je heimlich abstimmte. i D L s, Auch in unseren früheren National - Versammlungen stimmte „Feder öffentlich, damit seine Meinung bekannt werden ollte | fommen hier zusammen, um die Rechte des Thrones und des Volkes genau Wir dürfen keine von beiden ein Haar breit {mälern, und wegen müssen wir uns nicht scheuen, unsere Meinungen klar und deutlich auszusprechen, da wir dem König und der Nation gleich gerecht sein sollen _Klonaris, Jch sehe keinen Grund, warum die Abstimmung über persönliche Gegenstände auh nicht öffentli sein sollte. Seivt nicht verborgen bleiben, obgleih aus natürlicher Eigenliebe wir uns gerne en ! Nur das Böse verbirgt man gern. f den Gerichten gilt, um wie viel mehr von constitutionellen Versammlungen Fch frage daher was das heißt, wenn wir das Prinzip der Oeffentlichkeit bei unseren Verhandlungen anerkennen und sie bei unscren Voten auss{ließen Es ist viel besser, die ersten aufzugeben, als die öffentlihe Abstimmung zu o e Sie wissen, daß die Heimlichkeit Dunkelheit und Nacht is, und ih bratas | nicht, daß die Herren Deputirten gerne bei dunkler Nacht vater K i mögen. Was die gemischten Fragen des General Grívas betrifft, beh ich, daß kein Grund sei, warum es auch nicht auf Personen angetvendct | werde. Alle Prinzipien wurden für Menschen und nicht für Engel gemacht e _Rhodius. Wir müssen uns recht verstehen, und die Worte Sache und | Perjon (Ilocpyaua xai r0000xror) genau definiren, sonst wird die Debatte Person is ein Mensch, und Sache cin auf mehrere Judividuen | ange J Es existirt ein Geseß über die er h | schaften der Herren Deputirten; indem wir also dieses Gesez anwend thun wir nichts anders, als daß wir ein Prinzip auf alle Judivid ti anwenden, auf die es sich anwenden läßt, so wie diese Debatte eiwa ge als Männer von Herz zu handel T / pragmatisch und nicht persönlich ist, E Herz andeln, auf dem Markte sowohl, als in | National-Versammlung.) Provisor. Präsident P. N E Griziottis bittet die Herren mit der Rhetorik aufzuhö j g. . Präsident P. Notarà, Das | S Abstimmen zu entscheiden. e E N Rigas Palamides.,

Lidorikis,

Das Gute muß

4 3 A D rühmen hören. Und wenn dieses von

anaecwendetes PVrinzi Ë ; angewendetes Prinzip. forderlichen Eigen-

Es is überflüssig für mich, d

O P , das Gute Schlechte des geheimen Stimmens auseinander zu seßen ik bea Septembers is es nothwendig, daß die i

M if S s ( aß_ die Deba r Sachen öffentlich, über Personen aber geheim seien, n O reih und England (viele Stimmen sie öffentlich. riantaphvllis.

ed J » y eignissen des 3, Debatten Ul | Es ist so in Frank- ,Nein‘‘) blos über Prinzipien seien

Die Redner für ö efahr, be man glaube, sie reden aus interessirten Motiven

wir die Maske ab, und untersuchen wir im Geheimen unsere

| damit ¡wir öffentlih verhandeln , y is Ï | Provinzen, für welche sie gewählt sind, besive

Kräfte rechtfertige 2 L A L A E R A s, Je VUD „. BERt 5 aste rechtfertigen möge. Leider werden dieselben, allem Anschein | Griechenland. | F würde mich freuen, wenn man zu mir sagte:

y h | Recht, als Deputirter von Salamis hier zu si seßlich gewählt“, und würde meinen

Wir müssen unsere Privat

fentliche Abstimmung laufen

diese repräsentiren können. ,„Du Triantaphylle hast kein ier pen, denn Du bist nicht ge- Siß des Prinzips wegen ge - nteressen dem allgemeinen Wohle

Pouiropoulos, Rede, der Alles öffentlih haben möchte Verhandlungen öffentlich, aber die Abs darf verrathen, was in dem Saale der Entsch also, wenn es so im Tribunal ist \ lung F sein? ;

Trikoupis. Der Deputirte die bestrittenen Wahlen " I entgegengeseßten Meinun stellt hier sein cigencs

Ein paar Worte als Antwort auf Herrn Klonagris? Jn allen Tribunalen sind nur die g ist geheim, und Nicmand heidung gesagt wird. oute es nicht in der National-Versamm-

ttirte für Hydra behauptet, persönlich und niht sächlich g, und zwar aus diesen Gründen; i Selbst nicht vor, 4 De eine Provinz oder Stadt. gene „Fndividualität, und ers ) Wird er anerkannt ode Anderer, nicht als Jndividuum ; das Geseh ist eine Sache, folglich persönlich und deswegen sollten wir üb Der dritte S hierher gesan nicht öffentlich sa annehmen sollen. Ich stimme für die

daß die Frage über Jch bin der i Der Deputirte sondern eine abwesende Körper ammlung verliert s Repräsentant anderer ist es als Deputirter f des Gesebes, und ist sächkich und nicht

Jn dieser Ve cheint blos ü Y r ausgeschlossen dieses geschieht fra Se darüber er sie öffentlich abstimmen.

eptember brachte uns ven und wir seine Zukunst zu bestimmen. Wer en will, hätte nicht die Repräsen- niht öffentlich sagt,

Die Debatte war zuerst allgemein , jegt i

' z „zue gemein, jegt ist jeßt is sie persönlich geworden. Dieses Oeffentlichkeit nicht influiren. Der Mensch E ci E E R und Antipathicen ge-

ie Oeffentlichkeit, u igen, daß ih ni

geleitet bie ichkeit, um zu zeigen, daß ih nit Schlägt wieder Abstimmung vor. (Großer Lärm.) Die

1 Velenhás. sind von dem Volke also seine Meinung tanten-Stelle shämt sich ihrer. e a K arteiisch sie war sächli darf indeß die Debatte f wird von Leidenschaft, Jh stimme von der Leidenschaft Griziottis, Versammlung wird v

ine Meinung Oeffentlichkeit,

Sipung vom 17. (29.) November. Die Debatte v D i F om Tage wurde aufgenommen und endigt damit, daß, auf den Vorschle der

Herren Maurokordatos, Kolettis, Metaras, Grivas und Palamide