1911 / 37 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Feb 1911 18:00:01 GMT) scan diff

„Frankfurter Zeitung“ agen 1908 nur 4,9 %

4 9/6 betrugen. n Erwerbs[ebens

gestatten kann

ist zu entnehmen, daß der Gesamtanlagen, 1909 es auf eine günstige Lage wenn das deutshe Volk , alle Jahre viele Hunderte von {hen Werten anzulegen er „N.-A.-Z.*

Erwerbsleben zu 1 Kapitals na

sländi l 2 Anl

; fraglih aber ausgesprochene Warnung as deutsche Kapital

ch dem Auslande muß es inländishen Zinsfußes führen. nachdem wir seit Sep- London hat ja den Diskont ) wie vor nur 3 %; ob und - Methode der Goldprämien auf will ih heute niht untersuchen. t auf unser ganzes Erwerbsleben versteht si von selbst. Weiterhin n Kapitals ins Ausland auch ein unserer Anleihen ausgeübt. In den ch\chnittlichen Börsen- Renten einen solchen von 97 °/g! 8 stehen 86, was einer Parität Januar sagte der preußische nhause, die Staatsverwaltung mit neuen Emissionen zu warten, sie h bei Sachverständigen eingezogen, vorläufig zu warten, das wäre das tachfrage nah unseren Staatsanleihen t ja nicht zu verwundern, daß dem wort erteilt worden ist; denn die Groß- natürli viel lieber mit Emissionèn aus- bringung von Neichs- 1 verdienen sind, wie an den er man dite Schonzeit ausdehnt, desto mehr usland ab. Es sind dem deutschen Geldmarkt für die inesishe Anleihe, dazu ungezählte

Millionen für türkische und ungarische An- gewartet wird, desto ungünstiger werden die s- und Staatsanleihen. Ebenso s{lecht wie die (egen unsere landscha

ng des deutscher

diskont beträgt mit 5 % zu rech

Druck ausübt, fluß des deutsche

ren hatten unsere Anl, lo, die französischen 3% en- 21 prozentigen Konsol

ciben einen dur

preußischen Abgeordnete „hr geraten,

ine solhe Antw

, als mit der Unte: n, an denen feine 69/0 zu

¿nlzogen 50 Millio len amerikani

ftlihen und städtischen

Zen ralpfandbritn n eußischen 80 90,

vornherein 16 Uverzugehen i

die potenshen 82,40 usw. arlehns seinen —18 9% verloren geben. Der Rat, zum st ein sehr billiger. Bei der Abwanderung Ausland sind aber auch Verluste des t ausgeschlossen. Es ist manchmal geradezu erstaunlih, minderwertige j enommen werden, nur weil die betreffenden Kapita- 7 Anlage einen möglichst hohen Gewinn heraués{lagen erliner Börse eine 5 9%/% ige Anleihe Aires mit 88,50 aufgelegt, in demselben Jahre der Stadt Buenos Aires mit 98 0/0, also 10% das Publikum doch \tußzig machen müssen, aufgenommen und na ch die Provinzanleihe fast den Parikurs erreicht. daß dieselbe Provinz eine 4 prozentige Anleihe zu daß große Beträge darauf hl es offenes Gehelmnis ist, daß die vor gar chon einmal bankerott gewordene Provinz sih nur „mmer wieder aufgenommene Anleihen von einem Jahr

wurde an der

nleihen bereitwilli

n Markt bringt, und

der heutigen (24.) Sizung des Hauses der elen er Minister des , fand zunächst die erste Beratung des end die Bewilligung weiterer [ (12 Millionen Mark) zur Verbesserung ngsverhältnisse von Arbeitern, ; etrieben beschäftigt sind, und von gering taatsbeamten, statt. i von Malßahn (kons.): Es handelt sich hier um keit auf dem Gebiete der Wohnungspolitik und um deshalb muß der Landtag eine Kontrolle über die Diese Kontrolle ist ‘uns dadurch uns seit etwa zwei Jahren keine Nachweis1 teser Geseße vorgelegt worden ist. Es \ hre eine Nachweisung vorgelegt werden ; ert, daß wir alljährlich cine folche daß Wohnungen bis zu scch8s Zimmern aus diesem den; die Wohnungen müssen durchaus den Charakter n für Arbeiter und Beamte erhalten. Der privaten eine Konkurrenz gemacht werden, sondern es soll ten vom Staate gebaut werden, wo wirklich Mangel auordnungen sind viel zu shematisch. auch zu weit gegangen werden. e müssen berücsichtigt werden. nicht zu einem zu hohen Zinsfuß vergeben werden, die Unterstüßung von Baugeno enschaften handelt. NReichsversicherungsamts vom vorigen Jahre t nur die Verzinsung mindestens 3{ % betragen Y etner gewissen Karenzzeit der Zinsfuß für die Darlehen an Baugenossenschaften auf 34 9% augenossenshaften haben segenêsreich gewirkt; Baugenossen\schaften, in Vorpommern, tteln nur solche Baugenossenschaften è da bauen, wo ein Mangel an guten und ge- Metne Freunde begrüßen, Jahren, auch diesmal wieder das vorliegende E Schritt auf dém Gebiete einer gesunden reude.

Berlin (Soz.) führt darüber Beschwerde, daß im ie Werkswohnungen Arbeitern ge- politisch betätigt hätten. gen sei, die Arbeiter politis zu binden, e Staatsmittel dafür nit bewilligen. Es t des Hauses sein, die Arbeiter zur politischen

Cassel (nl.): Meine Freunde haben allen estimmt, und wir werden auch in diesem Der soziale Wert dieser Gesetze damit einverstanden, dazu verwendet, die Arbeiter auf dem Lande Hergabe von Darlehen an einzelne Pers n Heims ist an si nicht bedenklich, und

ewisse Vorsicht ) ohnungen Voi M bei bis drei Zimmern F9nungen bis zu sechs Zimmern sind auf alle Fälle öchte empfehlen, nit nur im Kasernenstil zu Neichsversicherungsamts über die Erhöhung ntlih im Reichstag zur Sprache gebraht und R es muß an dem

rregierungsrat Dr, Drews: Im nächsten Jahre adweisung über die Verwendung dieser Staats- Die alljährlihe Vorlegung der Nach aus praktischen Rücksichten. Es würden

ittel ausüben.

gen ist. Die B Diese Staats-

ieb vor dnung de

gen vorhanden ist.

im wesentlihen immer nur dieselben Kolumnen mit ähnlichen Zahlen mitgeteilt werden können; die Grundsätze, nach denen verfahren wird, bleiben dieselben. Wenn \sich bei der Durchführung des Erlasses des Neichsbersicherungsamts über die Höhe des Zinsfußes Schwierigkeiten ergeben sollten, so wird die preußische Staatsregierung wohlwollend darauf hinwirken, ba der Erlaß nicht rigoros durchgeführt wird, sondern gegebenenfalls Ausna men gemacht werden. Was die Art der Wohnungen betrifft, so geben wir tein Darlehn für Wohnungen, die über vier Zimmer haben. Wenn Baugenossenschaften au größere Wohnungen bauen, so beziehen sich die von uns gegebenen Mittel doch immer nur auf die kleinen Wohnungen. Einzeldärlébén können wir nit an einzelne Personen geben, wenn au Fälle vorkommen, wo es angebracht ist, daß ein Arbeiter ein eigenes Heim für sih hat; der Staat kann nit mit einer größeren Zahl - einzelner Personen in geschäftlißhe Verbindung treten, wir dürfen nur sihere Darlehen vergeben und machen es in folhen Fällen so, daß wir das Geld an eine Baugenossenschaft geben. Diese ermögliht dann ihrerseits die Errichtung des etgenen Heims. Die Nevisionsverbände bieten eine Gewähr für die Sicherheit der Baugenossenschaften; wir streben dahin, daß die Nevisions- verbände möglichst nach einheitlichen Formularen arbeiten. Die Versuche, die in Oesterreich mit der Unterstüßung der Baus- genossenshaften in etwas anderer Weise gemacht sind und auf die der Abg. Schroeder hinwies, sind allerdings au erordentlich interessant ; aber vom finanziellen Standpunkt ist sowohl für die Baugenossen- schaften wie für die einzelnen Mitglieder derselben unser Vorgehen billiger, weil die Beschaffung der Hypotheken zu einem billigeren Zins- fuß als. in Oesterreich erfolgt. : (Schluß des Blattes.)

Bei der Ersaßwahl eines Mitgliedes des Hauses der E Ee RC bi am 10. d. M. im Stadt- und Landkreise Elbing und im Kreise Marienburg, Regierungsbezirk Danzig, stattgefunden hat, wurde nah amtlicher Feststellung, wie „W. T. B.“ berichtet, der Gutsbesißer Baerecke-Spittelhof fon.) mit 297 Stimmen gegen den Stadtforstrat Schroeder Brteal: Wahlverein), der 201 Stimmen erhielt, gewählt.

Kunst und Wissenschaft.

A. F. Die zweite allgemeine Sißung der Gesell\schaft für Erdkunde in diesem Jahre wurde am 4. Februar nah Aufforderung durch den Vorsigenden, Geheimen Rat Penck vom Generalsekretär, Hauptmann Kolm dur Verlesung eines Berichts eröffnet, der die Sahresstatistik (Mitgliederzahl, Vorträge 2c.) und die Verwaltung der verschiedenen Stiftungen behandelte. er Vorsißende nahm hierauf, anknüpfend an dite sehr reichhaltige Bücherschau, Anlaß, über die Aussichten der geplanten deutshen Südpolarerxpedition zu sprechen und ihr Gelingen als eine nationale Chrensache allen ans Herz zu legen, die durch Rat und Tat zu helfen vermögen. Den Vortrag des Abends hielt, als Gast in Berlin an- wesend, Dr. Björn Helland - Hansen, Direktor der Ozeanologishen Station in Bergen (Norwegen), über: „Neue Forshungen im nördlihen Atlantishen Ozean“. Während der außerordentlichen Entwicklung der Ozeanographte in den leßten 10—15 Jahren find die UntersuGungsmethoden viel berbessert und gleichzeitig neue und wichtige Fragen aufgerollt worden. Die Probleme können jeßt viel E gestellt und zuverlässiger ihrer Lösun entgegengeführt werden. ährend der früheren Jahre sind dur mehrere Crpeditionen in den großen Dzeanen wichtige Unterfuhungen gemacht worden; aber bis vor kurzem waren im Nordatlantishen Ozean mit modernen Mitteln ausgeführte Untersuhungen doch ziemli spärlih und hauptsählich auf den östlihen Teil dieses Meeres- gebiets beschränkt. Der Sommer 1910 hat indessen Wandel geschaffen. Das norwegische Forschungs\chiff Nes Sars“ hat unter Leitung von Sir John Murray und Dr. Johan Hjort eine große Unter- suhungsfahrt unternommen, wobei auch die zentralen und westlichen Teile des Nordatlantiks nach ganz modernen Methoden studiert wurden. Die Fahrt ging über die Kanarishen Inseln, die Azoren, die Sargassosee bis 9eufundland und von da a Irland zurü.

iemlih gleichzeitig haben 1909 und 1910 aud die dänischen Cnitlonss mit dem „Thor“ unter Leitung von Dr. Johannes Schmidt sehr wertvolle und ausgedehnte Untersuchungen im Mittel- meer und im östlihen und nordöstlichen Teil des Nordatlantischen Ozeans ausgeführt. Zur Besprechung der wichtigsten ozeanographischen Probleme übergehend, die sich an den Nordatlantischen Ozean knüpfen, erwähnte der Vorsißende zunächst das Verhältnis zwischen Miittel- meer und Atlantishèm Ozean. Bekannt ist seit langem, daß in der Straße von Gibraltar in den oberen Meeres\hicten eine nah Osten, in den tieferen eine nah Westen, also nach dem Ozean gerichtete Strömung besteht. Während der „Michael Sars“-Erpedition wurde eine roße Reile von Strommwessungen in der Straße in verschiedenen Fiefen angestellt, wobet fih ergab, daß beide Strömungen sehr \tark mit den Gezeiten wechseln. Zuweilen war die obere sehr stark und tief, zu andern Zeiten ganz \chwah, während alsdann der Unterstrom Geschwindigkeiten bis über 4 Knoten in der Stunde zeigte. Die Grenze zwishen heiden Strömungen verschob si auf- wärts und abwärts mit den Gezeiten; es wurden vertikale Verschiebungen von mehr als 100 m gefunden. A Ut daß Professor Emil Witte vor 30 Jahren schon au Grund theoretisher Betrachtungen es ausgesprochen hat, daß solche vertikalen Schwankungen dort vorkommen müssen. Man hat früher so gut wie nihts von den Gezeitenstrômungen im offenen Ozean gewußt. Vom Vortragenden sind nun an Bord des „Michzel Sars" südlih der Azoren, wo die Meerestiefe über 900 m Lerus eine große Menge genauer Strommessungen E worden. Es ergab ih hierbei unter anderen interessanten Tat O daß die Gezeitenströme in allen Schichten der ganzen Wassermasse- ganz erheblih waren. Selbst in 800 m Tiefe war der Strom zuweilen so stark (etwa 5 cm in der Sekunde), daß kleine Schwimmkörper mitgeführt worden wären. Man darf von folMen Ünter- suchungen wichtige Beiträge zur Wsung heute noch ungelöster, die Gezeiten betreffender Probleme erwarten. Jn den jubtropischen Gebieten westlich von den Kanarischen Inseln wurden mehrere Ver- fuhe angestellt zur Feststellung der Tiefe, bis zu der die ver- schiedenen Lichtstrahlen eindringen können. Mit einem neuen Photo- meter hat der Vortragende gefunden, daß vot in 1000 m Tiefe eine ganz erheblihe Strahlenmenge vorkommt, do aus\{lteßlich Strahlen von dem violetten oder ultravioletten Teil des Spektrums. In 500 m waren ziemli viele blaue Strahlen vorhanden, aber keine roten, in dieser Tiefe konnten auch keine grünen Strahlen nah- gewiesen werden. Jn 100 m Tiefe unter der Oberfläche kamen sehr viele Strahlen von allen Teilen des - Spektrums vor. (Das Vor- handensein ultravioletter Strahlen in so großer Tiefe wurde ersihtlih von der Zuhörerschaft als eine große Ueberraschung empfunden, wie andererseits die Frage nahe lag, ob das Nichtvorhandensein roter und grüner Strahlen in 500 m Liefe bei der geringen Empfindlichkeit vieler Platten für rote Strahlen vielleiht von der mangelnden Rot- empfindlihkeit der benußten Platten herrührt, was für Grün ähnlich wahrscheinlih is, da die besten orthochromatischen latten auf bestimmte grüne Zonen fast vollständig verfagen.) De, Hjort hat auf Grund feiner außerordentlich reichhaltigen Samm- lungen von Fischen und anderen Organismen die vertikale und hori- zontale Verbreitung verschiedener Arten näher studieren können. Es hat ih hierbei gezeigt, daß offenbar ein naher Zusammenhang wischen der Strahlenintensität in verschiedenen Tiefen und dem Vor- Linen der Organismen besteht. Dr. Hjort hat z. B. gefunden, daß die Fishe mit großen Augen und stark ent: wikelten Leuchtorganen, von denen fo viele bochinteressante Arten auf der „Valdivia*-Expedition Slben und st. Z. von Pro eor Brauer beschrieben worden find, hauptsächlich in der mittleren efe

s

leben, wo noch die violetten oter_ ultraviol liher Menge vorhanden sind, aber im a Tiefen, noh in den obersten Schichten. die neuen Untersuchungen über den Gol habe mehrere unerwart Teilung des Stroms weit südli ehr kalten Wassers mit geringem S aren die Wassermassen sehr warm

Das kalte Wasser bewegte si \üd= egen“ den warmen Strom zu beiden Seiten. , um ficher feststellen zu m für gewöhnlich die Wasser« die im Sommer 1910 béob- n. Das Vorhandensein eines schen Küste und dem Diese Verhältnisse t zu untershäßender Fridtjof Nansen hat aterial durhgearbeitet, , zwischen 1900—1905, terbei gezeigt, daß der- s der norwegishen Küste ¿um chwankungen unterworfen ist. s 1905 wurden Unter Temperaturverhältnisse

etten Strahlen . in ziem- metnen weder in den on besonderem Intere

ete Verhältnisse gezeigt. von der Neufundland-B

beiden Seiten und von sehr hohem Salzgehalt. westwärts und somit , Es fehlt indessen noch an Untersuchungen ob ein solcher merkwürdiger Gegenstro massen des Golfstromes spaltet oder ob

achteten Verhältnisse eine Ausnahme bildete kalten Gegenstroms südwärts zwischen der warmen Golfstrom war ja schon seit lange bekannt. eingehender zu untersuchen, ist in jedem Falle von nich Wichtigkeit. Gemeinsam nde das gesamte, bedeutende ichael Sarz* in früheren Jahren im Nordmeer gesammelt hat. jenige Zweig des Golfstromes, : Nordmeer strömt, großen jährlichen Im Mai jedes der 5 Jahre 1901 bi

mit “Professor

Es hat sih h

Golfstromzweiges angestellt, hydrographisheu tflimatologishen und beide Forscher übereinstimmend, menge des Golfstromes der Wint warm wurde.

Schwankungen analog wa

ren einer Reibe von nd biologishen Shwankun h

Es fanden z. B. daß nah einer großen Wärme- egen verhältnismäßig des Stromes verschiedener Aer- smäßig groß, orwegischen Föhre n, da diese Unter- jahrelang weiter- n der Richtigkeit der Zu- n, wenn diese Beobahtungen edeutung erlangen sollen. rade zu weiteren ch interessant zw Nordamerika offenbar terworfen sind. Vers- en des „Challenger“ mit den jüngsten die Wassermassen in jenem mehrere Grade wärmer waren emperaturen im Jahre 1876 den mmen entsprachen: ngen im Nordat u zu studieren. großem Beifall gelohnten egleitet, etwa 40 an der 3 Art vermittelten Seekarten, we ¿“ eingeschlagenen und viele graphis, 6,1 und 38 auf das Tausend in verschiedenen Meeres heiten der Gezeiten urden indessen die B die seltsamen, 3 bis 10 erm n merkwürdigen Seh- und shickte Art, wie diese Fische aus denen sie stammen, uck, und der Vorsißzende an Bord des „Michael Sars* enschaftliher Betrieb in istungen und Ergebnisse

die Oberflächentempe

erbst verhältni a S jd en nötig sei reden, sie noch

hauerzeugnisse im folgenden im folgenden Jahre war das verhältnismäßig gut. fuchungen si nur auf 5 Jahre erst zuführen, um die volle UVeberzeug sammenhänge zu gewinnen, namentlich dan etwa zu Zwecken der Witterungsvor Die vorläufigen Ergebni Forschungen ein.

Es wird inde

aber in hohem G In dieser Beziehung ist es nun au daß die Wassermassen zwischen Azoren und hen großen Wärmeschwankungen un die älteren Beobachtun des „Michael Sars*, so ergibt Gebiet des Ozeans im Junt 1873 um als im Juni 1910, während die T Temperaturen des Vorjahres vollko liegt nahe, künftig die Shwanku und in seinen Nebenmeeren gena

durch trefflihe Lichtbilder b eingeschlossen die auf gleiche die von der Expedition. des den Lauf des Golfstromes 2c. zeigten,

sptelsweise von dem zwischen Salzgehalt des Meerwassers tiefen (Ifohalinen) und von den Verschieden rachien). Mit ganz bes tafeln, etwa 8 an der Z langen Fische aus der Leuchtorganen vor Auge i unter genauer Sicherung der Meerestiefe gefangen werden.

Die Aufgabe lantishen Ozean

stellungen, bei

onderem Interesse w ahl, betrachtet, wel{he Meerestiefe mit ihre n führten, fowie die ge

gewann den Eindr gab am Schluß dieser Meinung warmen Au großen Seeschiffen gehörigen mnermüdliher Arbeit ein wi igem Gange gewesen ist,“ dessen nerkennung verdienen.

nicht zu den in tägliher, u

Die Generalverwaltung der Könt Auflage des Führers dur gen des Alten und des Neuen M Verlag von Georg Reimer in Berlin

glichen Museen in Berlin hat ie Altertums- eums heraus-

Preis 50 „) er«

eine neue (14.)

en wird, wie tatistik und

Das statistische Seminar der Universität Mün zu einem Seminar für ebenso wird an der Universität staatswissenschaftlihen Seminar

die „Umschau“ mitteilt, Versicherungswesen Erlangen in Verbindung mit dem ein Seminar für Versicherungswesen e

Der von der italieni Vinci-Aus des Senators sammelt und Beschlü ibm zu beso

schen Regierung eingeseßte Leonardo da unter dem Vorsitz

ersten Male ver=« rundlagen der von Werke des großen

at, der „Köln. Z na sih in diesen Tagen zum sse_über die geshäftlihen G enden Staatsausgabe der enaissance gefaßt.

Hannov. Courier“ mitgeteilt wird, and Hodler von der S erhalten, für das neue Nathaus ein siebzehn Meter l Wandgemälde zu malen, das zur Reformation darstellen \oll.

Verkehrswesen.

Im Neichspostgebiet - ist die Zahl der Postscheckverkehr Ende Januar 1911 auf 5 ang im Monat Januar allein rund 1640.) Auf d Januar gebucht 965 Millione. rk Lastschriften. Das Januar 97 Milli uthaben während desselb er Reichsposts

hat der Schweizer Maler Ferdin

den Beitritt der Stadt Hannover

Kontoinhaber inx gestiegen. (Zu- lesen Postscheck-

Gesamtguthaben onen Mark, ihr éên Monats 1104 heckämter mit dem in Budapest, den November 1910 an Postverwaltun uf 2200 Uebertr : gungen in der Richtung aus

nten wurden im riften und 962 Mi der Kontoinhaber betrug E durschnittlihes Gesamt Millionen Mark. Postsparkassenamt in Wien, der P shweizerischen Postscheckbureaus und diesem Verkehr mit teilne 5 Millionen Mark umg der Nichtung nah und dem Auslande.

Jn Dodoma (Deut 1. Januar eine P oft der neuen Postanstalt wöhnlichen und eing uszahlung von Postà ebiets und mit Deu nnerhalb des Schußge nahmedienstes 3

a. bei Sendungen aus Deutschland

b. im inneren Verkehr des von den Küstenpostanstalten herrühren.

Theater und Musik.

* Im Königlichen Opernhause findet morgen, Sonnta eine Wiedorbetin l a „Königskinder“ in der bekannten Bes den Damen Artôt-de Padilla, Goeße, den Herren Kirhho

ner vom Stadttheater in Ni ett. Die Damen Dietrih und ronsgeest, Lieban, Sommer, von Krasa sind in den übrigen größeren Aufgaben beschäftigt

hmenden belgischen eséßt, und zwar a auf 7730 Uebertra

{-Ostafrika) an der Zentralbahn ist am agen tur eingerihtet worden.

erstreckt sih auf die Annahme un eschriebenen Briefsendungen, die Annahme und nweisungen im Verkehr innerhalb des Shuß- land, die Wahrnehmung des Paketdienstes ahrnehmung des Nach-

Die Tätigkelt d Ausgabe von

hgebiets bei Sendungen, die

eest u. a. statt. orßing in Szene. als Gast den van Müller, die Herren

bon Scheele- Schwind und