Ministerium für Handel und Gewerbe.
Vei dem Berggewerbegeriht in Beuthen O.-S. ist der Amtsrichter Küper in Nicolai vom 1. März d. J. ab zum Stellvertreter des Vorsißenden unter gleichzeitiger Betrauung mit der Stellvertretung im Vorsitz der Kammer Nicolai des Gerichts ernannt worden.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten.
Vebanntmachung.
Zur Ausbildung von Turnlehrerinnen wird im Jahre 1911 ein eiwa fünf Monate währender Kursus in der Königlichen Landesturnanstalt abgehalten werden; sein Beginn ist auf Donnerstag, den 3. August d. J., festgeseßt worden. Der Kursus wird zunächst zwei Monate in Berlin stattfinden und nah der voraussichtlich zum 1. Oktober d. J. erfolgenden Uebersiedlung der Anstalt nah Spandau dort zu Ende geführt werden. :
Meldungen der in einem Lehramte stehenden Bewerberinnen sind bei der vorgeseßten Dienstbehörde spätestens bis zum 15. März d. J. anzubringen. Bewerberinnen, welche noch niht im Schuldienste beschäftigt sind, haben ihre Meldungen bei der für ihren Wohnort zuständigen liches oli Negierung,
die in Berlin wohnenden bei dem Königlichen u hierselbst ebenfalls bis zum 15. März d. J. einzureichen.
Den Meldungen sind die im § 3 der Aufnahme- bestimmungen vom 83. März 1899 verzeichneten Schriftstücke sowie ein nah Maßgabe des Nachstehenden von einer geprüften Turnlehrerin auszustellendes Zeugnis über die körperliche D der Bewerberin geheftet beizufügen; die Meldung elbst ist mit diesen Schriftstücken nicht zusammenzuhesten.
Die endgültige Aufnahme in den Kursus ist von dem Be- stehen einer Prüfung abhängig, für welche mindestens Uebungen wie die folgenden verlangt werden: Hangeln aufwärts im Streckhang ohne Schwung an senkrechten Stangen ; Schaukeln im Beugehang an den Schaukelringen: S wingen im Querstrecksüyz am Barren: Hochsprung als Schlußsprung aus Stand 0,50 m, als Spreizsprung mit Anlau 0,75 m; Weitsprung mit Anlauf 2,00 m: freier Gang au den Schwebestangen ; Dauerlauf 5 Minuten: Weitwurf mit dem Sclagball (die im Knabenturnen übliche Art) 15 m. Außer- dem werden die einfachen Freiübungen des Sqchulturnens als bekannt vorausgeseßt.
Das vorerwähnte Zeugnis einer geprüften Turnlehrerin hat sih darüber auszusprehen, daß und wie die genannten PVebungen von der Bewerberin geleistet worden sind.
Berlin, den 28. Januar 1911.
Der Minister
der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten. Im Auftrage: von Bremen.
Finanzministerium.
Die Geltungsdauer der Uebergangs erleichterung der usammenlagerung verschieden tarifierter Weine, ie nah meiner Verfügung vom 12. September 1910 —
IIT 17212 — aus Anlaß des JInkrafttretens des deulsch- portugiesischen Handelsvertrages zugelassen worden ist, ist bis zum 30. September 1911 verlängert worden.
Die beteiligten Zollstellen sind hiernah mit Anweisung zu
versehen.
Berlin, den 1. Februar 1911.
Der Finanzminister. Im Austrage: Köh ker.
An alle Oberzolldirektionen (einschließlih Erfurt).
Vorlesungsverzeichnis der Königlichen Forstakademie zu Hann.-Münden für das Sommerhalbjahr 1911.
Oberforstmeister, Professor Fricke: Waldbau, angewandter Teil (2 St.). Waldbauliche Uebungen (2 St.). Forstlilhe Statik (2 St.). Forstmeister Michaelis: Forsteinrihtung, praktische Uebung (wöchenilih 1 Tag). : mester Sellheim; Waldwegebau (2 St.). Jagdkunde t
Geheimer Regierungsrat, Professor Dr. Ba uke: Geodäsie (2St.). Geodâätische Uebungen (wöchenlich 1 Nachm.).
Professor Dr. Hornberger: Bodenkunde (2 St.). Boden- kTundliche Uebungen (w*chentlih 1 Nachm. ). ;
Professor Dr. Büsgen: Systematishe Botanik (3 St.). Bo- tanishe Uebungen (2 St.). Botanische Ausflüge (wêchentlich 1 Nachm.). - Professor Dr. Nh umbler: Forstinsekten (4 St.). Zoologische Uebungen (1 St.). Zoologise Ausflüge (wöhentlih 1 Nachm.).
Professor Dr. Ghrenberg: Organisce Chemie (2 St.). Chemische Uebungen (4 St.). Geologie (1 St.).
Professor Dr. Falck: Holzbewohnende Pilze (2 St.).
MEOEnoE Dr. von Hi ppel: Bürgerliches Recht T. Teil (2 St.).
r. Herbert: Forstlihe Baukunde (2 St.).
Allwbchentliß Sonnabends orstlihe Auéëflüge in die Lehrreviere unter Führung der forstlichen S L s
Einschreibung am 19. April. Beginn der Vorlesungen am 20. April. Schluß des Semesters am 20. August.
Hann.-Münden, im Februar 1911.
Der Direktor der Forstakademie. Fri de.
Nichlamlliches. Deutsches Reich, Preußen. Berlin, 13. Februar.
Seine Majestät der Kaiser und König empfingen heute mittag im iesigen Königlichen Schlosse den Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollweg.
Der Ausschuß des Bundesrats für Handel und Verkehr hielt heute eine Sißung.
Der Bevollmächtigte zum Bundesrat, Königlich sächsische Geheime Justizrat Dr. Mayer ist von Berlin abgereist. 9
Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Hansa“ am 10. Februar in Las Palmas (Canarishe Jnseln) einge- troffen und hat vorgestern die Reise nah Vigo fortgeseßt.
S. M. S. „Bremen“ ist am 10. Februar in Coronel
Chile) eingetroffen und geht heute von dort nach Punta Arenas ear ree DO in See. S. M. S. „Iltis“ ist am 10. Februar in Tsingtau ein- getroffen. Ai S. M. S. „Tiger“ Fist vorgestern von Hongkong nach Canton in See gegangen.
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Oesterreich-Ungarn.
Jn der gestrigen Sißung des ungarishen Ab- geordnetenhauses wurde die Beratung über die Ver- längerung des Privilegs der österreihisch-ungarischen Bank fortgesest. Am Schluß der Sizung kam es zu einem heftigen Auftritt, über den „W. T. B.“, wie folgt, berichtet: Der ehemalige Staatssekretär des Koalitionskabinetts De sy interpellierte den Finanzminister von Lukacz, der behauptet habe, daß die Koalitionsregierung im Jahre 1907 ein Protokollar- übereinkommen, betreffend die Erhaltung der Bankgemeinjamkeit mit der österreihishen Regierung, geschlossen habe, während doch der Handelsminister Kossuth, unter dessen Mitwirkun jene Vereinbarung getroffen worden sei, noch zwei Jahre E für die Bankselbständigkeit agitiert habe. Desy bestritt entschieden die Nichtigkeit der vom Finanzminister aufgestellten Be- hauptung. Der Finanzminister von Lufkacz erklärte unter großer Un- ruhe der Opposition, das öffentliche Vebereinkommen mit der öster- reihisden Regierung enthalte Verabredungen für den Fall der Er- haltung der Bankgemeinsamkeit und für den Fall der Beendigung der Bankgemeinsamkeit. Im geheimen Protokoll sei jedoch nit die Rede von der Eventualität, daß das Bankprivilegium nicht verlängert werde. Da es nit zulässig sei, geheime Akten auf den
Tisch des Hauses niederzulegen, sei „er bereit, einer Koms« mission “aus je zwei Vertrauensmännern der Regierungs- parieien und der Opposition diese geheimen Schriftstücke
zur Durhsicht zu übergeben. (Desy rief: Diesen Antrag hätten Sie früher stellen sollen!) Die Opposition erklärte sich gegen den Antrag. Graf Andrafsy, als ehemaliges Mitglied des Koalitionskabineits, erklärte, an ein solches Uebereinkommen nicht glauben zu können, da er davon hätte wissen müssen. Von dem Finanzminister wurde eine Abstimmung über seinen Antrag nicht gewünscht. Seine Ant- wort auf die Interpellation wurde mit großer Mehrheit zur Kenntnis
genommen. E Frankreich,
Der M inisterrat hat in seiner vorgestrigen Sißzun „W. T. B.“ zufolge, beschlossen, in einigen Tagen s G Deputiertenkammer eine Novelle zum Strafgesepbuh ein- La zur Unterdrücckung des wucherishen Auf- aufs von Lebensmitteln. Der Handelsminister Dupuy lenkte die Aufmerksamkeit des Justizministers auf den zu Spekulationszwecken stattfindenden Auffauf von Spiritus.
Ruß laud.
Die russishe Regierung fet nach einer Meldung des E G M Dell Beschluß gefaßt, ihre seit 1908 in Kaswin in Persien befindlihe Truppenabteilung zurüczuziehen.
Ftalien.
Der Senat hat vorgestern nah längerer Beratung über die Zweckmäßigkeit und die Art einer eventuellen Reform des Senats eine Tagesordnung angenommen, in der das Haus, „W. T. B.“ zufolge, sein unershütterlihes Vertrauen zu dem jeßt in Kraft befindlichen Statut ausspricht, das in seiner Anwendung wohl den Zeitverhältnissen dur entsprechende interpretative Reformen angepaßt werden könne, die, falls sich dies als nötig erweisen sollte, die Gestalt eines Gesetzes annehmen könnten; das Haus erklärt, der Erwägung eines opportunen Geseßentwurfs zustimmen zu wollen, Ns er obigen Prinzipien entsprehe, und geht unter dieser orausseßzung zur Erörterung der Resolutionen der Kommission über. y
Amerika.
Der vom amerikanischen Nepräf entantenhause angenommenen Resolution, wonach die Ausstellung zur Feier der Eröffnung des Panamakanals im Jahre 1915 in San Francisco stattfinden soll, hat, „W. T. B.“ zufolge, vorgestern auch der Senat ohne Widerspruch zugestimmt.
— Der Ausschuß für Mittel und Wege des Nepräsen- tantenhauses hat die Annahme des Zollabkommens mit Canada mit os gegen fieben Stimmen empfohlen.
— Jn einer Nede, die Noosevelt vorgestern in Michigan hielt, trat er für die Annahme des Gegenseitigkeits- abkommens mit Canada ein.
Unter den Mächten der (rde sei keine, fo führte er, obiger Quelle zufolge, aus, mit der die Bevölkerung der Vereinigten Staaten lieber in freundschaftlichen Beziehungen zu tehen wünschte als Canada. Er begrüße den Vorschlag zu einem Gegenseitigkeitéabkommen als be- merfenêwerten Schritt nah vorwärts in den Bestrebungen, ¿wischen
den beiden ändern die engsten freundschaftlichsten Beziehungen her- zustellen. — Jm Staatssenat von Ohio ist ein Antrag auf Aus- \{chließung aller Asiaten eingebracht worden. | s QUe Depesche des T BL ufolge haben die Aufständischen Mexcala (Mexiko) wieder ein- genommen. Die in der Stadt befindlichen Regierungs- vertreter sind auf amerikanisches Gebiet geflüchtet. i — Wie aus Cap Haïtien (Haiti) vom „W. T. B." ge- meldet wird, sind der General Chapuset, der Anführer der Aufständischen, die Guanaminth eingenommen, und der General Michael Codio, der die Aufständischen gegen Fort Liberté geführt hatte, von Regierungstruppen gefangen genommen und auf der Stelle erschossen worden. Der Präsident Simon hatte vorgestern eine Besprechung mit dem Konsularkorps, das bemüht ist, den Schwierigkeiten ein Ende zu machen, und ab die Versicherung ab, daß feine weiteren Aufständischen hin- gerihtet werden sollen. Wie bereits gemeldet, wird ‘die Revolution amtlich für beendet erklärt.
Asien.
Der russishe Generalkonsul in Jspahan ist, ei Meldung des „Reutershen Bureaus“ zufolge, ge einem Brunnen auf dem Konsulatsgrundstück ertrunken auf- gefunden worden. Angesichts der großen Erregung, die dee kürzlich auf den Gouverneur verübte Anschlag und der Umstand hervorgerufen haben, daß das russische Konsulat den Tätern, die
: : i: iegt der Wr russische Untertanen sind, Zuflucht gewährt hat, E & dacht nahe, daß der Generaltonful feines natürlichen S storben ist. Nach einer späteren Meldung fehlen pahrscheinli , E E E Oie Es ist daher sehr wa
aß ein Unglüsfall vorliegt. us — Wie a St. iaSbinter Telegraphenagen zeit der persischen Stadt Astara meldet, gärt 2 "S1 mme der wieder im Ardebilbezirk, besonders beim Siam? n Gialyschen. Am 11. d. M. stießen in der mes Perluslé Astara russische Kosaken mit 200 Gjalyschen, die a bil wi erlitten, zusammen. Aus der Mngena von Arde emeldet. au das Wiedererscheinen von Scha )sewenenbanden g editi Die russische Abteilung in Ardebil entsendet eine Strafep gegen die Gjalyschenbanden. ; anstaltet; — Zu Ehren des deutschen Kronprinzen estern einet „W. T. B.“ zufolge, die deutsche Kolonie in Kalîutta ge Kronpri Empfang, der überaus befriedigend verlief, Der und ließ sih sämtliche Mitglieder der Kolonie vorstellen Kreise weilte während des Abends in zwanglosem Gespräch u Diner der dortigen Deutschen. Vor dem R Le E bei dem Generalkonsul Prinzen Heinri XXAT. S De, âu dem die Spigen der Kolonie Einladungen hatten. / [asse , — Der Kaiser von Japan hat eine Verfügung Wn die auf die Wichtigkeit hinwölst daß bie Pol itik der Nes fich den veränderten wirtschaftlihen Bedingungen en Yn Ferner hat der Kaiser eine Stiftung von 11/2 Migier É gemacht zur Unterstüßung Unbemittelter, die ärglli handlung bedürfen. : Riou — Bu der Entthronung des Sultans 2 0 Bureau auf der Inselgruppe Lingga wird dem „Reuterschen n in aus Vatavia gemeldet, daß der Sultan und sein Soh Sie geheim gegen die holländishé Regierung arbeiteten. d da weigerten sh ferner, die holländische Flagge zu hifsen, holl wiederholte Mahnungen nichts fruchteten, entsandie De Fioutt dische Regierung zwei Kriegsschiffe mit Truppen 10 ten. M die den Sultan entthronten und nah Singapore bra Riouw wurde eine holländische Verwaltung eingericte!.
Afrika.
Der König von Sachsen besuchte vor ese Sirhas
mittag, wie „W. T. B.“ meldet, in Begleitung de gnid Sir R. Slalín Omdurman. Gestern A trat E i einen Jagdausflug an, der den Weißen Nil aufwäl
und etwa fünf Wochen in Anspruch nehmen wird.
Parlamentarische Nachrichten.
p Die Sqhlußberichte über die vorgestrigen Sißun el Reichstags und des Hauses der Abn eordneten befind sich in der Ersten und Zweiten Beilage.
— In der heutigen (126.) Sißung des Reich s8ta9®- "jo0 der Staatssekretär a Reibe E Großadmita ui) Tirpiß und der Staatssekretär des Reichsshaßamts Weges beiwohnten, ns die zweite Lesung des Reichshaush& Fe! für 1911, und zwar der Etat für die Verwa : Kaiserli en Marine auf der Tagesordnung: , r übe
,_ Berichterstatter der Budgetkommission für die E von wiesen gewesenen Teile dieses Etats ist der Abg. De nl)
Thünefeld (Zentr.), für die Petitionen Abg, Dr. Paa\0 10 Im Kapitel „Neichsmarineamt und Marinefabinet" j Kanzleibeamte einen kleinen O gemacht. î von den Abgg. Ledebour (Soz.) und Dr. Struvt Erzberger (Zentr.) und Dr. Dröscher (dkons. ;
wel
Die Verhandlung begann mit dem Ordinarium E gaben. die Kommission an den Mehrforderungen für Militü* i D egen den - Vorschla 8 äsidenten, „Staalssekretär“ auch bés ‘guiaganesen gu teln Volksp.) Widerspru erhob ä Neferetl herr von Thünefeld bb O O * d O
kürzung der Debatte und zur rechtzeitigen Fertig io i
Etats es für praktischer hielt esen diesem Titel zu S ellen, bas Zulagewes
(Schluß des Blattes.)
s — In der heutigen (%5.) Sißung des garen vos
Abgeordneten, welcher der Minister des nes r
Dallwiß beiwohnte, wurde die L des E q
Ministeriums des Innern, und zwar die bei Psers
der dauernden Ausgaben ', Gehalt des
übliche allgemeine Besprechung fortgeseßt. if Fur Geschäftsordnung bemerkt e
bg. Freiherr von Zedliß un fir (freikoni4; ¡l n unsere Pflicht, die Etateberatung, O mög „inet t stalten, daß der Etat rechtzeitig an das Herrenhaus pin 2 vor dem 1. April verabschiedet werden kann. I, Ctunb großen Mehrheit dieses Hauses beauftragt, zu erf lr atsbeltet au in diesem Jahre willens und bereit“ sind, die 2 aufg ff zu kontingentieren, sie nah dem vom Bureau des auses e it det Geschäftsplan durchzuführen und, wenn die dort vorgelehe lu 1! die Beratung nit ausreichen sollte, den rechtzeitigen det 1 Statsberatungen durch Abendsißungen zu ermöglichen n M e
fidenten nah dieser Richtun ite zu stehen, 2° haß } hieran möchte h namens, bee ot F ‘Mehrheit erft eratund gut Meinung sid, bes gretzeitigen Abldhtusses der Etats u { Und, daß diejenigen Anträge, die zwar, dl gestellt sind, aber in Wirklichkeit Un zu ihm gehöre ‘Verbau l f in unmittelbarer Verbindung stehen, gesondert s terpanoen sind. Ich beantrage deshalb, den An re), dr rhöhung des Dienstaufwands der Distriklskommissa ven Di z aronsohn (Anstellung von Bureauassistenten 25 Bur ear Amiern und Entschädigung der Distriktskommissare für ug, N è Anträge Borgmann (Aufhebung der GesindeordnE es, fund Forsidiebstahl- und des Feld- und Forstpolizeigele ulaftunOg remder Sprachen in öffentlichen Versammlungen Fnehmiguh s ersammlungen unter freiem Himmel ohne änderung ¿nett hebung des preußischen Preßgeseßes von 1891, s (t Bagabundengesezes von 1842) und den Antrag s eschäft) sg per Beslimmungen über tas Heeresergänzung Antrag Bech peutigen Verhandlung auszuschlicßen und nur den noch ¿u (eures Abschaffung der politischen Geheimpolizet lung zuzulassen, - Gir imm nad jr : (00. Pachni e (fortshr, Volkzp.): * Wi 9; d gui" geslagenen Regelung zu unter der Voraus|epl und die entlt E N gdie pursclgesteliten Etatsresol Nas die Kon eint l d ge wir ur V ing gelangen- n 0 des Chats betrisit, so nehme i an, dah daran ¿Dil e
Schablone gemacht wird dern daß Momcnke in ibehrlid Z int Ingen können, Na R eten Behandlung ae : Mis en. „Abg. Dr. von Heydebrand und dér des politischen Freunde {ind mit dem Vorschlage