1911 / 39 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Feb 1911 18:00:01 GMT) scan diff

iger die leidenschaftli wunderung seiner Hörer au treuli warmherzigem Auésdruck erzielte er vornehmlich mit den Led großen Geiger die leidenshaftlihe Bewun gi Di O Maiats vDteine M (Rob. SMU ch d iedern A-Dur-Konzert und Brahms’ D-Dur-Konzert spielte, ist selbstverständlih. | „Cäcilie“ (Nich. Strauß) sowie den zum ers Saal Bechstein | reizvollen fünf „Schilfliedern“ von Kurt gegebenen Liederabend ging vorläufig noch das Wollen über das

anhing, als er mit dem Philharmonischen Or

Bei dem gleichzeitig von Helene Glinz im

Können. Die Stimme ist noch nicht ausgeglichen und entwickelt genug, Aussprache beeinträchtigt.

um den an eine Konzertsängerin zu stellenden Anforderungen zu ge- nügen. JImmerbin verrät die junge Dame Begabung und verfügt über “ein ansprechendes ‘Organ. Lilli Lehmanns leßter dies- i ? winterlicher Liederabend in ‘der Philharmonie (Freitag), ein | in Szene. Die Beseßung lautet: Leonore: F „Schubert-Schumann-Abend“, hatte sich eines ganz besonders starken Fräulein Dietrich; Florestan: Herr Kraus; Besuches zu erfreuen; Saal und Podium waren bis auf | Minister: Herr Bronsgeest. 2 SICIDOL Nolle de : den leßten Play beseßt. In der ersten Neihe wohnte der | Flaschner bom Stadttheater in Niga sein Gastspie achtzizjährige Albert Niemann dem Konzert seiner ehemaligen Henke vom ‘Königlichen Theater in Wièsbade Kollegin bei. Die Künstlerin selbst war stimmlich bestens aufgelegt

und riß wiederum durh ihre meisterlihe Gesangs- und Vortrags- | 7 Uhr.

Schuberts „Allmacht“ eröffnete verheißungsvoll den

„Meine Nose", „NRöselein“, „Spielmann“ waren aus dem Liederschatze Zeisler, den Wirt Herr Vollmer, Schumanns das Köstlichste. An Wiederholungen und Zugaben fehlte | în Trauer Frau Buße, den Riccça

es selbstverständlih nit, und mit vollem Recht nahm auch Fritz Die Gurasche Opernschule ex Lindemann, der verdienstvolle Begleiter Lilli Lehmanns, an den

Ehren des Abends teil. Schattshneider aus Bromberg an der Spi

Düigent ein; die musikalischen Kontraste wurten kräftig hervor- | meister Alfred Hirte zu rihten.

eboben und. der Rhythmus energisch betont. Auf dem Programm Der Verband Berliner fon zwischen der D-Dur-Suite von Bach und Richard Strau

„Tod“ und Verklärung“ zwei neue Orchesterwerke. Ern l Rudorffs 11. Symphonie für großes Orchester zeigte wohl- | gänzungéwablen vorzunehmen. gebildete, ebenmäßige Formen, die dem ernsten Inhalt gut t angepaßt waren; in ‘dieser Arbeit war alles fklar und | stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. überfichtlih und dem Verständnis leicht zugänglih. -Max Mar-

t | und durch tas Auéscheiden des

{half hat in den drei Sätzen seiner „Serenade“, welche die drei festzuhalten, da die Erfahrunger,

Vorspiele zusammenfaßt, die er für Hauptmanns Bühnendichtung l Ul ) „Und Pippa tanzt“ geschrieben hat, feingliedrige Stimmungsbilder angehörigen Berliner Bühnen und dies: sind modernen Stils geschaffen, die in ihren reizvollen, melodischen Linien, in ihren feinen Klangreizen anziehend wirkten. Voll bemerkenswe: ter

Eigenart gab si der erste Saß „Alla Tarantella“, dem ein duftiges | welcher Ermäßigung ausgegeben.

eines Jntkermezzo folgte; der letzte Saß „Alla Mazurka“, der leiter Der Sternsche Gesangverein und weniger ursprünglich in der Erfindung ist, gefiel durch die Frische | am Sonnabend abgehaltenen General des Themas und durch die lebhafte Beweglihkeit des Nhythmus. | Chor, der seit dem Jahre 1847 bestand, Der Liederabend von Anna Kaempfert an demselben Tage im | worden. Stohausen, Nudorff, Bruch, Gern Saal Bechstein fand lebhafte Zustimmung. Der volle, klangshöne seine Leiter. Der leßte Dirigent des von Soyran der Dame bestiht; nur folgt er in der Höhe niht immer | gehaltenen Chors war der Münchener Kape willig den Absichten der Sängerin und zeigt zuweilen Neigung zum Tremolieren. Davon abgesehen wußte die Künstlerin ihr fein gebildetes

Organ vortrefflich zu verwerten; au Geschmack und musikalischer Sinn haupten; auch die gemeinsam’ mit

sprachen aus den Vorträgen, die sichtlich zu interessieren \{hienen. veranstalteten Konzerte waren nicht imst

Einen erfreulichen Eindruck hinterliez, ebenfalls am Sonnabend, im ¿uzuführen.

Klindworth - Scharwenkasaal der Kammermusikabend von Eugenie Konewsky (Violine), Hofpianist Emil Frey und Mannigfaltiges. Marix Loevensohn (Violoncello). Die Geigerin, deren flang- s voller Ton und ge\{chmackvolle, lebendige Vortragêsweise erst unlängst in ihrem Zusammenspiel mit dem Pianisten Emil Ney gerühmt werden konnte, vereinigte si auc dieëmal mit ihren Partnern zur klar durhdacten, harmonischen Wiedergabe der Sonaten in A- und G-Durx von Bach und Brahms, sowie des Trios in Fis-Moll von Emil Frey. terer, E ih oan ¡Ain p eee L E E en il üchtiger Komponist bewährt ha Tonnte fih bei der ersten biesigen 9 ; Aufführung seines bei dem Nubinsteinpreis-Wettbewerb in St. Peters- 22 478 000 f. An Ausgaben erforder arg E b : Es E n Fen ae uet

er Zuhörer folgte der interessanten Darbie ung mit großer Auteil- 10 467 000-46, Beleudtung, Straßenreinigu naÿme, die bei dem klangshönen Adagio ihren Höhepunkt Z L g, g and. Den Austführenden, von denen der Violoncellist auch verwaltung 9 460 000 „6 Bauwesen 5

hon vielfah beachtenswerte Proben seines künstlerischen Bibliotheken 375 000 4, Berwaltungékoste

Spiels gegeben hat, gebührt volle Anerkennung Her- | und Schuldenverwaltung8 377 000 4. mann Weißenborn erfreute gleichzeitig seine Hörer im E S E A Beethovensaal wiederum dur eine geschmackvoll zusammen- Der unter dem Protektorat Seiner Ma

gestellte und durchgeführte Vortragsfolge. Mit

Da

Theater.

Königliche Schauspiele. Mittwoh: Opern- haus. 44. Abonnementsporstellung. Fidelio. Oper in 2 Akten von Ludwig van Beethoven. Text nach dem Französischen von Ferdinand Treitshke. Zu Anfang : ¡Ouvertüre Leonore (Nr. 3)“, Musi- fälishe Leitung: Herr Generalüiusikdirektor Dr. Muck. Regie: Herr Regisseur Braunschweig. (Nocco, Kerkermeister: Herr L. Flaschner voni Stadttheater in Niga als Gast.) Anfang 7 Uhr.

Sthauspielhaus. 46. Abonnementsvorstellung. (Lessings Todestag.) Minna vou Barnhelm oder: Das Soldateuglück. Lustspiel in füaf Aufzügen Ag lid Regie: Herr Regisseur Patry. Anfang 7 L.

Donnerstag: Opernhaus. 45. Abonnementsvor- stellung. Salome. Drama in einem Aufzuge nah Oskar Wildes gleihnamiger Dichtung in deutscher Uebersezung von Hedwig Lachmann. Musik von Richard Strauß. Änfang 8 Uhr.

Schauspielhaus. 47. Abonnementsvorstellung. Der Störenfried. Lustspiel in vier Aufzügen von Roderich Benedix. Anfang 73 Uhr.

Deutsches Theater. Mittwoy, Abends 72 Uhr: Die Räuber. :

Donnerstag: Othello.

Freitag: Faust,” j

Sonnabend, Abends 61 Uhr: Don Carlos.

Sonntag: Hamlet,

Kammexrspiele.

Mittwoch, Abends 7F Uhr: Zum ersten Male: Hose. E hertiag, Nachmittags 35 Uhr: Tanzmatinee Offeuey.. Abends 8 Ubr: Die Hose. Freitag: Die Komödie der “Jrrungen. Vorher: Die Heirat wider Willen. Sonnabend: Lanzelot.

Sonntag: Die Hose.

Berliner Theater, Mittwoch, Nachmittags 3 Uhr: Nathan 8A D C an E - Vurnmelstudenten. Posse m eint Bildern nach E. Pohl und H. Wilkens. Musik von Conradi. ra und Freitag: Buen 4

Sonnabend, Nachmittags 34 Uhr: Nathan Weise. Abends: Bunmelstudeuten.

Lessingtheater. Mittwoch, Se S 50, Male: Weun der junge Wein blut, Lustipiol in Ei Akten von Björnstjerne Björnson.

| feiner fkraft- | Verein zur Besserung der Strafge vollen, im Piano befonders wohllautenden Baßbaritonstimme und hielt gestern unter dem Vorsiß seines Präsidenten,

Donnerstag: Die Ratten. Freitag: Die Ratten.

Ueues Schauspielhaus. Mittwoh, Nath- mittags 34 Uhr: Maria Stuart. (Vorstellung für das „Klassische Theater.) Abends 8 Uhr: Das kleine Schokoladeumädchen.

Donnerstag, Abends 74 Uhr: Faust, 1. Teil,

Freitag: Das kleine Schokoladenmädchen.

Sonnabend, Nachmittags A Uhr: Maria Stuart. E für das „Klassische Theater") Abends: Das kleine Schokoladenmädchen.

Komische Oper. Mittwoch, Nachmittags 34 Uhr: Hoffmauus Erzählungen. Abends 8 Uhr: Tiefland. i

Donnerstag: Die Bohème.

Freitag: Hoffmanns Erzählungen.

Sonnabend: Die Fledermaus.

Schillertheater. o. (Wallnertheater.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Zapfenstreich. Drama in 4 Aufzügen von Franz Adam Beyerlein.

Donnerstag: Der Kaiser.

Freitag: Kabale und Liebe.

Charlottenburg. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Der Kaiser. Eine Tragödie in fünf Aufzügen von Hans von Kahlenberg und Hans Olden.

Donnerstag: Nathan der Weise,

Freitag: Maria und Magdalena,

Theater des Weslens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Mittwoch, Abends 8 Uhr- Die lustige Witwe. Operette in drei Akten von R Léon und Leo Stein. Musik von Franz

ehár.

Donnerstag und folgende Tage: Das s R folg g Puppen

Luslspielhgus. (Friedrichstr. 236.) Mittwoch,

Abends 8 Uhr: Das Objekt. Eine Anwalts in 3 Akten von Frit Selten. T Donnerstag und folgende Tage: Das Objekt.

Residenztheater. (Direktion : Richard Alexander.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Pariser Menu. Drei Gänge von Georges Feydeau und Veber-Abric.

irklihen Geheimen Oberjuslizrats SUp en Justizpalast (Grunerstraße) seine Monatsversam eiben des orsißende L R davon, daß ein Sr

rage meine Minne“ und ten Male hier gesungenen größten Erfolg.

Der günstige Gesamteindruck wurde nur durch die etwas undeutliche

Im Königli®en Opern

hause geht morgen, „Fidelio“ unter musikalischer Leit

ellmeisters von Strauß rau Kurt; Marzelline: Pizarro: Herr Bischoff;

n singt als Gast den ausnahmsweise bereits um

kunst ihr Publikum zu stürmischen Beifallsbezeugungen hin. Im Königlichen Schauspielhause geht mor Abend, der sih | Todestag „Minna von Barnhelm“, mit Fräulein: 2 „Alinde“, „An mein Klavier“, Nastlose Liebe“, „Der Erlkönig“ als | Titelrolle in Szene. Den Tellheim spielt Herr Sor \{chônste Gaben aus den Werken desselben Komponisten anschlossen Bruchsal, Herr Nesper, die Franziéka

Zaquino, Die Vorstellung beginnt

en zu Lssings rnstädt in der nmerstorf, den den Just Herr atry, die Dame

Fräulein Heisler, den Werner Herr P ut Herr Geisendörfer. fährt durch die Vebernahme ch Herrn Direktor G Tätigkeitsfeltes.

Ncechmittagen En

der Leitung “der Komischen Dper dur wertvolle Bereicherung ihres bisberigen In der Singakademie führte sich am Sonnabend Arnold | an finden nämli allwöchentlich an zwei he“ des Phil- | kurse auf der Bühne der Komischen harmonishen Orchesters als gewandter und temperamentvoller | hierzu sind an den musikalischen Leiter der Opernschule,

hnenleiter hatte od des Vorsißenden Dr. Direktors Gregor notwendige Es wurden Herr Dr. B chulß zum Kasse Es wurde ferner er sogenannten

k leßten Sißung “die dur ten T

ersten Vorsizenten, Herr Direkt beschlossen, an dem Vertrag bezügli d Vereinsbillette venleiter mit dem Be- In den dem Verband die meisten werden stellungen nur zu den en unter Aus\{luß irgend-

hat ih laut Beschluß der ammlung aufgelöst. Der Julius Stern begründet

{luß gemacht haben, durchaus g

also nah wie vor Billette zu den Abendvor öffentlih bekanntgegebenen Cintrittspreif

opferwilligen Förderern meister Jwan Froebe; Jett kann sih der n ‘nicht länger“ be- sellschaft der Musikfreunde ande, ihm neue’ Anhänger

Petersburg, 13. Februar. (W. T. B.) ungen in der Universität waren \ standen untér Þolizeiliher Bewachung. ae n Konridoren übelriechende chemishe Stoffe ihrer nten wurden verhaftet, nah Fesistellung “Au

auf einige Rädelsführer aber wieder S \ n Frauenkurse waren wenig besuht un Poliz deren Dees Hochschulen tagsüber von der orlesund In anderen A8

zu stören, fehlgeschlagen.

dessen Herrschaft nur wenige Wochen währte.

Verein aus Mangel an Mitteln und Mitglieder

Berlin, 14. Februar 1911.

Der Haushaltetat der Stadt Berlin htesigen Blättern zufolge, in Einnahme und Aue ab. Die Kämmerei, Grundeigentum un Mehreinnahme von 12 377 000 4, die schiedene Einnahmen 2 440 000 4. Durh Ste

für 1911 ließt, mit 313 485 C00 X ungen bringen éine 18 000 6 und ver: uern. werden gedeckt Unterricht wesen ranken- und Gesundhcits- ämter und Militärwesen nd Friedhofê-

n 18 409 000 6, Kapital-

33 152 000 6, das Armenwesen 17 741 00 pflege 13 232 000 46, Polizei, Gerichte,

jestät des Kaisers stehende fangenen in B des Generalstaats-

Thaliatheater. (Direktion: Kren un Mittwoch; Abends 8 Uhr: Schwank mit Gesang und Kraaßz und Dkonkowsky, Gesangsterte von Alfred Schönfeld, M J. Gilbert.

Donnerstag und folgende Tage: Polnische Wirt- schaft.

Poluische Wirtschaft. Tanz I drei Akten h bearbeitet von

Trianontheater. (Georgenstraße,

riedrihstr.) Mittwoch, Abends 8 U Pete Schwank d

nahe Bahnhof

h: Hippolytes ften von Nancey

g und folgende Tage: Sippolytes

Modernes Theater. Mittwoch, Abends §1 Uhr: Scnurre in drei

(Königgräßer Str. 57/58.) Akten von Nod

Bro und folgende Tage: Der Feldlierei

Konzerte.

Singakademie, Mittwog,

A Abends 8 Uhr: 0 u ohannes

Liederabend Klavier: Mar

Saal Bechstein. Mittwog, 2. Liederabend Klavier: Otto Ba

Abends 71 Uhr:

Berethoven:Sgoal. Mittwog, 2. Klavierabeud von Egon Petri, r É Tp E

Klindworth-Sezarwen Abends 8 Uhr: Liederabeud

Abends 8 Uhr:

ig-Saal, Mittwoch, von Elly Thomas,

Zirkus Schumann, Mitt» Heros, außergewöhul UNntonet und G musikalischen Akt. Y Schleuderbrettakrobaten, Schumanu mit sowie: die übrigen Um 94 Uhr Der groß Große Ausstattun Schluß: Die gro

d, Abends 72 Uhr: raftjongleur, ve

Donnerstag und folgende Tage: Pariser Menu,

“Pantomime in è Wassertatast

er, im Könige ‘in ab. wonah W

Reichstage eingegangen si, E für tei ‘Verein ein Saal zur Abhaltu Äberd

sem #9 Generalversammlun ur Verfügung ftehe. an inisterium wird der R E Ee S loser vom M Y f des Innern einen Vortrag über Fürsorgewe]en E at Januar d. Neckes erstatteten Bericht haben im Y 18 Perfonen um Gewährung der Vereinsfürsorge N he nagel 1 um B:schäftigung; 197 Bittenden konnte R 90 eli t Ae H sich neuerding n unterstellt, sodaß im Ganzen f ter bedingt Verurteilte der Fürsorgeaufsidht des Pa ih im B 112 Personen, die mit der Ausweisung bedacht waren, B Zurüdnahmc emeldet, und es ist in den meisten Fällen fonen sind t ung befürwortet worden. Jugendliche Pas Mithilfe des Verein im Monat Januar 32 überwiesen worden; bes Nerein di ist si insofern als sehr vorteilhaft, dies mit den Eltern bezw. Angehörigen N des bewies di Personen hat, die dem Jugendgericht fehlt. Herr s n beschloß def deutlih an einigen besonderen Fällen. Sodan 1denburgischen Beitritt zu dem Verbande des Bra! Arbeitsnahweises. 2 das Unglück hatte, von der Straßenbahn überfahren ea von, von 30 1 bewilligt. Zum Schluß wurde dem Geheimt# walt Dr. Nosenfeld gestellter und von angenomm@ Admiralitätsrat Dr. Felisch unterstüßter Antrag Arbeitégebiett wonach in den Vereinssißzungen Fragen, die mit tis des Vereins zusammenhängen, besprohen werden follen.

; 7 inde U hrlingéabteilung des ven der Gemein \ vereins für Arbeitönahweis (Gormannstx. bi nmeldungen entgegen. Schon jet findet un em Jug) waltungen nah erfolgter Vereinigung mi ¡gene Ventil orgeverbande der Berliner L t lungstätigfeit au ür alle Berufe

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' y j fgegeben hat, eine größere Vornotierung frstellet statt. Lebhafte Nachfrage ist wieder na b loferd des eleftrotechnischen, mechanischen, S l Y Fe f Anmeldungen werden schriftlich oder dur \ t (Amt 111 3791—3797) erbeten; die Zuweisung ere Zusammenshluß möglich# aller Anmeldung zud elle ist eine für beide Teile erspricßliche Verteilung ih daher, ausgedehnten Gebrau von dieser g ng zn machen.

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Nach Schluß der Redaktion eingegangent

Depeschen.

Belgrad, 14. Februar. (W. T. B.) Der g heute früh in Begleitung des Ministers A 1 n A Königs und der Königin von Jtalien

d (Fortseßung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der ol

Zweiten ‘und Dritten Beilage.)

Pirkus Busch, MittwoW, Abends 7 r

Große Galavorstellung. Neu: „Mis b

ord, Tanchkünstlerin. Käti Sn hn Lady Herkules, Neu: Mons: des H Champion {n Hochspringen. Gastspiel Direttf | Direktor Pierre Althoff und Frau Freie, Adele Althoff mit ihren hèrvorragendsten Sd dressuren. Fräulein Marta Mohn ‘g Gebt reiterin. Reiteefamilie Frediano. “9 4 Fratellinis, urkom. Clowns. UV symit ie neue Ausstattungspantomime

(ie HermantnschlachH.

Verlobt: Frl. Alexandrine von Ebart 17 J Vizekonsul Arel E. Moberg (Berlin), nt N abel Clinton Paine mit D Cu-Ernst r von Schlotheim ; - Moriß Berlin). rhr Verehelight: Hr. MRegierungsasses\or Bal, der Golß mit Frl. Hanna von Bak ptman!! eboren: Eine Tochter: Hrn. De Gen Harnier (Darnistadt). C Hans 2 Hrile “jon (Vancouver, Britisch Coluinbien). , rhrn, von Richthofen (Kuhnern})- in j Wolffersdorff (Schwepnlty). D. gerdlie Gestorben: Hr. General|major_#- Wirkliß Graf von Brühl (Berlin): Lr geb. Wetah heime Rat Cäcilie Kurlbaum/- ig von n au) (Groß-Lichterfelde). Fr. Hedws Kr. Glo e geb. Metscher (Obish bei Gramsbüß, er Bb = Hr. Anna von Namin, geb- Gräfen Was va E (Schmagerow). Hrn. Conrad Helm (S O Minkowskys Sohn Wilh F

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Verlag der Expedition C n und Q ; D eutschen Bude fige Nb: Anstalt Berin C9, Wilhelmstraß

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