1911 / 39 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Feb 1911 18:00:01 GMT) scan diff

Zweite Beilage E zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger. I

N 39. Berlin, Dienstag, den 14.

; S i d ben, fondern auch s\{chweren | erst zugelassen worden, als die Nolle des Pfarrers in die Nolle cincs

(SHluß aus der Ersten Beilage.) E E “ben fan Deshalb habe ih diese | Dieners verwandelt war: Das Verbot von Wedekinds „Frühlings Herr Abg. L Musfübrungen gemacht. Erwachen“ S ant hat a Heben L ies s

i g. Linz hat j IOrehi i 2 edlik 9 i relkons.): Die leßten | Verbot einer Zirkuspantomime durch den Berliner Po izeipräsidenten, j e [{chwierige E S O E G a aer eten ‘Meine reunde winsdhen S en- s 2 e E 2 E gt ls e E A0oinz di ü iy G R i d zische Landratsamt, das Fundament unferer | treten sollten, hat direkt lächerlih gewirkt. n emem eater- Und j L Aufführung von Stüken in Theatern genehmigt hätten O t mi a a U Wohle des Volkes dient. | stück durfte die Rolle eines Gendarmen nur beibehalten werden, bütde, die N Verliner Polizeipräsidium die Möglichkeit entzogen | Für den höheren Borwaltungödienft müssen vor allen Dingen wissen- | nahdem die Uniform eines nictpreußishen Gendarmen ge-

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Î fführun L Stü i i i önliche Tüchtigkeit verlangt werden, die sozialen | wählt war; bei cinem anderen mußte der Name von Zedliß j detpolizeibehörde i. S E M schaftliche V Nasicten müssen" nee jurüdttreten. ¿E Miner in 20 Wedlis E E A E lane Lebandlung | | nem ; j; 1+ 3 i ie soziale S i der Bewertung der höheren | wirkt in der ,_lâcherlich. C ; l i, h dur R, en Grade dadur vorgebeugt worden, daß wiederum Beainten ätsee ins Gawiht gefallen, seitvem aber Herr von Beth- | Vorgehen gegen die Berliner Freie Volksbühne. Die neue | in en n derlaß meines Ministeriums die Negierungébehörden mann Minister des Innern wurde, hat man von oben her darauf | Freie Volksbühne ist \o organisiert, wie das Urteil des Ober- j F denen Provinzen angewiesen sind, , in allen Fällen, in hingewirkt, daß die persönliche Tüchligkeit, der Charakter und wissen- verwaltungsgerihts es verlangt hat. Erst dem Polizeipräsidenten Uh : le Bedenken } d bi Stücke | \caftliche ‘Tüchtigkeit ausshlaggebend sind, und die leßte Verfügung | von Jagow blieb es vorbehalten, die Freie Volksbühne wieder als der F ; für finemato T a er Senehnliguri Io Lie d bai H Ministers, wonach besonders diejenigen berücksihtigt | Zensurpfliht unterworfen binzustellen. - Nah der Erklärung des D | E fi f aphische Theater (Zuruf aus dem Zentrum) Ct A die auf der Universität staatsretlihe Studien ge- | Ministers werden jeßt die Berliner Zensurmaßnahmen auch auf die | / / i vräsidium ‘vorge, erhaupt Yegen, fi mit dem Berliner Polizei- Lde und die Seminare besuht haben, liegt in der Richtung, | Provinz ausgedehnt werden, da wird die deutsche Kultur noch einen | 1

vorher (hört, hört! bei j in Ver- ie persönliche Tüchtigkeit und nicht die soziale Stellung | s{weren Stand haben. Das Gesey über den Unterstüßzungswohnsißz j | di Cie, de (Sfr rig! und Bo! roe) Die Gesel, | naten f (ol, Uer gun nbe cent ff nid | fat do uu catinteo (efi ‘e t e M Stüte nur deshalb : L L N in der | alle, die sonst zu Regierungöstellen befähigt sind. Der Landrat | die Gemeindebehörden alles für Vorwände finden, um die Wähler- j robinz ¿4 9 gelassen werden könnten, weil sie in der muß ein Mann von Energie und rascher Entschlußfähigkeit sein, | listen nicht auslegen zu brauchen. Eine ganze Reihe von Gemeinde- also w dcnehmigt feien, trogdem sie hier bedenklich erscheinen, ist | ¿48 kann nit jeder, der wohl im Kollegium sien oder Be- | behörden bekümmert 1 gar _nicht um das Geseß. Das E ‘sentlich abges{chwäht. rater des Mannes sein kann, der den Entschluß zu fassen hat. | Vorgehen des Nirxdorser Magistrats bei der Aufstellung der i E tine Herren zum S 7 ür die ent- | Ferner gehört zum Landratsamt ein gewisses Maß von Takt, eine | Wählerlisten ist geradezu gtvpisch gewesen. is Geseß be- in Y Ÿluß spreche ih meinen Dank für die ent- ute Kinderstube. Neben der wissenschaftlichen Qualität und den | stimmt und das ist auf Antrag des Zentrums Geseh geworden, | versön]; enden Worte aus, die die Herrn Vorredüer an mi Basteh Charaktereigenschaften ist also auch besondere persönliche | um den Plutokratishen Charakter des Dreiklassensystems | etspri ih gerihtet haben. Ich bin mir wohl bewußt, daß mir eine Eignung von Wichtigkeit. Jn bezug auf die politische Tätigkeit des | abzuschwädhen —, daß in die erste L zweite Wählerabteilung M stü liche Tätigkeit dadur erleichtert wird, daß ih auf die Unter- | Landrats teile ih durchaus die Auffassung des Ministers. Wenn | alle die Meg die mehr als G chnitt E U j M ung qus den Rei 4 d man für alle Beamten in Anspru nimmt, daß sie fih agitatorisch | Der Nirdorfer Magistrat hat a ver E eseß s E un M bo! r eihen dieses hohen Hauses renen darf. betätigen können, fo kann man davon unmöglich den Landrat aus- | alle, die weniger als den Durchs nitt zahlen, in - die- ritte n ets.) nehmen. Er hat dieselben Rechte wie jeder andere, und man kann | Klasse gebraht. Das Oberverwaltungsgeriht hat 1908 diese Auf- | urig t: Dr. Lohmann (nl): Einzelne Fragen wollen wir hier | von einem Mann, der eine charaktervolle Persönlichkeit ist und eine | stellung der Wählerlisten für iunglilg L E n Um sie bei den speziellen Titeln zu behandeln, und wir | feste politishe Ueberzeugung, hat, nicht verlangen, daß er si | kümmert fich aber nicht N E a nah mie O ie N SkiatggT nur die Grundsäße des Ministers bei der Beseßung der | auf dem pvolitishen Gebiet zurückzieht. Was der Landrat | Uste falsch auf. Von den Amtsvorste a werden sozialdemokratische j Jativeg E und die Fälle von Mißbrauch der Amtsgewalt besprecen. | nit tun soll, das ist, E E L zu E ide De R DEA Debit E eta d zPegeu Gesäpebuing ' über 98, Ctläre ich, i j È Abg. Nisse iti ; vom Amt fernbleiben. Der Beamte darf ni n S L A j d linbahnangelegenbeiten im iss oeralaEn Ente lbs Per Handlanger der Negierung fei. Nach dieser | werden gar nit angegeben, ee a sen La | ttütkern R Aen Freund Schifferer dies bei späterer Gelegenheit Richtung i 0 A Anden E I blieben ee Sas C ae g A s ae I t ird. i x i arû e ieser alten Gewohnheit i q: ‘Den. 1 2 j : : S R enes, Werne cem Geminn ne tee. | Wie Hasen g hay Miniser das L ing, es e nud Nee 1: | Gb de Senn Ss ln gan esenlaml Wut ozialdemokratische Versamnilungen auszuschellen. * Ih | tung hin die bessernde Hand anlegt. Eines der wesentli E S Mantévoriicaa 27 | Min 0 es geschehen ist il der Gemeindediener eine | der Verwaltungsreform muß das sein, daß mit dem Prinzip, daß der | uns recht gegeben und die i Aa es Amtsvorstehers aufgehoben ; | j Müke trägt g C ehen ist, wei O )em essen hält, | Landrat einen politishen Charakter hat, gebrochen wird, damit er ein | aber was nüßt es uns, wenn solche ungeseßlihen Verbote nah einem E n il dee D O eo O L Uge Sozial: ter ist, der in dem Wohl und Wehe seines Kreises | oder zwei Jahren aufgehoben werden ? as Oberverwaltungsgericht T tf n mit der Dienstmüßze sich in den Dienst der Sozial- | Verwaltungsbeamter ist, der in dem Wol C „M S s een N f Tatsad) tut h gten stellt N iedrichst fgeht. Ein tüchtiger Mann muß in diesem Berufe seinen Lebens- | hat in wiederhslten Fällen entschieden, daß auf Tatsachen gestüßte je Fetlin arten Der L I R a ó Abgesehen v ällen, in denen eine mehr | Gründe für ein Versammlungsverbot angegeben werden müßten. 7 A ie sowo Postkarten öffentlih in den Läden ausgestellt werden, | beruf sehen können. Abgesehen von den Fällen, in ) runde Fraíl ird einfa außerhalb des Gesetzes gestellt i . r In literarisher wi i ich das Gröbste an | zeatrale Behandlung nötig ist, muß der Landrat vollkommen freie | Die Sozialdemokratie wird einfa außer „des Ge gestellt. | ub [i ariser wie in abbildlicher Bezichung das Gröbj gent ; a7 î dieses | Das fördert nur den Zustrom zu unserer Partei; \olhe Beamte, die h mh fi léfern, und wie di Jugend sich diese Dinge ansieht, der | Hand haben. Gerade die besten müssen gut genug sein, um diese | A L ; : j Ur wirkf M EOLge I S9 i 7 ie Di dgelder für die Landräâle | uns ungeseßlich behandeln, gehören zu unseren besten Agitatoren. i hte En SuR ee: inifièn Tee angel meb e Nictune hin muß | Unter dem alten Vereinsgeseß ließ die Polizei zu sozialdemokratischen i

Ldräto freisinnigen Interpellation im Januar über Uebergriffe der

lel è der Mini ien ihm Tatsachen nicht bekannt, | dafür gesorgt werden, daß der“ volle Dienstaufwand entschädigt | Versammlungen Frauen nicht zu, weil es Vereinsversammlungen seien ; | Naßnah O O D, Sch E es vermieden haben, cine Kündigung der Kceis- | heute besteht die umgek-hrte Praxis, man erklärt e E | len treffen, um parteipolitischen Üebergriffen der Land- | fkrankenßausverwaltung gegen den neugewählten sreisinnigen Ab- | versammlungen für öffentliche. Die gewerkschaftlichen Versamm -

sie êntgegenzutre : i ti dneten auszusprechen. Das sieht nach parteipolitischen Rük- | lungen werden überwacht „mit der Begründung, daß das Ober- L: | Bette hagen ote I srit A ‘Fall ichten aus. Die „Zeitungsberihte" sind E s S be Beaageridt N Get red A H eabt G. , der Mini i ir den Landrat | die wir noch haben. Vielfah hat man die Empfin ung, day die | liche Versammlungen nach de eseß z wachen eit r j E Wihme! feinem Bericht an Ei Sedan eas Ke Wißbegier der vörträgenen E O ju a ien n a G P, Can D E Dele | | Heben pricht, den liberalen Mann auf die rehte Seite herüber- | hebungen gibt. eitens der Ministerien dürfen auch nur da, w ¿ Jewert ¿ T | M Wird, ger weniass, i d in seiner Agitation loyaler | unbedingt nötig ist, Erhcbungen angestellt werden, damit nicht viele | Begründung, daß es eine öffentliche politishe Versammlung | Flüge] M Juten, stens zu, erreichen, daß er in seiner Agitation ibereien veranlaßt werden, die zu dem Resultate in keinem | sei. Jn WBeuthen i. O.-S. bekommen wir überhaupt keine Ver- E K mger geme bat ‘Las! wae venn 106 fie | Spe feter "De Pete hat a N feine, Organe | jammfungssale, In einen Formulor zu etnem poligilidon Fühnungs: | luke get i 5 as d en die Verunglimpfungen der Sozialdemokraten und Demokraten in. | attest, das uns dur ufall în die / z

dart Piat der ° rieben wurde, der Frübee ah die Volks. SHU Gaoiinen, Er hätte sich aber. nicht in Widerspru mit | Bemerkung: „An ordnungsfeindlihen Bestrebungen nicht be-

h ür i; L B s i: ichte seßen dürfen. Das hat er auch sicher | teiligt gewesen.“ Wir müssen alle soldhe Fälle zur Sprache bringen; Mi J un n Did Xen n a N S Ube U O F A E ewolit, (act, bet den, Sozlaltemotegten) E E s S N O i n S eni 8 d E E on ¿en Beri f i ì iht seine Absicht, er hat sih nur fortreißen lassen durch ie Polizei kritisieren, / / das E Ce A l 18 Bene Sedan get | 08, O Ie Sem I SE8 Mt G N Ge Q | teten oa Hg Manie [s Lis Mat f d V e da PSNI 1 enug Anerkennung für die Polizeibeamten übrig. ätigungsrechte , Daß n | f | Jm t L L A n ieben 2s U p Le Auseihming er Polizeibeamten ist durchaus | Stadtverordnetenvorsteher Graf Matuschka in S ónebers als Mit- Y 1

Fie T 4 j Veq allgemeine Ó ; i begründet, denn die Polizei saß nicht auf der Anklagebank, \ondern | glied der Sqchuldeputation bestätigt worden ist S0 gleiher Weise j | tie Îix ib volitlig O S Männer andere Leute. Die sozialdemetratifche Suggeltion hat nir diesen ibt e wir “Lott Tre T8 E sethen behandelt ; q Mitatorir Mer Ver t nd, wird der Ton in der hervorgerufen. Die Regierung war berechtigt und sogar verpflichtet, | zu klagen; P l A R H ite ischen Tate wortung bewußt sind, wir itati den Beamten, die si ausgezeichnet haben, ihre Anerkennung zu teil | zu werden. Der französische Professor Halbwachs ist lediglich wegen 1 limechaupt fei gfeit E U Lun A Den Sauen, A ig erfreulichen Eindruck, daß | seiner Kritik der Moabiter Vorgänge und der Rede des Reichs- / 1 en, ein Mandat zu erringen ledigli verbessert werden | werden zu lassen. Es macht einen wenig erfreu ( 1 fanjlers darüber ansgewiesen worden: das { em Nückschritt in ben N N) Mer me r Minister hat eine Tabelle über die Beseßung der | die Berliner Sa E so wenig freundlihen | kanzlers darü „Ausg ; Bet E E C | M tj Adli Bürgerli ü beweisen, | Standpunkt gegen die Polizet eingenommen hat. Die Stadtverordneten | internationalen Beziehungen, den die Polizei wohl aus Angs ) i h Baer Adel E und Bürgerlichen vorgeführt, um zu beweisen, Ó ß : der Städt kein Einfluß auf die | unternommen hat, daß ihr Verhalten an den Tag kommt. Die ei * Ut bey Tbe: belle hat, aber diesen | haben sih sehr darüber beklagt, daß der Stä teln Ginftuß auf di N h A j; E E L E ret E en dich E E Mie e tee E Ee Verwaltung der Polizei gegeben ist. Davon könnte höchstens die | Rede des Polizeipräsidenten in Verbindung mit der Nede des Ministers

fölereen 0 : 0 i i i i i i- d den Ausführungen des Freiherrn von Zedliß müssen die Polizei- | ; ; i ,„ wenn die Berliner Stadtverwaltung sich eine andere Organi und den Ausführung rel ) L 3 4 M (a ap mln, Meg ermge enten, Dedaädenten l | lion gebeten baben Rid, D jene Stsdeotdnmg d par f | benen zu neren Beutler neen: 9 "Mah bat f M : noh grö igt bei ten Mi isterien bis zu | die mittleren und größeren Städte geeignet, reicht aber ni “au 0 4 S f M B Nat h größer und steigt bei den Ministe ür ei ie sie Berlin geworden ist. Der Magistratskörper | seiner Garde hat eine große Zahl von Sozialdemokraten gezüchtet. P t ) slaftfindenb daran festhalten, Uy eine Bevorzugung des | für eine Stadt, wie sie Berlin gew: E Ia b Zedliß hat mit seinen Aeußerungen über die Moabiter | 5 7 ; ; 2 [lig, da ist eine viel zu große Zahl von Mitgliedern. reiherr von Ze „Jei A : F, C | Var rgermeist 8 Mars auch bei den Landrâten Zn dem Falle Á P t Cte ‘der Stadtverordnetenversammlung bei der Ver- eugenaussagen die Nedefreiheit mißbraucht. Die Polizei hat in | Be ers Wagner in Labiau hätte der Minister au ein | Auch die Mitwirkung der bleib h Moabit Unbeteiligte eingeschlagen und sie mit unflätigsten U nex ck;, Ladels 7 Í t dauernd bestehen bleiben, wenn anders die Ver- oabit auf ganz 1 t Í Z ( ¿ h n, die Leitung des KreidEranenbauses cbgenommen Lat O t latt M Lal) CrIeIg De S fan also zurzeit nicht E L RRSO E mibbandelt, s A E ther ¿e Nderli auf politi Nora id (führen ist. | in Frage kommen, die Zuständigkeit der Berliner Sta tverwaltung zu | nièderträchtiger Ï E, Hal M 1 2 Mbuno U e 5) politische Verärgerung zurückzuführer zog n wir müssen sie zunächst so organisieren, daß sie Zweisel darüber, daß in Moabit Lokspivel tätig gewesen sind. Wie | ting der V verwerfen, wenn die Landrâte, sogar unter Be- | erweitern, sondern wir N S ASANET Db ABe S Ansichten Rebt es jeßt E Ren ue ußischen Wahlrecht aus ? (Lachen re dts.) Gren Und di ortofreiheit, für den „Ostpreußishen Volksfreund“ agi- wirkli auf der Höhe ist. Der Abg. Ga) ; 1 ist charakteristisch, daß Sie sofort lachen, wenn vom Wablreckt daß # Budgetkguret, zum Bezuge desselben Las veranlassen wollen. | ja einigermaßen entrüstet sein, aber ih Ube die Kritik ebenso wie der | Es ist charakteristisch, daß

i d i s i inne, daß die Verwaltung der Stadt Berlin | die Nede ist. Wenn die Neichstagswahlen, wie ih hoffe, ungünstig e L pit seinzMdrat in S E Abg. Ha e es a L Ie Le Mae E der bloßen Lust an der Kritik, | für Zentrum und Konservative ausfallen, dann will man wenigstens j dhe. ‘De Namensuntersrift. S die O Dab Partei agitiert ondern damit Berlin wirkli würdig ist, die Haupt- und Nesidenz- | im E E A auf abjeb evt! : gegen tes Reich dus en E ter hat das gemißbilligt. Wenn liberalen fiadt e ens zu sein. behalten. Wir werden e Deit kein besseres Wahlrech at 8 q

he parteipolitische Tätigkeit untersagt wird, fo Abg. Hirs ch- Berlin (Soz.): Von den Provinzialregierungen sind | in Preußen bekommen. Die Sozialdemokratie wird aber troßdem un-

l Q LI t bie. U bei F ; des Werkes des Reichsverbands zur Bekämpfung | ablässig dafür kämpfen. tr x Ner ¡q Tonfervativen Beamten gesehen. Der Abg. Bell | 2500 Cremplare des l L 3 uet dabei p gnt sthetishem B dem Faust E der E Dag E E um E E Darauf vertagt sih das Haus. n LUDIETEAe : ; M 2E s / f Í O nig gt Das Ri E As Be nue wohl bas sie hier einmal vom Ministersessel aus die Sozialdemokratie Präsident von Kröcher erteilt dem Abg. Hirsch einén

Pete S lagen, daß er nur die A hatte, dieses | der Steuerzahler von der Regierung, die über den Parteien stehen hafteten in unmenschlicher und niederträchtiger Weise auf der 80 ferre.

er 1 S ill, einseitig zur Bekämpfung der Sozialdemokratie verwandt ; j I uet falt Kritik, L 22 n E E Die vandrdts Aen Eigenschaft a Paci E E E H M Aug, esse h ir fs i ä rem Staate | sagt, in ihrer amtliche eo l / G ; i H 60 (aal 4, wenn wir R inte DOEE E die Tihlige Babern überhaupt bér Parteipolitik fernstehen. Im Anschlu Abg. Freiherr von Zedliß und Neukirch (freikons.), daß er |

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E de k i Ttofr Kopenhagener Sozialistenkongreß follle in Frank- | nit davon gesprochen habe, daß die Aussagen von Zeugen in Moabit Ï N io tatische Prinz Veh E N E Mi furt en N. Se : öffentliche Protestversammlung stattfinden. tifidetwetie gewesen seien. Er habe nur darauf hingewiesen, daß die Ì ellung ischen Charaktereigenschaften. ist S die soziale | Der Gebrauch fremder Sprachen in dieser Versammlung wurde unter- Zeugenaussagen von „ozialdemokratischem Leß E Su a sie “e petlich, ;Samilie, als vielmehr die Individualleistung | sagt. Was war der Erfolg? Die Reden wurden in deutscher Sprache | bon der sozialdemokratischen Presse (Abg. Dr, Lieb kne ch t: Unwahr-

e h8 Mit ; j : ; / o von allen Teilnehmern verstanden werden, | heit !), daß sie von sozialdemofratischen Reden beeinflußt gewesen Ÿ [ez heren Stellen E putstea aus den E S E unvollkommene Ueberseßung nötig gewesen L E Zurufe von den Sozialdemokraten: Unwahrheit!) Fin deg auen ist nit E00, E Ae Menne der 1 0aee. Außerdem mußten ih die Redner verpflichten, nicht Ich weise daher den Vorwurf des Mißbrauchs der Redefreiheit auf

pte jg le j sprechen. Ebenso kleinlich ‘ist das | das allerentschiedenste zurück | M d er wird "en Bauern Lehrer wird, der Sohn des Lehrers | über den russischen Zar zu f] A inl) Ul das | das allerentshiedenste zurü. ; lte den V des Mik- M lgen di so ist das 1 alü@lie soziale E Verbot der Versammlung in Berlin gewesen, in der Abg. Hirs - Berlin (Soz.) : Ich halte den Vorwurf des Miß

| | 0 D M E j I | I) | | Bet fönnte wohl 108. Hoffmann: Nur für die Massen!) | bekämpfen können ? Wir müssen dagegen protesiieren, daß die Gelder Ordnungsruf, weil er gesagt habe, daß die Polizei die Ver- j M | ) : | | | || M | | | V „Leistungee Llkerung O daß es jedem freisteht, dur | Jaurès sprechen sollte. Statt daß nur S oder drei- | brauchs der Redefreiheit vollkommen aufrecht. Das, was ih gesagt M | er en in di R

ist das ein Grund | tausend Hörer die Rede hörten, bekamen durch dieses Verbot hundert- | habe, entspricht den Tatsachen. / i , he dle W2S grilden d 8 N S A Ls Volkes. a er U da E S E, an e Shluß nah 4/5 Uhr. as A Dienstag, | i Ÿ in râsident { inmal gesagt, ede im „Vorwärts“. er e e n inisteriums des Jnnern. E dridtat unte ‘vßen zwei Pes R fonte ibe E Scexrualleben vergiftende Stücke handelte, so würde auch unsere Zu- | 11 Uhr. (Etat des Minis : j N

f j 2 j i den können. Aber wenn das Zentrum einen ¡ | I ligten, “Wfflafien hat, wae T nbe id iosrbe thn A O ‘Wuns ausspris h, dan slit esieht u e R 1 N begebe, „Lben den ‘dri riotishen Wunsch, daß das | Daß der Gei tlihkeit kein Unheil ge|chteht, dafür sorgt {on ie | M , brendwerte Amt des arat so vendalit wird, daß der ! Zensur. Im Berliner Residenz-Theater ist die „Dame von Maxim 1 N