1911 / 45 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 21 Feb 1911 18:00:01 GMT) scan diff

T nadein einige Unebenheiten beseitigt worden sind, \ich bewährt hat. | der Rangierdienst ist wesentli erleichtert. Auch hiervon hat der | mit 34 Milli : i ift werden können, während die EUO | Das Mißliche an der Reform ist gewesen, daß fast gleichzeitig mit | Verfrahter nichts, die Gisenbahnverwaltung alles. Nach den Be- R S Man eet It TA für mögli hielt. d

| der Cinführung der Fahrfkartensteuer, die die erste und die zweite | immungen über den Wagenverband soll bis zum 1. April 1912 der | nachträglich dem früheren Finanzminister uns deutli und R s s L A ganze Güterwagenbedarf auf 486 121 Güterwagen ergänzt sein, und dafür, daß e ¡dl der Dinge so de S

Klasse, insbesondere die erste, in ganz ungewöhnlicher Weise, belastete, | dann sollen jedes Jahr entsprechende weitere Vermehrungen stattfin a ur, daß er die Entwi L A ih bezüglich des ( e

die erste Klasse auch noch durch den Tarif empfindlih getroffen worden Die preußische Eisenbahnverwaltung muß darauf hinwirken, daß A E daß wir der Ansicht

ist, und zwar so sehr, daß in der Tat durch das Zusammentreffen | dieser Termin ‘auch von den übrigen Cisenbahnverwaltungen ein- | des Abg. Dr. Pachnicke nicht beitreten können. den Reservefonds

5 p geh 1 die weitere Vermehrung des Güterwage ; / Zt ; ßen dieser beiden Umstände der Verkehr aus der ersten Klasse geradezu | balten und U : s g des Suterwagenparkes | nicht, daß das Extraordinarium gewissermaße . aber eine herausgetrieben wurde. Diese Mängel, diese Unebenheiten wird man E S ec E A A A E cen „muß, und daß in ibm große ftille Reserven ften zin ne ¿u beseitigen versuchen müssen; ob es allein dur eine Aenderung der | im Frachtsatz liegt eine Steuer, die ih die Interessenten ale erbliden ige Sans De L Staat lediglich eine pra Fahrkartensteuer gesehen kann, oder ob außerdem eine Aenderung des | lassen sollen; eine Gebühr soll dagegen “feine Steuer sein, Erwerbsgesellschaft wäre! Aber er ist ein großer Organismus, en Bes

: i; : iali Frs, wirkl S 5 i : á die eng Tarifes erfolgen muß, das vermag ih heute noch nit zu sagen. A Ba ebe M lihen „Fluslagen darstellen. | die Eisenbahnverwaltung nur ein Organ bildet; und stehen unter

x ¿f S : A l Recht geklagt worden. | ziehungen zwischen den Organen und dem Gesamtkörper, würde, Abg. Graf von Moltke (freikonf.) : Der Eisenbahnetat für 1911 | Der deutsche Handelstag wünscht eine Vereinheitlihung der Ab- | dem Einfluß e öffentlichen Wohles, dem es nicht D O

zeigt ein erfreulihes Bild. Dieses günstige Ergebnis ist der aufsteigenden | fertigungsgebühren, ein einheitliches deutsches Tari ar E I E B D t erfahren w Konjunktur zu verdanken. Gerade die Eisenbahnen sind abhängig | gründung einer zentralen Auskunftsstelle. R und e F: Solttt 00 E E Des Dr P [iedene s von den Schwankungen des wirtschaftlichen Lebens, und dieser Um- | waltung diesen Wünschen entgegen. Wenn die Perfonentarife einst- | werbe R HeE ist s doch weifelhaft, ob es S Jbr f stand weist auf die Notwendigkeit hin, diese große Verwaltung nah | weilen nicht geändert werden sollen, so muß do wenigstens eine MES N R i 1 ird “Erfahrungsgemäß können na eit der finanziellen und wirtschaftlichen Seite pslegsam zu behandeln. | Revision der Gepätarife stattfinden, die für größere Entfernungen WirtschaftliGen Ausfcht n es Jahre tirtichaftlicher Depressicn t Wenn es gelungen ist, dem überraschenden Aufsteigen der Konjunktur | und (rößere Gepäcke empfiudlih hoch sind. Bei einer Rovisioit | treten Ls a L ffen d PBinait rechnen , daß das mee fel C A D en Sinlilgen E E E E Fa Le / F E die vierte Klasse frei- | Kapital keine Sen bén Bon Kriegszeiten will E A wird telen, 1 ) unstreitig der ztielbewußten und weit- eiben. a le Uunsauzisfer gesunken ift, i FAE 21 O 8 e T pi inarium bertur é sichtigen obersten Leitung dieses großen Betriebes zu danken. Gerade | waltung zum Nuhme. Aber es kann noch Ae esdeben E De En nee E Arte C loiraiten, ie Staatsschulden % im legten Jahre hat der Eisenbahnminister ih unausgeseßt | shäftigungsdauer der Lokomotivführer beträgt jeßt noch zehn, bei höhen Sd e N E ble R "für die Verzinsung Unserer S bemüht, die Betriebsmittel so zu gestalten, so zu ver- | einfachen Betriebéverhältnissen sogar elf Stunden. Die Verkürzung huld 393 Millionen Der i ünstige Fursstand unserer Ì stärken, daß sie dem gesteigerten Verkehrsbedürfnisse und der Ver- | der Fahrzeiten für die Züge muß nicht nur im Westen, sondern au papiere muß und! davon abhalten die Staatsschu n | tehrsfiherheit genugen konnten. Dadurch ist es auch gelungen, | im Osten durchgeführt werden. Bei der Zollrevision findet oft eine | nötig zu erbóhe N E s richt für die Aufrechterhaltung É den Betriebskoeffizienten zu vermindern. Freilich müssen wir uns | geradezu unwürdige Behandlung der Reisenden statt. Besonders be- Voriäbri A Beschluss, 8 8 Notwendigkeit einer darauf gefaßt machen, daß die „Konjunktur auch einmal s{lechter stimmte Verwaltungen des Auslandes haben \ih ret wenig entgegen- Unfallbekäümpfu L ee lange irren mens{hlich ist, 1A uf den wird; deshalb dürfen wir uit die augenblicklihen Verhältnisse allein, | kommend gezeigt. Die Staatseisenbahnverwaltung hat die Pflicht, in | immer neuen Unfällen Lien Gottlob haben sich die Unfälle a i jondern müssen S die der Zukunft ins Auge fassen. Gerade mit | der Frage der Elektrisierung ein weitgehendes Entgegenkommen zu | preußischen Cisenbahnen ziemlich erheblich vermindert. huen il Rücksicht auf die Zukunft halten wir die im vorigen Jahre vor- | zeigen. Die Konkurrenz ist für sie ausgeschlossen, darum kann das bigen Gewissen sa e daß auf den preußischen Staatsbæl habe genommene Abgrenzung der Cisenbahnüberschüsse, die für allge- | Publikum verlangen, daß von den Mitteln, die über die Verzinsung | dieser N (obiti ünsti e Verhältnisse vorhanden sind, U stat d meine Staatszwecke verwendet werden, für eine zweckmäßige | des Kapitals hinaus in Form von Steuern entrichtet werden, Ein: | das Bertecten, N: diefes im allgemeinen günstige cu hunget U ee dieselbe Uni des S4 / A Gatte g add geschaffen werden, die den berechtigten Wünschen vollkommen Eisenbahnverwaltung nicht veranlassen wird, in i ren e M - ürden_ ) el der Etatisierung haben | entsprechen. : RES S ra Ui Beseitigung der Unfälle ic wie früher. Wenn es gelungen is, einen Riesenüberschuß von __ Abg. vonHennigs-Techlin (konf.): Der Abg. Friedberg hat darauf Dies gilt namentli E E A Zusanumenstößen Fe 220 Millionen für allgemeine Staatszwee festzulegen, und wenn es | hingewiesen, daß wir do tatsählih ein Defizit von 29 Millionen Entgleisun en haben mehr und mehr abgenommen, die 2 san rant weiter gelungen ist, 32 Millionen dem Ausgleichsfonds zuzuführen, | haben, während auf der anderen Seite die Eisenbahnverwaltung | aber nicht f demselben Maße. Notwendig ist, [d has so ist dies als ein entschiedener Fortschritt zu begrüßen. | einen Ucbershuß hat. Aber wenn wir daraus den Schluß ziehen, daß wortlichkeitsgefühl der Beamten noch hebe gesteigert Wi mnen Wenn die Konjunktur so fortshreitet wie bisher, dann wird es viel- | wir die Aufwendungen für das Extraordinarium in s{chwankender | nicht nod) E tenisdhe Apparate eingeführt werden F zie leicht in absehbarer Zeit gegen den Ausgleichsfonds bis auf | Form verkürzen sollen, dann haben wir ganz genau dieselbe Sache. | will ich dabin estellt S lassen. Jedenfalls vichtiger: 200 Millionen Mark zu erhöhen. Ich glaube nicht, daß es besser | Es bleibt dasselbe, ob ih jedesmal den Ueberschuß aus der Eisenbahn- Stärkung des Verantwortlichkeits efühls der Beamten A iber augenblidlichen Auen s E eee e dem e ung e und n e allgemeine Staatsverwaltung ab- | Ferner sollte der Minister dafür Tée daß die Best an Me flichen L zu bemessen, statt, wie es jeßt vor- | führe, oder ob ih cinen {chwankenden Faktor beim Extraordinarium | die Sonntagsrube N 1 nit bloß au óglidh gesehen ist, nah dem statistischen Anlagekapital. Unsere Finanzen einführe. Das wollten wir ja gerade vermeiden, daß jedesmal. di l ountagsruße und die ea u den. Es ist un t würden ih dabei jedenfalls nit besser stehen, und es is | Einnahmen der Eisenbahnverwaltung für den all Ge Me ean sondern in der Praxis durchgeführt wer t elnen nadgzup also besser, an dem vorjährigen Abkommen festzuhalten. Man | ganz flüssig gemacht würden. Jeßt weiß die Filan als au E A on Mee alles Bartels entgegenbt ie M, n e E e e ns mit Can pag U mehr Dirie lo 2 statistischen Anlagekapitals ver- Abg. Macco (nl.): Es liegt auf der Hand, daß. eine s 19 °/o atilli] agetapita as ¿U Hoh gegriffen | wandt werden können. Mi en 1,15 % des statistischen Anlagekapitals walt Lo S T !T451 ; ie so große bezeihnet und bemängelt. Jch halte die dort vorgebrachten | ist das Crtraordinarium so dotiert, daß eine sahgemäße Entwitune Brae E O E regelmäbi! elund Bedenken nicht für ausslaggebend. Man kann den Risiken, | der Eisenbahnverwaltung gewährleistet ist. Es wird ‘immer gesagt, | abwerfen kann. Was die im vorigen Jahre getroffen Staat die eine fo große Verwaltung unzweifelhaft zu bestehen hat, wirk- | das Extraordinarium enthalte so viel werbende Anlagen, die durch | der Abgabe der Eisenbabnüberfcüse, D die allgemeine ft, !! sam nur begegnen dur ftille Neserven und Abschreibungen. Die | Anleihen gedeckt „werden fönnten. Jch bestreite das. Von den | verwaltung und die Dotierung des Extraordinarium®s bete ht Gifenbahnverwaltung muß auch für Zeiten \{lechter Konjunktur | 982 Millionen, die im ganzen bewilligt sind, entfallen 81 % auf | liegt es mir fern, diese Festsezungen is anzugreifen E enügend ausgerüstet sein. Nähmen wir in größerem Umfange An- | Bahnhofsanlagen, die übrigen 19% find für Werkstättenanlagen, Abänderung zu beantragen. Wir haben es aber notwendi0, ut f G, n Zl! 0

cihen auf, fo würde der Ueberschuß der Eisenbahnen infolge des | Verwaltungsgebäude, Verbesserung der Bahnstrecken, Si : A L ILAN - a ; : bes / ) , Sich A N tnisse_ iteuden E Q E wir überhaupt an eine anlagen usw. Verwandls _ Was ist _davon A I diese RE e in Ea i dee V eligemeinen nderung des vorjährigen ommens denken können, müssen wir | werbende Anlage? Wo sollen die Zinsen dafür später heraus- | verwaltung entwickeln werden. Wenn wir jeßt 220 Million gi

erst abwarten, wie sih die Sache in den fünf Jahren bewährt. Wir geholt werden? Gewiß find verbesserte Bahnhöfe cin Mt i y 5 Ausgle x ; ; 7 Fri s E ( E ) tt zur ein ck 4 4 Ausg igen vaun Heurleilèn, _ ob die festgeseßten De rihtig waren oder | Zunahme des Verkehrs, aber sie nüßen sich As E bald ab, mit 32 Millionen, dori 1 M0bte 0 bie Sage auft niht. Sie jeßt {hon zu ändern, können sich meine politishen | weil der Verkehr über sie hinauswächsk, sie müssen dementsprehend | denn in fünf Fahren ver Ausgleichöfonts zufleßen wird, A Freunde nicht entschließen. Tarifermäßigungen und Verkehrs- rasch abgeschrieben werden, und von werbendem Charakter fann | statistische Anlagekapital sih E erinabrte is 090 10 det dr

erleihterungen und zu gleiher Zeit Streuererleichterungen vor- | keine Rede sein. Dieser Auffassung stehen auch die unverhältni ; i m8 ; ; ; : e Es E ) nverhältnis- | Ich b - 3 n Qr i: Ren S red h E ss i die Vorshtaate ider Felt E n Kosten A ede A Bahnhofsanlagen, die Aubgleibefeute E et Lu a solche Höhe gebt rh c ; ; i O6. j tn Stn, Dagen, im ganzen Kohlenrevier, für ihre Unterhaltung und | kann, d ß sei f errei i f uns Mien: Dr. Friedberg und seiner Freunde waren, so wenig sind wir in der | für die zur Bedienung solcher ausgedehnten Bah i B er. seinen Zweck erreiht. Wir müssen un2 h, Lage, ihnen jeßt praktische Big zu geben; anlagen exforbertihe. Ictaicheun A D nken N ols und Gleis- | halten, daß die einzig mögliche Sicherung für die Eis nh Abg. 2 Berit (fortchr. Volksp.): Das Betriebsergebnis | Etwas Werbendes stet 5 19 des Perjonals noiwendig machen. | ret ausgiebiges Ordinarium ist. Jmmerhin ist auch dié ja! l (fort) j as 1 1 ja im _Cxtraordinarium; es geht aber | keit unter Umständ ; inariuV jens der Cisenbahnverwaltung ist glänzend fel der Höhe der Tarife und | dur diese besonderen großen Opfer fast A nus, amben gegeben, daß das CExtraordina ett eil der Zunahme des Verkehrs. Entgegen allen Erwartungen konnte der | Früher hatten wir andere Grundsät je , ganz wieder verloren. | werden muß. Es ist nah meiner persönlichen Meinung 1d if (E 30 T, ; ; ] e in dieser Beziehung; es ist | um der Verwalt Nückhal di fungen F fd Ausgleichsfonds mit 32 Millionen dotiert und eine Rente von | doch fraglih, ob die zweiten lind dritten Gleis N G etung einen Nühalt gegen die Schwan men id : ; N ; j } ; , die »letle, die Vermehrun Die CEisenbahnverwalt ; ei bständiges Unterneh 6 ‘/o erzielt werden. Diese gibt aber ein falshes Bild, denn sie | des Materials, die Eisenbabnanscblüf Le cle, B F eigene Fer reu ein selbständiges Unte A

; erie e Ly : A , d / ; manslüsse, die Umwandlung von Neben- | das man au tell y Z ihrer V

ist von dem statistischen Eisenbahnkapital, das teilweise hon etilet bahnen in Hauptbahnen und vieles and as fekt quf MaTot f an auf eigene Füße stellen muß, O tändig F it, berechnet worden. Von den 10.4 Milliarten bee B eia I nb 0 L N ee A auf Anleihen | faltung gebraht werden soll, muß sie auch selbs s did Anlagekapitals sind schon mehr als 3 Milliarden getilgt, die wirkliche |- Sedenfalls glaube les durch un durch werbende Anlagen sind. | können. Zu diesem Zwecke muß au der Ausgleichsfon M s N t glaube ich nit, daß das Exempel des Dr Friedberg | die Verwalt d i S fungen des e Schuld beträgt nur noch 7 Milliarden, und darauf berechnet be- | ridtig i : E Et 9 - VtIEdDerg | die Berwalflung în den Stand seßt, die Schwankung d F : : U, ; - g ist, sondern ich gebe dem Slnanzminister und dem Graf lihen Lebens mit d S N ußen u trägt die Mente sogar 9 9%. Unerfreulich sind allerdings die | Moltke recht und meine, wir werden aus rein sachliche anan O Ge E E O [tung ua Schwankungen. Gegen den Ausgleichsfonds wollen wir VeSpalb feinen | ‘an ‘bér Fen N / erden aus rein falihen Gründen | deren Nachteile auszugleichen. Der Cisenbahnverwa f

: | ; / jeßigen Gebarung auch für die Folge festhalten m Ost d W S F 9 einzelner hl Widerspruch erheben, aber anders liegt es beim Extraordinarium Der | Au im Ordinarium stecken allerlei Ausgab i uis h aruR, Men n bezug auf den Aufschluß Ant

i inister Rot ; E TE d ( , die als werbende | noch große Aufgaben b Es gibt doch eine gane pit vorige Finanzminister von Rheinbaben hat wiederholt das Zugeständnis | betrachtet werden können, fo die f E sf S e «usgaven bebor. Es gibt do Man hat gemacht, daß der größte Teil des Extraordinariums werbe Miilagen «bie ou Hn A C Go, q ößeren l ‘rgänzungs! osten, | Bahnhöfen, die wieder umgebaut werden müssen. ht in i enthält. Der Finanzminister berehnet eine Erhöhung des Schulden- | der allgemeinen Staatsschuld: gewiß si L s E LUEN Anfeil an | bei neuen Projekten die Entwicklung der Zukunft n, dienstes, wenn die Ausgaben des Extraordinariums aus lauf fiel QQUID, gewiß fund das Momente, welche einen | faßt, und ih fönnte dem Minister darüber ein ganzes D : i : : fenden | Grfaß dafür bilden, daß wir eine eigentliche Abschreibung nicht bab vorlegen. n bei ie Gi fe möchte ih den 2 | Einnahmen bestritten würden, aber er übersieht den Kernpunkt; | Wir müssen so viel abschreiben, wie eins solides np, e 2 gaben. | vorlegen. In bezug auf die Gütertarife möchte i ¿fig

n , aber e Í x j _abschreiben, wie eius solides industrielles Werk: | je res Nort ; Ermäßi be Lia Ad lSthalteo diene Mgen M. A e Mehr- E ih Pete daß wir L L Géäe liguléaeken: Wer i Masfengütec act C P G e Cme müsle- vie zl D ; m großen Teil gedeckt. Meine | aber, nachdem eben eine geseßliche Regelung etroffen ist, den isen- fd j E j 0 B Freunde wollen jeßt feinen Antrag stellen, weil er aussichtslos | bahnetat nicht für si, so A U Bi / ¿ljen- | auf den Personenverkehr is es absolut notwendig, tretenen 7h wäre, aber sie behalten si für die Zeit, in der die Einkommen. und élliciielen Statue, H C Un Óuammenhange mit den | so gestaltet werden, daß die im Verkehr eing® ie S s E ; ;! 1 - e Sausgaben und mit dem Einfkommensteuergesetß be- “1 P n / m m S uer reformiert werden wird, vor, auf die Frage des | trachten, so kommen wir auf eine schiefe Ebene. Damit E E Wiebungen Bog A O feisiellte, so vir ile ‘fu E, zurückzukommen. Je mehr wir den isenbahn- | Teicht I den Augenblick etwas gewonnen, aber unbedingt würden wir | zu überraschenden R sultat Toni L Gewiß sollen derts N A E allgemeinen Staatszwecken entziehen, schaffen wir ohne | uns über die Zukunft täuschen und diese unverantwortlich belasten. | bahnen die Norboh rale aten E en, ‘aber etwas M red s mi ih einen neuen Steuerbedarf. ‘Wir „werden alfo künftig | Auf die künftige steigende Konjunktur haben wir ja schon Ausgaben | es, ob die Cir E e A fi 8 Selbstkosten nid er d dne B Ziele Weir neun Boas A S O Gal L zu E Mehreinnahmen fönnen wir uicht wieder Gine Verstärkung des Dbrpauts ist absolut notwendig, fe os

DIGE endigkeit. | vorwe » Abe Ne E era x L : s 3 S Hofe

Graf Groeben will niht den Kursstand der Staatspapiere dur Cisen: diese missen eas O S Ries a Oman des Verkehrs gerecht werden foll. I nun e bahnanleihen herabdrüden lassen. Wir haben jährli einen Ver. | Aus dem Eisenbahnetat ist das Defizit nicht herauszunehmen, eni inder diesen gesteigerten Verkehrsbedürfntssen

mögen8zuwahs im Deutschen Neih von rund 4 Milliarden, dieser | wir nicht diesen Ctat gefä : j E, .¿„nbad:

L Ce ; 2 : 1 [1 gefährden wollen, wovor ih dringend war E 7 ; : eiten Es ip 1 ven Ge E verfügbar, und die Beanspruhung | möchte. J bin ja darin auch einig mit a riattönalliberoter Minister der öffentlichen Arbeiten von Brei! er hat L ei s Be enden Betrages davon für die Cisenbahnanleihen fann | Berichterstatter für das Extraordinarium, der die Frage lediglich Meine Herren! Die Mehr ahl der Herren Vorredn «tervett etnen unnatürlihen Druck auf den Kurs der Staatspapiere ausüben. | vom eisenbahntehnischen Standpunkt, vom steuerlihen gänzlich (C1 E G

Der Kursstand ist von anderen Dingen abhängig als von 200 oder | losgelöst ansieht. mit der Frage einer allgemeinen Tarifermäßigung für V ewesen

#00 Millionen plus oder auch minus an Eisenbahnanleihen, er ist ab- | ordinarium in der a t Ste E L S QNReE, CIniEriva- befaßt. Drei der H i Meinungs wf 2 E i envat Den, _ab- ) zi he auf m C \ er Herren Vorredner sind der u s Rei e aus ded O e Buefuß Ee Ih bitte, Daa O be en d e Äfentabree A die Auffassung, die ih in ter Kommission S O uh E E , Ï apiere, die hoheren | mit dem zukünftigen Einkommensteuergeselz ¿zu verquiden. ei, i : j ine Tarifer eig” E Ertrag versprehen, auch weny dieses Verspreden manchmal ui bt Abg. Sh 1m Ce (3 en ; Der elen E Cas sei, und diese Auffassung ging dahin, daß eine D ih gaben! 2

erfüllt wird. Im Ordinarium stecken auch noch {tille Neserven, | etat zu beurteilen, ist keine leichte Aufgabe. Einen Begriff von seinen raw in Ausficht genommen werden könne, weil hmesteiger p |

ò. D. die Grneuerungsausgaben, die im einzelnen Fall 100000 4 | Riesenzahlen und F j j rung verhältnismäßig viel grö { als die Einna / nicht übersteigen, und das sind ingesamt 151 Millionen. Für die Zu- | wenn er si das lldtfetece Gebiet VEGETR E eue me R weil zu gewärtigen ei E é Ausgaben, ins esondert erhebli# ! n ia Oelen E der Aufstica E Bube p erwaltung thren Einfluß übt: ih verweise nur auf die | sonalauszaben im Laufe der nächsten Jahre eine v A der gn i . D var unterbrochen, aber ohlfahrts á E S r: Eff l i: ' ; Ó J der große Strom unserer Produktion und unseres Verkehrs flutet vor- bedienfsteten, S Ei hn Garder Sn Becke E n Steigerung erfahren werden. Jh habe mir erlau j | wärts und wird steigende Einnahmen bringen, namentli durch die | großen Umfang, in welchem durch die Beschaffung von Betriebs. mission das näher zu begründen. Abg- d Bevölkerungöpermehrung Fer O es 000 Köpfen, mit der wir mitteln der Industrie aufgeholfen wird, auf die Hebung der Land- Herr Abg. Dr. Pachnide und auch FA mein 2 andere Länder weil Ver Tesen. Debhalb müssen wir das Cisenbahn- | wirtschaft, endli auf die immense Bedeutung der Eisenbahn für | find gegenteiliger Auffassung. Herr Abg. E d O

T weiter ausgestalten, neue Zufuhrwege {afen und den Fu r- | den S 2 ; h 1 7 G 1 E aiires In der Bahnunterhaltung darf nicht falsche Spe die Prüfusg Diesen Miesenetats aut E e es dee wäre mehr Jnitiative erforderli, und | biete ded bet keit geübt werden. Der Betrtebskoéffizient hängt davon ab, daß wir unsere | den Zweck der preußischen Staatseisenbahnverwaltuúg vor Au a nation entgegenwirken, die fi auf dem Ged! erla Anlagen betriebéfähig erbalten. In der Tarifermäßigung mag Vorficht | halten. Diesen hat {on 1875, als es si um die ersten Schritte | tarifwesens bemerkbar mache. Meine Herren, er gut sein, aber die Verwaltung muß auch die nötige Jnitiative darin | zur Verstaatlihung der preußischen Privatbahnen handelte | eine Fra s ine Ermäßigung ®? StÆ jeigen ‘die wir in den [leßten Jahren nicht gesehen haben. | der Staatsminister Maybach in einem Bericht den Fürsten Bis! y ge a Men T e ¡1 die Grtrâgt dan! Ld muß den Vorwurf erheben, daß eine gewisse Stagnation auf | marck dahin beurkundet : „Die für den öffentlichen Verkehr s lediglich um deswillen gefordert werden, weil t dun nur 9 diesem Gebiete herrscht. e Ie Haden S 2aB E A sind nicht Aa. S Verkehrs: a hoh! find,“ oder soll eine Tarifermäl \ tife 20 A ihre Wünsche, die sie von D eseht i 1 Q Sehor | veranstallungen, konzessioniert zur Förderung des öffentlichen Wo les,“ ussiht genommen werden dürfen, wenn die riciwW / S N "i A Judustrie erhöht fortgeseßt ihre Produfktivität, aber | Nicht selten hörte man die Auffass ung verfehten, daß die Eisenbaba. Lande oder die wirt E n e bestimmter Indust Fragt E Vet Motieite kommt sie nicht hinweg: die Löhne und die | verwaltung als eine Hauptfinanzquelle des Staates in Betracht komme ; | solche gebieteri Ge E man die ers E Transp: ‘ffosten. Die Whne steigen, Und wenn nun auch die Trans- | um so freudiger ist zu begrüßen, daß der Landtag im Verein mit | 0e gebteterish fordert? Ich meine, i 00 O Bie Tendenz zur Ermäßigung haben, so kommt die ÎIn- | der Staatsregierung sih wieder auf den alten Standpunkt besonnen neinen kann, po richt vorwärts und fann den E 0 dem Bei E 2 d m ore Zahre beshlosjenen Vaßnabmen en E

ustrie n. Für die Ermäßigung der Abferligungêsgebühren ist | richtigen Erfolg haben, wird die Zukunft lehren en; nur zwet / iten Beilag?- nit aufnehmen. anden S ( d Meuteennd durch die Vereinfahung | Nebenpunkte darf ih noch furz behandeln. Jch mödte zunachst (SWhluß in der Zwe U e rens jährlich 2 Millionen erspart; davon hat der Ver- | feststellen, daß ih der frühere Finanzminister Freiherr von Nhein- des Verfahrens Jührlis Fabt Eine weitere Grsparnis is dur | baben als cin ganz vorzüglicher Prophet erwiesen hat, x Rhein- feeSter Pen L beigeiührt worden, die Leerläufe find beseitigt, | erklärte, daß voraussichtlich bereits 1911 der Ausgleicsfonbs en Wagenverband herdetgetUy