1911 / 58 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 08 Mar 1911 18:00:01 GMT) scan diff

dem orthodoxen Geist {Gü ; t 1906 i d Nuhezeiten sollen zugunsten d imatsort auf das notwendi unter ? - und Baumuseums gedacht, das am 14. Dezember n | und Nuhezeiten sollen zugunsten derer am Peimatsort auf das notwendige Dummkheit und Abhängigkit I bletben, Se tis E Gee des Kaisers les 0 wurde. Maß herabgeseßt werden. Die preußischen Vorschriften find vielfach lveralen pfeifen auf die freie Forshung, wenn das Volk in Der 2. Abschnitt handelt vom Eisenbahnwesen. Im Laufe für andere Verwaltungen vorbildlih gewesen, sie waren die Gruntlage für Frage. kommt; sie haben ja {\elbit die konfessionelle Volksschule | des Jahrzehnts, vom 1. April 1900 bis 31. März 1910, bat ih das die im Jahre 1909 neu herausgegebenen, „von den deutshen Bundes- erhalten helfen; das ist ein Schandfleck für ewig. ie | preußisch-hessishe Eisenbahnneß von rund 30 348 auf 37 163 km, | regierungen vereinbarten Bestimmungen über die Dienst- und Nuhe- Universitäten werden au mehr und mehr etn Spielball | also um 6815 km oder um 22,5 0% vergrößert. Von diesem | zeit der Cisenbahnbetriebsbeamten. Die preußischen Sondervorschriften fapitalistisher Interessen; man geht jeßt dazu über, geradezu | Zuwachs entfallen 119 km auf die Main-Neckarbahn und 1093 km | gehen über das hier festgesctzte Maß in wichtigen Punkten noch Korruptionsfonds für sie zu hafen. Wenn der Kapitalismus auf den Erwerb von Privatbahnen. Von der Bergverwaltung hinaus und gelten in ihren Grundzügen nit nur für das Betriebs- Gelder für die Wissenschaft aufbringt fo muß er doch } wurde im Jahre 1903 Fischhausen - Palmnicken und 1905 die | personal, sondern auch für alle anderen CEisenkbahnbediensteten. Die Art daß diese Gelder in seinem Sinne verwendet werden. } Schmalspurbahn Lossowißweihe - Friedrihshütte übernommen, | Eine anshaulihe Tafel zeigt, daß beispielsweise bei ten

are Bernhar { 84 40 ; 978 km neue Bahnen sind mit rund 889 Millionen Mark Lokomotivbeamten die Zahl der täglihen Dienststunden in / Tendenz; es Dante h dee M PE E ba Rialigcue Aufwand erbaut. Von den preußischen Neubaulinien (5035 km) | Schichten bis zu 10 Stunden, die im Zahre 1900 nur 40,80 % | Den Kathedersozialismus bon Sering, Wagner und Schmoller. | fallen auf die sechs Ben Provinzen s, guf E eigen E ite e EDten, gn au e S y gs H ; arrismus w i i iversità km. Der Zuwadhs beträgt in ganz Preußen 18,71 0/6, und zwar —14 \tün C j n 3 9/0, Í h nit geduldet ; Reu Sor Ens Axons sind cls M im Olten 22,5 a im Westen 14,85 %/%. Im Bau befanden sh am | nur noh 1443 % der Dienststunden erledigt. Aehnlich ist die Zahl [H | urüd ewiesen worden E durfte nicht einmal Physik an | Schlusse des Abschnitts rund 1400 km, 1000 km waren geseßlich ge- | der vollen Ruhetage im Monat gewachsen. Auch bei den Stations- F N erliner Universität lehren. Eine Scharfmacherprofessur, | nehmigt, aber noch nit in Angriff genommen. beamten ist sowohl die Zahl der Dienstshichten von nit mehr als H ' H le bon den Kapitalisten auêgehalten wird, ist aud die Professur des Von dem preußisch-bessishen Staatsbahnneß entfallen auf | 10 Stunden gegenüber denen von längerer Dauer erheblih gestiegen, M Herrn E renberg. Kann man da noh von einer freign Wissenschaft | Hauptbahnen 58,90%, auf vollspurige Nebenbahnen 40,46 °/0, auf ]' als au die Zahl der E im Monat vermehrt. N reden? ir fordern unbeschränkte und unbedingte Zulassung der | die Schmalspur 0,640/. Von allen diesen Bahnen liegen in ,_Die Aufwendungen für freie bahnärztliche Behandlung der 0 | ünner der Wissenschaft zu den Universitätslehrstühlen, wir fordern | Preußen 88,84 9/0, in anderen deutshen Staaten 11,14%, im Aus- | mittleren und unteren Beamten des äußeren Dienstes und ihrer An- M au das Recht der Zulassung der Volks\ullehrer zum Studium lande 0,02 9%. Von den „preußischen Strecken kommen auf E haben ba von 976 418 4 im Jahre 1900 auf 2 432 756 | | i fordern die frete politische Vetätigung der akademischen Lehrer- | 10 000 Einwohner in den östlichen Provinzen 9,40 km, in den west- | im Jahre 1909 erhöht. / - D l A r fordern aber dieselbe Freiheit auh für die | lien 7,47 km, auf je 100 qkm Martha im Osten E a o hudagen "NoE 21 256 V §1 200 ver- D gegeben ca lMaft, der niht bloß zu Woblschlepperdiensten Freiheit | 8,68 km, im Westen 10,63 km. Eine dem Bericht beigefügte | mehrt, außerdem wurden no ¿ob Mietwohnungen ver M

werden darf. i e ü in, üb arte und verschiedene Uebersichten lassen Näheres über die Entwicklung waltungss\eitig vergeben. y g : : M wirts{aftlihen f fotialen Pren Müssen AeLeBaoe le rene s Staatseisenbahnneßes während des Jahrzehntes und den Stand Die Zahl der im Arbeiterverhältnis Beschäftigten stieg von [4 h înner aller ihtungen zu hören Von einem „Kulturstaat* | am Ende ersehen. Weitere Ee Zusammenstellungen aus der | 219 000 „auf rund 294 000, also um 3420/9. Die Durchschnittélöhne {1 freien wird erst gesprochen werden können, wenn die Einbeilsscbule E E DeR D A Ra eiite d, stub fegen T e Des Artie 1e tellicig L A O ; le groß i [ noci / ens, Oestereih-Ungarns, Großbritanniens und Fran reichs führen | sind, stiegen im Laufe de S 1 ( f | ledem intelligenten Ste Q der H A E zu V Sus daß im Verhältnis zur Einwohnerzahl nur in Bayern tättenarbeitern (mit rund 300 Lohntagen) von 1123 4 auf 1298 4, | studium zu gelangen, gegeben sein wird Ebenso ist hie Kunst und | und Frankreich die Länge der Eisenbahnen größer ist als in Preußen. also um 15,1°/0, bei den Betriebsarbeitern (mit epnbeaug für alle | “ihre Pflege noch immer ein Privileg der oberen Zehntausend. Ueber die Gleisvermehrung ist kurz zu sagen, daß 3343 km Tage) von 938 auf 1144 Æ, also um 22,6 9%, bei ten Bahnunter-

em Streben der Arbeiterschaft nach Bildung auch auf künstlerishem | zweite und 212 km dritte oder vierte Gleise erbaut sind, darunter | haltungéarbeitern (mit rund 300 „Lohntagen) von 683 auf

Gebiete seßt die Verwaltung immer wieder die rößten Schwierig- | 337 km besonders im Interesse der Landesverteidigung. ; 825 #, also um 20,80/9. Die beiter erhalten seit 1904 mit

zen entgegen, Warum gibt es keine Opern- E Scauspielhäuser Der Oberbau ist weiter ausgebildet. Von dem Schienen- | Rücksicht auf § 616 B. G.B bei vorübergeßender unver-

E 0s bildungshungrige Volk ? Dafür ift kein Geld da, weil das Geld | gewidht von S kg/m S S 1899 e de fe tele de T Ae E E AM Un: S e |

em kultur igen Militaris 1D s auf 45 kg/m bei - den Hauptbahnen. egt werden sür belastete | ihnen bei guter Führung ur ceislung alljährlic Sr-

lan diesen ab und befriedige pee Bec vetsGlungen wird. Ba (gase Scbnellu c sede nur noch Schienen dieses Gewichts be- | holungsurlaub bon 4—8 Tagen gewährt. Im Jahre 1909 wurde

vird au Kampf gegen die Sundlite E erst sieareich auf- | schafft. Der Zuwachs dieser Form gegen 1900 beträgt 3740 km, rund 90% der hierzu Berechtigten Urlaub erteilt. Die Zahl und

Prommen werden können. Heute anien sid weite Schichten des | der der 41 kg-Schiene 16900 km. Für diese Verstärkung dhe der Belohnungen in Gestalt einmaliger Lohnzulagen nah |

olkes in Tingeltangeln ‘und ähnliche e weifelbaften Stätten des | des Oberbaues sind teilweise außerordentliche Geldbewilligungen urücklegung einer orgen „Beschäftigungszeit (20, 29, 30, 35,

Genusses. abei liegt eine bobe eist e, {chöpferishe Kraft im | von zusammen 90 000 000 Æ in nspruch genommen. Auch die | 40, 45 und 50 Jahre) ijt fortwährend gestiegen. Die Einrichtung

olle, was die stattlihe Zahl a Be Arbeiterkreisen her- | S{wellenzahl is vermehrt, die Besestigungs- und Verbindüngs- | der Arbeiteraus\chüf se als Beiräte allgemeiner Angelegenheiten

weise dangenen Dichter und Sh ift ller aller Völfer be- | teile kräftiger ausgestaltet, die Hakennägel dur Schwellen- | der Arbeiterschaft, die seit 1892 für die Werkstättenarbeiter bestand, | weist.“ Die Sozialdemokratie ibt G U Mühe, wahren | s{hrauben erseßt, die Schienenstöße sind durch Breitschwellen | ist im Jahre 1905 auf die Arbeiter aller übrigen Dienstzweige aus- Kunst. und Literaturgeshmad u verbreiten, indem sie | unterslüßt und befestigt. Die Zahl: der Swienenstöße wird dur | gedehnt. Am 31. März 1910 waren 618 Ausschüsse vorhanden, die

pirklih gediegene Arbeiten Romane. usw. in ihren Organen ver- | Einführung der Scienenlänge von 15 m statt früher 12 m auf den | 145 317 Arbeiter vertreten. Die reine Arbeitszeit der Werkstätten-

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öffentli t ; ; ; ; Scnellzugsstrecken und der Schiene von 12 m Unge statt früher | arbeiter ist im Jahre 1906 von 95 Stunden auf 9 Stunten ohne * ¿Germansge" Ore nur S6und Gxranven Zeitungen, ia E 9 N auf den übrigen Strecken verringert. „Der Bericht erinnert dann | Lohneinbuße herabgeseßt worden. Ï

Die Herren rets verstehen unter Scunklitebälir nit das literarish | an die zahlreihen neuen Eisenbahnbrüen über den Rhein und andere Sehr lebhaft war die E der Staatsbahnverwaltung auf Winderwertige sondern auch das, was thnen der Tendenz wegen nicht paßt. | deutshe Ströme, namenilih an die großen Brückenbauten bei Cöln, | dem Gebiete der Wohnungs ürsorge. Zur Herstellung von Gjencron, einer der bedeutendsten Lyriker Deutschlands, hatte mit der | die teils vollendet, teils im Gange sind. f Taoonlngen für Bedienstete, die auf Dienstwohnung anes Anspru

a tibgültigteit kämpfen müssen; {ließlich hat man durch Almosen Sehr umfangreich sind die ermehrungen der Stationen | ha en, wurden von 1890—1909 mehr als 36 Millionen Mar

Unre 5 { i Bahnhöfe 1.—3. Klasse, solche 4. Klasse oder Haltestellen und Halte- | verwendet, ferner im leßten Jahrzehnt 12,4 Millionen Mark

Wien n hatte ein Ponte uet N E r See deren Gesamtzahl von 5323 auf 7088 gewachsen ist. Für | für Errichtung von Wo nungen in den östlichen Grenzgebieten. Soeseut. Wahre Kultur kann uk ik: ner ‘wahrhaft sozialen | Neubau und Erweiterung von Stationen und Rangier- Außerdem stehen aus ‘den {staatlichen Wohnungsfürsorge eseben

taate gedethen. Ein sozialer Staat wird aber nur durch ein freies | bahnhôfen und für die Herstellung der dazu gebörigen Ans uß-, | erhebliche Mittel zur Errichtung von E zur Verfügung, ÿ ablreht zu erreichen sein (Lachen rets) Lachen Sie zehnmal, | Hafen- und Verbindungsbahnen sind in dem ahrzehnt 1909/10 nicht | bis 31. März 1910 hatten diese Beträge 45 Millionen Mar er- j

# Volk wird sich seine Nechte erkämpfen. Wir werden daran mit. | weniger als 888 868 000 4 aufgewendet und bewilligt worden. Davon reiht, aus denen an 350 Orten 9740 Wohnungen geschaffen O) etten, daß endlich der preußische Sitat eit Kulturstaat wird. | entfallen beispielsweise auf Leipzig 43 239 000, auf Hagen (Westfalen) | waren. Weiter wurden aus den Mitteln dieser Gesegze Bau- V al noch einen Appell an die Nationalliberalen ! Besinnen Sie | 27 820 000 4, auf Bremen 16 §00 000 6, auf Spandau 16 100 000 e, | darlehen an Baugenossenschaften zu gleihem Zweck - gewährt, E s auf Jhre alte Tradition, auf Ihren alten Kulturkampf, den Sie | auf Kalk Nord 15 200 000, auf Neunkirchen 12 300 000, auf Vohwinkel, | die Beträge belaufen si auf rund 28 Millionen Mark. Fernere e » 1 pas 1

isti 2 ; it öder Kultur- | Herne, kfurt (Oder), Görliß, Dortmund (weitere Kosten), Berlin | 19 Millionen wurden aus den Mitteln der Arbeiterpensionskafe der | | ' Mde geistige Neaktion gekämpft haben, niht mit öder Kultur- | Herne, Fran (de 4 L / E z l j L zie[,e Vaukerei, fondern durch wirklihes Eintreten für Kultur- (Friebridstrage) iet bon je 10—11 Millionen Mark. Riesige preußish-hessishen Eisenbahngemeinschaft eilen Bene Nin |

«Q ; D, ; iti Summen sind für die erstellung von Verbindungs- und Umgehungs- ewährt. Fn den Häusern der so unter j Freiheit im Reibe En A Prt ee ‘Beun s, ba le bahnen, Umgestaltung und Ausbau von Bahnanlagen aufgewendet hatten am 31. März v. J. 9900 Cisenbabnbed enslete zweckentsprehende i h N rzen Block, Wenn Ste eine Spur von wahrem Liberalismus | worden; es seien hier nur erwähnt die Umgestaltung der Bahnanlagen Wohnungen inne. Außerdem waren 52 500 staatseigene Dienst- und F aben, so fügen Sie sih ein in den KulturbloË. Wir Sozial- | in und bei Cöln (rund 49 Millionen Mark), zwischen Lehrte und Mietwohnungen vorhanden. Man kann annehmen, daß auf rund F dur ten werden aber auch fertig ohne Sie. Wir werden die | Wunstorf (rund 47 Millionen Pa ien Essen und Oberhausen | 100 Bedienstete mit eigenem Haushalt 148 Wohnungen kommen. Eh “istallisationeachse für den großen Kulturblock bilden, der sich } (rund 174 Millionen Mark), zwischen ohum und Dorteuund Auch der Eigenbausbau wird durch bh cibrung bon Banbarlehen aus À | iber Ciesam vorwärts\chieben wird und, wenn Ste nicht mittun, au De 300 000 M), die Umgebungsbahn bei Elm (11 721 000 #4). Die | den Mitteln der f r lorgegeseBe lebhaft gefördert. Bis e fue

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) tellung der Dampffährverbindung Saßni —Trelleborg (ohne die | 285 Ein- und 184 amtlienhäufer fertiggestellt, 1200 (Stilug, ben De if) Fat 4 300 Dg e gekostet. g hniy ¿ Darlehen zu et h des Blattes.) Zahlreiche Erweiterungen und Neubauten sind im Werkstätten - Das erkstättenlehrl ingswesen wird lebhaft gefördert, M E wesen zu verzeihnen. Für neue Werkstätten sind allein 55 Millionen | es waren am Schluß der Berichtszeit 68 Lehrwerkstätten mit _W '

Mark ausgegeben. Die Gakl L Werte eiter t und c N P a f E G Me helfung |

i ¿f i - | antrieb eingerichtet. Die Zahl der Werkstättenarbeiter ist von 47 4 und vet ausgestellten Lehrlingsarbeiten werden durch Geschenke, hervor-

freie E A e R L i fie im ‘Jahre 1E auf 69 282 im Jahre 1909, also um 46 9/6 gestiegen. ragende durch Verleihung einer Lehrlingsmedaille in Kupfer, besonders : |

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; x i i S sanl von Bedeut d viele klei ausgezeichnete durch eine solche in Silber belohnt. 127,0 0m R (liberal) 14 286 und für Emminger (Zentrum) Die meisten Bahnhofsanlagen von Bedeu ung und auch viele kleinere u8gezeidn ch

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: d mit elcktrisher Beleuchtun versehen. Es sind heute etwa Zum Zwecke der Alters- und Invalidenversiherung : U |

Lew limmen abgegeben worden. Dr. Thoma ist somit br 000 Doc aimie und 2 000 Glühlampen vorhanden. Vielfach | und zur Gewährung von Sterbe-, Witwén- und Baisengeld besteht e E hli, wird auch Gasglühlicht und Petroleumalühliht verwendet. cine Pensionskasse Für alle bei der Eisenbahnverwaltung beschäftigten

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In der Organisation und Verwaltung is vor allem versicherungspflihtigen Personen in zwei Abteilungen A und B. Die |

T dur bie Errichtung des Königlichen Eisenbahnzentralamts Verwaltung. erfolgt unentgeltli, die Eisenbähn zahlt en R |

in Berlin eine wesentliche Entlastung der Eisenbahndirektionen und Puduß in voller Höhe der Mitgliederbeiträge und seit e Gesamt. | i

er ; 1 1 JeLbIt, ; ch 721, die Höhe der gezahlten Entshädigu | Einri altigen Entwicklung der lektrotechnik nötig gewordene | gewahsen Alles dies wird dur eine Abbildung veranschauliht. Die | von 21 325 auf 34 721, gungen von mintltung einer den Eisenbahnabteilungen L nberdihti besonderen Zahl der etatsmäßigen Beamten sticg von 123 552 a 176 077, also | 3887980 auf 7 E tér Elsenbahnbetriebs. @ : ventechnishen Abteilung zu erwähnen. Aehnlich ist bei der Staats- | um 42 9/0, das Verbältnis der ctatsmäßigen zu den au en Die Zahl der Us ilve sichert d stieq 5 rankenkas sen wesen in 10 im Jahre 1903 die bisherige Abteilung für das Bau- Beamten besserte sih erbeblih. Der Anteil „der leßteren. an der | war ähnlich der 2 ua ZA e af und stieg in der Betriebs t Hohbau. eine Abteilung für den Wasserbau Und eine Pola für den | Gesamtzahl sank von 10,16 auf 6,47 9%. Für eine Anzahl von um 39,6 9/9. Die A en gehen über die gesetzlichen sekretär. Und dié übrigen Geschäfte zerlegt, ein besonderer Unterstaats- Dienstobliegenbeiten sind etatêmäßige Stellen neu geschaffen worden, | Mindestleistungen wei : can E, eaten freie ärztliche Béhand- im Jah on die Spie der gesamten Staatsbauverwaltung gestellt und so für Nottenführer, Schirrmänner (jeßt Rangiermeister), Oberbahn- | lung und E E “d Tin L De Angehörigen der Mitglieder, adminijte, 1908 bei’ ihr noch eine dritte Ministerialdirektorstelle für | meister, technische Betriebskontrolleure, Triebwagenführer, Ingenieure ferner Krankenge Höh * Uls e Beit als die gesebßlihen 26 Wochen Worden rative, finanzielle und wictschaftliche Angelegenheiten geschaffen | und anme. Auch für weiblihes Personal unter der Bezeichnung I areaee ailspre Ee afl sind geseßlichen von 5009/9 des Tages- 1904 v5 ie Angelegenheiten des Kl einbahnwesens werden seit Gisenbahngehilfinnen ist dies geschehen. ,_| verdienstes. Érkrankungefall D , auch die Leistungen für ein Mit- Umfan n den Cisenb neen bearbeitet. Der Geschäfts- Eine Besserung der Dienstbezüge für einzelne Beamtenklassen ist glied, einen r eal und einen Krankheitstag wesentli höber . tragenp des tinisteriums ist so gewachsen, daß die Zahl der vor- on in den runs: 1904, 1905 und 1907 erfolgt, im Jahre 1908 | als E R Sto Ge J er Betriebskrankenkassen im Reich. und 29 Nâte von 5{ auf 63 gestiegen ist, wovon 34 den Eisenbahn- R eine allgemeine Aufbesserung und Neuregelung der Gedälter statt. m L. ober ist vom „Allgemeinen Verband

(4 | | 1 eine einheitlihe Regelung einer großen Anzahl wichtiger An elegen- | teilung B einen au erordentlihen Zuschuß in Höhe von !/s Die Verwaltung der öffentlichen Arbeiten in Preufen heiten (Bdbesondere Fahrzeug- und aterialbes{haffung und Va en- | beiträge. Diese Abteilung gewährt zu den geseßlichen er en Y 1900—1910 lauf) erzielt worden. Von besonderer Wichtigkeit ist, daß ihr die Ge- Zufaßrenten, Witwen-, Waisen- und Ster ege ces e hörigen WE | . schäftsführung und die Leitung in einer Gafes Anzahl von Ausschüssen -| dis 1909 is die Zahl der zur E A e 28 l ' | lid Der unter dieser Ueberschrift vom preußishen Minister der öfent- obliegt, die für Angelegenheiten ihres Geschä tsbereihs zur Vorbereitung | Arbeiter von 75 9% aller Arbeiter auf 90 °% gestiegen, e e | Boe Arbeiten Seiner Majestät dem Kaiser und König erstattete | der Entscheidung des Ministers aus Vertretern der Cisenbahn- der Mitglieder von rund 175000 auf rund f 5 281 E M | an richt ließt in feiner äußeren Anordnung an den früheren direktionen und aus Jnspektions- (jeßt Amts.) Vorständen gebildet | Höhe der gezahlten Pensionen usw. von 1 303 Ini u e: t D wae det vom Minister der öffentlichen Arbeiten über seine Ver- sind. Eine sehr fein ausgeführte und anschauliche Kartenbeilage läßt | das Vermögen der P von rund 69 t die Pensionskasse | / ‘ia Ung während des vorhergehenden Jahrzehn1s (1. April 1890 | den Umfang der Verwaltungsbezirke der preußisch-hessishen Staats- | 149 Millionen Mark. In roßem Umfange mah e e Me M N l März 1900) erstattet ist. Die in knapper Form | bahnen und ihre örtliche Abgrenzung erkennen. von dem Rechte zur Uebernahme des Getveriapeene T Seil irten | N sigaltene sahlihe und klare Darstellung umfaßt eine unend- Das Personal der Verwaltung (Beamte und S ist für | glieder Gebrauch. Insbefondere werden aan tatt de oltfe- E) | erbo, Fülle es Wissenswerten und läßt die roßen Fortschritte | das Jahr 1900 auf 350 938 Köpfe ermittelt, die Zahl war bis 1909 | untergebraht. Sie hat zwei e Langeta j S E E M 1 een die au im leßten Jahrzehnt auf allen berührten Gebieten auf 478 407, also um 36,32 % gewachsen. Aus einer graphischen fels“ bei Schreiberhau (140 etten) un E L M Ÿ E N L acht worden sind. ohltuend berührt namentli der überall siht- | Darstellung ersieht man, wie die Zahl des auf das Betriebskilometer Melsungen (120 Betten), mit einem S aS 1268 Lungen. E diee enscenfreundliche Zug, der die Verwaltung durchweht, sodaß | entfallenden N der gesliegenen Verkehrsdichtigkeit und der Ver- lionen Mark errihtet. Im Jahre 4 i Hälbebanklung zuteil | M ihre C tsorge für das Personal und die Betriebesicherheit als eine kürzung der Dienstdauer und Vermehrung der Nuhetage entsprehend | kranken und 674 anderen Kranken ständige dfasse I UD en M die r wihtigsten Aufgaben hervortritt. Besonders erfreulich sind au | bis zum Jahre 1907 fortdauernd gewachsen ist, während auf die | Weiter wurden aus Mitteln. E é Ln S Sala, in U Veit ortsMhritte in den gemeinschaftlihen Verkehrsein ihtungen der | Einheit der Verkehrsleistung bezogen, als welhe 1000 Wagenachs- | heime erbaut. Solche sind seit 1 f in t t Le N Yen Eisenbahnen. kilometer angenommen sind, die Zahl des Personals von 0,0270 im | Birkenwerder bei Berlin und in Herzberg E R “art Jus ‘Alufnat en F aus der Feetung des L der O S Jahre E auf 0,0244 mit einigen Shwankungen allmählih zurück- ug; ors Des bi au Ae nr Pensionótte Ï er ein Fachmanns in ihrer soeben erschienenen 19. Nummer egangen ist. efund s s 0 fen Auszug aus B des R Bericht Mitentciltn, dem die s chr erheblich sind natürli die persönlichen Ausgaben, | belaufen sich für das Rhrzehnt 1900—1909 auf mehr als | will nden Angaben entnommen sind. Wer sich eingehender unterrichten | und zwar um 65,06 9/z gewatsen. Infolge der Verbesserung der Be- | 53 Millionen Mark. L Io ünterliegenden Beta | Vorsiei darauf hingewiesen, daß der Bericht jetzt in Buchform im | züge sind diese Ausgaben au im Verhältnis zu den Einnahmen, zur 2 den der Unfallversi G Bol C Ñ fa M etrieben / ' über 8 von Julius Springer in Berlin vorliegt. Aus dem 1. Abschnitt | Betriebslänge und Betriebsleistung gestiegen. Der Aufwand für einen | der Staatsbahnverwaltung stieg Zei O EntsGädi äftigten von : M as inisterium der Ae Arbeiten selbst ist die infolge Kopf des Personals ist von 1360 46 auf 1646 Æ, also um 21,03% | 224128 auf 306 690 Personen, die Za üdlaungsempfänger N

bauberwalt.

i { e der Eisen- en Bauabteilun en angehören. Der Mehraufwand für die Staatseisenbabnbeamten dur die Ein- | bahnvereine der preußischen Staatsbahnen und der Reichseisenbahnen“ H die Qn dem Abschnitt über Me Akad atte des Bauwesens wird! | kommenéverbe erung von 1908 beträgt 50 Millionen Mark. eine Eis Cas Meerbandsf rankenkasse ing deten e die H L April 18 J des Prüfungswesens im Baufach erwähnt, wona vom Die Vorschuiften für die Annahme und Ausbildung des Personals aen e ung ein Sterbegeld und einen Zuschuß zum M für h 903 v die bisherige Vorprüfung und erste Hauptprüfung sind mehrfah verbessert, mittlere Beamte konnten infolgedessen in | 4 S l Set in ; er Höhe gewährt, daß die Erkrankten einen Lb Í Technisc taatôdienst im Baufache durch die Diplomprüfung an den größerem Umfange dur geeignete Unterbeamte erseßt werden. au E E erleiden. Etwa 66% der Mitglieder der Betticti : | um 1, Qu Hochschulen erseßt ist und die tehnishen Prüfungsämter Die Regeln über die Dauer der Dienst- und RNuhezeiten A en asen gehörten dieser Verbandskasse an, tjo aué E zum Erf ult 1904 aufgelöst wurden. Diese Aenderung führte weiter | des Betriebéperfonals sind ununterbrohen zu de en Vortkeil s v ierung eingerihtet hat. I en Stagd neuer Vor D über die Ausbildung und Prüfung für | entwielt. Unter anderem ist die Höchstdauer der Dienstschicht herab- on der Verwaltung wer en E eimgesucht sind, sowie an Ansfta M des ersten Abshuitts wird ver Errichtung des | wöchigen Nachtdtenstperioden êinge sucht sind, \ H

ührt; dieausw ärtigen Dienstpausen | und Vereine, die ih der Krankenpflege witmen, für Einrichtungen der

j n : den überdi üßungen än E! Am Gunst im Bausach vom 1. April 1906. geseßt; besonders ergiebige e sind vor und na den ein- | Familien, die von Krankheiten h überdies Unterstügu |