1911 / 58 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 08 Mar 1911 18:00:01 GMT) scan diff

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staalsanzeiger.

1918

j Erste Beilage B |

M 58, Berlin, Mittwoch, den §8. Mürz

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, . , , [1 ; E P Verhandlungen eine außerordentliß \{wierige | Die «Morgenpost" hat si ähnli geäußert. Der zweite Plan wurde i, H 8 Deutscher Reichstag. N Bis D t di von L r Sei Per E tent L Meeenig, aufgenommen. Pnderieits f der | | Sißun G ä d ie Verhandlungen mit Berlin Ende August so plökli fanssen]che Plan von dem bekannten Städte auer Stübben als un- : S A A bGGUN s Nathmittags 2 Uhr. E s militärischen Interessen dabei so aus- | dur{chführbar bezeihnet worden. Aehnlich hat sich die „Bauwelt“ aus- | | Y (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) Bal h Mbent waren, ist uns nicht gesagt worden. bas Gre zu E ; ZY Hy ues den gur Plan s A E u i . ; Î i kt an dem Willen fehlen lassen, das Geschäft mi aver es stehen ih die V etnungen gegenüber, ein Künstler gegen E beratung d Tagesordnung steht die Fortseßung der Spezial- E E tee - zu machen; lebt schiebt der Kriegsminister | den anderen. Man wird sagen müssen, da „die zuständige Instanz, j | j Heeres ber Etats für die Verwaltung des Reichs- militärische Interessen vor. Mir scheint, daß allerdings | das preußische Bautenministerium, zu entscheiden hat. Mindestens ' j lichen Et N „Ka itel 9 Titel 3 der Einnahme des Ordent- Haberland das dringendste Interesse hatte, den Vertrag perfekt zu | 42 0/9 des Baugeländes es frei bleiben, und genügende Spiel- j 088 (Erlöse aus dem Verkauf von Grundstücken) fort. chen, bevor die Berliner Stadtverordneten ihre Ferien beendet | pläge vorhanden sein. Ob Berlin wirkli besser bauen wird, ist mir | N Kommis p berger (Zentr.) empfiehlt als Referent kurz die von der belien: aber es wird do nit behauptet werden sollen, eh die | zweifelhaft. Es wäre erwünscht, daß der Kriegsminister nun in Ver- F ission empfohlene Resolution. Darauf erhält das Wort der Interessen Haberlands und . des Kriegsministeriuums die elben | handlungen mit den Beteiligten eintritt, um noch den östlichen Streifen j j des N 4: Dove (fortschr. Volksp.) : Die etatsrechtliche Seite der Frage | wären. Bei den Verhandlungen über den Exerzierplaß an der ein- | des Tempelhofer Feldes zu verkaufen. Ih möchte einmal den Ver- | Il z u des Tempelhofer Feldes bedarf hier dringend einer Er- | samen Pappel werden auch immer wieder militärishe Nücksichten trag kennen lernen, den Berlin mit der Darmstädter Bank abge- I

as Etatsrecht des Neichs vi f de i ) ben; es sollte doch möglih sein, der Stadt denjenigen {lossen hat, um zu schen, ob sie wirkli so uneigennüßig ist. Dann L der gor, nicht genügend geflärt; aher die ersts “Mefolution Teil des Platzes e verkaufen, der an den Arndtplaß grenzt. Alle könnten wir beurteilen, ob die großen bodenreformerischen Ideen | ' diesem ¿utission. Prof. Laband, eine der größten Autoritäten auf | diese Geschehnisse haben in weiten Kreisen die Empfindung ver- | wirkli durchgeführt werden könnten, S denen immer geredet wird. E) uit T Gebiete, tommt zu der Auffassung, daz der Vertrag | stärkt, daß die Reichs-, Staats- und Provinzialverwaltung eine | Wir können nit für die Resolution Wiemer stimmen. Dagegen | il empelhof der Genehmigung des MNetchstags zu feiner Nechts- | ausgeprägte Abneigung gegen den „Wasserkopf“ Berlin haben. Diese | würde ih „empfehlen, daß eine Konferenz zujammentritt, um den | erse. Man muß auf die Verhandlungen zurückgehen, | Abneigung ist vollständig unbegründet, wie im preußishen Abgeord- Vertrag mit Tempelhof zu erweitern. Wir würden für cine solche | hält der Gründung des Deutschen Reichs über diese | netenhause neuerdings selbst ein Zentrumsvertreter anerkannt hat; | Erweiterung zu haben sein. : | Ah, sle gepflogen worden sind, d. h. bis 1872. Es war der | die Leistungen Berlins für die Allgemeinheit sind notorish ganz Abg. Freiherr von Richthofen (dkons.): Der ruhige Ton der | Crdergg Her, der beantragte, us die Zustimmung des Reichstags zu | hervorragend. Ich halte es sehr wohl für möglich, daß beutigen Debatte sticht vorteilhaft gegen den Ton in der Presse über dicse T Dise: A und Veräußerungsge Hüften des Reichs erforderli sei. | nah dem Vorschlag unserer Resolution neue Verhandlungen von Frage ab. Auf die Verhältnisse von 1903 will ih nit eingehen. Auch L für die fa sah prinzipiell die enehmigung vor, läßt aber auch | Erfolg sein werden ; ie, bewegt fich durchaus in der Nichtung | der Rechtsstandpunkt ist als geklärt anzusehen. Ich bin der Meinung, | keit of tellung einer Vollmacht an die Neichsbehörden die Möglich- | der Forderung, die der Reichstag im vorigen Jahre erhoben hat. daß es kein Zweifel ist, daß der einmal geschlossene Vertrag |

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fol Der Antrag ist aber damals ab elehnt worden, und nun Abg. Erzberger (Zentr.): Den etatsrehtlihen Ausführungen des | privatrectlih gültig und öffentlich - rechtlich bindend is. An- ewollt man daraus, daß eine solche prinzipielle Bindung nicht | Abg. Dove Kin ih zustimmen. Tatsächlihß" werden alle Erlöse aus erkennen muß ih, daß die Stadt Berlin nicht früher zu die Ei fepesen sei. Angenommen wurde ein Antrag, der Grundstücksverkäufen seit langen Jahren nur im Etat ersichtlich ge- einer Entscheidung kommen fonnte. Wir können es aber erst grn fordert ellung solher Einnahmen in den näâhsten Etat an- macht, und zwar alle Erlöfe unter 10 000 ( nur summarisch in einem | nicht dem Kriegsminister verdenken, daß er mit Tempelhof ab-

tiné Seits n damals hat Lasker ausgeführt, daß vamit nur die Sammeltitel. Das Gutachten Labands läßt höchst auffallenderweise eschlossen hat. Das erforderte das Interesse des Neichsfiskus. Die vielleige der Angelegenheit geordnet sei j wir bten also dana | den zweiten Say des § 10 des Neichseigentumsgeseßzes gänzlih außer ygienishen und sozialen Prien ind nicht außer acht fdafies mmerhi Jeßt freie , Hand, die Genehmigun auh zu versagen. | acht, der von der Verrechnung der überetatsmäßigen und der außer- | worden. Vielleicht könnte in dieser Beziehung noch mehr ge\cheben. raris Vat aben wir fein zweifelöfreies Ver ältnis; die bisherige | etatêmäßigen Einnahmen handelt; es ist mir unerfindlih, wie | Aber ih will darüber kein einheitliches Urteil fällen. Der | m nächste s für ausreichend angefehen, wenn eine solche Einnahme | ein Staatsrechtslehrer fo verfahren kann. Der Abs{luß des Ver- Resolution der Budgetkommission stimmen wir zu. Was die | den Hdt en Etat erscheint. Die beantragte Nesolution wird ja wohl | trages is im Rahmen der bestehenden Gesetze erfolgt. Auch der Resolution Wiemer betrifft, fo kann der Kriegsminister seinerseits Vertrag 21 Ausbau unserer Gesetzgebung anbahnen. Was den | Kollege Dove wünscht nur für die Zukunft eine anderweite Regelung, | die Initiative zu den gewünschten Verhandlungen nit er reifen. ist dal) mit Tempelhof anbetrifft (Abg. Grzberger: Das Geld | und wir haben ja der Resolution, die ein Komptabilitätsgeses | Wenn es von anderer Seite geschieht, dann foll es uns ret sein. ür Berlin p, 7“; Zhnen kommt es iminer auf das Geld an. | für das Neich verlangt, in der Kommission ebenfalls zugestimmt. | Wir vertreten hier jedenfalls nit die Interessen einer Gemeinde, | ntere t lag nit ein fiskalishes Interesse, sondern das höhere Ein solches Geseß hat {hon 1873 dem Bundesrat vorgelegen ; | sondern wünschen, daß alle Gemeinden gleihmäßig zu ihrem Rechte Mi dzialen Met bei Städteerweiterungen die hygienishen und | pjelleicht kommt es da wieder heraus, wie ja auch Preußen {hon | kommen. : : E i Mi tadtye omente genügend gewahrt werden. Von einer Bummelei der | 1898 ein solhes Geseß_ erhalten hat, womit unzweisel- | Abg. Fif er-Berlin (Soz.): Die etatsrehtliche Frage ist hier N einfach op altung Berlin kann keine Rede sein; die Sache war nicht haft ein Beitrag zur Erziehung zur Sparsamkeit geliefert ein wahres Fressen für Juristen; ih werde mich daher hüten, darauf M Frage a ankaufen oder nit, sondern es komplizierte sich damit die | wird. Aus den bestehenden Geseßen kann die Notwendigkeit | einzugehen, wöhl aber werde ih den. gesunden Menschenverstand ' gegen dio ingemeindung. Es ist eine fablo convenue, daß Berlin | einer Zustimmung des E zu der Veräußerung felbst | zu Hilfe rufen. Wenn alle Lene zu veranschlagen und zu Ministè Eingemeindung sei; das ist nur zur Zeit des preußischen | niht “gefolgert werden, Jn der im vorigen Jahre in eehmigén sind, dann verstehe ih nicht, daß der Reichstag kein | VJedenfali des Innern Herrfurth um 1890 herum der Fall gewesen. | der Budgetkommission stattgehabten vertraulichen Beratung haben ort bei den Verträgen mitsprehen soll, aus denen diese Ein- | febend et darf nicht einseitig der fiskalishe Gesichtspunkt ausschlag- | alle Parteien dem ' Verkauf des Tempelhofer Feldes zugestimmt. nahmen erst resultieren; dann würde ja unser ganzes Etatsrecht M! er Kommi) deshalb bitte ih um die Annahme au der zweiten von | Von einer Verleßung von Geseßen kann mithin nit gesprochen | in der Luft shweben. Professor Laband soll einen Pafsus des § 10 | hofer Fels sion beantragten Resolution. Ob die Frage des Tempel- | werden. Der Abg. WBieniér hat uns vorgeworfen, die Hauptsache sei | des Reich2eigentumsgesetzes nicht beachtet haben ; dieser Passus trifft | | geben des son definitiv erledigt ist, wird ja die weitere Debatte | uns gewesen, Geld zu bekommen. Das gebe ih_in gewissem Sinne | aber bei dem Tempelhofer Feld überhaupt nit zu, denn er 4 / Í zu ; diefe Aufgabe hat die Budgetkommission. Die Frage steht so: | redet von außeretatsmäßigen Ausgaben, die der ausdrücklichen L j

Abg. Dr. Wi e ge : t m : M

mi + Vr. Wiemer (fortschr. Volksp.) : Die von der Budgetkom- | ist das Feld zu teuer oder zu billig abgegeben; daß es zu billig ber- Genehmigung nachträglich unterbreitet werden sollen. Gerade der Hl dgn vorgeschlagene e rennt ene Türen ein; cine Gefahr, | kauft el wird von keiner Seite behauptet. Die e plenplähe Kaufvertrag mit Tempelhof müßte nach unserer Auffassung dem j | N Die V Verkürzung des Kaufpreises erfolgen könnte, liegt gar niht vor. | brauchen wir, und was niht von Tempelhof eingeht, muß die Ge amt- | Reichstage vorher zur Genehmigung vorgelegt werden. Nach der h N Uftigeye waltung hat au ein Interesse daran, daß die Jugend in | beit der Steuerzahler aufbringen. Auch andere Städte, die vom Reich Auffassung des Abg. Erzberger mußte ja der Vertrag is E len Y \

ti dumen aufwächst. Aber dieser Gesichtspunkt ist ja für | Grundbesiß erworben haben, haben nie verlangt, daß man ihnen bleiben, auch wenn der Reichstag erklärte, es wären die öffent ber Yt entsheidend, sondern das rein fiskalische Sniares, è j } i / eld- wir sind der Meinung, daß der Kriegsminister das | getreten, wie jeßt immer -versteckt aus den Angaben der Ver- rührenden Einnahmen nicht. Der Magainfier erklärte in der j füt dekommen soll, das er brauht. Es darf aber niht bloß das | treter der Stadt Berlin en: Es ist gewiß zuzugeben, | Kommission kurz und ündig, der {luß von Verträgen E öfen Ne Interesse berüdsihtigt werden, sondern auch das | daß die Stadt Berlin in dieser Kaufangelegenheit nit in einer | sei durchaus Sache der Verwaltung, dafür „frage sie allein i dog ¡liche Interesse. Der Tempelhofer Vertrag wahrt niht | angenehmen Situation wár, sie hatte keine Ellbogenfreiheit, denn | die Verantwortnng. Was davon zu halten ist, wissen wir ; bor entliche Interesse in vollem Mate das der Reichstag im | das Feld gehörte in die Gemarkung Tempelhof. Die Bedingung | der Kriegsminister ist ja gar nit verantwortlich, wir haben fiberz Men ahre für erforderli gehalten hat. Ein Kommissar des | der Eingemeindung an den Verkauf zu knüpfen, lehnte der M, haupt kein verantwortliches Ministerium, wir haben feine parla- fesitt ters der öffentlichen Arbeiten hat allerdings in der Kommission | minister mit Recht ab. Ich hege große Zweifel, ob wir dieselbe | mentarishe Regierung. Auch hier hat einfa die Macht entschieden. é | b t dl, daß dem Bebauungsplan Bedenken nit entgegenstehen. Wir | Summe herausbekommen hätten, wenn Berlin allein beteiligt wäre. | No im vorigen Jahre hat auf Provokation meines verstorbenen wen für Tempelhof mehr freie Pläße, weil die Verhältnisse in | Es {s doch kein Verbrechen, wenn der Krie, sminister das bessere Freundes Singer in der Kommission der Oberst von Zastrow aus- O | jj bie niht genügen. Der Bebauungsplan von Tempelhof ent- | Geschäft abschließt. Die Dns, man habe Berlin kein Ent- | drücklih erklärt, die Verwaltung beabsichtige nit, Verträge oder Städte per Beziehung nit allzu viel unbebaute Flähen. Andere f enkommen gezeigt, ist unhaltbar. Von 1901 bis 1903 hat Berlin Verkäufe ohne s des Reichstages abzuschließen. Jeßt soll M! e

e. | diesen unter dem Preis überlassen sollte. Nie sind solhe Wünsche auf- Interessen niht gewahrt worden, und er akzeptiere die daraus her-

aden 0 j . ann mit Händen und Füßen dagegen gesträubt, das Tempelhofer Feld | das anders gemeint gewesen sein ; vor Tische las man's anders. Ÿ | dio den Ausführung Les Vinifters der LOEDO M in | einzu iten Am 15. März 1901 haben Verhandlungen statt- S EA Ee war der Abg. Erzberger für Berlin, da wollte er vou M | deg Sache niht folgen. Interessant war mir die Bemerkung efundeñ, in denen der damalige Oberpräsident der Provinz Branden- -| den Gesellschaften nichts wissen; jegt alles vertauscht. Nur unter / S la nisters, daß das leßte Wort in bezug auf den Bebauungs- burg, der jeßige Reichskanzler, auf die Eingemeindung hingewirkt hat. | dem esihtspunkte, daß das Feld an Bérlin fallen sollte, la, noch nit gesprochen sei. Dies maht mir Hoffnung. Der | Von den Vertretern der Stadt wurde erklärt, sie hätten sih mit der | i die vorjährige Resolution der Kommission zustande De lomEien | ptice+ Ler Gemeinde Tempelhof, hinter dem Haberland steht, ent- | Frage noch nit befaßt, aber es Jet keinerlei Neigung zur Ein- | Ob die Eingemeindung von Tempelhof oder vom Tempelhofer Fe É | Dal, Jedenfalls nit dem erforderlichen öffentlihen Interesse. | gemeindung vorhanden. Die Militärverwaltung hat bei dieser Ge- | 1901 oder 1903 für Berlin mögli war, ist eine heute gans ete M dara zine Erwerbs esellschaft bei Feststellung des Bebauungsplanes feéenkeit hon Berlin “die Eingemeindung angeboten und dabei tn flüssige Frage; {hon der Abg. von Richthofen hat hervorgeho en, daß M verde ausgeht, mögli ten Gewinn zu erzielen, kann man lhr niht | Aussicht gestellt, daß einzelne Teile des Feldes verkauft werden | damals die Verhältnisse ganz andere warem Ich sage auch menge diese Qu, Bei der Be auung des bayerischen Biertels in Berlin sind | würden; Berlin möchte U ass R Ai Se [ats E Sa li dee S fue ao E e hat | h i i i E T t 1 H Bebaud eréssen au hervorgetreten. Nun sind in den zweiten | der Bürgermeister Boddien, der Vorsteher von ge of, der Lan ätte, so ti bet R E en Ds

ih mag,(98pla J in ; rat von Stubenrauch, alle Instanzen erklärten für die Ein- | unverantwortlih e 1 alsc Hus te bitten daß T u Mithotaz f At U Tee E emeindung. Der Oberpräsident erbat verschiedene Aktenstücke von | aber was hat das denn mit der beutigen Da E

keiten ett dieses Planes blenden läßt. Das sind do alles Aecußerlih- empelhof für Berlin, damit dies der Eingemeindung näher trete. | tun? Der Kriegsminister hat in der E erl e Und tig ônes Beiwerk. EntPeiteat ist, ob E e Luft | Was aus diesem Material geworden ist, weiß man nicht. Es scheint | nehme keine oa e Haltung gegen Berlin ein; ein , |

i i i S in unter- | daß er das sagt, denn aus den mitgeteilten Urkunden und | gle ung R witd, S Mibetorbteieate Be ie Mid N Berit fanbeja Ana reine Ante 18 Bee Eini Verhandlun en geht doch sehr viel mehr das e Eee / s entrums, Dr. ell, ganz in meinem Sinne davor | gemeindungsvors{hlägen. 1903 ersuhte der Oberpräsident den | Au wenn Berlin mebr gro bätte, so hätte er dies n y Ï |

mehr herauszushlagen. Der Vorwurf der

sih zu einer mündlichen Verhandlung mit Berlin durch den Generga[4 /

R Ö ä j istrat vergeblich, innerhalb sechs Wochen eine Antwort zu geben. | um von dem anderen -Tei he ) | den Pl h A eRe Ee bugleniseher GAs unkte Aud af dre molige Grimmen eres L, eee eira in un- S aen Aoes See o Sn a vir | \ ht gewä ret Fenn E ift abes die pofe genügend Lust ünd e E A ei li cit nichts Wiltische übrig Am 27. August ist Berlin mit einem Angebot von 1 Mill. Mark mehr H fenügend ühren sollen. Das is aber in diesem Plan durchaus nit | weiteren Schreiben, das an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig | Am 27. Aug Der Kriegsminister hat noch in der Kommission U Aufseh gewahrt. Das {bne Tor, däs in der Oe entlihkeit | ließ, sein lebhaftes Befremden darüber aus, daß die Sache nach \sechs hervorgetreten. er Kriegöm l ben! Das verstehe, w | en erregt i 1 i i ten noch unerledigt sei. Um fie weiter zu fördern, werde er | erklärt, da ist uns das Vertrauen gèschwunden! Nehe, wer H ade nits N ta M : Cs vorgesdblogen O ERE E ti. V Steigen tes U E ansehen, | es verstehen kann. Bedenklich ist, daß der Minister am 30. August Der Kriege il, des Tempelhofer Feldes in den Bauplan einzubeziehen. | falls nicht bis zum Dezember ein begrün T R eno rgrgen, Q it erla demselben Abend di | tiegömini i ifon- i. Am 26. November 1903 antwortete Berlin, es hätten Rei stags- } major Staabs bereit erklärte und an demselben Abend die Voll- H Hg g h ster R Eu a A E sel Landtagswahlen stattgefunden, der Magistrat sei noch nit zur macht gegeben hat, den Kaufvertrag mit Tempelhof abzuschließen. N 9 des erflärt. Sollte es doch zu Verba dlungen kommen, | Erledigun : en nit dere i als sier an, daß die (itiveraltens sich vorher | weil die Chaussee mit 12 Millionen Kosten unterha

ten werden mußte. | daß seine Endentschließung davon niht berührt werde. Rechtlich

aer beteiligt i i b x i - | Wenn man boshaft wäre, könnte man ‘eine \{chöne Parallele ziehen | mag er dadurch gedeck sein, moralisch niht. (Cs heißt, er d O iebt noch die Mögligteit besteh M Pa, Ne dem S E Se p ihm die Cine habe E ult etrag a ab geen L erson ee Meis ü ögli a m Präsentierteller angeboten wurde, un «L ItL T y ;

h, tas cet ite Sette A upd Flágè vorgesehen 1909, womit den tes Ee P E i E B 2, A O Tate a et Ey mil ; x 1 R ist. i , daß der Kaufpreis dur euern aller Art sehr bald von A 4 EE , Bodenpoliti

Feu dg ist Ie Spie Y des Wohnstraße U A Geshüftostecßte e U otrbin des Gebietes herausgeholt werden kann. Rechnet man | des Zentrums und des g tanilers Bier wäre eine Ge-

der Frage gekommen. Die A wurde enm ite Der Kriegsminister hat allerdings in einem Schlußsaß bemerkt,

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truer fehjen Trennung der 000 im W 00 i sen, das Problem der Wol 5 ' tel met Men au alle Hinterhäuser und Quergebäude. Es wird | mit einer Bebauung von 900 bis 1000 Häusern im Werte von 4 [legenheit gewesen, Yohnungsöfrage zu lösen. i : r fri . i i ; ; hat der Reichskanzler getan ? - Mz

reier P E Luft und Grünes geschaffen. Es würden 59 9% | bis 500 Millionen und nimmt man die Umsaßsteuer von je 19/ für as ha daß für Terpelbor E Ga Er

user (Um bleiben. d kunft ist, di - | di inde und den Kreis, dazu die Wertzuwach steuer, dann ergibt | hat geduldet, pelhof_ j Li ei: Und Seitbautgane, ae LeseilCoe L EUEe Eee id Men “ein Plus von mehreren Millionen. ‘Rechnet man weiter, | nehmigt ees Le a Pau Fiufstöciger Mietskasernen zuläßt. danssensh Ei i nit versagen. Darum hat auch der e wohlhabende Leute dort wohnen werdet fo ist es ganz unzweifel- | Warum i g l _das Tempelhofer Feld hat die

ne titwirkun @ Nati st " N ; Î M n Mgi Plan in" (e e ede serischen Kreisen, | haft, daß die Amortisation in wenigen Jahren vollzogen sein wird. | Blüte der Nation, Fürst Fürstenberg, Fürst Hohenlohe usw, E ur eine L tenfrei en lebhafte tit gefunden. Solche Pläne kann | Wenn Berlin sih bereit erklärt, etwa 156 Millionen an Tempelhof lter Diese sind nit bloß Industrieritter, Sndustrie d s l / tun aud (ungs ähige Gemeinde durchführen. Die Stadt Berlin hat sh | zu zahlen und als Gegenleistung die Bebauung einer geringeren aue Schilbhaliert E E Die Gemeinde Tempelhof ist do : E lärt, p, mit dem Sanssenschen lan in der Hauptsache einverstanden lâche zu verlangen, so haben wir niht das allermindeste Bedenken, Dies wh n E L er errainspekulanten und Terraingesells{aften.. f H 1‘slene gnd sie ist bereit für die Durchführung dieses Planes ange- | daß der Reichskanzler und der Kriegsminister dem nit entgegen- b e Ge t Le aran delt, um auch das Tempelhofer Feld in h ließ Pfer zu bringen. Von jeder Gewinnbeteiligung bei dem | kommen würden, auch der MNeichstag würde dem nicht entgegentreten. B re eiu N ommen. Sie haben au ein Interesse daran, dén A | | den, e 08geschäft will sie absehen. Es wird fi wohl ein Weg | Aber es ist nicht zu verlangen, daß eine Reichsbehörde in der Nichtung v j i i b ohnungen zu bintertreiben. Der Plan von Tetnpelhof _— A orderun zu ermöglichen a ein den hygienishen und sozialen | des Zustandekommens einer solhèn Vereinbarung ug sein E Eibe sein niche lien Znteresse, Haberland hat in dieser. 1 h \nteress even entsprechender Bauplan aus “übel wird* Die Berliner | Der Kollege Wiemer hat gemeint, der Janssensche Plan sei wee babe id e amllichen Kenntnisse zu feinen Privatinteressen benußt; das N z hbedeut d mit den öfféntlichen Interessen in diesem Falle großzügiger als der von Gerlach. Aber .die öffentlihe Meinung is ei s n der Kommission erklärt. Haberland hat nie | | | Di, Mblun a erlin kann ih mit einigem Grunde über die | darüber sehr geteilt. Der erste Plan von Gerlah wurde vom s rieven, er habe sih erst dann mit der Tempelhofer Sache r M ie Ber];.0 beschweren die ihm in diesem Falle zuteil geworden ist. | „Berliner Tageblatt“ sehr gerühmt, namentlich hinsichtlih der Be- | als er erfahren habe, daß von der Eingemeindung von |

| i Ert lhof in V n gemachten ‘Vorwürfe entbehren der Begründung. Berlin rüsihtigung von Luft und Licht und der Freilassung von Pläßen. " Berlin nicht mehr die Rede gewesen sei, er sei daun mit ber Deutschen V