wir zum Frieden kommen follen, wie der gegenseitige - Mißtrauen nit Mißtrauen entgegenk
Abg. Dittrich es wünscht, erst einmal aufhören. ommen und Ihrerseits ie sih tatsächlich nicht ittrih ungehört ver- rkirhchlihe Angelegenheit ein- t, daß irgendwie mit welt- olischen Kirche hinein- [l die Interessen, die auf reisgeben; es heißt das en überall da verurteilt seh:n, wo e Nechte auf dem Spiele stehen. Erörterungen vielleiht irgendwie zu sprehen kommen, so tue fondern aus\{ließlich deshalb, g und dem richtigen Verständnis der n aus dasjenige, was ih über Staats- e, zu verstehen ist. dieser Verhandlung fo gehalten der {weren Verantwortung, uf uns geladen haben, daß das ganze d daß wir mit Wir sprechen hier sondern als P
dem Wortlaut de isten, nah der JInform gegeben hatte,
Wenn Sie uns 1
darüber wundern, wenn die Worte des hallen. Wir wün}|chen nicht in eine inne zureden, und wir wünschen au ferner ni lichem Arm in innere Angelegenheiten d gegriffen wird. Es heißt diesem Gebiete viellei nicht, daß wir uns zu Interessen und staatli Sollte ih im Laufe meiner auf innerkirhliche Angelegenheite ih es nicht, um weil nur von einer W innerkirhlichen Angelegenheite interessen zu sagen hab bitten, daß der Ton daß wir uns immer diese Verhandlungen qa wir daran denken, lungen blickt, un weiterkommen.
das aber nicht, daß wir a t gefährdet erscheinen, p
zu Tritisieren,
die wir durch bewußt bleiben, Preußenland auf diese Verh verleßenden Nedensarten nicht niht als Evangelische oder olitiker cines paritätischen Staates. Die des Modernisteneides ist nicht uninteressant. proprio haben alle Geistlichen den Eid ation, die uns damals war ihm von „autoritativer kirhlicher Se die Theologieprofessoren und die Dann hieß es, Eid nicht zu ie den Eid nicht leisten wollten, als Dann folgte das Schreiben an moralische Druck wieder etwas nicht zu leisten brauchten, Darauf kam die und endlich {reibt das L rief nur eine sei und feine offizielle Bedeu des Staates liegt, daß dieses preußischen Staate getrieben wird, nn wir uns auf das, den Ausdruck gt erhält, nicht verlassen können, ent auf den St gegeben werden.
ite“ mitgeteilt Oberlehrer den Cid nit zu [eist nur die Professoren ohne tirchliches Amt sollten den wurden \{ließlich diejenigen, feige, als miseri gefennzeichn den Kardinal Kopp; da war der aufgehoben, diejenigen, die den 5 sollten niht als tadelnswert hingestellt Ministers in der Kommission, an der Kurie, daß die den Kardinal Kopp Vir scheint es, daß e Schaukelspiel, das endlich einmal aufhört.
fremden Macht gefa unser Ministerpräsid worten s\chriftlich es dem preußishen V bekommen und
s im Interesse
dann muß ‘fich andpunkt stellen, Der Minister des olke schuldig, daß wir eine klare die naher wieder anders der moralische
niht eine Antwort,
ert wird. Jst es denn wirklich jeßt fortgenommen aus den Erklärungen Ein Punkt des“ Modernisteneide nämlich die Vorschrift, daß die n nicht widersprechen könne.
sen. Der Abg. Dittri den Lehre vollkommen fr ß die katholishe Kirche alle Wissen Kann noch von einer freien jemand mit derartig zers{ Ich kann dem Mini staatlih-rechtlihe Besi fassung steht, daß die W das nur eine Binsenwa eine praktishe Forderur
Ministerpräsidenten hrt jedenfalls nicht kirchliche geschichtlihe Entwicklung dem Y erinnere Sie an den
ch meint, die Wissenschaft se ie Päpste haben doch oft ften zu durhdringen ie Nede sein, wenn
Mar von Sa
Wissenschaft d lagenem Rükgrat in \terpräsidenten nicht d ungen nicht verleßt feien. senschaft und ihre Le rheit aussprechen, g, die der Staa stalten sind Staatsanstalten,
keine Bedeutun, es bleibt ihnen Die“ Verpflichtungen d Universitätsstatuten festgestellt, Kirche der Vorwurf, daß die Grundlage, ch einen einseitiger ' : Professoren das Vaticanum nicht anerkannt mit der ihre staatliche Stellung vershoben würde. die Kurie sih jeßt bewu ete eingreift,
Der Abg. Porsch sagte in der ersten Etats eine Antimodernistenenzyklika erlassen fel {on 1885 eine folche dur Leo XIIT. in aber ein deutsher Bischof eine Veröffentlich 1 weil man in Deutschland seitens der katholi weltlihen Macht in Frieden leben wolle, 1 wieder Abstand zu nehmen. minister ausdrücklich erklärte, daß Seite wisse, daß von Lehrern und werde? Dann aber ergab sich, daß dies firhlidher Seite ein Interesse, dings können wir uns an unsere Gesandten sceinend hat der Staat monatelang nichts getan. Staat sofort Aufklärung verlangt härte, und sofort erklärt hätte, da die Situation des Staates monatelang geshwiegen ußischen Staate gegenüber
In unserer Ver- ren frei sein follen. Sollte oder ist es nit vielmehr t verwirklichen soll? Die die Lehrer haben die Pflichten staatsrehtlich gar te angestellt, und die missio canonica zu ver- erden durh die nun die katholische e. verseßt zu haben, d, verschoben werde Akt der Kurie.
isS10 canonica hat Die Lehrer werden vom Staa
er Professoren w und da trifft
die Professoren in die Lag auf der sie angestellt fin 1, rüdfidtslosen
die staatlichen ätte das Bewußt- beratung, daß bereits 1899
kann mitteilen, daß Vorbereitung war: als g - derselben ablehnte, schen Kirche mit der var Leo klug genug, davon glih, daß der Kultus- er von autoritativer kirchliher ssoren der Eid nicht verlangt e Antwort von autoritativer Da haben wir doch
Wie - war es ms vollkommen verkehrt war.
wer den Eid zu leisten habe, nicht gefallen lasse, fo wäre s viel günstiger gewesen. : hat, so hat sie ihre volle Pflicht Der Kultusminister Stellung der Professoren dür den Eid der Universitäten als
Man beruft sich auf die diese Frage verneint dabei wesentlih auf die Individualität Die Berufung auf zwei evangelishe Professoren , denn wir kennen ihre Namen nicht. Es ist an- ß es Kahl und Harnack seien, aber wir wissen das venn vielleiht 200 gefragt sind und 198 mit ja so vershwinden die zwei, die nein gesagt haben. nicht mehr subjektiv urteilen, wenn er alles, n wird, in Bausch und- Bogen anerkennen nuß. wenn der Herrgott vor ihn träte, in der rechten , in der linken das Streben nah Wahrheit, so gib mir aus der Linken, denn die Wahrheit Fakultäten follen erhalten bleiben, weil deutung haben sollen, aber der Gedanke erihtet, daß die Fakultäten so bald deshalb wissen, wieviel Cid geleistet haben. N n Einrichtungen in ihren des Staates wird aber dadurch chtlih dasselbe wie für die Auf den Univer- u erziehen, auf der Schule Unterricht von ur Unterricht in lische Hörer, hier
die ganze Sache nur ten wollen, als arität im Staate „der ersten Lesung des Sonfessionellen
die Herzen der ih nebeneinander b
ershüttert werde, und daß das Forschungsstätten in Frage gestellt werde. utoritäten, auch auf evangelischer Seite,
aben. ‘Allerdings kommt es
t mir gar nihts tet worden, da
eantwortet haben,
m vorgeschriebe
der Kurie ist z wie möglich ver Professoren denn ift immer bestrebt
beeinträchtigt. Professoren, auc fie we fitäten sind nur einige aber das Gros der geb en Jahren, hier heologie, hier in a auch evangelische Schüle : evangelischer Männ machen müßte, vom Standpunkt der staatlichen J rüber wachen woll Graf Prashma hat Etats söne Mas gesprochen - und nah ein
derständigungstomitklee r S Verständigung solche Posaunenstöße in Können da die Konfessionen friedl
eigentli den
rden vom Stagte a wenige Theologen z
ganze Leben, dort nu
Politiker, die da gewahrt wird.
e i le nit bloß unterrihten, sondern auch erziehen soll, so met E nicht Lehrer E gebundener Marschroute und geknicktem Nügrat gebrauchen, denn damit kann man nicht unterrichten. Ein Lehrer hat in der Schule gesagt: „Was geht über Deutschland? Die Heilige Kirche." Ich weiß nicht, ob es wahr ist, aber so non è vero, è ben trovato. Es handelt sich um eine Frage, die in die tiefste Seele unseres Volkes eindringt, von der mehr abhängt als von Zöllen und Steuern, es handelt ih darum, ob der preußishe Staat noch Herr im Hause ist und in Rom als eine Macht angesehen wird. Deshalb „mußten wir diese Frage anschneiden. War dies au opportun ? Man hört Lft Stimmen, daß man an diesen Fragen lieber nicht rühren soll. Ich habe selbst längere Zeit auf diesem Standpunkt gestanden, aber nah den Erfahrungen des vorigen Jahres mit der Borromäus- Enzyklika bin ich zu anderer Ansicht gekommen. Das Betrübendste an diesen Erfahrungen war, daß selbst unsere katholishen Brüder in Deutschland es empfanden, daß uns Evangelischen s{hweres Unrecht ge- sah, daß sie aber troßdem nicht wie ein Mann aufstanden und das bekannten. Die deutschen Katholiken hätten si damit gerade um den konfessionellen Frieden verdient gemacht. Wir haben diese Frage au angeschnitten, um einen Appell an die Regierung zu richten. Der Kultusminister sagt, er wolle abwarten, aber wenn es hart gegen hat geht, werde die Negierung auf ihrem Posten sein. Ich er- innere daran, wie Windthorst einmal sagte: „Der Kulturkampf ist zu Ende, jeßt beginnt der Kampf um die Schule“. Vielleicht kommen die Wetterwolken noch weiter her. Ein württembergischer ‘Minister hat auf die Trennung von Staat und Kirche hingedeutet. Wir wollen keinen Krieg; wird uns aber der Krieg aufgedrungen, nun wohl, dann müssen wir dazu bereit sein. Da möchte i den Ministerpräsidenten bitten, daß man die Augen offen und die Faust geballt halten möchte, damit man beizeiten einschreiten kann und nicht erst dann, wenn es zu spät ist. Meine reunde werden nicht die Hand dazu bieten, daß die grundlegenden An prüche des Staates an die Schule preisgegeben werden. Mit Nachgiebigkeit gegen Nom kommen wir nit weiter. Wir zerstören „dadurch nur Vertrauens- werte, ohne die auf die Dauer der preußische Staat nicht existieren kann. Wir sind nicht immer so nachgiebig gegen solche Kundgebungen der Kurie gewesen. 1870 hat Fürst Bismarck den preußischen Ge- sandten im Vatikan angewiesen, pen, eine Ausdrucksweise des Papstes Protest einzulegen, weil sie eine eleidigung des Königs von Preußen sei. Das ist jeßt anders, jeßt erleben wir alle vaar Jahre eine solche Beleidigung. Jh möchte dem Minister des Auswärtigen und dem Kultusminister ein Paar Bismarcksche Kürassierstiefel wünschen. Treten Sie nur einmal fest auf, wir haben einen guten preußischen Boden unter uns. Dann wird der Sieg unser sein, das lehrt uns die Geschichte, und diese wird unser Lehrer sein tro „aller Enzykliken. i
Abg. von Kardorff rone Ich beschäftige mich nicht mit dem religiösen Gebiet, sondern allein mit der politischen Seite der Sache. J erkläre für meine Freunde, daß wir mit den Aus- führungen das Ministerpräsidenten durdhaus einverstanden sind; wir hoffen, daß ‘diese ernste und feste Sprache auf. die Diplomaten der Kurie den erforderlihen Eindruck machen wird, und wir sind dem Herrn Ministerpräsidenten dankbar, daß er mit dieser Ent- schiedenheit und Offenheit den Diplomaten der Kurie die Ver- antwortung für die Aufrehterhaltung des konfessionellen Friedens zugeshoben hat. Wir sind der Ansicht, daß der Minister- prâsident bei der notorischen „ Friedensliebe des gegenwärtigen Res dem konfessionellen Frieden in Preuße einen großen
ienst erwiesen hat. Der Modernisteneid ist niht eine rein firhlihe Angelegenheit, aber felbst wenn es so wäre, so haben wir doch an diesen Dingen ein gewisses Interesse. Die beiden Konfessionen leben nicht bloß nebeneinander, sondern miteinander und untereinander, und es kann uns nicht gleichgültig sein, welche Wege die römische Kirche geht. Wir müßten ja sonst die
Stunde vergessen, in der der Protestantismus geboren ist, wenn uns nicht diese Dinge berühren sollten. Die Frage, ob die Universitätsprofessoren den Cid zu leisten haben, war \tritti und veranlaßte den Silvesterbrief des Papstes, der einen starken moralishen Druck auf die Professoren ausübte. Da wäre es besser gewesen, sie bon vornherein den Eid leisten zu lassen, dann wäre der Silvesterbcief nicht nötig gewesen, und eine \hwere Be- unruhigung des konfessionellen Lebens wäre uns erspart geblieben. In weiten Kreisen herrscht das Gefühl, daß die diplomatische Aktion unserer Regierung nicht glüdcktlih und vorteilhaft genannt werden fann. Wir erlebten es wieder wie bei der Bocromäus-Cnzyklika, daß ein
ist. Auch hier gilt das Wort, daß der Vatikan die Fenster wird bezahlen „müssen, die seine Presse einshlägt. Wenn - es richtig sein sollte, daß die Preßangelegenheiten im Vatikan anderen Händen überlaffen werden sollen, so würden wir es mit Dank begrüßen, wenn der diplomatische Verkehr in Zukunft nicht mehr gestört würde. Ich weiß nit, ob unsere Regierung “ die Kurie auf die uns in Deutschl nd aufmerksam gemacht hat: hätte man beizeiten Vorste ungen gemacht, so wäre uns der Siivesterbrief erspart geblieben. Meine Freunde sind vollkommen einverstanden mit den Erklärungen der Negierung. Wenn auch bisher {on natur- E die Professoren der fatholischen theologischen Fakultäten einer tarken Bindung unterlagen, so ist diese Bindung doch wesentlich verschärft worten. Wir halten es aber für richtig, daß man ih niht ab irato zu Maßregeln, die von katholischer Seite als unfreundlih aufgefaßt worden wären, hat hinreißen lassen, und daß man einen abwartenden Standpunkt eingenommen hat. Wir wünschen und hoffen, daß die Fakultäten erhalten werden können, um den jungen Klerus wenigstens noch in leiser Berührung mit dem deutschen Geistesleben zu erhalten. Daß die Gebundenheit in den evangelischen Fakultäten nahezu - ebenso sei, ist niht rihtig. Bei dex Berufung der evangelishen Professoren wird zwar der evangelische Dberkindhenrat gutahtlich gehört, aber eine Mitwirkung des General ynodalvorstands ist vor einigen Jahren abgelehnt * worden. Allerdings müssen fich die evangelischen Professoren verpflichten, ihre Lehre mit den Grundsäßen der Kirche im Cinklang zu halten, aber es zeugt wirklich von einer erstaunlichen Verkennung des Wesens des Protestantismus, wenn Sie (zum Zentrum) diese Bindung mit der starken Bindung Jhrer Professoren vergleichen. Es findet doch kein Abschwören von wissenschaftlichen Forschungen statt. Kritischer" liegt die Sache mit den geistlihen Oberlehrern: Daß ihnen der katholische Religionsunterricht gelassen werden muß, versteht sich von selbst, ebenso, daß sie an fkatholishen höheren Lehranstalten unterrihten fönnen. Aber beim Unterricht von- evan elischen Kindern an höheren Lehranstalten, besonders in den höheren Klassen, liegt die Situation wesentlich anders; wir müssen da wit den Ansprüchen rechnen, die von evangelisher Seite an die Qualifikation der Lehrer gestellt werden. Ueber kurz oder lang muß die Regierung zu einer reinlihen Scheidung fommen, das liegt im Interesse der evangelischen Kinder, der Anstalten und der geistlichen Dberlehrer selbst. Wenn allerdings eine Aufsicht und Garautie für ordnungsmäßigen Unterricht besteht, so möchte ih die Sache auf diesen Weg nicht ge- hoben haben, denn diese Aufsicht könnte zu einer Gesinnungsschnüffelei führen, die wir verhindert wissen - wollen. Bedenken Sie, wenn die geistlihen Oberlehrec auf der einen Seite s{chwören müssen, da der Protestantismus die Vorstufe des Modernismus und [legi des Atheismus sei, und dann die Neformationsgeschichte lehren sollen, in welche s{weren und ernsten Gewissenskonflikte Jie geraten müssen! Ich hoffe, daß uns jeder kirchenpolitische Konflikt in dieser Frage erspart bleibt, daß keine Vertiefung der: fonfessionellen Gegensäßze eintritt, und daß vor allem diese Gntwicklung nicht dazu führen möge, die fatholishen Teile der Bevölkerung dem deutschen Geistesleben zu entfremden. Der Führer des Zentrums im Neichstag, Freiherr von Hertling, hat in einem Artikel „Katholi;ismus und Wissenschaft“ eine Aeußerung der „Kölnischen Volkszeitung“ voll, kommen unterschrieben , „worin es heißt, die Kirchlichkeit allein tue es nicht, wenn sie die gottgeordnete Stellung verkenne oder gar verate, die Vernunft und Wissenschaft i
_ V 7 1m geisti Leben der Kirche beanspruchen ; auf die Gefahr hin, von Séloien
verdähtigt zu w Glaube und Fron tiefer Erkenntnis
ta ut erden, müsse man fagen, wenn sich nicht?!
1migkeit paare das ernste Streben tt der Jahr-
s volifdhe Veberlieferungen festhalte, die katholis
in Deutschland noch manche Schlacht E A, O E nichts hinzu
glichkeit, daß fatholische N r verseßt werden können.
abe diesen aus eues Dekret gi Verwaltungswege beseitigt ode unserer Auffassung die L: der Willkür des Bischofs ausgeliefert. i Neuerung des im Landrecht die Bestimmung, d rt verseßt werden können. aus, daß die bisherige Prax deshalb zu einer Aenderung en ergischen Landtag unter , daß son bisher die katholisch i es steht ihnen aber L
Die Auffassung, ks
geltenden Re allerdings steht {on einen anderen D
lar sei, und man err Gröber hat
vom Bischof ver allen Umständen es sfih um eine we Bemerkung in dem 5
fung dagegen zu. anna e ebt ¡ses Kircher i, Notwendigkeit vorlag, ung zu erlassen, i 2 ein Stanttrchenrecht einzugreifen, Einbernehmen
neue geseßliche starkes Stück, da eine Verständ
Verhältnisse friedli
mit den Bischöfen welche die moderne ( diener gegen un katholischen Gei arüber bestehen bef vollständig in der Lu Pfarrer ein um
T A h 18 vivendi zu \chaffen,
den hätten, damit die rechtlichen S gebung zum Schutze der öffentlichen S nthebung vom Amt enth erden. Wir haben das timmte Abmachungen. Luft! Wir haben über d O Gese angènommen unter der 0
und das Anzeigereht des
dlage soll jeßt gerü - September mit großer Sch
ge etnen modi
landesherrlihe
ie Besoldung de
Wir haben das Ein fer Grundlage ges{lo}en worden.
das Cinspruchsre
Organ des Zentrums. Der Friede, der den ann nicht bestri
Kulturkampf ! e endgültig sein
pp hat das anerkannt. Parteien, die ni Aber heute wird d erneute Verhandlungen mit d en Vereinbarung zu kommen. bedrückt fühlen,
Nicht bloß der preußische cht für den Frieden waren, egierung nicht darum em Vatikan anzuknüpien Wenn Sie (zum Zentr! Ihnen entgeg ungen in Preuß
sih verdreifa
so _ muß man l der Ordenênieder rdensmitglieder Unterdrückung aus, t „ Preußen die der katho nnen im ganzen Deutschen Neich ie Kardinal Kopp selbst aner! ung der Orden
griffe auf die Katholiken ( riffe auf religiösem Gebiet Jahren entfalten die Enzy
und {were Verle werden müssen, niht von der Pre rchliden Autoritäte
Das sieht nicht Zahl der Ordensg protestantischen Di
daß wichtige Gründe für Bei der ersten Lesun Erregung die An meine Feunde bed machen sie nicht mit;
Bekundungen, 3 als Kränkungen mit Necht — empfunden daß sie erfolgten
sondern von den fi
G ungen — und s! 98 ijt doch bedeutsaW se oder einer Organisation n. Hoffentlih wird alles
; ein never Kulturkampf wä anderen Seite wollen wir f g immer einen Schritt zurü ßte notgedrungen {n einem K e und sahliche Diskussion î Wir wollen ihn halten, wen! d , und hoffen, chen Verhandlunger e folhe Politik ni Preußens liegt.
18 außerordentlich die Mißstimmungen gen in gemeinsamer aß diese Ausf g war, dem Lande zum bg. Funck (fortshr. Volk, enten war außerorden große Bedenken, ob diese \ tlärung in protestantischen eser Debatte
Konfessionen liegt
so, daß die Ne Friede fönnte nicht da kampf aufhören. Die heu hoffentlih zum mit Ehren geh lungen auch auf die diplomati daß man einsicht, daß ein Katholizismus Staat und Kirche mr Wir hoffen, daß seitigt werden - mö Landes, und d
re ein großes
Frieden beitragen. alten werden fann
1 zurüwirken mög cht im Interesse Das Grenzgebie vorsichtig behande : und Mißverständnisse Arbeit für die Wohlfahr prache bei aller fahlihen Schärfe, gereichen möge.
Die Erklärung des
tige und zurückhaltend cjenige Befrie
Aber es unterliegt die Borromäus-E
Hause hat das viele, die die Enzyklika
Snzyflifa durch den
Meoderni id noch Bedér Erdct oderniitenei
Borromäus-Enzyklika b n; es gibt aber in Ihren 9
PErtGlen und auch eine Anerkennun S i
Martin Spahn Die weitere D
ebatte i antrag der konservativen Cape dam
als durch den frühen Z chnitten worden. l
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ervati 2 die gungen Roms versté iven und des Zentrums
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Der Unterricht in G den Ope e erteilt werden. De der Simultanschule, ist immer von
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nterrihts im Deittsen und in der Ges d) was mehr Festigkeit vom Ministerpe r Budgetkommission hat der Unterri
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(Schluß in der Dritten Beilage.)