Ga Potsdam) — früher in Frankendorf — und asserroth in Hohenschöpping (Regierungsbezirk Potsdam) — früher in Fangschleuse.
Den Domänenpächtern. Hans Menߧ zu Sodargen, Franz Hundsdörfer zu Grünweitshen, Walter Talke zu Nettienen im Regierungsbezirk Gumbinnen und Oskar Bredschneider
zu Wickerau im Regierungsbezirk Königsberg ist der Charakter als Königlicher Oberamtmann verliehen worden.
Bei der Tierärztlihen Hochshule in Berlin sind der Oekonomieinspektor Hermann Raddaß zum Rendanten und der Bureaudiätar Benjamin Michael zum Oekonomieinspektor ernannt worden.
Ministerium des Jnnern.
Dem Landrat Dr. von Bieler ist das Landratsamt im Kreise Braunsberg übertragen worden.
Evangelischer Oberkirchenrat.
Der Konsistorialrat Dr. Gebser in Posen ist in LEIBEE Eigenschaft an das Königliche Konsistorium in Breslau und der Konsistorialassessor Karnaß in Breslau in gleicher Eigenschaft an das Königliche Konsistorium in Posen verseßt worden.
Bekanntmachung.
Gemäß § 46 des Kommunalabgabengeseßes vom 14. Zuli 1893 (G.-S. S. 152) wird bierdur E öffentlichen Kenntnis gebracht, daß das im Steuerjahr 1911 ommunalabgabepflichtige Reineinkommen der im preußischen Staatsgebiete belegenen Teilstrecke Strasburg (Uckermark — Landesgrenze der Mecklenburgischen R - Wilhelm - Eisenbahn aus dem Betriebsjahr 1910 auf: 11189 #46 5 Z festgeseßt worden ist.
Stettin, den 21. September 1911.
Der Königliche Eisenbahnkommissar. Brandt.
Nichlamkliches.
Deutsches Reich.
5 Preußen, Berlin, 29. September.
Das Königliche Staatsministerium trat heute zu einer Sißung anien,
,_Der Regierungsassessor von Arnim aus Berlin ist der Königlichen egierung in Posen zur weiteren dienstlichen Ver- wendung überwiesen, der Regierungsassessor Dr. Gerber in Kalbe a. S. dem Landrat des Kreises Merseburg und der neu- ernannte Regierungsassessor Walter Meinke aus Frankfurt a. O. dem Landrat des Kreises Neuß zur Hilfeleistung in den landrätlichen Geschäften zugeteilt worden.
_ Dem Archivhilfsarbeiter Dr. Gustav Kling in Wiesbaden ist der Amtkstitel Archivassistent beigelegt worden.
Laut Meldung des „W. T. B.“ sind vorgestern S. M. S. Eber“ in Las Palmas und S. M. Flußkbt. „Vaterlan d“ in Shasi (Yangise) angekommen.
Oesterreich-Ungarn.
Der Ministerpräsident Freiherr von Gaut\chch beabsichtigt, nach einer Meldung der „Neuen Freien Presse“, eventuell noch vor Beginn der eben einen deutschen und einen t\hechischen Landsmannminister ernennen zu lassen.
enn sich die parlamentarischen Verhältnisse im weiteren Ver- laufe der Session klären sollten, will der Ministerpräsident mit der vollständigen Parlamentisierung des Kabinetts vorgehen.
Rußland.
Der der Reichsduma vorgelegte Marineetat für 1912 weist, wie „W. T. B.“ meldet, 164 Millionen 216 157 Rubel Ausgaben, d. h. 55 Millionen 959 557 Rubel mehr als der diesjährige Etat auf. Die Mehrausgabe ist hauptsächlich hervorgerufen durch Vermehrung der Kosten für Schiffsbau um 28,3 Millionen und für S Ar eng um 18,3 Millionen.
ür den Bau von Linienschiffen der baltischen Flotte sind 9 Millionen und für den Bau von drei Linienschiffen, neun DTorpedobooten und sechs Unterseebooten der Schwarzmeerflotte 23,9 Millionen Rubel vorgesehen. L :
Das Marineministerium hat einen Gesepentwurf über ein fünfjähriges Bauprogramm für die baltishe Flotte ausgearbeitet; der Entwurf wird dem Ministerrat unterbreitet werden.
— Der Ministerpräsident Kokowzow hat an den Prä- sidenten des Jndustrie- und Handelskongresses ein Telegramm gerichtet, in dem er, obiger Quelle zufolge, u. a. erklärt:
ie Festigung der finanziellen und wirtschaftlichen Lage unseres Vaterlandes war und wird stets Gegenstand meiner Bestrebungen und metner besonderen Fürsorge sein. In dieser Festigung erblicke ih eine
der wichtigsten Garantien der fulturellen A des Reichs. * eg
Bei E gemeinsamen Zusammenwirken der ierung mit den geseßgebenden Körperschaften und öffentlichen Organisationen werden, davon bin i) überzeugt, die in dieser Hinsicht gewünschten Resultate schleunigst erzielt werden.
Ftalien.
Der Minister des Aeußern Marchese di San Giuliano hat laut Meldung des „W. T. B.“ nachstehendes Telegramm am 26. d. M. an die Gesandtschaften in Athen, elgrad, Cetinje, Sofia und Bukarest sowie an die Konsulate in Saloniki, Adrianopel, Janina, Valona, Uesküb, Prizrend, Skutari, Monastir, Kanea und Durazzo abgeschickt:
„…., Der ständige Widerstand der Türkei gegenüber jeder geseßlich zu- lässigen wirtschaftlichen Tätigkeit Italiens in Tripolis’ und der „yrenaika und die Gefahr, der #ch unsere Landsleute tn diesen Provinzen gegenüber sehen, können die Königliche Regierung von einem Augenblick zum andern zwingen, shwerwiegende Maßnahmen zu treffen, die Anlaß zu einem Zusammenstoß zwischen Jtalien und der Türkei bieten könnten. Die Königliche Regterung ist ent-
(lossen, die Tripolisfrage in einer den Interessen und der Würde Italiens entsprehenden Weise zu lösen, aber welches immer auch die Mittel seien, die sie wird anwenden müssen, um dieses Ziel zu er- reichen, die Grundlage ihrer Politik bleibt immer die Aufrechterhaltung des territorialen status quo auf der Balkanhalbinsel und die estigung der europäischen Türkei. Folglih wollen wir nicht nur keine ewegung auf der Balkanhalbinsel gegen die Türkei ermutigen, sondern sind auch ernstlich Gee: unsere Anstrengungen zu verdoppeln, um namentli in diesem Augenblick zu vermeiden, daß es zu derartigen Vorgängen komme, und es ist notwendig, taß, wenn Hoffnungen oder STlifidpen in diesem Sinne sich E G iben oder sich bilden sollten, sie sofort zerstreut werden. — Ste werden, so oft ich Gelegenheit hierzu bieten wird, Jhr Verhalten und Ihre Aeußerungen diesem Endziel der Politik der Königlichen Regierung anpassen.
Der Minister des Auswärtigen hat ferner, wie „W. T. B.“ meldet, in der Nacht vom 26. auf den 27. d. M. an den italienishen Geschäftsträger in Konstantinopel de Martino folgende Depesche gerichtet, von der er auch dem ottomanischen Sg in Nom Mitteilung gemacht hat:
Während einer langen Reihe von Jahren hat die italienische Regierung niemals aufgehört, der Pforte vorzustellen, daß es absolut notwendig sei, dem Zustande von Unordnung und Vernachlässigung, in dem Tripolis und Cyrenaika von der Türkei gelassen wurden, ein Ende zu machen, und daß diese en der gleihen Wohltaten - des Fortschritts wie die übrigen Teile ordafrikas teilhaftig würden. Ein folher Wechsel, der si auf die allgemeinen Forderungen der Nation gründet, stellt für Italien ein vitales Interesse erster
rdnung dar angesichts der geringen Entfernung, die diese Gegenden von den italienishen Küsten trennt. Troßdem die italienishe Regierung immer in loyaler Weise ihre Ba der Kaiserlichen Regierung in verschiedenen politischen Fragen der egten Zeit hat angedeihen lassen, troß der Mäßigung und Geduld, die die italtenishe Regierung bis heute bewiesen hat, sind nit nur ihre Absichten, betreffend Tripolis, von der Kaiserlichen Regierung S worden, sondern, was mehr ist, jedes italienishe Unternehmen in den oben er- wähnten Gebieten ist beständig ciner systematishen, höchst hart- näckigen und „ ungerechtfertigten Opposition begegnet. Die Kaiserlihe Regierung, die bis heute beständig Be feindselige SARE: gegen jede legitime Wirksamkeit von italienischer Seite in Tripolis und- Kyrene an den Tag gelegt hat, hat ganz neuerdings dur cinen in leßter Stunde unternommenen Schritt der Königlichen egierung eine Verständigung vorgeschlagen, indem sie sich bereit erklärte, jedes mit den bestehenden: Verträgen sowte mit der Würde und den höheren Interessen der Türkei zu vereinbarende wirtschaftliche Zugeständnis zu bewilligen; aber die Königliche Ne- fing sieht sih nit mehr in der Lage, jeßt Verhandlungen anzu- nüvfen, deren Nußlosigkeit die Vergangenheit erwiesen hat und die, weit davon entfernt, eine Garantie für die Zukunft zu bieten, nur eine beständige Ursahe von Reibungen und Konflikten sein würden.
Anderer]eits stellen die Nachrichten, die die Königliche Regierung von ihren Konsularagenten in Tripolis und Cyrenaika erhält, die Lage als außerordentli ernst dar infolge der Bewegung gegen die italienischen Untertanen, die augensheinlich von Beamten und anderen behördlihen Drganen hervorgerufen ist. Diese Bewegung bildet eine e Gefahr nicht nur für die Italiener, sondern auh für die remden jeder Nationalität, welhe mit Net beunruhigt und besorgt um ihre Stcherheit sind und Tripolis zu verlassen anfangen. Die Ankunft von Militärtransporten in Tripolis, auf deren ernste Folgen die italienishe Regierung die ottomanishe vorher aufmerksam zu machen nicht verfehlt hat, kann nur die Lage vershlimmern und legt der Königlichen Regierung die unbedingte Verpflichtung auf, den daraus drohenden Gefahren vorzubeugen.
Die italtenishe Regierung, die fich gezwungen siebt, von nun an an den Schuß ihrer Würde und ihrer Interessen zu denken, ist ent- \{lo}sen, zu ciner militärishen Beseßung von Tripolis und Cyrenaika zu schreiten. Diese Lösung ist die einzige, die für Ftalten in Betracht kommt, und die Kaiserliche Regierung möge demzufolge Anordnungen treffen, daß dieser Schritt bei den gegenwärtigen ottomanischen Vertretern in Tripolis auf keinen Widerstand stoße und daß die aus ihr sh ergebenden Maßnahmen ohne Schwierigkeit ge- troffen werden können. Weitere Abmachungen könnten von den Negierungen festgelegt werden, um die Lage endgültig zu regeln. Die Königliche Botschaft in Konstantinopel hat den Auftrag erhalten, eine entscheidende Antwort hierauf von der ottomanischen Regierung inner- halb 24 Stunden nach der Vorlegung des gegenwärtigen Schriftstückes zu verlangen, widrigenfalls die italienishe Negierun sich genötigt sehen würde, die zur Sicherung der Beseßung beabsichtigten Maß- nahmen unverzüglich zu treffen. Wollen Sie hierzu noch bemerken, daß in tem Termin von 24 Stunden die Antwort au dur die Ver- mittlung der türkischen Botschaft in Nom- uns mitgeteilt werden foll.
(gez.) di San Giuliano,
Türkei.
Wie „W. T. B.“ meldet, hat der Geschäftsträger der italienishen Botschaft in Konstantinopel in Banleitide des ersten Dragomans „gestern nahmittag dem Großwesir die italienishe Note mit dem Ultimatum Jtaliens an die Be Ne
le Nachricht von der Ueberreichung des Ultimatums hat nah Meldungen des „Wiener K. K. V alaarabhen Korea bureaus“ in Stambul Bestürzung. hervorgerufen. An der Börse brach tine förmliche Panik aus. Der Ministerrat trat
zur Beratung der Antwort zusammen di B IRO Ultimatum gegeben werden Pol , die auf das italienische
? Moutenegro. Die Wahlen
j zur Skupschtina sind ruhi verlaufen und haben, wie „W. T. Y.“ meldet, eine große Mos für die Regierung ergeben. Alle Minister sind gewählt worden.
O Amerika. er Präsident Taft hat gestern in Waterloo ine Rede über die Beziehungen wischen der A) ene Aen E N E E an at in der er unzwei- er Nü i wiederholie s eyr zum freien Wettbewerb le e W T B berichtet, ärte unmöglich einen ÜntersGziet R reasonable“ seien, und solchen, Die E A A seitens der Re eigerlih zu einem aatsfozialismus. D â tee Ses A Zarisrevision zl der Richtung viner Gert fi Urworiete etne Banksystems des Landes, indem t Erna gus S
2 „Ant Aldrichs Plan im einzelnen s{tlderte. Er plädierte weiter für ei ünfti CALS E er für eine vernünfti
d maß- der großen Gesellschaft N Kapital zu Us und den Wohlstact le Uten: U Anlage von
mißbilligte äusdrücklih die Abneigung gegen die Eisenb B
den Gerichten gefügt hätten. Ferner verurteilte er die Abneigung
gegen die vernünftige Behandlung ter c\chäftlihen Unt die vom Zolltarif abhängig seien, \owle ge n die: blung dee G frage, die alle verständigen und erfahrenen Männer angehe.
Asien.
Einer Depesche der „St. Petersburger Telegraphenagentur“ ufolge: hat vorgestern “in der Nähe von Nau ies O hen en Regierungstruppen und “den Truppen Salar ed
Daulehs eine große Schlacht staltgefunden, in der leßtere 400 Mann an Toten, 200 Gefangene und 7 Geschüße verloren.
Negierung _Monopolen, die machen könne. gierung führe un-
Salar ed Dauleh zieht sich in der Richtung auf Chamadan zurück, verfolgt von den Regierungstruppen. : :
— Der cinesishe Generalstab hat einen Kommissar nach der Provinz Szechuan entsandt, um festzustellen, in welchem Umfange die Truppen an den Unruhen teilgenommen haben.
Afrika. : / y
Noch einer Meldung der „Agenzia Stefani“ ist die italienische Kolonie in Tripolis fast vollständig a des Dampfers „Banco di Roma“ eingeschifft. Jn der A find nur italienische Beamte und einige wenige andere italienis Je Rae urügeblieben, die sih auf das italienische Konsulat begeben Dobên, Ebenso sind noh einige Geistliche in der Stadt, die sih jedoch auf einen für morgen erwarteten Dampfer einschiffen werden. Der Handel is lahmgelegt.
Statistik und Volkswirtschaft.
Das deutsche Genossenschaftswesen im Jahre 1910.
In den Nrn. 190 und 207 des „Neichs- und Staatsanzeigers? vom 14. August und 2. September d. J. wurden nah den 2A Leiter der Statistishen Abteilung der Preußischen Zentralgeno A scaftékasse, Geheimen Regierungsrat Dr. Petersilie beark Le a „Mitteilungen zur deutshen Genossenschaftsstatistik für 1909 Ds Vebersichten über die Genossenschaften im Deutschen Reiche und deren Verbandszugehörigkeit gegeben, die mit dem Jahre 1909 L Das soeben erschienene „Jahrbuch des Allgemeinen Verbandes der au Selbsthilfe beruhenden deutschen Erwerbs- und Wirtschaftögenoss-n- schaften“ ergänzt jene Mitteilungen zur deutschen Genossenscha|ts- statistik, indem es nach den - neuesten Ziffern die e AEIUS s b A wi S 21 L
ildert. ana gab es in Deutschland an e 1911 insgesamt 30565 Genossenschaften, d. E mehr als bei Beginn des Jahres 1910, wit 44 Millionen L s gliedern. In erster Reihe stehen die 17 493 Kreditgenossensha| ten, ihnen folgen 3745 landwirtschaftliche Produktivgenossenschasten, 2: f Konsumvereine, 2064 landwictschaftlide Rohstosfgenossenschaften und 1056 Baugenossenschaften, während die gewerblichen Genossenschaften: 394 Nohstoff-, 128 L 4 S ten ees 2
aften an Zabl weit zurückstehen. Es zeigt auch dies wieder, ; s Ma n oîe Landwirtschaft die Vorteile des genossenschaftlidtau Di: sammensclusses auszunußen versteht, und wie viel in dieser Ÿ / dem O ns gu oe E aften
Die wirtscha e Bedeutung der Gen t sptegelt fi in einem Gesamtumsaße von 224 Milliarden a einem eigenen Vermögen von rund 640 Millionen Mark un Anteil Millionen Mark fremder Gelder im Fahre 1910 wieder. Der en der dem Allgemeinen Verbande der auf Selbsthilfe beruhenden deu e Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften angehörigen Sea an diesen Summen beträgt bet dem eigenen Vermögen über dite Hälske, nämlich 334F Millionen Mark, ebenso bei dem G:famtumsaß, hier
Milliarden Mark. : — S Geschäftsverkehr des Giroverbandes, DeE 2 R s{lossenen Genossenschaften die Einziehung von D aa Ge: und verbilligen soll, hat mit 792916 Stück Wechseln e Meinen famtbetrage von rund 300 Millionen Mark im Ihre N bedeutenden Umfang erreiht. Der Sheckv erkehr if D bes ien, infolge der Stempelsteuer, stark zurückgegangen. P e bre 940m über die mit Sheck verfügt worden ist, beltef fich s L bega auf 40 613 (1909 auf 51791), die Scheck hl n hre. Die Abb e A Ves E C sind“ allerdings
ebungen im Schcck- un C: Mark auf bet den n gs von 703 Millionen Mar [ i ark gestiegen. ' A Der Bt Lts bekennen sih 19 639 Gee ls unbeschränkten, 10 751 zur beschränkten Haftpflich ftart (64,3 9%) hat beschränkten Nachshußpflicht. Die erstgenannte Hastar Sr: Reh Sa a gden ie Son he Geer ‘der 'Genollr Der Grund hierfür mag das wirtsck e 1 L ammlung eigenen Vermögens sein. j : schaften dur e Anschlüsse Gebet die Besteuerungs abel r Jahrbuchs, die jeßt zum ersten Male veröffentlich e bnittli a ahlen die Kreditgenossenshaften vom Reingewinn dur in Sachsen Seitinlitelen in Neben 9/0, in A Für die 0%, in Würltemberg 9,9 °%/0, in 2 2/0/, Bayern 0, MELERE lauten jene Zahlen für Preußen AE Bitter in den Satsen 7 9/0, Württemberg 20 9/0, Baden 8 S ründete erhebliche Tlébentite d tlihen Steuergeseßen 2g uschaften verschiedenen einzelstaatlih - ischen Baugenossenscha Unterschied findet sich ähnli bei den A 95,5 9/0 des Reingewinns wieder, deren Steuerlast zwischen 0; ¿li in der Verschieden- hwankt. Hter ift die ÜrsaWe a Baß die teilweise rect eit R. Ga besonders für die Moginnpereine N E beträchtlid E igen zahlreiche neue Steuergeseße U Uen 28 werden dürfte, z€ f behandelt sind wie die übrige Gesehgebung de im Jahrbuch eben M sie die Genossenschaften betrifft. : Me ee legt das Jahrbuch, dessen reicher Jnhalt hier nur
es n E Zeugnis für die i rt werden konnte, von neuem Ztug Feaftige 8 diele eilung des deutschen Genossenschaftswesens und
seiner hohen wirtschaftlichen Bedeutung ab.
i isheinfuhr in das preußische Zollinland im Die ee 1910 nach Herkunstsländerm E ten Teil des hon in Nr. 229 des „Neichs- und Staats? e om 28. d. M erwähnten Berichts des oon a Statistishen Landesamts über „die Grgebnisse der Bela s tem in das (preußische) Zollinland A Fleische ¿Untern Jahr 1910* sind die Ergebnisse dieser Beschau nah Herkunf infubr dargestellt. Es zeigt sih dabei au diesmal, daß für dies Frage von Fleisch in der Hauptsache nur einige wenige Länder eut : s i\ch gin tf Lis Rindfleisch einschließlich von Kalbfleis R au im Jahre 1910 überwiegend aus den Nieder tan Daneben ¿war 4527 659 kg, eine Kleinigkeit mehr als im Vorfa rah e waren kommt Dänemark mit 619 684 kg in Betracht ; Len Mit es nur etwas über 18000 kg. Weiter it Sch GEN fiber 362 045 kg zu nennen, während im Vorjahre aus Dele Ungarn haupt nichts eie San Be m nes Oesterre kg geliefert, die übrigen Länder nichts. é. A Das Friste Schweine fleisch kam 1910 so R Rae scchließlich aus den Niederlanden (1383 516 kg), währe ' beblichen jahre auch Dänemark, Oesterreich und Belgien mit nit une ‘nichts Mengen beteiligt waren. Belgien sandte im Berichtsjahre 0 1 die anderen betden Länder ganz vers{chwindende Mengen. Zahren Sonstiges frisches Fei lieferte, wie in früheren F land namentli Norwegen (34314 kg). Daneben s noch Nu E mit 10267 kg zu nennen. Im Vorjahre schied Nußland gans e dafür E die Niederlande über 18 000 kg, die 1910 nur 6500 Kk ickten. } y Das b aevtate Rindfleisch etnschließlich von F fleisch sandten uns bisher hauptsächlih die Vereinigten Staal f von Amerika, doch war ein fortdauernder Nückgang der Porta Sendungen festzustellen. 1910 ist Amerika nun zum ersten Male von Großbritannien und Irland überholt worden; dieses ou 158 495, die nordamerikanishe Union aber nur 148 139 kg. Lieferungen Großbritanniens haben #ich seit Jähren ras Are Außerdem s{ickte Rußland noh 80 272 kg, während im Vorjahre
von dort nur etwas über 19 000 kg eintrafen. Sonst kommen noch und Dknemark mit 22264 kg in edeutet dies eine Zunahme, für Däne-
Schweden mit 30412 k, Betracht. Für Schweden
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