1878 / 180 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Aug 1878 18:00:01 GMT) scan diff

[lan . Hierzu: Zum 26. Male: s Anfang - des Concerts 6 Uhr, der 7 Uhr. s % Sonnabend: Zum 1. Male: Der große Wurf, Lustspiel in 4 Aufzügen von Julius Rosen.

Familien-Nachrichten.

Verlobt: Frl. Margarethe Saenger mit Hrn. Lieutenant Thiergaertner Drummond (Potsdam— Bru{hsal). Frl. Gertrud Fisher mit Hrn. Rittergutsbesißer Guftav Jüncke (Hohwafser— Klein-Glomkau). Frl. Gertrud Landowski mit Hrn. Gerichts-Assessor Wilhelm Neumann (Kro- D E Frl, Elli v. Bredow mit

rn. Rittergutsbesißer Carl Friedri v. Bülow g Rittergut Briesen—Wendorf in Meckl ) Frl. Magdalene v. Erdmannsdorff mit Hrn. Freiherrn v. Zedliz-Neukir( ator -Dermannswalbeu),

Verehelicht: Hr. Lieutenant Hans v. Besser mit Frl. Emmy v. d. Groeben (Ratibor).

Geboren: EinSohn: Hrn. Stabsarzt Dr. Pflug- macher (Potsdam). Hrn. Pastor C. Guischard (Ihlewiß). Hrn. Kreisgerihts-Rath Gehrke (Giäß). Eine Tochter: Hrn. Major Albrecht v. Carlowiß (Berlin). Hrn. Graf Friedrich v. L E (Puschine). Zwei Töchter: Hrn. Dr. Abesser (Halle a. d. S.).

Gestorben: Verw. Frau Geh. Ober-Justiz-Räthin

lie Knauff, geb. Stephasius (Flensburg).

r. Hauptmann a. D. Carl Gottfried Ferdinand

obshißky (Zoppot). Hr. Pastor J. C. H. Konegen (Wuschewier).

Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen.

Stedwbriefs-Erledigqung. Der hinter den Rittmeister a. D. Moriz Albrecht Dietrich von Knoblauch wegen Wecbselfälshung in den Akten K, 341, jeßt 628, 67 rep. unter dem 11. Juni 1867 erlassene Steckbrief wird hierdurch zurückgenommen. Berlin, den 20. Juli 1878. Königlihes Stadt- gere Abtheilung füc Untersuchungssachen. Kom- mission 11. für Voruntersuchungen.

Stedbriefs-Erledigung. Der hinter den Kauf- maun Georg Kallmann wegen wiederhclter Unter- chlagung und betrüglihen Bankeruits in den ften K. 13 jéßt 566 rep. de 1867 unter dem 7. Dezember 1866 erlassene Steckbrief wird hierdurch eta enan. Berlin, den 20. Juli 1878. öniglihes Stadtgericht , Abtheilung für Unter- N Ien, Kommission 11. für Vorunter- uchungen.

Steckbrief. Der f:ühere Ga wirth Wilhelm Schmidt. von hier i} durch Erkenntniß des unter- zeichneten Gerihis vom 18. März dieses Jahres wegen Betruges und versuchten Betruges zu“ einer Anu pltrale von einem Jahre und Verlust: der bürgerlichen Chrenrechte auf zwei Jahre verurtheilt worden, Der gegenwärtige Aufenthaltsort des 2x. Schmidt ist uns unbekannt. ir ersuchen alle eten, auf denselben zu vigiliren, ihn im

etretungsfalle anzuhalten und an unjere Gefängniß- Inspektion abliefern zu lassen. Derselbe is aus Langenbielau gebürtig, der Sohn des daselbst noch leberden früheren Schnittwaarenhändlers Wilhelm Smidt, 48 Jahre alt und evangelischer Religion. Schweidniy , den 25. Juli 1878, Königliches Kreisgericht. Ferien-Abtheilung.

Raub. Am 23. d. M,, Nachmittags 4x Uhr, ist der 12 jährige Dienstjunge Reese, welcher für den Bäcker Beckter zu Aerzen mit einem Eselwagen Brod nah den umliegenden Ortschaften verfährt, zwischen Bruch und Reher von einem aus dem Walde tretenden Unbekannten angefallen und seiner Baarschaft im Betrage von 14 4 beraubt worden. Nach vollbrachter That hat der Räuber sich dur den Wald in der Richtung der Fürstlich Lippe en Landesgrenze geflüchtet. Signalement des Räu- bers: unterseßte. Statur, dickes rothes Gesicht, rother Vollbark. Kleidung: hoher \{warzer Hui, s{muxßiger langer s{chwarzer Rock, grüne, hinten zer- rissene Hose und Ledershuhe. Auf der Schulter hat er einen leinenen Beutel, worin einige Sachen enthalten, getragen. Antrag: den Räuber im Be- tretungsfalle festzunehmen und davon hierher Nach- riht zu geben. Hameln, den 28. Juli 1878,

Königliche Kronanwaltschaft.

6712]

Der Lotterie - Collecteur Lazarus Sams.n Cohn in Hamburg is durch das rechtskräftige Er- kenntniß der Strafkammer des Königlichen Krei -

erichts hier vom 9. Januar cr. wegen strafbare igennußes zu einer Geldstrafe von 300 K event. 30 Tagen Gefangniß verurtheilt. Da die erkannte Strafe nit hat beigetrieben werden Tônnen, fo wird ersncht, von dem Verurtheilten im Betretungs- fale die erkannte Geldstrafe einzuziehen event. den- elben verhaften und behufs Abbüßung der substi- tuirten Freiheitsstrafe an die nächste Gerichtsbehörde eili gp s iet Dex Es an Zee enen eunigit zu benachrichtigen. eëwig, den 20. Juli 1878. Der Staatsanwalt.

al: Auf den rag der Königlichen Staatsanwa fi vom 12. April cr.. ist gegen den Aue trioon Johann Carl August Günther aus Lehsewiß Kreis Steinau geboren am 17. Juni 1855 zu Herrnlauersiß, Kreis' Guhrau,

-weil- er als Militärpflihtiger obne Erlaubniß aus- |

gewandert ist, um sih dadur der Einstellung in den Dienst des stehenden Heeres oder der Floite zu entzieben, in Gemäßheit des Geseßes vom 10. März 1856 und des Ÿ 140 des Reichs-Straf-Geseßbuches die gerichtliche Üntersuunc eröffnet worden. Dem-

der 2c. Günther

iben Berberdlung,an beige Eo mit der Auff

G Stunde zu erschei-

u |

herbeigeshaff}t werden können. Im

alle des Ausbleibens wird mit der Untersuchun

und Entscheidung in contumaciam verfahren un

demgem3ß was Rechtens festgesetzt werden. Steinan

a./O., den 8. Mai 1878. Königliche Kreisgerihts- Deputation. Sch{windt.

Subhastationen, Vorladungen, Auf- gebote n. dergl.

[4859] Edictalladun

1) Gottschalk, Lorenz und G Brüder, geboren den 23. November 1820 bez. 25. August 1830, Söhne des Wagnermeisters Johann Martin Gottschalk und der verwittweten Christiane Char- lotte Langguth, geb. Horschel, weiland hierselbst, find im Srhre 1852 nah Amerika ausgewandert ; von Erfterem datirt die leßte Nachricht aus dem Jahre 1856, von Letßterem ist seitdem überhaupt keine eingetroffen; es steht ihnen ein Vermögen zu von ca. 6 bez. 625 A Antragsteller Bäer- meister Wilhelm Geuther sen. hier für seine Ehe- frau Elisabeth, die Schwester der Verschollenen und Julius Hertlein zu Suhl, als Neffe.

2) Beez, Martin, von Unterneubrunn, - geb. den 13, November 1836, Sohn des Georg Elias Beez und dessen Ehefrau Catharine Elisabetha, geb. Nehmert dortselbst, ist nah Amerika ausgewandert im Jahre 1854, seitdem ist keine Nachricht von ihm

Werth von ca. 400 #4; Antragsteller: Anton Beez zu Unterneubrunn, Brrder des Verschollenen. i aug, Georg, von Goßmannsrod, geb. den 18. Oftober 1818 als Sohn des Johann Adam ang und dessen- Ehefrau Maria Barbara, geb. tier, weiland dortselbst, i im Jahre 1846 nach Am erika ausgewandert; seit 1854 ist keine Nachricht von ihm eingegangen; -das hinterlassene Vermögen beträgt ca. 711 M. Antragstell r: Iohann Heinrich Zang von hier, Neffe des Verschollenen.

4) Bauer, Johann Simon, von Crock, “geb. den 26. Oktober 1826 als Sohn des Joh. Nic. Bauer und dessen Ehefrau Anna Pargares a, geb, Naß, weiland dortselbst, ist im Jahre 1850 nach Amerika auêëgewandert ; A ist keine Nachricht wieder hierhergelangt; ]ein Vermögen besteht in ca. 709 4; Antragsteller : der Bruder des Verschollenen, Jo- hannes Bauer zu Lechenrodt bei Seßlah und die Schwester Elisabetha Barbara zu Crock.

9) Grimmer, Johann Gottlob, von Schwarzen- brunn, geb. 28. Februar 1827, ein Sohn der Mar-

aretha Barbara Heyn, ist im Jahre 1852 nah

merika ausgewandert; die leßte Nachricht datirt aus Texas im Jahre 1854; sein Vermögen beträgt ca. 520 M; Antragsteller: der Bruder Johann Jacob Grimmer zu S{hwarzenbrunn. Es ergeht an die vorstehend genannten Abwesen- den und deren ihrer Existenz nah unbekannten Erben die Aufforderung am l

MERBan, den 3. Dezember a. €-.,: ormittags 11 Uhr, ì

in Person oder dur genügend legitimirte Bevoll- mächtigte vor unterzeihnetem Gericht zu erscheinen, um ihre Ansprühe auf das Vermögen der Ver- chollenen anzumelden, widrigenfalls die genannten bwesenden für todt erklärt und ibr Vermögen als vererbt angesehen werden wird, ihre ihrer Existenz nach unbekannten Erben aber mit ihren Erb- ansprüchen werden ausges{chlossen werden.

Gleichzeitig wird Termin zur Eröffnung eines Präklusivbescheides auf d

Mena, den 10. Dezember d. J.,

ormittags 10 Uhr,

anberaumt; den nicht en ienenen Interessenten gilt er Mittags 12 Uhr eröffnet. Auzwärtige Inte: effsenten haben einen Zustellungs- bevollmächtigten dahier zu ernennen, Vegas weitere Verfügung der Post mit der Wirkung legaler Zustellung werden behändigt werden.

Eisfeld, den 22. Mai 1878.

Herzogliches Landgericht.

[10639] Bekauntmachung. - -Der am 3. November 1837 hier geborene Bäcker Wilhelni Gottlieb Wendorff, welcher si im Jahre 1862 von hier auf Wanderschaft begeben und zuleßt im Jahre 1866 aus St. Louis gefchrieben hat, seitdem aber verschollen ist, sowie dessen- etwa zurüdgebliebene unbekännte Erben ‘werden hierdurch vorgeladen, sich spätestens in dem anf den 15. Oktober 1878, Vormittags 11 Uhr, an hiesiger Gerichtsftelle anberaumten Termine ein- zufinden und weitere Anweisung zu erwarten, widri- s der Roe für todt erklärt und sein ermögen den bekannten und legitimirten Erben ausgeantwortet wird. Treptow a./R., den 11. Dezember 1877, Königliche Kreisgerihts-Kommission I.

[5441]

Gegen den Fabrikarbeiter Johann Awe von hier, jeßt unbekanuten Aujenthalts, hat jfine Ehe-

au Henriette, geb. Westmaun, von hier wegen öslicher Verlassung auf FIIEERRO geklagt. Zur Beantwortung der Klage und mündlichen Mecband- nd u: Sade ist vor unserem Kollegium ein Ter- min au

den 14, Oktober 1878, Maas 12 Uhr,

an hiesiger Gerichts\telle anberaumt und wird zu demselben der Beklagte geladen unter ‘der Verwar- nung, daß, wenn er bis zu dem Termine si nit meldet, auch in dem Termine nicht ersheinen sollte, er der ihm zur Last gelegten böslichen Verlassung für geständi tet und demgemäß erkannt werden wird, was Rechtens.

Greifswald, den 26. Mai 1878.

Königliches Kreisgericht.

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen 2c.

Pferde - Auktion. Freitag, den 16. August d. Js., Vormittags von 114 Uhr ab, féllen auf

dem auf ben 16.

elben liegenden Listen Gestüt, bei Neustadt a. d. Dosse, den 20. 1878. Der Königliche Landstallmeister. Wettich. | einem Vorfahren, welcher als erte in un

alien Vel angehörigen Pberlausiher Kz,

Stbneuent Würdigfeit, und enbli eios Belei 8 d 7 7 T abt dem alten Adel angeldren, d he ente

deren 16 Ahnen, je 8 von väterliher und mütterlihe

über den im diesseitigen Kassenlokal | Seite nachweisen oder väterlicherseits dur -: ab zur S R Ras bereit | ununterbrochene e chelider G G eine Friedri - Wilhelmts- | bereits im Jahre 1

urten von einem zum deutshen Adel gere: i | neten Ges: lechte oder ebenso väterlicherseits von

Oberlausitz anerkannt worden ift, dire eheli abstammen. Der Nachweis des alten Adels im angegebenen Sinne ift durch Einreichung einer von

] Die Lieferung des Bedarfs an Fenerungs- zwei bekannten, ebenfalls altadeligen Kavalieren be,

Material für das Geheime Staatsar 10 cia 20 Rabibacie Meere RONE

A lesisbe Stickftlck me 0h | betreffende Vorfahr als stiftsfähig in ‘d 600 Hektoliter Oberschlesishe Stückkohle und 600 | Letresfende gn. Hektoliter Cokes soll an den Mindeftfordernden lars bereits anerkannt worden ist, zu anes. vergeben werden.

elg! ide Offerten werden bis zum 15. August chivi “Klosterstraße 75 und 76 (Lager- gute in der Oberlausiß ansässig gewesen oder noch woselbst auch die Lieferungsbedingungen ein- zusehen sind, versiegelt entgegen genommen. Berlin, den 29. Juli 1878. Königliches Geheimes Staatsardhiv.

iv auf die Ahnentafel), oder eines auf den erforderlichen

tammbaum geftüßten Attestes darüber, daß der er Obe

(Vbnentaf Stammtafel, oder eines Stammbaumez

ndlich müssen zur Erlangung eines tipendii die Väter oder früheren Vorfahren väterlicherseits des Gebeten der Bewerber mit einem landtagsfähigen Ritter,

sein. Görliß, den 30. Juli 1878. Der Landeshauptmaun und Landesälteste d:r Königl. Preuß. Oberlausitz, von Seydewißtß.

eingegangen; er hat Grundvermögen hinterlassen im -

Nienburg a.

Bekauntmachun

Die hiesige Bürgermeister m dieselbe werden ersucht, \ich unter | werden. Einreichung ihrer Atteste bis zum 1. September cr. bei dem Unterzeichneten zu melden. [egt der Woznungsentshädigung heträgt 2 Mb

Für die Verwaltung des Standesamtes werden 450 M. gewährt. Czarnifau, den 20. Juli 1878. Der VARRIENe toRt- Mayflahor, . Selle.

Von d fiat ung Ständen der | Badehauses kürzlich t on den 8berechtigten Herren Ständen der adehauses kürzlih erweiterten und vers{önerten Königl. Preuß. Oberlausiß foll auf dem im Monat Königlichen Soolbades Elmen, dauert 0 November dieses Jahres zusammentretéènden Kom- munalk-Landtage ein von Ziegler' Stipendium für Jünglinge verlie Die Gesuche um dasselbe sind zur Vermeidung | werden Sooldunst-, Russishe und kalte Sool- der Nichtberücksichtigung spätestens bis den 15. Rb gegeben, fowie neben der eigenen Oftober d. J. bei dem Unterzeichneten einzureichen unter Beifügung folgender Zeugnisse: lichen „zum Erweise darüber, „daß | molken in einer Trinkhalle verabreicht. der Bewerber nicht unter 10 und nit über | Die Promenade an dem 2 Kilometer langen, die 22 Jahre alt ift, eines Attestes des ‘evangelischen Geistlichen des | besonders günstigem Einfluß auf die Reconvales- zeitigen Wohnorts, -daß derselbe der evan- | centen. gelisGen Religion unveränderter Augsburgi- - Auskunft über Wohnungen, Taxen, Pensionen für . \{er Konfession angehört, ferner eugnisses über den Gesund- owie eines von zwei dem

eines ärztlichen heitszustand ,

Verwaltun

Der Verwa t N i A a as L , errn Kommerzienra Ugu öße in Chemn u sei s d ; ermann Stärker in Chemnig î j hemnis zu seinem Borsißenden, sowie Herrn

Chemniz, am 30. Juli 1878. Unfallversitherungsgenossenschaft zu Chemnis. J. H. Reiz.

K orddeutescher Lloyd. Postdampfschifffahrt

von Br CINMEN nach N eW - York und Baltimor C,

4. August nach De dheee D. Rheln 11. August nah New-

14. August nach Ballimore | D. Nookar 18. August nach New-York | D. General Werder 4, September na

Von Bremen nh New-Orleans

event. via WHâvre und Wavana D. Köln 4. September.

saeetpeinen für obige Dampfer, sowie für jede andere Linie zwischen |

Braunsohwelg

Curopa und Amerika sind bevollm

J ohanning & Behmer in Verlíin- Louisenplay 7. von Bremen na Bahia, Rio, Montevideo ua

——————

Verschiedene Bekanntmachungen. [6660]

fannt . s ; : Die hiesige, mit einem Gebalie von 3000 bis | Borgu-Kervo Ciseubahu-Actiengesell- 4500 M dotirte Bürgermeisterstelle ist vacant schaft werden hiermit eingeladen, Di:ustag, den

und soll ehestens wieder beseßt werden. Geeignete, | 20. Angust d. J.,, um 5 Uhr Nachmittags, im Verwaltungsfache erfahrene Bewerber werden | im Societetshause in der Stadt Borgà si ein- aron orvers, ih binnen 4 Wochen bei uns zu | zufinden, um über den Betrieb der Bahn und die

d. W., den 15. Juli 1878. Der Magistrat.

Die Kreditoren der im Konkurse befindlichen

damit zusammenhängenden Fragen \ihch zu äußern. Die- Kreditoren müssen mit Beweisen über den Betrag. ihrer Forderungen verschen sein, falls diese Leßteren nicht schon in R e früher dem Rathhaus- E eingereihter otumente den Kuratoren vekannt sein sollten. Auch werden die Kreditoren

telle ist vakant darauf aufmerksam gemacht, daß die Abwesenden

sih den Beschlüssen der Erschienenen zu fügen haben

Borgä in Finland, den 19, Juli 1878.

Gehalt ein- Die Kuratoren.

Königliches Soolbad Elmen

bei Groß-Salze (Eisenbahn-Station Schönebeck und Elmen bei Magdeburg),

Die Saison des durch seine günstigen Heilerfolge bei Haut- und Drüsen-Krankheiten, Frauen-Krank heiten, Skropheln,. Rheumatismen, Gicht, Nerven- leiden 2c. bewährten, durch den Neubau eines großen

vom 15. Mai bis 15, September, jen Stifts- A aus einer sehr heilkräftigen Soole und en werden. aus bromrei{en Mutterlaugen bereiteten Bädern,

Lene alle gebräuchlichen natürlichen und ünst- ineralwasser und. frishe Schweizer Ziegen-

esundefte Luft ausftrömenden Gradirwerk, ift von

Kinder 2c. ertheilt die Königliche Bade-Inspektion. Schönebeck a. d. Elbe, im April 1878. Königliches Salzamt,

Nachdem in der am 29. a. c. abgehaltenen 6. ordentlihen Generalversammlung der Unfall- versicherungs- [ieder desi chaft nunmehr aus fo

"”

Genossenschaft zu Chemniy die statutenmäßige Ergänzun 8wahl für die aus\cheidenden Mit- Srathes stattgefunden hat, besteht der N f s

genden Mitgliedern :

1) Herrn Otto Findeisen in Chemniy,

errn Kommerzienrath August Géëte in Chemniz;,

errn Albert Niethammer in Kricbstein,

errn Louis Schönherr in Schloßchemnit,

errn Eduard Stadt in Chemuiß,

ermann Stärker in Chemuist,

ermaun Uhlemann in Frankenberg,

lbert Voigt in Kappel,

errn Eduard Wiede in Chemnigz. s

tungsrath hat sich in seiner heutigen Sißung in Gemäßheit der statutarischen

erwaltungsrath der genannten Genofssen-

zum Stellvertreter desse‘ben erwählt. Wir macen dies hierdurch

dvokat Hammer. (I. Ch. 647)

25. August nach New-York 28. August nach Baltimore 1. September E New-York New-York

ork | 9». Ohlo

D. Frankfurt 18. September.

Buenos Àyres

via Antwerpen und Lissabon

D. er 25. August.

Die Diréection des Xorddeutschen Lloyd in Bremen.

.

Deutscher N Königlich Preußische

und

ichs-Anzeiger

r Staats-Anzeiger.

für das Vierteljahr.

| Das Abonnement beträgt 4 A 50 S

Insertionspreis für den Raum einer Druckzeile 30 4 | E E |

„A¿ A180.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Allerhöhstihrem General-Adjutanten, General-Lieutenant rinzen Heinrich VIL. Reuß, Botschafter in Wien, das reuz der Großkomthure des Königlichen Haus-Ordens von Hohenzollern mit Schwertern am Ringe zu verleihen.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht :

dem Superintendenten, Pfarrer Dr, Gebauer zu Medenau im Kreise Fischhausen, den Rothen Adler - Orden dritter Klasse mit der Schleife; dem Kreisgerihts-Sekretär, Kanzlei- Rath Przygode zu Lobsens und dem E BRRE s Kießling zu Neuhaus im Kreise Lebus den Rothen Adler- Orden vierter Klasse; sowie dem Obersten z. D. von Grodzki, bisher Commandeur des Oldenburgischen Dragoner-Regiments Les bo den Königlichen Kronen-Orden zweiter Klasse zu verleihen.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht : zu der von An DLOEE von Hohenzollern Königlichen A Wf Ucgaid s erleihung von Ehrenkreuzen 2c. - des ürstlih Hohenzollernshen Haus - Ordens Allerhöchstihre Ge- nehmigung zu ertheilen, und zwar : der ersten Klasse:

an den Königlih württembergischen Geheimen Rath und General-Direktor der Eisenbahnen, von Dillenius;

der dritten Klasse:

an den Jngenieur der Pilsen - Eisensteiner Eisenbahn, Karl Pascher; sowie

der goldenen Ehrenmedaille:

an den pensionirten -Oberamts-Wundarzt Dreher zu | Krauchenwies. *- E E tfi

Deutsches Nei.

Se. Majestät der Kaiser und König haben Allex- gnädigst geruht: A

den Prinzen Heinrich VIL, Reuß zu Allerhöhstihrem

außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafter am Kaiser- lich ôsterreichish Königlich ungarishen Hofe zu ernennen.

Dem Kaufmann Theodor Thormann zu Rendsburg ist Namens des Reis das Exequatur als \{wedis{h-norwegi- scher Vize-Konsul daselbst extheilt worden.

Das im Jahre 1852 zu Rihmond in den Vereinigten Staaten von Amerika erbaute, bisher unter britischer Flagge gefahrene Barkschiff „South America“ von 911,78 britischen

egisterions Ladungsfähigkeit hat durh den Uebergang in das ausschließliche Eigenthuin von Friß Dulß und Jakob Sieverts zu Pillau unter dem Namen „Carl August“ das Reht zur Führung der deutschen Flagge. erlangt. Dem bezeichneten Schiffe, für welches die Eigenthümer Pillau zum Heivatähasen gewählt E, ist am 22. Juli d. J. vom Kaiserlichen Generalkonsulate in London ein Flaggen- attest ertheilt worden.

Berlin, den 1. August 1878.

Der Reichskanzler. Jn SOSRNA

Königreich Preußen. Se. Majestät der König haben TUerqn age geruht: dem Konsistorial-Rath rofessor Dr. Schöberlein in R die Stelle und den Titel eines Abtes zu Bursfelde zu verleihen.

Ministerium der geistlihen, Unterrihts- und Medizinal-Angelegenheiten. Den DOberlehrern Dr. Capelle und Dr. Bruns am ar amd 1. zu Hannover ist das Prädikat „Professor“ beigelegt worden.

F der heutigén andelsregister - Beilage wird Nr. 31 der Zeichenregister- Bekanntmachungen veröffen.licht.

Nicchtamlliches.

Deutsches Neich.

Preußen. Berlin, 2. August. Nah dem Abschluß der Bücher der Reihs-Hauptkasse für das mit dem 31. März abgelaufene Etatsjahr 1877/78 stellen sich die Er- gebnisse des Reihshaushalts für diese Rehnungs- periode wie folgt: ;

Berlin, Freitag,

Alle Post-Anstalten nehmen Kesteilung an; 4

di

L j / a DRPE G für Berlin außer den Post-Anstalten auch die Expec- |

tion: SW. Wilhelmstr. Nr. 32.

s M S I 2

Bei der Vérwaltung des Aires sind, namentlich weil der Naturalienbedarf der Armee zu den Boraulge ften Preisen ih nicht hat beschaffen lassen, me beträchtliche Etatsüber- hreitungen vorgekommen , dere nuntberrag indeß durch Minderausgaben bei - anderen eln soweit gedeckt wird, daß der ordentliche Etat dex Militärverwaltung bei den fortdauernden und einmaligen Ausgaben im Ganzen nur um etwa 589000 M überschritten is Bei den auf die Verwal- tung des Reichsheeres - bezügl Titeln des- allgemeinen Pensions-Etats is} dagegen eine rniß von rund 611 000 M

eingetreten ; auch haben die E Einnahmen der Militär-

verwaltung einen um 1197419 # höheren Ertrag er- geren, als im Etat angenommen war. Die ehr- edürfnisse bei den vom Ysfanzler- Amte verwalteten Fonds, unter welchen hauptsähli@ die im Etat niht vorge- sehenen Ausgaben zur Bekämpfung der Ninderpest in Betracht kommen, belaufen sich nach- Géêgenrehnung niht unwesent- liher Ersparnisse an den füx andere Zwecke augen Mitteln auf etwa 971 000 6 Beim Auswärtigen Amt sind 309 407 6 über den Etat us erforderlih geworden. Dagegen sind die fortdauernden Ausgaben der Marineverwal- tung um 770550 A -und diE Zinsen der Reichsschuld, soweit sie niht dem abgesondert verwalteten Münzfonds zur Last fallen, um 885578 # hinter dem Etat zurück- geblieben. Die übrigen bet fden Hauptabschnitten des ordentlichen Ausgabe-Etats vorgekommenen Abweichungen von den Etatsansägen halten sih Wt mäßigen Grenzen. Jm Ganzen bleiben die aus den ordentlichen Einnahmen des Reichs zu deckenden U hinter den Ansäzßen. des Etats um 485 351,93 6 zurüd. s : S

Die Einnahmen des Reichs haben, wie bereits im Laufe des Etatsjahres vorauszusehen War, ein gleih günstiges Er- ebniß nicht geliefert. “Der AuSall bei den Zöllen und. Ver- rauchssteuern beträgt gegen den Etat 008 6 Derselbe

würde fi noch um mehr als vier Millionen Mark höber gestellt |-haben, wenn nicht im leßten Qüartal-des Etatsjahres eine unge-

wöhnlich starke Einfuhr von Tabak eingetreten wäre. Der Reinertrag der Wechselstempelsteuer ist um 462 932 4, der Uebershuß der Reichs-Post- und Telegraphenverwaltung um 1 693395 6 und der Uebershuß der Reichseisenbahnen um 106 447 M, hinter dem Etatsanschlage zurückgeblieben. Den Ausfällen von zusammen 17 916 782,53 4 stehen Mehrerträge bei den Einnahmen aus dem Bankwesen, bei den verschiedenen Verwaltungseinnahmen, den Veberschüssen früherer Jahre und bei den Zinsen aus belegten Reichsgeldern im C eE von 6 371 283,42 6 gegenüber, so daß an ordentlichen Einnahmen im Ganzen 11 545 499,11 M weniger aufgekommen sind, als der Etat annahm. Unter Berücksichtigung der oben s 485 351,93 6 angegebenen Ausgabe-Ersparnisse beläuft fi Cbarl das Defizit auf 11 060 147,18 #4 Zur Deckung des- elben ist der Bestimmung im Artikel IV. des ei vom 29. April 1878 (Reichs-Geseßblatt Seite 85) entsprechend, aus den Ersparnissen an den von Frankreich für die deutschen Dklupationstruppen gezahlten Verpflegungsgeldern ein gleicher Betrag für 1877/78 in Einnahme gestellt worden.

Nachdem unter dem Vorsiße des Königlichen Ober- Berghauptmanns und Direktors der Bergwerks-Abtheilung im preußischen Ministerium für Handel , Gewerbe und öffentliche Arbeiten, Dr. Serlo, die aus den Mitgliedern, Geheimen Kommerzien-Rath Stumm aus Neunkirchen bei Saarbrüen, Konsul H. H. Meyer aus Bremen, Königlih bayerischen Staatsrath von Schlör und Kaiserlihen Geheimen Ober- Regierungs-Rath Huber, sowie dem unter Geneh- migung des Reichskanzlers als geschäftsführendes Mit- glied zugezogenen Königlih preußishen Ge eimen Berg- rath Dr. edding bestehende Kommission ZUr Untersuhung der Lage der deutschen Eisen- industrie am 8. und 9. Zuli zusammengetreten war und den Gang der R im Allgemeinen geregelt hatte, sind nunmehr die Entwürfe für die Sg ogen, welche den als Sachverständigen zu hörenden “Ei enindustriellen vorgelegt werden sollen, ausgearbeitet und mit einer Liste, aus welcher die Wahl dieser Sachverständigen erfolgen wird, an die ein- elnen Mitglieder der Enquete-Kommission zu eingehender

rüfung versendet worden. i

Die erforderlichen tatistishen Uebersichten, welche den Sachverständigen ebenfalls zur Begutahtung vorgelegt werden sollen, werden gegenwärtig in der Abtheilung für Berg-, Hütten- und Salinenwesen des preußishen Handels-Mini eriums be- arbeitet, um bei dem nächsten Zusammentritt ber N welcher mit der Eröffnung des Reichstags zusammenfallen e als Grundlage für weitere Berathungen dienen zu

nnen. |

Jn den allgemeinen Bedingungen zux Ver- äußerung, von Domänen- und Forstgrundstücken ist, und zwar bei allen Regierungen im Wesentlichen gleich- N (8. 10 resp. 8. 9), folgende Bestimmung aufgenommen worden :

Die Kosten der öffentlichen Bekanntmachung und der Lizitation, die Kosten der Vollziehung und Ausfertigung des Kaufkontrakts die geseßlichen Stempel und die Kosten der Uebergabe berichtigt der Fiskus allein. Zur Bestreitung dieser Kosten hat der Käufer von jedem Thaler des Kaufpreises Einen Silbergroschen

den 2. August, Abends.

(jeßt von jeden 3 K 10 S) vor der Uebergabe an die Könialiche Kasse d

zu zahlen außer dem Kaufgelde und ohne Unterschied, ob

in der

auf Grund des Kontrakts geleistete

ie Kostea Wirklichkeit mehr oder weniger betragen. Jede vom Käufer Bablainz wird zunêch\ und ohne

Rüsicht auf etwaige “anderweite Bestimmungen desseltcn auf diese Kosten und erst nah deren Berichtigung auf die sonstigen vertrags-

mäßig

en Zahiungen gerechnet und vereinnahmt.“

Es ist für angezeigt erahtet worden, unter Aufhebüng der nah vorstehender Bestimmung bestehenden Einrichtung in Zu- e den Käufern von Domänen- und Forstgrundstüäen, statt

er Ue

bei

bernahme des bisherigen Beitrags, die Verpflichtung auf-

en bei freihändigen Verkäufen alle Kosten des Geschäfts,

erfäufen im Wege der Lizitation alle von der Ab-

haltung der Lizitation ab entstehenden Kosten, also namentlich die Kosten der gerihtlihen oder notariellen Voll-

iehung und Ausfertigung des Kontraktes, der geseßlich zur

erwendung kommenden Stempel, die Kosten der Uebergabe, der abzugebenden Auflassungserklärung, der T tigung, der Eintragung etwa rüc{ständiger Kaufgelder und sonst vom Käufer übernommener einzutragender Verpflichtungen

aller

Art, zu tragen.

Die Regierungen sind hiernach vom Fina nz-Minister

durch

Cirkularerlaß vom 23. v. M. veranlaßt worden,

I. bei Veräußerungen im Wege der Lizitation dem Ein-

angs gedachten Paragraphen der allgemeinen Bedingungen Piéende FFassung zu geben:

„Käufer trägt sämmtliche, von der Abhaltung der Lizitation ab

entsteh vorher

ende Kosten des Geschäftes allein, wogegen dem Fiskus die entstandenen, bis einschließlich der Lizitation erwachsenden

Kosten zur Last fallen.

Die Verpflichtung des Fiskus erstreckt sich indeß nit auf die- jenigen eigenen Ausgaben. des Käufers, welhe demselben an Reise- Tosten, Portoauslagen und dergleihen mehr etwa erwacsen sind.

11. Bei freihändigen Veräußerungen, bei wel die all-

gemei

‘e 130 Abänderung des (vorgoda meinen Bedingungen wird bestim

des G

nen D etauletungs-Bédingungin ebenfalls zum Grunde 1d, ist in die.\peziel len Verä i

ti, dah Kaser [Em milie

m eschäfts allein zu tragen hat.

Die Bestimmungen der Cirkulacverfügung vom 27. Ja-

nuar

1849 bezw. vom. 9. Juni 1877 über die Verrehnung

der nah dem bisherigen Verfahren mit 1 Sgr. pro Thaler des Kaufgeldes (jezt 10 Z von je 3 6) erhobenen Beiträge zu den Veräußerungskosten, sind in Folge dieser anderweiten

Einri

runge

tung gegenstandslos geworden. as nunmehr die vom. Fiskus nah ad I. bei Veräuße- n im Wege der Lizitation zu tragenden, bis zur Ab-

haltung des Lizitationstermins entstandenen Kosten, also namentlich die Kosten der etivaigen Vermessung unv Kartirung

| der zu veräußernden Grundstücke, der Bekanntmahung und

Abhaltung des Lizitationstermins, anbetrifft, so sind dieselven

nah

dem Fnkrafttreten des neuen Verfahrens für die

Domänenverwaltung bei Kap. 1 Tit. 18, beziehungsweise Tit. 24, und für die Forstverwaltung bei Kap. 2 Tit. 31 zu

verau

digen

sgaben.

Die vorstehenden Bestimmungen sind für alle freihän-

Veräußerungen, wel{che vom 1. September d. J. ab statt-

ür welche der Lizitationstermin am 1. September d. J. und

sür me Und für alle Veräußerungen im Wege der Lizitation,

päter stattfindet, maßgebend, während für. alle noch vor dem

1. September cr. veräußëtten resp. zur Lizitation gestellten

Kaufobjekte die, bisherigen Bestimmungen in Krast bleiben. Die Königlichen militärärztlihen Bildungs-

saa

an Ar bie begingen heute ini 12 Uhr im großen Hör- 6 2

des Königlichen medizinish-chirurgishen Friedrih-Wil-

helms-JFnstituts in Gegenwart der Vertreter der a und

eines Dér

Kaisers und Königs geshmüdckt, welches am heutigen Tage den An

haben

Festraum war mit dem Bildniß Sr.

zahlreihen ärztlihen Publikums ihre Stiftungsfeier.

Mcai2stät des Allerhöchstdieselben stalten als Geschenk überwiesen

Nachdem -die Studirenden das Lied: Salvum fac regem

gesungen hatten, rihtete an Stelle des am

cheinen ver-

hinderten General-Stabsarztes Dr. Grimm der General-Arzt Dr. Schubert nach einigen begrüßenden Worten folgende An- sprache an die Versammlung : i j / „Salvum fac regem! Es ist eine pietätvolle Sitte bei uns eworden, unsere Stiftungsfeier mit diesem Gesange einzu- eiten. Jn diesem Jahre hat ein solcher Anfang erst recht

seine

Bedeutung gewonnen. Nachdem frevle That unserm

Kaiser so \{chweres Leid ugeritgt: was ist natürlicher, als daß

wir uns Alle immer un

menfi aber

erhabenen Kaiser bewegt, der in nie rastender Huld, noch in S Schmerzen, unseren Anstalten einen Beweis Sei

immer wieder in jener Bitte zusam-= nden! Unsere Herzen, R Versammlung, sind heute noch von ganz besonderen Gefühlen für unseren

iner

Aüerhöhsten Gnade für N für das ganze Sanitätscorps

egeben hat, wie wir ihn

ur I Wir abe ür d

s{höner nit erhoffen konnten: Verleihung Seines Bildes, das è zum ersten s Dik unsere A sfeier ver unseren Anstalten zum unvergänglihen Ru sind uns dessen wohl bewußt, daß “bainit “Unsere Auf- uns die Allerhöchste Zufriedenheit dur unsere Leistungen. as vaterländische Heer zu verdienen, keine leichtere ge=-