1878 / 187 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Aug 1878 18:00:01 GMT) scan diff

S

Postblatt nimmt an: die

Königliche des Deutschen Reihs-Änzeigers und Königlich

Staats-Anzeigers:

Berlin, S. Wi. Wilhelm-Straße Nr. 32.

Inserate für den Deutschen Reihs- u. Kgl. Preuß. Staats-Anzeiger, das Central-Handelsregister und das

1. Steckbriefe und T 2, Subhastationen, Aufgebote, Vorlad u. dergl. 3. Verkänfe,V 4. Verloosung, Ámortisation, Zinszahlung u. s. w, von öffentlichen Papieren.

- [ N

Halle-Sorau-Gubener Eiscnbahu. Die Bahrhofsrestauration in Delizsch soll zum 1. Oktober cr., und diejenige in Forst zum 13. Oktober cr. anderweit verpatet werden. Hierzu L Termin auf ‘Dienstag, den 83. September cr., ormittags 10 Uhr, in unserem Centralbureau hierselbst, Magdeburgerstraße 40, anberaumt worden. Pachtiustige wollen ihre bezüglihen Offerten bis diesem“ Termine an unser Centralbureau ein- enden, woselbst auch die Verpachtungsbedingungen eingesehen oder gegen Einsendung von 50 H Kopialien in Empfang genommen werden können. Die Offerten sind ju versiegeln und mit der Aufschrift : Cto. 155/7.) „Offerte auf Verpachtung der Bahnhofs- Restauration Delißs{ch“ (resp. Forst) zu versehen. Halle, den 18. Juli 1878, Königliche Eisenbahn-Commission, Dr. Hochheimer.

[6645] Bekanntmachung. Die zum Bau einer JInfanterie-Kaserne in Har- burg erforderliden Arbeiten und Liefernugen von 1) Erd- und Mauerarbeiten, 2) Lieferung von Hintermauerungsfsteinen, 3 2 Verblendsteinen, « 4 L Formsteinen, 5) M « Kalk, 6) n Sand, 7) Steinmeytarbeiten, 8) Zimmerarbeiten, 9) Dachdeckerarbeiten, 10) Asphaltarbeiten, 11) Schmiedearbeiten, 12) Klempnerarbeiten, 13) Tischlerarbeiten, 14) Swlofferarbeiten, 15) Glaferarbeiten, * 16) Malerarbeiten, 17) Eisengußarbeiten, 8) Lieferung von s{miedeeisernen Trägern, 19) Dammseterarbeiten, sollen am Dieustag, den 13. August, Morgens 10 Uhr, zu Harburg im Thüringer Hof, Albers- straße Nr. 10, submittirt werden. Die speziellen Bedingungen sind bis dahin im Büreau der König- lichen Garnison-Verwaltung zu Harburg, Albers- Bn Nr. 24, während der Di zusehen.

ienststunden ein- L Cto., 232/7.) Harburg, den 27. Juli 1878,

Königliche Garnison-Verwaltung.

[6930] Bekanutmachung. Die Lieferung des Wäschebedarfs für die Kasernen E Lazarethe im diesseitigen Corpsbezirk pro 1879/80

4000 Stü ordinäre bunte baumwollene Deckenbezüge,

4000 Stück ordinäre bunte baumwollene Kopfpolsterbezüge,

4000 E ordinäre weißleinene Bett- aken,

8000 Stück ordinäre Handtücher,

400 Stück Leibmatraßenhülsen,

186 Stück ordinäre weißleinene Decken-

bezüge,

185 Stück ordinäre weißleinene Kopf- polsterbezüge,

160 Stück. weißbaumwollene Hals-

für den

Kaser- e

aus- halt.

für das Lazareth- Ressort,

üher,

250 Paar weißbaumwollene Soen,

0E i aar Sre en, Dien wir m ubmissionswege, enstag, den 20. August cr., Vormittags 11 Ühr, im Ge- Ie der unterzeichneten Intendantur ver- geben,

Lieferungs-Ünternehmer wollen ihre Offerten, in welden die Preise für die einzelnen Stücke unter Angabe d:s zu liefernden Quantums nach Mark und Pfennigen bestimmt zu bezeichnen sind, versiegelt mit der Aufschrift:

„Submission auf die Lieferung von Kaser-

nen- und Lazareth-Wüästhe-Gegenständen“ vetlchen bis zu der vorbestimmten Stunde bei uns abgeben.

Ratgebote werden niht angenommen.

Die Lieferungsbedingungen können bei den König- Tien Garnison-Vern altunigen in Cöln, Breslau, Straßburg und Carlsruhe, E auch die von dem Königlichen Kriegs-Ministerium herausgege- benen nenen Wäscheproben zur Ansicht ein es “werden. « Bedarf

e Lieferung des ganzen Bedarfs muß bis 1. August ero beendet fein, b

Carlsruhe, den 5. August 1878.

Königlihe ZJutendanutur des 14, Armee-Corps,

aufliegen,

Verloosung, Amortisation, SZinszablung u. \. w. von öffentlichen Papieren.

Les) Aufkündigung Kur- und Neumärkischer 1 ausvsiteie

Die in dem beigefügten Verzeich aufgeführten Pfandbriefe sollen in dem nästen Z ntermin Weihnachten 1878 a Ritterschaftlichen Kreditinstitut eingelöst

Wir fordern daher die Inhaber auf, gedachte

bezeichneten Fälligkeitstermin lauten, unverzüglih an unsere uptkasse oder an eine unserer Pro- vinzial-Ritterschaftskassen cinzuliefern. Ueber die Einlieferung wird Recognition ertheilt und diese demnächst im G rem bei derjenigen Kasse, bei welcher die Einlieferurg erfolgt ift, durch Ver- abfolgen der Valut@ eingelöst werden. Diejenigen ie gekündigter Pfandbriefe, welche dieselben

nicht bis zum L

1. September 1878 einlicfern, haben zu gewärtigen, daß alsdann diese Pfandbriefe auf ihre Kosten nochmals aufgerrfen werden ; diejenigen aber, welche weiterhin die Ein- lieferung bei einer der Provinzial-Ritterfchaftskäfsen

bis zum 14. Januar 1879 oder kei unserer Hauptkasse bis zum 14. August 1879 nicht bewirken, haben zu erwarten, daß sie nah Vorschrift der Allerhöchsten Ordre vom 15. Februar 1858 und des Regulativs vom 7. Dezember 1848 (Geseßz-Sammlung_ 1858 S. 37, 1849 S. 76) mit den in dem Pfandbriefe ausgedrückten Rechten, ins- Fesondere mit dem der Spezial-Hypothek präkludirt und mit ihren Ansprüchen auf die bei dem Kredit- uns zu deponirende Valuta werden verwiesen werden. i Falis die zum Umtausch gekündigten Pfandbriefe bei der Haupt-Ritterschoftskasse Cs werden, wird die unterzeihnete Haupt-Direktion von ihrer Befugniß, gegen die Einlieferung zunächst Recogni- tionsschein zu ertheilen, zur Bcquemlichkeit der FJn- haber bis auf Weiteres keinen Gebrau machen, vielmehr gegen Einlieferung der ekündigten Pfand- briefe sofort die Ersaß-Pfandbriefe aushändigen. Auch erfolgt die Einziehung der auf Umtausch gekündigten Pfandbriefe und die Auéhändigung der Ersat-Pfandbriefe immer kostenfrei für den Pfand- briefsinhaber, sofern er dabei nicht selbs etwas versäumt. Cto. 72/8.) Berlin, den 29. Juli 1878. Kur- und Neumärkische Haupt- Ritterschafts-

Direktion. von Tetteuborn. von Pfuel.

Verzeichniß gekündigter und einzuliefernder Kur- und Neumärkisher Pfandbriefe.

Pro termino Weihnachten 1878.

von Klühzow.

Betrag.

Kurant. Thlr.

Nr. Gut. Provinz.

Durch Umtausch einzulösende Pfandbriefe.

[6965]

an Go

10

bundene

[6962]

Wechsel Effekten

Reservefond

An Kündigun

begebenen,

39859 Mühlenbeck | Mittelmark 1000 48996 L 800 49001 s 400 49004 Z 200 49006 Z 200 49009 ü 50 41818 Goerbitsch 1000 41819 z 1060 41820 1000 41822 1000 42823 1000 41827 500 41830 500 41833 500 41835 500 30661 1000 30667 1000 30668 1000 30669 1000 30673 1000 30674 1000 30676 1000 30677 1000 30678 1000 30680 1000 30682 500 30683 500 30686 500 30693 500 30695 500 30697 500 30698 500 30798 x 50 30580 Neumark 1000 30588 s 500 30601 ¿ 300 30635 / : 50 39399 Radach Neumark 1000 45501 Leuenberg | Mittelmark 800 45507 800 45508 800 45509 800 45510 800 45511 800 45512 800 45520 800 45528 800 45532 400 45550 45551 45552 45553 45554 45555 45557 45567 45582 45592 45596 36631 36636 36655 36659. 36661

Hanseberg Neumark

[V VV R S

T L U IUSTV

W S E,

a

T T E Uu UUUZ R U U [U [U Uu Uu

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S S T = 2

as

Pfandbriefe nebst Talons und denjenigen Zins- «oupons, welche “auf einen späteren als den vor-

Wechseln

(6950]

E eg

12) Die an eine Kündigungsfrist Mfeiten

13) Die sonstigen s Berlin, den 10. August 1878.

Reichsbank-Direktorium. von Dechend. Rotth. Gallenkamp. Koch.

Sonstige Activa . Grundkapital

Deffentlicher Anzeiger.

5, Industrielle Etablissements, Fabriken und Grosshandel.

6. Verschiedene Bekanntmachungen.

tungen, Submissionen etec.| 7. Literarische Anzeigen.

8, Theater-Anzeigen.

9, Familien-Nachrichten.

Wochen-Ausweise der deutschen

js der

Zettelban?ken. Wgoczen-Ucbersicht

Neichs-Baunk

vom 7. August 187 Aetiva,

1) Metallbestand (der Bestand an d coursfähigem deutschen Gelde und ändi P Touren cher gute en linzen, das fen zu 1392 Mark ben 2) Bestand an Reichskafsenscheinen an Noten anderer Banken

an Wechseln

an Lombardforderungen ;

an Effekten. . an sonstigen Activen . FPassiva.

8) Das Grundkapital . O) Der Reservefonds . . . 2d Betrag

onstigen tägli fälligen Ver- A0 MIUeR Dex

n Verbindli Passiva

Uebersicht

der

Hannoverschen Bank vom 7. August 1878.

Metallbestand Reichskassenscheine Noten anderer Banken

Activa.

Lombardforderungen

‘Passiva.

Umlaufende Noten L A Wai A Sonstige täglich fällige Verbind- lichkeiten ,

gsfrist gebundene Ver-

bindlichkeiten Sonstige Passiva

Event. Verbindlichkeiten 'aus weiter

im Inlande zahlbaren

Gen Uer tht

Württembergischen Notenbank

vom 7. Auguñt 1878.

beilage.

der umlaufenden

ges

é 12,000,000.

. . . . . . M. Hannoversehe Bank.

, Rudol & Vogler, G. L. Daube

Börsen- Burea

Büttner & Winter, sowie alle übrigen gr Annoncen- Us,

enstein größeren

[6952]

Stand

Activa.

der Badischen Bank

am 7. August 1878.

8, Metallbestand. . . Reichskassenscheine Noten anderer Banken Wechselbestanä . s Lombard-Forderungen Effekten .

d « 512,369,000 | Sonstige Activa .

. 33,317,000 5,324,000 335,483,000 49,344,000 772,000 21,472,000

120,000,000 14,145,000

620,898,009 182,782,000

13,417,000 960,000

Passîiva.

Grundcapital Reservefonds Umlaufende Noten . , , ., Täglich fällige Verbindlichkeiten*) An Kündigungsfrist gebundene Verbindlichkeiten . S Sonstige Passiva ,

*) Wovon M 45,720. S in 1875 eingerufenen Gulden-Noten.

Braunschweigische

6959] etall-Bestand Reichskassenscheine Noten anderer Banken, Wechsel-Bestand , Lombard-Forderungen , Sonstige Activa ,

Aetiva.

M 2,228,961. 8,315.

265,300. 12,005,118. 604,617. 468,170. 7,805,088,

Pasaîva,. Grundkapital , Ee BReservefonds . L Umlaufende Notea . , ,, Sonstige täglich fällige Verbind- lichkeiten E Ân eine Kündigangsfrist gebun- dene Verbindlichkeiten, , . , Sonstigs-Passíiva , ,

308,849. : 4,822,000.

2,835,265,

2,131,900. 787,555.

——

Eventuelle Verbindlichkeiten aus weiter begebenen, im Inlande zablbaren Wechseln ,

Die Direction. Bewig.

t |14,244435 4

.

_——

3,420,574 5 19/280 232,500|—

994,270 35,176 79 1,182,046 53

| Se eni

0,128,283 37

Ai

e

9,000,000 1,350,000 8:922,200

370,753

s 97,989 13 387,341/18

; M, Die zum Incass0 gegebenen noch nicht fälligen deutschen Wechsel betragen Æ 1,163,608. 71 p

30,128,283 F S

per 1. Oktober

Bank.

Stand vom 7. August 19378. . M.

772,760, 47,595,

1,545,669.

1,581,150, 247,223.

v 298,385. 65 Braunsehweig, den 7. August 1878.

Stübel

463,401.

Remuneration von 450 4 jährli munalfonds ist erledigt.

Bestand

an L

an st

Der Betrag Die sor e son bindlicht Die an eine

Die f\onstigen A

Metallbestand . .. .. ,,

an Reichskafsenscheinen .

« anNoten anderer Banken an Wechseln

an Effekten. .

bundenen Verbind

Aetiva.

b. x ombard-Forderungen ¿

onstigen Aktiven

Passiva.

Das Grundkapital . Der Reservefond . .

. h

der umlaufenden

en täglich fälligen Vero eiten . N

Kündigungsfrist ge- fis En S : Passiven .

e Verbindlichkeiten aus "w im Inlande zahlbaren Wechseln # 967,033 27,

(693] Bank für Süddeutschland.

Stand am 7. August 1878.

Regierung. 10,131,632 18 | v. Massenba ch.

197,690 1,193;000 18,469/603 60 376,750 393,746 89 813/578 13

verbundene erledigte nete Bcwerber fordern wir auf, nen 6 lung des. Junern.

6957]

9,000,000 352,552 19

21,194,500

Verschiedene Bekanntmachungen.

Die Kreisthierarztstelle des Kreises Schroda mit einem jährlihen Gehalte von 600 A und «iner

aus Kreis-Kom-

O A8 unier Gia R Ms ollen sich unter Einreichung ihrer Zeugnisse un ihres Lebenslaufs innerhalb 6 W x

ochen bei uns

melden. ‘Posen, den 22. Juli 1878. Königliche Abtheilung des Junern.

Frhr.

Die mit einem jährlichen Einkommen von 600 4 Kreiswundarztstelle des Kreises Jncwrazlaw ist sofort zu beseßen. Geeig-

sih unter Ein-

TGUna rer Zeugnisse und eines Lebenslaufs bin- ohen bei uns zu melden. 5. August 1878. Königliche Regierung, Abthe

Brauer

Crefeld-Kreis Kempener Judustrie- Eisenbahn, Betriebs3-Einnahmen pro Zuli 1878.

1878 M.

453,685 33 : 100,300|—

1877 M

1878 mehr ens M | M

474,963/28 eiterbegebenen,

A. Betriebs-Ein- nahmen.

1) Aus dem Personen-

incl. Gepäck-Verkehre

2) Aus dem Güter-Ver-

S 3) Aus dem Depeschen-

.| Cas86:

3

} Bestand

a

I II. [I Ÿ V VI

Täglich VII.

VI0

Eventuelle

36668

E S T]

egebenen ,

Aetiva.

1) Coursfähiges deutsches Geld 2) Reichskassenscheine .,. ) Noten anderer

Banken .....,

Gesammter Kaasenbietniá

„| Lombardforderungen .. | Eigene Effecten Immobilien

Actiencapital Reservefonds

Amortizationsfonds , .,.,. 4-Mark-Noten in Umlauf ..,.,. } Nicht präsentirte Noten in alter

Währun

An Kündi frist gebundene Gu B 6 Diverse Passiva . ..,

deutscher

an Wechseln.

assaiva.

0... 605

lige Gutha

e od. n i N .

o.

Verkehre . “k m. A eerordentlithe

Einnahmen.

4889407 76 | 1) Für Restaurationen,

3,165|— agerpläße Land- 30,300|—

absplifse undAnschluß-

—TI7257A78 | 9) Füe Postgepästücke , , Ur oige UclE 16,306,464/98 | bro Imi 1,550,500/— | 3) Laufmiethe des Post- 4,326,624 /42 wagens .. .., 433,159|79 | 4) Wagenmiethe aus dem 1,931,854/91 argensezigen Verkehre mit \sremden Bahnen

38,921,176/86 5) verkauften Sand und Kies . 5 11

15,672,300

414

995 1,031

62

Summa] 14,533

1,514,895/58 1877] 16,432

16,1392

Mithin Weniger - Ein-

105,837/61 alie pro Juli

10,765,700/—

110,187/86 124,269|75

1878 d 4,000] Crefeld, den 7. August 1878. Die Verwaltung,

Redacteur: J. V.: Riedel.

627,986 06 Berliu:

Verbindlichkeiten aus

im Inland zahlbaren 46. 913,786. 16.

28,921,176|/86 zum Incass0 Wechseln

Drei Beilagen

Verlag der Expedition (Ke \\ e N. Dru: W. Etaell

(eins{hließlich Börsen-Beilage).

__VIIT. PROTOCOLE No. 10.

Séance du Ier Juillet 1878. Etaient présents : Pour I’ Allemagmne le Prince de Bismarck, M. de Bülow, le Prince de Hohenlohe-Schillingsfürst. Pour I’Autriche-Hongrie le Comte Andrássy, le Comte Károlyi, le Baron de Haymerle. Pour Ia mee

M. Waddington, le Comte de Saint-Vallier, M. Desprez. Pour la Grande Bretagne

le Comte de Beaconsfield, le Marquis de Salisbury,

Lord Odo Russgell, Pour F’Italie

le Comte Corti, le Comte de Lannay. Pour Ia Russle

le Prince Gortchacow, le Comte Schouvalow, M. d’Oubril. Pour Ia Turguie

Alexandre Carathéodory Pacha, Mehemed Ali Pacha,

Sadoullah Bey. . La séance est ouverte à 2 heures et #+.

Les protocoles No. 8 et 9 sont adoptés.

Le Président fait mention des pétitions résumées dans la liste No. 8. S

__ Le Comte Schouvalow rappelle que, dans une séance pré- cédente, il a pris ad referendum la question du passage et du droit de garnison de l’Autriche-Hongrie dans l’enclaye: à la suite d’une entente avec le Comte Andrássy, M. le Plénipotentiaire de Russíe retire ses objections et adhère à la proposition de M. le Plénipotentiaire d’Antriche-Hongrie.

L'’ordre du jour appelle en premier lieu l’audition des repré- sgentants de Roumanie. Le Président, en se conformant à la décision prise par le Congrès dans la dernière séance, a invité MM. Bratiano et Cogalniceano, Ministres du Prince Charles de Roumanie, à faire, dans la séance de ce jour, les communica- tions doût ils seraient chargés. ?

Les délégués Roumains, MM. Bratiano et Cogalniceano, sont introduits, et le Président les prie de prendre la parole pour expliquer les opinions et appréciations de leur Gouyverne- ment sur les points dn Traité de San Stefano qui les concernent.

M. Cogalniceano remercie le Congrès d'avyoir bien voulu admettre les représentants Roumains et donne lecture de memo- randum suivant :

„Messieurs les Plénipotentiaires,

Nous avons, tont d'abord, à coeur de remercier le Congrès de vouloir bien entendre les Délégues roumains au moment de délibérer sur la Roumanie. C'’est un nouveau titre ajouté par PEurope à ceux qui lui ont valu dès longtemps la reconnaissance de la nation roumaine, et ce gage d’unanime bienveillance nous paraît être d’un heureux augure pour le succès de la cause que nous s80mmes appelés à défendre devant vous,

Nous n'insisterons pas sur les- événements dans lesquels nous avons été entraînés par des nécesgités de force majeure. Nous passerons également, s0us silence soit l'action militaire à laquelle nous avons participé, soit l'agtion diplomatique à laquelle il ne nous a pas été donné de prendre part, Nous avons eu occasíon de constater déja que la période des négociations nous a été moins propice que la fortune des armes. :

Nous nous bornerons à exposer les droits et les voeux de notre pays, sur la base du resumé présenté dans le Mémoire que nous avons eu l’honneur de 8oumettre récemment au Congrès.

Nous croyons qu’en bonne justice, aucune partie dn territoire actuel ne droit être détachée de. la Roumaine.

La restitution par le Traité de 1856 d’une partie de la Bessarabie à la Principauté de Moldavyie a été un acte d’'équité de l’Europe. Le morcellement de 1812 ne pouyait pas se justifier par le fait ou le droit de la conquête,

En 1812, la Bessarabie relevait d'une Principauté dont l’auto- nomie avait été attestée solennellement par tous les traités an- térieurement conclus entre . les Empires Russe et Ottoman. Le Traité de Kutchuk-Kaïnardji particulièrement reconnaissait aux Princes de Moldavie et de Valachie la qualité de Souverains, et établissait que la Bessarabie faisait partie de la Moldayie.

C'était donc un pays roumain, avec des institutions et des lois roumaines, explicitement maintenues par Sa Majesté l’Em- pereur Alexandre I. - Ce respect de ‘l’ancienne nationalité était formulé dans le rescrit impérial promulguant l’organisation admi- nistrative et judiciaire de cette province après 80n incorporation à la Russie, sans qu’il fût posé la moindre distinction entre la basse et la haut Besgarabie.

On a semblée vouloir conclure que la Bessarabie était une région turque ou tatare du simple fait que les Ottomans y occu- paient trois forteresges. ;

Mais l’histoire de la Valachie présente une anomalie ana- logue ; des forteresses turques y ont longtemps subsisté; il n'eú résulte pas pouttant que la Valachie ait jamais été un pays turc.

En 1878, pas plus qu’en 1812, -la Bessarabie, ne peut être revendiqnée de la Boumanieé - en vertu du dróit le conquête, Elle appartient à un principauté que la Russie elle-même, pendant tout le cours de sa récente guerre avec Il’'Empire Ottoman, a con- sidérée et traitée comme un Etat indépéndant et allié,

D'ailleurs, dès s0n entrée en campagne, la Russie a signé avec la Ronmanie une convention par laquelle elle a expressé- meñt garanti l’intégrité actuelle du territoire roumain.

Cette garantie avait été demandé- ét accordée quand il ne 8s’'agiesait encóre que du passage des armées Impériales par la Roumanie.' Il semblait qu’elle dût rédoubler d'énergiè du jour où, sur l’appel de la Rüssie même, le concours de la nation roumaine devenait plus positif et“ transformait en coopération militaire effective, en complète alliance. Nos troupes ont en effet coinbattu côte à côte avec les armées russês. Si ce n'est pas Un titre pour nous agrandir, ce n'en est certes pas un’ S nous diminuer. ‘A défaut d'’autres droîts, la convéntion du 4/16 ayril 1877, qui’pórte les signatures et ‘les ratificatións du Cabinet Im-

érial, suffirait. seule pour nous conserver une région importante

du Danube, à laquelle se rattache étroitement la prospérité com-

merciále de’la Roumanie. - :

“On a invogqué, à l’appui de la rétrocession de la Bessarabie, des considérations de reconnaissance et des souvenirs de gloire et de valeur militaires, Mais, durant une longue série de guerres, les armes russes se sont illustrées sur bien dés champs de ba- taille, et ont promené leur gloire jusque s0us les murs d'Andrinople. Ce n'est pas pourtant un titre à la propriété de la région des Balkans. * ;

On a invoqué encore des considérations de reconnaisance, La Roumanie sáâîit pratiquer les devoirs de la gratitude, et l'a maintes fois prouvé, Elle n'’oublie pas son histoïre ni le nom de ses bienfaitseurs; elle -yénère en Catherine la Grande et en Nicolas Ier les généreux anteurs des Traités de Kaïnardji et d'Andrinople.

Erste Beilage

: Be

Mais elle garde aussi la mémoire des sacrifices qu'’elle s'est imposés pour l’agrandissement, la fortune et la gloire de la Russie. Elle se rappelle que, depuis Pierre le Grand jusqu'à nos jours, elle a été tour-à-tour ou simultanément la ‘base des opérations militaires de la Russie, le grenier. s’alimentaient ses armées, alors même qu'’elles agissaient au delà du Danube, et le théâtre trop souvent préféré des plus terribles collisions.

Elle se souyvient- aussi qu’en 1812 elle a pi au profit de la Bussie, la moitié de la Moldavie, c’est-à-dire la Bessarabie du

Pruth au Dnièstr, 90.

Nous demandons que le sol roumain ne soit pas assgujetti à un droit de passage pendant l’occupation de la Bulgarie par les armées russes, Le Danabe et la mer leur offrent les voies de transport et de commnunication les plus faciles et les moins coûteuses. La Roumanie, après toutes ses épreuves, aspire à un repos absolu, nécessaire à la réparation des dommages causés par la guerre: ce serait une mauvaisge condition, pour l’accom- plissement de l’oeuvre réparatrice et pour la tranquillité de notre Pays, que la circulation de Ee étrangères.

0.

Il nous paraît juste que la Roumanie, en vertu de ses titres séculaires, rentre en posgession des les et des bouches du Da- nube, y compris l’île des Serpents. Il y aurait dans cette resti- tution un retonr équitable aux dispositions originaires par lesquelles les Grandes Puissances avaient confié en 1856 ‘aux Principautés Danubiennes la garde de la liberté du Danube à s0n embouchure. 4 t

0.

Nous avyons le ferme espoir que la Roumanie recevra du Gouvernement Impérial de Russie une indemnité de guerre en proportion des forces militaires qu’elle a mises en ligne. Nous croyons légitime, à tous égards, que les dédommagements stipulés et obtenus par la Russie au nom des divers Etats alliés soient répartis en raison de l’appoint militaire de chacun des belligé- rants, Le. Gouvernement Impérial a reconnu le principe de cette répartition en faveur de la Serbie et du Monténégro, et insiste sur 80n application.

La Roumanie est fondée à en demander à son- tour le béné- fice. En efffet, obligée de tenir longtemps son armée mobilisée pour parer à des éventualités imminentes, elle a eu s80us les drapeaux, tant comme armée active que comme armée de reserve ‘plus de 70 mille hommes. De plus elle a subi des pertes considérables: ses villès et toute 8a rive du Danube ont été saccagées par le bombardement, ses voiès communnication détériorées, s0n matériel de guerre endommagé.

Les compensations dues de ces différents chefs seraient préleyées sur l’indemnité ‘totale allounée au Gouvernement Im- périal de Russie, et fournies en telle forme que le Congrès juge- rait plus expédient. K

0,

La Roumanie a confiance que son indépendance- sera défini- tivement et pleinement reconnne par l’Europe. ;

A s0n droit primordial, dont le principe avait été faussé par des équiyoques historiques, s’ajoutent aujourd’'hui les titres dont elle a régénéré, ou plutôt rajeuni la congquête / gur les champs de bataille. Dix mille Roumains sont tombés autour Plevna pour mériter à leut patrie la liberté et l’indépendance.

Mais tous ces sacrifices ne suffiraient pas à assurer à la Roumanie la pacifique disposition de ses destinées. Elle serait heureuse et reconnaisante de voir courronner ses eforts qui ont manifesté son individualité, par un bienfait Européen. bien- fait serait la garantie réelle de sa neutralité, qui la mettrait en mesure de montrer à l’Europe qu'’elle n’a d’autre ambition que d’être la fidèle gardienne de la liberté du Danube à son embon- chure, et: de se consacrer à l’amélioration de ses institutions et au développement de ses ress0ources.

Tels sont, Messieurs les Plénipotentiaires, succinctement exposés, les voeux d’un petit Etat qui ne croit pas avoir démé- rité de l’Europe, et qui fait, par notre organe, appel à la justice et à la bienveillance des Grandes Puissances, dont vous êtes les éminents Représentants.“ -

M. Bratiano lit ensuite les considérations ciaprès:

„L'exposé que mon collègue, en s0n nom et au mien, vient e tracer des droits et des intérêts de la Roumaniè n'’a pa besoin de plus longs développements.

La hante Assemblée qui a pour mission de régler la situa- tion de l’Orient possède amplement toutes les données nécessaires à l’accomplissement le son oeuvre.

Nous so0mmes persuadés que les sentiments de justice et de bienyeillance qui nous out ouvert un accès auprès de vous détermineront aussi l’adoption des résolutions relatives à la Roumanie,

Je me permettrai simplement d’ajouter que la dépossession d’une partie de notre patrimoine ne serait pas seulement une profonde douleur pour la nation Roumaine, elle détruiraïi en elle 8a confiance dans l’efficacité dés traités et dans l’observation tant de l’équité absolue que du droit écrit.

Le trouble qu’éprouverait sa foi dans l’avenir paralyserait 8011 pacifique développement et son élan vers le progrès.

Je prends, en terminant, la respectuense liberté de goumettre ces réflexions à la haute appréciation du grand honseil Enropéen et particulièrement aux illustres Représentants de .Sa Majesté lEmpereur de ‘tout les Russies, dont nous avons eu souvent l’occasíon d’apprécier l’esprit éleyé et le coeur magnanime pendant 8011 séjour parmi nous,“

Le Président dit que le Congrès examinera congciencieuse- ment les observations présentées .par les délégués de Roumanie.

Les Représentants Roumains s'étant retirés, l’ordre du jour appelle la continuation de l’examen du Ié! alinéa de l’article V du Traité de San Stefano. : i

Le Prince de Bismarck fait remarquer qu’il s’agit de savoir si les Puissances entendent reconnaître l’indépendance de la Rou- manie. S. A. S. rappelle qu’en 1856, lunion des Principautés n'avait pas été admise, que, depuis lors, la situation s'est mo- difiée puisque la Valachie et la Moldavie se sont réunies en un seul Etat; plusieurs Puissances. ont reconnu cet état de choses en concluant avec la Roumanie des conventions cómmerciales, Toute-

zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. : E E

- fois, FEurope senle a le droit de sanctionner l’indépendance, elle doit’ donc se demandèr sous quelles conditions elle prendra cette

importanté décision, et si elle regarde que les conditions seront les-mêmes que celles déjà établies par le Cóngrès pour la Serbie.

M. Waddington déclare que, fidèles aux princip2s qui les -

ont Es jusqu'ici, les Plénipotentiaires de France demandent que le Congrès pose à Plindépendance Roumaine les mêmes con- ditions qu’à l'indépendance Ser! i 4 difficultés locales qui existent en Róumanie, mais, après avoir mûrement examiné les arguments ¿uon Don faire valoir dans un sens et dans l’autre, les Plénipotentiaires de France ont jugé Lr ROs de ne point départir“ de la grande règle de l'égalité es droits et de la liberté dès cultes. Ti est difficile d'ailleurs que le gouvernement roumain repousse, sur son territoire, le principe admis en Turguie pour ses propres sujets, S, E, pense

“dans la grand famille européenne, doît accepter

8. E. ne se dissimule_pas les

(5 ecmandant à entrer les et même les ennuis de la situation dont elle réclame le et que l’on ne trouvera, de longtemps, une oecasíon aussí solennell et, décisive d’afirmer de nouvean les principes qui font l’honneur et la sécurité des nations civiligées. Quant aux difficuliSa Incales, M, le Premier Plénipotentiaire de France estime qu’elles seroent plas aisémnent surmontées, lorsque ces principes anront été reconnus en Roumanie et que la race Juïive saura qu’elle ‘n'a rien à attendre que de ses propres efforts et de la solidarité de ses intérêts avec ceux des populations indigènes. M. Waddington termine en in- sistant pour que les mêmes conditions d’ordre politique et reli- gieux indiquées pour la Serbie soient également imposées à l'Etat Roumain. S

Le Prince de Bismarck faisant allusion aux principes du droit public en vigueur d’après la constitution de l’Empire alle- mand et à l'intérêt que Il’opinion publique atiache À ce que les inêmes principes, suivis dans la politique intérieure soient ap- pliqués à la politique étrangère, déclare s’associer, au nom de l'Allemagne, à la proposition française.

Le Comte Andrássy adhère à la proposition française,

Lord Beaconsfield dit qu’il donne une compylète adhésion au nom du Gouvernement Anglais à la proposition française. S. E. ne saurait supposer un instant que le Congrès reconnaîtrait l’indépendance de la Roumanie en dehors de cette condition.

Les Plénipotentiaires Italiens font la même décla- ration.

Le Prince Gortchacow, se référant aux expressions par lesquelles a été motivée la proposiítion française et gui donnent la plus grande extension à la liberté religieuse, sze rallie entière- ment à cette proposition. s

Le Comte Schouvalow ajoute que l’adhésion de la Russie à l’indépendance est cependant subordonnée à l’acceptation par la Roumanie de la rétrocession réclamée par le Gouvernement Russe.

Les Plénipotentiaires Ottomans n'élèvent aucune ob- jection contre les principes présentés par les Plénipotentiaires Français, et le Président constate que le Congrès est unanime à n'accorder l’indépendance à la Roumanie qu'aüx mêmes condi- tions posées à la Serbie. Mais S, A. S. appelle l’attention de ses collègues sur la réserve que le Comte Schouvalow vient de formuler, et d’après laquelle la reconnaissance de l’indépendance Roumaine ne serait unanimement consentit par le Congrès que s80us la condition que la Roumanie admettrait l’échange de terri- toire stipulé dans l’article XIX. Si

M. Waddington, sans faire à ce sujet de proposition for- melle, s’'adresse à l’esprit d’équité et de bienveiiance du Gou- vernement Russe et demande s'il ne serait pas possible de donner quelque satisfaction à la Roumanie. En entrant dans cette voie, les Plénipotentiaires de Russie apporteraient un grand soulage- ment aux préoccupations de conscience de plusieurs de leurs collègues. Les paroles prononcées hier par le Prince de Bismarck ont ‘indiqué ‘sans doute l'intérêt qui s'attache, pour le succès de l’oeuvyre du Congrès, à la conclusion prompte et définitive de l’échange dont il est question: il est opportun, en effet, de „ne point prolonger un état de choses qui engage l’amour propre d'un grand FEmpire; mais, si tel est le sentiment des Plénipotentiaires Françaïis, ils considèrent en même -temps que les R-umains ont été traités un peu durement, et que la compensation qui leur est offerte n’est pas suffisante. Depuis la- réunion du Congrès, la France a toujours conseillé à la Roumanie d'’accepter la rétrocession de la Bessarabie, mais M. Waddington croit devoir faire entendre, au nom de son gouvernement, un appel aux Senti- ments équitables de la Russie, et éxprime le désir qu'il soïit accordé à la Principauté une extension de tertritoire au midi de la Dobroutscha qui comprendrait Silistrie et Mangalia.

Le Comte Andrássy a souvent rappelé que le Gouverne- ment Austro-Hongrois a principalement en yue la recherche de solutions - définitives susceptibles de prévenix des complications ultérieures. C'’est dans cet ordre d’idées qu’il a été d’avis que le Congrès entendît les délégués Roumains: c’est encore dans la même pensée que S. E., en se régervant d’ingister, 7 lorsqu'’il sera question de la navigation du Danube, sur ie principe de la liberté la plus complète, désírerait aujourd’hui que le Congrès prononçât l’annexion de la Dóbroutscha à la Romanie et en même temps, conformément à Ll’opinion exprimée par M. Waddington, füt en mesure d’accorder une extension de frontière de la Do- broutscha entre Silistrie et la Mer Noire. Cette décision facili- terait une solution de la question- présente. :

Le Comte Corti désire joindre l’appel de VItalie, à celui que les Plénipotentiaires Français ont fait entendre. S. E. exprimant l’espoir que les Roumains se résigneront à la rétrocession de la Bessarabie, soutient qu’il serait equitable de leur donner nne plus grande extension des- frontières méridionales de la Do- broutscha. 2

Le Prince Gortchacow fait observer que dans une séance précédente il a déjà démontré que le dédommagement ofert à la Principauté était suffisant, que la Dobroutscha compensait amplement la cession de ‘la Bessarabie et que Wailleurs la Roumanie gardait le Delta du Dannbe. S. A. S. g’'explique difficilement dans que] sens la générosité de la Russie pourrait 8’exercer puisque la Dobroutscha serait agrandie aux dépens de la Principauté Bulgare ‘déjà considérablement réduite. Le Prince Gortchacow désirerait du moins connaître quels territoires on aurait en vue,

Le Président demände síì Ia hante Assemblée pense que la discussion de la ligne à tracer doit avoir lieu en séance plénière. Le Prince Gortchacow exprime le désir que cette question soit terminée dans la présente séance. Une discussion poursuiyie en détail . dans le sein d’une Commission serait bien lente: il serait préférable de décider gur le champ, même anu prix de quelque acte de générosité de la part de la Russie. :

Le Comte Schouvalow, en répoúse à la demande d’une Cconcession plus large qui a été adressée à son gouvernement par M. le Premier Plénipotentiaire de France d'accord avec ses col- lègues d’Autriche-Hongrie et d'Italie et appuyée par le reste de VEurope, croit devoir déclarer que la Russie a L largement - agi. en ofrant une province qui dépasse de 3500 kilomètres

qu’il n’y a pas à hésiter, que la Roumanie,

carrés l'étendue de la Bessarabie, et qui de plus présente 130

Kkilometres de rive du Dannbe et un littoral pte de la Mer Noire ; si toutefois la Roumanie - désire obtenirt encore

localités Il’élément Roumain se trouverait, z:zon en majorité, du moins assez * compact, les Plénipòtentiaires de Russie ont quelque latitude ‘pour une semblable cómbinaison. De Rassova è Silistrie, il y a une bande de terrain sur laquelle Ia popul Boumaine est assez nombreuse et 8. E. estime A triangle partant de l'Est de Silistrie ae A RRA S ( actuelle, un certain agrandissement deé it "P

consenti par 8011 gouvernement. S Le Prince de Bismarck désirerait, comme le Pri chacow, que cette question pût être terminée aujourd'h serait henureux que l’agrandissement proposé et dont l’acceptatio: garantirait Innanimité du Congrès en fayeur de lindépendance -Roumaine, gsatisfît la Principauté. D'autre part, l’oeuvre da

a