1878 / 257 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 31 Oct 1878 18:00:01 GMT) scan diff

Berlin, 31. Oktober 1878.

m Uhrsaal der Königlihen Akademie der Künste ist zur Zeit der Karton ausgestellt, welchen Herr Professor Wanderer zu Nürnberg sük ein gemaltes Fenster ausgearbeitet hat, das den Chor der in genannter Stadt be- legenen Lorenzkirche zu s{chmüdcken bestimmt ist.

Die Geschichte der Entstehung dieses Bildes ist folgende : “_- Nacÿ den für Deutschland ewig denkwürdigen Ereignissen der

Jahre 1870 und 1871 faßte Hr. Doi or Wanderer den eht patriotishen und deutschen Gedanken, sprehenden Dcnkmal eine bleibende Erinnerung daran zu schaffen, die den fernsten Generationen noch Zeugniß dafür gebe, wie sehr die Thatsache von der Einigung Deutschlands und der Wiederaufrihtung des Deutschen Kaiserthums einen freudigen und danftbaren Nachhall pet Für die Form dieses Denkmals wurde ein Glasgemälde gewählt, welches in der Lorenzkirche auf der Südseite des Chores zwischen dem Schlüsselfeldershen und dem Tucherschen Fenster eingeseßt würde. Da sih unmittelbar daneben das Grabmal der 1639 gestorbenen Markgräfin Sophie von Lrandenburg befindet, so erschien dieser Ort hierfür besonders passend.

Ein Glasgemälde in der Lorenzkirche zu dem beabsichtigten Zwecke empfahl sich außerdem noch durch folgende Erwägun- gen. Nicht leiht wird man eine Kirche finden, die so viele und schöne Ueberreste dieser echt deutshen Kunst in fi ver- einigt, wie die Lorenzkirhe. Das Wiederaufleben der Glas- malerei in diesem Jahrhundert ging von Nürnberg aus. Es war Sigmund Frank (1770—1847), der diese alte Kunst wieder neu entdeckte, und die Veranlassung war, daß in München die „Königlihe Glasmalerei - Anstalt“ ge- gründet wurde, welche für die Ausbildung und Entwicklung der Glasmalerei sich die größten Verdienste erwarb. Ein Glasgemälde in Ci denkmalreichen Kirche ist nicht blos eine neue Zierde, ein besonderer Schmuck derselben, sondern es ist ein ewig dauerndes Zeugniß für eine Kunstfertigkeit, die in Qs wieder ihre Auferstehung feierte, nachdem sie drei J erte zuvor ihre schönsten Blüthen getrieben hatte.

s besteht so zwischen dem neuerstandenen Deutschen Reich und einem Denkmal in dieser neubelebten deutschen Kunst ein gewisser innerer Zusammenhang, der, gerade in Nürnberg zum Ausdru zu kommen, seine vollste Berechtigung hat.

Diese und ähnlihe Gedanken waren es, welche dem Wandererschen Projekte sofort eine Reihe von patriotisch denkenden Männern gewannen, die sich unter dem Vorsiße des Herrn Bürgermeisters Seiler zu einem Comité vereinig- ten, welches sich die Aufgabe stellte, das Projekt zur Ausführung zu bringen und die hierfür nothwendi- gen Geldmittel zu beschaffen. Bereits sind nambhaste

Beiträge gezeichnet, so daß mit der Ausführung des Fensters | |

wenigstens begonnen werden kann.

etrahten wir uns den 9 m langen und 41/4 m breiten |

Karton, so ist unser erstes Empfinden ein Gefühl der gerechten Bewunderung über die hohe künstlerische Vollendung in Farbe, Komposition und Zeichnung. Es is niht zu viel gesagt, wenn wir dieses Bild als „hervorragend“ im vollsten Sinne des Wortes bezeihnen, als ein Kunstwerk, das seine vollste Berechtigung in si selbst trägt, das nah allen Seiten hin auf der Höhe der Zeit steht.

Das erste und oberste Gese aller Glasmalerei , ein buntes, aber harmonisches Farbenspiel zu zeigen, ist hier vor- trefflich befolgt. Während früher die Glasmalerei unter dem Einfluß der Oel- und Porzellanmalerei dahin strebte, möglichst große und minutiös ausgeführte Staffeleibilder zu liefern, ist man später auf Grund eingehender Studien der Alten glüdlih von diesem Jrrweg zurückgekommen und hat den Schwerpunkt in die Farbenwirkung geseßt. Man hat zu diesem Zweckc auch mehr und mchr das eigentlihe Malen verlassen und die natürlichen Farbentöne des Glases zu male- rishen Gebilden benußt, hat die Komposition im

in einem ent- !

|

Großen und Ganzen darnach eingerihtet, mit kleineren Glaéstücken ein faleidoskopisches Farbenspiel zu er- reichen, ohne die Zeichnung der Figuren zu vernachläfsigen. Alle diese Grundsäße, die erst nah und nah durch Studium und Vergleihung gewonnen werden mußten, sehen wir in diesem Karton meisterhaft zur Erzielung eines Eee Gesamuteffektes befolgt und der Künstler ha! sich, um die Wirkung des Ganzen sicher zu stellen, auch der Mühe nicht entzogen, die Verbleiungen, welhe eine so wichtige Rolle in dieser Art von Bildern spielen, anzubringen und für den Totaleffekt sih dienstbar zu machen. ú Gehen wir auf die Comuoiition es Näheren ein, so schen wir ein durh 5 Pfosten in 6 Felder vertikal getheiltes Fenster. Fn den 2 mittleren Feldern befindet sih das Haupt- bild, den Deutschen Kaiser im Krönungsornat dar- stellend, fknieend vor einém Kruzifixe, mit der einen Hand das Schwert ergreifend, die andere zum Schwure auf das Evangelium legend. Hinter ihm ist das hohenzolle- rishe Wappen angebrah:, im Hintergrund sieht man die Stammburg Hohenzollern. Unter diesem vollendet \{hönen Hauptbilde ist die Widmung: „Jm fünfzehnten Jahre der Re- gierung Sr. Majestät des Königs Ludwig ll. von Bayern wurde dieses Fenster gestiftet von Bürgern Nürnbergs. Zum Gedächtniß der Einigung Deutschlands und zur Feier des 82. Geburtstages Sr. Majestät des Deutschen Kaisers Wil- B des Siegreichen“. Unter dieser Widmung finden sich die ayerisGen Wappen. Ueber dem Hauptbilde in einem go- thishen Aufbau, der bis nach oben geht, sind die Figuren des David, wie er den Goliath bezwungen, und des Judas des Makkabäers, des Befreiers seines Volkes, an- gebraht. Die beiden nächsten von Pfosten eingeshlossenen Felder rechts und links von den zwei mittleren zeigen zu unterst reizende Ansichten von Nürnberg, darüber in der Höhe des Hauptbildes gewappnete Standartenträger mit Pagen zu M Füßen, etwas weiter oben die Namenspatrone des aiserpaares und endlich ein reiches farbenblühendes Blumen- muster, das die ganzen Flächen bis zu ihrem Abschluß äußerst fein und harmonish mustert.

Die beiden äußersten Felder, welche dur stärkere Pfosten von den vier mittleren abgetheilt sind, zeigen zu unterst das Nürnberger Wappen mit Kinderfiguren, darüber auf de- einen Seite Elsaß, auf der andern Lothringen dargestellt, endlich die Gestalten Fosua und Gideon, der zwei für die Besreiung ihres Volkes erstandenen Helden des alten Testaments.

Durch die ganze Anordnung weht ein eter klassischer .

Geist. Unwillkürlih denken wir an die alten Meisterwerke der Glasmalerei in Frankrei und Deutschland, mit ihren figuren- reichen, poesievollen Darstellungen und typologischen HZU- sammenstellungen, wodurch das Hauptbild mit eincr Reihe von Nebenbildern in vorbildliche Beziehung geseßt wird. (Frk. Courier.)

Bekanntmachung.

Nach den Statuten des an hiesiger Universität bestehenden «Vaterschen Freitisches“, welcher von dem am 15. März 1826 hier- selbst verstorbenen Professor der Theologie Dr. Johann Severin Vater gestiftet worden ist, sollen die Kollaturrechte von dem jedes- maligen ältesten und zächsten männlichen Deszendenten des Stifters, eventuell seiner Brüder ausgeübt werden. Demgemäß werden die- jenigen Personen, welche hiernach auf die Kollaturre{te Anspruch zu haben glauben, aufgefordert, ihre Ansprüche baldigst und \pâte- stens bis ultimo März 1879 bei dem unterzeichneten Kuratorium anzumelden und nachzuwcisen. Sollten sich bis dahin kollaturberech- tigte Verwandte des Stifters nicht melden, so würden die Kollatur- befugnisse bis auf Weiteres der theologischen Fakultät hierselbst übertragen werden.

Halle, den 22. Oktober 1878. Königliches Universitäts-Kuratorium. Roedenbeck.

R A E La Ss ERTB:-C ARETAÆI

Der Generalfuperintendent Probst Dr. Brückner eröffnete beute Bormittag um 193 Uhr die Berliner Stadtsynode mit einem Gebet. Nachèem darauf dutkch Verlesung ver Borten konstatirt wor- den, daß von den 199 stimmberechtigten Mitgliedern 181 anwesend waren, trat die Synode in die Tageêëordnung erfte Gegenstand war die Berathung und Bestlußfassung über die von der Kommission vorgeschlagene Geschàâ t8ordnung, Stadtrath Dr. Techow stellte den präjudiziellen Antrag, bei der Wictigkeit der anderen Dinge, die auf der Tagesordnung stehen, die definitive Beshlußfassung über die neue Geschäftsordnung für heute ah- zuseßen und eine Kommission von 7 Mitgliedern zu ernennen, die über eine Aenderung des Regulativs berathen und den Entwurf ciner Geschäftsordnung den vereinigten Synoden vorlegen soll, Dr. Heffter beantragte als Amendement zu dem Antrag Techow; Die Versammlung wolle beschließen, den anderweitigen Entwurf einer Geschäftéordnung den Berathungen so lange zu Grunde zu legen, bis man si über eine solche geeinigt habe. Nab Ablehnung des Antrags Heffter wurde der Antrag Techow auf Absetzung des ersten Gegenstandes von der Tagesordnung mit großer Majo:ität angenommen.

Es folgte die Berathung und Beschlußfassung über das Proyo- nendum des Konsistoriums, betreffs einer Kirchen steuer. Or. Lizentiat Deutsch und Professor Dr. Hinschius beantragten, zur Vorberathung dieses Proponendums eine Kommission zu ernennen, die sih aus dem derzeitigen Vorstande und 12 Synodalmitgliedern zusammenseßen und durch Afkflamatioa gewählt werden so.

Nach längerer Diskussion wurde dieser Antrag bei Schluß deg Blatts angenommen und ebenso die Mitglieder der Kommission nah den Vorschlägen durch Akklamation einstimmig gewählt.

ein. Der

Rom, 26. Oktober. Ueber den neuerlih in erhöhter Thätigkeit befindlihen Vesuv hat Prof. Palmieri unterm gestrigen und vor- gestrigen Datum die nachstehenden Bulletins ausgegeben :

._ „Neapel, 24. Oktober, 9 Uhr Vormittags. Die gestern ver- kündete vermehrte Energie des Kraters hat mit erhöhter Kraft fort- gedauert. Die neue Lava i} bis zum niedrigsten Rande des alten Kraters emporgestiegen, von wo aus sie sih den Hang des Berges hinab ergießen kann. Die Wolken rerstatteten auch die verflossene Nacht über nur während eines und des andern Augenblicks das Feuer zu fehen.“

„Neapel, 25. Oktober, 9 Uhr Vormittags. Jn der verflossencn Nat wies der Krater eine mindere Thätigkeit als in den beiden vorhergehenden Tagen auf. Innerhalb des alten Kraters haben sid über 4C0 C00 chm neuer Lava angesammelt.“

„Im Königlichen Schauspielbause kamen gestern wiederum zwei neue Stücke zur Aufführung. Die Vorstellunz eröffnete ein einaktiges Lustspiel von Berthold Auerbach: „Eine seltene Frau“ betitelt. Der E1folg dieser dramatischen Kleinigkeit war kein günstiger, das Auditorium blieb von Anfang bis Ende Tühl, Es ist etwas anderes cin Roman, der Zweig ter Literatur, auf dem der Verfasser so Hervorragendecs geleistet hat, und wieder etwas an deres ein Drama. Von dramatischer Bewegung und Handlung ist in dem Stücke keine Spur. Die „seltene Frau“ is cine junge Wittwe, die sich nit etwa jünger, sondern sogar ein Paar Jahre älter macdht, die aber im Uebrigen nicht so seltsam ist, daß sie niht den Mann zu gewinnen wüßte, den fie begehrt. Um diese Tiielvignette rankt si der übrige Inhalt wie Arabesken, so daß sich das Ganze nur wie ein Titelblatt zu einem Werke ausnimmt. Auch der Dialog verräth nur an einzelnen Stellen die kunstgebildete i des bedeutenden Dichters. Die Darsteller thaten ihr Bestes, das Stück zu Ehren zu bringen. Die zweite Gabe des Abends war cin dreiaktiges Lustspiel: , Mädchen- |chwüre“, welches G. von Moser nah dem Polnischen des Grof Fredro verfaßt hat. Dasselbe ist ganz in d:r bekannten Art und Weise des fruhtbaren Bühnenschriftstellers gearbeitet, mehr Posse wie Lustspiel; alte, von dem Versasser selbst wie von Anderen oft benußte Motive und Figuren werden mit dem vielfah bewiesenen Geschick zu Scenen von wirksamer Komik zusammengestellt und üben auf den unbefangenen Zuhörer für den Augcnblick die beabsichtigte Wirkung. Der Ansprüche auf eine fortschreitende Handluug und originelle C arakterzeihnung muß man sfi freilih enthalten. Wenn derartige, an fich wenig bedeutende Stücke, so frisch und munter und in fo fließendem Zu- sammenspiele dargestellt werden, wie es gestern von den Damen: Frls. Stollberg, Frauenthal, Abich, Fr. Breitbah und den Herren Dberländer, Goriß, Link und Vollmer im Königlichen Schauspiel- hause geschah, sind sie wohl im Stande, für eine flühtige Stunde angenehm zu unterhalten. Die Darsteller wurden durch wiederßolte BVeifallsbezeugungen ausgezeichnet.

M M Inserate für den Deutschen Reichs- u. Kgl. Preuß. Staats-Anzeiger, tas Central-Handelsregister und das Postblatt nimmt an: die Königliche Expedition

des Deutshen Reichs-Anzeigers und Königlich Preußischen Staats-Anzeigers :

Berlin, s. N. Wilhelm-Straße Nr. 82. M

Oeffentlicher Anzeige

1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen.

2. og aut Aufgebote, Vorladungen u. dergl.

3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc.

4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. 8. w. von öffentlichen Papieren.

und Grosshandel.

7. Literarische Anzeigen. 8. Theater-Anzeigen. 9, Familien-Nachrichten.

i 5. Industrieile Etablissements, Fabriken

6. Verschiedene Bekanntmachungen.

A Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des „Juvalidendauk“, Rudolf Mosse, Haasensteiu & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren Annoncen-Biureaus.

In der Börsen- beilage.

A

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen 2c.

[9009] Bekanntmachung.

In der hiesigen Strafan}:alt ift eine größere Anzahl weiblicher Gefangenen in den fcinsten Näh- arbeiten ausgebildet, so daß alle dahin zielenden Aufträge von Privatpersoncn, sowohl im Kleinen, wie in ganzen Aussteuern, rash und auf das Veste auszeführt werden können.

Hierbei wird bemerkt, daß Festons, Zwischensäte, Fiicuen in Monogramms u. \. w., Sticken feiner

ücher und dergleihen nicht nur als Zubehör, \on- dern auch für sich angenommen und ausgeführt werden. Das Zuschneiden der Arbeiten nach bei- g?legtem Mrester übernimmt die Anstalt gleichfalls.

Große und kleinere Aufträge in Strickerci, sowie Spinnen von Flachs, Heede und Wolle und Tüten- kleben werden |chnell und gut ausgeführt.

Aufträge in vorbenannten, sowie auch Offerten von Unternehmern bezügli anderer, für weibliche Gefangene geeignete kontraftliche Arbeiten werden unter Adresse „Königliche Direktion der Straf- anstalt zu Lingen an der Westfälishen Bahn“ ent- gegengenommen.

Lingen, den 28, Oktober 1878.

Königliche Direktion der Strafanstalt.

[3743]

rate:

gezogen worden.

nehmen.

Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. \. w. von öffentlichen Papieren.

(899) Rumänische Eisenbahnen Aktien-Gesellschaft.

Die Einlösung des am 1, Dezember d. J. fälligen Zinscoupons Nr. 5 und der am 1. September er. verloosten Stücke unserer 6%/% Schuldverschreibungen zum Nennwerthe erfolat vom 1. Dezember cr. ab:

bei der Direktion der Diskonto-Gesellschaft

hier, bei Herrn S, Bleichröder hier, und

[9932]

an unserer Gesellschaftskasse, Charlottenstraße Nr. 35a,

Den einzulieferndea Zinscoupons is ein- Num- mernverzeichniß beizufügen. ; Berlin, den 30. Oktober 1878, Der Vorstand.

Bekanntmachung.

Von den in Gemäßheit des Allerhöchsten Privi- legii vom 21, Oktober 1868 ausgegebenen Kreis- Obligationen sind für die diesjährige Tilgungs-

O E

«D, Nr. 0: 01,82 83A

a0 Mat,

E, Nr. 5. 12. 16. 34, 44 à 150 Mark

Die Inhaber dieser Obligationen werden hierdurch aufgefordert, dieselben mit den zugehörigen Coupons- und Talons bei der Kreis-Kommunal-Kasse hier- selbs, Lange-Straße 48, am 2. einzureihen und das Kapital dafür in Empfang zu

Die Verzinsung hört mit Ende Dezember dieses Jahres auf, der Betrag fehlender Coupons wird vom Kapital abgezogen.

Glogau, den 20. April 1878. j

Namens des Kreis - Aus\shusses des Kreises

Gloasau: Der Lönigliche Landrath.

Verschiedene Bekanntmachungen.

Bekanutmachung. Am hiesigen Orte wird ein approbirter

als Verwalter des hauses gesucht, welchem außer einem entsprehenden Antheil an den tarifmäßigen Säßen für die Be-

nußung der Anstalt,

Bewerber wollen fähigung baldigst bei uns melden. Driesen, den 28. Oktober 1878. Der Magistrat.

[9048]

Die diesjährige findet statt am

600 Mark, 1200 Mark,

750 Mark,

zusammen . . 2550 Mark,

Januar 1879

Direktion.

muneration. v. Jagwiß.

Thierarzt Berlin:

ein jährlihes Fixum von | [8661] 600 M. aus der Kommunalkasse zugesichert wird. sich uter Nachweis der Be-

in Cöln bei dem A.

2) Genehmizung der im Schluß-Alinea des Artikel 26 der

Redacteur: J. V. : Riedel. |

Admiralsgarten-Bad, 102. Friedrichstraße 102, Alle Sorten (auch Tepliter) Bäder für Dam-er und Herren 8—8 (Sonntags 8—12). Rufss., rôm. Bäder | tür Damen: Dienstags und Freitags Vorm.

PhOnix Aktien - Gesellschaft für Bergbau und Hüttenbetrieb. ordentliche Generalversammlung der Aktionäre

Dounerstag, den 28. November, Nachmittags 3!/,

im Direktionsgebäude Indem wir die Aktionäre zu dieser Versammlung hierdurch ergebenst einladen, beehren wic uns auf Art. 27 der Statuten aufmerksam zu machen, nach welchem nur diejenigen Aktionäre zur Theilnahme an derselben berechtigt sind, welche ihre Direktion zu Laar bei Ruhrort oder einem der nachverzeicneten in Berlin bei der Direktion der Diskonto-Gesellschaft, ¡ { Schaaffhausenschen Bankverein, in Cöln bei den Herren Sal. Oppenheim jr. & Co, ; Vor Beginn der ordentlihen Versammlung können gegen Vorzeigung der Depotscheine die Eintrittskarten zur Generalversammlung bei der Direktion in Empfang genommen werden.

Ta g 1) Vorlage dcr Vilanz pr. 30. rathes, der Direktion und

Uhr,

zu Laar bei Nuhrort.

Aktien bis spätestens am 20. November d. F, entweder bei der

Bankhäuser deponiren, und zwar :

eS§ordnung: Juni 1878 und Erstattung der Berichte des Administrations- der Revisionskommission. Ertheilung der Decharge an die

Statuten vorgesehenen Re-

3) Wahl von drei Mitgliedern des Administrationsrathes und der Revisionskommission. Laar bei Ruhrort, den 30. Oktober 1878.

Der Administrationsrath.

Julius The Losen, Präsident.

zu errihtenden Schlacht-

Verlag

ata

der Expedition (Kessel). Drudck: B. M , |

Drei Beilagen (eins{ließlich Börsen-Beilage).

zum Deutschen Reichë-Anzeiger und Königlich

Berlin, Donnerstag, den 31. Oktober

Erste B

[2 ‘Jin serate für den Deutschen Reichs- u. Kgl. Preuß. Staats-Anzeiger, das Central-Handelsregister und das Postblatt nimmt an: die Königliche Expedition

des Deutshen Reichs-Anzeigers und Königlich Preußischeu Staats-Anzeigers: Berlin, s. F. Wilhelm-Straße Nr. 32.

1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen.

2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl, E

3. Verkäufe, Verpachtungen, Subraissionen ete.

4. Verloosung, Ámortisation, Zinszahlung u. 8. w. von öffentlichen Papieren.

eilage

Literarische Anzeigen. Theater-Anzeigen, | Familien-Nachrichten.

Deffentlicher Anzeiger.

5, Industrielle Etablissements, Fabriken und Grosshandel. 6. Verschiedene Bekanntmachungen.

7. 8, 9,

In der Börsen- beilage.

g 6 Preußischen Staals-Anzeiger.

Inserate nehmen an: die Annoncen-Expetitionen des „Jnvalideudauk“, Rudolf Mosse, Haaseusiein & Vogler, G. L. Daube & Co., e Swhlotte, Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren Anuonucen-Bureaus.

Stebriefe und Untersuchungs- Sachen.

Offene Strafvollsireckungs-Nequisition. Der

andlungsgehülfe Ernst Senstleben aus Se rfen. zuleßt in Berlin, Bergmannstraße Nr. 10 aufhaltsam, is durch rechtskräftiges EGr- kenntniß des unterzeichneten Gerichts vom 12. Sep- tember 1878 wegen wiederholten einfachen Dieb- stahls mit vierzehn Tagen Gefängniß bestraft wor- den. Da sein gegenwärtiger Aufenthalt unbekannt ist, werden alle öffentlihen Sicherheitsbehörden hiermit ersucht, auf den p. Senftleben zu vigiliren, ihn im Betretungsfalle zu verhaften und an die nächste Gerichtsbehöcde, welche um Strafvollstreckung ersucht wird, oder an das unterzeichnete Gericht ab- zuliefern. Grünberg, den 22. Oktober 1878. Königliches Kreiëgeriht. I. Abtheilung.

Der der Unterschlagung dringend verdächtige Fleischerlehrling August Bartlewski hat Bischofsburg heimlich verlassen und latitirt. Es wird ersucht, denselben im Betretungsfalle zu ver- haften und an die nächste Gerichtsbehörde abzu- führea. Signalement : Alter: c. 18 Jahre, Größe: 5 Fuß 3 Zol, Statur: kräftig, Haare: dunkelblond und etwas gekräuselt. Roessel, 26. Oktober 1878. Königliche Staatsanwaltschaft.

[8997] Bekanntmachung. : Behufs Behändigung eines Strafmandats ist der jeßige Aufenthalts01t des Karousselbesißers Schwendt aus Stargard i. Pom. zu ermitteln. Die Polizeibehörden werden ersucht, den Aufent- haltsort desselben uns mitzutheilen. Jacobshagen, den 11. Oktober 1878. Königliche Kreisgerichts-Kommission I.

Subhastationeu, Aufgebote, Vor- ladungen u. dergl.

(021] Oeffentliche Vorladung.

In der Expropriationssache der Berliner Verbindungsbahn ist in Folge Anträge der Direk- tion vom 27. resp. 29. September 1878 das Ent- \chädigungs-Verfahren rüksichtlich folgender Par- zellen, und zwar: A

a. einer Parzelle von 0,26 Ar Flächeninhalt des

am Neuen Markt Nr. 6 gelegenen, im Grund- buche des hiesigen Königlichen Stadtgerichts Band 13 Nr. 970 verzeichneten Grundftücks des a Ludwig August Ernst Wenzel hiersélbst, A. . einer Parzelle von 3,82 Ar Flächeninhalt der an der Königsmauer Nr. 37 und 38 gelegenen, im Grundbuche des hiesigen Königlichen Stadt- geriht8 Band 10 Nr. 764 und 765 verzeich- neten Grundstücke der verw. Kaufmann Grün- haldt, Caroline Emilie Ottilie, geb. Zachow, zu Cöpnick, sowie des Tischlermeisters Carl Otto Albert Zachow, genannt Zohm, hierselbst, und der Erben des Tischlermeisters August Aurelius Hertel, : eingeleitet, und bin ich zum Kommissar des König- lichen Polizei-Präsidiums ernannt worden.

In Folge dessen habe ich zur Verhandlung der Sache, sowie eventualiter zur Aufnahme der Taxe

und zur Erklärung darüber Termin auf den 12. November cr., Nahm. 24 Uhr, im Café Bellevue zu Nummer teng, anberaumt, zu welchem diejenigen Betheiligten, welche nicht bereits persönliche Vorladung erhalten haben, in Gemäßheit des §: 25 des Gefeßes über die Enteignung von Grundeigenthum vom 11. Juni

1874 behufs Wahrnehmung ihrer Rechte hierdurch

unter der Verwarnung vorgeladen werden, daß ohne

uthun des etwa Ausbleibenden die Entschädigung

Pn und wegen Auszahlung oder Hinterlegung

der lehteren verfügt werden wird.

Berlin - W., den 26. Oktober 1878. Körnerstraße 7. Der Kommissarius des Königlichen Polizei-Präsidiums.

[8968]

eiserne Takelage - Ketten, 18 m/m stark, beschafft werden.

{rift „Submission auf Lieferung vou Takelage-

Ketten“ é Mittags 12 Uhr, im Bureau der unterzeichneten Behörde anberaumten Termine einzureichen.

Anträge gegen Erstattung der Kopialiengebühren von 446 0,50 abschriftlich mitgetheilt werden, liegen

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen 2c.

Bekauntmachuug.

Für die unterzeichnete Werft sollen 350 Meter

[9012]

Debet,

Aktien-Gesellschaft M für Fabrikation von Eisenbahn-Material zu Görliß.

Bilanz:Conto

am 30. Juni 1878. Credit.

Lieferungsofferten sind versiegelt mit der Auf-

bis zu dem am 15. November cr.,

Die Lieferungsbedingungen, welche auf portofreie

nebst den näheren Bedarfsangaben in der Registratur der Kaiserlichen Werft zur Einsicht aus. Kiel, den 23. Oktober 1878.

Kaiserlihe Werft.

8823 Königliche Ostbahn. 2 i ad Abbruch i alten Empfangsgebäudes nebst den nebenstehenden Retiraden auf Bahnhof Schneide- mühl, sowie der Aufbau eines Beamten-Wohn- gebäudes für 6 Familien nebst Stall in der Bluren- straße hierselbst, bei welchem ein Theil der beim Abbruch gewonnenen Materialien Verwendung finden soll, inkl. Lieferung fast sämmtlicher übriger Mate- rialien, soll im Submissionswege im Ganzen oder getrennt nach den einzelnen Handwerken in 8 Loosen vergeben werden. Termin hierzu ist auf Sonnabend, den 2, November cr., Vorm. 11 Uhr, in meinem Bureau hierselbst anberaumt, bis zu welchem Offerten mit der Aufschrift: „Offerte auf Abbruch des alten Empfangsgebäudes 2c. in Schneidemühl“, einzureichen sind. Die Bedin- gungen, Anschläge und n liegen im ge- nannten Bureau zur Einsicht aus und werden da- selbst auch für 2 # pro Exemplar käuflich ab- egeben. f Schneidemühl, gi 22, Ae E er Abtheilungs-Baumeistier. 2 Wendland. Cto 233/10.)

8780 Westfälische Eisenbahn. i ; Die auf v Bahnhöfen Northeim, Moringen, Hardegsen, Uslar, Bodenfelde und Wehrden lagern- den, beim Bau der Strecke Ottbergen-Northeim zu- #Fördergeleisen benußten alten Schienen follen im Wege der öffentlichen Lizitation verkauft werden. Die Verkaufs-Bedingungen liegen in unferem Central-Bureau und auf den Stationen Warburg, Paderborn, Soest, Hamm, Münster, Rheine, Leer und Emden zur Einsicht aus, werden auch auf ‘frankirte, an unseren ureau-Vorsteher von Grieb- bach hier zu il Schreiben gegen Einsendung on 1 M. mitgetheilt. i E N Offerten sin! verschlossen und mit der Ausschrift „Submission auf Ankauf alter Schienen der Strecke Ottbergen-Northeim“ bis zu dem am 11. November cr., Vormittags 11 Uhr, in unserem Central-Bureau hier anstehenden Termine, in welchem dieselben in Gezenwart der etwa er- \chienenen Bieter eröffnet werden, portofrei an uns einzusenden. Dilinfier, den 15. Oktober 1878. Königliche Eisenbahn-Direktion.

[8781] Wesifälishe Eisenbahn. Neubaustrecke Dortmund-Sterkrade. Die Lieferung von :

2000 Stück eichenen Querschwellen, :

2598 [aufenden Metern eichene Weichenhölzer

soll im Wege öffentliher Submission verdungen werden. Die Anerbieten sind portofrei, versiegelt und mit entsprechender Aufschrift versehen bis Frei- tag, den 15, Nee eur., Bormittags Uhr, an uns einzureichen. j E

1 E ibe Bedingungen und Preisverzeichniß Fönnen gegen Einsendung von 1 e von unserm Bureauvorsteher v. Griesbach bezogen werden, - bei welchem dieselben auch zur Einsicht offen liegen.

Regierungs-Rath Stephan.

[9010]

Die Dividende für das ab

t

Görliy, den 29. Oktober 1878.

Der Verwaltungsrath.

E. Läiders, Vorsitzender.

Aktien - Gesellschaft î j - ¡ i i . für Fabrikation von Eisenbahn - Mater el H eabeitaien en

das Grundkapital der Gescllschaft ‘hat ferner den Verwaltungsrath

[9011]

Die ordentliche Generalversammlung der

i i 1878 beschlossen, Eisenbahn-Material zu Görliß hat am “oer Aktien zu ermäßigen und

ndelsgeseybuhes machen wir dies öffentlich bekannt,

um weitere 150 000 durch Ankauf cig mächtigt.

ne Aer Sn der Ark, 243, 245 unb 245 des

ind re Gläubiger,

And ersu rere i 29, Dftobet 187

Aktien-MesellsDafé A Görlis

° . isenbahn - Vcaterial zu .

für Fabrikation von U IEDE 1877/78 if auf 4 %/a festgeseyt worden, und ml

e . kann dieselbe gegen Rückgabe des Dividendenscheines Serie 11, Nr. 4

von heute ab bei unserer Gesellschaftskasse in Görlitz erhoben werden.

8. Der Verwaltungsrath.

ünster, den 16, Oktober 1878. M C aialihe Eisenbahn-Direktiou.

en.

An Grundstücks - Conto

An Gebäude-Conto.

An Maschinen-Conto . An Werkzeug- und Uten-

C

ah: Gewinn auf zu- rücgekaufte Aktien

ab: Gewinn auf zu-

rüdckgekaufte Aktien

M.28,755. 73. Abschr.

2% v. Nest. . , 14,647,02,

Abschreibung 7#°%/

‘silien-Conto Abschreibung 10% . An Mobiliar-Conto . Abschreibung - 10%. An Gasleitungs-Conto Abschreibung 10% .

An Bahngeleise-Conto Abschreibung 10% . An Pferde- und Wagen-

Gon s Abschreibung 10% . An Affsekuranz-Conto .

Cafsa-Conto. :

Materialien-Conto

Wazenbau-Conto . Nutholz-Conto .. Effekten-Conto . Conto-Corr.-Conto Banquier-Guthaben . Debitores: .- „..

E. Lüders. : W.

stimmend gefunden.

Debet.

An Affecuranz-Conto.

Bau-Conto. . Beleuchtungs-Conto .

Mieths8-Conto. . .

Amortisations-Conto : Gebäude . ¿ Maschinen Werkzeug u. Mobiliar . Gasl[eitung . Bahngeleise . . Pferde und Wagen

Reingewinn . . .. Hiervon entfallen auf:

dubiôse Außentände

Reservefonds-Conto 109% vom Rest

Tantième-Conto

tungsrath 549% vom Reît an _den Direktor und die Beamten .

Dividenden-Conto 49/6 von M. 2,

Vebertrag .

[5585]

Fe vom 23. Augu

n für den B. Nr.

aufgefordert, dies

43,402 255,829 19,137

85,291 8,529 6,333

633 13,528 1,352 51,812 2,181

9,935 993

Handlungs-Unkosten-Conto

Ütensilien 10 e O 20

+ 19 . 10

wie oben

381,963,70

20,000

N 761,106/53

137,620/20

362,246/41 A | |2,522,660/56

Görligzz, den 1. September Der Verwaltungsrath.

Löschbrand. Otto Druschki. A. Be Vorstehende Bilanz als “richtig und

Per Actien - Capital- Conto 6% ab: zurücfgekaufte u. amortisirte Aktien Per Conto - Corrent- Conto. Creditores Per Interims-Conto . E E Per Reservefonds-Conto N Per Tantième-Conto . Per Dividenden-Conto. Noch nicht erhobene Dividende pro 1874/75 « 1875/76 «1876/77 49% Dividende von 46. 2,250,000. —. Per Gewinn- und Ver- lust-Conto. Uebertrag aufs neue Geschäftsjahr , .

2,338,200

361,963/70 a d

2,2011110 50,342113 11 17988

Lr L

717,703 236,642

76,762

5,699 12,175: 19,631

8,941 10,565/10 110/13 157,585/69 220,904|78 136,612/31 57,495/49

73

499,866/61

| 1 2,522,660PG.

Der Direktor. H. F. Kellner.

1878.

Ed. Rittinghausen sem.

nis. i L e s O den ‘ordnungsmäßig geführten Büchern übereine -

Görlitz, den 5. September 1878.

Die Revisions-Commission.

Abgaben- und Steuern-Conto

2 9/0 T7# % 9% % 9% 9% °/o

250,000. . Gewinn- und Verlust-Conto

Krankenkaßen-Beitrags-Conto ;

0 Rest an den Verwal- E Q O

. _y 9294.05

h. Görlitz, den 1. September 1878,

Der Verwaltungsrath.

E. Lüders. W. Löschbrand, Î Otto Druschki. Görlitz, den 5. September 1878.

Cu neunten

Eduard Esser. Dr. Kleefeld. Heinrich Henstel, Gewinn- und Verlust-Conto

am 30. Juni 1878. Credit.

| 8,656 74 | 3,063/31/ 3/908/32|| , 6,291|74 1978/56| , 175|— 9,929|77|

Per Gewinn und_Ver- lust-Conto. Saldo Diskont- und Zin- sen CGonw Coursdifferenz- Conto . Hauptbetricbs8- Conto :

592 14,901 39 185,723

47,524 119,728

10,281/85 90,000|—

, 274/08 119 72881

e | 20L206/55

Der Direktor.

H. F+ Kellner.

301,256155

Ed. Rittinghausen =em. A. Behnisch.

Die Revisions-Commission.

Eduard Esser. Dr. Kleefeld. Heinrih Henschel. Bekanntmachung.

Bei der am 15. d. Mts. \tattg

ug der in Gemäßheit See g n Dan

“Selters reis - Obligationen des Kreises G de ilgungstermin, n 2. Januar 1879, d ints en worden :

“it. ? Ne 1M 56 58 72 84.

Lätt. C. i

Litt. a e, 8 elei 82 86 D N S Die er dieser gationen werden hie: At en mit den dazu gehörigen Cou-

ns und Talons bei der Kreis-Kommunal-Kasse hierselbft am 2. Januar 1879 einzureihen un das Kapital dagegen ia Emp zu nehmen. Die Verzinsung hört mit dem 2. Januar 1 auf. Der Betrag fehlender Coupons wird vom Kapital ab-

o È in den selber andéelooltes Obligaliónen find bis heut noch nit ei f

Litt, B. Nr. 56 B 118. .

Litt. D. Nr. 3 30 41 124

S G den 18. Juni 1878, (àCto.202/6.) Der Kreis-Ausschuß.

es Allerhöchsten