1940 / 119 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 24 May 1940 18:00:01 GMT) scan diff

n die Vorschriften dieser Reichsnährstandes werden 0 000,— ÆA im Einzelfalle

1) Zuwiderhandlungen gege nung durch Angehörige d mit Ordnungsstrafen bis zu 1 geahndet.

(2) Jm übrigen fallen Bestimmungen unter die Strafvors über den Warenverkehr.

Zuwiderhandlungen gegen diese chriften der Verordnung

ae nah Verkündung schen Staatsanzeiger leichen Zeitpunkt treten die auf den Bestimmungen - der landischer

(1) Diese Anordnung tritt am 7. Ta im Deutschen Reichsanzeiger und Preußi in Kraft. Mit dem g Selbstverbrauch von Wolke bezüglichen Anordnung über die Erfassung und den Absay in Wolle vom 30. Januar- 1934 (Völkischer Beobachter, 1934) und die Anordnung über d Wolle vom 2. Oktober 1939 (Deutscher x Nr. 231 vom

35/36 v. 4./5. Februar Verspinunen inlandischer Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeige 3. Oktober 1939) außer Kraft. (2) Für Wollmengen, abgeliefert und worden sind, w (3) Diese Anordnung gilt gebieten, jedoch nicht in den

die bereits vor diesem Zeitpunkt Reichswollverwértung abgerechnet ¡rd ein Bezugsrecht nicht gewährt.

auch in den eingegliederten Ost- Reichsgauen der Ostmark und

durch die

im Gebiet der bayerischen Kreisbauernschaften N Kempten/Allgäu, Schongau,

elt für 1939. Ernte ndern größer als 1938.

9,3 Mill. t geschäßt. 4—1938: 1,9 Wirtschaft

Tabakerzeugung der in den Orienttabaklä Die Welttabakernte für 1939 wird auf her als in den leßten Fahren (193 Wie das «Statistishe Reichsamt in ausführt, war die Ernte in den Griechenland, Türkei und Jugo- hre. wieder aus-

Sie liegt damit bis 2,2 Mill. t).

und Statistik“ im einzelnen

Orienttabakländern Bulgarien, fslawien, die den gedehnt haben, mit 161 000 | gro zeugung im übrigen Europa (150 Die amerikanis Maße Tabak an. | 1934 übertrifft, erzielten die Puerto Rico ist die hohe Qua Ernte auf Tuba diesmal knapper al Fn British-Fndien und normalen Grenzen, in Niederländisch und Njassaland blieb sie hinter früheren dagegen stieg sie erheblih an.

Tabakbau im vergangenen - Ja ßer als im Jahre 1938. Die 000 t) wax dagegen auffallend bauten 1939 -in verstärktem

en Länder i alle Ernten seit

hr reichliche Ernte, die Vereinigten Staaten (803 000 lität bemerkenswert, während die s in den leyten Fahren war. hielt sich die Erzeugung in -JFndien, Annanm, Jahren zarüdck, in. „Fapan

r norwegischen Krone tsprechen 56,82 RM.

1 Störungen im norwegischen Geldwesen es Bank die Direktion der te in den von den deut- ieten beauftragt, sie an- en geltenden

Amtliche Iotierung de in Berlin. 100 Kr. en

Zur Vermeidung vo1 ¿t der Verwaltungsausshuß der Nox ank mit der Weiterführung der Geschä schen Truppen beseßten norwe gewiesen, ihre Tätigkeit in Ue Gesezen betreffend die Norges Ba1 Regelungen auszuüben, und sie ermä der Zeit Rechnung zu tragen. weiterhin geseßlihe Zahlungsmi Truppen beseßten norwegischen wird in Berlin amtlich notiert. 100 norwegische Kronen 56,82 Reichsmark.

gishen Ge bereinstimmung mit 1f und die dazu ergangenen chtigt, dabei den Bedürfnissen Noten der Bank sind danach ttel in den von den deutschen en. Die norwegische Krone Mit dieser Notierung entsprechen

Berliner Börse vom 23. Mai.

e der Aktienmärkte boten am Donnerstag kein teigerungen- und Abschläge hielten bemexrkenswert ist, daß die uneinheit st in den legten Wo

Die ersten Kurs einheitliches Bild. die Waage, wobei

gestaltung ni durch eine

uftragseingang ormen. an, nur standen rte Gewinnnmitnahmen gegen- eine natürliche Gegenbewegung der leßten Tage anzuse Stolberger

cht wie zumei châftstätigkeit bedingt war. elmehr verhältnismäßig dem Anlagebedürfnis nennenswe Diese Entwicklung ist als auf die starken Befestigungen Von Montanen wurden Verein. Stahlwerke büßten 74 werten ermäßigten

lebhafte F

1% herauf- und Buderus 76 % ein. sih Leopoldgrube um

nd Deutsche Erdöl um 2 %. Am K rth 4 % h Farben % % auf 197. um 4 %, während Goldschmidt 14 % und Versorgungswerte stie um 1, Lähmeyer um !s und Bekula um 3 %.

Wirtschaft des Auslandes.

Ausweise ausländischer Iotenbanken.

(D. N. B.) Wochenausweis der d vom 22. Mai 1940 (in Klammern Z

und Abnahme im Verglei zur Vorwoche) oten 33 740 (Abn.

Von Braunkohlen Rheinebraun um 1s U aktienmaxrkt gaben Salzdetfu

Werten verloren Rütgers ermäßigten sich

gewannen. A gen Elektr. Lieferungen Niedriger lagen |

der Elektro-

London, Vank von Englan

6 500 (Zun. 90), 80), andere Regierungssi 565 150 (Abn. 220), andere Si

), Silbermünzen- ndert), Goldmüngen- 40 (unverändert), andere Depositen:

hinterlegte rx Emissionsabteilung x Emissionsabteilung 3320 (Z d der Emissionsabteilung 510 (unverä Barrenbestand der Emissionsabteilung 2 Depositen der Regierung 32 780 (A Bauken 103 050 (Abu. Regierungssicherheiten 137 880 (Abu. 121 Wechsel und Vorschü (Zun. 1210), (Zun. 110). gegen 19,19 9%.

bn. 1080),

3330), Private 46080 (

apiere 23 700 abteilung 1370 Passiven 19,30

fe 2990 (Abn. 890), und Silberbestand der Ban Verhältnis der Reserven zu den

Die Wirtschaftsftruktur Dänemarks.

chaft steht seit der Weltwirtschaftskrise in au von fast reiner Agrarwirtschaft Aus einem Bericht des Statistis haft und Statistik“ ist zu entnehmen, daß 1 ll. Einwohnern Dänemarks 31,5 % in d Landwirtschaft, 29 % in JFndustrie und Handel b Landwirtschaft wurde dur die eideländer zu einer auf höchste Veredelung gerichteten ft gedrängt, deren Hauptträger die kleinen und mitt-

Die dänishe W einem lan Agrarindustriewirtschaft. Reichsamts in „Wirts 1930 von den 3,5 M trt äftigt waren. Die dänis größen Getr Viehwirtscha

S2 s aid: #2. 2 A

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 119 vom 24. Mai 1940. S. 2

Holzkirchen,

Rosenheim,

Traunsiein, Markt Oberdor sowie im Landkreis Weilheim/Obb. -

Berlin, den 24- Mai 1940. - Der Reichsbeauftragte für Wolle. Dr. ToéPfér. Der Beausftragte des Reichsnährstandes für inländische Wolle und Faserpflanzen. Freiherr von Gumppenberg.

I O S I E

Irichtamtliches. Kaonsé und Wissenschaft. Aus den Staatlichen Museen Berlin.

Lichtbildervorträge in der Zeit vom 26. bis 29. Mai.

26. Mai, 11 Uhr. Kleiner: Reise nah Petra in Arabien. P. 28. Mai, 11 Uhr. Dix. An drae : Bildersprache des Alten Orients und anderer Kunstbereiche. P. 29. Mai, 12 Uhr. Führung in der Rubensauss stellung im Kaiser- Friedrich-Museum. K Die Vortragsgebühr beträgt 30 F. P = im Do reagaie 2e P Eingang rets neben der Nationalgalerie, ür 9.

AEG um 2/4, EW Schlesien um 1 und Schlesishe Gas um 2 %. Bei den Maschinenbaufabriken wiesen Schubert & Salzer mit 3/4 97 die größte Veränderung auf. Zu erwähnen sind noch von Metallwerten Deutscher Eisenhandel, die um 214 und von Textilwerten Dierig, die um 2 % heraufgeseßt wurden, Bauwerte lagen fest, wobei Berger 1 und Holzmann 1% % gewannen. Von E gaben Waldhof 1 und Feldmühle 2% her. Am

ahnenmarkt befestigten sih Allgem. Lokal u. Kraft um 14 %.-|-

Reichsbank stiegen um 4 % auf 11314. Ausschließlih Dividende gehandelt wurden Deutsche Linoleum, die bei einem Kursstand von 149 um etwa 0,46 % höher lagen, n Daimler, die mit 161% bei größerem Umsay um rd. 3 g befestigt waren.

Jm weiteren Vexlauf kam es zu Abschwächungen, die in zahl- reichen Fällen 1—174 % ausmachten. Stärker rückgängig waren Wintershall mit 2, Salzdetfurth mit 224, Demag mit 914 und Daimler mit 2% %. Verein. Stahlwerke gaben auf 123% nah und Farben auf 1944. Í

Gegen Ende des Verkehrs war die Haltung bei ruhigerem Ge- schäft eher etwas fester. Gegen den S gewannen Demag 1 %, während Flse Genuß ebensoviel verloren. Scherin tiegen um % %. Verein. Stahlwerke schlossen mit 12314 un

arben mit 194%. Sonst traten keine nennenswerten Verände- rungen mehr ein. :

Am Einheitsmarkt notierten Banken und Hyp.-Bankaktien -in el Haltung. So gewannen Berliner Handelsgesellschaft und

ommerzbank 1%, Deutsche Bank 1%. Bon Hypothekenbanken lagen Hamburger Hyp. 1 % schwächer, während Deutsche Hyp. um 4 % anzogen. Sachjenboden gewannen 1% Am Schiffahrts- aktienmarkt stiegen Hapag -und Nordlloyd béi Repártierung um 3 %, ebenso konnten Hansadampf ihrèn Kursstand um 3 % verx-

bessern, Hamburg-Süd blieben wieder ohne Notiz.

Kolonialpapiere blieben mangels Angebot wiederum ohne Notiz. Die zu Kassakursen gehandelten Fndustriepaptere lagen nicht einheitlih. Jn zahlreichen Fällèn kam es zu 3 %igen Kurs- erhöhungen, denen vershiedentlich Rückgänge um 2—3 % gegen- überstanden. S

Steuergutscheine T hörte man unverändert mit 99,927 bis 99,95. Auch Steuergutscheine II lagen unverändert. mit Aus- nahme des ovembertermins, der % % niedriffæt notierte.

Jm variablen Rentenverkehr stellten {ih Reichsaltbesiß auf 1493/4 nah anfänglich 150 (Vortag 14934) und Reichsbahnvorzüge auf 13014 (1304).

Kassarenten verkehrten in fester Haltung. Pfandbriefe, Kommunalobligationen und Stadtanleihen waren weiter gesucht. Gemeinen Ls zogen auf 99/4 an (99,70). und Dekojama I um 3% %. ehr fest waren L E und Altbesiß- emissionen, leytere mit Werterhöhungen bis zu 2%. _ Genannt O Hamburger Altbesiy mit + 2, S mit + 14,

stpreußen mit + 1% und Oberhessen (nah Pause) mit + 2%. Reichsanleihen, waren gut behauptet mit Ausnahme der gering- fügig abgeshwächten 44er Postschäye und 36er eihsbahnschäze.

Jndustrieobligationen lagen uneinheitlich.

Der Privatdiskontsay blieb mit 226 % in der Mitte unver-

ändert. : Am Geldmarkt blieb der Say für Blanko-Tagesgeld mit 1% bis 14 % unverändert. / L: Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung traten keine

Veränderungen ein.

lexen Bauernstellen sind. Diese Produktionsrichtung fommt au in- dec Bodennuzung zum Ausdru, die in überragendem Maße der Futtererzeugung dient und hohe Erträge abwirst. Die große Erzeugung veredelter landwirtschaftliher Produkte führte zu einer erheblihen Ausfuhrabhängigkeit. Dex: Hauptkunde der dänischen Landwirtschaft war England. Der jeßt eingetretene Verlust des englishen Marktes kann weitgehend E ae Warenaus- taush mit dem Seen Reich ausgeglichen werden. j ie Jndustrialisierung Dänemarks knüpste zunächst ‘an die Landwirtschaft als Erzeuger und Verbraucher an; Oelmühlen und Phosphatfabrikeri liefern Rohstoffe für die landwirtschaftliche Pro- duktion. Der Jr en e förderte die Entwicklung der Máschinenindustrie. Die geographi Lage des Landes A Bee den Bau einer bedeutenden Handelsflotte und gab damit gleich- geitig den Ansay zur Errichtung von S iffswerften. Die Ver- rauhsgüterindustrien, wie Leder- und Textilfabriken, arbeiten für den inländischen Bedarf, Die industrielle Ausfuhr besteht neben Schiffen hauptsächlich in Spezialmaschinen. i

Kritik an den britischen NRahrungsmittelbeihilfen.

Zürich, 23. Mai. Eine Kritik an der Nahrungsmittelkontrolle und an der Verwendung der “finanziellen Beihilfen, die für die Beschaffung und Berbilligung von Nahrungsmitteln von amtlicher ' Seite gezahlt. werden enthält der 4. Bericht des Komitees sür ‘nationale Ausgaben der am 17. 5. veröffentliht wurde. Die für diese Zwele vorgesehenen Gesgmtausgaben für das Fahr 1940/41

Fortseßung auf der nächsten Seite.

E Notierungen der Kommission des Verliner Metallbörsenvorstandes

vom 24. Mai 1940.

(Die Preise verstehen sih ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): :

Originalhütténaluminium,

99 9/6 in Blöcken . . « « «+ « desgl. in Walz- oder Drahtbarren 99 9/6 4.0 E S: 0 6 2 Neinnickel 98 —99 % E § S. E A Antimon-MReqgulus . o e S Feinsilber .. . ¿. N

35,50—38,50

Fn Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten

Telegraphische Auszahlung.

Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (Kabul).

* Argentinien (Buenos

MULeS) ea caaevas Australien (Sydney) Belgien (Brüssel u.

Antwerpen) Brasilien (Rio de

Jane) „eo 6a Brit. Jndien (Bom-

bay-Calcutta) Bulgarien (Sofia) .… Dänemark (Kopenh.) England (London) Estland

(Reval/Talinn) .…. Finnland (Helsinki). . Frankreich (Paris) Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam

und Rotterdam)

ran (Teheran)

¿land (Reykjavik) . Jtalien (Rom und

Mailand) Fapan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel-

grad und Zagreb) . Kanada (Montreal) . Lettland (Riga) .….. Litauen (Kowno/

Kaunas3) ........ Luxemburg (Luxe

burg) 000... Neuseeland (Welling-

T) Ea S Norwegen (Oslo) Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden(Stockholm

und Göteborg) Schweiz (Zürich,

Basel und Bern) .…. Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u.

Barcelona) Südafrik.Union(Pre-

toria, Johannesbg.) Türkei (JZstanbul) .…. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von

Amerika (NewYork)

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgen

England, Aegypten, Südafrik. Union Frankreich 0000300000.2020002000220203. Australien, Neuseeland aco... Britisch-Fndien 0000000000000000009. Kanada 202020200002022002022003.9.9... ————

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

1 ägypt. Pfd.

100 Afghani

1 Pav.-Pes. 1 austr. Pfd.

100 Belga 1 Milrei3 100 Rupien

100 Lewa

100 Kronen 1 engl. Pfd.

100 eftn. Kr.

100 finnl. M.

100 Fres. 100 Drachm.

. | 100 Gulden

100 Rials 100 isl. Kr.

100 Lire 1 Yen

100 Dinar

1 kanad. Doll.

100 Lats 100 Lita3 100 lux. Fr.

1 neuseel. Pf.

100 Kronen 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen

100 Franken 100 Kronen

100 Peseten 1 südafr. Pf. 1 türk. Pfun 100 Pengòs 1 Goldpejo

1 Dollar

18,79 18,83 | 18,79 18,83

Sovereigns .…....-. 20 Francs-Stücke D A egyptishe ...--.- R Ge: \ 1000—5 Dollar 2 und 1 Dollar .+- Argentinische .-« «- Australische Belgische „e Brasilianische .++««« Brit.-Judische o... Bulgarische .…..+.- Dän sche: große. 10 Kr. u. darunter. Englische: große .. 1£u. darunter .- Estnische 2-2. 22. ..0. Finnishe .-.ch.....- Si S E Holländische .....+ - Ftalienische: große - 10 Lire u. darunter .

. Jugoslawische: große 100 Dinar

Kanadische 9.2.0...“ Lettländishe ...--- Litauische: große 100 Litas u. darunt. Luxentburgische Norwegische .…..... Rumänische: 1000Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei ……... Schwedische: große . 50 Kr. u. darunter . Schweizer: große 100 Frs, u. darunt, Spanische .…....... Südafr. Union Türkische ......---

Ungarische «+54. -*

| Notiz

für 1 Stüdck

1 ägypt. Pfd.

1 Dollar

1 Dollar

1 Pap.-Peso 1 austr. Pfd. 100 Belga

1 Milreis 100 Rupien 100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen 1 engl. Pfd. 1 engl. Pfd. 100 eftn. Kr.

100 finnl. M.

100 Frs.

100 Gulden |

100 Lire 100 Lire 100 Dinar 100 Dinar

1 kanad. Doll.

100 Lats 100 Litas3 100 Litas 100 lux. Fr. 100 Kronen

100 Lei

100 Lei

100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten

1 südafr. Pf\d. 1 türk. Pfund

100 Pengò

Geld Brief

54,89 65,

132/33 132,87

41,70 41,86

m

werden vom Ministerium auf

ein sehr beträchtlicher Teil Zwischenhandelsgewinne. ähr ein Sechstel der da umme für Transport, A

preise bei Kriegsausbruch hervorgerufen h daß an der Preissteigerung die Belaf fontrolle und die Preisfestsczungen Schuld tragen. Jm Bericht wird fern Regierungsziffern -für die Kleinhandelspreis Außerdem wird U. a. auch an den Gewinns fanten und Häudlern Kritik geübt E,

Riüictkgang der englischen F in Argentinien.

London, 23. Mai. Die englischen Käufe von Fleischkonserven

in Argentinien haben sih in leßter Zeit beträchtlich verringert. Fnfolgedessen mußten die argentin mit der Herstellung von Fleishkonsexven befassen, ihre Viehkäufe ebenfalls beträchtlich zurücksezen. Allerdings ist die Ausfuhr von inigten Staaten in leyter Zeit

Fleishkonserven nach. den Vere ch Großbritannien sind

gestiegen. Die Ausfälle der Lieferungen na aber wesenitlich größer. Der Rückgang der Fleischlieferungen von Argentinien nah England wird auf Schwierigkeiten in zahlung zurückgeführt. Jn Argentinien sollen große unverkauste Bestände an Fleishkonserven vorhanden sein, die in den dortigen Fabriken lagern. Sie werden mit 35 000 t angegeben. Möglichkeiten, so große Flei

zu bringen, sind in leßter

wegischen, dänischen, niederländf

Bloctade und Holzversorgung Großbritanniens. EinfuHrbedarf 90 °/,.

Großbritannien ist nah . Frland das waldärmste Land Europas. Jnfolgedessen ist der Einfuhrbedarf Großbritanniens an Holz gan ungewöhnlich groß. - Wie das Statistische Reichsamt im neuen. Heft von „Wirtschaft und Staristik“ darlegt, det Großbritannien nur etwa 10% seines Holzbedarfs. im eigenen Lande, rund 90 % muß es aus dem Ausland einführen.

1937 belief sich die- Holzeinfuhr 18,2 Mill. ebm im Werte von 61,8 Mill. £. Davon stammten fast drei Viertel aus den Ostseeländern. Diese Versorgungsmöglich- leiten fielen, seit Holz zu Konterbande erklärt wurde, zu einem großen Teil fort. Zum anderen wurden sie stark erschwert und verteuert. Die Einfuhr betrug in den ersten sieben Kriegsmonaten weniger als die Hälfte des Vorjahres und weniger als ein Drittel des Standes vom Jahre 1937/38. Durch die Uebernahme des bewaffneten Schußes von Dänemark und die Beseßung Norwegens durch die deutshe Wehrmacht ist die Einfuhr aus Skandinavien und über die Ostsee völlig unterbunden worden. wichtigsten sonstigen Lieferanten Großbritannien die Vereinigten Staaten von Amerika, ihre Produ «sprechend steigern können, und zudem die Schiffsraumfrage ein unüberwindliches Hemmnis darstellt, ist die Holzversorgung Groß- britanniens auf einen äußerst tiefen Stand gesunken. :

WVerzweifelte Mittel -im Dienste der Plutokratie.

Die_englische Kohlenförderung eines der

schwierigsten Probleme. -

Genf, 23. Mai. Kohlen sind mehr wert als Gold exklärte der englische Staatssekretär für den Bergbau, D. R. Grenfell, gegen- über Vertretern der englischen Bergarbeitergesellschaft, wie der „Daily Expreß“ meldet. England stehe hinsihtlich dex Kohlen- sörderung einem der shwierigsten . Probleme gegenüber. „Ver- dre e gs Mittel“ müßten angewendet werden, um eine Kata-

ohle, so erklärte Grenfell, bedéute mehr Woffen, und mohr Waffen brauche England. „Daily Ex- pre d {reibt e daß Bergarbeiter, die zwischen 65 und 80 Jahren alt seien, in Yorkshire in die Kohlengruben zurück-

trophe zu verhindern. Mehr

kehrten.

“Ftalienisch-ungarische Außenhandels8- : besprechungen. s

: Wie der dem Außeuhandelsamt nahe-

Les „Ungarische Exportkurier“ mitteilt, hat ih der A indias

bteilungsleiter des ungarischen Außenhandelsamtes zu Verhand-

lungen nah Triest begeben. Jn diesen Besprehungen soll vor

eee

Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 17,05—17,30, Rio de Janeiro (inoffiz.) 3,87 B. Y Paris, 23. Mai. London 176/,, New York 43,80, Berlin —,—, Schweiz 985,00, Stockholm

(D. N. B) New York 43,80, Berlin —, Schweiz 985,00, Kopenhag , Prag —,—

Budapest, 23. Mai.

Berichte von auswärtigen Devisen- und s Wertpapiermärkten. ' Devisen. Prag, 23. Mai. (D. N. B.) Amsterdam 15,58’ nom. Berlin

666,00, Kopenhagen -566,50, ailand —,—, New York 29,34,

—,—, ZBuürih 657,50,

London*) —,—, Madrid 152,20, -M Paris*) —,—, Stockholm 699,00, Brüssel «—,—, Budapest -—,—, | Bukarest 21,27 nom., Belgrad: 66,00, Sofia 35,13 nom., Athen

23,15 nom.

*) Für innerdeutshen Verrehnungskurs. Budapest, 23. Mai: Geschlossen. (D. N. B.) New York 402,50 Spanien (Freiv.) 36,25 B., Ftalien (Freiv.) 62,75, Schweiz

London, 24. Mai. Paris 176,50—176,75,

Amsterdam —,—, Brüssel —,—, 17,85—17,95, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,85—16,95,

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 119 vom 24, Mai 1940. S. 3

ofia 550,00 B., Budapest oustantinopel 312,00 B., Buenos Aires 101,50,

106,25, Oslo —,—, Kopenhagen ——,—, S 79,50 B., Belgrad 10,00, Athen 310,00 B. K Helsingfors 850,00,

über Triest erörtert der Sicherung des die Möglichkeiten der Einlagerung

allem die Frage der ungarischen Rohstoffbezüge

571 Mill. £ angegeben. Davon fällt l f den insbesondere die Frage

auf reine Verwaltungskosten und Beim Fleisch beispielsweise muß unge- für zur Verfügung stehenden Gesamt- bshlahten und Händlerge! goben wecden. Das Komitee hat eine eingehende der Ursachen verlangt, die das scharf

werden. Dabei wer erforderlihen Schiffsraums,

sowie Tariffragen, eine Rolle spielen. Japan 104.75.

Kopenhagen, New York 518,00, Berlin —,—, Paris 9,65; Rom 26,45, Amsterdam —,—, Helsingfors 10,55, Prag ——, Madrid

(D. N: B ( Paris 7,65 G., 7,85 B., Amsterdam

(W. T. B.) London 19,80, Antwerpen ——,

Stockholm 123

vinne ausge- Nachprüfung e Ansteigen der Kleinhandels- aben. Man sagt ‘sogar, tung durch die Regterungs- unbeträchtliche er erklärt, daß die offiziellen e irreführend seien. pannen von Fabri-

Starkes Streben nach landwirtschaftlicher Selbstveriorgung in Norwegen.

Oslo, 23. Mai. Die Lage, dur mehr denn je auf eigene Füße geste eine landwirtschaftliche Selbstversorgu1 Nicht allein die Bauern bieten alles au haltung größere Erträgniss sind mit auffallendem Eiser bemüht, stellen zu bepflanzen und nuyßbringe1 Förderung erfährt hie t durch die gute Witt daß vielfah Saatkartoffeln s{hwierig st die Nachfrage nah Saatkarto ßeren Landstellen ist außer

Zürich 116,40, Oslo —,—, Warschau —,—. Stockholm, 23. Mai. Bérlin 167,50 G., 168,50 B., Schweiz: Pläye 93,75 G., 81,25 B., Oslo 0 B., Helsingfors 8,35 G., 8,09B., 30 G., 14,50 B., Warschau, —7— n nicht eingetroffen. (D: N¿B.) New York 5,30, Paris 9,70, Schiveiz

egen gegenwärtig Versiändnis für 1g außerordentlich gewedckt. f, um in Anbau und Vieh- ondern auch die Städter rten und kleinere Land- 1d auszuwerten. ffelanpflanzung. Diese ist, erungslage der leßten Zeit, so rege u beschaffen waren. feln außerordentlich dem starker Bedarf

ch die Norw [lt ist, hat das

Brüssel —,—, —,—, Kopenhagen 80,95 G., Washington 415,00 G., 420,0 Rom 21,20 G., 21,40 B., Prag 14,

Osl o, 23. Mai: Notierunge

Moskau, 17. Mai. 17,12, Brüssel 87,77, Amsterdam 281,38, 113,15, Berlin 212,59.

e zu etúzielen

E E ‘bei die Kart leischktäufe L U EHMABE (D. N. B.)

ach wle vor 1 groß. Auf den gro an Traktoren vorhanden. Silber Barren

(D. N. B.) Silber fein

‘¡ieferung Barren 21®/s, erung fein 23/16, Gold 168/—.

Wertpapiere. Frankfurt a. M., 23. Mai. Aschaffenburger Buntpþ en 130,50, Cement Heidelberg —, 284,00, Deutsche Linole Felten u. Guilleaume hans 122,00, Lahmeyer —,—, Rütgerswerke

London, 23. Mai. 21/6, Silber auf 23/16, Silber auf Lief

ishen Fleischjabriken, die sich

Wieder Stictstoff aus ITorwegen.

Wie die Zeitung „Dagens Nyheter“ ishen Sticfstoffwerke der „Norsk Oberaufsicht in Betrieb geseßt Nachdem den deutshen Behörden die Befriedun noxwegishen Raumes gelungen ist, vollzählig zurückgekehrt. werden große Mengen von S

Stockholm, 23. Mai. berichtet, sind die großen norweg vieder unter deutscher

(D. N. B.) Reichs - Alt apier 83,50, Buderus tse Gold u. Silber linger Maschinen 135,75, 7/4, Gebr. Fung- Mainkraftwerke

besiganleihe 149/e,

um 149,00 ex.5,95, E 173,75, Ph. Holzmar:n 185 Laurahütte 32,00, Voigt u. Häffner 163,00, Zellstoff

93. Mai. (D. N. B.) (Schlußkurse.] Dresdner bank 136,00, Hamburger Hohbahn 112,50, 00, Hamburg - Südamerika 130,00, Zement 206,00, Dynamit Nobel Harburger 2,00, Neu Guinea —,—, Ot Wien, 23. Mai. (D. N. B.) 62 Lds.- Anl. 1936 Anl. 1934 102,25, 6 °/o

sind die Arbeiter des erk also voll arbeiten kann, tickstoff nach Deutschland exportiert

Da das W

chkonserven nah Großbritannien eit durch den Ausfall der nor- ) schen, belgishen Schiffe sehr ver- ringert worden. Die Erschwerung des Frachtraumproblems steht den Fleischverschiffungen entgegen, so daß in Zukunft nur no ganz geringe Mengen von Büchsenfleish aus Argentinien na England abtransportiert werden können.

Hamburg, Bank 122,00, Hamburg - Amerika Paketf. 93, Nordd. Lloyd 92,75,

Slowakische Effektenbörse vor der ESröffnung.

93. Mai. Da das slowakishe Börsenge gt, rechnet man mit August d. J. Bis zum e genehmigt und der Vor- Der Börsen- trag der Personalkommission und im welche Wertpapiere zur um die Zulassung von ren sowie Schuldverschrei- fische Republik garantiert, Ersuchen des Finanzministers ohne weiteres zur Börse zugelassen.

1. Juni 1940 Rechtsgültigkeit erlan enbörse bis Anfan den die Satzungen der dex Börsenrat vorsißende entscheidet auf An Einvernehmen mit dem Börsenkommissa en werden. Soweit es \| en Staatspapie e die Slowa

Brauerei 15 avi 32,25. 09/9 Ndöôft. Lds.-Anl. 1934 Wien 1934 101,50 K. Donaus- A. E. G. - Union Lit, A in Göring“ , Brown - Boveri „Elín“ AG. f. el. Metall —,—, Felten-Guilleaum anf-Fute-Textil 83,2

mark Lds.- Dampfsch. - Gesellschaft —,—, Alpine Montan Oesterreich Stahl 215,50,

Börse zugelass Wertpapieren, \slowakisch bungen und Pfandbriefe, di Egydyer Eisen u. Fnd. —,—, Enzesfelder , Gummi Semperit —,— u. Drahtind. Leipuik - Lundb.

Neusiedler AG.

Leykam - Fosefs- Perlmooser —, Siemens - Schuckert —, „Solo“ Zündwaren —,—, S teirishe Wasserkraft —,—, hl Papier 48,00, Veitscher Biel ——=- nicht eingettösffen

Großbritanniens n ; Verstärkter Getreidelagerbau in Ungarn. Budapest, 23. Mai. ihtigt in Fortsegung de teten Maßnahmen zur Verbesse ide, in der ungarijchen ser zu errihten. Das Fassungsver- ch auf 100 Waggons be- {s für die Unterbringung finden sollen, ist mit einer

baldigen Fnangriffnahme der erforderlihen Arbeiten zu rechnen.

thal 46,15, Schrauben - Shhmiedew. Simmeringer Msch. nesit —,—, 12525, Steyrermü .—, Waagner-Biro —,—, Wienerberger Amsterdam, 23. Mai:

(D. N. B.)

Landwirtschaftsmini- r bereits ira vergangenen rung der Einlage-

ungarische sterium beabs Jahr eingelei rungsmöglichkeiten von Getre insgesamt 14 Getreidelagerhäu en der einzelnen Lagerhäuser sol si Da die neuen Lagerhäuser berei

Steyr - Datmtler-

Notierungen

l L der diesjähri Ernt l

Gle bés Beiden er diesjährigen Ernte Verwendung 8, Canada und ktion nicht ent-

tierung der Vereinigung für deutiche {aut Berliner Meldung des „D. N. B.“ 74.00 RA (am 23. Mai auf 74,00 ÆX) für

Die Elektrolytkupferno Elektrolytkupfernotiz st am 24. Mai auf

70°/) der Welt-Goldvorräte in den USA.

Mai. Die Goldreserven der USA. betrugen Verlautbarung des Staatsdepartements 15 906,3 Mill. Dollar zum gleichen 9, das heißt 70 % sämtliher Goldvorräte der Wäh-

Washington, 23. am 20. Mai 19 048,5 Mill. Zeitpunkt 193 rungen der Welt.

Zurückziehung der * der Alliierten in den

notierungen für Nahrungs= des Lebensmittelgroß- Haus Groß - Berlin.) [Preise in tel §) 57,50 bis 58.30, Linjen, 70,85 bis 71,00, Speiseerbse bis 57,40, Speiseerbsen, Ausland, gelbe § ganze 8) 956,75 bis en, halbe §) 47,65 bis 48,00, Grüne 57,00 bis 58,00, Reis: Rangoon § *) 26,50, Saigon, ungl. § *) 26,75 bis 27,75, Buchweizengrüße —,— /4 37,00 bis 38,00 }), Gersten Gerstengrügze,

Berlin, 23. Mai. Preis mittel. (Verkaufspreise handels für 100 Kilo frei Bohnen, weiße, mit 66,20 undö

ollar gegen

Reichsmark]. fäferfrei §) 65,30 bis S§nland, gelbe §) 56,00 57,95 bis 58,00, - Ges. glaf. 57,00, Gesch. glas. Erbsen, Ausland

Nüstungsaufträge USA.T? Híntergründe der New Borker Kursrückgöänge. : Die am Dienstag an der New Yorker e- wurden nicht nur dur die der. Niederlagen der Westmächte an Raum gewinnenden üstungsaufträge

gelbe Erbsen, gelbe Erbs __ New York, 23. Mai. Ftalieuner, ungl. § *) Börse eingetretenen Kurseinbrüch allgemeine Pauikstimmung wegen ausgelöft, sondern au dur die ständig Gerüchte, daß die Weéstmächte bereits vergebeue R zurückzögen, und ferner durch die Annahme, da

zur Abwicklung der vergebeuen Ausfträ Aus diesem Grunde kam es zu einer Kurserhöhungen, die seit September i

30,50 bis 31,50,

) 34,00 bis 35,00 4), 35,00 }), Haferflocken [ Hafergrüze {Hafernährmittel] *) ) —— bis —,—, Roggenmebl, T zenmehl, Type 812, Fnland 34,55 bis , Kartoffelmeh]l, Melis (Grundsorte) 67,90 bis —, Gerstenkaffee, se 45,00 bis 46,00), Röstkaffee, 00 bis 373,00, Röstkaffee, 00, Kakaopulverhaltige ch 240,00 bis 280,60, Tee, indish §) 960,00 bis 1400,00,

raupen, Kälber- le Körnungen *) Hafernährmittel | *) 45,0071bis 4500 bis 4697} Kochhirse * 997 24 55 cis 2550, Wei pe 450 39,55 bis —,—

eit mehr hätten. llgemeinen Beseitigung der : nfolge der schon vorher in ortgewinne eingetreten waren.

chliezung der New Yorker daß angesichts der relativ

hohfein 36,65 —, Roggen-

28,15 }), Zuder lose 40,50 : bîi8

kaffce, lose 41,50 {), Malzkafsee, lo uperior bis Extra Prime §) 349, Zentralamerikaner §) 130,00 bis 156,00, Tee, südchines. §) 810,00 bis 900, Perser —,— lte, ausgeivogen lte, ausgewogen —,— bis —,—, 70,00 bis 71,00; Bratenshmalz

Rechnung gezogenen Exp Hinsichtlich der Gerüchte über eine

in Wallstreet-Kreisen, Kursrückshläge die Notwendigkeit doch die Einführung von Mindestkursen für den

Aktienterminhandel, ähnlich wie im Getreideterminhandel, f

Börse betont man

orcduungsgemä ierzu ent-

458,00 bis

Sultaninen, j bis —,—, Mandeln, bittere, hand» Kunsthonig in */2 kg- 183,04 bis ——, Roh- Dts. Schweineschm. m. Grieb.- 185,12 Rindertalg in Kübeln 111,60 bis —, Maxkenbutter in Tonnen 331,090 bis —, feine Molkerei- feine Molkereibutter, gepackt Molkereibutter in Tonnen 315,00 bis —,—, Molkereibutter, gepackt 319,00 bis —,—, Landbu —,—, Landbutter, gepackt 303,00 bis 0/0 130,00 bis 138,00, ehter Gouda 4 Edamer 40 °%/9 190,00 bis —,—, taler (vollfett) 270,00 bis 275,00, Allgäuer Romatourx 20 9% 00, Harzer Käse 100,00 bis 110/00.

nderer Anweisung verkäuslich.

Zwecke der menshlihen Ernähruug bestimmt. verstehen sich auf Anbruchmengen.

talz 183,04 bi

s ——,

getäuchert 190 —,—, Markenbutter, gepa butter in Tonnen 323,00 bis —,— 327,00 bis —,—,

(D. N. B.) {Schlußkurse, —, Speck,

Ftalien —,—, 80 bis —,— Kopenhagen pat 335,00 - bis —,

__ Paris, 23. Mai. London 176*/»,

—,—, Osló —,—, Stockholm Amsterdam, 23. Mai: Notierungen mcht eingetroffen.

11,40 Uhr.]

[11,05 Uhr, Freiverkehr.] tter in-Tounen

Jtalien —,—, | 299,00 bis

nd | Stangen 20 40 9% 190,00 bis (D. N. B.) bayer. Emmenu- 152,00 bis 158, (D. N. B.) ) Nach beso New York 446,00, Brüssel

—, Berlin 178,75, Stockholm

Berlin SIE PRTAO ) s r 8,20, London 14,50, 22,50, Madrid 45,00, Holland —,

Die zweiten Preise

Öffentlicher Anzeiger.

1. Untersuhungs- und Strafsachen, 2. Zwangkversteigerungeu,

3. Aufgebote,

4, Oeffentliche Zustellungen,

b. Verluß- und Fundsathen,

1. Untersuchungs- und Sicafiaho

[9299] Vekanutmachunug.

Die nachstehend Een Per- onen, zur . Zeit“ unbekaunten Aufent- alts, sind auf Grund des § 2 des Ge- ehes über den Widerruf von Einbürge- tungen und die Aberkennung der

11, Genossenschaften,

132. Offene Haudels- uud Kommanditgesellshastien, 13. Uufall- und Juvalideuversiherungen,

14. Bankauzweise,

15. Berséhiedene Bekanutmahhnngen.

Medizinische Fakultät: 6. Max Cohn, geboren am 14. 9. 1879 in Kreuz (Kr. Filehue), pros moviert zum Dr. med- am 30. 1

6. Auslosung usw. von Wertpapieren, 7, Aktiengesel\h 8. Nommanditgesellschaften auf Aktien, _ H, Deutiche Kolonialgesellßhasteu, 10. Gesellschaften m. b.

__Die Entziehun öffentlihun mittel ist niht zugelassen.

ehchts- und ‘Staatswissenschaftliche

: Fakultät:

1. Siegmund Lion, geboren am 283.5. 1904 in- Ettenheim, promoviert um Dr, rex. Þ

Jsrael Stern,

2. 4. 1903 in Alexandrien, promo-

viert zum Dr. jux. am 31, 3, 1925.

Jsrael Schreiber, geboren 3, 7. 1911 in Potsdam, pro- moviert zum Dr. jur. am 2. 8.

red Saudak, früher Abraham- boren am 17. 8. 1879 in erlin, promoviert zum Dr. jur. am 25. 4, 1906 Friy Thyssen,

wird mit der Ver- wicksam, Ein Rechts-

deutschen Staatsangehörigkeit ili 1933 der deutscheu Staats- örigkeit für verlustig erklärt worden und sind-danach auch des. Tra- gens eines deutschen akademischen Grades . unwürdig. hierauf ist ihnen. dex von der zustän- | Albert-Ludwigs- reiburg i. Br. verliehene oktorgrad durch Beschluß vom 14, Mai 1940 entzogen worden.

7. Eduard May, geboren am 8s. 6.

in Köln, promoviert zum Dr. med. am 15. 7. 1938.

8. Berthold Weiß, geboren am 15. T. 1885 in Stargard, promoviert zum Dr. med. am 4, 10. 1

Fakultät der k geboren am 9. 11.

1873 in Mülheim, Ruhr, Dr. jur. h, c, verlichen am 19, 2, 1923,

Universität eboren -am

akademische