1923 / 123 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 30 May 1923 18:00:01 GMT) scan diff

Dollarkurs bis zum 14. Februar auf 23 000 herabgedrückt werden.

konnte. Er ging ohne unsere Einwirkung sogar bis auf 18000 zurück. Weitere Versuche, ihn herabzudrücken, wurden aber wegen der großen Opfer eingestellt, so daß er wieder auf 22 000 und 23 000 heraufging und sih auf dieser Linie hielt den ganzen März hindurch. Daß dieser Dollarkurs richtig war, zeigt klar die Ent- wicklung der Abgaben der Reichsbank. Daß diese sih in erträg- lichen renzen hielten, wäre niht möglih gewesen, wenn der Kurs, den wir herausgefühlt hatten, zu niedrig gewejen wäre. _Jn- wischen stellte sich aber heraus, daß sich der Ruhrkampf länger T ciahen würde, und man dachte daran, die Mittel für die Stüßungsaktion aus den Devisenreserven des deutschen Volkes zu verstärken. Das ließ in der Reichsfinanzverwaltung den Gedanken entstehen, eine Anleihe von Goldschaßanweisungen gegen Devisen aufzulegen, und die Reichsbank hat diesen Gedanken sofort begrüßt; Me war bereit, ihre Garantie dafür zu versprehen. Es kann gar eine Rede davon sein, daß wir in der Frage der Goldschay- anweisungen umgefallen wären. Wir widerrieten nur dem Ge- danken, kurzfristige Goldschaßanweisungen gegen Papiermark- einzahlungen auszugeben, und weigerten uns, dieses zu garantieren. «n diesem Fall würde es sich nämlih darum gehandelt haben, Gold für Papier zu verkaufen unter gewaltigem Risiko für Reih und Reichsbank. Jeßt aber haben wir in drei Jahren nur das zurückzuzahlen, was wir an Devisen hereinbekamen. Unsere Oppo- sition war also durchaus berechtigt und, was wir vorshlugen, der einzige Weg, um die Devisenbestände zu erfassen. Wenn wir nun aber auch die Devisenbestände der deutschen Wirtschaft nicht allzuhoch einshäßten die in der belgishen und französischen Presse genannten Zahlen find nur Phantasiegebilde und auh überzeugt waren, daß der überwiegende Teil der Devisenbestände des deutschen Volkes für die Einfuhr und die Fortführung der Produktion notwendig war, so haben wir do geglaubt, erwarten zu dürfen, daß doch der Großhandel und das Kapitalistenpublikum, das Noten gehamstert hatte, Verständnis dafür haben würden, daß diese Devisen, soweit sie nicht absolut gebraucht wurden, in dem von der deutshen Regierung und dem deutschen Volke geführten Existenzkampf nicht in die Kästen, sondern in die Kampffront ge- hörten. Fn dieser Erwartung sind wir allerdings getäusht worden. «3ch und mit mir sehr viele durchaus nicht mit besonderem Opti- mimus behaftete Männer hatten doch erwartet, daß allermindestens die Hälfte der aufgelegten Anleihe vielleicht erheblich mehr ge- eichnet werden würde. Statt dessen wurde ungefähr ein Viertel gezeichnet. Wenu der Sturz der Mark vom 18. 9 pril im wesent- lien der Schwerindustrie zur Last geleat worden ist, so ist dieser Vorwurf durhaus unberehtigt. Sie wissen, daß zu derselben Zeit grade wieder von seiten Frankreichs und Belgiens weitere Be- drohungen Deutsclands erfolgten, daß insbesondere von Frank- reich der deutschen Regierung das Recht zum Aufll-gen einex Gold- shapanleihe überhaupt bestritten wurde. Diese französische Politik wirkte dahin, daß die Ansiht weiten Raum geivanu, daß die Stüßungsaktion nicht schr: lange mehr durchgeführt werden tönnte. Diese Ansicht war natürlich durchaus unberechtigt, aber sie war verbreitet, zumal, da der Kampf Frankreichs niht um die Re- parationen zu gehen schien, sondern um die Vernichtung oder die dauernde Lahmlegung, des Deutschen Reiches und der deutschen Birtschast. Es ist ch@rakteristish, wie diese Stimmung und diese Ansicht verstärkt wurde durch den Ausfall der devtschen Devisen- anleihe. Fast mit dem Tage, an dem das geringe Ergebnis der Anleihe klar lag, seßte der neue Ansturm auf dem Devisenmarkt ein. Die Zeichnung war vom 12. bis 24. März. Schon in den nächsten Tagen sickerte so viel durch, daß der Erfolg hinter den Erwartungen zurückgeblieben sei. Am 29. März erschien das amilide Communiqué, wonach nur die Häôlfte des garantikrten Betrag:8, also ein Viertel der ganzen Anleihe, gezeihnet wurde. Das hat das Vertrauen auf eine lange Erhaltung der Stüßung und auf eiue in absehbarer Zeit erfolgende Lösung des ganzen Reparationsproblems geschwächt und das Mißirauen des Jn- landes und Auslandes hervorgerufen. Schon am 28. März seßte ein seitdem ununterbroGen fortdauernder Ansturm auf den Devisenmarkt cin. Das Ausland beruhigte sich nach wenigen Tagen, nachdem es kolossale Summen von Mark auf den Markt geivorfen hatte. Aber im Fnland seßte sich ununterbrochen diefer geivaltige Ansturm auf bem Devisenmarkt fort, so daß von sehr weiten Kreisen der deutschen Wirtschaft und des Publikums die Stellung gewech{chselt wurde und sie wieder in erster Linie an si dachten, ohne zu bedenken, daß sie damit nit bewußt, den Vorivurf erheb ih nicht den Kampf s{hwächten, dex nur ge- meinsam mit Einsaß allex Kräfte durbgesiührt werden kann. BVorwreg möchte ih betonen, daß, wenn ih von der reinen Spe- kulatiou absehe, dik sih ja immex für berehtigt hält, das Gewissen aus dem Geschäft herauszulassen und in der Spekulation ein be- rehtigres Lebens- und Geschäftsinteresse unter allen Umständen sicht, ih meiner Ueberzeugung dahin Ausdruck geben muß, daß es ein Unrecht ist, diesen Ansturm irgendeiner einzelneu Wirtschafts- gruppe oder einzelnen Menschen besonders zur Last zu legen. Die Summien sind so gewaltig, daß sie beweisen, daß von allen Seiten oder von fast allen Seiten der deutsGen Wirtschaft der Gedanke an das Eigeninteresse in den Vordergrund gestellt wurde und jeder das Bestreben hat, nunmehr weit über den Bedarf der unmittel- baren nahen Zukunft hinaus sih einzudeckden für die weitere Zukunft auf Vorrat oder für abgestoßene Devisen neue zu ex- werben. Diese Ueberzeugung habe ih im Zentralaus\chuß am 28. April ausgesprochen nit voller Ueberzeugung und Bewußtsein. Wenn ih aber . in der Presse zum Eideshelfer dafür gestempelt worden bin, daß ich einzelne Tatsachen im Auge hatte, namentli einzelne Vorwürfe, die in der Presse gegen einen unserer ersten Wirtschaftsführer erhoben worden sind, jo kann ih hierauf nur bemerken, ih habe das bereits in der „Deutschen Allgemeinen Heitung“ dementiert und kann aut hier nur bezeugen, daß meine damaligen Feststellungen sih in keiner Weise gegen einen ein- geluen oder eine einzelne Gruppe gerichtet haben, sondern gemacht worden sind auf Grund unserer allgemeinen Wahrnehmungen und Beobachtungen bei der Börse und sonstigen Geschäfts\stellen. Vor allem lassen sih die gewaltigen Zahlen des Devisenansturms nicht anders erklären als durch die allgenteine Panikstimmung oder Unbesorgtheit um das Ganze untex Hervorkehrung des eigenen «3nteresses. Damals im Zentralauss{chuß Habe ich die Presse- äußerungen über den „Einzelfall gar nicht gekannt. Jch. lehne es also ab, Eideshelfer für eine solche Einzeltatsache zu sein. Ünsere Ueberzeugung beruhte auf allgemeine Wahrnehmungen und Tat- fachen. Der Reichsbankpräsident machte hierauf vertrauliche Mit- teilungen über die Summen, die die Stübßungsaktion der Reichs- bank erfordert hat. Die Stüßungsaktion und die Kreditgewährung dur die Reichsbank sei durchaus notwendig gewesen, um nicht überhaupt die deutshe Produktion und die deutsche Wirtschaft zum Erliegen kommen zu lassen. - Den Kveditnehmern gegenüber habe man Vertrauen walten lassen können. Die Betriebe hätten Kredite nötig gchabt, um Löhne, Betriebskosten usw. aufbringen zu können. Die zahlreichen Beschwerden über die Engherzigkeit der Reichsbank in der Kreditgewährung seien ein Betwveis, daß die Reichsbank darin niht zu weitgegangen sei. Das Vorgehen der Reichsbank im ganzen sei erforderlih gewesen, um den passiven Widerstand an der Ruhr aufrecht zu erhalten.

Auf einen Einwurf des Abg. Frölich (Komm.), daß der Reichsbaukpräsident früher gesagt habe, daß weite Kreise sih nicht nur [Ur ihren augenblicklihen Bedarf, sondern auh auf Vorrat mit Devisén eingedeckt Hätten, erwidert Reichsbankpräsident v. Havenstein, daß man allerdings bei dèm großen Ansturm zu dieser Ueberzeugung gekommen sei, daß er es aber ausdrücklich abgelehnt habe, einzelne Daten darüber anzugeben.

Darauf vertagte si der Ausschuß. Die nächste offentliche Sißung ist noch nit bestimmt.

Die nächste Plenarsihung des Reichstags ist nun- |

mehr endgültig auf Dienstag, den- 5. Juni, Nacmittags 3 Uhr, an- geseßt worden. Auf der Tagesordnung stehen die ersten Beratungen

eiues Spielkartensteuergesebes, des Gesegzes über die Ausgabe wert-

beständiger Schuldverschreibungen auf den Juhaber, einer Aende- rung des Vecsicherungsgeseßes für Anugestiellie und der Reichs- versicherung8ordnung und des Gesetzes über “eine vorläufige Arbeitslosenversiherung sowie die Abstimmung über die Ausfchuß- entschließungen zum Flüchtlingssiedlungsgeses. Der Präsident hat sih vorbehalten, noch weitere Gegenstände auf die Tagesordnung zu seben.

Der DAUFLA R GnS des Preußischen Land- tages seßte gestern die Beratung des Haushalts des Finanzministeriums fort und beshloß die Einseßung weier Unterausshüsse zur eingehenden Prüfung der Frage der Berliner Theater und der Verzögerung der Museumsbauten. Fn der weiteren Aussprahe nahm das Wort der Finanzminister Dr. von R L und teilte dem Nachrichtenbureau des Ver- eins deutscher Zeitungsverleger zufolge mit, daß der Entwurf des Gewerbesteuergesebes zurzeit dem Staatsministe- rium vorliege. Die Vorlage werde in Kürze dem Landtage zu-

gehen. Die Auszahlung der Ruhegehalts- und Versorgungs- gebührnisse werde nah Möglichkeit beschleunigt. Die AeEEe- ine

getretenen Mißstände seien jeßt in der Bt E beseitigt. neue Prüfungs8ordnung für die erste juristische Prüfung sei aus- gearbeitet. Die Anforderungen seien vershärft worden, die Dauer des Studiums aber nicht verlängert. Zur Frage der Auseinander- segung mit dem früheren Königshause teilte der Minister mit, zwischen den zunächst beteiligten Ressorts Uebereinstimmung über ein Vorgehen herbeigeführt worden sei, daß aber mit Rück- sicht auf den im Reichstag gestellten Antrag s (Soz.) die Sache ins Stocken geraten sei. Der Antrag, er eine Ver- assungsänderung bedeute, se zu bedauern. Der jebige Zeitpunkt ei der denkbar ungeeignetste. Durch eine Einigung würden die JJnteressen der Allgemeinheit in wirksamerer Weise gewahrt werden. Von demokratisher Seite wurde betont, daß die Auseinander- sebung nit bloß eine Rechtsfrage sei, sondern auch eine eminent politische Frage. Es handele sih aud nicht bloß um private Rechte, jondern gleihfalls um öffentlihes Recht, wobei staatlihe und politische Erwägungen mitsprechen. Das Schiedsgericht könne nicht grunds\äblih Cont werden, es dürfe aber nicht aus rein zivil- rehtlich eingestellten Mitgliedern zusammen eseßt sein. Der An- trag Müller-FFranken bedeute keine Verfa} ungsänderung. Das- Verlangen nah einer Denkschrift sei gerechtfertigt. Finanz- minister Dr. Richter erwiderte, er habe niemals die Aus- einanderseßung als eine ‘rein privatrehtlihe Frage bezeihnet. Es sei selbstverständlih notwendig, auch die öffentlich rechtlihen Ge- ihtspunkte zur Geltung zu bringen. Von Zentrumsseite wurde etont, daß der T Staat ein Rechtsstaat sein und bleiben müsse; ein Sonderreht für die Behandlung der Hohenzollern dürfe niht geschaffen werden. Von deutshvolksparteiliher Seite wurde darauf hingewiesen, daß eine Erörterung der Auseinander- seßungsfrage zurzeit nit fcuhtbar sei. Die Frage könne nur ge- [öst werden, wenn sie im wesentlihen vom rechtlichen, nicht vom politishen Standpunkt betrachtet würde. Die Sozialdemokraten bekämpften die Ausführung des Finanzministers über die Frage der Hohenzollern. Der Ausgang der Prozesse des Prinzen Leopold zeige, daß der preußische Richterstand von heute die Jnteressen des preußishen Staates niht wahre. Das Vermögen der Hohen- zollern müsse unter Ausschluß des Rechtsweges beschlagnahmt werden; die Entschädigung müsse durch Gesetz riélgen: Krieg und Revolution hätten neues Recht geschaffen.

Statistik und Volkswirtschaft.

Großhandelspreise Ende Mai 1923,

Infolge der neueren Entwertung der Mark hat sich das Niveau der Großhandelspreise nah den Berechnungen des Statistischen Neichs- amts von dem 7105 fahen des Friedens\tandes am 15. Mai auf das 9034 fache oder um 27,1 vH am 25. Mai geboben. In der gleichen Zeit stiegen die Lebensmittel von dem 5758 TaGen auf das 7034 fache oder um 22,1 vH, die Industriestoffe von dem 9624 fachen auf das 12 774 fahe oder um 32,7 vH, ferner die Jnlandswaren von dem 6165 fachen auf das 7748 fahe oder um 25,7 vH und die Einfuhr- waren von dem 11 806 fahen auf das 15 463 fache oder um 31 vH. Infolge C Ongegañgener Nachweisung wurden die Inderx- ziffern vom 5. Mai (6239 statt 6188) und vom 15. Mai (7105 ftatt 7049) berihtigt.

Verkehrswesen.

Bessere Ausnußung der Fernsprechleitungen, Die Reichépostverwaltung läßt jebt in verstärktem Maße das Fern- leitungsneß planmäßig umgruppieren und umbauen, um hierdurch die Möglichkeit zu erhalten, aus zwei Leitungen durch Kunstschaltungen noch eine dritte Fernsprechverbindung zu gewinnen. Auf diese Weise sind bis jeßt zahlreihe neue Absaßwege, fogenannte L geschaffen worden, die das allgemeine Sernsprechneß vervollständigen und die Sprechmöglichkeiten für das Publikum verbessert haben, ohne daß es dazu der Herstellung neuer Kuypferdrahtleitungen bedurft hätte. Bisher sind bereits 3000 Viererleitungen neu entstanden, die der Postkasse nah den jeßigen Sägen eine Gebühreneinnahme von \chäßung8weise täglih 79 Millionen oder jährlih 24 Milliarden Mark einbringen. Die Kosten für den Leitungsumbau waren verhältnis- mäßig gering und kommen diesen Zahlen gegenüber überhaupt nicht in Betracht. Welche außerordentliche wirt aftliche Bedeutung dieser vom Telegraphentehnishen Reichsamt geleisteten Tätigkeit zukommt, geht aus nachfolgenden, ledigli für das zweite Halbjahr 1922 errechneten Zahlen hervor: Es wurden allein in diefer Zeit rund 11 700 km neue Viererleitungen geschaffen und rund 7900 km vor- handene Viererleitungen dur verbesserte Anordnung leistungsfähiger gemacht, das Fernleitung8neßz also um rund 19 600 km etricbsfähige Sprechleitung vermehrt. Hätten diese 19 600 km Sprechleitung aus Kupferdrähten befonders gebaut werden müssen, so wären dazu nah dem Stande der Preise vom 1. April Baustoffe im Betrage von rund 22 Milliarden und Löhne im Betrage von rund 13 Milliarden Mark erforderli gewesen. Das sind Summen, die wir vermutlih nit hätten aufbringen köunen; die Indienststellung der Leitungen hâtte also, schr zum Nachteil der wirtschaftlich tätigen Kreise unseres Volkes, unterbleiben müssen. So aber wurde es ermöglicht, in den Viererleitungen billigen Ersa zu schaffen, der dem Reiche dauernd große Einnahmen zuführt. /

Nr. 29 des „„Reichsverkehrsblatts", herausgegeben im Neichsverkehréministerium, am 18. Mai, hat folgenden Inhalt: Gewaltmaßuabenen der: Franzosen und Belgier. Verordnung vom

29. April 1923 zur Eisenbahnverkehrsordnung. Erlaß vom 1. Mai 1923, betr. Fabrgeld für Mitfahrt in den Ba!npostwagen. Erlaß vom 2, Mai 1923, betr. Postsendungen nah dem Saargebiet. Erlaß vom 8. Mai 1923, betr. Unfallzusammenstellungen.

Nr 30 des, Neichs-Verkehrs-Blatts", herausgegeben Im Neichsverkelhrsministeriuum am 22. Mai, hat folgenden Inhalt: Verordnung vom 27. Avril 1923 über Aenderung - der Meisekosten- verordnung für die Beamken der Deutschen Neichsbahn. (Erlaß vom 14. Mai 1923, betr. Führung von Personallisten und Anwendung

j cinbeftlicher Bezeichnungen bei der Perfonalienbearbeitung. —- Erlaß | vom 16. Mai 1923 betr. Aenderung des § 83 der Betriebsräteber- | ordnung. Erlaß vom 15. Mai 1923, betr. Aenderungen im Post- ! scheckverkehr.

.

F “7-58 wi g V / f Réichsa

Handel und Gewerbe. Berlin, den 30. Mai 1923.

Telegraphische Auszahlung...

Erste Beilage nzeiger und Preußíif

Sánzeiger 1923

r 16 190,38 B., Spaüñien 9186,97 G., 9233,03 S Budapest 11,69 G., 11,71 B,

j

(W. T: B.) Noten: 400,63 B., Polnische 106,23 G., 106,77 ézahlungen: London ; Holland 23 810,32 G., 23 929,68 B., Posen 108,22 G., 108,78 B., Wars Wien, 29. Mai. Amsterdam 27 750,00 A 00 G., London 327 700;00 G., Paris 46 fnoten 1,18 G., Lirenoten 3 \{hecho - Slowakische Dollar 70 650,00 G,

Noten 18 520,00 G. totierungen der ODevisen« 00, Berlin 5,65,

Im 903,00, , Wien 4,83, Mar Paris 229,29. Bei den Kursen «der betreffenden Währung. Polnische Noten, on, die in einer Einheit

Paris 70,75 #, orf 4,6231, Wien 325 250,

Deutschland Amerika 15,134, 92,90, Jtalien 72,40,

T. B.) ¿Devijenkurte. weiz.46,074, Wien 0,00,361, ristiäánia 42,25,

zum Deutschen Nr. 123.

Nichtamtliches.

a (Forisebung aus dem Haupiblati.)

Handel und Gewerve, i

Nah dem Jahresbericht des Vorstands der Deut Werken au in diesem Geschäftsjahr

üttenwerke waren mit Aufträgen gut versehen. J É neues Walzwerk fertiggestellt.

chen Staat

Berlin,

ttwocch, den 30. Mai

Amsterd. -Notterd.

Buenos Aires (Papierpeso)

Brüssel u. Antw.

Kopenhagen Stockholm Gothenburg . . elsingfors .

PROCF S Un u U

M 109,62 G., ag 1813,45 Bien (neue) 85,58 G., 85,62 B.

(Abn. 33 987),

\ Metallbestand 638 443 649 Wechselbestand 271 708 876

cheine 6411 150 (Zun. n. 37553 426), Sichtguthaben im Ausland 10 113 200 rdvorschüsse 40516 814 (Abn. 1 261 899) (unverändert), ‘Korrespondenten 13 879 2 79 037 (Abn. 1 505 023), Notenumlauf 844313 885 (Abn. 37 445 296), sonstige Passiva

P Di f Bm

63 000), Lomba riften 8 629 654

6 265 948), 1 793,75 G., 283 206,25 B,

aris 4039,87 G., 4060,13 B,

u 108,72 G., 109,28 B. Notierungen de

G.,4 Berlin 1,17

sonstige Aktiva 295 Telegraphische Au Gelder 30 940 858 (unverändert), 75), Girodepot 128 124 966

Umstellungsarbeiten du 74 (Abn. 1 661 238).

planmäßig weitergeführt, Die n Siegburg urch den planmäßigen Ausbau der Hüttenwerke hat die Versorgung der übrigen Betriebe mit Eisenhütten-

erfahren. Eine zufriedenstellende chmiedebetriebe und

r Devisen

p 99,00 G, 362,590 G7

New York . agen 13 085 785,00 G., Jugollawishe Noten 760, G. « Polnishe Noten 1,09 G., Ungarishë Noten 10,70 G., Schwedische Prdág, 29. Mai. zentrale (Durchschnittskurse) : Christiania 548,00, 604,00, London 155,50, New York 34, :6,00, Polnische Noten —, handelt es sich jeweilig um 100 Eine Ausnahme bilden Berlin, Wien un 10000 Einheiten, und New York und Lon „der betreffenden Währung notiert werden. è ¿„— London, 29. Mai. (W. Belgien 81,559, Schweiz 25,63,

fir Kohle, Koks und Briketts rschlesisches Revier: nicht gestellt E Wagen,

Wagengestellun arzeugnissen eine Verbesserun beladen zurüdgeliefert schäftigung weisen auch die :

yon der Eisenbahn und der Industrie zahlreiche Auftr Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit haben sie noch nicht erreiht. und Metall arbeiteten so zufriedenstellend, daß die ausgeführten Erw für diese Werkstätten nicht mehr ausreichen. wurde die Serienfertigung im allgemeinen weiter durch Landmaschinen der Werke haben fich ras{ch eingeführt friedigenden Absatz gefunden. Olühkopf- und Dieselmotoren für Land gestaltet. Ebenso hat der Textilmash

schritte gemacht.

von Handels-, Präzisions- Eine wesentliche rädern im Werk Haselhorst. Das D-Nad hat si im bei Wettbewerben einen guten auch über den Bezoltriebwagen berichten. bestehen weitere Absagmö Fertigung von Normenfer Wagenteilen gut voran Neubauaufträgen.

Schiffsneubauten insgesamt 87 500 &.

Fracht- und Passagierdam Die Alifträge i Eisenbahnwagen, die zu Beginn des Beschäftigung gaben,

Der Neingewinn betru Ausschüttung von 20 von 282 Stück Genußs\

stüßungsfonds für die Ar Aufsichtsrats 198 000 4, Vort

2323 Wagen,

Preßwerke auf, die | 9393 Wagen.

Rio de Janeiro . äge erhielten. Die

(W. L. B.) Amsterdam 1322 Kopenhagen 633,00, ¿Stockho

E Jugoslawien (Agram u. Bel-

iat Ses - N

rnotierun

4 Die Elektrolytkupf stellte si la

ktrolytkupfernot eW. T. B.“ am 29. Mai au auf 21423 4

g der Vereinigung ut Berliner Meldun f 21132 A für 1 kg (am 28. Ma

rhandenen v für deutsche Ele Im Maschinenbau | des „W. T. gebildet. Die und haben be- Bau von großen und kleinen und See wurde erhéblich aus-

haben -sich

\

Kartoffelpreise der Notie Landwirtschafisrats. Mark je Zentner ab Ver

rungskommissionen des Deutschen eugerpxetse für Speisekartoffeln in

Konstantinopel . . T. B.) Deyisenkurse. Holland 11/4814, New Italien 96,56, Deutschland 283 900,00,

4 (W. T. B.) Deyhisenkurse. ag 45,20, Wien

ggestellten Spinnmaschinen aufgenommene® Fertigung und Preßluftwerkzeugen hck sich weiter erfuhr der Baus von Motor- brauch und Günsttges läßt ih m Auslande lihkleiten. Bei den Holzerzeugüissen ist die -türen, von hölzernen Im Schiffbau mangäte es an des Geschäftsj@hrs Wasserverdrängung Die Werften in Kiel und Rüstringen Instandseßungsarbeiten pfer sowie sonstige Fahrzeuge eine erhbblihe ngen bon Lokomotiven® und ahres den Werken reichliche gingen gegen Ende des Jahres erheblich zurü. g 188 866 666 4 und wird wie folgt verwend tür die Aktionäre 80 000000 4, Nüdk, einen à 200 000 Æ 56 400 000 Æ, Untere 1gestellten 50 000 000 4, Gewinnante j rag auf neue Nechnung 2 268 666 M;

pparate- und Maschinenbau Aktien- München beshloß in ihrer auß ng am 22. Mai 1923, das Stam Millionen Mark auf 35 Véllionen Mark - on einem Konsortium un s Niederlassung München, übernom ären ein Bezugsrechk einzuräumen, zum Kurse von 2000 % ellschaft die Einrichtung Bau von Kino- sie in volle Produktion getreten, Die schaft ist hauptsächlich für den Export

Jahreéberiht der Farbenfabriken vorm. fen, betrug der*Neingewinn s dem Vorjahr 3847,9 Mill.

vom 30. Maf, panien 30,41, ufarest 875,00 ¿ Paris, 29, Mai. 0,023, Bukarest 7,60, Pr Belgien 85,90, England 70,02, Holland Schweiz 273,00, Spanien 230,25, Stockhol Amsterdam, 29. Mai. (W. 11,823, Berlin 0,00,424, Paris 16,87 Kopenhagen 47,25, Stockholm 68,00, C 299,90, \Brüssel 14,90, Madrid 38,85, g 7,60—7,65, Helsingfors 7,00—7,10. W. T, B.) Devisenkurse. Berlin 0,00,89, 00, New York 5,544, rüssel 31,65, Kopen- nia 90,75, Madrid 84,75, tarefti—,—, Agram —,—,

Dfvisenkurse. London 36,00, Antwerpen 1,85, Stockholm Prág 16,15. (W. T. B.) Devisenkurse. Paris 25,00, Brüssel 21,65, \{hweiz. Plätze 40, Kopenhagen 69,75,

Ausländische Banknoten 2

i M4! n erg, Pr., 9%, Mai: N

Stettin, 29. Mai: ¿

annover, 25. Mat QEEE Medckl.,

Breslau, 28. Mai: Frankfurt a. M,

Amerikanische Banknoten 1000—ÿ Doll. . 5 und 1 Doll. #4400—4700 4300—4400 4500—5000 S R A 00 500 000

5300—5400

5200—5500

Namen gemacht.

Bulgarische Dänisch 4 i 4000—4500

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. 276606,75 27 J r 276606 7 A New Vork 1650,8

im Laufe 74, Budapest

ß . - . -

bschn, zu 1 £ u.darunte E A aa ch, 29, Mai.

Prag 16,56, Holland 217, Paris 36,75, Jtalien 26,521 Stockholm 147,50, Christia Budapest 0,10%, Bu elgrad 600,00. (W. T. B.) 01,10, Par

Wien 0,00,7814, London-25,644, hageï 102,50, Buenos Aires 1 Warschau 0,00,98, B * Kopenhagen, 29. Mai. York 5,42,00, Hamburg 0, ch 97,75, Rom 26,10, Amsterdam 21

B.) Großhandelspreise Einzelhandel, lin und Branden- chen “grungsmittelgroßhandels,

Berlin, 29. Mai. (W.'T. im Verkehr , offiziell festgestellt durch den Landesverband Ber etch8verbands des Deut Die Preise vêr Gerstenflocken, lose —,— bi lose 1800,00—1900,00.4, Gerstengrüge, floden, lose 1775,00—1875,00 4, Hafer Halkermehl, lose —,— H, Maisflocken, lose —,— bis Maismehl 1900,00—2000, Makkaroni, lose 3020,00—41 bis 2700,00 Æ#, Neis

glas. Tafelr&s 2 00—2110,00 4,

mehl, lose 2055,00—2080,00 etr. Aprikosen, cal. 14595, is 12548,00 .Æ*), getr.

10298,00 Æ, Nosinen, kiup. caräb. Sultaninen in Kisten, 1922 ex E bittere 8897,00—9317,00 M, Kaneel 18055,00—20637,00 4*, schwarzer Pfeffer 9442,00—9599, 14099,00 Æ, Kaffee prima roh, Kaffee superior 18200,00—19200, bis 30000,00.4, Ersaßmischun roggen 1500,00—1700,00 4, weiße 2250,00—2500,00 .4, Weizenmehl 1 erbsen 1650,00—1800,00 4, 2000,00—2600,00 .4, Pur 9900,00—10000,00 4 Corned beef 12/6 1bs p 1025,00—4200,00 .4, KunstBonig raffiniert —,— bis —,— *) Bessere Sorten üb

(1 Dinar = 4 Kr.) l zu Instandse neue (1000-500 000 r.) neue (10 u. 100 Kr.) 500 u. 1000 Lei.

unter 500 Lei

Iugoslawische Oesterreichische Rumänische

Schwedische

E. V., Berlin. ,— #6, Gerstengraupen, lofe1800,00—1850,0 grüge, lofe 1850,00—1900,00 4, hl 1095,00—1200,00 .4, 1950,00—2050,00 4, ,00—2675,00 4, In, lose 2200,00

31,00, Züri 144,00, Christiania 89,00, Helsingfors 15,00,

Stockholm, 29. Maî. 17,39, Berlin 0,00,65, 67,89, Amsterdam 147, Washington 3,764,

Christiania, 29. Maï. 28,39, Hamburg 0,01,10, 239,75, Züri 110,50, holm 163,00, Kopenhagen 11

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rtoffelstärkeme M, Maisgrie „Æ, Maispuder, lo 50,00 4, Schnittnude 8 —,— „M, Burmareis 2295,00 bis 399,00—3352,00 Æ, grober Bruch- eisgrieß, lose 2060,00—2085,00 4, Neis= , Ringäpfel, amerik. 89953,00—9090,00.4, 20130,00 4, getr. Birnen, cal. 9939,00 die, cal. 12161,00—14934,00 4, getr.

, 1922 er Ernte 4562,00—8555,00 hb, te 10496,00—13084,00 6, Mandeln, ndeln, süße 14450,00—17949,00 .4, Kümmel 23684,00—25238,00 hb,

h, weißer Pfeffer 12335,00 bis

nah Zoll 19300,00—20500,00 M, östkaffee, minimal 21000,00 6500,00 4, Röst- 00,00—1600,00.4, Bohnen,“ 929,00—2600,00 4, Speiset 2300,00—2700,00 .4, 00—10100,00 4, Braten ed, gesalzen, fett 9525,00—9575 K 0000,00 4, Marmelade 1082,00—1325,00 .4, Ausla Tee in Kisten 33000— 44000

Die A gesellschaft Generalversammlu von 20 Millionen Mark um 15 zu erhöhen. Die Aktien sind v Bankhauses C. Daeve ist beabsichtig

Christiania 61,75, Nom —,—,) Prag 11,30. (W. T. B.) Devienkurje. Loudon Paris 40,65, New York 6,12, Amsterdam fors 16,90, Antwerpen 34,75, Stot- 29, Rom —,—, Prag 18,50.

Tscheho-slow. Staatsn ot., neue (100 Fr. u. darü b.)

Ungarische Bankn Ss Die Notiz „Telegrap

eht sih für esetas, Let,

0 Í Dass 9 Kr. Helsingfors 10,42, r Führung des

Bankuoten“ y en worden. Es

lung“ sowie , one, Finnländische Mark, t fund Sterling, Dollar, Peso, Y

ür je 100 ösfterreihische Kronen.

t, den alten Aktion wonach auf zwei alte Aktien eine angeboten werden \oll. Nachdem die Ges der Serienfabrikation für Spezialitäten in apparaten vollendet hat, ist ejamte Fabrikation der Gefell

—- Nach dem y 3844 Mill. Mk. und ein

en und Milreit u l : junge Aktie

. „London, 29. Mai. (W. T. B.) Silber 32 Vieferung 325/16:

Wien, 29. Mai. rente 730, Februarrent Oesterr. Goldrente 14 3

60, Silber auf

“A LER L De? wze Err n B R

Wertpapiere. Z (W. T. B.) Türkische Lose e 1390, ODesterreichishe Küonenrente 480, 00, Ungarishe Goldrente 58 Kronenrente 5000, Anglobank 270 000, Wiener Ban chishe Kreditanstalt 162 500, Ungarische K j Desterreichis - Ungarische Nationalbank 68 900, Ferdinand Nordbahn 13 200 000, ODesterreichishe Staatsbahn 1030 000, Süd« ahnprioritäten 578 000, Siemens Scchuckert Poldihütte 878 000, Prager Eisen 000, Waffenfabrik 73 000, 229 000, Veitshey —, Leykam-Josefsthgk 249 000, Galizia

e (W. T. B.)-“5 % Niederländische 3 9% Niederländishe Staats« Deutsche MNeichsanleihe Januar - Juli - Coupon Niederländ. Petroleum 377,00, Holland - Amerika- & Santa 104,50, Nock Island Southern Nailway 34°/,4, Union United ¡States Steel Corp. 100?/

Wochenübersiht der Neichsbank \

etrugen (in Klammern + und im Verglei y 75 000, Mais

Nach der 23. Mai 1923 b der Vorwoche): die Aktiva:

Metallbestand*) . ( darunterGold**)

Neichs- und Dar- lehnsfassen-

{l des Vortrags au brikations8gang war im abgelaufenen {äfte haben fih in den Ländern, gkeiten, Zollabgaben, Einfuhrverbote und de , zufriedenstellend entwidelt. Zurzeit \tockt in te gesamte Ein- und Ausfuhr. Die in derGeneralv beschlossene Verdoppelung des Aktien- pital beträgt gegenwärtig 000 4 Borzugsaktien.* An sieben Beamtenwohnuhgen weitere. 40 iter find im

fverein 124 500,

in 1000 4 | reditbank 545 000,

in 1000 M4

15 379 310 befriedigend. dur Verkehrsschwieri gehemmt waren Nuhrbefeßung d g vom 18. Oktober 1922 Tapitals ist durchgeführt. 880 000 000 A Stammaktien und 60 000 Werkswohnungen sind im Jahre 1922 und 130 Arbeiterwohnungen fertiggestellt nungen für Beamte und Von dem Nein 3% vH, auf die Stammakti Anlagen und Wohlfahrtsstiftungen werden 1000 gestellt, die Gewinnanteile erfordern 156,3 Mill. werden 50 535 760 4.

NRoheinnahmen der Baltimore andOhio- * ¿ufolge gegen das Vorjahr im April 0 Dollar auf, die

2009/0 Kaffee 3200,00—

Nöstgerste 15 Länderbank, junge 323 000,

310 000, Wiener Unionbank 1 Lloyd Triestina bahn 170 000, 70 050, Alpine Monta

Kohlen —,

1718 411 294 6 917 020)

n 601 000,

Das Grundka Nima Murany 296

Salgo-Kohlen 1

, Skoda-Werke 1 008 000,

+15 900 000.

« Amsterdam, 29, Mai. taatsanleihe von 1918 9413/,

leihe 675/16, 3-9/0

guts Königli

er Kiste 425000

. E E E P

3 590 447 463 (+ 276 116 554)

6 951 430 431 (4- 109 324 882)

45 878 999

Wechsel u. Schheds

diskontierte Neichs\chatz-

. anweisungen . .

Lombardforde- rungen. ..…..

15 Wohnungen für Ar gewinn entfallen auf die Vorzugsa en 3000 6 pro Aktie.

S

meinnübige | ark zurüd- Mark. Vorgetragen

156 470 381

2%

Berichte von aus

ärtigan Devisen- und Wertpapi

tjermärkten.

Devisen. 29. Mai. (W. T. B,)* Amtliche Devisenkurse: «„ 23 899,60 B., Frañkreih Belgien 3431,40 G., 3448,60 B., A land 280322,43 G., 281 727,5 97,43 B., Italien 2907,71 G., 2929,2 11 228,00 B,, Norwegen 9875,45

thison, Topeka Southern Bie 93s/ 141,50, Anaconda 942/,,

en „W. T. B. 923 eine Zunahme um 53 sine Zunahme von 1 277 000 Do

Bern, 26. Mai. (W.T.B. schen Nationalbank vom 23. und Abnahme im Vergleih zu dem

bahn wies

ei einnahmen 4009,95 G., 4030,05 B

M Â ita 60 588,15 G., 60 891,85 B. Schweiz 1094257 G, 9 B., Dänemark 11 172,00 G., 9924,55 B.,

574 698 437 11 836 930

“sonstige Aktiven . (+ 18 377 436)

die Passtva: Grundkapital ..

Reservefonds. . .

Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

(W. T. B.) Die Tendenz am Wol l- Geschäft zugunsten, der Käufer.

E |

enossen\Gaften.

Wohenausweis der S ch weiz eri- Mai (in Klammérn Zunahme Stande vom 15,

Bradford, 283. Mai.

ai 1923) in markt war bei begrenztem

Öffentlicher Anzeig

Anzeigenvreis für den Naumç#Feiner

(unverändert) | (unverändert)

6. Erwerbs- und Wirtscha 7. Niederlassung 2c. bon 8. Unfall- und

t e L f L

(unverändert) 144 138 326 (+ 1 234733)

(unverändert) 7 586 645 940 (-—+ 473 863 594)

umlaufende Noten

s

2, Aufgedote, Verlust- u. Fundsachen, Zustellungen u. derg

nvaliditäts- 26" Versicherung. chiedene Bekanntmachupgen.

in. “pon

Zieger in Mönau, ers Peter Bodlin äschelwitz ai. Sa.,

Johann Dubrau Magdalena Krauts 31. August 1917 im

Karl Stellin 6. der Witwen und Auguste Paulick, fgeb. in Burghamwer, 7. danske in Mortka, cine G in

einer Ehefr

riedo, 9, 4 Wi

3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. Verlosung 2c. von Wertpa b. Kommandit

fällige Verbind-

a) Neichs- Staatsgut-

b) Privatgut- / sonstige Passiva .

9. Bankausweise.

ellshaften au en, Aktiengesellshaften \

e Kolonitalgesell schaften. 5 gespalicnen Einheitszeile 1400

1. Funi ab 1700.4)

Anzeigen müssen drei Tage vor denz Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen f

454 288 334 rivatanzeigen.

(— 224 697 527)

3840314071

(+ 65 569 532)|( 976 098 096

(+ 82 877 799)

23 292 937

des Wirtschafts in Teichhäusern 3. des Arbeiters

lihten Häusler eb. Mut|sci\ch{k, Erben des am irtschaftsgehilten

geb. Golsh,

udwig Tillmann in H burg, Schauen- , in Uttenhofen, burger Straße 21, vertkkten dur

Nechtsanwälte Dres.

Marschall, Ledig, volljäh d ebrazhofen,

fgebot folgänder Aktien der ichen CredFanstalt, A.-G. ber 100 Gilden = 171 4 r Nr. 34, aus- A e aof 3 ausge au 2nbof der Nr. 171, Müller in Die Fnhaber ufgefordert, späte- rmittags 9 Uhr, Gericht anberaum- hre Rechte anzu- Utkunden vorzulegen, aftloserklärung der

46 400 000 isung, Reihe 423E, 02 = 4/100 000,

23. (Wp. 234/23.) bteilung TV. E.-D.

Abhanden Deutsche Neichs\ N1. 7899/7900, 9 fällig am 10. 8, 1923

Berlin, den 29. 52 Der Polizeipräsident.

ekomien :

Söldner ini baben das

in Leutkirch, 34 § Goldwährung, 1. ellt auf M.

der Nr. 145, Marschall in Utt

Winterstetten, der Urkunden werde stens in dem auf Dies zember 1923,

vor dem unterzeihnête ten Aufgebotsteryfin

widrigenfalls di Urkunden erfolgîn wird. Amtsgericht E

Seelig und ckÆ das Aufgebot kläfung folgender amburg-SüFamerikanischen ts-GefsellschÄft be ‘vomf Jahre 1894, 5776, 6014 m Jahre 1912, 49, 16 213, 18 105 und 18 106, sämtlich lastend über 1500 .4. Die resp. Inhaber d | aufgefordert, ihre NeFte: spätestens in dem auf Freitag, den Vormittags 113

*) Bestand an kursfähigem deutschen Gelde und an Gold i oder ausländishen Münzen, das Kilogramm Feingold zu 2

Goldkassenbestand 629 883 000 (+ M ei den ausländishen Zentralnotenbt L

5

be@htragt zur Aktien" der Ula

den Kolben- naher Otto Olsen aus Gräfenroda , geb. am 18, Juni 1890 zu|b Dänemark, dessen Aufenthalt | ist, zur Deck getlagten möglicherwe rafen und ein das im Deutsch

) Golddepot (unbelastet

203 032 0 3 032 000 (— 9 000 Abhanden gekommen: 11 Stück

nkaktien im Nenn-

, Nr. 547 065—75 iv. 23 ff. 4- Talons).

: 1923. (Wp. 233/23.) M, Abteilung 1V. E.-D.

-

und 7381; b) Ausgabe

V, Emission nge Dresdner?

elirage von je 3

(Mäntel u. Bogên Berlin, de

Der Polizeipr

ise treffenden Geld-

es Kostenpauschquantums

ögen des Angeklagten mit Bella? helocs

jen des Angeklagten mit Beschlag belegt.

Weifwasser, O. L,, den 24. Mai 1923. Das Amtsgericht.

2) Ausgebote, Verlust und Fundsachen, Zu itellungen u. dergl.

u as Amtsgerit gendes Aufgebot

erese Furisch,

: : .“ : 2 j ten Beil (Weitere Nachrichten über „Handel u. Gtpirfe \. i. d. Erste l Titinten oben

. des Postsekretärs ußen als Vormund

lise Sieber, geb. Maria Schain, geb. eierswalde, Maurers August Krets{mer in Wittichenau, hrer Anna Schulze. geb, in Burg, jeßt in Jessen, rg, . 12. des Landfleischers der în Groß Zeißig, 13. des tthes Dutschmann in Kühnicht, 14. ‘des H6lbbauern Christian Niemz in , vertrten zu Nr. 1, 3 Rechtsanwalt Wegrich, zu

f

Februar 1924, r, anberaumten Auf-

gebotstermin, Zivissustizgebäude, Sieveking- Abhanden gekommen: Stück 1 39%

peciPl-Titel Nr. 21189 | L r & Cie. Aktien TO7T =# 5/1000 aul Meyer Aktien 99 323 = 3/1000. K 41923. (Wp. 232 23.) (Abtetlung [V. E.-D.

Aufgêbot. g

o

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlotte! Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäft! Nechnungsrat Mengering in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Br: Druck der Norddeutshen Buchdruckerei und Verlags Bérlin, Wilhelmstr, 32. Bier Beilagen u und Erste, Zweite, Dritte und Vierte Zentral-Handelsregister-N

S

i: unverz. Portug. ie Urkunden vorzulegen, = 1/1 M 5000.

anzumelden un Í e Kraftloserklärung der

widrigenfalls Urkunden erfolFen wird. | Hamburg,

j T. x irh, den 24. Mai 1923. Main A er en: 4 3000 Bed- r. 4032, 4605, 4606 Schein 1922 u. i192 . (Wp.23 x Abteilung LY. E.-D.

Nr. 78244, 76 Berlin, den 2 Der Polizeipräside

8. April 1923. :

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. Abhanden geko1

- burger Wolle-Aftien

= 3/1000, nebst Di Berlin, den29.

Der Polizeipräfiden

werden au

merich, Sägwerks- Es L. des Fabrik

1. Die Therese H s shofen, 2. Emilie

besiterswitwe in Altm S{hwarzko

ten auf Antrag: 13 dur de

mburg hat beute nd Häuslers Max

| Die Firma