1923 / 130 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 Jun 1923 18:00:01 GMT) scan diff

Festgestellt worden, daß sich im Bereich der preußischen Staatsforft- verwaltung eine Fläthe von über 20 000 ha Niederung3moor befindet, die zur Meliorierung geeignet ist. Es wird nunmehr mit aller Dring- lichkeit daran gegangen, diese Fläche tatsählich zu meliorieren. Wir hoffen, jährlih 4- bis 5000 ha neue Weide- und Wiesenflächen besserer Art und höheren Ertrags in den Forsten schaffen zu können und damit diese 20 000 ha in etwa 4 bis 5 Jahren der tatsächlichen fandwirtschaftlihen Nußung zu ershließen. Jch bin der Ueberzeugung, daß damit dann der teilweise noh berechtigte Bedarf an Waldweiden beseitigt sein wird. Solange aber diese Meliorierung noch nit durch- geführt. ist, wird man sih der Notwendigkeit, auch weiterhin Wald- weiden zu gewähren, niht voll vershließen können.

Meine Damen und Herren, wenn den Staatsforsten ausreichende Erträge abgewonnen werden sollen, wenn es möglih sein foll, die berehtigten Belange nicht nur des Staats, sondern auch der Bevölkerung in vollem Umfang zu wahren, dann bedürfen wir in der Staatsforstverwaltung eines leistungsfähigen Beamlen- s)stands, der die Gavähr sür die volle Erfüllung seiner Pflichten einerseits durch eine hinreichende Ausbildung und auf der anderen Seite dur eine angemessene Entlohnung gibt. Nach beiden Rich- tungen hin is Fürsorge getroffen.

( Die Ausbildung der Betriebsbeamten hat einer eingehenden Aussprache im Landwirtschafbäministerium unberlegen, an der auch Vertreter dieses hohen Hauses neben Vertretern der Be- amtenschaft teilgenommen haben und die - zur Festlegung der NRicht- linien über die Ausbildung der Staatsförster geführt bat. Leider ist zuzeit die Ueberfüllung in der Staatéforstlaufbahn noci jo groß, daß ih mich habe entschließen müssen, den Zutritt zu ihr noch auf wei Jahre, bis zum Oktober 1925, zu sperren. Das mußte aber geschehen, damit die jeßt vorhandenen Staatsforstbeamten nicht zu spät in den Genuß einer planmäßigen Stelle gelangen.

Was die Ausbildung der Staatsvervwaltungs- beamten anlangt, so möchte ih in diesen; Zusammenhange nur darauf verweisen, daß die U mwandlung der bisherigen ])staatlihen Akademien in Hochschulen nunmehr beendet ist, Zum. ersten Male amtieren gewählte Nektoren an beiden staat- lichen Hoschulen, und es ist dadurch die Gewähr zu einer emveiterten Ausbildung der staatlichen Vemvaltungsbeamten im Wege des Hoch- {{chulstudiums gegeben. Ich bitte dringend, den dazu vorliegenden Aenderungsantrag nicht anzunehmen, der darauf abzielt, jeßt schon, nachdem eben die Saßungen der Hochschulen in Kraft getreten sind, diese wieder einer Aenderung zu unterziehen. Jch darf darauf hin- weisen, daß die Saßungen das Ergebnis langwieriger Verhandlungen find, die niht nur zwischen Vertzetern hes Ministeriums und der bisherigen Forstakademien erfolgt sind, sondera daß an diesen Ver- handlungen auch das Minîsterium für Wissenschaft teilgenommen hat, und die Saßungen, wie sie nunmehr vorliegen und eben in Kraft getreten sind, das Ergebnis der Vebereinstimmung bei diesen Ver- handlungen darstellen, so daß es meines Grachtens die allergrößten Bedenken haben würde, im gegenwärtigen Augenblick an eine wesent- liche Aenderung dieser Saßungen heranzugehen.

i Was die Besoldung der Forstbeamtien anlangt, so weise ich darauf hin, daß die Bewerbung der Diceast- länder elen eine Negelung gefunden hat, die unter der Zu- stimmung aller Beamtenvertretungen erfolgt ist und die ih deshalb bis auf weiteres als eine endgültige ansehen möchte. Es ist dafür geforgt worden, daß zwar die Bewertung dieser Dienstländereien der Geldentwertung entsprechend sih verändert; wir haben es aber für richtig erachtet, diese Veränderungen nicht unter die unmittelbare Cin- wirkung des Dollars zu stellen, weil es äweifellos zutreffend ist, daß die landwirtshaftlihen Betriebe der Forstbeamten nicht mit freien landwirtshäftlichhen Betrieben verglichen werden können. Es sind eten Betriebe, die von Beamten im Nebenberuf oder aus\{ließlich von besoldeten Kräften im Gegensaß zu den kleinbäuerlichen Betrieben geführt werden müssen, und insofern also diesen Vergleih nicht ver- tragen. Es ist deshalb als beweglicher Faktor eingeseßt der Vergleich mit der Entwicklung der Beamtengehältev, und ih glaube, daß diese Negelung, die, wie gesagt, die allseitige Zustimmung auch der Be- amtenvertretungen gefunden hat, als eine gerechte wird bezeichnet werden können,

Was die Bewirtschaftuag dieser Flächen anlangt, so sind. im Ausschuß und auch in einigen Anträgen Wünsche nach der Nichtung hin laut geworden, daß die Wirtschaftsführung deu F orstbeamten eine möglichst freie sein möge. Die Wünsche, die in dieser Beziehung in Anträgen niedergelegt sind, sind im wesent- Lichen bereits erfüllt. Stroh fann von den Beamten jederzeit ver- kauft werden, wofern dev dafür erzielte Eclós in Fünstlichen Dünge- mitteln angelogt wird. Auch für den Verkauf von Heu bedürfen sie nicht mehr der Genehmigung in jedem Eingelfalle, sie können auch Heu verkaufen, unter der Vorausseßung natürlich, daß die für die Fortführung der Wirlschaft nötigen Mengen vorhanden sind, daß vor allem bei der Uebergabe einer Wirblschaft an den Dienstnachfolgev nicht etwa Schwierigkeiten dadur herbeigeführt werden, daß die er- forderlichen Heumengen bereits vorher verkauft sind und nit mehr ¿ur Verfügung stehen.

Was endlich die Regelung des Dienstaufwandes anlangt, so haben darüber eingehende Verhandlungen im Unter- aus\{chuß des “Hauptausschusses dieses hohen Hauses stattgefunden, und es ist die Negelung getroffen, die sih aus der Drulksahe 4873 unter B 13a ergibt, cine Regelung, die dem hohen Hause bekannt ist und auf die ih deshalb im einzelnen nicht eingugehen brauche. Der Grundsaß, der bei dieser MNegeluñg befolgt ist, fann furz dahin zu- sammengefaßt werden, daß eben den Beamten die tatsächlichen Kosten erstattet werden, daß den Beamten nicht zugemutet werden kann, aus ihrer Tasche die gewaltigen Ausgaben für den Dienstauswand und vor allem für die Gespannhaltung auch nur ¿u einem Teile aufzu- bringen, sondern daß der Staat sie trägt. (Sehr richtig!)

Deshalb bitte ich au, daß der hierzu - eingegangene Ent- s{liczungsantrag Nr. 5165, namentlih die Ziffern Il und ITI, vom Hause abgelehnt wird. Selbstverstäudlih wird in jedem einzelnen Falle nachgeprüft, ob die Haltung eines Dienstgespanns notwendig ist, ob die Haltung eines Dienstpferdes genügt oder zwei für not- wendig erachtet werden. Aber es geht doch nicht an, so shematish, „wie es hier unter Il gefordert wird, zu erklären, daß in allen Fällen, in denen das Bedürfnis eines Dienstgespanns anerkannt wird, grunde fäßlih nur ein Dienstpferd gehalten werden soll. Das geht doch an den Tatsachen und“ an den Forderungen der Praxis und des Dienstes soweit vorüber, daß eine solche Regelung niht gutgeheißen werden fönnte. E8 muß doch auch mit der Möglichkeit gerechnet werden, daß das eine Dienstpferd kraik wird und ‘nicht zur Ver-

“tn der

fügung steht und der Beamte dann zum Schaden seines Dienstes, zum Schaden der Leistungen seines Bezirks seine Obliegenheitén nicht voll erfüllen kann. Dasfelbe gilt für die Forderung unter I1I, die darauf hinaus- geht, daß in geschlossenen Revieren, in denen außer dem Oberförster noch ein Revierförster vorhanden ist. und dieser einen Teil der Ober- förstergeshäfte erledigt, in der Regel von Gespannhaltung überhaupt abgesehen werden soll. Es kann hier billigerweise, wie es in dem Antrage lautet, von beiden Beamten gefordert werden, daß sie ihren Dienst zu Fuß erledigen. Das würde aber nicht nur auf Kosten des Dienstes, sondern vor allem der Leistungen und damit des Ertrages des Reviers geschehen; denn der Oberförster hat, auch wenn er einen Nevierförster zur Seite hat, die selbstverständliche Pflicht, dauernd das ganze ihm unterstellte Revier zu besuhen. Er muß also auh den Teil, der an und für sih in gewissen Fällen dem Nevierförster untersteht, persönlich überwachen und nachprüfen, und es würde wie gesagt dadurch, daß man ihm das Dienstgespann entzöge, nur die Folge eintreten, daß der Dienst und die Erfolge der Forstwirtschaft in folhen Fällen leiden. Jh würde also dankhar sein, wenn die Anträge abgelehnt würden. Zum Schluß noh eine kurze Bemerkung: Jn den Verhand- lungen des Hauptausshusses und auh in den Ausführungen der Herren Redner aus dem Hause, die kürzlih hier zum Forsthaushalt gesprochen haben, ist erneut auf das Verhältnis zwischen Forstverwaltungs- und Forstbetriebsbeamten hingewiesen worden. Es scheint mir eine unerläßlihe Vorausseßung für einen guten Erfolg der Forstverwaltung zu sein, daß eine gute gemeinschaftliche Arbeit der höheren Beamten mit den Betriebs- beamten unter allen Umständen stattfindet. (Sehr richtig!) Jch würde jede Maßnahme oder jeden Versuch, Mißhelligkeiten zwischen den höheren Forstbeamten und den Förstern oder ein Mißtrauensverhältnis zu schaffen, das zur Folge haben würde, die Arbeitsgemeinschaft zu stóren, die meines Erachtens ein selbstverständlihes Erfordernis ist, ih würde diese Versuche und diese Unternehmungen auf das aller- schärfste mißbilligen und mit aller Entschiedenheit unterdrücken. Wenn dies aber so ist, dann bedauere ih außerordentlich, daß doch gerade auch wieder in leßter Zeit Versuche unternommen sind, die geeignet sind, das Verhältnis zwischen Staatsforstverwaltungsbeamten und Betriebsbeamten zu \tören, dieses Vertrauensverhältnis, das wir nicht entbehren können, das wir mit ällen Mitteln pflegen müssen, erhebli zu beeinträchtigen. Jch denke dabei besonders an die Säße des Vorsibenden des Vereins Preußischer Staatsförster in der Schrist „Das Oberförstersystem in der Praxis“, wenn es dort auf Seite 12 heißt: Die gleiche Tendenz

das heißt die Erhaltung einer überlebten Herrenstellung verfolgt ein Rundschreiben desfelben Oberförstervereins, das die Forstreferendare, also die künftigen Oberförster auffordert, den Verkehr mit den Förstern zu vermeiden und nur ihrer Gesellschafts- klasse entsprechenden Verkehr zu Ppflegen.

(Abgeordneter Dr. Weyl: Hört, hört!) Das ist ein ganz außer- ordentlih {werer Vorwurf, der, wenn er zutreffen würde, gar nicht scharf genug gerügt werden könnte und aus dem die entsprechenden Folgerungen mit aller Entschiedenheit gezogen wérden müßten und gezogen würden. Aber der Beweis für die Nichtigkeit dieser Be- hauptung ist bis heute noch nicht geführt worden. (Hört, hört! rechts.) Wiederholt habe ih durch Anschreiben an den Verfasser dieser Schrift von ihm die Unterlagen für seine Behauptungen herauszuholen versucht. Der Erfolg ist leider ein völlig negativer gewesen. Herr Förster Pfalzgraf hat zunächst etwas herumgeredet: er wollte überhaupt nicht gesagt haben, daß ein Rundschreiben des Oberförstervereins die Forstreferen- dare auffordere, mit den Förstern Verkehr zu vermeiden, sondern er hat gemeint, der Sinn seiner Ausführungen ginge dahin, in Ober- försterkreisen liefe ein Merkblatt oder ein Rundschreiben um, durch welches die Referendare durch die Oberförster angehalten würden, so zu verfahren. Dem widerspricht der Wortlaut des Saßes, den ih ver-

lesen habe. Auch erneuten Versuchen, das Material herauszugeben |

oder seine Gewährsmänner zu nennen, hat er sich entzogen und hat gescrieben, es handle sih vielleiht um ein Merkblatt über die Stel- lung der Forstreferendare innerhalb des Vereins Preußischer Ober- förster, ein Merkblatt, das ih auf den Tisch des Hauses legen möchte, um dadurch den Herren die Möglichkeit zu geben, Einsicht in dieses zu nehmen, cin Merkblatt, in dem keine Silbe über das Verhältnis zwischen Oberförstern und Forstreferendaren zu den Forstbetriebs- beamten vorkommt. Also auch nah dieser Richtung hin ist die aus- weichende Antwort des Verfassers der Schrift als durhaus unzu- reichend anzuschen. Jch habe bereits vor zehn Tagen Veranlassung genommen, erneut an den Herrn Verfasser zu schreiben und ihn noh- mals dringend ersucht, zu sagen, was er eigentlih gemeint hat und welches die Unterlagen dieses shweren Vorwurfs gegen die Staatsforst- beamten sind. Eine Antwort habe ih bis heute noch nit erhalten, obwohl ih bereits am 26. Mai Herrn Pfalzgraf um Mitteilung unter Veberreihung des Merkblatts, das ih niedergelegt habe, ersucht habe. Diese Antwort ist nicht eingegangen. Jch kann mich des bedauerlichen Eindrucks nicht erwehren, daß, wenn nicht bewußt, so doch mindestens in grob fahrlässiger Weise hier von dem Vorsitzenden des Vereins Preußischer Staatsförster ein Vorwurf in die Welt geschleudert ist, über dessen Wirkung er sih wohl keiner Täuschung hingeben konnte, namlih der Wirkung, daß das Vertrauensverhältnis zwischen den Vorgeseßten und den nachgeordneten Beamten aufs s{chwerste dadurch ershüttert werden würde. Jch bedauere das um so mehr, als ih den Cindruck gehabt habe, daß nah der Besprehung im Ministerium, auf die ih bereits hingewiesen habe, das Verhältnis zwishen Ver- waltungs- und Betriebsbeamten als ein erfreuliches, als ein gesundes angesehen werden konnte, Dort, wo es möglich gewesen ist, persönliche Rücksprache zu nehmen und persönliche Eindrücke von den vermeint- lichen Gegnern zu gewinnen, ist nah meiner Ansicht ein großer Teil des vorhandenen Mißtrauens ausgeräumt worden. Um so mehr bedauere ih es, wenn jeßt erneut Bausteine herangetragen werden. um wieder cin Gebäude mangelnden Vertrauens aufzurichten, zumal die Grundlagen für diese Behauptungen nicht erbracht worden sind und nach meiner Ueberzeugung “auch nicht erbracht werden können. Auch . die Mitteilungen, die Herr . Kollege Streese leztéèn Vollversammlung des Hauses, die sich mit dieser Angelegenheit beschäftigt Hat, Fhnen gemacht hat, häben ‘einex genauen Prüfung niht .standhalten können. Der Hilfsförster, auf den er verwiesen hat, hat. ausdrücklih erklärt, das er eine solche Mitteilung nicht gemacht habe. Es sei ihm allerdings bekannt, ‘daß davon die Rede gewesen sei, daß ein Oberförster dem Oberforstmeister gegenüber die mitgeteilte Aeußerung, er habè noch

niemals mit freundlihen Gefühlen eine Försterwohnung k, getan habe. - Ein - tatfählicher - Beweis-für diese Aeußerung ist 5 niht erbracht worden. (Zuruf bei der Deutschnationalen Von, partei.) Der betreffende Hilfsförster selber behauptet das Go teil, Herr Kollege Streese. Jch bin gern bereit, Ihnen dag Gd seiner verantwortlihen Vernehmung vorzulegen. Er hat es mit ( rüstung zurückgewiesen, daß er eine solche Aeußerung getan h, j solle, und gesagt, daß einer der Herren Abgeordneten derartige e vorgetragen habe ‘und daß er sih lediglih dazu geäußert habe, ex by auch ¿twas davon. gehört. . Jedenfalls habe ih mir die Mz: genommen, dèn Herrn Oberforstmeister, der dafür allein in kommen fonnte, zu befragen, ob ihm etwas von diesen Vorgän bekannt sei. Der Herr Oberforstmeister, der \sih jeßt bereits Ruhestande befindet, hat darauf ausdrücklich geantwortet, daß y nichts davon bekannt sei. Im übrigen is es vielleicht nit g Interesse, daß diese Vorgänge, wenn sie sih ereignet haben soll etwa sechs Jahre zurükliegen (hört, hört!), sich also spätestens J Jahre 1917 ereignet haben könnten. Aber ih bestreite, wie ih fa fagte, daß sie sih wirklih zugeträgen haben. / Damit verlasse ih dieses Thema und kann nur nochmals jy fichern, daß ih es als meine Aufgabe betrachten werde, auch ferner dafür zu sorgen, daß das Verhältnis zwischen allen Beamtenschig

Fra

der Staatsforstverwaktung das gesunde ist, ohne das es eben nid

mögli ist, die guten Erfolge in der Verwaltung zu erzielen, die y erzielen unsere verfluchte Pflicht und Schuldigkeit ist, die zu erjieh

wir dem preußishen Staate, der unserer Verwaltung \o große Weri

anvertraut hat, au tatsählich s{uldig sind. (Bravo!)

Abg. Bartel d - Hannover (Dem.) spricht den Beamten, Iu

gestellten und Arbeitern im Einbruchsgebiet den Dank aus. Ex frau die erfreuliche Entwitlyg die Forstbeamten die big!

nach dem Forstkulturgeseß und begrüßt der Waldbauvereine. Er wünscht, ‘daß - lihe Bevölkerung beraten und daß man an diese

Sämereien . abgeben folle. Zu fördern sei - der forstwissenschafilig Unterricht auf den landwirtshaftlihen Schulen. müßten im weitesten Maße aufgeforstet werden. verbilligtes Holz für das Zeitungsgewerbe, für

Pflanzen

Der Staat müss Handwerker y

Kleinbetriebe fowie für Siedlungszwecke zur Verfügung {tellen, 3

der Siedlung sei das System der Nückvergütung zu umständlich. F Siedler erhalten die Prämie viel zu spät. Man solle unter A schaltung des bürokratishen Apparates für Siedlungszwecke Hy unmittelbar zu billigeren Preisen abgeben. Auch für. die ärmere Y völkerung müsse das notwendige Brennholz zu verbilligten Prei geliefert werden. In bezug auf die Siedlung solle die Forsthen tung auch bereitwilligst geeignetes Forstgelände- verfügbar may Den Verwaltungéapparat müsse man dur weitestgehende Dezent; sation verbilligen.

Abg. Graf Stollberg - Wernigerode (D. Volksp.) legt h Gründe dar für die Höhe der Holzpreise, die übrigens außer f

Dezember und Anfang Januar weit unter den Weltmarktpreisen sf

bewegt hätten. Sie liegen in der geringen Einfuhr, in dem große Brennholzverbrauch, in den hohen Frachten und in dem berufsfrenze Händlertum. Der Redner unterstüßt die Wünsche des Holzgewerby insichtlih der Stundung der Käufgelder und legt dar, daß der Val besiß an den höhen Papierpreisen [chuldlos sei. Dringend zu warn jei vor Verstaatlihung oder Kommunalisièrung im Holzgewerbe. ___ Damit schließt die allgemeine Besprechung. Die Uebt sicht über die anderweite Verpachtung „pon Domänenvorwerit geht an den Hauptausschuß. Der “Urantrag der Sozia demokraten, betr. Kahlschläge in Privatwaldungen, wit abgelehnt, desgl. der Urantrag der Kommunisten, betr, di Schuß des Waldbestandes in der Uung vo Berlin. Der Urantrag des Zentrums über die Abgabe voi Brennholz an das Bäckerhandwerk wird dem Und wirtischaftsausschuß überwiesen.

Das Haus geht über zur Einzelbesprehung. Die Red beträgt zehn Minuten. j

Es werden zahlreiche Se vorgetragen, U. a. wir die Herabseßung der von den Waldarbeitern für die Ho nußung zu leistenden Entschädigung befürwortet, sofern i Nußzung unergiebig ist. Auf diese Anregung sowie auf cit vom Abg. Jacoby-Raffauf (Zentr.) - vorgebrahte Beschwei erklärte der u :

Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Wen dorff: Meine Damen und Herren, zu: den Ausführungen Herrn Vorredners möchte ih bemerken, daß die Forstverwaltung sclbsb verständlich bereit ist, in weitgehendstem Maße die Wünsche det Y völkerung im beseßten Gebiet zu befriedigen. Leider ist ihr aber i Verfügung über den Wald entzogen. Wir sind in dieser Beziehil machtlos, was wir ebenso bedauern wie der Herr Abg. Jakoby Rafful

Was die einzelnen Fälle, die der Herr Abg. Klausner anfühtlh betrifft, so wäre ih ihm dankbar, wenn er mir ‘das Material übt reichte. Jch bin gern bereit, den Fragen nachzugehen.

Jch möchte aber nicht unwidersprochen lassen eine Behaupiunhß die er aufgestellt hat, daß nämlich die Beeren- und Pilzzettel in diet Jahre, wenn ih ihn richtig verstanden habe, die ungeheure Sul von 15 000 Mark kosten sollen. (Abg. Klaußner: Grasnußung!) N

Sie sprachen von Beeren- und Pilzzettel. (Abg. Klaußner: Jh

die Frage gestellt, ob das wahr ist!) Dann will ih die Frage dil beantworten, daß das nicht zutrifft. Es heißt in dem Erlaß u

10. Februar 1928 unter:

ITI, Abgabe von Beeren und Pilzen.

Der Preis für Beeren- und Pilzzettel' beträgt 1923 für B arbeiter und ihre Angehörigen, soweit sie mit ihnen dèn Haut teilen, von Waldarbeiterinnen und \{chulpflichtigen- Kindern (0% 14. Jahre alt), Personen über 60 Jaßren, Jnvalidenrentenem\ gern, im Erwerbe beschränkten Kriegsbeschädigten und Ortéat 50 Mark, für alle übrigen Personen 100 Mark je Zettel, Kit unter 6 Jahren bedürfen keines Scheines. 1 . Gegen 6 Uhr vertagt das Haus die Forisezung der M

ratung auf Mittwoch 12 Uhr; außerdem kleinere Vorlage!

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten “und Zweiten Beilage.)

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. T y r o l, Charlottén®

Verantwortlich für den Angeigenteil: Der Vorsteher der Geschäft!" t ‘Rechnungsrat Mengering in Berlin. Verlag der Geschäftsstelle (Menger ing) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanftall Berlin, Wilhelmstr. 32. : ¿Fünf Beilagen (einshließlich Börsenbeilage.)

“und Erste bis Dritte Zentral-Handelsrégister-Beilagc

oli

Nils

0h

Dedländereigl

Börsen-Beilage

J zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berliner Börse vom 6. Zuni

Heutiger | Voriger [L

1923

Ir. 130.

Heutiger | Voriger Heutiger j V | Kur3 | G Af MENS Femiipor [ Lorigon

Kurs3

Bamberg ...1900 X Barmen... 1899 do. 01 N, 07, rücdtz. 41—40, 12 N

0. 1882 do. 87, 91, 96, 01 M, 1904, 1905

Berlin 1904 S. 2 uk, 22 d 1912 1919 unk. 30

1920

1882

1886

1890

1892

1898

, 1904 S, 1 do. Groß Verb, 1919 Berl. Handelskammer do. Stadtsynode1899, 1908, 1912

do. 1899,1904, 05 Bielefeld 1898, 1900, 1902, 1903 Bingen a. Rh, 1905 Serie 1, 2 NEQUR 1913 ukv.28 N

0. 1902 Bonn 1914 #, do.

Hohensalza 1897/34 f J früher e100 4 fr. 31 AORRo v.d.H. 1909/4 J d

Trier 1919 unk. 30 da „oe... 1008

De —,—

1AM t L E,

versch./105,00 B 1.4.10

16 f

Kreditanstalten öffentliGer Körperschaften.

Lipp. Landb. 1 u, [T do. h unk. 26 v.Lipp.Landessp. u.L.| Oldenbg. staatl. Kred, an do. unk. 81

do. Sachsen - Altenburg. Landb

LLT ] —, L pn Ee e T S ——-

M ¿eian co ¿oe0ds

Amtlich festgestellte Kurse.

1Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta =0,80 4, 1 österr Gulden (Gold) = 2,00 #4. 1 Gld. österr. W. = 1,70 #6 1âr. dít,, ung, od. tshech. W. = 0,85 .4. 7 Gld. südd. W. x-12,00 4. 1 Gsd. holl, W,= 1,70 .4. 1 Mark Banco 1,50 4. 1 (E IREREAS Las s F A s dit-Nbl.) 2,1 Á aiter Goldrubel == 3,20 4. z t'Peso (Gold) = 4.00 4, 1 Peso (arg, Pap.) =| do: “Meining. Ldkrd. 1,16 4, 1 Dollar = 420 4. 1 Pfund Sterling] d5. „Weimar. Ldkred. &- 20,40 4. 1 Shanghat-Tael = 2,50 4, s rats Die einem Papter beigefltgte Bezeichnung X be-| Schwarzburg-Rudolst. sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der| Landkredit L. do, betreffenden Emission lieserbar find. do. do.

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen °| do. -Sondersh. Land- bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen-] kredit

wärtig nicht stattfindet. Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten E „-Pfbr. ifern bezeihnen den vorlezten, die in der dritten Hesï E rouvenne, Lie beigefügten den leßten zur Ausshlittung ge-| do. S. 1—11 ommenen Gewinnanteil, Js nur eo Gewinn-| do, Komm. S.39—42 ergebnts ohne Datum angegeben, \o is es dasjenige] do. do. Ser.82—38 des vorleßten Geschäftsjahr. do. do, Ser.26—31 Etwaige Druckfehler in den heutigen| do. do. Ser. 5—14 E angaben werden am nächsten Börsen-| do. do. S. 15—-25 tagein der Spalte „Voriger Kurs’ berichtigt| do, do. S. 1—4 werden, Irrtümliche, später amtlich ri tig: Sächs. ldw. Pf. b. S.23 gestellte Notierungen werden MSRlIE a 26, 27 am Echluß des Kurszettels als „Berichti: | do. b. S, 25 gung“ mitgeteilt. do. Kredit. b. S. 22 26—83, unk. 283 do. do. bis S. 26

0. onv. u. 1902/34 vers{. ena .......1900, 10 do. 0. 1902 4 LET Kaiserslautern 01, 08/4 ] vers. do. fonv.|34 1.1.7 Kiel 1904, 07 S. 1—30/4 | versch. do. 1904/34 1.1.7 | —,- Köln.........+.+1912/4 | versch.|/190,00b G do. 1919 unk. 29/4 | LL.T | —.— do. 1920/4 | 1.4,10/370,00b 4 | 1.4.10/170,00b G

1.4.10

Viersen .…..,.. 1904

Wandsbek 07, 10 x eimar 1888 Wiesbad. 1908 1,Aus- gabe. ríüdz. 1937... do. 1920 1. Ausg.,

1921 2. uta: do. 18 Ag. 19 L. u. [l Wilmerzsdorf(Bln.) 99 —,— do, 09, 12, 13 ——_— Worms 01, 06, 09, 14 do. kv, 92, 94, 03, 05

Herbst 1905 Ser. 2

versch. 1.1,7

do. do. 9.u.10.N. do. A T. 1—4 d 922 do. -Gotha Landkred. jr : do. do, 02, 08 05. init M do. 1899, 01 do. 1910 Ausg. 1—7 s 983, 95, 01 _—_—— nstanz „.. « « « 1902 _—_ Krefeld 1901, 1913 .. do. 1906, 07, 09 d g do. 1888 —_—,—— do, 1901, 1903 Krotoschin 1900 S, 1 Landsberg a. W. 1690, 1896 Zangeusalza 1903/8 Lauban ........1897

Co r C5 C5 Cs O C5 C A n a i E C E s L L L De fas Jud D Furt ft J Frs P DD

4 D T

fut Pud jmd f pft If Fed pn df Juné 3e L D L S S

D

Deutsche Pfandbriefe.

Calenbg. Cred. D, 4 versch.|

do. D, E kfündb,|34 do. | —,— Kur- u. Neum. alte/3 _— do. do. neue do, Komm.-Oblig. do, do.

L O,

_—_—— s —_—_—— —_

80/00b 95,00b | 85,00b R A E] 155,00 @ 700,00b 750,00b B ——- G

P m o D.

1919 1900 1901, 1905

o. 1896 Tenn ta a. H. 01

0. 1901 Dreman 06 F, 1909

0. Bromberg...1902, 09

1891 do, 1895, 1899 Burg... 5+. ::1900 X

Cassel 1901, 1908 Serie 1, 3, 5 do. 1901 Charlottenburg 1889, 1895, 1899 8 do. 07,08,11 u. Ausg. Gin tad 2B 19 ukv. 22—24 o. 1885—99 100,000 E t 1902—05! oblenz... 1910 X 94,006 do, i 1919 do. 1920 do. 1897, 1900 Coburg... 1902 Colmar (Elsaß) 1907 Cöpenict . Cöthen f. Anh. 1884, 1890, 96, 96, 1908 Cottbus........1900 do. 1909 N, 1918... do. 1895

S

80;00b

.* D S o

= 4

Lichtenberg (Berlin) 1900, 1909, 1913 Lichterfelde (Bln.) 95 Liegniß... - «1909 do. 1918

1892

Ludwigs3hafen.. 1906 bo, 1890, 1894, 1900, 1902

Magdeburg. +1919 do, 1891, 1906 do. 1902 do. 1913, Seríe 1, 2, 83 und 4

do. d

F

do. doi Land\chaftl. Zentral. do. D aas

R

pad fd fund pt jed É prt jus fd sd sund sed!

S A: . d pad psd fand fered furt fr S S S: der E

Vi pn pet fert ps B 00 fut fend J J fert

S S L

.

t S Fus Ps fs dd Jes Jrs fut fu fd Fr! ju du

3 in 1 a R Q G n ns prnn puri ferti Predi juerd fri Ds L fa Ja fs Îs des fes 2424 A A A A 2 DJ

& T) c D D

1 O

00;00b a 850,00b G 800,00b Q

300,00b B |390,00b 410,000b G /479,90b 450,00b B |500,00b G —_—_ B /500,

——- B E os See: R 2600 eb G |2009,00b B 1500,00 B} —,— B 1500,000 B | ,— B —,— 2269,000B

Part fers fut C urt 1 p de O L D

do. d@ 24 Ostpreußische „...-.« do. dane esó 2 ia L 0. . Schuldv. Pommersche „».. s... do. e... ... do. do. neul. f. do. d do, 1886 do. do, do, 1891, 1902 Posen. S. 6—10 do. Stadt - Pfandbr. do. Lit. D, E 411. do, neue

Reihe 1 Mainz 1919 Lit, U, V do. S, 11—17 Unk. 29/4 do, Lit. C do. 1920 Lit. W unk.30/4 do. Lít. A, B Mannheim 1922/6 do. 1914/44 do. 1001, 1906, 1907, 1908, 12, 19 1, u. 2. Ausg,, 1920 .……. /4 do. 1888/3 do. 1897, 1898/3 do. 3

1904, 1905 Marburg

&

z3

Di S

sund jet sud Pn juet pad fred sund pund ferti purd pet prad sed! . oe S S

wo Ms C M Co i Co a Co C C5 An C E C - o

R Oh p: . e P o a Go Co n N CO R Be F ge ed af ps E E S A Co C5 a G0 Co n Go C P . ,

do. LLTI

e 5 bs 3 ja S SS

D @

Bankdiskont.

Berlin 18 (Lombard 19), Amsterdam 4, Brüssel 5%, Christiania 6, Helsingfors 8. Jtalien 5%. Kopen- hagen 6, London 8. Madrid 5, Paris 5, - Prag 5. Eweiz 8, Stoeholm 4% Wien 9,

Brandenburg. Komm. 1919, 1920

Deutsche Komm. 1919 do. do. Kredit 1920 do. do. do. 1922 Pommersche Komm.- Anleihe 1919, T1, 20

f S

versch{/100,00b G 1.4.10j 81,00b 1.4.10] ,—

1.4,10/100,00 Q

93,00b

R p p =4 4 4 =3

—_ 7

tis C3 C3 a

au3gestellt 2e D 1.1.20 ®

C5 n pf Go C C nh n r C C

1.4.1

I

Deutsche Staatsanleihen.

1 , 300/00b G /300/006 G a G Es Thee ps

, ,

700;00b G a a

—-

Heutiger | Kur 76495b

S = S ® = s . . .

Voriger 3

3 ft jus

S

S ckE e 25 e.

. e... s

do, do, [l ESBIN Séles. altkandscaftl. X 1.1. do, landsch, A s 5, k do. 2 N , do. D 1903 N84 1.4. altlandschaftl. Merseburg 1901/4 | 1.4. landsch. A 1610,00G | Minden 1909/4 | 1.4. , do. 1750,00b G } do. 1895, 1902/34 —- 6 [Mühlhausen i. Thür. —_ 1919 VI Mülhausen i.E. 06, 07, 1913 X, 1914/4 Müllheim (Ruhr) 1909 Em, 11 und 13 unk. 81, 35/4 1914/4 1919 unk. 30/4 do. 1889/3) München 1921 unk, 23/4] 1.4. do. 1900, 01, 06, 07, do, 1908-11, 12, 14/4 do, 1919 unk, 24/4

do. 1886, 1887, 1888, 1890, 1894/3)

fin 1007, 1000/2 do. 19083, 1904/3, M.-Gladbach 99, 1900/4 do. Y IN 1911 unk. 86 Nie L , neulandsch.…. 0. 1888 ¿li °

do. 1899, 1908 N|34 LL. inkl, Coupon 1. 1. 2 Münster 4

do. 1897/34 Nauheim |. Hessen 02/3 Naumburg 180 N00

Fl

Is is dn pl dend jmd fd ders deb fred derd denb dad fund fond fred Pen fat S 0E 0 S MP0 0 00D ck End d fend fund jd Ped ferd furt fut ford fend Paci Jrs fund fred d

Di, Dollarschaßanwsg.|f, fp. D/76000b Disch, [V.- V. Reich8-

Ecaganweis, 1916,

verl, 1923—82..« + do.V1,-IX, Agio ausl do, do. sällig 1924 Dtsc),Reich8anl, uk.24 do do,

do do. do, do. do, 22 (Bwang3anT.) do: Shuygebtet-Anl. do Spar-Präm,-An[. Pr. Staats \ch., f. 1, 5,24 do do. f, 1,5, 265 do, do. f. 81,12. 34 (Hibernia) do, do. 14 auslosbar Preuß. konsol. Ank... do, do. do, do. Anhalt, Staat 1919, Waden 1901 „e... .. do, 1968/09, 11/12,13, 1914, 1919 kv. v. 1875 1678, 79 1880 1992, 1894 1900 1902, 1904

Anleihen verstaatlichter EisenbaHnen.

Vergisch - Märkische Serie 8/3! Magdebg.- Wittenbge.|3 Mecklenburg. Friedr. Franzbahn Pfälzische Eisenbahn, Ludwig,Max, Nordb. |4 do. 1881/3 5A 1879,80, 83, 85, 96/3

P

pas I jus jut

* . . e Geo e

ei Co f n n s C4 pên pk o —_ e 7 ck 0

S285 Si

96,000b G |109,00b 700,00b G |600,00b G

800,00b G

700;00b G 700,006 G 700;00b G

Os fn C a a rin 4A An

n e S L:

Danzîïg 1904, 09 do. 1914 N Ausg. 19 0, 1904 Darmstadt... .1920 do. 19183, 1919, 20 Dessau... +1896 Dtsch.-Eylau....1907 Dortmund „....1907 , do. 12 I.N, 18 T.N s do. 1898

Deutsche Provinzialanleihen. do 1908

Siadt à A R » +1000 08 , randenb.Prov. 08-11 0, 1893 125,0Ub B Reihe 13— 26, 1912 do. 1900 AOITT G Man 27T— 383, E Î0 d. Grdrpsdb S Reihe 34-52 unk. 25 reßd. Grdrpfdb, S.1, 1175,00b B do. : 1899 Casseler Landeskredit Ser. 22—28 do. Ser. 29 unk. 30 do. Ser. 19, 21 Hannoversche Landez3- kredit, Lit. A do, Prov. Ser. 15, 16 do. do, Ser. 9 do. do, Ser. 7 u. 8 Oberhessishe Provinz. 1920 unk. 26 4 do. do. 1913, 1914

z= e I d D 2 L Add E F9-cks

. -4 J

4

T C5 TS C9 C5 C C n E fe R S R

C D A C D T.

09, 3 Wißsmar-Carow „3%

F.

do. do. Schle8w.-Hlst. L.-K do. do. do. do. Wesifälische Lands. und 3. Folge do, und 2. u, 3. Folge do. und 2. Uu. 3, Folge Westpr. rittersch. S. 1 do. S.2 neuland\ch. rittersch. S. 1 do. S.1 B do.

S. 2 riiterj. S. 1 S, 2

P 925,000 B

/200,00b B

290,000b 8 |290,00 B —,— 450,900 6 1200,00b

1100,00b G 1000,00b B |1100.00b G 750,00b B

900,00b G 700,00eb B| ,— 1000,00b B |1000,00b @

s —_.— —— _,—-

va N R,

c T5 C5 S

De De S

1 s 3 CO ln pi

C C3 09 a C5 C3 n n s C A a C3 r V Co a f Co 0 of C Co n F Pee

————_——_

T S 6.0

fers Jd J ferti ent Pud S

0 OoDDP

n in n CS C5 r

.10| 98,00b G

[E S - va o 65 co T N D bn pte jens ps derd ps d nd nd d jmd

S Ss

S F + n Fa dns dns da fa - S

bo. Grundroutonhr. Serie 1—83 Duisburg 99, 07, 09 do. 1913 do. 1885, 1889 do. 1896, 02 X Düren H 1899, J 1901 do. C 1891 kv. Düsseldorf 1899, 1900, 1905 L, M, 1907, 1908, 1909, 1910, 1911, 1919 U 1888, 90, 94/34 1900, 19083

S

end unk sed ed Jad Jrr Part Jend fend derd P jd frnd E E CS C020 GLP L T 4 A) A I I A SIAY ASJ J SN

a of pf co Uo N

fut fd fd jd rc jurd ferti 4 m Do M hund pri fti ferti fecd fred fn de R EUSEZ A7 Z

Berliner «--..o.5. [5

C0 a C0 C5 5 S L I T C a

D

0... 00...

alte... e... |/4 neue... .|4 alte........|/3 neue... /3

Err

Eisenb,-Obl. Ldsk.-Nentensch. konv. neue Etlicte Braunschweig- Llineb. Ehuld Serie 7... do, do, S, 6 Vremen 1919 unk, 380 do, 1920 do, 1922 do, 1908, 09, 11 do, 1887-1899, 1905 do. 1896, 1902 Elsaß-Lothring. Rente Hambg.Staats-Reute do. amort. St,-A, 19 do. do, 1919 Lit. B do, do, 500 000 -St. und 100 000 4-St. do. do, 500 000 4-St. do, do. St.-Anl.1900 do, 07,08, 09 Ser. 1,2, 1911, 1913 rz. 53, 1914 rz, 55 do, 1887,91, 98, 99,04 do 1886, 97, 1902 Hefien 99, 1906, 8, 9,12 do, 1919, N, 16, uk, 24 do. 98, 94, 97,99,00,09 1896, 1902-1905 ibe 1906, 1912 D 1919 do 1308 y 5 Mel, Laudezanl. 14 0, Staats-Anl, 1919 o Eb.-Schuld 1870 do: konf. 1886 Dik 1890, 94, 1901, 05 ldenburg 1909, 12 do 1919 unk, 32 M 19083 ec ä, a0 en-Got 1900 Eacsen St -A, 1919 wi St.-Rente dertemberg, ü aug. n. d, 313.20 1881—18883%

.8 /650,00eb G

_— . A 04S s, S ert s 1h N n js C0 C O pin

. L]

170/006 [160/00b 160/00b G |155/00b 150/006 [135/006 G

Ea

Neumlüinster

Neuß

Nordhausen

Nürnberg 1899-02, 04,

s 1907—1911, 1914/4 | ver\sch. 0.

do. do,

Eee «L N Elberfeld ....1919 X|4! do. 1899 X, 1908 I.—LV, Ausgabe do. 1889 Elbing 1903, 09, 13 do. 1903/8 Emden ...1908 U, J Ems „a. ---e+:1903 Erfurt 98, 01, 08, 10 1914, 1919 do,

98 N, 01 N Eschwege

e S

do, neue...» ../3 Brdbg. Stadtsch. Pfdb./4 Dt. Pfdb.-Anst. Posen

S, 1—s5 unk. 80—34/4 Preuß. Htralstd.Pf.R.2/4 do, do. R.2/4 WestprPfandbriefamt

f. Hausgrundstlicte. [4 1.1.

ZE E ul 772 rel J B M afl 24 S4 U A p 28 J 24 4 4 A 4 A A J

o 2

* T .10/300,00b 250,00þ G f S .10/250,00eb G |275,60b G | Pommersche Provinz. 125,00b G Uukg, 6—14 330,00bG | do. do, 14, Ser. 8 165,00b G } bo. A.1894,97 u. 1900 260,00b G | bo. Prov. Au8g. 14. Posener Provinzial . do. 1888, 92, 95, 98, 01 E do. 1895 113,006 G | Rhprov. Ausg. 20, 21 do. Ausg. 81-40 113,006 G | do. Ausg. 22 u, 23 Ry do. Ausg. 30 Nt do. Ausg. 5, 6, 7 do. mus: Bt, L 12—17, 19, 24— 400,00eb G 1410,00bB | bo. Ausg. 18 180,00b B |155,00bG | bo. Auz3g. 9, 11, 14 ,00b G | do. Hausfred.-Bank ,00b G | bo. Romm.-Bank s do. Lanvkred.-Bank Sächsische Wrovinzial Nusg. 5—7 Sch{lepw. - Holst. A, 9 do. do. Ausg. 8 do. 07, 09 do. Au3g. 6 do. do. 98, 02, 05 do, Landesklt. Rtbr.

do. do. Westfälische Provinz. Uus8g. 7 do. do. Ausg. 8-6 do. do, Ausg. 4 do. do. Aus3g.2-4 do. do. Ausg. 2 Westpreußische Prov.- Anl. Ausg. 6—8 do. Ausg. 6/

.

S D A pnd fd jerd suck § S0 ® ps pt pes dend S S0 qu I A I

Fi

do 1920 unk. 80/4 | 1.3.9 do. 91, 93 kv., 96—98, 1905, 1906/34 vers. do. 1903/3 | 1,1,7 C ffenbach a. M. 1920/45] 1.5.11 do. 1900, 1907 N, 14/4 | vers, Gli avs do. 1902, 1905/34 1.4.10 Be Oppeln 1902 N13 1.4.10 Oënabrilckt 1909/4 } versch. 80,00bG | Reine 1908/84 1.1.7 Is Psorzheim 01, 07, 10, 1912, 1920/4 | vers. do. m6 7

pad pl E J I

c D D

2.

110,00 G

e s

—_ D

=

k Pl fund S d: p fn 4 - I Pud J

Ps n bus et

N B So: L

«Seis 24 S

un

22

470,00b G

f d jt pt ja E ps pt “Sie l E E D va f ps pes d

A S S S

Fes Ds J A I

10 Go C M G5 C5 I —. 22S

Deutsche Lospapiere.

Aug3burg. 7 Guld.-L.|—|#p.St Braunschw. 20 Tlr.-L.|—|46p.S Hamburg. 50 Tlr.-L./3 | 1.3. Köln.-Mind. Pr.-Anl./3]] 1.4.1 Oldenburg. 40Tlr.-L./3 | 1.2, Sachs.-Mein.7Gld.-L.|—|4p.S

s La

- O E 5

m S Ds e E R -I S I s SSDS

_—

80;/00b

1911 Esseu 1906 X, 1909 do. 1913, 1919

Flensburg 01, 9, 124 1919, 1920

bo. 1896 Frankfurt a. M.

fs 6 fn fn pl CO C0 CO CI pin f fn A

o

C S Ls das

S F m s et bs S

1895, 1905/34 1.5 Pirmasens 1899/4 } 1.1 Plauen 1903/4 | 1.1 do. 1903/34) 1,1 Posen 1900, 1908, 1908/4 do, 1894, 1903/36 Voti5dam 1819 X 4 0. 1062/30 Lueblinburg 1908 X|4 Regensburg 1208, 4h bo, 1897 x, 1901 biz

19083, 1905/8 Frankfurt a. O. 1914 do. 1 ukv, 1926 Remsccheid ne 4

do. 1919 1,u.2.Ausg. do.

raustadt do. reiburg i. Br. 1919 Rheydt 1899 Se ürth t. B... 1901 do. 1918 unk, 24 N/4 1920 unt, 1925

do. 1901 Fulda ..-.+.-:1907 X Gießen 1907, 09, 12, 1914

do. 1905 Glauchau 1894, 1903 Glogau. «« 1919, 1920 Gnesen..« 1901, 1907

do. Görliß «e do. Graudenz ---«+ +1900 Güstrow... ch+..:1895 agen 1919 X, 1920 0. 1906, 1912 Aera 02, 12, 19 0. 1897/3. do. 1902/3. At In 06, 10 0. 1919 do. 1892 do. 1900 Hamm L W.::-1918

D T R

7 7 N

S

-

e

{110,00b G

pi pued prets

P S. G L fe E DBLS D

06N, 1907, 08, 10, 11 do. 1913 ukv, 24 do, 19 (1.—-3,Au8g.), 1920 (1. Ausg.) do. 99, 01 X, 03

T3 20 fn i C0 S pre . c 16ck pl n O O Co co C5 o bs p j pes js CT ps G E S: 5 2 O r s t C CTHCETI b p b J] I Do O D5

—_

Di es LA

Ausländische Staatsauleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

L Sell 1,189,144. "1115, 1015. ‘15,16 0 16, 11,407, 10.27, LALIE 21,28 101 9,18. 111,3, 18, ?1,10.18. 11.11.18. !1,12.18, 151 1,19, 1 1,2,19, 1,8.19. !1,4,19, 815,4.19. 01:60.10. 21/610 1,7107 19 “11K

29 1,3,20. „Kt.-A. 87 ky. —_— git Bern.K | i Ls : (006 b G [31500,00b 14000 b Q |14750.00b

Bosn. Esb. 14 10000 b G |12000,00b

E o S

sent jencti pri pre seres pr fumes fer E A S S S Se

d a do: 100;00b 110;00b

1E 1 f bd V Junt Jud enÀ E E La drs Ta A fs SASÌ

D n C5 1 n A D E ooo

Is A I J îa I bs 7

125,60b B 110,006 G

108,00b G

1300,00b 1000,00b G

ch [ry E L Fe L De

E E 25S

= L nd fan si fei Gemei pre eri fai Fed frei: 0.07 @ck S Q @ 00

E e Ln O —] A 3 2 ft Jud Df A I C0 A)

1.1.T 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.1.7 1.2.8 1.1.7

. —_ T Y

—_

-

S n Eee = S

P PCRERE

gund fend fred ernt jet T T -

L 2 if A Fus Jus Cf P Jt Jrs Prt Jt 1 Put 5m

t E bf n pfd s

do. Invest. 14 "2

do. Landes 98 !? 12200,00b |120090,00b 215000 b E 215000 b @

| _—

dd, 00. R da: 0 6 Bulg Gd.-Hyp. 92 Loer Nr.241 561 bis 246 560, der Nr. 121 561 bis 136 560, 2er Nr. 615514 bis 85 650, 1erNr.1-20 000 DäntsheSu.-A.97 Egyptischegar.i.L do. priv. i. Frs. do.25000,12500Fr do. 2500, 500 Fr. Finnl. St.-Eisb. Galiz, Land-A, 3 Grieh. 4% Mon. do. 54 1881-84 0.564 Ptr.-Lar.90 do. 43Gold-R.89 Jtal.Rente in £ ® do. amort. S.3, 4 in Lire Mexikan. Anl. do. 1904, 43 in do. Zwtschensch. d.| Equit. Trust-Co. Norw. Staats. 94 in £! do. 1888 in £|

Fs Js

n 0,006 G

a

[A4

do, St. Johann a. S. 02 X do. 1896 SGone ves (Berlin)

f f C0 p fn fn C0 O in fn O C C3 P n UI É 1 D

ich.[185/006 G |170/00b

n

Kreisanlethen.

Preußische Nentenbriete fti. gerei ees

Gamoversche s 4 |versch,/155,00b 1175,00b do. do. 1919/4 Hessen-Nassa do. |—— |—- 8 |Haderzleb.Krets 10 4 D

Ps J fes fund Ps J f Jens rk

bes B. îD0

1.1.7 1.3.9 15,4.10 1.5.11 1.5.11 1.6.12 1,5.11 L.L.T L.L.T 15,6.12 1.4.10 1.1.7 1.1.7

i.K.1.7.14 |.K,1.6.14

do. 15,4.10

1,2,8

A

1.4.10 E I E Lauenbg. Kreis 1919. |4

I a gn Lebus Kreis 1910... /4 125,00b 1135,00b | Offenba Kreis 19.. Sr gina gr Telt. Kreis 1900, 07/4

{ch1 126,006“ | °°

do, 1901/3 40,00b 160,00b G [170,00 G R I 140,00h /150,00b 200,00ob G /250,00b

e —— g

125/00b 166/006 6 /168:00Þ 130/006 G |120/00b

U co 0o

do. 0. , Stargard t. Pomm. 95/3 Ute und Nm. (Brdb.)

Lauenbur

ger *...... omm

do, ersche, 0... .

ofene teerreroos k Freußishe R

amm 4. W..,.,1913 0, 1903 anau «.-..1909, 12 annover «1895 Heidelberg «+1907 do. 1903 Heilbronn ...1897 X Herford. . 1910, rz. 39 Â, 20 i‘ 1917 2A ho. erne 1909 unfv, 24 N N AEENatM: e20ds TEOeE 1900, oe du E TEs Ee 9 Ca LIONS Trier... «- «1910/4

do, 14,1,1,2, A. uk.25!4

do. Statur t, E. 1909 (u. Au8g. 1911)/4 bo. 1918 unk. 23/4 Stuttgart 95, 1906 1919, 06 Ausg. 95/4 1902 N38

Deutsche Stadtanleihen.

Aan E n 4 |versch./215,00 6

L 1.10,1 P, La er

148;C0eb B | bo, 1898/34 1.4.10| —— B Altenburg 99 S. 1, 2/4 | vers] —,—

Ie 100,00b G

(T E 1.4.1

tein. und “sei. “s do,

GdlesisGe. 21: e. .- Altona 1901, 11, 14/4 do. 1887, 1889/3 do. 1893/8 Apolda... ..-- 1895/34 1.1.7 Aschaffenburg. 19014 | 1.6.1

Augsburg 19183 ...,.][4 |[versch{

Sw blie: : do.

00 s C0 1D O 1 C3 M CO 1D C pn CD 1 n O n CO A O

—_— —_—— Metlb.-Schwer, Rnt.[4 | 1.1.7 [ —,— E