1923 / 130 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 Jun 1923 18:00:01 GMT) scan diff

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vie sie von der staatlichen Gestütverwaltung betrttden wird, ein j davon, daß es nicht dur(führbar ist, diesen Geftütwärtern das nôtige 7 Die Frage is, ob die Reichsbank in irgendeiner Form

leistungstähiges Pferd mit dem notwendigen Nerv, ein wirtschaftliß | Gartenland zu geben, was" ihnen unbedingt gewährt: werden muß, um | von denen sie annehmen kann, daß jemand sich dafür Fredite

um sie hinzulegen. JIch habe den eichsbanfpräsidenten dab

aden des Zusammenbruchs der Stützungsaktion ? Sie baben ' wie sie zwischen der Nei{éäregierung und den Spigzenverbänden ver- p dfe Folgerung aus diefer Erkenntnis restlos zu ziehen und die frele tinträgliches und brauchbares Pferd zu erzielen. Jch glaube auch, daß | sie über die schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse -hinwegzubringen standen, daß tatsächlih von der Reichsb

de o Ehren Aeußerungen im Auss{huß der Neichsbank nah Jh1en | einbart wo1den war, genehmigt. Ueber diese Verhandlungen erstattete Wirtschaft einzuführen, vielmehr wolle sie dem freien Spiel der

Î s N / e ; 3 ank eine Prüfung y feinem einzelnen gemeint, sondern die allgemeine Wirt- | Geh Reg.-Nat Dr. Kühnemann (Neichsfinanzmm ) Bericht. | Krätjte den Markt nicht völlig ü i

nah dieser Richtung das Hengstmaterial die notwendigen Eigenschaften | (Sehr Bs: rets.) S wi wozu die Leute das Geld brauchen. _Es handelt fich ‘um gte Crt S L haben dadur ein allgemeines Mißtrauen gegenüber der Wirt- | Danach beträgt bei den Beamtenbezügen der Keuerungs- Haltung einer erheblichen r eto og My na uud

; aufweist, und daß die Erfolge der Zucht in den leßten Jahren dafür Meine Damen und Herren, ih habe Verständnis dafür, wenn Sie | wechsel. Jch frage, ob an dem alten Prinzip der Reichsbank festgeg t e ¡um Auédruck gebracht, daß jeder nur an sich und niht | zuschlag auf Grundgeha!t Ortszuschlag und Kinderzu)hläge 2900 %/9; | eine jolde Reservehaltung an Verwaltungsapparat und Verteilunase

e sprechen, daß das richtige Ziel erstrebt und mit Erfolg auch tatsählich } glauben, heute diese Milliardenbeträge für den Neubau eines Gestüts | wird, daß diese keinerlei Finanzwesel irgendwelcher Art disfontta Wo" e Allgemeinheit däe. Darin finde ih einen unlösbaren | der Fravenzuschlag wurde auf 32 000 A moatlih erhöht. Die örtlichen | system benötige, was dadurch für Koîiten vers{hlungen wörden

C BIYS erreiht worden ist. nit bewilligen zu können, obwohl ih es sahlich auf das äußerste nicht 44 P PRE wad benußt werden sollen. Reichsbankpräs Midersprch. Abg. Dr. Ee ny (Dem.): Wenn mein S gs werden im gleichen Verhälinis wie der Teue- | die eine unnötige Verteuerung bedeuten, sei offensichtlich.

E S bed liede. Sollièn Sie «dét in bee Miffelsuna 3 bi avenstein: Nur ausnahmsweise sind für das Ruß dent ¿tnis nit trügt, beträgt beute der Bestand der Reichsbank an | rungszush"ag erhöht. Bei den Arbeiterlöhne n beträgt der | Der Vorredner irre si, wenn er annähme, daß die deutschnationale. dn Ih gehe noch auf einzelne Fragen ein, die in der Aussprache j auern würde. Sollen Sie aber z uffassung gelangen, fo bitte | Finanzkredite gewährt worden. Im übrigen findet eine auß Tgebiet Be tierten Wechseln ungefähr 3000 Milliarden. (Präsident | Stundenlohn in Ortsklasse A ohne Ortslohnzuschlag in Gruppe 1 artei die enge Verbindung der Regierung mit dem Handel und d ;

d berührt worden sind und möchte darauf hinweisen, daß zunächst das d, es bei dem gegenwärtigen Zustand zu belassen und nur die | lich f warfe Prüfung statt, soweit Menschen überhaupt in de eb dié tein beslätigt dies.) Das wären 62 Millionen Dollar. Dieser | gleih 2370 4, 11 gleih 2310 4, 111 glei 2250 4, IV glei wador dine bezügli der Reserven und ibrer Beschaffung

M Gesey über die Erhöhung der Polizeistrafen bereits im Reichstag | Mittel zu bewilligen, die zur Ausführung des provisorischen Hengst- | find, diese rrbind vorzunehmen. Wir verlangen mündlide Pestand ist doh ungemein gering im Vergleich zu der ganzen deutschen | 2190 4, V glei 2157 4, VI gleih 2133 Æ, V11 gleich 2109 4, | wünsche. Regierung und Volk müßten sich mit festem Entshluß von

I. Angenommen ist und daß es möglich sein wird, daß sich die Geld- | stallumbaues in Celle selbst erforderlich sind, und niht die Möglich- A uen. Abg. Dr. Her y (Soz.): Herr Pré d irtshaft. Die Prüfung wird streng durchgeführt, und wenn wir | VI l glei 1371 .4, der Frauenzuichlag 150 4 und der Kinder- | der Gewohnheit des Zwanges befreien. Das [sei auch möglich. da

insti V0 iden strafen entsprehend der Geldentwertung erhöhen. Es handelt sih da | keit zu vershütten, bei besserer wirtshaftlißer Lage das Landgestüt daß es außerordentlich I p Grundlagen der Fre dun h

aas] annehmen wollen, es entgingen bei der Prüfung zehn Prozent | zuslag 150 4. Bei den Ortslohnzuschlägen erfolgt ein Abbau um | dem Vernehmen na genügende Vorräte vorhanden seien, um ohne

j illi i j ; ; 5 ; x S Ï t l, glauben Sie, daß damit die deutsche Währung sich über- | dreißig Prozent in den Spißen (von hundert ent au? siebzig | Gefährdung d ä j inü j e aen S L 2 Rui, Liga A im Ea E. c Gu al enbg A gehört, E g E E D N Zten gatlgac fm das L e B yor Ls fann fi u fri n dieset. Bee Stern O Wir Degen QuEi Es fins Drouentn bei den niedrigeren Sven tritt vin gecmgerer Abbau din: pu Minfster Hermes del Mieten Sit Sn 4 d alle, jo daß also nach der Richtung hin die gebotene erhe 1 1 ar sein zu wollen. glaube, nah alledem, z z 1 andeln, das Tp ine pe un n are, ir m weiteren Verlauf der Sißung wurde von seiten des Reichs- | seßungen für den Uebergan i irtschaft Y : i gegeben sein dürfte. was ich über Herrenhausen erfahren habe, daß das Geld, das dafür orene If Ihnen die bandeltgerichilide Gintragung aa Firma gu fben “eine I JON A ar po O GN L A Dee v daß Ri Mag'strat uma! m einer besseren "dvte E “meiden M : Jnt | E 4 : : / , gt, ur die 1, sogar e é en ni us- rlîin gestern gegen den iderspru er Neicherxegierung | übrigen könnten die ten der öffentli ) i E y Wenn dann weiter davon gesprohen worden ist 2 E e E E e a ORISE Bgote eiaffioia Berschachtelung außerordentli, große Schwierigkeiten der Nadpeigt eta rer nit. Nun hai sich aber seit dem 11. Januar die Noten- | bereits die Lohnerböbungen ausgezahlt habe. So sehr zu | länger ertragen ais Be SCUL DebirisWastuns mo M er Herr Abg. Peters (Hohdonn) hat es getan —, daß der Vert rag | würde, ganz abgesehen davon, daß die zühterishen Ziele, die man | sih ergeben? Wie fann die Reichsbank in solchen Fällen verhinde, ® uégabe der Reichsbank ungefähr verfünftaht. Hinter dieser verfünf- |} wünschen sei, daß bei der katastrophalen Teuerung die Lohn. | düftigen müsse eintreten, und zwar in Höhe von 2/, des Preises, L mit den Deckstellenhaltern nit den berechtigten Wünschen | leßten Endes mit der Teilung des Landgestüts Celle erreichen will, | daß troy aller guten Absichten fjolche Kredite genommen werden fnbten Notenmenge steht heute nit eine verfünffahte Warenmenge, | empfänger möglihst s{nell in den Besiy der Lobnerböhungen hierzu müßten die Mittel von allen Parteien bewilligt werden, E04 der Gestütwärter entspreche, so weise i darauf bin, daß dieser Vertrag | dadur tatsä{chlich nit erreicht werden können. NReichsbankpräsident Ha venstein: Ih habe ser »Soweit 4 M qu feine verfünffahte Kapitalkraft des Deutschen Reichs. Nichts | gelangten, so ginge es doch nicht an, daß die Arbeiter der Stadt | aber nit in Form einer starren Summe, sondern ent)prechend dem

( y A S | in Menschenkräften liegt.“ Bei den ungeheuren Ziffern j als eine ungeheure Verwässerung, und diese mußte si Berlin gegenüber allen anderen Arbeitern des Rcichs, änder un ili ürf i j eingehend mit einer Abordnung der Gestütwärter, die bei dem Herrn | Ich glaube, die anderen die Beantwortung der eigentli | frediten, die von uns gefordert werden, ist es elbftuersired feht da reis der Devisen auswirken. Glauben Sie, daß, wenn 4 der übrigen Kommunen bevorzugt würden. Die, edle Riaadinaa E E Sedacae ver Grand aeaie ehe “aen Staatssekretär vorgesprochen hat, durchgesprohen worden ist und die | züchterishen Fragen dem Herrn Oberlandstallmeister überlassen zu | einzelnen Falle nicht mögli, alles durchzuprüfen, hier kommt w jberhaupt keinen Dollar in der Welt gäbe, die Preissteigerung aller | der Lohnerhöhungen durch den Magistrat Berlin habe denn auch zu | durch gelduiche Unterstügung. Die beste Gewähr für normale Zustimmung der Gestütwoärter gefunden hat, so daß also die Klagen, können. (Bravo.) Moment des Vertrauens hinein. Auf Zurufe deg Yl aren nicht eingetreten wäre? Sie suchen die Grundlage für unser | einer starken Beunruhigung eines großen Teils der übrigen Arbeiter- | Entwicklung der Preije im Lande sei das freie Spiel der Kräfte die nad dieser Nituna bin voraetragen sind: etwas versvätet kommen. Abg. Meyer - Bülkau (Dt.-Hannv.) erklärt es für verfehlt, Dr. Hery erwidert Präsident Havenstein mit erhobene; end an ganz falscher Stelle. Sie liegt darin, daß seit 4 Jahren | schaft geführt. Es sei nur zu erwähnen, daß infolgedessen auch die | im Inland. Eine aus dem Ausland zu beziehende Kornreserve ch dieser Nichtung h getragen sind, sp L L : : ner M Cl l : l : i E d d llán wie ult ; das Gestütswe en áuf genossenschaftliher oder privater Grundlage | Stimme: Das Wort eines Kaufmanns gilt bei ung, forst M unsere Feinde versuchen, die deutshe Wirtschaft in Grund und PoMbahi einige Stunden ohne Kraft blieb. Der Vorsigende | wirke durch ihr Vorhandensein regulierend. Die Lieferungs- s handelt fi doh as wollen wir nicht vergessen, meine Herren, | au zubauen. Wenn das neue Gestüt niht nach Osnabrück kommt, | bört jeder Verkehr der Reichsbank auf. Es handelt id un M Boden zu ruinieren (sehr wahr !), daß sie E in dor Welt bg. Heimann (Soz.) widersprah diesen Ausführungen. Der | aussihten aus dem Auslande seien günstig, exorbitante Preise in der gegenwärtigen Zeit bei den Geldern, die bei den Stations- | geht es der hannoverschen Landwirtschaft verloren. Herrenhausen ift perfönlihes Vertrauen. Soweit die Menschenkraft reiht, M den Glauben zu verbreiten suchen, die deutsche Regierung, die | Magistrat Be-lin sei gezwungen gewejen, die Echöhungen aus- | im Inlande daher niht zu befmrchten. Die NReichsgetreidestelle haltern cingehen, um so gewaltige Beträge, daß man nit die Gestüt- | nicht geeignet und wäre außerdem nur eine Filiale von Celle. prüfen wir, aber über Menschenkraft E können wir nig tun. Reichsbank sabotiere die Mark, d. h. sie \{neide \sich selbst den | zuzahlen weil jonst damit hätte gerechnet werden mühjjen, daß die | müfse beseitigt werden. Ihre künftigen Aufgaben könnten ius i; 1 s L ba. Jacoby-N f (Zentr.) be 4 his ba S Auf Anfrage des Abg. Dr. Helfferich (D. Nat.) erwi f ab, um nicht zu bezahlen. Ih frage den Vertreter des Finanz- Stadt Berlin am Abend ohne Licht und Kraft gewesen wäre. Das hätte | erfüllt werden v d O isati des del d d ärter mit dex Verantwortung für diese Beträge belasten kann, daß g. Jacoby-Naffauf (Zentr.) bedauert, daß unser Pferde Gehei ; ) ; rividert Kop! av, U Lrt A ; L 4 on den Organisationen des Handels und der : Y | Í b bestand noh nit wieder die Höhe wie vor dem Kriege erreicht hat. eheimrat Kauffmann (Reichsbank): Wir lassen uns hej der winisteriums : Was ist von seiten des Auslandes geschehen, um die | dann zu weiteren politis unersreulihen Situationen führen können. Gewerkschaften mit Unterstüßung der Reichsbank. Die Negierung man das in ihrem eigensten Interesse nicht tun kann, ganz a geschen Der Redner tritt auch für die Ermäßigung des Deckgeldes ein. Man | Diskontierung von Wechseln, soweit es möglich ist, die Geschäftédate M teutjde Währung zu sabotieren ? Staatssekretär Schroeder: | Auch Frau Abg. S ch u ch (Soz.) äußerte sich in diejem Sinne. | müsse sich auf die administrative Tätigkeit beschränken. davon, daß es einem alten bewährten preußishen Grundsaße entspriht, | könne nit den Etat mit den Deckgelder balanzieren. Das würde geben, aus denen hervorgeht, daß der Akzeptant ein Warenge|äît g) verstehe diese Frage dahin, was seitens des Auslandes gescheten Dagegen erhob Abg. Scholz (D. Vp.) starke Bedenken gegen die | Nach weiteren Ausführungen der Abgg. Diez (Z.) und Gerauer daß in den Fällen, in denen es s{ch um Geldeinnahmen handelt, | die Pferdezucht erdolhen, Besonders die kleinen Züchter haben unter machen will. Geheimrat Friedrich (Reichsbank): Es ist An, e, um den Ertolg der Dollarschatzanleihe zu beciniröhtigen. Ler Handlungsweise des Magistrats Berlin. Auck er stellte außer | (B. Vy.) nahm der Reichsminister für Ernährung und Landwirt- mehrere Personen beteiligt sein sollen, damit eine gegenseitige Nah- | den Verhältnissen zu leiden, Das Ministerium muß auch dafür weisung gegeben, daß der Wechsel „sich anschließen soll an einen ges ste Artikel im „Temps“ von 22. oder 23. Februar, der beanstandete, | Zweifel, daß den Berliner Arbeitern die Lohneryöhung von Herzen | {att Dr. Luther das Wort und verwies darauf daß überall Z M g ' A g orgen, daß die Pferde dort gehalten werden, wo die Bodenverhältnisse tätigten Warenumsaß, und wenn wir nicht direkt mit den Fabrikanten daß die Reichsbank die Garantie für die Rückzahlung der Schaß- | zu gönnen sei, aber es wäre vom verwaltungstechnischen Standpunkte | Eiugkeit in dem Ziel bestehe, die freie Wirtschatt herbeizuführen. prüfung auêgeübt werden kann. Das müssen sich alle Beamten afür iti ind. Leider ifedas jebt vielfah nit der Fall. nille und Kaufleuten verhandeln, sondern mit den Banken, so stellen wir in M (nleibe in Gold übernehmen wollte, wurde in der deutsden Presle | aus vollkommen falsch gewesen, dur eine bevorzugte Behandlung | Wenn der Entwurf vorshlage, daß eine Reserve bis zu 34 Millionen gefallen lassen; das ist auch durchaus . keine Herabseßung. dieser Imstan trägt viel uld an unserem kleinen Pferdebestand. den Vordergrund, daß es Nun reguläre Handelswehsel handelt, die hektäampst. Seitdem ist von Frankrei nihts weiter in der Presse | der Berliner A1beitnehmerschaft Unruhe in die übrigen Arbeitnehmer- seites der Regieruvg geschaffen werden könne, so heißt das nit, (Abg. Peters (Hochdonn): Und in Zelle, Herr Minister?) Da Sn are Unger e ter erklärt, daß die genossen- daß Mee Um cha rge E 0 cis h aud, geschehen. ZE Au, wee u A E pee E Aae a A j (d m ) viele Un Aw T Ee d d N gelagert wee solle, vielmehr soll die Möglich e HS 4 : ; é : Fro et wird, { itee unterbreitet, ; nungen s : .) hielt im Anschluß an die r- j Teit bestehen, im Laufe des nôchste i j „4 sind die historishen Voraussehzungen etwas anders. Das dürfte E S Mg dog Da t n Ce En 09 e streng find unjere Vorschriften, damit es nit vorkommen kar, R K uns die Reparationskomwission offiziel eine Note mitgeteilt, | örterungen das ganze System für gefährlih, das die Gemeinden vom | bis zu einer nach S S E S lie eien l 1 Jhnen wohl bekannt sein. Die Gestütwärter werden sich ebenso nötig. Im übrigen werde die en eg Zucht aufrehterhalten. Der | Mit unserm Geld auch in bezug auf Ware Spekulation getrieden die lediglih auf Ait. 248 des Versailler Vertrages Bezug nahm. | Reiche aus alimentiere. Hierauf vertagte sh der Ausschuß. | habe große Bedenken, mit dem 15. August unter allen Umständen die l wie andere Beamten diesen Bedingungen unterwerfen können und | Redner Jagt die weitere Einri tung von Kursen für Gestütswärter | Werden kann. Unsere Vorschriften sind durhaus streng. Wir haben Jh glaube niht, daß diese Note eine bejondere Beunruhigung für Jm Beamtenaus1chuß des L auf dessen | Maxkenbrotversorgung zu beenden, weil die Verhältnisse zu müssen. u, soweit finanzielle Schwierigkeiten dem nicht entgegenstchen. Für wiederholt zur Pflicht gemacht, daß nur ein reeller Güterumsaß statt, die Zeidbner hervorriek. Am 12. Msö7z begann die Zeichnung und | gestriger Tagesordnung die dritte Lesung des Entwurfs eines B e - A seien. Es müßte darum eine Uebergangsfrist ) Was die Gewährung v Ruh balt an ble bos Bonabrück önnten weitere Mittel niht bewilligt werden. findet, und darin liegt die Hauptsicherung gegen Mißbraud). an 16. März, unmittelbar nach Beginn der An tauhte in | amtenvertretung8geseues stand, verlas der Vorsiyende ein | ge|chaffen werden, die es ermöglidhe, einen günstigen Termin L E E L O E RITHE Á Nach Erledigung einer Reihe von Eingaben vertagt das Abg. Sh midt (Soz.) weist auf die Anlegung von Goldkonten M fuanzösishen Zeitungen die Mitteilung auf. die französische Regierung | Schreiben des Reichsministers des Innern Dr. Oeser, in welhem | auszuwählen. Der Minister verwahrte sih dann gegen einige An- / währten landwirtshaftlichen Leiter der Gestüte 8. die Weiterbos g 5 D t 12 U riag bei Puivatbanken hin. Es liege eine große Gefahr darin, daß Privat, M habe einen Antrag bei der Revarationskommission gestellt, daß die wird, die Verhandlungen auf etwa eine Woche auszusegen. Die | griffe auf die Reich8getreidestelle. deren Leitung er hohes Lob spendete. anbelangt, so ist das eine Forderung, der ih durchaus beipflichte, und Haus die Weiterberatung auf Donnerstag, hr. Außerdem | banken Konten in Dollarwährung annehmen, denn auf diese Weise M Anleihe richt berechtigt sei 2nd eventuell das ganze Autkommen aus itte wurde damit begründet, daß die Reichsressorts und die Länder- | Die Reichsgetreidestelle habe \ich ein bistorishes Verdienst erworben

u L ; Heine Vorlagen. werde die Devisenverordnung umgangen. Der Redner fragt, ob nitt bei ibe i \ i i Beschlü | arti | i

E A 5 j t Anleihe für Reparationszwecke beschlagnahmt werden wüsse. Die | regierungen ihre Stellungnahme zu den Beschlüssen des Ausschusses | dur die Bewä!iigung der \{chweren Au abe, die ihr geworden sei,

; E ag 4 Ba At H ¿130 a0G E Tal Schluß 5 Uhx 20 Minuten. den Privatbanken und bei der Veichsbank Konten in Werlbesine iubslisdhe Kommission der Reparationskommilsion hat am 24. Mörz | noch nicht abgeslossen hatten. Dex Auss{huß e in Aussicht, am | und die Venvürfe. die ibr L ae seien L Der / e did dn, gs O LO Anleihen, wie sie von verschiedenen Ländern ausgegeben werde, M en Gutachten dahin erstattet, daß innerhalb der Kommission | 13. Juni mit der dritten Lesung zu begianen. Minister besprach weiter die Verbilligung für die Bedürfstigen, die im j } möglich gewesen, und es ist auch dur den Einspruch des Herrn : i angelegt werden könnten, um so deu Devisenmarkt zu entlaste, M Meinungsverschiedenyeiten vorhanden seien und gegen die Stimme Im Volkswirtschaftlihen Ausschuß des | Gesey vorgesehen ist, und führte aus, daß diese niht im Wege einer : Reidsfinanzministers verhindert worden, eine solche Regelung allgemein Reichsbankpräsident Havenstein: Auch wir halten den Weg der M Frankreichs beichlossen sei, daß die Komm'ssion kein Recht habe, das | Reichstags wurde gestern der Geseßentwurf zur Sicherung Lieferung von besonderem Brot erfolgen könne, sondern in Form von ! N E e ; s : : g ' : jur Durführung zu bringen. Ich kann versichern, daß ih diese wertbeständigen Anleihe für eine fehr zweckmäßige Entlastung de M Aufkommen aus der Anleihe zu beshlagnahmen. Es ist nun auffällig, er Brotversorgung im Wirtschaftsjahre 1923/24 | Zushüssen, hon deshalb, weil die Organisation, die sich über das :

Angelegenheit mit aller Entschiedenheit verfolgen werde und i hoffe Parlamentarische Nachrichteu. Devisenmarkts. Privatbanken und Reichsbank können aber diese M daß bis zum 16. März die De nungen erheblich stärker eingingen als | behandelt. Der Gesegentwurf ermächtigt im ersten Paragraphen die | ganze Reich erstrecken müsse, für eine Versorgung mit besonderem

E Y l N Tes, Weg nicht ohne weiteres beschreiten. Denn bei ihren Konten handelt M mber. (Hört, hört!) Darum isi der Einfluß des französischen Reichsregierung, für die Versorgung 1m Wirtschaftsjahre 1923/24 bis rot, das zudem Gegenstand ständiger Bemängelung sein würde, E jür die landwirtschaftlicen Beamten der Gestütverwaltung einen Na den Bestimmungen des Aeltestenrats des Reichs* | es sich nicht, wie bei den Anleihen der Länder, um langfristige Kredit M Vorgehens niht zu verkennen. Ybg. Dr. Dernburg (Dem.): | zu dreieinhalb Millionen Tonnen Brotgetreide zu erwerben. Von | viel zu s{chwierig und kostspielig sein würde. Hierauf wurden die Bes : Hild persönlichen Anspru auf ein Nuhegehalt oder mindeslens die Zu- | tags über den Geschäfts plan des Plenums für die | gewährung, sondern die Bestände würden nah Spekulationsrüdsihten M h stelle fest, daß vor Ablauf der Zeichnungsfrist die französische dieser Menge soll ein Teil dur Verträge aus dem Inland ge- | ratungen auf heute vertagt. 1 T sicherung auf Gewährung eines Ruhegehalts durhsezen zu können. R Aae ome nts und Wor f De nene a pes oa ici: n e E E EUrN er LO here Viltring “w as Mi g a le L n ay das e Mera dor A s e S Ce (eq ai y Der Bildungsausschuß des Saa 0s seßte l Tae 5 4) ; "V4, 4 u eung. rôßert. Außerdem könnte die Neichsbank diesen Weg nur bescreite ebnis der Dollaranleihe für die Reparat!ionen beschlagnahmt werden eichêregierung begründete den Gesegentwourf damit, daß die in dem estern die Beratung de ei U es bei der Frage , B Was die Verhältnisse in Alt efeld anbelangt, auf die Herr | Am Sonnabend stehen die Ergänzungsgesege zum Reichöversorgungs- | wenn das Reich selbst wertbeständige" Anleiben gebe, A j i ‘mit Î n O D e L EIRM L LER g H

fômte, daß innerhalb der Zeichnungsf ist die Repärationskommission | leuten Jahre mit der Umlage gemachtea Erfahrungen die Wieder- | der BekenntnissMhulen fort. Zunächst drehte si die Aus-

selbst exst ihren juristischen Aus\uß mit der Sache befaßt hat. Unser | holung der Umlage nt angärgig erscheinen ließen. Ebenso | sprache um die Erteilung des Unterrichts „im Geiste des betreffenden

Elend, das fslelle ih fest, kommt her von den be- rp die Rückwirkung der jeßigen Versorgungsregelung auf den | Bekenntursses“. Abg. H offmann - Kaiserslautern (Soz.) sah in t

ständigen Treibereien der Franzosen, das Deutshe Reih zu tand der Finanzen zu einer Aenderung des bisherigen Verfahrens. | der Einfügung dieser Worte die Schaffung einer neuen Art von Bes (

bernihten. Soll man sich nach alledem, was wir exrduldet | Während im Jahre 1921/22 die Umlage in Höhe von 2,5 Millionen | kenntniss{hulen. Abg. Rheinländer (Z.) betonte demgegenüber,

haben, - verwundern, daß die deutswe Mark ins Rutschen | Tonnen zu einem niedrig gehaltenen Preise ausgeöraht werden konnte, | daß es {ih hier nur um die Aufrechterhaltung der gegenwärtigeu “en gekommen ist ? Das sage ih gerade an dieser Stelle in einer Kom- | nötigte die ungünstigere Grnte des Jahres 1922 dazu, die anfänglih | Bekenntnisshulen Handle. Staatssekretär S&ul 3 bat, die i i ti\sion, auf die die Augen der Welt gerichtet sind. Bei diesem | gleichfalls auf g Millionen Tonnen bemcssene Umlage auf 2,1 Mil« | Fassung der Negierungsvorlage, die im wesentlihen mit den : 1 S

F Kollege Wachhorst de Wente eingehend hingewiesen hat, so bedauere geleb und zum Wehrmachtversorgungsgesez zur zweiten Beratung. liege aber die große Gefahr, daß das Reih das gesamte Risiko I au ih, daß, wie es den Anschein hat, die Bauten dort mehr mit as E E nad Der Pa R C O d E E e e eig Î e ae A Nüdi ; a{theti "rfnt 1 - | würde dem je n so schwer belasteten Neiche kaum ein, | Rücksicht auf die Befriedigung des üsthetishen Bedürfnisses als ratung des Geseßes zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten. Die | Immerhin dia diese Fragen eingehend geprüft. Hur ae Bee E darauf, daß sie den berechtigten praktischen Belangen entsprechen, aus- Strafgerichtsreform, die heute zur ersten Lesung kommt, soll so ge- | merkung des Börsenkommissars Geheimrat Dr. Lippert erklärt U geführt worden sind. Vor allen Dingen bedauere ih, daß dadur | fördert werden, daß sie noch im Laufe des jeßigen Tagungsabschnitts | Geheimrat Frie d ri von der Nele, es sei ganz unmögli, Nea dauernde erheblihe wirtschaftlihe Mehraufwendungen erforderli verabschiedet werden kann. Ueber den Beginn der Sommerpause ist | einen Teil der Kredite in Goldmark, einen andern Teil in Papier

j A 4 noh keine Bestimmung getroffen, - es wird nur mit der Möglichkeit | mark zu geben. Hier müsse Einheitlichkeit herrshen. Man fkönt M Iruck des Auslandes ist es kein Wunder, wenn ein übrigens nicht | lionen Tonnen herabzusegen. Troy sorgfältiger gelepliher Regelung | geltenden Vorschriften der Länder über Bekenntnis\{chulen im erige s E : A E L “A L gerechnet, daß die Tagung si bis in den Juli hinein erstreckt. der Industrie sagen, daß fie sih ihr Betriebskapital auf dem Wey, Fi auf meinem Boden stehender Herr die Situation dahin kennzeihnete: | und weitestgehender Bemühungen aller beteiligten Behörden sei es inklang stehe, besehen zu lassen, da dur die Eintügung der Worte e landwir iche Berwallung für die Auswahl der Hem dis der wertbeständigen, langfristigen Anleihe erhalten und so den Reihe M „Derjenige, der die Mark behält, ist der größte Esel!“ Abg. | nicht gelungen, eine gerechte und gleitmäßige Unterverteilung auf die | „im Geiste des Bekenntnisses" im Ausshuß sowie in weiten Kreisen Bauausführung nicht wverantwortlih gemacht werden kann, Im Aus\chuß des Neichstags inte bankkredit entlasten fönnte. Immerhin müsse bei der Ausga, M Dr. Rer (Soz.): Wir können do heute, wo wir noch mitten in | einzelnen Landwirte zu erreichen, so daß die einzelnen Betriebe | der Bevölkerung die Befürchtung lauigeworden wäre, daß es sich hier sondern daß hier|jür das frühere Ministerium der öfsentlihen i eichstags zur Untersuchung | yon langfristigen wertbeständigen Anleihen auch Vorsicht c M den Verhandlungen stehen, nicht zu endgültigen Feststelungen kommen, | an der Belastung, Getreide zu bestimmten Terminen und unier | um Schaffung einer neuen Art von Bekenntnisschule handle, während der Gründe, die zum usammenbruch der | walten, Städte könnten solhe Anleihen nur dann ausgeben

bie sie Dr. Dernburg treffen wollte in seinex Rede, gegen die vieles | dem Marktpreis abzugeben, ganz ungleihmäßig betroffen werden. | die Antragsteller selbst diese Auffassung verneint hätten. Abg. : a einzuwenden wäre. Vorsißender Abg. Lange-Hegermann | Nachdem in Aenderung der jür das Jahr 1921 getroffenen Rege- | Nheinlä nder (Zentr.) erklärte dagegen, diese Worte nicht streichen H (tr): Ih habe Herrn Dr. Dernburg absihtlich das Wort erteilt, | lung im Jahre 1922 zugelassen wnrde, die Umlage nit nur auf die | zu können, weil man zur Aenderung der Verhältnisse bestimmte Mittel damiter diesen wichtigen Punkt festflellen konnte. Jch stimme ihm durhaus | Getreideanbavsläche, sondern auf die ganze landwirtschaîtlih genußte | in der Hand haben müsse, die jeßt fehlten. Abg. W ci (Dem.)

Arbeiten zuständig war und daß dieses es allerdings viel- | Stü ungsaktion der NeiGsbank geführt haben, bean- A : u N leiht an der nötigen Rücksicht auf die landwirtshaftlißen Ver- ide A dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins Deutscher Abg. entr WEDE enes Da O hältnisse hat fehlen lassen. (Hört, hört! bei den D. Dem.) C er am Mittwoh vor Eintritt in die Tagesordnung | heute schon unmögli sei, im Auslande Kredit zu bekommen af Ich bin aber andererseits dahin unterrichtet, daß dex frühere Ober- ut L L L N (Sos.), die M e EINEN B Waren, die in Deutschland mit Mark bezahlt werden, und führte el F darin zu, daß Ententekreise sehr stark dabei mitgewirkt haben, die läche unterzuverteilen, erscheine zudem die Umlage als eiue uege wies darauf hin, daß die Worte „im Geiste des Bekenntnisses“ zwar 1 Umei j i ; eis darüber vorlegen, welhe Devifenumsäge an den Börsenplägen Beispiel die deuts{holländishen Treuhandkredite an. Demgegenübe M Mark so katastrophal zu stürzen. Auch heute fahren diese Kreise orwegbelastung der Landwirtscha\t, die vm so mehr als unbill niht in der Regierungsvorlage, wohl aber in der Begründung der andstallmeisler, der lürzlich verstorbene verdienstvolle Herr v. Oettingen: | Berlin, Frankfurt Hamburg, Köln, Düsseldorf nnd Essen in der y ; : ; i ¿ : ; ; è s id / j O sid aud um die Ausführung von Altefeld gekücumert bat Uns | it voil 1 Sande Dig Ente Mat au 28 L A ertlärte Bankier L o eb, daß die Bedingung des Exports der nit My damit noch fort. Abg. Schmidt (Soz.): Die Feststellungen | empfunden werde, als eine gerechte Verteilung der Last nicht mögli | Vorlage zu finden seien; die Worte seien eine Folge des Kompro- L E Sou Mt 2 v E A aGperssindigen ee Iu En A id: A E für olen. n R Moe Ae E it leand. wae M 0. n N A lh A e N Es v un, 1 e Getemtia Verbanben mit E aIotng day Me Laas aufe A wt: fit ena, G A N 8 pi gute j , J i arbeiteten Rohstoffe ni unbedingt gestellt werde. ie Kredite usses aufgefaßt werden. enn au as Ausland bei der Sache iricha!l die zurUdgegangene Grzeugung wieder fördern werde, w1der- le Notwendigkeit, ein ulgeseß mit großer Mehrheit zu schaffen, gelangt sind, einverstanden gewesen ist. Es evon E en Los Joe are S würden auch für Waren gegeben, die für den deutschen Markt be slark R hat, so ist es do unsere Aufgabe, zu vrüfen, wieweit | rate auf das dringendste der Beibehallung des Umlagesysteus. | da es sonst ein Kampfgesey würde; deshalb möge man auf die Zum Schluß darf i noch auf die Frage zurücktkommen, ob ein | bedeuten is Ha cia git Pei S hlü E A v el Nicht1 r | stimmt sind, wenn nur“ die Reichsbank einwilligt, die Erlöse diet F auh deutshe Kreise in derselben Richtung am Werke sind. Die | Laut Berit des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungs- Regierungsvorlage jurücgehen. Man dürfe ein Gesey nit auf Er- neues Landgellal. in Dénabul uit Leben toll céér | Smd iden S D, Si tr F E NE dor Berlir Börse: veredelten Waren in Valuta umzuwandeln, was ja der deute S Aeußerung: „Wer die Mak behält, ist der größte Esel“ kennzeichnet | verleger erklärte der Abg. He p p (D. Vyp.), daß dieter Gesegentwurf sheinungen der jeyigen ebergonggzeit zushneiden, wenn es für lange ; œ q : ; : Gebeinirat Dr. Lip e as E B h Ÿ fm fa d © | Wirtschaft niht schade, weil der Rohstoff im andern Falle so}ort u M s das Gefährliche dieses Treibens. Die Herren Helfferih und Dern- | alle enitäusht, die zum mindesten eine Vorlage erwartet hatten, die | Zeit bestimmt sei. Abg. Dr. Löwen s ei n (Soz.) wies auf dia ] iht. Jh verstehe durchaus die erheblihen finanziellen Bedenken, roße Umsäve oft Ï ri, Nab ite # arau M me lus, | Valuta bezahlt werden müßte. hurg legen in langen Reden ihre persönlihe Auffassung dar, und dann | si die Grundgedanken der Entschließung der bürgerlichen Mehrheit Schwierigkeiten hin, den „Geist des Bekenntnisses* objektiv festzus (J die von verschiedenen Seiten gegen die Errichtung eines solchen L Rue A6 reidial 1 Maklea, E idt p L Be vo Mag Aba, Dr. Hel f fer i ch (D, Nat.) kam nunmebr auf: die Fra fragen sie die Sachverständigen : Stiwwt es, oder habe ih recht ? (Heiter: | zu eigen mate, Die Vorlage widerjpriht au wesentlich ihrer Be- | stellen, das dürje doch nit etwa dur die Aussichtsbeamten geschehen. : P Gestüts erhoben worden sind, Bedenken aber, meine Herren, welche | im Laufe Lis Ta 8 ies e d E erfaß s l 0 der Gol dk o t C0 eren Sinne zurück Er betont keit.) Solche Suggestiv}1agen können uns do nit weiterbringen. s wie den Aeußerungen des Er rung n ins- | Die Abgg. Hoffmann - Berlin (Soz.) und Frau P f ül f (Soz) j von vornherein ganz kar gewesen sind und die überwunden | verbältniêmäßi ge i N esch it B nte ce up D ra daß 64 B ispiel N Abe D Her vóh Vel Serainne n der Papiev Ag. Dr. Hel ff eri ch (D. Nat.): Die Herren der Linken haben | bejondere hinsichtlich der Be1eitigung der Umlage. Der Gedanke der | wandten si gegen die Haltung der Demokraten zum Kompromiß, A ? 9 Y A ù a P i ger usshnitt. Eau lern oeb erf! © as ‘Efredit éine der Reis bank iht zutreffe, da sich aus den fd mindestens so lange Reden gehalten wie wir; der einzige Unterscbied ist, | freien Wüitscha)t kommt hier niht zum Ausdruck; der Entwurf | die im Lande niht verstanden würde. Abg. D. Everling f werden müssen, wenn man bedenkt, daß dieses Gestüt in Osna- 8 er e E B aßz as Ie vershiedene Male erscheint. Abg. | markkreditne mer der eichs B nicht zu é A a he Kredile 1 03 fle nit einmal die Frage für nötig bielten, do ihre Auffassung | enthält vielmehr so viele Verklausulierungen, Voraussegungen, eine B Vp.) sprach sih im Gegensaÿ zum Staatssekretär für die Bei- ; brüd eine zühterishe Notwendigkeit ist. Meine Herren, wenn r. Helfferi ch (D. Nat.) erwiderte, daß do nur die Spiyen- | führungen des Reichsbankpräsidenten ergebe, daß solche inmt. (Heiterkeit. ) Abg. Fr öl i ch (Komm.): Nah dem Jahres- | angedrohte neue Umlage, daß der Gesichtspunkt der Beseitigung | behaltung der Worte „im Geiste des Bekenntnisses“ aus, die nicht

P A E

: y / h umsäße auöshlaggebend seien, die in den Abgaben der Reichsbank | Spekulationszwecken niht gewährt werden. Außerdem müsse det eri j inde. 1 ma ermi ü iter Sie die gewaltigen Ausgaben, die heute auf 4 Milliarden veranschlagt \{hließlich zum Ausdru kommen. Ein Bild werde man aber auch | Kaufmann und der Fabrikant auch mit starken Schwankungen dd dli e ECT E P Referat E R M Man Es De Gua i en e B dur Aa T De huvuns PiDen dürften, Hierauf wurde die Weiter weiden, für die Errichtung eines neuen Gestüts in Osnabrück nit | daraus nicht exhalten. Abg. Dr. Dernbur fg (Dem.) machte darauf | Dollarkurses nah unten rechnen, wie fie häufig eingetreten seien, 400fahe erböht. Hieser Kredit ist von den Kapitalisten | abjchlüsse für die 14 Millionen Tonnen durch Handel und Genossen- i aufbringen wollen, ‘warne ih doch davor, einen vorübergehenden | aufmerksam, daß der Spipenausgleich \sich erst in den nachbörslichen | sorge deshalb meist {hon beim Einkauf der Nohstosfe für den A nuégenußt worden zu eiver ungeheuerlidden Bereicherung | |\ha\ten zu - diesem Termin unmöglih. Die Erhaltung der N Zustand dadur zu schaffen, daß Sie das Gestüt in Herrenhausen Umsäyen zeige, und daß au die New Yorker Kurse Einfluß hätten, | Tue er es nit, so sei er bereits Spekulant und nicht mehr E u uuf Kosien des Neis und des Volks. Reichsbank- | Neichsgetreidestelle entspriht nicht den Wünschen der Mehrheit des : einridten. Sebr 1iEUa1 10006) Dos ie A in H die doch erst nach Schluß der Berliner Börse bekannt „werden. | mann. Wenn man diesen Mann nun dazu zwinge, bei der Reich t hûsident Ha venstein betont, daß diese Vermehrung der dis- | Neichstags. Ein Beirat beim Ernährungöministerium aus Vertretern : Handel und Gewerbe B len. CSehr 1g+ * 1e Zmagen in Perren- } Geheimrat Kauffmann von der Neichsbank gewährte einen | Golkdmarkkredite aufzunehmen, so sei er andererseits gezwungen, M lontlerten Wechse1 ganz natürlich sei. Die Industrie und | der Landwirtschaft, des Handele der Genossenschaften und Ver- e B hausen sind für ein derartiges Geslüt völlig ungeeignet, wie von sach- | Einblick in die Tätigkeit dieses Instituts an der Börse: die Abgaben | seiner Kundschaft gleihfalls in Goldmark abzuschließen, B der Handel wurden jetes Mal, wenn die Mark si flark entwertete, | brauchershaften genügt für die sta:f eingeshuäntten Verwaltungsauf- Berlin, den 7. Juni 1923. B verständigster Seite jeden Augenblick bestätigt werden kann (sehr | erfolgen im allgemeinen nur während der Börsenstunden. Im | etwas zu tun, was bisher {treng verboten war. Das A darauf hingewiese, daß sie das verminderte Betriebsfapital ducch | gaben. Die Bereitstellung einer Reserve halten auch wir für er- Tel bishe Auszahl h richtig! rechts), vor allen Dingen deshalb ungeeignet, weil | Ans{hluß daran betonte Abg. Dr. Dernbu rg (Dem.) nochmals, | Zusammenbruch des Deutschen Reiches führen. Die Wirtiwet «1 M de Begebung von Wechseln wieder erhöhen könnten. Det Redner | forderlich, bezweifeln aber, ob 35 Millionen Tonnen notwendig sind. SLRMTA G G R AI N 9 unächst vom züchterishen Standpunkt ausgespro@eu bei dies daß es sih in dem abgelaufenen Vierteljahr um 150 Börsentage | der einzelne würden allerdings zusehen, wie sie g durch] e betonte nod- mals, daß obne den Glauben an das Work e!aes Kauf- | Zweifelhaft ist auch, ob finanziell diejer Weg gangbar is. Die | ——" Z _ i zunach1t vom zu OLORNN ge}procheu C Cem } handele, die verlangte Au'stellung also eine gewaltige Arbeit erfordern | Das Hauptgewicht legte der Redner wiederum auf die Löjung d E anns kein Verkehr bestehen könne. Im übrigen wüßten die Kredit- | einstweilige Weiterführung der öffentlihen Brotversorgung steht 7. Juni 6. Juni Gestüt feinerlei Iandwirtsäastlihe Grundlage vorhanden ist, würde, während andererseits der S GEE troß sehr großer | Reparationsfrage und die dann mögliche Stabilisierung der Mat. vebmer ganz genau. daß sie \ich ihren Kredit versherzen, wenn sie | im Gegensaß zu der Entschließung der Mehrheit des Reichstags, Geld Brief Geld Brief weil au niht die Möglichkeit einer entsprehenden Bewegung | Umsäße gleich NuU gden sein könne, also Schlüsse auf die Umsäße | Reichsbankpräsident S diefen M und Börjenkommissar einmal über die Unterlagen eines Wechsels fals e: Angaben | wona für das neue Wirtshajtejahr nur die Unterstüßung der | Amsterd.-Notterd. | 31047,00 31203,00 | 3012450 #*30275,50 i |

: : » s áus einem solchen Nachweis gar nicht gezogen werden könnten. | Lippert {lossen diesen Ausführungen im wesentlichen an 7 machen ; s 2 ölkerung vorzusehen ist. Die Unterftüßung der Be- | Buenos Aires Me ae j E Es h ist art nur ein verhältnismäßig Bankier Loeb s{lug vor, vielleicht eine Nachweisung über die ge- | Abg. Dr. Herp (Soz.) hielt die Methode Dr. Helfferichs für nid der Mein S E Wi bei evo As fil er e f mbg q R lie L aber auf ie wirklich Be- (Papierpeso) . | 2768050 27819,50 | 26683,00 26817,00 i einer NReitplay aus früherer Zeit vorhanden, der jeden- O Devisenumsaßstempel anzufordern. Dieser Umsaystempel um- | zweckentsprehend und wollte lieber von dem Zustand ausgehen, wit 4 t Notenavégabe und der fremden Gelder bei der Neichs- | dürftigen beschränkt bleiben. In der Sonderberatung über die Auf- e u. Antw, | 4398,50 4421,50 | 4314,00 4336,00 j jalls dafür nicht ausreicht, ganz abgesehen davon, daß es außerordent- | fasse zwar auch noch andere Geschäfte als die in Devisen mit, er lasse | fih tatsächlich darbiete. Kredite bekomme von der Reichsbank dos e bank nicht f die Kredite an Private zurücktzufübren sei, sondern | bringung der Mittel bierfür wird auf die sehr erheblidhen Bedenken | Christiania... . | 1326650 713333,50 | 12468,50 1231,50 lie Betenken hat, das wertvolle Hengstmaterial nit anders be- | aber eher Schlüsse auf den Umsaß in Devisen zu. da S@chmidt | ein kleiner Kreis der Wirtschaft. (Lebhafter Widerspruch, ns die N Af die vom Reiche diskontierten Schatzwechsel. Diese verhielten si | der vorgesehenen Regelung der Zwangsanleihe hinzuweisen sein. | Kopenhagen …. . |} 14364,00 14436,00 | 13865,00 13935,00 | wegen zu können, als iatem man es in die von elektrisGen Bahnen | (S08.) zog daraufhin seinen Antrag vorläufig zurück, bis Nachricht | der Abgg. Dr, Helfferih und Dr. Dernburg, Rufe: Jeder! Qu u p! jenen wie 2: 1, Die Summen, die so in den Verkehr kommen, | Abg. Keinath (Dem.) erklätle die Bereitwilligkeit seiner Partei, | Stockholm und / vur@tani St iat E 6 vom Finanzministerium darüber eingegangen ist, ob der Depisen- | Genossenschaften!) Außerdem, führte Dr. Herß aus, sei Y ammelten si bei den Banken und dienten zum Teil dazu, die deutsche | die notwendigen Mittel für eine Brotverbilligung zugunsten der Gothenburg . . | 21147,00 21253,00 | 2034900 20451,00 \ urchschnittenen Straßen bringt. Daneben kommt noch in Betrat, | umsaßstempel für diese ganze in Frage stehende Zeit oder wenigstens | Diskontsaß der Reichsbank viel niedriger als der anderer Lot Vir!shaft mit Nobstoffen zu versorgen. Im übrigen nahm der Sa{- | wirklih Bedürftigen mitzubeschließen. Auch der Schaffung ra ingfors. .. . | 2189,60 2200,50 | 2054,50 2065,90 | daß zurzeit dort nur 67 Hengste untergebraht werden können, und | für eine verhältnismäßig lange Periode nahgewiesen werden kann. E Der Reichsbankkredit gewähre also erhebliche Bote fin bersländige die Banken in S uy. Er erklärte, nit wenige von. | einer Getreidereserve könne man zustimmen, um lokale Not- talien. . « . | 3690,50 3709,50 | 3491,00 3509,00 daß, wenn mebr Hengste dort Play finden sollen, erhebliche Um- Der Ausschuß seßte nunmehr die pfllern abgebrochene Erörterung | spiele deshalb eine besondere Rolle. Der Redner weist dres us hnen nähmen im Interesse ihres eigenen Prestiges die Neihébank nur | stände {nell und sicher beseitigen zu können. Die Reserve | London . . . . . « /367080,00 368920,00 |355110,00 356890,00 | bauten getätigt werden müssen. Daß aber mehr Hengste dahin über Goldkredite und Goldkonten der Reichsbank | daß der Dollar z. B. in der Zeit. vom 21. Januar 1922 abla ganz geringem Umfange in Anspru, viele sehr große Banken | müsse aber in erster Linie aus dem Ausland beschafft werden. | New York . . | 79301,00 79699,00 | 76807,00 7719300 ' éien eat d » benn AaciiGee Kae Sool 4+ | fort, Nachdem zunächst eine Reihe technischer Einzelheiten erörtert | 16. Mai 1923 um das 24,1 fache gestiegen ist, nah den Inder k überhaupt nit. Es gebe auch heute noch in der Wirt)chaft An- | Soweit sie aus dem Inland ergänzt werden müsse, sollte geprüft | Paris. . .. «.. | 5107,00 9133,00 | 4837,50 4862,90 : müßten, liegt auf der Hand, denn darüber bestand wohl son seit | worden war, bemerkte Abg. Dr. Dernbur g (Dem.) ger den | der Frankfurter Zeitung jedo Baumwolle auch auf das 28,1} auungen von Moral, die keineswegs außer Kurs geseßt | werden, ob Lieferungsverträge notwendig seien, oder ob nicht besser weiz . « » « « | 14314,00 14386,00 | 13416,00 13484,00

Jahren in diesem Hause keine Meinungöverschiedenbeit, daß das | vom Abg. Frölih (Komm.) aufs neue erhobenen Bedenken: Die von | und Kupfer auf das 36,8 fahe. Wer also im Januar 1922 seien. Gebe p | : ibändig gekauft werden sollte. Bei freihbändigem Ankauf könne die | Spanien .… . «. | 11999,50 12060,50 | 11172,00 11228,00 Landgestüt Celle entlastet werden muß, da der dortige Betrieb gar | der Reichöbank diskontierten Wechsel werden auf nicht E Gegenwert von 100 000 Dollar in Papiermark bei pf Red pontanten tee Vie E E s teien’ Sutbect Von Meiiögefreidestelle bet niedrgem Preidstand ‘bren Bedarf deen, | Japan .…….…. He 38847,00 A T d pit aufredt ballen werden kann, und doß vor allen Dingen im | eingelöst wetten Kein "ansindiger Kaufm aorfyridt twe | 12008 Lollar er Be nbi Lin 14 Mde Mart 00 I tag, Den darunter, Meine Leute fónnten allerdings ihre Dig- | während die Veferung&verträge aud) unerwünsdhte Ubnahmeverysich: | Nio de Janeles - | 799000 802000 | 748100 7313,00 Sinne der Pserdezuht der Provinz Hannover eine Entlastung des | was ex mi d Gallen Men: R eiter Anst wile &# | ber id lediglich uer D a E An elcidt Een Sionen Ged diens Leit nit jo leiht nad.weisen wie Weitfirmen. Im allgemeinen | tungen in Zeiten hoher Preise auferlegen. Cine Schwierigkeit, die | Wien... , ; i \

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ene die Neichébank den Privatbanken nur als Inkasso. Deshalb | notwendigen Mengen autzubringen, scheine nicht zu bestehen, da er- Ln 04 . } 2359,00 2371,00 | 2234,00 2246,00

oêbmer: die Baniwechsel am Ultimo immer zu. Die Unterlagen des | freulicherweise die Ernteauésichten bisher recht gute seien und auch vom | Jugoslawien

Gestüts Celle erfolgen soll, aber natürlih nach dem Plate hin, wo | ein nationales Unglück, wenn bei der Reichsbank eine andere | mark ermäßige. Jn die Erklärung der Sachverständigen, day

; L , ; ije das züchterishe Bedürfnis vorhanden ist ; denn es hat wenig Zweck, | Praxis bestände. ie Konten, die die anderen Banken führen, | Kredite niht gegeben werden, seßte der Redner einige 3M Wesels winden i l i Pri L ltmarkt gute Nachrichten vorliegen. Abg. Käppl er (Soz.) hielt es (Agram u. Bel- 1 eine Rd “h Basel en En ein neues BaL freie find im A zu denen der Reichsbank tatsächliGß Gold- | Wer zur Finanzierung eines Getreidebedarfs 100 000 Dollar brau er Lombardoerteae 25 O in E T Ae starke L b éb e Snflatlon nit 9. ir L bali H solch riesige Ga A T, 902,50 907,50 852,50 857,50 j ir viddid l U * | devisenkonten. Defür liegt im Ausland der entsprehende Betrag | dem werde dieser Betrag doch in Mark zur Verfügung gestellt. nd roverkehr sich jehr verlangsamt hat. Da Uebeuweisungen heute | Getreidemengen aufzukaufen und als Reserve zu lagern, wie 4 Kr. = 1Dinar | (Sehr richtig! rechts. Unruhe.) an Pfund, Dollar und Gulden bereit. Würden die Banken anders | Endergebnis sei aber dasselbe. Deshalb der starke Andrang = lange dauern, ne ie l i sban ie im Gejeßentwurf vorgeschlagen seien. Die Folge würde ledigliß | Budapest. . 13,76 13,84 12,46 12,94 ; i Et : wrafeit l hmen die Bänken Lombardkredit bei der Reichsbank, | \ ß ges{lag | Vor allen Dingen habe ih auch deswegen erhebliche Bedenken, | verfahren, so müßten die Direktoren abgeseßt werden. Man [kann | Krediten der Reichsbank, deshalb die große Geldflüssigkei nd o" ch über die Verlegenheit einiger Tage hinwegzuhelfen. sein, daß die Reichsgetreidestelle das ganze Risifo allein zu tragen | Sofia. .. 849,50 854,50 | 798,00 802,00 i weil es tatsächlich, soweit ih es übersehe, niht mögli ist, doxt die | keine Goldwährung in irgendeiner Form durhführen, ohne Gold zu | Reichsbank habe der Spekulation, erst die Mittel in die Ofieid ta De weitère Erörterung dieses Problems wurde auf Donners- | bätte und den Getrcidehändlern der ungeheure Verdienst ohne jede | Konstantinopel Gestütéwärter entsprechend unterzubringen. Es handelt #ch um die besißen, und in dem Augenblick, wo man das versucht, wird die Mark | geben, um die Stüßungsaktion zu unterhöhlen. Der Herr esagh Wgvormittag vertagt. Gefahr zufiele. Abg. Schiele (D. Nat.) wies auf die Wider- * Am 31. Mai 27167,75 B, , Mart 19 bia 16 4 endgültig devalutiert. Heute ist aber die Mark noch Währung des | bankpräsident hat vorhin mir gegenüber in einiger Erregung g —Vom Haushaltsaus\ch{chuß desReihstags wurde | sprüche hin, die in dem Gcseßentwurf enthalten seien. Einerseits + Am 5. Juni 702 B. Möglichkeit der Schaffung von is Wohnungen, während wir Deutschen Reichs, die Reichsbank ist zur Einlösung verpflichtet, und | man müsse Vertrauen zu den Kaufleuten haben. Herr Prie ite estern die Ne uregelung derGehalts- und Lohnbezüge | würden darin mit Reht alle Nachteile der Zwangswirtschaft an- | doh mindestens 50 Wohnungen dafür gebrauchen, ganz abgesehen * das ist der einzige Weg, auf dem das Reich einen Kredit bekommt. * sinden Sie si damit niht im Widerspruch mit Ihrer Erkläru er Reihsbdeamten unv Arbeiter ab 1 Juni 1923, 1 erkannt, anderseits getraue sich die Reichsregierung aber noh nicht, tene i